Frau-Tiere
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Eberlein ruht sich aus

4.7
(92)

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„Was für eine Orgie…“, sagte Svenja, „und mein Bruder mitten drin und fickt Eberlein. Naja, wundert mich gar nicht, im Dorf haste ja eh den Ruf, jedes Loch zu ficken!“ Mein Töchterlein lachte, als sie das sagte.

Wirklich erschrocken war ich nicht. Irgendwie taucht in letzter Zeit immer jemand auf, wenn in Eberleins Stall gebumst wird. Trotzdem schauten wir drei sie jetzt an und doch, ein wenig waren wir schon überrascht. Wir hatten einfach nicht mit ihr gerechnet.

Peter reagierte als erster. „Na guck, mein kleines Schwesterchen!“, sagte er, „und sie ist nicht mal schockiert…“
„Nö“, antwortete sie. Das erstaunte ihn und sie sah ihm das wohl an.
„Meinste, ich bin ne fromme Nonne und hab keinen Plan was hier im Stall abgeht? Hihihihi…“, kicherte sie.
„Na dann wirds Zeit, dass du Erfahrungen sammelst!“, erwiderte er, offenbar nicht ahnend, was Svenja schon so alles kennt. Sie gluckste vor Vergnügen.
„Ach Peterle…“, begann sie, wohl wissend das er es hasste, so genannt zu werden, „wenn du wüsstest…“

Die beiden frotzelten sich weiter an, bis es mir zu viel wurde. Ich fauchte dazwischen: „Hey, ihr beiden, wenn ihr zanken wollt, dann geht in eure Zimmer. Die Ställe sind dafür nicht da!“

Die beiden schauten mich. Dann schauten sie sich gegenseitig an. Man sah ihnen an, dass sie sich auf einmal einig waren.

„Stimmt Mama, ich bin eh zu geil zum Zoffen!“, sagte Svenja schließlich. Peter grinste sie an.

In dem Moment wieherte der Ponyhengst laut in seiner Box auf. Keine Ahnung warum, wahrscheinlich einfach weil ihm zu langweilig war. Für Peter, der immer mehr die Führung übernahm, war das wohl wie ein Aufruf.

„Da ist einer geil!“, sagte er und schaute mich an, „Na Mutter, den will ich mal Dich ficken sehen!“

Mir gefiel der Gedanke. Es wäre nicht das erste Mal, dass mich der Hengst fickt. Er war nicht sehr groß, kleiner als ein übliches Reitpony, aber größer als ein Shetlandpony. Und er war genau passend bestückt. Lang und dick, aber nicht zu sehr.

Wortlos ging ich rüber zur Box. Die anderen folgten mir. Peter kicherte. Dort angekommen war der Hengst sichtlich nervös. Klar, für seine empfindliche Nase muss es hier sehr nach Sex und Geilheit riechen.

„Der ist schon ganz heiß auf dich!“, kommentierte mein Sohn sein Verhalten. Und damit hat er sicher nicht Unrecht. Also ging ich in die Box hinein. Der Hengst stupste mich mit seiner Nase im Schritt, roch dort und flehmte dann mit hoch gestrecktem Kopf. Sein Penis wurde schnell größer und größer und baumelte schließlich halbsteif unter seinem Bauch. Was für ein Prachtteil.

Ich war nun richtig heiß drauf, von dem Gaul gefickt zu werden. Ich stellte mich breitbeinig an die Stallwand. Ich beugte mich dabei vor, sodass ich mit dem Rücken einen Buckel machte und stützte mich an der Wand ab.

Der Hengst stellte sich wiehernd und flehmend hinter mich, roch immer wieder an meiner Möse und stieg dann auf. „Jaaaa, ich werde wieder gefickt“, dachte ich. Er lag auf meinem Rücken und ich stöhnte auf. Auch wenn es nur ein Pony war, schwer war er trotzdem. Aber was solls, Pferde sind Fluchttiere, der Fick würde also eh nicht sehr lange dauern. Ewig müsste ich das Gewicht also nicht stemmen. Ich fühlte, wie der nun steife Penis nach meiner Möse suchte. Immer wieder pochte die Penisspitze an meinen Arschbacken und meiner Spalte.

Da griff Peter dazwischen. Mit den Worten „Ne ne, deine Möse gehört Eberlein!“ fasste er an den Hengstpenis und führte den zu meinem Hintern. Ein, zweimal stupste die Penisspitze an meine hintere Öffnung, dann stieß er mit einem kräftigen Stoß hinein. Ich schrie auf.

Peter lachte während der Hengst sein bestes Stück mit harten Stößen immer tiefer in meine Hinterpforte reinrammte. Ich keuchte und stöhnte. So was Mächtiges war da noch nicht drin. Zum Glück war ich aber Analsex mit unserer Dogge Master gewohnt und darum überforderte mich der Hengst nicht. Immer tiefer und tiefer drang er und ich merkte, wie der bis in meinen Dickdarm eindrang. Ich jauchzte halb vor Anstrengung und Geilheit. Wahnsinn, der Hengst ist ja richtig geil im Arsch.

Dann spritzte er auch schon tief in mir ab. Ich merkte den Druck des vielen Pferdespermas, mit dem er meinen Darm füllte. Ich kam!

Ich schrie meinen Orgasmus richtig hinaus. Dann war der Hengst auch schon fertig und zog sein Prachtstück aus mir heraus. Mit einem lauten Schmatzen flutschte seine riesige Glans – seine Eichel – aus mir heraus und dem folgte eine Flut Pferdesperma, das ins Stroh des Stalls floss. Mein Hintern muss weit offen gestanden haben, denn Peter rief aus „Was für geiles Arschloch!“

Ich keuchte und stöhnte und mein Herz pochte. Aber so langsam kam ich wieder herunter und zu Verstand. Ich drehte mich um und sah in die Gesichter von Svenja, Michelle und Peter. Alle drei schienen beeindruckt von diesem Fick.

Schließlich ergriff Peter wieder das Wort.
„Na Schwesterchen, geil genug für einen Fick?“, fragte er. Sie schaute ihn an, grinste böse und sagte: „Mit dir aber garantiert nicht!“
„Na gut, Schwesterchen, dann mit Master!“
Jetzt grinste sie auch „Yay“, rief sie aus.

Peter rief Master und die große Dogge kam um die Ecke.

„Als wenn er drauf gewartet hätte…“, meinte Michelle und Svenja antwortete lapidar: „Hat er…“
„Auf alle Viere, Schwesterchen!“ Sie gehorche, was sie sonst nie machte, wenn Peter ihr was sagte. Aber beim Sex schienen sie sich einig zu sein.

Kaum war sie auf allen Vieren, stellte sich Master hinter sie und fing an, sie mit seiner langen Zunge zu lecken. Immer wieder strich er schmatzend durch ihren blank rasierten Spalt. Sie keuchte und jauchzte vor Vergnügen. Peter grinste. Schließlich stieg Master auf sie drauf wie auf eine läufige Hündin, um sie zu poppen.

„Jaaaa, fick mich!“, rief Svenja aus. „Dieses geile Biest. So jung und so sexbesessen. Ganz meine Tochter“, dachte ich.

Mit kräftigen Stößen fing Master an, seinen Penis in Richtung ihres Spaltes zu treiben. Bald schon würde er seinen Pint, der schon ziemlich lang und groß aus seiner Penistasche heraus schaute, in ihre Möse reinschieben.

Doch wieder war es Peter, der hier eingriff. Er fasste Masters Penis und führte sie zu Svenjas Hintern. „Oh nein“, dachte ich, „so ein Riese in ihrem Po!“ Aber bevor ich es laut aussprechen konnte war es schon zu spät, denn Master schuf mit Peters Hilfe Fakten. Wir hörten Svenja aufschreien, als Master die ersten Zentimeter seines Schwanzes in ihren Po versenkte. Die Kleine schrie auf. Mit jedem Stoß drückte Master nun sein Prachtteil tiefer und tiefer in den Hintern meiner kleinen Tochter. Bald schon war auch der Knoten in ihr verschwunden und kam nicht wieder hervor. Ich wusste, nun würde Masters Penis auf gigantische Größe anschwellen. Svenja keuchte, stöhnte, quiekte, wimmerte.

Nach einer ganzen Weile hatte sie sich an das riesige Ding in ihrem Hintern gewöhnt, denn das Stöhnen wurde lustvoller. Dann bekam sie einen irre lang andauernden Orgasmus. Kurz darauf noch einen. Master machte keine Anstalten, bald fertig zu sein und so war sie mit ihm felsenfest verbunden.

„Du gottverdammtes Schwein!“, fluchte sie zwischendurch, „das wirst du büßen, Peterle!“

Dann kam sie wieder und sie genoss immer mehr ihren ausgefüllten Hintern und das pulsierende Gefühl, das er sein Sperma in sie spritzte.

Weder die heftig gefickte Svenja unter Master, noch ich, die ich den Doggensex meiner Tochter beobachtete, merkten dass sich Peter an Michelle rangemacht hatte. Sie kniete auf auf allen Vieren im Stroh und Peter fickte sie in der Hündchenstellung.

Eine geraume Weile und noch mehrere Orgasmen von Svenja später war Master schließlich fertig und ließ von ihr ab. Er zog seinen noch dicken Knoten aus ihr heraus, was sie mit einem finalen Aufjauchzen kommentierte. Dann leckte sich der Doggenrüde genüsslich seinen Penis sauber, während Svenja auf den Bauch viel und kaum verständlich „Waaaahnsinn…“ keuchte.

Auch Peter war fertig und ließ von Michelle ab.

„Was für eine geile Fickerei“, meinte er nur. Er setzte sich ins Stroh, schloss kurz die Augen und atmete tief ein.

Er wollte wohl gerade wieder aufstehen, da standen Michelle und Svenja bei ihm. Michelle setzte sich auf seinen Schoß und knutschte ihn. Er ahnte nicht, was folgten würde. Während Michelle ihn ablenkte, fasste Svenja seinen linken Arm, umwickelte es mit einem Lederband und beeilte sich, es mit seinem rechten Arm zu machen.

Eh sich Peter versah, war er fixiert.

„Was soll die Scheiße!“, fluchte er.
„Tja, Peterlein…“, feixte Svenja, „Ich habs dir gesagt, du wirst büßen!“

Sie kicherte und schaute zu Eberleins Box.
„Ouuhh shit…“, keuchte Peter.

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4 thoughts on “Eberlein ruht sich aus

  1. hallo MastiffGirl das ist wieder einmal eine super geile geschichte von dir ich freue mich schon auf denn nächsten teil hier von LG Gradon 🙂

  2. Ich habe die ganze Geschichte gelesen hatte jeden tag einen geilen orgassmus finde das sehr schön
    Ich möchte das auch mal erleben
    Bin ein Mann und hatte schon schwänzt im arsch will gerne mal von einem Tier gefickt werden wenn mir da jemand helfen kann wäre schön

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