Diese Geschichte ist reine Erfindung und nie passiert.
Hi. Ich bin Mark und in der glücklichen Lage eine Freundin zu haben welche es liebt Sex mit unserem Hund zu machen. Sie liebt ihn wirklich und ich liebe sie. Sie hat schulterlanges braunes Haar. Ach ja ich bin 19 und sie 22. Und diese Geschichte handelt vom geilsten Erlebnis das ich je hatte.
Es war ein warmer Sommertag. Ich und meine Freundin beschlossen zusammen mit dem Hund eine kleine Wanderung zu unternehmen. Also gingen wir los. Unterwegs kamen wir an einer Weide vorbei auf der 2 braune Pferde standen. Ein Hengst und eine Stute. Meine Freundin sagte zu mir: „Ich würde ja gerne mal wissen wie das Sperma eines Pferdes so schmeckt.“
Und ich sagte: „Probier es doch einfach mal aus.“
Aber sie sagte, dass sie es jetzt nicht will, weil sie weiß das sie erst zu Hause so richtig geil wird.
Also sagte ich das wir es ja mitnehmen könnten. Sie sah mich an und fragte mich wie? Und ich zeigte ihr die lehre Wasserflasche die ich in mein Rucksack hatte. Dann wusste sie was ich meine. Aber ich dachte noch einen Schritt weiter und sagte ihr das wir daraus einen Spermacocktail machen könnten. Sie wusste natürlich nicht was ich damit meine also erklärte ich es ihr. Erst lassen wir unseren Hund in die Flasche spritzen und dann spritze ich hinein und danach das Pferd. Das machte sie richtig geil. Allein der Gedanke einer mit Sperma gefüllten 0,7l Flasche war der Hammer. Also meinte ich das sie jetzt unserem Hund einen runterholen sollte. Aber sie sagte, wir sollten noch warten weil sie einen alten Mann sah der, auch gerade mit seinem Hund Gassi ging. Sein Hund schnüffelte an einem der Pfeiler des Elektrozaunes welcher wie immer nicht an war und hob sein Bein und pisste los. Dann warteten wir bis der Mann gegangen war. Dann sagte ich: „Jetzt aber.“ Und sie meinte sie hätte noch eine geile Idee welche sie erst ausführen wollte. Ich wusste nicht was sie wollte, also zeigte sie es mir. Sie nahm unseren Hund an der Leine und mich an der Hand und wir gingen zu der Stelle wo der Hund des Mannes sein kleines Geschäft gemacht hatte. Dann hockte sie sich hin und drückte den Kopf unseres Hundes in die Richtung. Wie nicht anders zu erwarten schnüffelte er daran und ging eine Schritt nach vorn, hob sein Bein und pisste los. Und ganz plötzlich streckte meine Freundin ihre Hand aus und hielt sie in den warmen Strahl. Sie wölbte ihre Hand so das in der Mitte ein kleiner See entstand. Nach ein paar Sekunden hörte er schon wieder auf zu pissen. Meine Freundin führte ihre Hand zu ihrem Mund und legte die Handkante an ihren Mund und neigte ihn nach hinten, so das die Pisse in ihren Mund floss.
Sie schluckte es und sagte nur: „Das war toll und jetzt kommen wir zum richtig guten Teil.“
Sie kniete sich hin und leckte die letzten Pissetropfen von der Öffnung der Penistasche unseres Hundes wodurch sein Schwanz schnell größer wurde. Dann lutschte sie ihn so lange bis sie merkte dass er gleich kommen würde. Ich gab ihr die Flasche und sie hielt sie direkt an die Penisöffnung währen sie ihn noch rubbelte.
Dann kam er und Spritze alles genau in die Flasche. Ein paar Spritzer gingen daneben welche sie sich schnell ableckte. Natürlich hatte ich meinen Schwanz schon rausgeholt und angefangen ihn zu massieren, so dass ich auch gleich kam.
Ich nahm ihr die Flasche ab und spritze hinein. Dann gingen wir zu den Pferden. Erst schauten wir, ob sie Angst hatten oder nicht. Sie hatten keine. Wir streichelten den Hengst und sie ging gleich nach hinten und nach unten um seine Eier zu sehen. Sie massierte sie und küsste sie zärtlich. Dann tat sie wieder etwas das ich nie von ihr erwartet hätte.
Sie hob den Schweif und leckte einmal von den Eiern nach oben zu seinem Arschloch und gab diesem einen Zungenkuss.
Dann kümmerte sie sich um seinen Pimmel. Sie lutschte und massierte ihn bis er kam. Sie hielt die Flasche an deine Penisöffnung so das fast alles hinein ging. Die Flasche war jetzt zu drei Vierteln voll. Dann sagte ich das sie die Flasche schütteln sollte damit sich das Sperma gut vermischt. Sie sagte: „Das mache ich. Aber so, dass es Spaß macht.“
Was sie damit meinte zeigte sie mir. Sie ging zu der Stute. Irgendwie hatte meine Freundin etwas an sich, dass die Tiere keine Angst vor ihr hatten und sie gut leiden konnten. Sie ging nach hinten, hob den Schweif des Pferdes und steckte ihm die Flasche in die Muschi. Sie fuhr immer schneller mit ihr rein und raus wodurch das Sperma gut vermischt wurde. Nach einiger Zeit zog sie die Flasche raus und sagte: „Jetzt müssen wir schnell nach Hause. Ich will es.“ Also gingen wir los. Was wir mit dem Sperma machen? Das bleibt geheim.
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