Frau-Tiere

Sarah – Teil 2: Die Zeit danach

4.9
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Die Zeit mit Sarah war die bisher schönste in meinem Hundeleben. Wir trafen uns so oft wir konnten. Sarah war völlig besessen von dem Sex mit mir, sie konnte nicht genug davon bekommen. Sie taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt, mir gefiel das.

Es hatte jedoch die Auswirkung, dass Sarah jegliches Interesse an ihrem Mann verlor. Sie erzählte mir, dass sie seit Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen hätte, und dass er inzwischen eine Freundin habe. Beim nächsten heimlichen Treffen sagte sie, er habe sie endgültig verlassen. Besonders traurig war Sarah darüber nicht. Wir brauchten uns nun nicht mehr heimlich zu treffen, das ging jetzt problemlos in ihrem Haus.

Bei unseren sexuellen Vereinigungen wurde Sarah immer experimentierfreudiger, mal hockte sie über mir, mal sollte ich von vorn besonders wild und brutal in sie eindringen, ihre Höhepunkte wollte sie immer mit meiner Schwanzspitze im Muttermund, oder tief in ihrer Gebärmutter.

Sie wurde immer hemmungsloser.

Ich kannte meine früher so sanfte und fast schüchterne, ängstliche Sarah nicht mehr wieder.

Klein-Sarah bemerkte die Veränderung auch und war sehr traurig darüber, sie fühlte sich dadurch immer mehr zu mir hingezogen.

Eines Nachmittags forderte mich Sarah auf, Sex mit Klein-Sarah zu haben, die inzwischen wieder heiß war. Klein-Sarah und ich sahen uns völlig entgeistert an und blickten verständnislos zu Sarah-Frauchen. „Ja“, sagte Frauchen, „ich möchte dabei zusehen, wie Arco sein Riesending in Dich stößt, diesmal aber in ganzer Länge“!

Kein-Sarah sah mich tief erschrocken an und sagte: „Frauchen, das meinst Du nicht ernst, das ist ein Scherz. Ja, ich würde gern mal wieder mit Arco zusammen sein, aber nicht so, wie du es willst“.

Dabei sah sie mich lüstern und leicht verschämt an, Klein-Sarah war schon damals sehr neugierig und mutig. Ich blinzelte ihr zu und ein erregendes Gefühl stieg in mir auf, ich würde gern mit Klein-Sarah zusammen sein. Meine Erregung stieg weiter, Klein-Sarah ging es wohl ebenso, sie zappelte und hechelte immer stärker, drängte sich rückwärts an mich und stand mit gespreizten Hinterläufen und rosa klaffenden Schamlippen vor mir.

Ich hatte sofort einen enormen Ständer, er kam immer länger aus seiner Umhüllung heraus.

Die große Sarah schaute völlig aufgeregt zu uns her, ihr Gesicht war vor Leidenschaft verzerrt, ich kannte sie so nur, wenn ich tief in ihr war. Sie war völlig verändert, jetzt wurden mir auch ihre häufigen Fragen und Anspielungen klar, die sich immer darum drehten, was meine Herrschaften auf dem Bauernhof so machten, ob mein Frauchen auch Sex mit mir hätte, was für Tiere sie in den Ställen hätten.

Ich war damals von Sarahs neugierigen Fragen geschockt. Ich sagte Sarah, dass mein Frauchen kein Interesse an mir hätte, sie ginge jedoch öfter in den Stall zu Artan, unserem Ponyhengst, noch öfter aber gingen sie und ihr Mann abends in den Schweinestall, obwohl die Fütterung bereits erledigt war. Manchmal habe ich dann laute Schreie von ihr gehört, konnte mir das aber nicht erklären.

Sarah hatte daraufhin ganz nachdenklich ausgesehen.

Nun verstand ich so einiges. Sarah war sexbesessen, nach tierischem Sex, und suchte nach einem neuen Kick und wir sollten ihr diesen verschaffen.

Klein-Sarah und ich mochten uns einfach zu gern, als dass wir uns in unserer Zuneigung zueinander von Sarahs perversem Wunsch stören ließen, wir waren beide schon viel zu erregt, wir wollten es beide. — Jetzt!

Klein-Sarah drängte sich mit ihrem Hinterteil unter meine Brust. Ich brauchte nicht mal auf sie aufzureiten, da war sie schon mit ihrer kleinen Geschlechtsöffnung direkt vor meinem steifen Glied. Vorsichtig drang ich in sie ein, sie winselte kurz auf und drängte sich noch fester an mich.

Sie war schon recht feucht und ich konnte gleich mit fast einem Drittel meines Penis in sie eindringen. Ein kurzes Jaulen und dann Keuchen. Mit sanften Stößen tastete ich mich weiter voran. Ächzend und hechelnd sagte sie: „Arco, oohh — es tut gar nicht weh, komm weiter in mich! Es ist herrlich, oooh — oooh mach schon ahh!“

Meine Hemmungen verschwanden und kräftiger stieß ich mein Glied tiefer. Leise wimmerte sie, drückte sich noch fester meinem Penis entgegen. Nach einigen weiteren Stößen spürte ich das Ende ihrer Scheide, stieß an ein Hindernis, ihren Muttermund.

Ihr Winseln wurde lauter, war aber eher ein Lustwinseln: „Weiter, Arco, weiter, ich will alles, was du hast! Ooh bitte, mach mir kleine Welpen, aaaahh–, du kannst noch tiefer in mich kommen, oh!“

Ich dachte, ich hätte mich verhört, alle Bedenken schwanden und ich versuchte mit vorsichtigen, tastenden Bewegungen in die Pforte zu ihrer kleinen Höhle einzudringen.

Es war heillos schwierig.

Die Kleine hielt tapfer dagegen, sie quietschte und jaulte schmerzvoll auf, als ich nach einem kräftigen, tiefen Stoß in ihre Gebärmutter eindrang. Klein-Sarah versteifte ihren ganzen Körper und fing an stark zu zittern. Ihre Flanken bebten, aus ihrer Kehle drang ein klägliches Winseln, ihr Uterus zuckte, sie erlebte gerade einen gewaltigen Orgasmus.

Meine Eichel pulsierte in ihrer Gebärmutter und mein Samen strömte in sie hinein.

Klein-Sarah spürte den Druck in ihrem Inneren und taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten.

Mein Glied schwoll langsam zu dem „Hundeknoten“ an der Peniswurzel. Sie fühlte das langsame Anschwellen und jaulte kläglich laut auf, mein Sperma dehnte ihren Uterus immer stärker, sie schrie: „Jaah, jaahh, Arco ich fühle wie du spritzt! Ooohh ich komme, jaah, oohh mein Arco, ohh!“

Sie flatterte am ganzen Körper, zuckte mit ihren Lenden und wimmerte leise ihren Orgasmus heraus. Langsam wurden wir beide wieder ruhiger, der Sturm der Leidenschaft legte sich, die Penisschwellung ging zurück und ich konnte mich von meiner kleinen Geliebten lösen.

Sie war völlig fertig. Zitternd schmiegte sie sich an mich, beide lagen wir erschöpft auf dem Teppich. Sie hob ihr Köpfchen auf meinen Hals, seufzte einmal tief auf und schlief ein.

Ich schaute zur großen Sarah und erschrak: Ihre Gesichtszüge waren angespannt, ihre Hand lag auf ihren Schamlippen, sie hatte sich während unseres Liebesaktes selbst befriedigt.

Meine früheren Gefühle für meine Traumfrau hatten sich verändert. Dafür waren die kleine Sarah und ich von nun an unzertrennlich.

~~~~~

Eines Abends, Klein-Sarah und ich hatten einen Bummel über die Wiesen gemacht, kamen zu meinem Bauern zurück. Meine Kleine durfte heute bei mir übernachten, weil ihr Frauchen ausgehen und länger weg bleiben wollte.

Wir kamen an den Ställen vorbei und sahen bei den Schweinen noch Licht.

Als wir näher kamen, hörten wir Stimmen, unterbrochen von aufgeregtem Grunzen.

Neugierig geworden schlichen wir näher, eine Hintertür war nur angelehnt, so dass wir leise in den Stall huschten und uns hinter einem Strohballen verbargen.

Meine Herrschaften redeten auf eine weitere Frau beruhigend ein. Wir verstanden nur einzelne Worte und halbe Sätze wie: „Meine Frau kann das bestätigen — unvergleichliches Erlebnis — völlig ungefährlich — keine Angst — absolut sauber…“

Von der anderen Frau hörten wir Wortfetzen wie — „Beißt der nicht? — Der ist ja riesig — höllische Angst davor — wie ist sein Ding?? Ohh, geil — wills probieren — oohh, was wird das?“

Erschrocken schauten wir uns an, die Stimme kannten wir doch, das war doch Sarahs Frauchen, was wollte die hier im Schweinestall???

Nein, das darf nicht wahr sein, sollte Sarahs Sexgier sie hierher getrieben haben? Nein das war unvorstellbar. Mir tat das Herz weh, wenn ich daran dachte, wie ich sie geliebt und verehrt hatte, und nun war sie hier, was war hier geplant????

Sarah trat nun aus dem Schatten ins Licht der Laternen, sie sah wieder hinreißend aus, ein kurzer schwarzer Lederrock, knappes rotes Oberteil, nackte braune Beine und Riemchensandaletten an den Füßen, das Haar fiel ihr offen über die Schultern. Für einen Moment war sie wieder meine Traumfrau, aber SIE WAR JETZT HIER, und sie wollte etwas Bestimmtes.

Im Stall war ein freier Platz, mit frischem Stroh eingestreut. Ein Strohballen lag in der Mitte, bedeckt mit einer Wolldecke. Von Sarah hörten wir Worte: „aber, nicht mit dem — erdrückt mich ja — wie soll das gehen?? — lang ist sein Ding??“

Von ihren Gastgebern kam: „Lass dich überraschen, er ist vorsichtig und kennt das. Keine Angst. Ich lass ihn jetzt raus.“

Von Sarah hörte man: „Oh, ich will ihn! Ooohhh, ist das geil!Mir ist ganz heiß! Lass ihn raus —Ohh Gott, was tue ich! Ohh!“

Mein Herrchen öffnete die Tür eines Verschlages an der Seite des Stalles, aus dem schon länger ein Poltern und Rumoren drang. Ein riesiger Eber kam langsam in die Mitte des Stalles. Ein wahres Ungeheuer, er näherte sich Sarah und als er vor ihr stand, reichte er ihr bis über die Taille, er wog bestimmt fünf Zentner, seine borstige Haut war sauber gewaschen, die riesigen Hoden, geschwollen und groß wie ein Handball, glänzten rosarot.

Er umkreiste Sarah, kam näher und schnüffelte an Sarahs Schamgegend. Sie sah ihn angstvoll an und wollte flüchten, zögerte, hielt die Hand vor ihre Scham und ging rückwärts auf den Strohballen zu. Sie hatte sich entschlossen, es doch zu wagen, ihre Lust und Neugier hatten gesiegt.

Sie setzte sich auf den Rand des Ballens und sah dem Eber entgegen. Er ging langsam um Sarah herum, dann näherte er sich ihr, drückte mit seinem Rüssel ihre Schenkel leicht auseinander und schnüffelte an ihrem Unterleib. Den kurzen Lederrock und das Oberteil hatte Sarah bereits abgelegt, außer ihren Sandaletten hatte sie jetzt nur noch einen schwarzen BH und einen knappen, schwarzen Tanga an.

Sarah streifte ihren Tanga und den BH mit eleganter Bewegung ab, legte ihre Hand schützend über ihre Schamlippen und keuchte laut auf. Der Eber war ganz zutraulich, er hatte sicher bereits Erfahrungen im Umgang mit Menschenfrauen. Behutsam schob er seinen Rüssel zwischen Sarahs Beine und drängte ihre Schenkel auseinander, schnüffelte und schnaubte an ihrer Geschlechtsöffnung und leckte über ihre Schamlippen. Sarah versuchte ihn abzuwehren, sie bekam es nun doch mit der Angst. Der Eber ließ sich aber nicht abweisen, er drängte weiter seinen Rüssel zwischen Sarahs Oberschenkel und leckte weiter an ihren Schamlippen.

Sarah keucht laut und spreizte weit ihre Beine, sie hatte sich entschlossen, sie musste es jetzt erleben. — Sex mit einem Zuchteber! — Ihre Erregung steigerte sich, zurück konnte und wollte sie nicht mehr, sie musste es jetzt haben. Sie griff an seinen Kopf und zog ihn zu sich herauf. Der Eber verstand sofort, was Sarah wollte, schob sich auf sie und stellte seine Vorderbeine links und rechts neben Sarahs Hüften.

Sarahs Gastgeber betrachteten gespannt die Szene, genau wie meine kleine Sarah und ich.

Der Eber wurde nun etwas munterer, er drängte mit seinem Hinterteil immer näher zwischen Sarahs Schenkel, seine Geschlechtsöffnung war jetzt dicht vor Sarahs Scheideneingang.

Sie wurde immer erregter, keuchte und stöhnte, der Eber hatte sie mit seinem Bauch auf dem Strohballen festgeklemmt, ihren Unterleib konnte sie ihm nicht mehr entziehen.

Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, sie stammelte unverständliche Worte zwischen ächzen und stöhnen. Den Eber hatte die Erregung seiner menschlichen Partnerin ebenfalls in Fahrt gebracht, er wollte mehr, er hatte ein Ziel, er wollte dieses Wesen mit seinem Samen füllen, — er wollte es schwängern.

Mit einem kräftigen Ruck schob er sich noch ein Stück weiter auf sein Paarungsopfer. Seine Vorderbeine standen nun über Sarahs Schultern, links und rechts neben ihrem Hals, ohne sie verletzt zu haben, das zarte Wesen durfte nicht beschädigt und von seiner Lust abgelenkt werden.

Sarah war dem Koloss hilflos ausgeliefert. Sie lag erstarrt vor Schreck und Angst reglos unter ihm.

Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, um Platz für sein massiges Hinterteil zu schaffen, ihre Schamlippen, jetzt leicht geöffnet, lagen ein Stück unter seiner Bauchmitte. Der Eber hatte sich geschickt in die richtige Stellung für sein Vorhaben gebracht. Er stand völlig bewegungslos aufgerichtet über dem Ziel seiner Begierde.

Sarah hatte die Augen fest geschlossen, die Zähne aufeinander gebissen und wartete angstvoll, was nun passieren würde. Ihre Lust steigerte sich zusehends, ihre hübschen Beine zuckten, die Schenkel hoben sich und drückten sich an die Flanken des Ebers.

Ihre Angst war verflogen, sie wollte jetzt nur die pure Lust erleben, wie ihre Gastgeberin es ihr versprochen hatte. Sie wusste noch immer nicht, was sie erwartete, das Unbekannte steigerte noch ihre Lust.

Klein-Sarah und ich konnten nicht glauben, was wir da sahen. Um alles besser erkennen zu können, rückten wir hinter unserem Strohballen etwas vor. Nun sahen wir genau, was sich jetzt abspielte.

Aus dem Bauch des Ebers fuhr ein langes, schlangenähnliches Teil mit einer sonderbaren Spitze. Schraubenartig, wie ein überdimensionaler Korkenzieher, wirbelte das Ding umher, es drehte sich wie ein Bohrer. Der Schaft, etwa zwei Zentimeter dick, die Spitze doppelt so dick. Dieses Teil tastete vor und zurück, es schnellte wie ein Degen blitzartig aus seiner Hülle unter dem Bauch des Ebers hervor und hatte eine Länge von fast vierzig Zentimetern. Es war auf der Suche nach etwas, es war sein Penis.

Sein Schaft schnellte vor und zurück, zog sich in den Bauch zurück und schoss wieder heraus. Dabei bekamen wir seine enorme Länge zu sehen, die bis zu Sarahs Brüsten und fast bis zu ihrem Kinn vorschnellte, um gleich wieder zurück zu flitzen. Die Korkenziehereichel spritzte immer wieder eine klare Flüssigkeit über Sarahs Bauch und die Schamlippen. Diese Penisspitze war auf der Suche nach einer Öffnung.

Sarah fühlte, dass etwas langes, wirbelndes über ihren Bauch fuhr, herum tastete und wieder verschwand. Beim nächsten Vorstoß hielt sie das Ding mit ihrer Hand fest und betrachtete es, sie erschrak. So etwas hatte sie nicht vermutet, es sah bizarr aus und wirbelte und schraubte zwischen ihren Fingern. Etwas spritzte in ihren offenen Mund und ehe sie sich versah, leckte sie an dem Ding.

Sofort wollte sich dieser Schrauberpenis in ihren Mund bohren, Sarah ließ ihn los und er zog sich zurück.

Plötzlich hatte das „Ding“ Sarahs leicht geöffnete Schamlippen ertastet. Es wirbelte herum, der Bohrer drehte sich und drang ein kleines Stück in sie ein. Sarah keuchte und versuchte, sich von dem Ding weg zu drehen, sie warf ihren Unterleib in die Höhe, um sich dem Ding zu entziehen.

Das kam dieser wirbelnden Lanze nur entgegen. Sie fuhr ein ganzes Stück in Sarahs Scheide, sie schrie laut auf. Das „Ding“ zog sich blitzschnell zurück, um gleich darauf, diesmal noch tiefer wieder hineinzufahren, die Spitze drehte sich dabei und erforschte ausgiebig Sarahs Scheide. Eine warme Feuchtigkeit breitete sich in ihr aus. Das Gefühl, das dieses „Ding“ in ihrem Inneren auslöste, war kaum zu ertragen.

Sarah ächzte und stöhnte, ihre Bauchdecke zitterte und ihre Beine schoben sich noch weiter an den Flanken des Ebers hoch.

Sie erlebte bereits ihren ersten Orgasmus. Kurze abgehackte Schreie kamen aus ihrem Mund.

„Wahnsinn, ohh was ist das in mir? Oooh — oooohhh!“

Der Eber gab sich mit dem Erreichten nicht zufrieden, er drückte seinen Penis immer tiefer hinein und kam wirbelnd an ein Hindernis, Sarahs Muttermund, der sich in ihrem Orgasmus spastisch leicht öffnete. Sofort fand die Penisspitze eine neue Angriffsstelle. Sie bohrte sich mit kräftigen Drehungen ganz langsam in Sarahs Muttermund.

Sarah schrie laut und anhaltend, sie keuchte und stöhnte, konnte es nicht fassen, was dieses „Ding“ in ihr tat. Der Eber lag ganz still über Sarah, es sah aus, als schliefe er, doch was sein Glied in ihr anrichtete, war der reinste Wahnsinn.

Sarah wusste nicht mehr, ob sie Schmerz oder Lust empfand, sie schrie fortwährend, ab und zu winselte sie, schrie wieder und wieder gellend auf. Der Eber war unerbittlich, mit kräftigen Stößen seines Penisschaftes trieb er seinen wirbelnden Bohrer langsam weiter, er hatte sein Ziel fast erreicht.

Mit einer gewaltigen Muskelkontraktion, bei der seine Flanken bebten, brach er den letzten Widerstand auf seinem Weg zum Ziel. Seine Bohreichel durchfuhr Sarahs Gebärmutterhals und drang in ihre Gebärmutter ein.

Sarah kreischte hellauf, schrie, ächzte und wimmerte, zitterte am ganzen Leib, ihre Hände umklammerten ihren Kopf, fuhren hinunter zu ihrem Bauch, trommelten darauf herum um das in ihrer Gebärmutter tobende „Ding“ zum Stillstand zu bringen. — Vergeblich, die Eichel des Ebers schwoll plötzlich stark an. Der Zuchteber hatte sich in ihr verankert, dafür hatte ihn die Natur mit diesem Gerät ausgestattet. Nachdem sich die Spitze ausgiebig in Sarahs Uterus umher getastet hatte, zog sie sich in den Gebärmutterhals zurück, verdickte sich nochmals und setzte sich dort fest. Der Schmerz und die gleichzeitige Lust ließen Sarah gellend aufschreien, es brachte sie fast zum Wahnsinn: „Oooohhh, — er ist so tief in mir! Aaahhh, wie das in mir tobt, in meiner Gebärmutter! Ooohhh — Wahnsinn.“

Der Eber legte seinen mächtigen Kopf neben Sarah, schloss die Augen, seine Flanken zitterten. — Er hatte sein Ziel erreicht. Seine Hoden spannten sich an, die Muskeln seines Hinterteils arbeiteten sichtbar, er fing an zu schnaufen.

Sarah spürte, wie sein Penis in ganzer Länge in ihr pulsierte und seine Eichel in ihrem Gebärmutterhals zuckte. Er pumpte seinen Samen stoßweise in Sarahs Gebärmutter.

Sarah fühlte, wie sich eine warme Flut in sie ergoss. Intervallartig drückte die Eichel immer weitere Spermamengen in sie hinein. Ihr Uterus dehnte sich aus, der Druck in ihrem Inneren wurde immer stärker, ihre Bauchdecke hob sich sichtbar.

Die Gefühle, die ihr dieser Besamungsakt bereiteten, riss sie in einen gewaltigen Orgasmus, wieder schrie sie ihre Lust heraus, ihre Kräfte verließen sie und zitternd und wimmernd lag sie reglos unter ihrem tierischen Begatter.

Mit letzter großer Kraftanstrengung presste der Eber jetzt eine dicke, geleeartige Masse in Sarahs Gebärmutterhals. Indem er seinen Penis langsam zurückzog, versiegelte er Sarahs Uterus.

Dadurch war ein Auslaufen seines Spermas aus Sarahs Gebärmutter nicht mehr möglich.

Sarah war völlig fertig, apathisch lag sie auf dem Strohballen und rührte sich nicht mehr. Sie hatte eine besondere Art von Orgasmus erlebt, wie noch nie in ihrem Leben, sie fühlte nur einen ungeheuren Druck in ihrem Bauch.

Als sie endlich ihren Kopf heben konnte, sah sie, dass sich ihr Bauch halbkugelförmig empor wölbte. „Sieht aus wie ein bisschen schwanger“, dachte sie, legte ihre Hände auf die Wölbung und schlief unendlich befriedigt ein.

Der Eber, der Verursacher ihres Kugelbauches, war ebenfalls restlos fertig und ausgepumpt neben Sarah zusammengesunken. Beide schliefen, fest aneinander geschmiegt, seine vorher so riesigen Hoden waren nun gar nicht mehr riesig.

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One thought on “Sarah – Teil 2: Die Zeit danach

  1. Hallo liebe Titiana das ist eine super hammer geile geschichte und sie ist richtig geil beschrieben und ich freue mich schon sehr auf weitere teile von dieser super hammer geilen geschichte

    LG Gradon

    P.S. Deine geschichten sind der absolute Oberhammer bitte mach so weiter 🙂 🙂

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