Quintus nahm Naenia regelmäßig mit ins Theater, denn er erfreute sich dadurch nicht nur an den sexuellen Tierhetzen, sondern auch daran, dass er mit Naenia eine Gleichgesinnte hatte, die sich dafür ebenso begeisterte.
Eines Abends, Wochen nach dem ersten Besuch im Theater, lag Naenia neben ihrem Liebhaber, der sie kurz zuvor noch gedeckt hatte. Nun lag er entspannt auf einem weichen Fell im Liebeszimmer, sie daneben und Quintus auf seinem Kanapee.
Sie genoss die Wärme des Hundekörpers und erholte sich von dem anstrengenden Sex mit ihm. Quintus lächelte sie an, denn er war mehr als zufrieden mit ihrem Talent, es mit ihrem Liebhaber zu treiben.
Auch heute waren sie im Theater gewesen und waren begeistert von der Show, denn es waren mehrere Hengste zu sehen, was immer ein ganz besonderes Schauspiel war.
Quintus war heute besonders guter Laune.
„Was für ein Glück ich doch mir Dir habe, Naenia. So eine wie Du ist seltener als eine goldene Perle.“
Naenia lächelte, es schmeichelte ihr, wenn Quintus sie lobte. Wenn sie alleine mit Quintus war, durfte sie mit ihm plaudern, als wenn sie keine Sklavin war. Solange sie mit ihm mit dem nötigen Respekt ansprach.
„Darf ich Dich etwas fragen, mein Herr?“, begann sie.
„Sicher doch“, war seine Antwort.
„Herr, ich weiß dass Du es magst, mir zuzusehen wenn ich es mit dem Hund treibe. Reicht Dir das wirklich?“
Quintus kicherte.
„Bietest du Dich etwa gerade an?“, feixte er.
Naenia kicherte mit und antwortete: „Wenn Du es wünscht, bin ich dir gerne zu Diensten.“
„Nein“, kam es fast schon herrisch von ihm, „Du weißt, ich will das Du es nur noch mit Tieren machst. NUR NOCH!“ Die letzten beiden Worte waren sehr energisch.
„Ja, mein Herr, weil Du es willst und weil ich es mag. Ich schwöre es Dir bei allen Göttern, ich entsage allen Männern. Für immer!“
Quintus lächelte wieder und sie sah, dass er vollends zufrieden war.
„Weißt du, Naenia“, plauderte er los, „es gibt für mich nichts erregenderes als junge, hübsche Mädchen, die von großen und rücksichtslosen Tieren genommen werden.“
Naenia schaute ihn nur an. Er war in Plauderlaune.
„Ich mag es zu sehen, wie Du von Deinem vierbeinigen Liebhaber genommen wirst. Es begeistert mich, wie sehr du in deiner Aufgabe als Deckhündin aufgehst, wie Du ihn befriedigst, seiner Lust dienst und dabei selbst auch noch kommst. Du bist was ganz besonderes.“Er machte eine kurze Pause.„Ich mag es aber auch, wenn es so zu geht wie oft im Theater. Wenn Frauen von immer größeren und wilderen Tieren genommen werden, wenn sie von Biestern vergewaltigt werden, wenn sie leiden und verletzt werden. Das ist für mich das größte.“
Naenia kicherte.
„Ja, mein Herr, das habe ich gemerkt. Du bist wahnsinnig erregt und wenn ich Dich danach mit dem Mund befriedige, geht es sehr schnell und Du spritzt sehr viel.“
„Erregt es Dich denn nicht, wenn eine Ehebrecherin die Ehe noch einmal brechen darf, indem sie von einem wilden Tier genommen wird?“, frage er sie.“>Naenia keuchte und erwiderte dann: „Oh doch!“ Dann kicherte sie.
„Vielleicht mag sie es ja irgendwann“, feixte sie.
Sie lachten gemeinsam.
„Wusstest Du, dass sich viele Offiziere große Hunde kaufen, bevor sie mit ihrer Legion abmarschieren?“, frage er dann Naenia.
„Für die Frauen, die zu Hause bleiben. Damit sie nicht fremdgehen“, erklärte er ihr, als er ihr fragendes Gesicht sah.
Sie lachte, als sie verstand.
„Kann das denn jeder Hund?“, fragte sie.
„Wenn der Köter es nicht kann, dann kommt der Mann vom Feldzug nach Hause und hat womöglich ein Kuckuckskind im Haus.“
„Dann sollte man Rüden dafür trainieren, um sie dann teuer an die Armee zu verkaufen“, meinte Naenia.
Quintus schwieg und schaute sie groß an.
„Bei allen Göttern!“, rief er dann aus, sodass Naenia erschrak und dachte, sie hätte was völlig falsches oder dummes gesagt.
„Naenia, du Goldschatz! Das ist ja eine grandiose Idee!“
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Quintus war in er Tat begeistert von dieser Geschäftsidee. So sehr, dass er am nächsten Morgen schon früh seine Villa zusammen mit zwei treuen Sklaven verließ und in der Stadt fünf große Hunde kaufte. Er achtete darauf, dass das alles Biester waren, die ähnlich groß waren wie Naenias vierbeiniger Liebhaber.
Wieder in seinem Heim angekommen, ließ er Platz schaffen, um die Hunde gut unter zu bringen. Schließlich sollten die Tiere an Kunden verkauft werden, die wohl gepflegte und zahme Tiere wollten.
Dann rief er nach Naenia und zeige ihr stolz seine Einkäufe. Sie betrachtete die Rüden. Alles prächtige, muskulöse Molosser wie ihr Liebhaber, richtige Brecher, die gut und gerne auch als Kriegshunde in der Legion dienen könnten.
„Uhhh, fünf…“, sagte Naenia keuchend, wohl wissend das es hart werden würde, alle fünf zu trainieren.
„Und Deiner!“, sagte Quintus und sie sah, wie sein Augen funkelten. Ja, ihr war klar, dass er Vergnügen daran hatte, ihr so eine harte Aufgabe zu überlassen. Er weidete sich regelrecht daran, in ihrem Gesicht abzulesen, was sie gerade dachte. Er grinste sie an.
Sie schaute ihn ernst an, fast verzweifelt. So dachte er zumindest und vergnügte sich daran. Doch dann sprach sie: „Herr, darf ich heute schon anfangen, die Biester zu trainieren?“
Er schaute sie an.
„Ja, aber alle!“
„Natürlich, mein Herr!“
Er gab ihr einen festen Klaps auf ihren Hintern und lächelte sie an.
„Du bist die Beste, Naenia!“
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Quintus bestimmte einen der seiner Sklaven zum Hundepfleger. Seine Aufgabe war von nun an, sich nur noch darum zu kümmern, dass es den Tieren gut ging und an nichts fehlte. Nur das beste Fleisch, warme Räumlichkeiten, die er sauber halten musste und er hatte dafür zu sorgen, dass immer ein Hund gebracht wurde, wenn Naenia danach verlangte.
Jeden Tag verwöhnte sie als erstes Quintus und ihren vierbeinigen Liebhaber. Sobald die beiden befriedigt waren, trainierte sie den ganzen Tag über mit den neuen Hunden. Es war in der Tat eine harte Arbeit, nicht nur weil die unerfahrenen und jungen Hunde ungestüm und wild waren, sondern alle ebenso gut bestückt waren wie ihr Liebhaber. Abends hatte sie oft Unterleibsschmerzen von dem vielen Hundepenissen, die tief in ihr waren und sie vollspritzten. Aber sie hielt durch und fand gefallen daran, das ihr Körper so beansprucht wurde.
Quintus schaute ihr bei der Arbeit zu, so oft er Zeit hatte und war vergnügt, wie schnell die Rüden lernten.
Schon zwei Wochen später waren sich Quintus uns Naenia einig, dass die ersten Rüden verkauft werden könnten. Naenia war fast enttäuscht, sich von den Biestern trennen zu müssen. Aber sie wusste, die nächsten würden bald kommen…
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Am Nundinae, am Markttag, sollten die Hunde verkauft werden. Quintus hatte für seine exklusive „Ware“ im Theater immer wieder Werbung gemacht und es zeigte sich, dass es tatsächlich Nachfrage für solche speziellen Hunde gab. Quintus sprach mit vielen, die interessiert waren, aber da er neu auf dem Geschäft war, war man etwas skeptisch.
Der erste Kunde war ein Legatus, also der Befehlshaber einer Legion. Er war sehr vermögend, einflussreich und von bestem Ruf. Aber er war oft viele Monate nicht zu Hause und seine Frau, jung und hübsch, war oft alleine. Was so alleine für eine Frau in diesem Stand bedeutete. Sklaven und Bedienstete waren im Haus. Aber darin sah der Legatus auch das Problem, denn seine Frau hat Bedürfnisse und es wäre ein Frevel, wenn sie diese mit Untergebenen befriedigen würde.
Er hatte sich für den frühen Mittag angekündigt. Mit Quintus hatte er vereinbart, dass er die Qualität der Ware sehen will. Darin sah Quintus kein Problem. Das würde Naenia dann zeigen müssen.
Er hatte Naenia eingeschärft, das bei der Vorführung alles perfekt laufen müsse. Er war nervös, denn solch wichtigen Kunden konnten, wenn sie unzufrieden waren, den Ruf eines Geschäftsmannes nachhaltig zerstören. Daher drohte er Naenia auch, was er sonst eigentlich gar nicht mehr tat.
Naenia war daher ebenfalls nervös, aber sie war sich sicher, dass der Rüde, den sie verkaufen wollten, perfekt war. Sie wusste, wie gut er war, wie potent und unersättlich. Wenn der es nicht schaffen würde, die Gelüste einer Frau zu befrieden, dann keiner.
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Seit dem Aufstehen und dem täglichen Ritus, Quintus und ihrem Liebhaber zu Diensten zu sein, bereitete sie sich auf die Vorführung vor. Sie badete lange in der Therme, rieb sich mit einem edlen Öl ein, sodass die Haut matt glänzte und kämmte sehr lange ihr Haar, so dass es besonders locker und wallend war. Dann zog sie sich eine leichte Tunika an, die schnell abgestreift werden konnte.
Nachdem sie informiert wurde, dass die Gäste angekommen waren und es sich zusammen mit Quintus im Liebeszimmer bequem gemacht hatten, holte sie den Rüden und ging zusammen mit ihm ins Zimmer. Dort war noch ein weiteres Kanapee aufgestellt worden. Auf dem saß der Legatus mit seiner Frau, während Quintus bequem auf seinem lag. Es war für sie ein wenig ungewöhnlich, Quintus in diesem Zimmer bekleidet zu sehen.
Der Legatus war ein großer, kräftiger und attraktiver Soldat. Seine Frau war hübsch und kräftig, aber nicht stämmig, eher wohl trainiert und athletisch. Ihr blondes Haar verriet, dass sie aus Germanien kam. Naenia schmunzelte. Eine Barbarin. Da war der Rüde, ein wahrer Riese, sicherlich genau richtig für sie.
„Da ist sie ja, meine Lieblingssklavin!“, sagte Quintus heiter. „Sie ist die Trainerin dieses wahrlich talentierten und außergewöhnlichen Hundes. Sie hat extra für Sie besonders fleißig mit dem Rüden trainiert!“
Der Legatus schaute Naenia an und sie merkte, dass er von ihrer Schönheit angetan war. Dann schaute er den Hund an. Er nickte.
„Ich habe im Odeion so manche Vorstellung mit Hunden gesehen. Sehr faszinierend. Ich hoffe, ich werde von diesem Biest nicht enttäuscht!“, sagte er.
Naenia lächelte und erlaubte es sich, etwas zu sagen: „Mein Herr, ich verspreche ihnen, dieser Hund ist ein wahrer Meister geworden.“
Beide Männer lächelten und auch die Barbarin schmunzelte. Naenia merkte, dass es der Frau nicht unangenehm war, einen tierischen Liebhaber zu bekommen.
„Ich will es sehen!“, sagte der Legatus nun. Quintus klatschte in die Hände, um Naenia aufzufordern, den Hund vorzuführen.
Sie ließ ihre Tunika fallen und stand nun nackt vor den drei Menschen. Die bewundernden Blicke auf ihren Körper und ihren blanken Spalt beachtete sie nicht. Sie kniete sich vor den Rüden und fing an ihn zu küssen. Dabei kraulte und massierte sie den Hund im Nacken und am Hals. Sie wusste, das erregt den Hund und der ließ sich auch nicht lange bitten. Er fing an, Naenia zu bedrängen, sie vor sich her zu schieben und versuchte, sie umzuwerfen. Naenia drehte sich geschickt um, sodass sie nun auf den Knien mit dem Rücken zum Hund stand.
Der Rüde bedrängte sie weiter, drückte mit seiner Brust auf den Rücken und versuchte, sie herunter zu bekommen auf alle Viere. Schließlich gab Naenia nach. Kaum auf allen Vieren, schnüffelte der Hund kurz an ihrem Spalt und fing an, sie zu lecken. Naenia jauchzte auf. Die lange raue Zunge schleckte immer wieder durch ihren nassen Spalt und machte sie richtig geil.
Mit einer Hand tätschelte sie auf ihrer Pobacke und schon sprang der Hund auf. Sie merkte kaum die staunenden und begeisterten Blicke des Legatus und seiner Frau. Der Rüde war schnell auf ihr und fing an, mit dem Becken zu stoßen und es dauerte nicht lange, bis sie aufstöhnte, weil er seinen großen Penis in sie trieb.
Mit jedem Stoß drückte er sich tiefer und tiefer in sie und Naenia keuchte und stöhnte in seinem Takt. Er durchstieß ihre innere Barriere und drang tief in ihr Innerstes ein. Sie quiekte bei den ersten so tiefen Stößen. Gleichzeitig schwoll der Knoten in ihr an und schon bald steckte der Hund in ihr fest.
Eine lange Zeit war sie so mit dem Rüden verbunden. Er spritzte immer mehr von seinem Saft in sie hinein und mehrmals kam sie unter lautem jauchzen, stöhnen und keuchen. Die Frau des Legatus war begeistert, stand auf und kniete neben Naenia und dem Rüde und beobachtete das Schauspiel aus allernächster Nähe.
Als sich der Rüde schließlich von Naenia löste und sein riesiger Penis aus ihr heraus flutschte, entwich des Legatus Frau ein Aufschrei der Freude und des großen Erstaunens. Naenia ließ sich nicht davon stören, drehte sich herum und nahm den riesigen Hundepenis in den Mund. Genüsslich lutschte sie daran und schmeckte den herrlichen Saft, der immer noch aus ihm heraus kleckerte.
Schließlich war es vorbei. Der Rüde zog sein Glied zurück, bis es ganz in der Penistasche verschwunden war und setzte sich zufrieden hin.
„Wunderbar!“, rief der Legatus aus, „Was meinst Du, meine geliebte Frau. Möchtest Du ihn?“
In den Augen der Frau war ein Funkeln und sie hauchte nur „Ja!“
„So soll es sein!“
Mit diesen Worten besiegelte der Legatus das Geschäft.
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Später am Abend durfte Naenia mit ihrem Herrn Quintus zu Abend essen.
„Naenia, das wird ein lukrativer Erwerb. Ich sehe schon viele weitere Hunde, die wir verkaufen werden.“
Naenia lächelte, denn sie wusste, dass sie viel Arbeit erwartete.
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Mein Respekt MastiffGirl…. wo du immer mit diesen geilen Ideen herkommst, Wahnsinn. Bitte weiter
Du bist die Beste,kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen
Super heisse Geschichte, weiter so!