Jane blitzte und stellte sich tatsächlich breitbeinig einen halben Meter neben Rose hin. Er zog seinen Schwanz aus Rose raus. Ihre Muschi dampfte und sie blitzte noch drei- viermal, ihr Kitzler geschwollen und tiefrosa. Man, war die geil. Er würde sie später fertigmachen. Er schlüpfte wieder in seine Stiefel und stellte sich genau hinter Jane. Sie war kleiner als Rose, hatte genau die passende Größe für ihn. Trotzdem hatte sie annähernd dasselbe Gewicht. Nach seinem Dafürhalten war sie ein wenig zu fett; wäre sie sein Pferd, würde er sie etwas weniger füttern. Und sie benahm sich wie ein überreifer, sexgeiler Teenager. So etwas hatte er schon jahrelang nicht mehr erlebt. Und es machte ihn unglaublich scharf auf sie, keine Frage!
Trotz des unstillbaren Drangs seinen Schwanz unmittelbar in sie reinzuschieben, prüfte er ihre Muschi zuerst vorsichtig mit dem Finger. Oh Gott, war die Kleine eng. Sie quiekte leise, machte aber sonst keine Abwehrreaktionen. Süße kleine Schamlippen wie bei einem Menschen-Mädchen, und dazu noch rosa. Ein ganz kleiner niedlicher Schlitz. Der aber offen stand und triefte vor Nässe. Er schien genau die passende Größe zu haben für seinen Schwanz. Gleichzeitig fragte er sich wie ein Hengst seinen Apparat da reinschieben könnte, ohne die Kleine zu zerreißen. Im Allgemeinen werden ja schon Dreijährige als zuchtfähig angesehen, Jane war aber schon vier. Er schob seine Vorhaut über die Eichel weil er ihr nicht wehtun wollte, sie würde beim Ficken von allein zurückrutschen. Er wusste ja, dass sein Schwanz dicker war als der Durchschnitt der Männer, obwohl die Länge eher durchschnittlich war. Obwohl sein Schwanz damit etwas weniger dick, und weniger als halb so lang war wie das Organ eines mittelgroßen Pferdes, hatte er (bis auf Gloa) bei allen Stuten mit denen er gefickt hatte, das Gefühl gehabt, dass sie seine Männlichkeit voll akzeptierten und bereitwillig mitfickten. Bei Hengsten mussten sie wegen der Größe seines Organs eher stillhalten, und konnten ihn auch nur im Moment höchster Rosse annehmen. Die Bedeckungen die er gesehen hatte, waren oft eher gewalttätig und schnell vorüber. Bei ihm schienen die Stuten wirklich zu genießen und aus sich heraus zu gehen, ihre ganze Lust zu zeigen… Er empfand daher nicht den Wunsch nach einem größeren Schwanz, nur um seine vierbeinigen Liebsten besser beglücken zu können. Und soweit es Menschen-Frauen betraf waren seine Erfahrungen die, dass sowieso die wenigsten sich trauten ihre Geilheit so ungehemmt zu zeigen und auszuleben.
Er setzte seinen Schwanz jetzt langsam an Janes nasses Loch an und schob ihn vorsichtig rein, Zentimeter für Zentimeter. Er fasste sie nicht an die Flanken weil viele Stuten, wenn sie geil sind, sehr kitzlig sein können. Er wollte von ihr keine gescheuert bekommen. Obwohl er nah genug an ihr dran stand, dass sie kaum mit den Hufen ausholen und ihn ernstlich treffen könnte.
Sie war wunderbar eng und heiß. Sein Herz schlug wie wild vor Aufregung. Ein tolles, berauschendes Gefühl, dieses erste Mal…, das erste Mal in eine weibliche Vagina einzudringen, das erste Mal Sex mit jemand Neuem — bei Frauen und Stuten ein gleichermaßen tolles Gefühl. Sie waren nun ganz eng vereint, und jetzt fasste er ihre Flanken an, kuschelte mit ihrem weichen Fell. Sie war echt süß, schaute ihn an wie vorher seine Rose. „Na meine Kleine, Du magst mich, hm? Und das was wir hier tun magst Du auch, stimmt’s?“
Auf den Zehenspitzen stehend, mit angespannter Bein- und Arschmuskulatur, genau in der gleichen Stellung wie ihre Hinterbeine, und den feinen dunklen Härchen auf seiner Haut, in denen der leichte Wind sich fing, und mit seinem harten Geschlecht tief in ihr verbunden wirkten die beiden fast wie ein einzelnes lebendiges, sechsbeiniges Wesen, wie ein hermaphroditischer Zentaur, der Spaß am Sex mit sich selbst hatte. Er könnte nun jede ihrer Bewegungen mitmachen, ohne rauszuflutschen, auch wenn sie jetzt ein paar Schritte vorwärts oder rückwärts ging. Er hatte Stuten erlebt, die daran beim Sex Spaß hatten…
Wenn jemand zugeschaut hätte, wäre er nicht umhin gekommen seinen muskulösen Körper, besonders Beine und Hintern zu bewundern, wie er sich immer wieder spannte und entspannte, während er Jane in langen ruhigen Stößen, doch ohne jede Eile, fickte. Dann zog er ihn zum ersten Mal ganz raus, um sie zum Blitzen zu motivieren. Ihr Kitzler war winzig klein im Vergleich zur sportlichen Rose, aber dunkelrosa und blutgefüllt, ein auffälliger Kontrast zu ihrer menschenähnlichen, sehr hellen Hat. Der Kitzler würde noch wachsen wenn sie häufig fickte, da war er sicher. Genau wie die Schamlippen die muskulöser werden würden. Bei Rose waren die Schamlippen immer gleich fest und fleischig, auch wenn ihr Gewicht sonst saisonal mitunter tüchtig schwankte. Jane dagegen war fast fett, aber ihre Schamlippen eher lasch und unkonturiert. Zum ersten Mal kam ihm der Gedanke, dass auch diese Muskulatur trainierbar war, und er und Rose zumindest auf diesem Gebiet noch bestens im Training waren…
Es war ihm einmal im Leben passiert, dass er fast erwischt worden war, als er eine Stute im Wald fickte. Im Sonnenlicht auf einem Baumstamm stehend, in eigentlich romantischer Szenerie, er mit nacktem Hintern. Damals hatte er noch nicht seine Vorliebe sich dafür ganz auszuziehen, sonst hätte er Probleme bekommen schnell wegzukommen, als diese buntgemischte Gruppe Pilzsucher wie aus dem Nichts auftauchte. So konnte er sich damals schnell hinter seinem Pferd verstecken, die Hose zumachen, sich drauf schwingen und aus dem Staub machen.
Seitdem fragte er sich manchmal was er wohl getan hätte wenn es eine einzelne Frau gewesen wäre, die ihn „erwischt“ hätte, oder ein paar Mädchen… Wahrscheinlich wären sie neugierig gewesen und hätten mehr sehen wollen. Und er würde großen Spaß daran haben sie ganz genau hinschauen zu lassen. Auch Susi, seine Stallkameradin, hatte ihn mal in einer Situation getroffen wie er an Roses Muschi herumspielte. Natürlich gibt’s unter Pferdeleuten immer viele praktische Ausreden wie „Geschlechtsteil reinigen“ usw., insbesondere Pferdebesitzer weiblichen Geschlechts beschäftigen sich mit der Pflege des Urinierapparats ihrer Reitwallache mitunter recht intensiv… etwas in dieser Art war im auch eingefallen. Aber er hatte auch Susis kritisch-amüsierten Blick bemerkt. So richtig gezogen hatte die Ausrede nicht. Seitdem stellte er sich vor wie sie ihn voll beim Ficken erwischte. In diesem Moment war ihm dieser Gedanke aber etwas unangenehm, weil es *ihr* Pferd war, das er im Moment fickte…
Jedenfalls, falls sie nicht total schockiert und schreiend weglaufen würde, würde er ihr vielleicht zeigen, wie sein Schwanz ihre Muschi penetriert. Er würde sagen: „Komm, schau mal genau hin!“ Er wusste mittlerweile, dass auch Frauen gern Zeuge eines geilen Ficks sind, dass es sie ebenso erregt wie Männer, auch wenn sie das weniger gern zugeben. Und er schätzte dass 99% der Frauen keine Ahnung davon hatten wie gern Stuten dabei mitmachen von Männern gefickt zu werden, weil sie vielleicht wegen des Größenunterschieds annehmen, dass nur ein Hengstschwanz sie „richtig“ befriedigen könnte. Aber das war Unsinn. Und es kamen ihm die paar Frauen aus dem Dorf in den Sinn, die manchmal mit ihren Hunden vorbeikamen. Manche wirkten eher verschüchtert und verhuscht, zwei oder drei von ihnen waren aber auch Mal an einem Gespräch interessiert. Und es gab die jungen Mädchen die sich überall blicken lassen wo es Pferde gibt, zum Glück immer nur tagsüber. Einige von denen waren vielleicht groß genug um zu verstehen, was er da abends mit den Stuten so anstellte…
Er fickte Jane jetzt schon ziemlich lange. Sie war so fett, dass sein Schwanz beim Ficken in ihrer Vagina geile nasse Quietschlaute machte. So was erlebte er sonst nur wenn er seine zweite Stute Chip fickte, die war nur ein bisschen schlanker… Sein Bauch und seine Schamhaare waren beschmiert von Janes geilem Saft, und er spürte wie ihre warme Nässe seinen prallen Sack herunterlief, und von dort auf den Boden tropfte. Sie war wirklich süß, die Kleine, und er konnte eine Wette drauf eingehen, dass sie sich ihm von jetzt an immer wieder zum Sex anbieten würde. Warme süße Gedanken an seinen ehemaligen „3-Jährigen Fanclub“ vom Ponyhof kamen auf. Wenn diese Stuten jetzt noch lebten würden sie auf die 30 zugehen, wären also älter als seine Rose. Von der einen wusste er zumindest dass sie eine hochkarätige Elite-Zuchtstute geworden war, Mutter vieler weiterer Elitefohlen. Er erinnerte sich ihrer voller Zärtlichkeit und Liebe. Ob sie sich an ihn erinnerte? Wenn sie ihn sähe gewiss. Aber Pferde denken nicht zurück an die Vergangenheit, sie leben unbelastet davon zu 100% im hier und jetzt…
Nein, er würde nicht in die kleine Jane „kommen“, zumindest nicht heute. Er hatte es Rose versprochen. Die Sonne ging weg und es wurde kalt. Und zweimal kurz hintereinander, und später, zuhause im Bett, nochmal geiler Sex mit Sabine, das wäre vielleicht zu viel. Naja, vielleicht nicht zu viel, aber vielleicht zu viel Stress, oder unratsam… Er war schließlich keine 18 mehr. Stattdessen würde er jetzt bei nächster Gelegenheit seiner Stallgenossin das „unmögliche und aufdringliche“ Verhalten ihrer Stute zeigen und sie fragen was er denn da machen soll? Ja, das wäre die passende Antwort auf das „Erwischt werden“ beim Herumspielen an Roses Pussy… Susi mit ihrer hochgeschlossenen Art, und den formlosen dicken Pullis, mit denen sie immer im Stall aufkreuzte. Wahrscheinlich verbargen sich darunter mehr als stattliche Möpse… Solange wie er sie auch schon kannte, nie wurde er schlau aus dieser Frau. Männer schienen in ihrem Leben so wenig Bedeutung zu haben wie Fliegen, dass er sich schon gefragt hatte, ob sie vielleicht lesbisch wäre. Und hätte sie einen Hengst besessen statt des Wallachs, wäre er sicher längst überzeugt dass sie’s mit ihm treibt! Warum auch nicht? Er würde sie so richtig provozieren: „Susi, schau Dir mal Deine Jane an, die braucht jetzt dringend einen Hengst, findest Du nicht? Ich kann mich aber auch selber drum kümmern, wenn Du möchtest…!“ Das würde das Eis mit Sicherheit auftauen, in der einen oder anderen Art.
Fürs allererste Mal, für die Entjungferung war’s aber jetzt genug. „Dankeschön meine süße Jane, das machen wir demnächst bestimmt wieder!“, sagte er zu ihr als sein Schwanz mit einem letzten Plopp ihre Muschi verließ. Sein Schwanz war nass und dampfte in der Kälte. Noch immer war er rot und dick und stand leicht nach oben. Aber Roses Muschi sollte ihn für heute von seiner Erregung erlösen.
Rose hatte geduldig auf ihn gewartet. Sie hob den Schweif und blitzte als er sich ihr wieder zuwandte. Brave Maus! Widerstandslos glitschte er in sie hinein, und spürte gleich den Unterschied. Diese festen Muskeln, die seinen Schwanz festhielten wie ein maßgefertigter Handschuh. Wahrscheinlich war sein Schwanz ihrer Muschi entsprechend ebenso angeformt worden, beim gemeinsamen Ficken in all den vielen — fast 20 — Jahren… deswegen dieses schöne und harmonische Gefühl in ihr!
Auf der rechten Seite stand ein Balken sehr nahe, da stellte er jetzt sein rechtes Bein drauf. Jetzt konnte er so tief eindringen wie es irgend möglich war. Diese Position liebte er besonders, grade zum Abschluss. Leider kann man Stuten als Mann nicht in vielen verschiedenen Positionsmöglichkeiten ficken — Pferde untereinander haben gar nur eine einzige — schließlich legen sich Pferde so gut wie nie platt auf den Rücken… da ist man um jede Positionsalternative froh.
Er steigerte kurz sein Tempo, spürte ihren heißen Kitzler unter seiner Eichel blitzen. Mit Frauen ist das fast unmöglich so, ihr Kitzler ist meistens von der Vagina weiter weg. „Du machst das so toll, meine Süße!“ Er brauchte sich nicht anzustrengen um zu kommen. Es war nun leichter geworden es einfach loszulassen. Er spürte wie der Orgasmus sich, vom Kleinhirn kommend, das Rückenmark hinunter ausbreitet. Seine Haare stellten sich auf. Er spritzte los — dreimal, viermal, er wollte nicht zählen. Und jede Kontraktion seines Schwanzes spürte Rose und beantwortete sie mit ihrem geilen Blitzen. Er war tief in ihr, und spürte ihren Kitzler jetzt an seinem Hodensack. Er bewegte sich noch ein paarmal in ihr, und ihre Vagina reagierte auf seine Ejakulation indem sie sich ebenfalls zusammenzog. Ihre letzten Blitzbewegungen waren besonders deutlich. Dann zog er seinen, noch immer harten Schwanz, aus ihrer Muschi und wusch ihn in der Wassertonne, bevor er sich wieder anzog. Roses Muschi dampfte in der kalten Luft, sie blitzte noch 5-6 mal mit dunkelrot erregtem, vergrößerten Kitzler. Aber jetzt hatte sie auch genug für heute. Er kraulte sie und Jane zum Abschied hinter den Ohren und verließ den Stall…
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