Mann-Tiere
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Vier Männer, zwei Hunde, ein Pferd und ich

4.5
(26)

Hallo, ich bin Senta-Maria. Wie viele schon wissen, bin ich sehr exhibitionistisch veranlagt, liebe etwas Gefahr und bin inzwischen so sexsüchtig, dass ich keinem Schwanz mehr widerstehen kann. Ich möchte sie einfach alle mindestens lutschen.

So wisst Ihr auch aus meinen Geschichten „Gefickt im Pferdestall“ und „Doggy Style als Ficktranse“, dass ich auch an Pferdeschwänze und Hundeschwänze herangeführt wurde und inzwischen natürlich ständig geil darauf bin.

Bis diesen Sommer habe ich aber auf Wunsch die Hundeschwänze nur in den vier Wänden der interessierten Hundebesitzer gelutscht oder mir einführen lassen. Der Besitzer vom Reitstall in der Nähe vom Duvenstedter Brook bekam aber meine zweite Vorliebe im Internet natürlich mit und fragte, ob ich Outdoor nicht mal Pferde- und Hundeschwänzen dienen möchte, das könnte man doch gut „kombinieren“, auch für Film und Foto. Allein die Frage machte mich schon wieder so geil, dass ich nur stumm nickte und leise und schüchtern sagte: „Wenn Du das organisieren kannst.“

Eine Woche darauf bestellte er mich wieder in den Reitstall am Duvenstedter Brook. Da man mich im Reitstall schon kennt, kam ich gleich als Ficktranse in die Stallungen. So, wie ihr es von den anderen Geschichten her kennt, also nur halterlose Netzstrümpfe, bauch- und nippelfreies Playboy-Shirt und untenrum hatte ich natürlich noch einen String an. Meine Fuß- und Fingernägel hatte ich natürlich tiefrot lackiert und auch wieder auf meinen Bauch und Rücken mit rotem Edding „Fickhure“ geschrieben. Auf mein Gesicht nur „HURE“.

Im Stall erwartete mich der Besitzer mit drei weiteren Männern. Sie streichelten im Stall gleich meinen Hintern, gaben ein paar „Klatschen“ und ließen mich meinen Schwanz hochwichsen. Dann hauten sie auf meine Hände, ich sollte aufhören zu wichsen, und führten meine Hände nach hinten, auf meinen Po. Hinter mir hörte ich, wie ein Hengst herangeführt wurde und im nächsten Moment waren meine Hände schon hinten an die Trense vom Pferd gefesselt. Da das Pferd weitergehen wollte, schubste es mich schon ein bisschen mit den Nüstern und ich musste wegen der Fesselung dem Pferd vorangehen, wie es wollte. So ging ich schließlich automatisch nach draußen, weil ich sonst immer wieder vom Pferd gedrückt worden wäre. Es ging über den Hof und unter dem Gelächter einiger Bediensteter zum Feldweg. Der Besitzer und sein Freund lachten dazu. Von hinten hörte ich nun lebhaftes Hundegebell. Die beiden anderen Männer kamen nun mit ihren Hunden, einem schwarz-weißem Labrador und einem dunkelbraunen Rottweiler, hinter mir her.

So lief ich also schon, eh ich mich versah und Widerspruch erheben konnte, über den ersten Feldweg, an das Pferd hinter mir gefesselt und von ihm nach vorne gedrängt. Schnell waren wir auf den offiziellen Wanderwegen im Naturschutzgebiet und ich konnte gar nicht anders als schnell gehen. Jetzt hatte ich aber doch wegen der Hunde und meiner offiziellen Aufschrift „Fickhure“, trotz meines ja extremen Exhibitionismus, etwas Angst, dass wir Spaziergängern und Radfahrern begegnen würden. Natürlich kamen an einem solch schönen sonnigen Nachmittag alle 100, 200 m welche entgegen. Nach jeder Begegnung zeichneten sich mein Schwanz, die Eichel und meine Hoden nur noch deutlicher unter dem schwarzen String ab. Leider konnte ich mit meinen Händen ja nichts vorne verdecken und die Vorstellung, dass die Passanten wohl ahnten, was mir alles bevorstand, machte mich auf dem Weg allmählich immer geiler, nachdem die anfängliche Scham wieder der exhibitionistischen Ader wich. Ich begann es zu genießen, dass die Hunde ständig um meine Beine herumscharwenzelten und wedelten und ich ihnen manchmal ausweichen musste, während das Pferd einfach geradeaus drängte…

Auf dem gesamten Weg wurde ich von den vier Männern mit Schimpfwörtern bedacht, sogar vor den Passanten. „Lutschhure“, „Ficktranse“, „unersättliches Luder“, „schwanzgeile Schlampe“, sogar „Hundefickerin“ und „Hengstschwanzlutscherin“. Gleichzeitig hielten sie mir auf dem Weg alle 5min hartes Poppers unter die Nase, so dass ich erst gar nicht wegen der Passanten zum Nachdenken kam.

Wie sonst auch für den Pferdesex, hatte der Besitzer für mich eine der großen Wiesen in dem Naturschutzgebiet ausgesucht — praktisch Grassavannen, auf denen in großem lockeren Abstand junge Birken standen. Nach circa 40 Minuten erreichten wir eine solche Wiese und sie führten mich, das Pferd und die Hunde nun über einen kleinen Pfad vom Wanderweg ab, etwa 50 m auf die Wiese. Das Gras war schön kurz — eigentlich eine sehr exponierte Wiese, um die rundum die Wanderwege liefen, wer wollte, konnte was sehen und sehr viel bemerken.

Durch den Weg, die Blicke, das Poppers war ich schon unendlich aufgegeilt. Der Besitzer entfesselte mich kurz von der Trense und band das Pferd dafür an eine junge Birke. Ich ging sofort nieder auf die Knie und begann die Stelle unterm Pferderücken eifrig zu streicheln, in welchem der Pferdeschwanz verborgen ist. Schließlich half ich mit meiner Nuttenzunge nach und der große Hengstschwanz kam ausgefahren. Ich nahm wahr, wie alle vier Männer ihre Smartphones zückten und es laufend klickte. Ich begann den Hengstschwanz eifrig groß zu wichsen und schaute dabei aber wohl noch zu schüchtern zu den Männern und ihren Smartphones… In diesem Augenblick hielt mir einer der Männer noch extra starkes Poppers unter die Nase und mein Kopf explodierte. Ich hörte noch: „Los, lutsch Du geile Pferdehure – das wollen alle sehen.“ Nun kannte ich kein Halten mehr, nahm den Hengstschwanz so tief wie möglich in meinen Nuttenmund und lutschte ihn so eifrig wie nur möglich. Als ich aus den Augenwinkeln den Rottweiler und den süßen Labrador links und rechts neben mir sah, beschloss ich so lange wie möglich den Hengstschwanz zu lutschen, weil ich Angst bekam. Gleichzeitig machte es mich nur geiler — ich wollte es noch hinauszögern, aber jetzt explodierte das ganze Pferdesperma in meiner Mundmöse. Da ich den Schwanz tief an meiner Nuttenkehle hatte, musste ich spontan würgen und hatte einen regelrechten Rückstoß, schwang schnell den Schwanz aus meinem Mund und das ganze Sperma lief aus meiner Mundmöse. Es überschwemmte mein T-Shirt und machte es richtig nass und verspritzte auf meine Oberschenkel.

Ehe ich nachdenken konnte, hatte ich wieder das extra starke Poppers unter meiner Nase und wurde gleich vom Pferd weggezogen und in die Doggy Stellung gedrückt, die Beine weit gespreizt… Irgendjemand fixierte sofort meine Füße mit einer Spreizstange, die Fußgürtel wurden schnell zusammengezogen. Warum, war schnell klar: Direkt vor meinem Fickgesicht streckte mir der Labrador sein Hinterteil entgegen und sie zogen seinen Hundeschwanz durch die Hinterbeine nach hinten und schoben mich zum Lutschen nahe ran. In meiner unendlichen Naturgeilheit auf den, finde ich, pervers aussehenden Hundeschwanz umschloss ich eifrig den Schwanz vom Labrador und begann brav und eifrig zu lutschen. Der Hundeschwanz schwoll in meinem Nuttenmund zu einem großen Knoten und füllte meine Mundmöse schön aus. Mit dem Atem kämpfend, hielten sie mir wieder Poppers unter die Nase. Süchtig zog ich danach, denn ich wusste, nur so überstehe ich das, was kommt…

Die Männer feuerten mich unter lauter perversen Beschimpfungen an und versprachen mir, sobald das Hundesperma aus beiden Löchern rausliefe, würden sie mich auch durchficken. So lutschte ich noch eifriger und geiler. Zwischendurch riskierte ich einen Blick und sah auf den Wanderwegen 50, 100 m weiter Leute spazieren oder radfahren, und auch mal stehenbleiben… Vor lauter Scham, aber auch angefeuert guckte ich lieber sofort wieder auf den Hundeschwanz und lutschte so geil wie möglich weiter.

Dann spürte ich plötzlich die Hundepfoten auf meinem Po. Durch die Spreizstange war ja mein Fickarsch schön offen — eine Einladung — auch für die Hand eines Mannes, der meine Fickmöse mit Resten vom Pferdesperma offenbar abkühlen und gleitfähig machen wollte. Sie schoben den Rottweiler dann offenbar weiter auf mich, oder er erklomm mich. Seine Pfoten waren auf meinem Rücken und plötzlich spürte ich, wie sein heißer Hundeschwanz in meine Popomöse eingeführt wurde. Der Rottweiler legte sein ganzes Gewicht auf mich, begann mich plötzlich zu ficken. Sein Hundeschwanz schwoll nun in meiner Pomöse zu solch einem Knoten, dass mir der Labradorschwanz vorne aus meinem Nuttenmund entglitt und ich laut aufschreien musste — vor Geilheit und Schmerz. Ich bekam vom Besitzer sofort eine Ohrfeige und den Befehl: „Still, Du perverse Hure, weiterlutschen!“ Ich sah die Smartphones laufen und mein Nuttenmund umschloss sofort wieder eifrig lutschend den Labradorschwanz.

Der Rottweiler fickte mich nun zehn Minuten unbarmherzig durch, bis auch sein Sperma in meiner Nuttenpomöse explodierte und mit dem Pferdesperma in meinem Fickarsch vermählte. Sie zogen den Rottweiler zurück, und das dünne Hundesperma lief meine dauergespreizten Schenkel hinunter…

Ich hörte den anderen Hundebesitzer noch sagen: „So, jetzt entsaftest Du noch meinen Labrador, Du megageile Naturhure, dann kriegst Du Deine Männerschwänze!“ Und schon lutschte ich wieder wie verrückt und so verrückt, dass kurz darauf auch der Hundeschwanz in meinem Fickmund explodierte. — Dieses Mal musste ich nicht so würgen, das Hundesperma ist dünnflüssiger als das Pferdesperma, dafür lief viel meine Kehle herunter.

Sofort danach hatte ich einen Männerschwanz in meinem Fickarsch und einen in meinem Fickmund. Nun fickten sie mich reihum, auf der Wiese, in der freien Natur, das Pferd und die Hunde an die Birke angeleint. Vorne wurde mir zwischendurch wieder Poppers verabreicht. So kam ich gar nicht zum Nachdenken, sondern vögelte nur total geil, in aller Öffentlichkeit.

Irgendwann hatten sie alle vier auch ihr Sperma in meine beiden Löcher versenkt und sie befreiten mich von der Spreizstange. Ich stand wie benommen und wie im Delirium auf und merkte für einen Augenblick wieder, wie exponiert, von allen Seiten einsehbar die Wiese war. Vor lauter Geilheit und im Poppersrausch wollte ich gleich niedersenken und meinen dauersteifen Schwanz auch zum Abspritzen bringen, in der Hoffnung, dass es möglichst viele von weitem beobachten, aber die Männer schlugen mir sofort wieder auf die wichsenden Hände. Stattdessen musste ich unten nackt das Pferd besteigen, den String hatten sie einkassiert. Ich saß erst aufrecht, aber sie befahlen mir, mich niederzubeugen und bäuchlings den Hals des Pferdes zu umklammern. Kaum geschehen, fesselten sie meine Hände wieder an der Trense. Dann griff mir jemand von hinten zwischen die gespreizten Beine auf dem Pferd und zog meinen steifen Schwanz nach hinten, mit den Eiern, so dass sie Schwanz und Eier dauergeil auf dem Pferderücken lagen — für alle sichtbar — wie auf dem Präsentierteller. Nun wurde mir auch wieder meine Beschriftungen, „Fickhure“ auf dem Rücken und „Hure“ im Gesicht bewusst, aber konnte mich nicht mehr wehren und wurde so den ganzen Weg zurück durch das Duvenstedter Brook über die offiziellen Wanderwege zum Reitstall zurückgeführt. Vierzig Minuten der Ewigkeit, sie führten mich auf dem Pferd vor als durchgefickte Hure, machten lachend Fotos und ließen sogar einzelne neugierige Spaziergänger ein Foto machen. Ein Pärchen durfte sogar meinen Schwanz auf dem Pferd streicheln. Sie befahlen mir sogar paar Mal, den Passanten zu sagen, was ich bin und ich musste immer wieder sagen: „Ich bin eine Fickhure“ oder „Ich bin eine schwanzgeile, exhibitionistische Ficktranse“ oder „ich liebe alle Schwänze, Männerschwänze, Hundeschwänze, Pferdeschwänze“

Später habe ich nach den Fotos und Filmen gefragt. Der Pferdebesitzer und seine Freunde haben sie im Internet weitergegeben und der Pferdebesitzer hat mir die Links gezeigt. Ich werde ihm weiter dienen müssen, bin aber auch zu süchtig, um aufhören zu können…

Aber vielleicht gibt es ja noch andere Pferdebesitzer mit Hundehaltern als Freunde…

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6 thoughts on “Vier Männer, zwei Hunde, ein Pferd und ich

  1. Zu viele Transen und Schwule Heschichten mittlerweile hier, gefällt mir überhaupt nicht mehr, gegen ein paar dieser Heschichten hab ich ja nichts aber das ist zuviel. Nichts für mich.

    1. Niemand ist gezwungen hier irgendetwas lesen. Jedem ist freigestellt Geschichten einfach zu ignorieren. Fakt ist aber: es gibt keine unbegrenzte Zahl an Tiersex-Geschichten und so viele wie hier bei uns, findest du sonst nirgendwo. Dabei ist egal um welche Spielart es geht.

  2. Ich bin eine schwanzgeile, exhibitionistische Ficktranse“ oder „ich liebe alle Schwänze, Männerschwänze, Hundeschwänze, Pferdeschwänze“
    Gg stute micha

  3. Ich wäre so gerne einmal dabei.
    Stehe auf Transensuten. Und auch auf echte Stuten.
    Würde mich freuen, von dir zu hören.
    Egal was wir mal machen können.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.