Meine liebe kleine, schlimme Sachen gibts bei Mami nicht. Sie sind nämlich nicht nur schön anzuschauen sondern noch geiler, sie auch zu erleben. Am Anfang sind sie vielleicht etwas fremd, dann aber immer intensiver und zwingender. Mit einer anderen Süßen schreibe ich auch noch privat im Forum. Wir sind beide glühende, oft läufige Hündinnen, und sie schreibt wie es ist, ganz mit dem Sperma von einem Rüden gefüllt, das Gefühl zu haben, wie da in der Gebärmutter kleine Welpen entstehen. Sie kann das besser beschreiben als ich, aber sie ist auch noch viel konsequenter als ich. Außerdem ist sie eine totale Lesbe, was ich wiederum nicht bin. Mit Dir ist es irgendwie weicher, zärtlicher. Pornos sehe ich nicht viele. Wenn, dann die von Artofzoo. Du siehst wahrscheinlich mehr, da Deine Ader für Tiere ja sicher noch stark vom Zuschauen bestimmt wird. Deshalb kann ich es nachvollziehen, wie geil Dich die Spermaströme aus einem Hengstpenis machen. Der Druck und die Menge sind wirklich gewaltig. Ich kenne das nur aus Filmen, nicht in echt. Deine Mama nimmt Dich zärtlich in die Arme.
Liebling, ich will Dich gar nicht drängen. Deine Vorstellungen mit dem Sex sind noch so zart, so entfernt von wirklicher Berührung. Das mag ich, weil Du so ehrlich bist mit Deinen Gefühlen in diesem Zwischenreich, fasziniert auf der einen Seite und so entfernt von Konsequenzen auf der anderen Seite. Ich will nicht, dass Dir Dein Mann fremd wird. Vielleicht gibt es mit der Zeit eine Möglichkeit, dass Du ihn ein wenig einbeziehst in deine Neigung, die sexuelle Ausstrahlung eines Pferdes oder eines Hundes auf Dich zu akzeptieren oder sogar spannend zu finden. Es ist ein langer Weg, den Sex als etwas völlig von der menschlichen Interaktion Getrenntes erleben zu können. Aber ich bin sicher, solch ein Sex ist gewaltig, er treibt etwas in Dir an, dem Du dann nicht mehr widerstehen kannst. Was ich da erlebe, sind Orgasmen von einer solchen Intensität und Vielfalt, wie sie nur in dieser anderen Welt erlebbar sind. Doch ich muss auch zugestehen, dieser Sex hat mein emotionales Innenleben aus der menschlichen Gesellschaft entfernt, der ich ansonsten so normal angehöre.
Sie rückt mir immer näher, will an meinen Erlebnissen mit Oskar unmittelbar teilhaben und schreibt: Je trauriger Oskar jetzt ist, wenn Du so lange Zeit am Computer verbringst, desto mehr wird er sich wieder freuen, wenn du Dich wieder vor ihn kniest und er auf Dich drauf darf. Dann wird er sich sicher total austoben, und das wird er mit Sicherheit auch tun. Kannst Du mir dann bitte direkt danach schreiben, ich meine direkt nachdem ihr Sex hattet, vielleicht sogar, wenn er noch in Dir hängt? Das wäre für mich total erregend, irgendwie total antörnend. Eine Möglichkeit, mit meinem Mann über meine Vorstellungen zu reden, sehe ich im Moment gar nicht, aber mal sehen wie es in der Zukunft wird.
Manchmal laufen die Dinge nicht so glatt und schön, wie sie es eigentlich könnten. Die Tage mit meiner Kleinen werden auf einmal durch eine widerliche Darmgrippe unterbrochen und ich muss ihr schreiben: Meine liebe kleine Geliebte, nun habe ich fast zwei Tage mit ziemlich dickem Fieber im Bett gelegen. Erst langsam gehts mir mit der Sonne wieder besser. Sex mit Oskar hatte ich natürlich keinen. Vom nächsten Mal werde ich Dir aber erzählen. Es soll dich ja auch erregen, und ich finde es super, Dir davon erzählen zu dürfen — was ich doch nie gemacht habe. Ich will Dich als meine Kleine, die möglichst alles über ihre Mami und Oskar weiß. Dass es Dich geil macht und in Deine Sehnsuchtswelt treibt, ist die Voraussetzung. Dann erleben wir einen ganz besonderen Sex. Du glaubst gar nicht, wie vielseitig ein Hundepenis ist und was er mit ihm einer Frau alles Gutes tun kann. Ich werde wieder gesund, mein Schatz und küsse Dich.
Morgen bin ich ja leider weg, von Oskar und von Dir. Dann habe ich einen Kunden zu betreuen, beruflich. Da ist Mami die tüchtige Frau und nützlich für die Gesellschaft. Nein, ich habe keine Kinder, habe sie mir von einem Mann auch nie gewünscht. Wenn meine Welpen klein sind, dann sind es meine Kinder. Schon zweimal habe ich das erlebt. Und jetzt habe ich Dich als erwachsene Tochter, mit der ich meine Geheimnisse teilen kann. Das ist für mich völlig neu, belebend, erregend und unheimlich intensiv gefühlt, meine Liebe. Oskar geht morgen zu meiner Freundin. Meine Freundin in der Nachbarschaft hat keinen Hund. Oskar war aber schon öfter bei ihr. Da ist sicher nie etwas gelaufen.
Oskar geht auch nicht gleich an die Wäsche. Im Gegenteil. Er hat gelernt, Sex nur mit mir, und dann nur im Schlafzimmer mit mir zu machen. Alles Andere und alle anderen sind tabu. Ich habe auch noch nie beobachtet, dass er außerhalb dieser Spielregeln sexuelle Lust umgesetzt hat. Er hat ja auch erfahren, dass es nicht ständig und jeden Tag mit mir Sex gibt. Richtig ist, dass öfters auch die Initiative von ihm ausgeht. Dann provoziert er mich zum Rumbalgen, zum Spielen, und ich weiß dann genau, was er will. Doch meistens geht die Initiative von mir aus. Umgekehrt gilt für mich: Ich habe keinen anderen Sex mit anderen Hunden. Ich glaube ohnehin, dass Oskar der tollste Sexliebhaber ist.
Aber ich kenne natürlich auch den einen oder anderen Sexfilm mit Doggen oder Dobermann, die einen noch größeren Penis haben. Alles Wildgeile passiert ohnehin, wenn sie sich reingefickt haben, wenn sie ihren Knoten gut verstaut haben. Dann verwandelt sich ihr Penis ständig, wird dicker und länger, eigentlich auch weicher, und er pocht, pulsiert und drückt lange Zeit, wobei er über viele Minuten lang immer wieder etwas spritzt. Da kommt viel mehr als bei einem Mann, und der Ejakulationsvorgang dauert viieeelll länger. Ich übertreibe nicht: Die Frau, die das mag, sich hingeben kann, kann gar nicht anders, als von einem Orgasmus in den anderen zu schweben, ein himmlisches, lang andauerndes Gefühl der Glückseligkeit.
Am Donnerstag oder Freitag ist es endlich wieder mal fällig. Ich werde Dir berichten. Ja, du bist die Erste und Einzige, der ich von diesem Leben in mir erzähle. Das begründet meine Intimität mit Dir. Deshalb bist Du mir schon so sehr ans Herz gewachsen, dass ich dich als größtes Glück meines augenblicklichen Lebens empfinde. Du denkst, ich gebe Dir mehr als Du mir. Das stimmt nicht, mein Schatz. Deine (noch) schüchterne Art, wie du tiersexuelle Erlebnisse und Reize an Dich heranlässt, berührt mich. Du hast aus mir eine Mami gemacht, die stolz auf ihre Kleine ist und Dir alles geben will, was Du von ihr möchtest. Bis bald mein Häschen und viele Küsse!
Mein Herz, als erstes muss ich Dir sagen, dass ich fröhlich wie ein Mädchen bin, denn meine Kleine hat mir geschrieben, und so schön geschrieben. Es ist so lange her, dass wir in unserer geheimen Korrespondenz zusammen waren. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich habe anstrengende Zeiten hinter mir, doch immer wieder habe ich mit Wärme an Dich gedacht. Du warst mir ganz nahe. Ich habe Dich gestreichelt und Dir ins Ohr geflüstert. Es ist wohl so, wie Du schreibst: Meine Gefühle entstehen aus einem Muttertrieb. So bin ich ja auch mit meinen Hunden groß geworden. Als Welpen sind sie mir an Herz gewachsen. Und wenn sie auch sattsame Bespringer meines geilen Körpers geworden sind, so sind sie doch immer meine Kleinen, die ich liebe.
Für heute Abend habe ich Oskar versprochen, dass ich ganz für ihn da bin. Ich glaube, er braucht es ebenso wie ich es brauche. Darüber werde ich Dir berichten, mein Schatz. Ich muss Dir alles möglichst vulgär schreiben. So erlebe ich unser Spiel nämlich. Schlimm? Übersteigt es deine Schamgrenzen? Du musst mir das sagen, damit ich nicht in einen Ton falle, den Du nicht magst, und der Dich dann vielleicht gegen mich einnimmt. Wir kennen uns einerseits doch gar nicht. Andererseits fühle ich Dich so intensiv in mir, als sei es ganz selbstverständlich, dass ich mein Sexleben mit Dir teile. Wenn Du mir Deins ebenfalls ein wenig erzählst, haben wir etwas sehr Stabiles, was uns verbindet.
Zwischendurch schreibt meine Kleine, wie öde der normale Sex in der Ehe sein kann: Mein Sexleben ist eigentlich ganz normal, manche würden wohl langweilig dazu sagen. Heute Vormittag bin ich ohne große Lust einfach geritten auf meinem Mann. Es ging von mir aus, nachdem wir ein wenig gekuschelt hatten. Meine Hand wanderte zu seinem Schwanz runter, und ich habe gefühlt, dass er erst etwas hart war, und dann war er ganz schnell sehr hart und groß. Mit Spucke habe ich meine müde Muschi etwas nass gemacht, und ich bin dann ohne etwas zu sagen und ohne süchtige Gefühle auf ihn drauf. Schnell kam er, und alles war vorbei. Mit dir erlebe ich ganz andere Erregungen, und ich muss es nur ein wenig mir selber machen, dann explodiere ich schon, Mami.
Ansichten: 10796 x
mehr, viel mehr, bitte