Es war Spätsommer, ich und meine Maus waren nun schon fast über ein Jahr zusammen. Ich liebe sie wie sonst nichts auf der Welt, doch manchmal, in Nächten wie heute, habe ich immer das Gefühl, das mir etwas fehlt. Ich denke auch sie spürt es, wenn ich wieder diesen Moment habe, denn sie lief sehr dicht bei mir und als ich mich zu ihr runterbückte, um sie zu kraulen, küsste sie mich zärtlich, und drücke sich so stark sie konnte an mich ran, ich liebe sie von ganzem Herzen wie gesagt, vor allem in Momenten wie diesem, merke ich wie sehr ich sie doch liebe.
Als wir wieder Zuhause waren, verzog sie sich gleich ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett, sie sah zu mir rüber und wedelte, mir glitt ein leichtes Schmunzeln übers Gesicht. Wollte sie mich etwa verführen? Ich ging zu ihr und knuddelte sie. Ich finde, dass es nichts Schöneres auf der Welt gibt, als den Duft eines Hundes. Wir lagen ungefähr zehn Minuten so da, alleine mit uns und unserer Liebe. Ich war froh drüber, dass ich jetzt alleine wohnte, denn so können wir uns immer unsere Liebe zeigen, ohne dass jemand, uns stören könnte.
Ich war halb am Einschlafen als sie mir zeigte das Knuddeln heute Nacht ihr nicht reichen würde. Ich lächelte sie kurz an und stand dann auf um duschen zu gehen. Als ich anfing mich auszuziehen, wedelt sie mich wieder an. Ich kam mir vor wie bei einer Peepshow.
Als ich vom Duschen wiederkam und das Schlafzimmer betrat, lag sie noch immer auf dem Bett, jetzt jedoch auf dem Rücken. Ich blieb einen Moment in der Tür stehen, um dieses wunderschöne Bild voll auf mich wirken zu lassen. Ich löste das Handtuch, das ich mir umgebunden hatte und gesellte mich zu ihr aufs Bett.
Ein liebes Wedeln begrüßte mich. Ich legte sich neben sie und kraulte ihre Brust und gab ihr einen innigen Kuss, den sie mit noch viel mehr Hingabe erwiderte.
Langsam ließ ich meine Hand tiefer gleiten und kraulte in kleinen Kreisen ihren Bauch und ihre Flanken. Sie brummte leise und schleckte mir das Gesicht ab. Ich hätte stundenlang so weiter machen können, aber es gab noch mehr für mich zu tun, wenn ich wollte dass sie glücklich ist.
Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an ihre intimste Stelle vorsichtig zu küssen, ein weiteres Wedeln verriet mir, das ihr dieses Spiel sehr zusagte. Ich ließ meine Zunge leicht in sie eindringen. Der Geschmack ließ meine Sinne verrücktspielen, er war so wunderbar und schmeckte wie nichts Vergleichbares auf der Welt. Wenn man etwas mit diesem Geschmack in Flaschen füllen würde, würde ich zum Süchtigen werden.
Ich erkundete sie mit meiner Zunge jetzt immer mehr, schaute zu ihr hoch und sah das sie ihre Augen geschlossen hatte, ich dachte bei mir das ich wohl nicht alleine damit bin, dieses Spiel sehr lange zu spielen.
Der Geschmack würde immer intensiver und brachte mich fast um den Verstand, als sie anfing immer wilder zu zucken und zu knurren. Da wusste ich, das sie gleich kommen würde. Ich leckte sie noch ein oder zwei Minuten weiter, als sie aufsprang und anfing wie wild durch die Wohnung zu rasen und dabei laut zu bellen, so wie immer, wenn sie einen Orgasmus hat. Auch das war ein Grund für eine eigene Wohnung für mich gewesen, um nicht immer in Erklärungsnot zu kommen, warum sie so ein Theater mitten in der Nacht macht.
Ich schaute diesem Treiben eine Weile zu und grinste genüsslich vor mich hin, als sie wieder zu mir ins Bett kam, und nun ihrerseits anfing mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich war von dem vorherigen Spielchen doch schon sehr erregt, so dass ihre Zunge mir ein leises Stöhnen entlockte.
Sie stand auf und drehte sich um. Als sie so vor mir stand, konnte ich sehen wie sie sich mir präsentierte. Für mich persönlich ist das eines der schönsten Bilder die es auf der Welt überhaupt gibt. Ich war jedoch zu erregt, um sie mir nur anzusehen. Ich kniete mich hinter sie und hatte meinen Penis noch nicht einmal angesetzt, als sie schon mit ihrem Möschen schon zu zucken begann. Ich setzte ihn an und merkte wie sie sich gegen mich drückte.
Ich konnte nicht anders als in sie eindringen. Es war ein wunderbares Gefühl wie sie anfing, mich mit ihren Muskeln zu bearbeiten.
Ich war hin und weg mit meinen Gedanken, nur dieser wunderbare Moment war es, den es noch für mich auf dieser Welt gab.
Ich bewegte mich tiefer in sie und sie drückte sich heftig gegen mich, so dass ich Mühe hatte nicht von ihr umgestoßen zu werden.
Ich hielt mit meinen Händen ihre Flanken fest, und begann damit sie, immer schneller werden zu nehmen. Ich stöhnte vor lauter Erregung, und auch sie brummte leise mit. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich stöhnte laut auf und schoss meine aufgestaute Ladung tief in sie hinein. Sie fing an dabei mit ihren Vorderpfoten zu scharren und winselte leise. Als alles aus mir heraus war, ließ ich meinen Kopf auf ihren Nacken sinken und kraulte sie liebevoll. Als ich dann langsam aus ihr glitt, drehte sie sich schnell um und begann damit mich sauber zu machen.
Als sie damit fertig war, legte sie sich vor mich und säuberte sich selbst. Ich gab ihr noch einen sanften Kuss und stand dann auf, um die Terrassentür zu öffnen, da es ja nachts noch sehr warm draußen war, war das kein Problem.
Ich legte mich dann zu ihr ins Bett und wir schliefen gemeinsam Arm in Pfote ein. Der Vollmond schien durch die offene Tür.
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