Drei Männer zwei Hunde und ich

Als ich den Raum betrat, war alles schon vorbereitet. Drei Männer warteten auch mich und zwei Hunde. Einen der Männer kannte ich schon. Die anderen beiden nur flüchtig. Aber ich wusste was sie mit mir vorhatten. Die Hunde sprangen freudig erregt herum, weil sie genau wussten was gleich passieren wird. Einer war ein hübscher Wolfshund, der andere ein stämmiger Staffordshire. Der Wolfshund rannte auf mich zu, als sein Herrchen ihn losließ. Er sprang an mir hoch und beschnüffelte mich von allen Seiten. Dann schnupperte er mir zwischen die Beine unter meinen Rock. Ich zog mein Höschen aus und ließ den Rüden an meiner prallen Muschi riechen. Ich ging zum Sofa in der Mitte herüber und der Wolfshund folge mir gierig auf Schritt und Tritt.

Ich spreizte meine Beine, so dass der Wolfshund meine nasse Spalte schön auslecken kann. Er leckte mir einerseits über die Klit, was sehr extrem war und andererseits auch schön in mein Loch. Die Männer beobachteten mich mit gierigen blicken und angeschwollenen Schwänzen in der Hose. Die Vorstellung, dass es sie erregt machte mich noch heißer, ebenso ihre geilen prallen Schwänze machten Lust mehr zu sehen. Meine Mösen war nun schön offen und bereit den ersten Schwanz zu empfangen.

Der Rüde war auch kaum noch zu halten und fiepte unaufhörlich. Ich stand auf, das war das Zeichen. Jeder hier im Raum wussten nun, egal ob Mensch oder Tier was ich vorhatte. Ich kniete mich auf den Boden, der mit Tüchern ausgelegt war.

Der Sprung auf meinen Rücken und die Umklammerung des Rüden war hart und erbarmungslos. Ich genoss es kurz und mein Herz raste, als der Rüdenpimmel mit stetigem Stochern seinen Weg suchte. Ich war froh als einer der Männer auf mich zu kam und dem Rüdenpimmel in die Hand nahm und ihm den Weg zeigte.

Mit enormer Kraft stieß der Rüde schnell hintereinander mehrfach in mein armes Mösenloch. Ich genoss den Augenblick und versuchte mich darauf zu konzentrieren wie sich der Rüdenpimmel anfühlt. Er ist sehr viel dünner und härter als ein Männerpimmel. Das Stoßen dauerte nicht sehr lang und dann passierte zu meinem Glück dass, was ich mir gewünscht habe. Nach den kurzen und schnellen Stößen flutschte das gesamte Rüdenglied hinein, mit dem dicken Knoten.

Ich spürte wie der Rüde ruhiger wurde und hechelte. Er begann sein Hundesperma in mich zu spritzen und füllte mich aus. Seine harte Umklammerung wurde etwas lockerer. Und sein Kopf schmiegte auf meinem Rücken dicht, neben meinem Gesicht, das ich an ihn drückte, so dass ich seinen Atem spürte.

Erst jetzt bemerkte ich wie einer der Männer näher kam und mir seinen dicken Pimmel vors Gesicht hielt. Ich sollte daran riechen und lecken, während ich vom Wolfshund vollgepumpt wurde. Die anderen Männer kamen näher und hatten auch ihre Genitalien entblößt. Einer von ihnen streichelte meine Klitoris, während er sich selber wichste. Der andere schaute sich sehr genau an, wie der Knoten in meiner Möse steckt und spielte mir am Loch herum.

Der andere Hund war ungeduldig und wartend angeleint. Ich lutschte genüsslich den dicken stinkenden Männerpimmel, saugte an der Eichel und ließ meine Zunge an Schaft und eiern spielen bis ich den ganzen harten Schwanz wieder komplett in meinen Mund gleiten ließ. Das erregte den Mann sehr und er fickte einige Male hart zu. Rein, raus und mal ganz tief.

Ich spürte wie der Rüdenpimmel langsam abschwoll und der Druck in mir nachließ. Der Mann der mein Loch streichelte beobachtete das Geschehnis sehr genau. Der dicke Knoten der mich zu stopfte begann heraus zu rutschen. Er ploppte aus meinem Loch heraus und sogleich kam ein Schwall Rüdensperma herausgeflossen. Es tropfte nass und glänzend meine Muschi herunter auf den Boden und saute alles ein. Der Mann fasste gierig mein Loch an und steckte ein wenig seinen Finger in mein Fötzchen, um sogleich kurz danach seinen Schwanz in mein Loch gleiten zu lassen.

Es machte ihn unglaublich geil zu wissen dass mich der Rüde gerade vollgespermt hat und seinen Schwanz in meinem heißen Loch und in der Soße zu reiben, um dann den Pimmel hart bis zum Anschlag rein in meine geile Fotze zu treiben. Er begann mich hart zu ficken, trieb seinen Schwanz immer und immer wieder hinein. Gleichzeitig lutschte ich den anderen Schwanz. Bis der Mann den Hund heranzog und mir den Rüdenpimmel vor das Gesicht hielt. Er steckte mir den Hundeschwanz in den Mund und ergötzte sich an dem Anblick.

Der Pimmel pumpte immer noch Sperma heraus. Es floss in meinen Mund und Rachen. Ich schluckte den leckeren Saft, der deutlich besser schmeckt als der eines Mannes. Ich genoss die so flüssige Konsistenz. Leckte dann am noch leicht vorhandenen Knoten, bis der Pimmel in der Felltasche verschwand und der Hund sich zurückzog um seine Genitalien zu lecken.

Sogleich rammte mir der Mann wieder seinen Pimmel in dem Mund und ließ mich seine Geilheit spüren, während ich immer noch von dem anderen Mann gefickt wurde und der dritte mir an der Möse und am Arschloch spielte. Dann stand der dritte Mann auf und holte den zweiten Hund, der nun mehr als ungeduldig war.

Er sprang auf mich und die anderen Männer zu, die mich fickten. Der dritte Mann musste ihn immer wieder beruhigen. Er hielt ihn fest, damit er nicht aufsprang und irgendwohin fickte. Er ließ ihn dort lecken, wo der eine Mann immer noch in meine Möse fickte. Ich spürte die geile heiße Hundezunge.

Dann standen die zwei Männer auf, deren Pimmel gerade noch in mir steckten und mich durchfickten. Sie gönnten mir einen Moment der Ruhe. Mein Loch pochte vor Erregung und ich versuchte meine Beine so breit wie möglich zu machen und mein Fickschlitz anzubieten. Ich war bis auf äußerste angespannt. Dann spürte ich den Ruck und die Krallen in meinem Fleisch. Das Tier sprang auf mich drauf. Dann traf mich sofort der erbarmungslose Schwanz mitten ins Loch. Er war sofort drin bis zur Felltasche.

Er fickte unglaublich hart zu. Immer und immer wieder. Ich schrie und stöhnte auf, stöhnte alles aus mir heraus. Die ganze Lust die mich einengte platzte nun heraus. Darauf hatten die Männer nur gewartet. Sie kamen so dicht wie möglich an mich heran und wichsten ihre Schwänze, rieben sie an meinem Gesicht und an meinen Brüsten. Der Hund lag auf mir völlig außer Atem und spritzte sein geiles Sperma in mich hinein. Ich spürte das Pumpen und wie geil ich vom Knoten gedehnt wurde. Dann ploppte der Pimmel heraus und die Männer vielen über mich her.

Ein Mann legte sich hin und die anderen hoben mich auf seinen Schwanz, so dass ich ihn reiten musste. Dann kam der zweite von hinten an und steckte mir seinen Schwanz ins Arschloch. Er setzte die Eichel an meiner braunen Rosette an und dehnte mir das kleine Kackloch so, dass ich aufschrie. Als er merkte, dass ich mich entspannte, ließ er den harten prallen Schwanz in meinen Darm gleiten, bis er zum Anschlag in meinen Scheißloch steckte. Er begann sich langsam zu bewegen.

Dann bekam ich den dritten Schwanz in meinen Mund. Und war nun völlig ausgefüllt von drei prallen und harten Schwänzen, die mich dehnten und zu stoßen begannen.

Ich stöhnte und wimmerte. Das spornte die Männer nur noch an und sie begannen richtig in alle meine Löcher rein zu ficken, schön in Mund, Fotze und Arsch. Immer härter und immer tiefer. Meine Löcher waren jetzt offen und nahmen alles genüsslich auf. „Ja los fickt mich richtig hart durch“, dachte ich.

Es klatschte an allen Löchern und sie fickten und fickten immer härter rein. Sie wollten nur noch geil abwichsen und ihr ganzes Sperma in meinen Löchern ergießen. Als erstes wichste mir der eine Mann in den Mund. Er spritzte mir sein Sperma tief in den Rachen hinein und stöhnte laut dabei, während er sich in mir ergoss und ich schlucken musste.

Dann kam der nächste und wichste seinen Saft in mein pulsierendes voll Rüdensperma verklebtes Fotzenloch. Schön tief rein in die kleine geile Fotze. Als letztes wichste mir der Mann in den Arsch. Er spritzte mir meinen Darm voll. Tief in meine Scheiße. Sein Schwanz zuckte dabei und ich spürte den heißen Saft der in mich floss und meinen Arsch ausfüllte. Ich nahm genüsslich den Saft von allen Schwänzen auf. Langsam schwollen die Pimmel ab, die noch in mir steckten und als sie heraus rutschten waren meine Löcher offen und trieften vor geilem Sperma. Es lief mir an den Beinen entlang und über meine Brüste…

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