Frau-Tiere

Um eine Erfahrung reicher: Rambo – Teil 1

4.7
(79)

Im sexuellen Sinne, wurde ich, mehr oder weniger unfreiwillig um eine Erfahrung reicher. Es ist jetzt bestimmt fünf Jahre her und das eine oder andere Detail ist verschwommen, aber bestimmte Situationen brennen sich so fest ein, dass ich es auch noch in dreißig Jahren zusammen bekommen werde.

Es ist vormittags, meine beiden Mädels, sind in der Schule und wie es sich gehört, mein Mann auf Arbeit. Da ich eine fleißige Hausfrau bin, arbeite ich auch die Liste ab, die mein Gatte mir pünktlich zum Wochenbeginn überreicht ab.

An jenem Tage sollte ich unseren Vorgarten auf Vordermann bringen und schmiss mich ans erste Beet. Wir wohnen ein wenig abgelegen und so entschloss ich mich einst, uns einen Wachhund zu schenken, der an diesem Tage auch seine ersten Frühlingsgefühle bekam und mir immer wieder durchs Beet raste. Wer einen Kaukasen kennt, der weiß wie groß und kräftig er ist und so zog sich das „schnell mal das Beet machen“ in die Länge. Mit jedem Versuch ihn wegzuscheuchen, stieg in ihm der Spieltrieb und so versuchte er mich auch immer wieder umzuwerfen. Irgendwann war es mir zu dumm und ich war so sauer, dass ich die Strategie änderte und ihn ignorierte, in der Hoffnung, dass er von mir ablässt und ich mein Beet fertig bekomme.

Nun, das gefiel ihm bestimmt erst recht, denn so wie ich da so kniete, kamen ihm bestimmt auch andere Gefühle. Er versuchte mich jetzt ständig von hinten zu besteigen, was angesichts seiner Größe auch bestimmt kein Problem war; doch ließ er nach langem Versuchen, schließlich von mir ab, da ich so eingepackt war und er so nicht zum Zug kam. Sehr wohl, spürte ich in der Gürtelgegend das Stoßen und Reiben seines Pimmels, aber ich nahm mir ja vor ihn zu ignorieren. Irgendwann machte ich mir schon aus Protest einen Spaß draus, was ihm vermutlich so reizte, dass er schließlich es schaffte, mich nach vorn zu schubsen und ich auf alle Viere mich abfing. Innerlich dachte ich bei mir, hätte ich jetzt die richtigen Klamotten an, um Gottes Willen, er hätte es mir besorgt. – Was für ein Gedanke!

Doch er schubste sich mit den Pfoten von meinem Po ab und tänzelte nun vor mir herum. Noch auf alle Vieren kniend, versuchte ich nun ihm mit dem Pflanzholz auf die Nase zu stupsen, um ihn wieder zu verscheuchen. Doch was dann geschah, war alles andere. Er bäumte sich vor mir auf und begann mich eben einfach von vorn zu bespringen und so kam es wie es kommen musste. Er sprang auf mich vorwärts drauf und klammerte sich mit den Pfoten um meinen Hals. Da er merkte, dass ich aus dieser Lage nicht so schnell raus kam und mir die Luft weg zu bleiben drohte, setzte er zum nächsten und entscheidenden Zug an. Jetzt löste er die Umklammerung und zog mich mit den Krallen weiter an sich heran und klammerte wieder. „Nun reicht`s aber“, murrte ich und wollte mich befreien, doch dabei hatte er wohl so viel Spaß, dass ich nicht merkte, wie er sich an mir aufgeilte und begann, sein Ding in meine Haare zu reiben. Als endlich seine Stoßbewegungen ruhiger und rhythmischer wurden, ließ auch seine Umklammerung nach und er ließ seine Vorderpfoten langsam beidseitig an mir runter baumeln.

Das wäre eigentlich der beste Moment gewesen, den Rückzug anzutreten, wenn da nicht plötzlich das Gefühl da gewesen wäre, dass da langsam und allmählich eine warme Flüssigkeit durch mein Haar rinnt und an meinem Kinn abtropft. Und da war es wieder, das Kribbeln, das ich vorhin spürte, als er von mir abließ und ich eigentlich enttäuscht war, kein Rock getragen zu haben. Diesen Gedanken wieder aufnehmend, hob ich nun langsam den Kopf so gut es ging. Ich wollte ihn sehen…

Ohne jegliche Gewalt, konnte ich mich ein wenig nach hinten schieben und soweit es unter seiner Last überhaupt möglich war, den Kopf nun heben. Mit einem Schwung glitt sein Penis über meine Stirn herunter. Da hing er nun.- Wenige Millimeter vor meinem Gesicht und…

Ich riss die Augen weit auf, in Angst was jetzt noch kommt und bewegte mich kein Bisschen. Er pulsierte und wippte auf und ab. Mit jedem Wippen, spritzte ein kleiner feiner Strahl, aus seiner Spitze und benetzte meine Wange… Ich konnte ihn riechen…, er roch nach Salz und Eisen zugleich. –

Obwohl mir die Hände schon lange vom Abstützen schmerzten, versuchte ich nun langsam, unser Gewicht auf eine Hand zu verlagern, um die andere an meinem Ärmel sauber zu bekommen, denn wenn das alles schon geschehen ist, will ich ihn auch anfassen. Vorsichtig schloss ich die Hand, um seinen immer noch wippenden und mich besudelnden Jungen. Er ist warm und hart und seine Adern sehen aus, als wollen sie jeden Moment platzen. Im guten Glauben, dass es das jetzt wohl war, ließ ich ihn wieder los um mich auf zu rappeln und versuchte mich von ihm los zu schütteln, doch er begann mich wieder zu umklammern und presste mich diesmal so sehr an sich heran, dass ich ob ich wollte oder nicht, seinen Lümmel fest an meinen Lippen spürte!

Ich fühlte, wie er seine Krallen mit dem Rhythmus seines pulsierenden Schwanzes, in meiner Seite ein und ausfuhr. Er bewegte sich nicht, nur sein Ding begann an meinem Mund nun immer mehr an zu schwellen. Von wegen fertig, dachte ich mir; jetzt muss es wohl erst losgehen, denn plötzlich, mit einem Blupp, schnellte noch mal ein ganzes Ende seiner Manneskraft aus seinem Futter, das dicker war als meine Faust. Das war er wohl der Grund, warum die Hunde zusammenhängen und im gleichen Moment, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, welche Figur ich wohl dabei abgeben würde. Doch der Gedanke blieb nicht lang. Das Pulsieren und Anwachsen dieses Dinges, das sich dabei langsam gegen meine Zähne presst, wird stärker und stärker. Ich weiß, was er will… Was sie alle wollen… Neeiin, ich werde es niiicht tuuuun…Sein Samen sammelt sich in meinem Mundwinkel und beginnt in langen Fäden sich den Weg zum Boden zu suchen.

Ich spüre wie mein Slip sich vor Nässe auflöst und beginne mich gleichzeitig zu schämen, beim Gedanken, das erste Mal fremdgegangen zu sein.

Ich weiß nicht wie lange wir in dieser Position verharrten, ohne uns zu bewegen; doch endlich war er fertig, so dachte ich, denn sein bestes Stück rutschte mir von den Lippen und baumelte jetzt vor mir hoch und runter und ich kam endlich zum richtig Luft holen. Mir lief jetzt auch schon der Schweiß übers Gesicht und ich schmeckte das Gemisch, aus dem wohl die Hundeträume sind. – Zumindest schmeckte es angenehmer, als das vom mein Mann. Als ich ihn nun so in ganzer Länge, vor mir baumeln sehe, ist er auch um einiges Länger als der meines Gatten und auf jeeeden Fall auch dicker. Im gleichen Atemzug, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ob der überhaupt, bei mir reinpassen würde? Ich schüttelte mich.

Dieses Schütteln, muss unser Dicker wohl zu Anlass genommen haben, mich endlich aus seiner Umarmung zu entlassen und sprang mit einem Satz von mir, als wenn er schnell mal eben Pipi gemacht hatte. Ich blieb noch eine ganze Weile in dieser Hockstellung, weil mir sämtliche Knochen danach wehtaten. Doch schließlich holte mich das Grauen aus dieser Pose, als mir einfiel, dass meine Tochter jeden Augenblick, vom Schulbus kommen könnte und ich jegliches Zeitgefühl, vergaß.

Nun begann, ein Wettlauf mit der Zeit, Aufspringen- unter die Dusche- Klamotten in die Wäsche…

Beim Abendessen dann, wurde alldem noch die Krone aufgesetzt, in dem die Kleine meinem Mann erzählt, dass Mama heute schon öfters duschen war und die Große sich amüsiert, weil unser Dicker sich ständig an sein Ding leckt. Hätte er nur einmal richtig hingehört, hätte er sich bestimmt seinen Reim drauf gemacht. Er sah mich nur vorwurfsvoll an und sagte: „Musste das denn sein?“ Ich muss wohl vorm Platzen gewesen sein, als ich schnell ins Bad gehend, in den Spiegel sah.

Erst dann, hatte ich auch Zeit über das Geschehene nach zudenken und wartete auf Schuldgefühle, Ekel, Gewissensbisse und mehr. – Aber nichts von dem trat ein, nur das eine, – der Wunsch, dieses Riesending mal in mir zu spüren und ich wusste der Tag wird bald sein…

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