Auch wenn das nicht unbedingt ein Happy End ist, wollte ichs Euch nicht vorenthalten. Zumal es ein Stück Erklärung ist, wie ich Stück für Stück in den Bann der Vierbeiner gezogen wurde.
Das Jahr 2012 sollte mir in Erinnerung bleiben. Sicher hat jedes Jahr irgendeinen Glanzmoment, doch mach ich meine Messlatte an bestimmte Dinge fest. Zu einem muss es, wenn möglich, etwas Einmaliges sein und zum anderen, sollte ich mich gern erinnern wollen. In der Tat waren diese Punkte erfüllt. Es ist kein Geheimnis wenn ich behaupte, dass der Sex für mich erst interessant wird wenn das Gefühl sich in mir breit macht, als wenn ein Monster in mir tobt. Zum Glück habe ich einen Partner, der sich dabei echt mühe gibt. Anatomisch ist er eher normal bestückt, doch schafft er es ganz gut mit seiner kompletten Hand in mir den Tobsuchtsanfall eines Monsters zu imitieren. So war er auch einmal in mir zu Gange als er mitten drin sagte: „Mach doch mal die Augen zu und stell dir vor Du hockst unter einem Gaul!“ „Hab ich!“, parierte ich. War ja auch gut vor zu stellen, wo er grade mit seiner Hand in der Doggystellung in mir war. Als er dann am rubbeln war öffnete er jedoch dabei seine Hand und stieß in langsamen langen Zügen weiter. „Jetzt kommt er!“, schnaufte er hinter mir und begann sich dabei einen runterzuholen. Was für ein komisches Gefühl das war, wollte ich in dem Moment nicht auswerten. Eher wollte ich das Rollenspiel genießen. Schließlich war es ein so merkwürdiges Gefühl, was sich wirklich anders anfühlte als von dieser Welt. Ich kam mit einer riesigen Fontäne und klappte erschöpft nach vorn. Dabei zog ich ihn und seine Hand in mir mit und bekam eine Art Scheidenkrampf der ihn schmerzte. Ich zuckte wild mit dem Becken und stieß dabei immer die Worte aus: „Hör auf hör auf!“ Mit einem leicht schmerzlichen Ruck zog er seine blau angelaufene Hand aus meinem Fleisch gewordenen Schraubstock.
Mensch war mir das peinlich. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. „Hab ich dir weh getan?“, stammelte er. „Nein, aber wenn das ein Gaul war, tut mir das Pferdeweibchen leid!“, schmunzelte ich verschmitzt. In zwischen saß er im Schneidersitz mir gegenüber, wobei er mich beobachtete wie ich mich mit Feuchttüchern putzte. Diesmal hatte ich auch echt übertrieben, denn nicht nur ihn bespritzte ich, sondern auch den Fußboden vorm Bett. Mit einem breiten Grinsen spielte er immer noch an seinem Schniedel, wobei er mein nasses Hinterteil beim Aufwischen des Bodens musterte. Um ihn zu ärgern wackelte ich mit dem Po wie eine Bauchtänzerin. „Bist wohl nicht zum Zug gekommen heut?“, grinste ich rüber, worauf er sagte: „Ich stell mir grad vor, wie das wäre wenn Du in echt so ein Pferdeschwanz drinnen haben würdest. Hast ja gemerkt dass der passen würde.“
„Und bei der Vorstellung, holst du dir einen runter?“, knurrte ich ihn mit großen Augen an. Nun schaute er auf sein erigiertes Glied und stammelte: „Naja, so hättest Du mal ein echten Schwanz in der Größe wie du sie brauchst und nicht meine knorrige Hand, wo ich überall anecke.“ Ich stand nun vom Fußboden auf, ging auf ihn zu und schubste ihn an seinen Schulten nach hinten und postierte mich vor dem Bett kniend zwischen seinen Beinen. Erschrocken ließ er sich nach hinten fallen. In dem Moment schnappte ich mir seinen Schwanz mit den Lippen. Mit den Händen fuhr ich dabei durch meinen Schritt, um vielleicht ein zweites Mal zu kommen. „Jetzt machst du aber mal die Augen zu und stellst dir vor wie ich unter dem Gaul knie“, quälte ich mir mit seiner Eichel im Mund heraus. Seine beiden Hände vor seinem Gesicht haltend, sah das bald so aus, als wenn er sich schämte was dann geschah. Ohne ihn weiter zu stimulieren, wurde seine Eichel wie zu Stein und schon spritzte er mir den Saft in den Mund, als wenn es das letzte Mal wäre. „Oh Scheiße, das wollte ich nicht!“, keuchte er und nahm die Hände vom Gesicht. Ich war von den Socken, weil ich ja Garnichts dazu beigetragen hatte, was ich ihm dann so auch rüber brachte.“ Du kommst bei so einer versauten Vorstellung ohne was? Einfach so ?“
„Ja und? ich fand das eben voll geil, weil du dir das auch vorgestellt hast und das Spielchen mit gemacht hast.“ Ich stand auf und war auch schon dabei mich von solchen Dingen zu distanzieren, in dem ich ihn eindeutig sagte: „Na sicher wollte ich Dir einen schnuckeln, aber dass Du bei der Vorstellung gleich ab gehst? Wie kommst du denn auf die bekloppte Idee, dass das für mich was wäre?“ Gewiss fragte ich das ein wenig forsch und die Stimmung war jetzt irgendwie im Eimer. Jetzt rappelte er sich auch auf und suchte seine Schlüpfer, zog ihn hastig drüber und kam zu mir rüber. Er stellte sich vor mich und griff meinen Hintern. „Ich denke mal da ist Garnichts weiter dabei. Jede Frau hat, wenn sie einen Hengst sieht, seinen Pimmel im Hinterkopf. Warum sollte das bei Dir anders sein? Warum bist du denn bei der Vorstellung wie schmitz Katze ab gegangen, wenn ich mir das nur einbilde?“ Mit runzelnder Stirn erwiderte ich: „Bin ich gar nicht! OK, ein bisschen vielleicht, aber so ist das eben beim Rollenspiel! Das heißt doch nicht gleich, das ich das will, oder?“ Dabei nahm ich seine Hände von meinem Hintern weg.
„Nee, gar nicht!“, antworte er nun patzig. Du warst sogar beim Blasen noch so spitz, du hast sogar vergessen auszuspucken!“ Also komm, gibs doch einfach zu! Wenns beiden gefällt, ist das doch OK, oder?“ Wieder umarmte er mich und mit gesenkten Kopf räumte ich ein: „Von gefallen kann ja nicht die Rede sein. Es war ja nur Deine Hand, aber komisch hat es sich schon angefühlt. Wenn das Ding von einem Hengst wirklich so eine komische Form hätte, würde das bestimmt schon mal eine ausprobiert haben wollen… also! Oder?“ Ich fragte nicht unbegründet so, weil er grad wieder den Schüchternen machte. Das liebe ich immer an ihm, wenn er verlegen ist. Aber ohne ein Wort verzogen wir uns aus dem Schlafzimmer, ich Richtung Dusche und er runter, den Abendtisch decken.
Wir saßen schon am Tisch und warteten, dass die beiden Mädels sich auch endlich hinsetzten. Da durchfuhr mich schlagartig die Röte und ich merkte wie ich vergaß zu atmen. Er schmierte sich ein Butterbrot und legte es mir auf meinem Teller. Das war nicht das verwunderliche, sondern er hatte mit dem Messer die Umrisse eines trompetenänlichen Penises gemalt und „Horse“ drunter geschrieben. Kein Plan was mit mir grad los war, aber sehr wohl muss er mein roten Kopf bemerkt haben. Ich sah zu ihn hoch und sagte: „Schön machst Du das und was mach ich jetzt damit?“ „Das entscheidest Du Mäusken. Wisch es weg, oder nimm ihn in den Mund!“ Das war mir dann doch zu viel, denn solche Sprüche brauchte ich ganz und gar nicht wenn die Mädels sich grad an den Tisch setzen. „Blödmann!“, konterte ich ohne zu registrieren, dass das auch nicht grad förderlich für die Erziehung war. Aber egal… So übertünchte ich meinen roten Kopf und schmunzelte zu ihm rüber sowie in mich rein. Hatte ich mich doch dabei erwischt, wie ich mir selbst so was Abartiges grad vorstellte. „Mäusken ich kann Gedanken lesen, also lass das!“, flüsterte er, beugte sich dabei zu mir und machte mir eine Scheibe Käse auf mein Pimmelbrot. Er flüsterte weiter indem er sich die Teekanne neben mir weg nahm. „Nein, das ist nicht pervers und ja, es gibt genug Frauen die das machen, um deine Frage im Schlafzimmer zu beantworten. Willst du noch was wissen?“ Mit einem Verschlucker ließ ich die Käsestulle auf den Teller fallen und gab nun abschließend meinen Senf dazu: „Schatz, wir sind am Esstisch. Deine Märchen kannst du mir allein erzählen und außerdem habe ich abartig gesagt und nicht pervers!“
Nun meldete sich die Große zu Wort: „Abartig? Wer hat das gesagt? Ich stand auf und wollte grad vom Tisch um die Situation zu endschärfen. Da stand jedoch mein Mann auf und sprach ein Machtwort.“ Alles gut, keiner hat was gesagt. Mama hat nur laut gedacht!“ Bis heut weiß ich nicht ob ich das gesagt habe, oder er echt meine Gedanken fast erraten hatte. Wie das bei der Chaos-Theorie so ist, fiel mir nun beim Hinsetzen das Messer vom Tisch und als ich danach angeln wollte, mit dem Kopf unterm Tisch, sah ich natürlich unbeabsichtigt in seinen Schritt. Hatte der jetzt echt eine Wölbung in der Hose, oder war das seine Taschenlampe? Ich kann mich nicht erinnern, wo er nach dem Poppen wieder eine Latte bekommen hätte. Meine Befürchtung, dass er wegen dem Thema selbst am Esstisch eine Latte bekommt, hätte ich jetzt ein Mittel um ihn auch mal zu überzeugen wenn nur ich Bock hätte… Das wollte ich jetzt wissen, wie daneben er ist und machte mich daran ihm das gleiche Butterbrot zu bauen. Nur kritzelte ich unter den Trompetenpenis „Ich will!“ Ich schob es ihm rüber und siehe da, das Feuerwerk ging los. Wie in Zeitlupe blickte er zu mir auf und seine Mundwinkel rasteten hinter den Ohren ein. Er drehte sich zu den Mädels um und rief: „Ihr seid mit Abendbrot fertig?“ Sie nickten und gingen recht zögerlich vom Tisch. Dabei ließen sie sich echt Zeit. Es war schon fast eine Provokation, – und ihr Geschirr abräumen dauerte eine Ewigkeit. Also rutschte ich unauffällig in meinen Stuhl, um ein Bein unterm Tisch lang machen zu können. Halbe Akrobatik musste ich machen, bis meine Zehen endlich über die Tischquerstrebe seinen Schritt erreichten. Ich hatte recht. Das war keine Taschenlampe. Mit einem Auge die Mädels im Radar und dem anderen meine Balance unterstützend, indem ich einen Punkt im Raum suchte, knetete ich mit meinem nackten Fußballen an seine Penisspitze. „Wie gewagt“, dachte ich. Als die Mädels durch die Tür verschwanden griff er zu seinem Hosenstall und holte seinen kleinen Fritz an die Luft. Er hat den echt am Tisch raus geholt! Was ist bloß los mit dem Kerl?! „Ab, beide kultivieren und dann ab ins Bett!“, rief er mit weit nach hinten geworfenem Kopf den Mädels nach. Ich war grad dabei seine frei gelegte Eichel zwischen die Zehen zu bekommen, da wollte ich noch meinen letzen Trumpf spielen. Bewegungslos hielt ich nun seine Eichel in meiner Zwinge und fragte ihm aufgeregt und schnippisch zugleich: „Was machst du mit dem Brot? Komm, ich musste es auch in dem Mund nehmen!“ Verdammt dachte was habe ich bloß in ihm geweckt, denn nach seinem darauf folgendem merkwürdigen Zucken, war mir klar geworden, dass er grad einen Abgang hat. Mein so schüchterner prüder Mann, schafft es echt ohne mein Dazutun zweimal am Tag zu kommen. Mit einem „Du bist einfach unglaublich!“ beendete er sein Zucken, doch sein profilacktisches Stöhnen beim Kommen konnte ich nur geschickt mit dem Klappern meines Messers unterbinden. Wir wären sonst aufgeflogen. Wie peinlich das wäre brauche ich nicht erwähnen.
Abends dann stellte sich heraus, dass ich mit meinem Schriftzug meinte, ich will poppen. Er jedoch deutete es für seine Hirngespinste so, als wenn ich es nun endlich ein gesehen habe und nach einem echten Gaul Verlangen habe. Das ganze Leben ist eine Aneinanderreihung von Missverständnissen. Jedoch seid diesen Tag wissen wir beide, wie schön Missverständnisse enden können. Der nächste Morgen ließ mich meine Neugier nicht mehr verbergen und ich wollte nun wissen, wo sein neuer Fetisch herrührte. Als wenn er mir eine Gutenachtgeschichte erzählen wollte, packte er mir das recht brisante Thema in absolut logische Watte.
Im Internet (wo sonst) surfte er neben Bilder und Videos über das Fisten, auch auf Foren. Da, so sagt er habe man sich richtig abfällig darüber ausgelassen und wer sowas macht, wortwörtlich „kann auch gleich sich vom Pferd ficken lassen.“ Darüber empört, verteidigte er diese Praktik und fand einen Gesprächspartner, der ihm angeblich eine Frau nannte, die es mit ihrem Pferd auch tatsächlich treiben soll. Umso mehr war er verblüfft, als er diese Frau anschrieb und sie nach und nach ganz unverblümt all das bestätigte. So wusste er, dass sie in der Tiermedizin arbeitet und genau weiß was sie tat. Auch gab er ihr zu verstehen, dass ich das mir vorstellen könnte und so freundeten sie sich internetmäßig an. Jetzt wo er mit ihr soweit sei, damit sie uns sogar übers Wochenende zu sich einlud, bemerkte er, dass er die Rechnung echt ohne mich gemacht hatte. Die Frau wollte nun mit mir korrespondieren. Also musste er bei mir Farbe bekennen und testete mich. Und ich Trine sprang auch gleich an.
Weil er nun so ehrlich war und ich auch recht aufgeschlossen, setzte ich mich auch gleich am Rechner und schrieb sie an. Tatsache, er schwindelte nicht. Ich schrieb eher belangloses von mir, weil ich auf keinen Fall mit diesen Dingen öffentlich in Verbindung gebracht werden wollte. Was ich jedoch im Laufe der Zeit von ihr und meinem Männel an Videos und Berichte bekam, war alles andere als brav. Im Gegenteil, ich ertappte uns immer wieder, wie wir ab diesem Tag bei unseren Pferderollenspielchen viel intensiveren Sex hatten und offen zu nun unserem Fetisch standen. Jetzt schaute ich mir öfter mal die Bilder und so im Internet an und erwischte mich, wie ich auch auf den tierischen Liebhaber eifersüchtig war. Wenn sie gut drauf war, erzählte sie auch Einzelheiten und in mir kochte es. Auch schrieben wir sie bald gemeinsam an. So kam auch der Tag wo ich mir das echt vorstellen konnte, mal zu ihr zu fahren. Allen in der Runde war klar, wegen was wir hauptsächlich hin fahren würden. Viele Details klärten wir im Vorfeld und ich war echt hin und her gerissen. Einerseits, wollte ich es für meinen Mann machen, weil ich wusste, dass sein Fetisch darin bestand mir dabei zu zuschauen, wie ich es mal so richtig besorgt bekomme. Naja, ein frommer Wunsch, aber ein Wunsch den ich locker hätte erfüllen können. Zu anderen, merkte ich schon seit langem mehr als eine Idee war. Ich wünschte es mir. Nur das ganze Szenario mit fremden im Stall störte mich noch. Aber mein Mann war ja dabei. Ich machte mich mehr als schlau zu diesen Pimmeln und wie die Hengste damit umgehen. Respekt ja, aber wenn ich mir vorstellte so ein Ding in mir zu haben und er dann aufpilzt ließ mich sofort wieder die rosarote Brille auf setzen. Nicht nur überzeugt sondern geradezu fixiert auf diese Form und Größe war ich erst recht, als seine Brieffreundin mir dieses schrieb: „ Bei meinem vierbeinigen Liebhaber stimmt einfach alles. Weder muss ich mir Sorgen machen, dass ich bei ihm nicht komme, noch ist er zu groß um mich verletzen zu können. Ganz bei euch in der Nähe in Steinhöfel, hab ich eine Freundin die hat die gleiche Vorliebe, aber ist mit seiner Größe reichlich bedient. Das ist mir schon zu viel.“ Nach zwei Mal betteln, schickte sie mir von dem Pferd und dessen Erektion Bilder. Auch sah sie da kein Problem drin, sie zu fragen wie er bei fremden Frauen reagieren würde. Seit dem habe ich mich fest auf diese Begegnung eingestellt. Der…, ja der…, war genau das Richtige für mich… Wenn ich zu so was Verrücktes schon mal hinfahre, dann will ich auch alles was geht! Mein Männel signalisierte ich jedoch nicht unbedingt, dass ich das sofort will sondern schön langsam angehen will.
Als wir nachmittags im frühen Winter dann die Terrassenpflanzen in die Garage rein buchsierten, nahm ich mein Mut zusammen. Ich nahm für uns eine kleine Flasche Wurzelpeter mit zum Aufwärmen. Nach dem letzten Schluck wollte ich ihn überraschen. Seid einer Zeit weiß ich, dass er gern eine Ballonfahrt machen würde und ich hatte echt kein Bock mit ihm mitzufahren. So nahm ich mir vor zwei Fliegen mit einer Klappe zu erwischen und sagte: Wir haben für uns dieses Weihnachten noch kein Geschenk. Was möchtest du? Ich habe mir überlegt, dass wir eine Ballonfahrt machen, oder übers Wochenende zu unserer Internetfreundin fahren und sie uns mal ihren Liebhaber vorstellt.“
Es hat genau zwei Sekunden gedauert, bis er sagte: „Natürlich die Ballonfahrt!“
Warum er nun kalte Füße bekommen hat, steht seit dem im Raum. Dafür dass ich diese Frage mit Herzklopfen über meine Lippen brachte und ich mich schon echt darauf gefreut habe, hat er es gut hin bekommen mir eine schwarze Weihnacht zu bescheren. Es ist zwar immer wieder im Gespräch, aber nie wieder wurden wir konkret. Der Wunsch nach dem „Einmal mit einem solch riesen Ding zu poppen“ blieb. Aber eben in meinen Vorstellungen, wenn er es mir mit der Hand besorgt.
Das ist ja nun schon Jahre her und sicher bin ich inzwischen um die eine oder andere Erfahrung reicher, wenn es um tierische Liebhaber geht. Jedoch eben nicht mehr mit so viel gefühltem „Hand in Hand gehen“
Schade eigentlich… 🙁
Ansichten: 10767 x