Frau-Tiere
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Larana, die Auserwählte – Teil 10

4.6
(15)

Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.

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Jeder auf der Bühne war nun gesäubert, mit Ausnahme von Kyrillos. Plötzlich fühlte Kyrillos sämtliche Blicke auf sich. Trotz seiner gewaltigen Größe grinste Kyrillos schüchtern.

„Was werden wir mit Kyrillos machen“, wollte Hebe von Larana wissen, „Sein Schwanz ist sogar für uns viel zu groß.“

„Habe Vertrauen“, antwortete Larana, „Das wird Spaß machen.“

„Hebe, Du bleibst bei mir“, ordnete Larana an, „Iason und Titos, ihr beiden folgt uns. Dem Rest von euch danke ich, dass ihr mir geholfen habt, die ‚Auserwählte‘ zu sein.“

„War uns ein Vergnügen“, sagte Oreias und Neander unisono, als sie die Bühne verließen und sich beide neben Cinder niederließen. Cinder konnte ihre Hände nicht von diesen beiden fantastischen Zentauren lassen. Sie befingerte Neanders gewaltige Eier und Oreias Felltasche. Neander und Oreias hatten nichts dagegen.

„Los, mein Sohn“, sagte Demos zu Erastus, „das ist Kyrillos Auftritt.“

„Menno, muss ich wirklich“, fragte Erastus, „Das machte gerade so viel Spaß. Und überhaupt, Hebe darf bleiben und weiterhin Spaß haben.“

„Ja, aber es ist Laranas Entscheidung, dass Hebe bleiben darf. Und diese Nacht ist Laranas Nacht.“

„Ach, Manno“, murmelte Erastus und verließ die Bühne mit seinem Vater. Beide setzten sich neben Demeter. Sie fanden ihre Bohnensäcke in der Nähe der Bühne voll gesaugt mit Erastus Wichse vor.

„Riecht wirklich minzig“, sagte Demos, als er sich in seinen Bohnensack fallen ließ.

Larana geleitete Hebe hinüber zu Kyrillos. Iason und Titos folgten ihnen.

„Hebe, Du darfst Kyrillos zuerst aus lutschen“, wies sie Larana an. „Titos, kannst Du Iason helfen, so dass er Kyrillos in den Arsch ficken kann?“  Kyrillos ächzte, als er das hörte. Er hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Arsch gehabt, so dass sich nun sein Magen krümmte.

„Kein Schweiß“, sagte Titos, seine Muskeln lockernd und stolz, immer noch auf der Bühne zu sein, wenn auch nur als Statist ohne sexuelle Rolle. Er war sich sicher, seine Belohnung noch zu bekommen.

Kyrillos richtete sich so aus, dass seine Vorderläufe links zum Publikum zeigten, seine Hinterläufe zur rechten Seite. Er drehte sich noch etwas, so dass sein Hintern mehr Richtung Publikum zeigte. Dies gab jedem den Blick frei, wenn Hebe versuchen würde, die erste Person zu sein, die den größten Schwanz in ihren Hals schiebt und Iason versuchte, Kyrillos Arsch das erste Mal zu stopfen. Iason nahm zwei Bohnensäcke und legte einen unter Kyrillos für Hebe zum drauflegen. Den anderen legte er direkt hinter Kyrillos Hinterläufe für Titos.

„Titos“, wies ihn Larana ein, „Du legst dich hier hin und unterstützt Iason.“ Titos machte was sie sagte und ließ sich auf den Sack fallen. Dieser knirschte laut ob des Gewichtes von Titos. Sein Oberkörper wies nach links vom Publikum. Er legte sich so, dass sein Unterkörper flach auf dem Sack lag und sein Rücken als Bank diente. Jemand aus dem Publikum war schneller als Larana und warf einen weiteren Sack auf die Bühne.

„Danke“, sagte Larana, „hier ist ein weiterer Sack, um Dich vor Iasons Hufen zu schützen.“ Larana legte den Sack auf Titos Rücken. Iason stellte sich in einer Linie mit Kyrillos Hintern hinter ihm auf. Er nutzte seine Hände und Oberkörper als Hebel, um seinen Hinterleib an Kyrillos Flanken hoch steigen zu lassen. Iason hob seinen linken Hinterhuf und setzte ihn auf den Sack auf Titos Rücken.

„Bereit, Titos?“, fragte Iason.

„Jawoll!“, antwortete Titos.

„Dann auf 3“, sagte Iason. „Eins!“, sagte Iason und knickte seine Hüften ein. „Zwei!“ Iason holte mit seinen Hüften Schwung. „DREI!“ Iason ließ die Kraft in seinen Hüften explodieren und sprang einen guten Meter in die Höhe. Als er wieder runter kam, setzte er seinen anderen Fuß auf den Bohnensack. Titos drehte seinen Oberkörper herum und packte Iasons Hinterleib, um ihn zu stabilisieren.

Titos ließ Iason wieder los, als dieser sicher stand. Titos bewegte seine Hand dann zwischen Iasons Hinterläufe und streichelte dessen Schenkelinnenseiten. Titos arbeitete sich hoch zu Iasons Eiern. Die leichten Berührungen des Zentauren ließen Iasons Eichel aus der Felltasche lugen.

Larana ging hinter Iason. Während Titos weiter an Iasons Eiern spielte, hob Larana Iasons Schweif in die Höhe und leckte sein Arschloch. Larana bewegte ihren linken Arm durch Iasons Hinterläufe hindurch, unter Titos fummelnden Händen entlang und fand Iasons Schwanz. Larana nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam vor und zurück. Dabei wuchs er an und wurde stetig härter.

Bevor Iasons Schwanz komplett ausgefahren und richtig hart war, ließ ihn Larana los und ging zu seiner rechten Seite. Sie machte es sich auf Titos Flanke bequem und packte sich wieder Iasons Schwanz. Sie stopfte sich die Eichel in den Mund und bearbeitete die empfindliche Spitze ausgiebig mit ihrer Zunge.

Als Iasons Schwanz stahlhart und voll ausgefahren war, begann er im Takt Iasons Herzschlages auf und ab zu wippen. Dies war das Zeichen für Larana, den Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und ihn Richtung Kyrillos Arsch zu führen. Iason stieß aus Reflex hart zu, als seine Eichel Kyrillos eingespeicheltes Arschloch berührte. Der Schwanz fuhr zu gut zwei Drittel ein.

Kyrillos ächzte. Es war ein neues und erhebendes Gefühl für ihn, Iasons Schwanz tief in den Eingeweiden zu haben. Kyrillos lehnte sich zurück, um noch mehr von Iasons Schwanz zu bekommen. Iason kam dieser Einladung zu gerne nach und stieß so viel seines Schwengels in Kyrillos wie ging. Iasons stand nun fast aufrecht und sein ganzes Gewicht lastete auf Titos. Larana ging um Iason herum, checkte das Ganze und war zufrieden, das alles so gut lief.

„Ok, Hebe“, sagte Larana, „Du kannst Dich für Kyrillos bereit machen.“

Hebe ließ sich auf den Bohnensack unter Kyrillos fallen, so dass ihr oberer Rücken gegen seine Vorderläufe ruhte. Das gab ihr die Bewegungsfreiheit, sich die fette Eichel in den Mund zu stecken.

Und was für ein fette Eichel! In diesem Moment maß sie 23 cm im Durchmesser und sie war noch nicht mal aufgepilzt! Hebe begann an Kyrillos Harnröhrenöffnung in der Mitte der Eichel zu saugen und versuchte von hier aus, sich die ganze Eichel in den Mund zu stopfen. Es gelang ihr aber nicht den nötigen Grip zu bekommen, trotz aller Versuche mit allen ihrer neuen Fähigkeiten, ihren Kiefer so flexibel wie eine Schlange zu gestalten.

Hebe gab auf und ließ die Eichel frei. „Das klappt nicht.“

„Ich habe eine Idee“, sagte Larana. „Krabbel zwischen Kyrillos Vorderläufe und stopf dir die Eichel in den Mund. Dann klammere deine Arme um seine Vorderläufe und drück. Du wirst in der Lage sein, deine Stärke zu nutzen, Dir dieses Monster Deine Kehle runter zu schieben.“

Hebe stand auf und ging vor Kyrillos. Sie kniete sich auf ihre Vorderläufe und streckte ihren Kopf durch seine Vorderläufe. Sie sah nach oben, packte die Eichel mit beiden Händen und führte sie wieder zu ihrem Mund. Als die Eichel in ihrem Mund steckte, schüttelte sie sich auf ihren Vorderläufen und sie benutzte ihre Hinterläufe um die Kraft aufzubringen, sich auf selbst auf diesen Schwanz zu schieben. Zentimeter für Zentimeter verschwand in Hebes überdehnten Mund und Hals. Das Publikum konnte klar erkennen, wie die Eichel Hebes Kehle aufdehnte. Ihre Kehle wurde durch die Eichel um mehr als das doppelte aufgebohrt. Von Zeit zu Zeit war ein „Mumph!“ aus Hebes Mund  zu hören, gefolgt von einem Furz- und von einem gurgelnden Geräusch, wenn sich die zusammengepresste Luft ihren Weg heraus bahnte.

Larana war zufrieden. Hebe war nun komplett zu einer erwachsenen Zentaurin geworden. Sie ging zu Hebes Brüsten und begann die langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Hebe versuchte zwar nickend zuzustimmen, aber das harte Schwanzmonster in ihrem Hals behinderte sie dabei nachhaltig. Larana schloss aus dem Rollen der Augen unter den geschlossenen, dass Hebe ihren Spaß hatte dabei.

Zehn Zentimeter und Kyrillos Schwanz quetschte sich in Hebes Kehle. Zwanzig Zentimeter und er erreichte ihren Brustkorb. Vierzig Zentimeter und er war durch ihren oberen Magen. Sechzig Zentimeter und er erreichte den Brustkorb ihres Pferdeunterleibes. Ihr Mund musste sich noch weiter öffnen, um weitere Zentimeter Schwanzumfang zu bewältigen. Sabber ran aus ihren über dehnten Mundwinkeln heraus, die nicht an seinen venigen Schwanz gepresst waren. Mittlerweile stand ihr Mund so weit offen, dass sich ihre Gesichtszüge grotesk verzerrten, aber Hebe bot all ihre Kraft ihres Körpers auf, sich noch weiter auf den Schwanz zu schieben.

Larana kam ganz nahe an Hebes verzerrtes Gesicht heran. Um für mehr Dramatik zu sorgen, versuchte sie, den fetten Prügel vor Hebes Mund zu umfassen. Sie konnte selbst mit beiden Händen nur knapp drei Fünftel des Schaftes umfassen. Ein lautes „OHHH!“ kam vom Publikum.

Larana zog ihre Hände zurück und begann dann Hebes Kiefer zu massieren. Trotz ihrer Fähigkeit, wie eine Schlange ihren Kiefer auszuhaken, gab es für jemanden so Junges wie Hebe noch Grenzen. Mehr und mehr von Kyrillos Schwanz verschwand in Hebes Mund und Hals, die im gleichen Maße mehr und mehr über dehnt wurden.

Obwohl Hebe nun erwachsen war und große Titten bekommen hatte, war sie doch nur knapp Drei Meter lang vom Kopf bis zu ihrem Schweif und Kyrillos Schwanz war 2,70 m lang!

Aber es passte alles in sie rein. Hebes Mund berührte die Ränder von Kyrillos Penistasche. Es war kein Platz mehr da, dass Hebes Zunge an seinen Eiern züngeln konnte. Sie war aber die Erste, die es geschafft hatte, den größten Schwanz aller Zeiten ganz zu schlucken.

Es gab für Hebe oder Kyrillos im Moment keine Möglichkeit, sich zu bewegen, so dass die ganze Action nun von Iasons Arschfickerei kommen musste.

„Ok, Iason“, wies ihn Larana an, „Hebe hat es geschafft. Ab jetzt musst Du das Stoßen übernehmen.“

Iason brauchte keine weitere Ermutigung. Er fickte Kyrillos Arsch so hart durch, dass er dabei ein paar Mal fast die Balance auf Titos Rücken verlor.

Larana ging hinter Hebes aufgerichteten Hintern, hob Hebes Schweif an und steckte ihre Faust tief in Hebes Fotze, so dass der Muschisaft nur so an ihrem Unterarm vorbei heraus spritzte. Sie suchte nach Kyrillos Eichel. Auf ungefähr der Hälfte ihres Unterarms, ca. fünfzehn Zentimeter, öffnete Larana ihre Faust und konnte Kyrillos Eichel durch Hebes Scheidenwände erfühlen. Kyrillos Eichel pilzte größer und größer auf, als Iason Kyrillos Arschloch ordentlich durch rammelte.

Nachdem sie den Gruppenfick in Gang gebracht hatte, wandte sich Larana Kyrillos Gesicht zu, um seine Reaktion aufs Arsch gefickt und Schwanz geblasen kriegen genau zu beobachten. Kyrillos Gesicht war vor Lust verzerrt, sein Mund öffnete sich immer wieder von Zeit zu Zeit. Seine Zunge fuhr dabei lüstern über seine Lippen und er atmete schwer.

„Denk dran, tief durchzuatmen“, flüsterte Larana. Kyrillos öffnete seine Augen und ein Lächeln flog über sein Gesicht.

„Du hast beweisen, wie weise Du bist“, flüsterte Kyrillos zurück, „Ich liebe Dich so sehr.“ Dann beugte er sich herab und hob sie hoch an seine Lippen, wobei sie ihren Arm aus Hebes Fotze zog. Kyrillos und Larana küssten sich für etliche Minuten innig mit Zunge, während er sie in seinen starken Armen wiegte.

Iason begann zu schnauben und zu japsen, als er sich seinem Abgang näherte. Sein Schwanz fuhr bei jedem Stoß fast dreißig Zentimeter in Kyrillos Arschloch ein und aus. Und auch Hebe war sich sicher, dass ihr Bruder Kyrillos kurz vorm Spritzen war, denn ihre Flanken wurden durch seine sich immer weiter aufpilzende 46 x 34 cm Eichel gedehnt.

„Nnnnguguguh!“, bellte Iason, als seine Soße in Kyrillos Darm schoss. Iason juckte es nicht, ob seine Eichel Kyrillos Innerstes erreichte oder nicht. Sie hatten heute alle schon einen Ersten Grad mitgemacht und alles darüber hinaus ist verschwendet. Also kümmerte sich Iason nur um sich selbst und sorgte dafür, dass er einen geilen Abgang in Kyrillos zuckendem Arsch hatte.

„Mmmmph!“; nuschelte Kyrillos in Laranas Lippen, als er bemerkte, wie sich sein Sperma auf den Weg machte und die Wellen seines Orgasmus jede Faser seines Körpers durchströmte.

Alles was Hebe tun konnte, war ein wenig zu wimmern und es ertragen, als Schwall auf Schwall heißen Zentaurensperma ihres Bruders in ihre Eingeweide schossen. Da ihr kompletter Verdauungstrakt nun schon mit etlichen Litern Zentaurenwichse gefüllt war, entschied Hebe, dass ihr liebes Brüderchen sich nicht komplett in ihr entleeren sollte. Sie zwang ihn mit ihrem Willen aufzuhören und noch etwas in den Eiern zu behalten, was bei seiner neuen Größe immer noch gewaltig viel war.

Iason hatte sich mittlerweile auch leer geschossen und das Stoßen eingestellt. Er atmete ein paarmal tief durch, dann stieg er von Kyrillos und Titos Rücken hinunter. Dabei zog er den Bohnensack von Titos Rücken mit. Iasons Schwanz ploppte lautstark aus Kyrillos Arschloch und ein riesiger Schwall Wichse schoss heraus. Das Zeug flog überall hin und klatschte auf Titos verschwitzten Rücken.

Kyrillos Arschloch blieb offen und Iason begrub sein Gesicht sofort darin, um seine Wichse herauszulutschen.

Inzwischen setzte Kyrillos Larana ab und zog Hebe dann von seinem Monsterschwanz ab, indem er ihre Hinterläufe packte und sie daran zog. Hebe wusste, dass es unmöglich wäre, seine Monstereichel durch ihren Hals zu bekommen, also ließ sie die Eichel abschwellen, den restlichen Schaft aber hart bleiben. Hebe konnte sich schon denken, dass dies nicht der einzige Orgasmus war, den Larana für Kyrillos im Sinn hatte.

Iason beendete sein Lutschen an Kyrillos Arschloch und machte sich nun über die Wichse her, die um Kyrillos Mokkahöhle war. Er leckte alles auf, was an Kyrillos Hintern klebte und an seinen gewaltigen Hinterläufen entlang gelaufen war. Zuletzt leckte Iason alles auf, was sich auf Titos verschwitzten Leib ansammelte.

Hebe ploppte von Kyrillos Eichel, japsend und hustend von seinem Erguss. Die strahlende Hebe brachte noch ein: „Ich hab’s geschafft!“ hervor, dann klappte sie zusammen. Larana half ihr auf, nachdem Hebe soweit wieder beieinander war, ihrem Körper wieder eine gewisse Festigkeit zu befehlen.

„Ja, Du hast es geschafft“, sagte Larana applaudierend. Die Menge stimmte in den Applaus mit ein. „Was für eine Schwanzverschlingerin!“, vernahm Larana von irgendwoher und das war Hebe wirklich.

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