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Kanadische Naturwunder

4.7
(48)

Endlich war es soweit, ich stieß den Wanderkanadier vom Ufer ab, stieg ein und hockte mich auf die Bank. Mit wenigen Paddelschlägen bewegte sich das Boot in den mächtig strömenden Yukon. Vorne im Boot machte es sich Senta bequem, eine knapp schäferhundgroße Mischlingshündin mit einem großen Anteil Husky. In den nächsten zwei bis drei Wochen würden wir zwei die Einsamkeit des Yukon-Territoriums genießen. Die Frühlingssonne schien mir ins Gesicht und das kühle Wasser dampfte regelrecht in der Sonne. Erst vor ein paar Tagen war das Eis am Lake Labarge aufgebrochen. Genau die richtige Zeit um alleine auf dem Yukon zu paddeln. Im Sommer sind auf dem gut 700 Kilometer langen Teilstück zwischen Whitehorse und der Goldgräberstadt Dawson City doch immer mal wieder Touristen mit ihren Mietbooten anzutreffen.

Erst vor einer Woche war ich in Vancouver angekommen und habe in einem Vorort die Verwandtschaft besucht, die ich bis dahin nur aus Erzählungen und über Facebook kannte. Mit meiner Cousine Linda verstand ich mich auf Anhieb. Bei ihr habe ich auch Senta kennengelernt. Mein Cousinchen muss einen siebten Sinn gehabt haben, denn sie hat schnell gemerkt, dass ich mich zu Senta besonders hingezogen fühlte. Anstatt abgeschreckt zu reagieren, hat sie mich sogar ermutigt und so hatte ich schon am dritten Tag meines Aufenthaltes in Kanada Sex mit der schönen Hündin.

Linda hat mir dann die Bootstour auf dem Fluss empfohlen Whitehorse und da sie beruflich in Whitehorse, dem idealen Startpunkt für so eine Tour zu tun hatte, haben wir unsere Siebensachen ins Auto gepackt und sind losgefahren. Linda meinte: „Nur in der Wildnis kannst Du die wahre Seele Kanadas kennenlernen. Und wenn Du mich begleitest, ist die Autofahrt dorthin deutlich angenehmer. Fliegen will ich nicht, wegen Senta, aber ich möchte sie auch nicht in eine Pension stecken.“

Das Navi spuckte eine reine Fahrzeit von 30 Stunden für einen Weg aus, immerhin zweieinhalbtausend Kilometer, da war es schon angenehm sich am Steuer abzuwechseln. Übernachtet haben wir unterwegs zweimal in irgendwelchen einfachen Motels. Linda, Senta und ich in einem Zimmer. Noch in Vancouver hatten Senta und ich zum ersten Mal Sex miteinander. Linda machte mir schnell klar, dass sie mit Männern nichts anfangen kann, aber sie hätte durchaus Spaß daran Senta und mir zuzusehen. So haben Senta und ich jeden Abend, an dem wir zusammen waren, eine geile Show für Linda geboten. Linda bearbeitete ihre blank rasierte Muschi mit den Händen und mit einem Vibrator und knetete ihre vollen Brüste, während ich die haarige Hundemuschi beglückte.

Aber nun war Linda für drei Wochen in Whitehorse beschäftigt und ich mit Senta allein auf dem Fluss. Bis Dawson City kann man mit zwei Wochen Paddelzeit rechnen. Drei Wochen Zeit hatte ich. Ich konnte es also gemütlich angehen lassen. Schon wenige Minuten nach dem Ablegen glaubte ich allein auf der Welt zu sein. Die Stadt mit gut 23000 Einwohnern, Hauptstadt eines Gebietes, das um ein Viertel größer ist als Deutschland, war nach wenigen Minuten wie vom Erdboden verschluckt und wir mitten in der Wildnis. Der Strom unterstützte meine Paddelarbeit und Senta stand wie eine Gallionsfigur vorne im Bug des Bootes und schaute voraus.

Die Sonne brannte kräftig vom Himmel, obwohl am Ufer in jeder schattigen Ecke noch Reste des Winterschnees lagen. An einigen Flussbiegungen türmten sich gestrandete Baumstämme übereinander, die vom Hochwasser nach dem Aufgehen des Eises angeschwemmt wurden. Ich konnte mich an der wilden Landschaft nicht sattsehen.

Nach ein paar Stunden legten wir die erste Rast ein. Nach wenigen Minuten hatte ich mithilfe von Ofenanzündern, mit denen ich mich reichlich eingedeckt hatte, ein lustig flackerndes Feuer in Gange. Durch das feuchte Holz rauchte es zwar gewaltig, aber die leichte Brise wehte gleichmäßig und so war es ein Leichtes dem Rauch zu entgehen. Ich machte mir eine Dose mit gebackenen Bohnen warm und aß sie mit Brot. Die leere Dose wurde ausgewaschen und im Feuer ausgeglüht und kam dann in mein luftdicht schließendes Müllfass. Das würde ich jeden Abend ein gutes Stück von meinem Zeltlager entfernt aufbewahren, genau wie meine Lebensmittelvorräte. Das war als Sicherheitsmaßnahme notwendig wegen der Bären in der Gegend. Die Lebensmittel in die Bäume zu hängen wird zwar in Büchern immer empfohlen, ist aber bei der mitgeführten Menge wenig praktikabel. Also lagert man den Kram luftdicht verschlossen abseits von Boot und Lager, damit ein Bär der es trotzdem findet nicht auch noch das Boot beschädigt.

Als ich unseren Rastplatz soweit aufgeräumt hatte, legte ich mich ein wenig lang und machte die Augen zu. Keine fünf Minuten später wurde ich wach, denn Senta langweilte sich wohl und schleckte mir durchs Gesicht. Ich bekam ihre Zunge mit den Lippen zu fassen und saugte sie in meinen Mund. Bald knutschten wir wie wild miteinander. Wenn man noch nie mit einem Hund geknutscht hat, weiß man gar nicht wie schön es sein kann, diese kräftige Zunge immer wieder im Mund und an den Lippen zu spüren. Aber die meisten Leute lassen es ja einfach nicht zu, dass es so weit kommt…

Jedenfalls wurde ich unsagbar geil dabei und riss mir die Klamotten vom Körper. Mein Schwanz war schon hart und ehe ich mich versah, leckte Senta ihn. Auf dem Rücken liegend bugsierte ich sie über mich, sodass ich auch ihre Möse lecken konnte. Auch ihre kleine Rosette kam nicht zu kurz. Auch meine Poperze bekam immer wieder ihre kräftige Zunge zu spüren.

Die kleine Hundemuschi wurde immer feuchter. Daran war aber nicht mein Speichel schuld. Die Kleine war jetzt wirklich geil. Sie löste sich von mir und stellte sich so vor ich hin, dass sie ihre Muschi präsentierte, den Schwanz hielt sie zur Seite, dass ich freien Blick auf die herrliche Hundemuschi hatte. Natürlich konnte ich nicht widerstehen. Ich dehnte sie nur kurz mit dem Finger und prüfte noch einmal ihre Feuchtigkeit. Mein lieber Schwan, war die Süße nass.

Stöhnend ließ ich meinen Schwanz in die süße Hundemuschi gleiten. Als meine Eichel ihre Engstelle erreichte spürte ich, wie sie sich mir kräftig entgegendrückte, damit ich sie überwand. Ob Senta den Knoten eines Rüden vermisste? Mein Schwanz ist ja winzig im Vergleich zu dem eines großen Rüden, dessen Knoten auch noch voll ausgebildet ist.

Aber trotz meines normalen Männerschwanzes spürte ich, dass ihre Muschi arbeitete. Sie zuckte und drückte meinen Schwanz rhythmisch zusammen, — sie kam. Die Muskeln ihrer süßen Muschi molken mich regelrecht. Dem habe ich nicht lange standhalten können. Jetzt kam ich auch ganz schnell, — und wie. Sekundenlang spritzte mein Schwanz mit heftigem Druck immer wieder in die süße Hundemuschi. Kraftlos ließ ich mich zur Seite sinken. Senta drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Nach einer kurzen Verschnaufpause tat ich ihr denselben Gefallen.

So vergingen die Tage. Morgens mittags und abends vögelten Senta und ich, dazwischen paddelten wir immer weiter und erkundeten die Gegend zu Fuß. Den Lake Labarge der Länge nach zu überqueren war recht anstrengend, da keine Strömung half. Hootalinqua, Big und Little Salmon, — alte unbewohnte Holzfällerstationen aus der Goldgräberzeit in den 90er Jahren des vorletzten Jahrhunderts – zogen vorbei. Die Stationen versorgten die Raddampfer, die damals in dieser einsamen Gegend die wichtigsten Verkehrsmittel waren, mit Brennholz für die Dampfkessel. Schon lange befährt kein Schiff mehr den Yukon, das Transportwesen wird seit dem Bau des Alaska- und Klondike-Highway vom Auto bestimmt. Im Personenverkehr ist auch das Flugzeug nicht mehr wegzudenken.

Bei Hootalinqua hatten wir ein besonderes Erlebnis: Irgendetwas brach lautstark wie ein Bulldozer durch den Wald. Allerdings war kein Motorengeräusch zu hören. Und dann sahen wir sie. Senta hatte sich hoch aufgerichtet und bellte lautstark, als eine Grizzly-Bärin mit zwei Jungen am Flussufer auftauchte. Sie schnüffelte kurz in unsere Richtung und zog dann, ohne uns weiter zu beachten mit ihrem Nachwuchs flussaufwärts. Senta beruhigte sich nur langsam, aber irgendwann nahm sie ihren gewohnten Platz und ihre gewohnte Haltung ein. Wir waren bei der Sichtung höchstens zehn Meter von der Bärin entfernt gewesen…

Hinter Little Salmon dann sahen wir immer wieder mal die Autostraße 4 für eine Weile am Ufer, als Zeichen der Zivilisation und kurz darauf dann Carmacks, die einzige bewohnte Ansiedlung auf den gut 700 Flusskilometern. Im Bereich der wenig befahrenen, aber doch wichtigen Landstraße haben wir unsere kleinen Sexorgien einfach ans andere Ufer verlegt und in Carmacks konnte ich ein paar frische Vorräte einkaufen, ehe es wieder in die Wildnis ging. Aber in den nächsten zwei Tagen mussten wir noch auf Menschen am Ufer achten, da die Straße noch in der Nähe war. Die Fife Finger Rapids hatte ich mir paddeltechnisch anspruchsvoller vorgestellt, aber hier haben wir tatsächlich ein paar Menschen am Ufer gesehen, die sich diese Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen wollten. Dadurch dass man sie vor über 100 Jahren für die Raddampfer freigesprengt hatte, gab es keine störenden Hindernisse, nur eine irre Strömungsgeschwindigkeit und einige große Wellenwalzen, die man rechtzeitig umkurven musste. Die Raddampfer haben sich selbst damals mit Seilen, die am Schaufelrad aufgewickelt wurden, durch die Stromschnellen gezogen. Der geschichtliche Hintergrund war Senta egal, sie genoss einfach die rasante Fahrt. Laut bellend saß sie auf ihrem Lieblingsplatz im Bug. Oben auf den Felsen standen einige Menschen und winkten uns zu und fotografierten unsere Schussfahrt. Schade, aber die Fotos habe ich nie gesehen, da die Leute danach wohl wieder in ihre Autos gestiegen, und weitergereist sind. Wieder in ruhigerem Wasser habe ich Senta erst mal gründlich geknuddelt, weil sie sich so vorbildlich verhalten hatte. Aber das blieb völlig jugendfrei, denn irgendwo hinter den Bäumen war immer noch die Straße.

Noch vor der Mündung des Pelly Rivers in den Yukon bog die Straße ab und wir waren wieder vor Menschen sicher, — dachte ich zumindest. Daher haben wir unser mittägliches Schäferstündchen auf einem relativ offenen Uferstück genossen.

Ich vögelte Senta gerade im Doggystyle, als sich irgendetwas auf mich stürzte. Ich spürte nur das Fell auf meinem Rücken und Gewicht. Ich dachte schon an einen Bären, als etwas in meinen Arsch eindrang. Zielstrebig, rücksichtslos und kraftvoll bekam ich was in den Hintern gerammt. Es dauerte einige Augenblicke, ehe ich mich von dem Schrecken erholt hatte und feststellte was mich da fickte: Ein riesiger Malamute-Rüde umklammerte meine Hüften und rammelte, was das Zeug hielt. Ich hatte keine Chance mich zu wehren, aber wollte ich das nach dem ersten Schrecken überhaupt noch?

Später sollte ich erfahren, dass das braunäugige Tier fast 60kg schwer war und eine Schulterhöhe von 68cm hatte. Er war ein Riese für diese Rasse, aus der ja sowieso schon die größten Schlittenhunde kamen, die zum Ziehen schwerer Lasten gezüchtet wurden. Das irre flauschige Fell habe ich aber schon während dieses Überfalls spüren können.

Ich vögelte Senta und der Rüde mich. Geiler geht es wohl kaum. Ok, der Koten war schon recht heftig für meinen Hintern und er wurde doch sehr rücksichtslos in mich reingehämmert, aber trotzdem, es war einfach geil.

Die nächste Panik sollte aber gleich folgen. Eine glockenhelle Frauenstimme rief nach dem Hund, der in meinem Hintern festhing. Das Rufen wechselte in ein ungläubiges Lachen über. Sie hatte uns gesehen. „Keep going, that’s cool“, sagte sie lachend. „Macht weiter, das ist cool.“

Eine echte Schönheit war es, die uns hier im Hinterwald überraschte. Ich konnte sie zwar kaum sehen, weil ich den Kopf nicht so weit drehen konnte, aber sie hatte sich auf einen Stein gesetzt, sah zu, wie mich ihr Rüde fickte und wie ich Senta vögelte und rieb sich ohne Scheu ihre Muschi, wobei ihre Jeans in ihren Kniekehlen hing. „Ist das geil“, sagte sie auf Englisch. „Jack hat mich zwar schon oft gefickt, aber ich hatte noch nie die Gelegenheit einen Mann mit einer Hündin zu sehen und auch noch nie wie ein Rüde einen Mann vögelt. Und jetzt habe ich das praktisch in meinem Vorgarten frei Haus.“ Nur einige Augenblicke später kam ich, Senta Möse zuckte, sie kam also auch gerade und Jack spritze nur Sekunden später heftig ab. Nur unsere junge Zuschauerin brauchte noch einen Augenblick länger, aber dann kam auch sie laut stöhnend und ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrer Muschi und traf mich zum Teil.

Bis dahin habe ich die Geschichten von squirtenden Frauen immer als Spinnerei abgetan, aber Urin schmeckt definitiv anders, stellte ich fest, als ich das Zeug von meiner Haut ableckte.

Nachdem Jack sich von mir gelöst hatte und ich mich aus Senta, stand ich auf und die junge Frau kam auf mich zu. Für die Gegend untypisch reichte sie mir die Hand und sagte: „Hi, ich bin Nancy, mit wem habe ich das Vergnügen?“ „Ich bin Peter aus Deutschland. Ich mache gerade in Kanada Urlaub.“ Sie schaute mich mit großen Augen an: „Und dann hast du einen Hund dabei?“ „Mit einem Hund in einer Linienmaschine zu fliegen käme mir nie in den Sinn. Der Transport im Frachtraum ist doch Tierquälerei!“

Anscheinend hatte ich das Richtige gesagt, denn ihre Augen schauten gleich wieder freundlicher. Also meinte ich: „Wenn Du mich zum Kaffee einlädst, dann erzähle ich dir alles.“

Ein paar Minuten später saßen wir lachend in ihrem gemütlichen Blockhaus. Wenn ich nur 30m weitergepaddelt wäre, hätte ich den zum Grundstück gehörenden Steg am Flussufer gesehen, der geschützt in einem Seitenarm des Flusses lag. Dann hätte ich nie mit Senta am Ufer gevögelt und hätte Nancy nie kennengelernt. So erzählte ich ihr von meinem Urlaub, dem Besuch bei meiner lesbischen Cousine Linda, unseren gemeinsamen Autofahrt in den Norden und natürlich auch von meinem Leben in Deutschland. Sie erzählte von ihrer Jugend in Calgary und dem langweiligen Bürojob und von ihrem Ausbruch in den Busch.

Sie lebte jetzt seit zwei Jahren hier am Yukon, dicht an der Pelly-Mündung. Mit einem geländegängigen Auto brauchte man fast 2 Stunden für die vielleicht 30km in das 300-Seelen-Örtchen Pelly Crossing und von dort weitere 3 ½ Stunden für die 300km nach Whitehorse, oder genauso lange für die etwas kürzere Strecke nach Dawson City. Die Straße läuft eben nicht in solchen Schlangenlinien wie der Fluss und ein Auto ist schneller als ein Paddelboot.

Mit der Zeit wurden unsere Erzählungen intimer, und sie erzählte mir davon, dass Jack seit sie hier lebte ihr einziger Liebhaber war, während ich ihr die Geschichte von meiner Cousine, Senta und mir zum Besten gab. Irgendwann lagen wir dann wild knutschend auf dem Boden. Dass ich fast doppelt so alt war wie sie störte uns nicht. Irgendwann flogen unsere Klamotten zur Seite und wir leckten und fingerten uns gegenseitig. Nach einer Weile legte sie sich auf einen niedrigen Tisch auf den Rücken und ließ sich von mir vögeln. Es dauerte keine 5 Sekunden und Jack war wieder über mir und fickte meinen Arsch. Ein nackter Hintern war wohl sein Schlüsselreiz…

Der Abend artete in eine Orgie aus. Zuerst bot mir Nancy ne heiße Show mit Jack. Was für ein geiler Anblick als Jack seinen Schwanz samt Knoten in die mädchenhaft wirkende Muschi seines Frauchens versenkte. — Noch eindrucksvoller sah es aus als er seinen Schwengel wieder herauszog. Er war in ihr noch um ein gutes Stück gewachsen. Als Nancy dann Jacks Hintern fingerte und sie mich mit einem Grinsen im Gesicht ansah, schob ich meinen Schwanz auch Jack in den Hintern, der es spürbar genoss. Es ging heiß weiter. Senta wurde von Nancy geleckt und gefingert, Jack fickte Nancy, Senta und mich, ich vögelte wiederum die Hündin, Jack und Nancy. Es bedurfte keiner Worte um klarzustellen, dass wir über Nacht blieben. Aus der Nacht wurden zunächst zwei, dann drei dann vier und schließlich kam der Tag, an dem Linda mich in Dawson abholen wollte näher. Über Satellitentelefon rief ich sie an und erklärte ihr, dass ich nur die halbe Strecke geschafft hatte. Das Kanu brachten wir nach Pelly Crossing, wo es der Vermieter bei seiner nächste Abholtour nach Dawson aufsammeln würde. Dort sammelten wir dann auch Linda ein, die ihren Job in Whitehorse beendet hatte und mit uns ein paar Tage in der Wildnis verbringen wollte. Mit ihrem Wagen hätte sie es nie zu Nancys Blockhaus geschafft, dazu war der Weg zu rau.

Das Ganze ist nun schon 5 Jahre her. Seit dieser Zeit waren wir drei Menschen nur noch einmal kurz in Vancouver, um den nötigen Papierkram zu erledigen, Lindas Hausstand aufzulösen und für zu sorgen, dass ich in Kanada bleiben durfte. Unser Geld verdienen wir mit dem Schreiben von Liebesromanen, bei denen wir gleichberechtigt als Autoren tätig sind. Die Haupteinnahmequelle dabei ist unser Roman „Liebe zu Dritt“ in dem wir unsere eigene Geschichte erzählt haben, und den es inzwischen in 24 Sprachen gibt. Die Hunde spielen im Roman aber nur eine Nebenrolle, sonst würde der Roman sicher nur unter dem Ladentisch verkauft werden können. Zweimal im Jahr fahren wir zum Einkaufen nach Whitehorse, einmal pro Woche nach Pelly Crossing, den Rest der Zeit verbringen wir in Nancys selbstgeschaffenem Paradies, das jetzt unser aller Paradies ist…

Wir leben glücklich zu fünft, zwei Hunde und drei Menschen.

Unsere Sexorgien sind nicht alltäglich, aber mindestens zweimal pro Woche kommt es doch über uns. Linda hat festgestellt, dass sie mit Männern doch etwas anfangen kann, auch wenn sie den Sex mit Nancy nicht missen möchte. Ihr liebster Partner ist allerdings Jack geworden. Seinen Schwanz bläst sie mit einer Hingabe, die ihres Gleichen sucht.

Die Seele Kanadas habe ich gefunden, in zwei Frauen, einem Rüden und einer Hündin. Wenn im Sommer mal ein paar Touristen in Paddelbooten auf dem Yukon zu sehen sind, sehen wir uns nur an und lächeln.

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