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Orginal: The Berkeley Coed’s Assault by rodeotexas
Am nächsten Morgen begann ihre Mitbewohnerin Kate auf dem Weg zum Campus ein Gespräch über Jungs, aber nach dem, was am Vortag passiert war, war Jessica immer noch irritiert und verwirrt.
„Kate, ich will heute nicht über Jungs reden, über alles andere nur nicht über Kerle…“, meinte sie etwas genervt.
„Was ist los Jess?“, fragte Kate.
„Nichts, alles ist gut“, antwortete sie scharf.
Kate dachte, dass sie gerade in einer schlechten Stimmung war und beließ es dabei. Sie würde versuchen, mit Jessica zu sprechen, wenn sie später am Tag besser drauf wäre.
Jess hatte alte, ausgeblichene Jeans und ein T-Shirt angezogen und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte keine Lust sich aufzubrezeln. Es war ihr heute alle egal, also hatte sie sich nicht die Zeit genommen sich selbst richtig fertig zu machen, was genaugenommen sowieso unnötig bei ihr war. Trotzdem war es für sie unüblich so rumzulaufen.
Sie hatte ein paar Freunde gebeten sie ach der Uni nach Hause zu bringen, aber sie waren beschäftigt. Sie hätte sich gewünscht, dass Kate früher Feierabend gehabt hätte, damit sie mit ihr nach Hause fahren konnte. Der Nachmittag kam und der Heimweg kam ihr länger vor als je zuvor. Viel länger
„Wenn er mich nicht sieht oder mich hört, ist alles klar“, dachte sie sich.
Sie ging den langen Weg über die Straße — die einzige Möglichkeit nicht an dem Haus mit dem Hund vorbei zu gehen. So konnte sich ihrem Haus aus der entgegengesetzten Richtung nähern.
Sie ging die lange, gewundene Zufahrt zu ihrem abgelegenen Haus hinauf und näherte sich der Tür. Sie schüttelte es immer noch bei dem Gedanken was vor ungefähr 24 Stunden passiert war. Es war wieder ein heißer, sonniger Tag. Sie ging durch das Tor in der niedrigen Mauer des Vorgartens, kam um die Ecke des Gehwegs und erschrak.
Dort lag er — unter dem Schatten eines der großen Bäume — der Rottweiler vom Vortag. Er kannte jetzt den Weg, und die ungefähre Zeit zu der sie nach Hause ging, hatte er in den letzten Jahren sowieso schon verinnerlicht. Es war ein Leichtes für ihn über die niedrige Steinmauer zu springen und wegen der Art, wie das Haus auf dem Grundstück lag konnte er nicht gesehen werden. Er wartete hechelnd und wirkte lange nicht so bedrohlich wie am Tag zuvor.
Jessica merkte, dass er heute nicht so aggressiv war wie gestern, aber sie wollte kein Risiko eingehen. „Guter Hund“, sagte sie niedergeschlagen, als sie langsam den Weg zu ihrer Tür entlangging. Der Rotty bellte sie an, als sie den Schlüssel in das erste der Schlösser steckte. Das helle Geräusch des Schlüssels ließ ihn aufmerksam werden. Er spürte, dass sie nicht an ihm interessiert war und ihn ignorierte, was ihm nicht gefiel. Er stieß sie kräftig an ihren Arsch und wodurch Jess das Gleichgewicht verlor. Sie konnte sich aber leicht an der Tür abstützen. So bekam er sie nicht in die Position, die er brauchte, aber Jess konnte auch den Schlüssel nicht umdrehen und schon gar nicht das zweite Schloss öffnen.
Also packte der Hund ihr T-Shirt mit den Zähnen und zog Jess zurück in den Vorgarten und herunter ins Gras. Jessica wollte nicht so übel zugerichtet werden wie gestern, obwohl sie ihn im Moment am liebsten für seine aggressive und dominierende Art umgebracht hätte. Sie hätte gedacht, dass sie sich wehren würde, wenn sie noch einmal in diese Situation kommen würde, aber nun wollte nicht herausfinden, was passieren würde, wenn sie es tat. Sie könnte gebissen, oder aber einfach nur übel zugerichtet werden.
Sie hätte sich nie gedacht, solchen Sex zu haben. Es gab kein Kuscheln, kein Küssen, nur einen harten, hämmernden, schmutzigen Fick mit einer explosiven Erlösung am Ende. Sie war sich nicht im Klaren darüber, dass sie eigentlich schon der Nummer zugestimmt hatte. Für sie war es einfach der schnellsten Weg aus dieser Situation heraus.
Es gab keinen Ausweg, also setzte sie sich einen Augenblick auf den Boden während der Rotty der sie aufmerksam anstarrte. Dann, noch während sie auf dem Boden saß, zog sie ihre Joggingschuhe aus. Sie öffnete ihre Jeans, hob ihren Hintern an und zog sie zusammen mit ihrem Höschen hinunter. Sie fühlte das kühle Gras an ihren Arschbacken und genau so kühl war ihre Stimmung.
Sie behielt das T-Shirt an, rollte sie sich auf die Knie und spreizte ihre Beine für den Rotty weit auseinander, damit er sie ficken konnte. Sie präsentierte dem Hund ihren gebräunten Körper mit den helleren Zonen, wo ihr knapper Bikini sie sonst bedeckte und die die erogenen Zonen noch hervorhoben. Er war sehr aufgeregt und fing an, ihre Beine zu lecken und erreichte schnell ihre Pussy. Er zog die Zunge immer wieder über ihre Muschi, über ihre Klitoris, dann wieder zwischen über die offenen Spalte ihres Gesäßes über ihren fest zusammengepressten Anus. Zu ihrem Schrecken erkannte Jessica, dass sie die raue Zunge, die unerbittlich über ihre Klitoris tanzte, erregte. Ihre Muschi wurde automatische feucht, und sie hatte keine Macht das zu kontrollieren. Sie ärgerte sich, dass ihre Erregung zunahm und sie fühlte, wie ihre Säfte flossen, obwohl sie vergeblich versucht hatte, ihre wachsende Erregung zu unterdrücken. Bald spürte sie die Anfänge eines Orgasmus. Noch war er am Horizont, aber er kam wie ein Tsunami näher.
Die Zungenspitze fuhr immer wieder tief zwischen ihren Schamlippen, was sie zum Schaudern brachte. Aus seiner früheren Erfahrung und seinem Training heraus, spürte der Rotty ihre Erregung und sprang auf ihren Rücken. Seine Vorderpfoten rutschten von ihr ab. Das lose Hemd bot keinen ausreichenden Halt. Sie mochte das Gefühl von seinem ganzen Sperma auf ihrem Körper nicht, und sein Gewicht auf ihrem Rücken war einfach zu schwer und wollte ihn schnell wieder loswerden.
So zog sie erst das Shirt und danach dann den BH aus. Danach war der Rotty wieder zufrieden. Er besprang sie wieder und umfasste mit seinen Vorderpfoten ihre Hüften. Zum Glück waren seine Wolfskrallen entfernt worden und seine die anderen Krallen waren kurz geschnitten und sauber geglättet. Jess wollte nur, dass es schnell vorbei wäre und je früher es losging, desto eher wäre es vorbei. Anstatt ihn stochern zu lassen und sein Ziel an den Beinen zu suchen, oder schlimmer noch – das falsche Loch zu erwischen, griff sie mit ihrem linken Arm zwischen ihre Beine und packte den roten und violetten Schwanz des Rottys, bog ihren Rücken durch und platzierte ihn am Eingang ihrer Muschi.
Er spürte sofort die Hitze ihrer Muschi an seinem Schwanz und er fing an, sich etwas gegen sie zu drängen, aber er versuchte noch nicht wirklich in sie einzudringen. Sein Griff um ihre Hüften verstärkte sich und er zog ihre Hüften langsam nach hinten und so zog er langsam ihre Muschi auf seinen Schwanz. Beim Eindringen kam ihr Höhepunkt, der sich langsam in ihr aufbaute und dann plötzlich explodierte. Sie konnte und brauchte auch nichts zu tun, damit Welle um Welle die Lust über sie kam. Ihr Orgasmus veranlasste ihre Vaginalmuskeln sich rhythmisch zusammenziehen und wieder zu entspannen.
Mit den Kontraktionen ihrer Muschimuskeln, drang die rote Schwanzspitze Stück um Stück weiter in sie und er begann mit längeren Schüben zu stoßen. In den Entspannungsphasen zwischen ihren orgastischen Krämpfen begann ihre Vagina sich auf die seine gewaltige Dicke zu dehnen und wurde regelrecht darauf vorbereitet seine Länge unterzubringen. Schneller als beim ersten Mal, drückte er seinen Schwanz hinein und fuhr mit seiner vollen Länge rein und raus. Schon bald erhöhte er sein Tempo und mit lauten Schmatzgeräuschen, verursacht durch die immense Nässe, fuhr der massiven Kolbenschaft ein und aus. Sie konnte seinen heißen Atem an ihrer Schulter spüren. Sie versuchte ihre zunehmende Erregung zu unterdrücken, die die Massage der engen muskulösen Wände ihrer Muschi durch den riesigen Schwanz des Rottys verursachte. Er füllte sie erneut mit seinem reichlich Sperma. Sie konnte die kräftigen heißen Spritzer spüren und die Wärme der Flüssigkeit breitete sich in ihr aus…
Schon den zweiten Tag in Folge verriet Jess sich selbst, bei der Empfindung des Spermas, das in ihre Muschi geschossen wurde. Statt sich zu wehren, drückt sie mit ihrem dunkel gebräunten Körper gegen den Hund und ließ ihre schönen 80 C Brüste in der warmen Sommerluft hin und her schwingen. Der Schwanz begann an der Basis zu schwellen und dehnte ihre Pussy irgendwie unangenehm. Er schwoll auf die Größe eines Baseballs und der Schwanz verschloss nun ihre Gebärmutter. Sie entspannte ihren Körper, ihren Verstand und ihre Muskeln — völlig in ihren Empfindungen versunken. Er füllte sie und sie genoss es, nur auf das Gefühl konzentriert und nicht auf das, was es verursachte. Nun kamen ihr ihre jahrelangen Meditationsübungen zu Gute, um alles um sie herum auszublenden, außer das angenehme Gefühl und sich darin zu verlieren. Der Gedanke und das Gefühl des heißen, reichlichen Spermas, das wie aus einem Feuerwehrschlauch in sie schoss und ihren Leib füllte, trieb sie zu einem neuen explosiven, bebenden Orgasmus, der von einem lauten, ekstatischen Aufschrei begleitet wurde.
Sie erkannte, dass sie mit dem Ganzen leben konnte, solange sie nur fühlen konnte, wie sie gefickt wurde, enorme Orgasmen hatte und das ganze heiße Sperma fühlte, was in sie gepumpt wurde und solange sich nur auf das Gefühl konzentrierte und nicht das, was es verursachte. Es war so lange her, seit sie tatsächlich echten Sex gehabt hatte. Es sich selbst zu machen war nicht dasselbe, wie echter Sex. Sie realisierte sogar, dass sie wunderbar abschalten konnte und es sie vom Stress befreite.
Sie schaute zwischen ihre Beine, ihr Lover hatte aufgehört zu stoßen. Das Gefühl der tiefen ausbreitenden Wärme in ihrer Gebärmutter und in ihrer Muschi, den gerade schwellenden Druck in ihrem Leib zu fühlen und die Empfindungen zu genießen war einfach wunderbar.
Sie kam wieder.
Nach weiteren 15 Minuten begann der Schwanz abzuschwellen.
Jessica spürte wieder den übernatürlichen Reiz des massiven, dicken und langen Schwanzes, der langsam aus ihrer Sperma überfluteten und wunden Muschi herausgezogen wurde. Wieder spürte Jessica, dass er versuchte den Knoten, herauszukommen, wieder hing der Knoten an ihrem Eingang und es löste sich zuerst eine Seite des Knotens und dann langsam die andere Seite . Dieses Mal flutschte er schneller hinaus. Ihre Muschi war zwar wund und die Vaginalmuskulatur noch erschöpft von gestern, aber insgesamt war sie auch besser geweitet als am Vortag. Während sie den Knoten herausrutschen fühlte, stieß Jessica ein weiteres Stöhnen und dann einen langen Seufzer aus, während der Rest des langen und noch harten dicken Schwanzes langsam heraus kam. Wie schon früher folgte dem Schwanz ein Schwall Sperma. Er lief ihre Spalte entlang und floss in einem langen Bach von ihrer Klitoris und unter ihrem Bauch bildete eine große Pfütze. Nach ein paar Minuten hob Jess ihre Kleider auf und ging langsam ins Haus.
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