Anja war sauer. Sauer weil sie ihre Sommerferien ausgerechnet bei Tante Thea verbringen musste. Tante Dorothea eigentlich, aber alle nannten sie nur Thea. Sauer aber auch im Moment weil Tante Thea in die Stadt gefahren war einkaufen und Anja sich um den Haushalt, um den Abwasch kümmern musste.
Was sie aber besonders frustrierte war die Art von Tante Thea. Tante Thea hatte feste Prinzipien. Ein junges Mädchen von sechszehn, wie sie immer sagte, hatte keine Ringe oder Ketten zu tragen, Ohrringe, aber dezente, waren gerade noch ok.
Nagellack und Schminke? Gehen gar nicht.
Abends fernsehen? Ein Mädchen sollte lieber lesen oder handarbeiten.
Abends noch raus gehen? Aber doch nicht mit sechszehn.
Mit anderen telefonieren? Höchstens wenn es etwas Wichtiges für die Schule war.
Anja seufzte, dies versprachen die langweiligsten Ferien ihres ganzen Lebens zu werden. Und dazu kam dann noch das sie idiotische Kleider und Röcke tragen musste. Tante Thea fand es nicht gut, wenn Mädchen in Hosen rum liefen. Auch kurze gingen nicht. Ein kurzer Rock war ok, oder ein leichtes Sommerkleid, aber keine Hose.
Anja hatte zum Trotz weder Rock noch Hose an. Lediglich T-Shirt und Unterhose. Für zuhause war das ok und auch Tante Thea hatte sich nicht beschwert als sie heute Morgen so zum Frühstück erschienen war. Kurz danach war Tante Thea auch gegangen und hatte Anja eine Liste mit Aufgaben hinterlassen die sie nun abarbeitete.
Anja strich sich eine Strähne ihres langen blonden Haares aus dem Gesicht. Auf ihre Haare war sie stolz. Sie gingen ihr fast bis zum Po. Gestern Abend war es kurz richtig angenehm gewesen. Sie war in der Badewanne gewesen und kam dann in ein Handtuch gewickelt aus dem Bad. Tante Thea hatte gefragt, ob sie ihr die Haare bürsten sollte und Anja hatte verwundert zugestimmt. Tante Thea hatte ihr dann über eine Stunde lang die Haare gebürstet und dabei eine leise Melodie gesummt. Anja saß dabei auf einem kleinen Hocker vor Tante Thea und die Kombination aus dem Bürsten, die Stille und das Summen von Tante Thea hatte dazu geführt das sie fast eingeschlafen wäre. Ihr Handtuch war ihr auf ihre Hüften gerutscht, aber das hatte sie nicht weiter gestört. Danach hatte Tante Thea sie mehr oder weniger ins Bett getragen, das Handtuch war dabei liegen geblieben, und Anja hatte zum ersten Mal in ihrem Leben nackt geschlafen. Sie fand es sehr angenehm, war aber trotzdem verwundert, dass ausgerechnet das ok war bei Tante Thea.
Anja trocknete sich die Haare ab und sah dann auf den Zettel. Nach dem Spülen sollte sie den Hund füttern. Anja sah zu Rocko. Rocko war eine hünenhafte graue dänische Dogge. Am Anfang hatte Anja Angst vor ihm gehabt, aber Rocko war lammfromm und lag meistens faul in einer Ecke. Wenn er gestreichelt werden wollte stupste er einen vehement mit der Nase an, bis man ihn streichelte. Außerdem war sein Fell ziemlich weich und flauschig.
Anja angelte die Futterschüssel aus dem Schrank, was dazu führte das Rocko seinen Kopf hob und interessiert verfolgte was sie tat. Anja ging zum Schrank im Flur, öffnete ihn und holte mit einem Plastikbecher zweimal Futter aus dem Sack. Die kleinen braunen Pellets schepperten leicht in der Metallschüssel. Rocko stand auf und kam schwanzwedelnd auf Anja zu.
Anja beeilte sich, mit der Schüssel schnell wieder in die Küche zu kommen, drückte sich an Rocko vorbei und stellte ihm sein Fressen neben den Wassernapf. Rocko drückte sich an Anjas nackten Beinen vorbei und fing dann an zu fressen. Anja fiel ein, dass sie vergessen hatte, den Schrank im Flur zu schließen und ging zurück. In dem Moment als sie die Tür schloss, bemerkte sie auf dem Schrank so etwas wie eine braune Mappe, die leicht über die Kante hinaus ragte. Neugierig setzte Anja einen Fuß auf die Schrankkante, stemmte sich hoch und angelte nach der Mappe. Sie war aus etwas dickerem Leder. Anja schlug sie auf und darin fand sie einige selbstgebrannte DVDs. Auf ihnen war nur ein Datum geschrieben, immer ein anderer Tag. Anja wunderte sich und war neugierig was wohl auf diesen DVDs war. Vor allem, Tante Thea hatte keinen Computer oder DVD Spieler?!
Aber Anja hatte einen. Sie hatte ein kleines portables Abspielgerät dabei, von ihrer Mutter, die augenzwinkernd erklärt hatte, das sei wenn ihr zu langweilig werden würde. Anja verstand jetzt was sie meinte.
Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer, fischte den Abspieler aus ihrer Tasche und legte aufs Geratewohl eine DVD ein. Das Gerät fing auch zügig an, ihr den Inhalt zu zeigen und Anja klappte die Kinnlade herunter. Sie sah Tante Thea. Aber Tante Thea war nackt. Der Raum sah aus wie ein Kellerraum. Tante Thea ging in die Mitte des Raums und legte sich auf einen Hocker der dort in der Mitte stand und ein wenig an die breiten Böcke aus dem Sportunterricht erinnerte. Er war nur ein bisschen höher.
Verwundert bemerkte Anja dabei, dass Tante Thea zwischen den Beinen glatt rasiert war. Anja war seit kurzem selber dort rasiert, aber Tante Thea?
Dann kam Rocko ins Bild, der seine Nase zwischen Tante Theas Beine steckte und dann anfing an der Scheide von Tante Thea zu lecken. Anja bemerkte wie Tante Thea ihre Beine sogar noch weiter auseinander machte. Und dann sprang Rocko auf einmal hoch und zwischen die Beine von Tante Thea. Anja konnte nicht genau sehen was passierte, aber sie konnte es sich denken. Und Tante Thea stöhnte im Takt von Rockos wilden Stößen. Verwirrt schaltete sie den Abspieler aus und entnahm ihm die DVD. Sie hatte einen hochroten Kopf bekommen und spürte eine merkwürdige Aufgeregtheit in sich. Anja wusste, dass sie etwas gesehen hatte, was bestimmt nicht für ihre Augen gedacht gewesen war. Und eigentlich müsste sie das ekelig finden, aber sie fand es interessant.
Trotzdem ordnete sie die DVD wieder ein und brachte die Mappe dann wieder nach unten und auf den Schrank. Vorsichtig schloss sie die Tür wieder und stand dann unschlüssig herum. Rocko hatte seine Schüssel gelehrt und lag wieder in seiner Ecke. Anjas Blick fiel auf die Tür zur Kellertreppe. Sie nagte unschlüssig an ihrer Unterlippe und ging dann kurzentschlossen auf sie zu. Sie öffnete die Tür, tastete nach dem Lichtschalter und ging dann nach unten. Sie war erst einmal hier gewesen und wusste, dass links die Waschküche war. Vorne öffnete sich ein Trockenraum. Anja sah nach rechts. Da war eine geschlossene Tür. Anja drückte die Klinke herunter und öffnete sie. Sie blickte in undurchdringliche Schwärze. Sie angelte an dem Rahmen vorbei, ihre Finger fanden den Lichtschalter und sie knipste das Licht an.
Bingo.
Das war der Raum, den Anja in dem Video gesehen hatte. An der Wand war zusätzlich ein Regalbrett angebracht, auf dem verschiedene lange Stäbe standen. Anja erkannte erst beim zweiten Blick, das waren Vibratoren oder so was. Erstaunt blickte Anja sich weiter um. In der Mitte stand der erhöhte Bock und gegenüber die Videokamera, mit der der Film wohl aufgezeichnet worden war. Ein Kabel verlief von ihr zu einem DVD Recorder.
Anja horte ein Geräusch hinter sich und drehte sich um. Rocko war ihr in den Keller gefolgt und betrat nun auch den Raum, seine Krallen klackten leise auf dem harten Boden. Rocko sah sie an und Anja sah Rocko an. Anja wusste nicht wieso, aber sie zog ihre Unterhose vorne ein Stück herunter und zeigte Rocko ihre Scheide. Sie spürte ein unbekanntes Gefühl in ihrem Bauch. Nicht unangenehm, eher verheißungsvoll.
Rocko sah die präsentierte, blanke Mädchenspalte und kam näher. Anja kicherte als sie Rockos Barthaare an der Innenseite ihrer Oberschenkel spürte und dann glitt Rockos nasse Zunge über ihre Scheide. Sofort entflammten die leckenden Bewegungen von Rocko in Anja eine heftige Erregung. Sie hatte natürlich schon unter der Dusche zuhause mit dem Duschstrahl zwischen ihre Schamlippen gespült und das hatte sich auch so angefühlt. Schon ein paar Mal hatte sie das gemacht bis es ganz schlimm war und sie einen Höhepunkt gehabt hatte. Zumindest dachte sie, dass es einer gewesen war.
Anja ging einen Schritt zurück und Rocko sah sie verwundert an. Anja überlegte kurz, streifte dann ihre Unterhose von den Füssen und setzte sich breitbeinig auf den Hocker. Sie zog ihr T-Shirt aus, und fühlte die kühle Kellerluft direkt an ihrer Haut. Alleine der Gedanke jetzt nackt im Keller zu sitzen erregte sie noch mehr. Rocko verstand was er tun sollte und kam wieder auf Anja zu. Erneut verschwand sein Kopf zwischen Anjas Beinen und Anja spürte die lange und muskulöse Zunge an und in ihrer Scheide. Rocko versuchte wirklich in ihre Scheide reinzulecken. Jede Bewegung von Rockos Zunge erzeugte eine Welle von Erregung in ihr. Ohne darüber nachzudenken drehte Anja sich um und hielt Rocko ihren Po hin. Ihre Knie drückten gegen den Hocker.
Rocko leckte nun von ihrer Scheide aufwärts zu ihrem Poloch und auch das erregte Anja sehr. Leise stöhnte sie auf, und ihr fiel ein das auch Tante Thea so gestöhnt hatte. Auf einmal hörte Rocko auf und Anja wollte sie gerade umdrehen um nachzusehen was los sei, da spürte sie links und rechts neben sich seine beiden Vorderpfoten. Rocko wollte sie doch jetzt nicht auch, was auch immer er mit Tante Thea gemacht hatte, schoss es ihr durch den Kopf. Aber da spürte sie auch schon etwas Hartes an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben gleiten. Sie versuchte ihre Beine zu schließen oder nach vorne wegzukommen aber Rocko war schneller. Anja bemerkte panisch, wie die Spitze von Rockos hartem Penis ihre Scheide berührte. Sie war doch noch Jungfrau und dann stieß Rocko seinen Penis mit schnellen Stößen in Anjas tropfnasse Scheide.
Anja schrie von dem plötzlichen Schmerz auf und bäumte sich auf. Aber sie kam nicht weg. Rocko stieß immer wieder zu und Anja schrie vor Schmerz im Takt seiner Stöße. Sie hatte Angst, dass er etwas in ihr kaputt machte. Anja hatte Angst. Wenn er jetzt seinen Samen in sie machte, bekam sie dann Hundekinder? Verwirrt fiel ihr ein, dass sie jetzt entjungfert war, von einem Hund. Absurderweise erregte sie der Gedanke ein bisschen. Anja bemerkte, dass der Schmerz langsam abflaute und einem Gefühl der Erregung wich, wie sie es noch nie gespürt hatte. Sie spürte Rockos Penis in ihr vor und zurück gleiten. Und dann merkte sie, wie sein Penis dicker wurde. Sie merkte, dass er nicht mehr so gut aus ihr rausglitt. Anja bekam wieder Angst, sie wusste nicht ob das richtig war. Was wenn er nie mehr raus ging. Und dann mit den letzten paar Stoßen kam Rocko in ihr und Anja bemerkte wie Rocko seinen Samen in sie pumpte. Anja war hin und hergerissen zwischen Erregung und Entsetzen.
Kurz danach stieg Rocko von ihr herunter, aber sein Penis hing immer noch in ihr. Anja versuchte nach vorne wegzukriechen, aber sobald wie sie es versuchte spürte sie einen Schmerz an ihrer Scheide. Hilflos hing sie an Rocko. Sie spürte sein Fell an ihrem Po.
Anja fragte sich gerade was sie nun tun sollte. Ihre Erregung war fast ganz verschwunden, als sie zu ihrem Entsetzen hörte wie oben die Haustür ins Schloss fiel. Wieder versuchte sie sich von Rocko zu lösen, aber ohne Erfolg.
„Anja? Bist du da unten?“, hörte sie Tante Thea die Treppe herunter rufen.
Anja biss sich auf die Lippen und sie betete das Tante Thea erst nach oben ging. Aber sie vernahm wie Tante Thea die Treppe herunter kam. Anja schämte sich fürchterlich und schloss einfach die Augen und wartete was passierte. Sie hörte das Tante Thea wohl in der Tür stehen blieb. Dann hörte Anja wie Tante Thea zu ihr kam. Wieso sagte sie nichts?
Tante Thea ließ sich neben Anja nieder, und glitt mit ihren Fingern vorsichtig zwischen Hund und Anja. Sie ertastete um Anjas Scheide herum den dicken Knoten von Rocko und wusste sofort, dass es noch mindestens 20 Minuten dauern würde, bis die beiden sich trennen konnten. Ohne etwas zu sagen glitt sie mit ihren Fingern nach vorne, fand Anjas Kitzler und fing an ihn zu massieren und zu reizen. Alsbald hatten ihre Bemühungen Erfolg und Anja fing an sich erregt hin und her zu wiegen.
Anja hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah zu Tante Thea, die sie nur versonnen ansah. Dann schloss sie wieder die Augen und gab sie ganz dem Gefühl hin. Und dann brandete zum ersten Mal ein wirklicher Orgasmus durch ihren Körper und sie spürte dabei wie ihre Scheide sich um Rockos Penis schloss und wieder los ließ. Mit jeder neuen Bewegung von Tante Theas Fingern brandete dieses Gefühl auch erneut durch Anja. Anja konnte sich nicht dagegen wehren und erst als Tante Thea nach einigen Minuten von ihr abließ kam sie zur Ruhe. Anja bemerkte, dass sie schweißnass war und ihr ihre Haare wild um den Kopf hingen. Aber Rocko hing noch immer in ihr. Die Berührungen von Tante Thea und ihr Orgasmus hatten kaum 5 Minuten gedauert. Tante Thea strich Anja sanft die Haare aus dem Gesicht.
„Du musst noch ein bisschen warten. Dann rutscht er von ganz alleine raus. Entspann Dich solange“, erklärte sie Anja. Anja sah zu Tante Thea auf und nickte. Sie legte den Kopf auf die Seite und wartete. Tante Thea streichelte ihr den Kopf und den Nacken. Anja fröstelte ein wenig, aber nicht unangenehm. Aber ihr wurde schon bewusst, dass sie splitterfasernackt vor Tante Thea lag, mit einem Hundepenis in ihrer Scheide. Und Tante Thea fand das anscheinend völlig normal. So hing Anja ihren Gedanken nach als nach ungefähr einer Viertelstunde Rockos Penis mit einem Plopp aus ihrer Scheide glitt. Es tat nochmal ein wenig weh, aber dann empfand Anja ein merkwürdiges Gefühl der Leere in sich, wo eben noch Rockos Penis gewesen war. Fast wünschte sie sich, Rocko stecke noch in ihr. Sie drehte den Kopf zur Seite und sah, wie Rocko in die Ecke trottete, sich hinlegte und anfing sein Glied abzulecken. Anja wollte sich aufrichten, wurde aber von Tante Thea sanft zurück gedrückt.
„Warte besser noch ein bisschen“, erklärte sie.
„Ok“, antwortet Anja leise. Ein bisschen schämte sie sich jetzt schon.
„War das Dein erstes Mal?“, erkundigte sich jetzt Tante Thea.
„Ja“, nickte Anja.
„Hattest Du vorher noch nie was in Deiner Scheide?“, erkundigte sich Tante Thea nochmal erstaunt.
„Nein, wieso?“, fragte Anja nach.
„Dann hat Rocko Dich ja entjungfert“, stellte Tante Thea erstaunt fest.
„Ja. Ist das schlimm?“
„Nein, eigentlich nicht. Hat es dir denn gefallen? Ehrlich!“, fragte Tante Thea.
Anja überlegte kurz.
„Am Anfang tat es weh. Aber dann war es cool. Aber weißt du was komisch war?“
„Nein, was denn?“
„Erst wollte ich, dass er raus geht mit seinem Penis. Aber als er dann draußen war, hat sich das so leer angefühlt“, erklärte Anja.
„Und dann wolltest Du, dass er ihn am liebsten wieder reinsteckt, oder?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Ja“, antwortete Anja und grinste verlegen.
„Und wie fühlt sich das jetzt hier an?“, erkundigte sich Tante Thea und strich dabei leicht mit dem Finger um die noch offen stehende Scheide von Anja. Anjas Scheide war noch hellrot und leicht angeschwollen.
„Komisch irgendwie. So ein bisschen als ob das was rausläuft“, erklärte Anja.
„Ja, das ist Rockos Samen“, erklärte Tante Thea.
Anja fragte erschrocken nach: „Kriege ich jetzt Babys von Rocko?“
Tante Thea kicherte.
„Nein, Menschen können von Hundesamen nicht schwanger werden. Deswegen ist das so schön“, erklärte sie beruhigend. Sie nahm einen Samenfaden mit dem Finger auf, der gerade aus Anjas Scheide ran. Anja spürte jede Berührung von Tante Thea überdeutlich. Noch immer jagten die Berührungen leichte Schauer durch ihren Körper.
Tante Thea hielt ihr den Finger vors Gesicht.
„Probier mal!“, wies sie Anja an.
„Im Ernst?“, erkundigte sich Anja erstaunt.
„Ja im Ernst“, antwortete Tante Thea, „ist doch sowieso in Dir drin.“
Anja überlegte sich, dass das stimmte und öffnete den Mund. Tante Thea drehte ihren Finger und ein dicker Tropfen der gelblichen Flüssigkeit rann direkt auf Anjas Zunge. Anja fand es schon ein bisschen ekelig, war aber erstaunt, dass es gar nicht ekelig schmeckte. Sie fand den Geschmack ungewohnt, aber irgendwie interessant, leicht salzig, aber nicht so stark.
„Samen von Menschen schmeckt so ähnlich, aber intensiver“, erklärte Tante Thea. Anja nickte.
Tante Thea ließ wieder ihre Finger um Anjas noch immer offen stehende Scheide kreisen, was dazu führte das Anja wieder leicht aufstöhnte. Tante Thea lachte, zog dann aber ihre Finger weg.
„Wenn Du jetzt aufstehst, dann wird ziemlich viel von dem Samen aus Dir raus laufen. Lass ihn einfach“, erklärte Tante Thea. Anja nickte und dann half Tante Thea ihr aufzustehen.
Anja wusste nicht wieso, aber ihre Beine zitterten leicht. Als sie stand, spürte sie ein Ziehen in ihrem Becken, so dass sie ein bisschen vorgebeugt stand.
„Tut das weh?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Ja ein bisschen“, antwortete Anja.
„Das ist normal beim ersten Mal. Du bist halt entjungfert worden“, erklärte Tante Thea wissend.
„Ok“, antwortete Anja und tat vorsichtig den ersten Schritt. Noch waren ihre Beine unsicher und sie sackte weg. Tante Thea fing sie auf und hielt sie feste an sich gedrückt. Anja sah in ihr lächelndes Gesicht auf und lächelte dann zurück. Sie spürte das samtene Gefühl von Tante Theas Kleid, wie sich ihr kleiner Busen unter dem Stoff beim Atmen bewegte und Tante Theas Hände die ihren Körper umfingen.
Gleichzeitig spürte sie, wie langsam der Samen von Rocko aus ihr floss und an ihrem Bein herab ran. Tante Thea riss sie aus ihren Gedanken und deutete auf das untere Ende des Hockers. Dort sah Anja auf dem Boden ein paar nasse Flecken und auch ein paar Tropfen Blut.
„Das ist Deines“, erklärte Tante Thea lächelnd und streichelte Anja über den Kopf. Anja fand es ein bisschen beängstigend, ihr eigenes Blut zu sehen, aber sie fühlte sich auch ein bisschen erwachsen. Jetzt war sie kein Kind mehr, sondern eine Frau. Sie drehte sich lächelnd zu Tante Thea um und ihre Tante drückte sie fest an sich, ließ ihre Hand langsam an Anjas nacktem Rücken herunter gleiten und legte sie dann auf Anjas Po. Anja ließ sie gewähren. Langsam tastete sich die Hand weiter zwischen ihren Pobacken entlang und fand dann ihr Poloch. Tante Thea kreiste mit dem Finger ein bisschen um Anjas Poloch und Anja bemerkte ein ganz neues Gefühl in ihrem Bauch. Anders als eben aber doch ähnlich. Tante Thea zog kurz danach ihren Finger wieder aus der Spalte und hielt ihn Anja unter die Nase. Anja nahm den Geruch von Schweiß und darunter auch ganz leicht nach Scheiße wahr und verzog das Gesicht. Tante Thea lachte kurz auf und Anja guckte mit großen Augen zu wie Tante Thea den Popofinger genüsslich ablutschte.
„Findest du das nicht ekelig?“, erkundigte sie sich erstaunt.
„Ach Schätzchen, ich finde nichts von Dir ekelhaft“, antwortete Tante Thea lachend. „Und nun komm!“, fuhr sie fort und zog Anja mit hinaus. Anjas Unterhose und T-Shirt blieben in dem Keller zurück. Gemeinsam stiegen sie die Treppe hoch und Tante Thea bedeutete Anja, sie solle sich hinsetzen.
Anja wollte sich gerade auf einen Küchenstuhl setzen als Tante Thea sie kurz aufhielt und ein Handtuch über den Stuhl legte. Anja grinste kurz schuldbewusst und setzte sich dann hin. Noch immer spürte sie diesen leichten ziehenden Schmerz in ihrem Unterleib, aber er war viel schwächer geworden, kaum noch wahrnehmbar.
Rocko kam die Treppe hinaufgetrottet, sah sich kurz in der Küche um und steckte dann seine Nase zwischen Anjas Beine. Anja machte ohne nachzudenken ihre Beine auseinander und ließ Rocko an ihre Scheide. Rocko fing auch sofort an ihre Scheide wieder zu lecken und sandte damit erneut intensive Gefühle durch Anjas Körper. Tante Thea beobachtete das ganze lächelnd aber befahl Rocko dann, sich in seine Ecke zu legen. Anja sah ihm enttäuscht nach.
„Magst du einen Tee?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Ja bitte“, stimmte Anja zu. Sie fand es merkwürdig, dass Tante Thea jetzt nach Tee fragte. Sie saß schließlich nackt in der Küche und grade eben hatte Rocko ihr noch Gefühle gemacht. Aber sie fühlte sich auch wohl. Offensichtlich schien es Tante Thea nicht zu stören.
Tante Thea stellte schließlich eine dampfend heiße Tasse Früchtetee vor ihr hin und setzte sich dann ebenfalls mit einer Tasse Tee mit an den Tisch.
„Ja, ich glaube wir müssen uns mal unterhalten“, fing Tante Thea an.
„Ok“, bestätigte Anja.
„Ich frag erst mal ein bisschen, ja?“
„Ok“, bestätigte Anja wieder.
„Das war wirklich eben Dein allererstes Mal?“, erkundigte sich Tante Thea erneut.
„Ja, ehrlich.“
„Und Du hattest vorher noch nie was in Deiner Scheide? Auch keinen Finger von Dir, oder einen Stift?“
„Nein, wirklich nicht“, bekräftigte Anja.
„Und hast du mal mit einem Jungen geknutscht oder sowas? Oder einen nackt gesehen, oder angefasst?“
„Nein, auch nicht“, antwortete Anja ein bisschen verlegen.
„Aber Du hast Dich schon selber da unten gestreichelt, oder?“
„Ja, das schon“, bestätigte Anja grinsend.
„Und wieso kamst Du jetzt auf die Idee mit Rocko?“, erkundigte sich Tante Thea neugierig, obwohl sie die Antwort schon kannte.
„Ich hab die Filme gefunden, wo Du das auch tust“, bekannte Anja beschämt.
„Und da hast Du Dir gedacht, Du probierst es auch mal, ja?“
„Ja.“
„Und, wie fühlt sich das jetzt so an?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Weiß nicht, was meinst Du?“
„Na, Du hast Dich von einem Hund entjungfern lassen. Ich glaube nicht, dass das was ist, was Du Deinen Freundinnen erzählen kannst, oder?“
„Nee, bestimmt nicht“, bekräftigte Anja.
„Und was ist mit deiner Mutter?“, hakte Tante Thea schnell nach.
Anja überlegte kurz
„Wohl besser auch nicht. Oder?“, antwortete sie unsicher.
„Hmm, ich denke besser nicht“, bekräftigte Tante Thea und nahm einen kräftigen Schluck aus der Teetasse. Dann sah Tante Thea Anja lange und nachdenkend an. Anja rutschte ein bisschen unbehaglich auf dem Stuhl hin und her. Wieso betrachtete Tante Thea sie so lange?
„Würdest Du das nochmal mit Rocko machen?“, fuhr Tante Thea endlich fort.
„Ja“, antwortete Anja ohne nachzudenken und blickte dann peinlich berührt zu Tante Thea. Tante Thea lächelte nur.
„Das hab ich mir gedacht. Aber er hat Dir doch weh getan, oder?“
„Ja, aber nur ein bisschen“, wiegelte Anja ab.
„Ok, da gewohnt man sich auch schnell dran“, erklärte Tante Thea.
„Dann haben wir noch ein bisschen was zu klären“, setzte Tante Thea an und fuhr dann fort: „Ab sofort werde ich bestimmen was Du anziehst. Was Du nicht anziehen wirst, sind Unterhosen.“
Anja nickte.
„Nicht so schnell junge Dame. Du wirst nur Kleider oder Röcke anziehen. Und so wirst Du auch draußen rumlaufen.“
Anja nickte wiederum.
„Denkst Du, Du magst das?“, erkundigte sich Tante Thea.
Anja fiel sofort ein, dass sie das schon mal gemacht hatte. Vor ungefähr einem halben Jahr, mit ihrer Freundin zusammen. Sie hatten sich so lange gegenseitig damit aufgezogen, ob sie sich das trauen würden, das beide ihre Unterhose ausgezogen hatten und dann nach draußen gegangen waren. Anja erinnerte sich daran, wie sie auf einem Spielplatz rumgealbert haben und dass ihr beim Klettern ihr Jeansrock hochgerutscht war und ein jüngerer Junge sie mit offenem Mund angeguckt hatte. Danach waren sie schnell gegangen.
„Ja, ich glaube ich mag das“, bekräftigte Anja.
„Gutes Mädchen“, lobte Tante Thea und tätschelte Anjas Arm. Anja musste lächeln. Tante Thea war jetzt so anders zu ihr.
„Magst du auch noch andere Tiere?“, erkundigte sich Tante Thea nun.
„Ja natürlich. Katzen. Und Meerschweinchen. Und Kaninchen“, fing Anja an aufzuzählen.
„Und was ist mit Pferden?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Die auch, klar.“
„Und Schweine?“
„So richtige Schweine?“
„Ja, so richtige rosa Schweine“, bestätigte Tante Thea.
„Weiß nicht…“, antwortete Anja unsicher. Über Schweine hatte sie noch nie nachgedacht.
„Ist nicht schlimm. Wir werden das morgen sehen“, beendete Tante Thea das Thema.
„So Anja, wie machen wir denn jetzt weiter mit Dir?“
Anja zuckte mit den Schultern.
„Mochtest du noch ein bisschen nackt bleiben?“
„Ja, wenn ich darf?“
„Ja, darfst Du“, erlaubte Tante Thea es Anja. „Geh doch mit Rocko ein bisschen raus in den Garten“, schlug Tante Thea noch vor.
„Ok“, antwortete Anja, stand auf und rief nach Rocko der auch sofort schwanzwedelnd zu ihr kam.
„Wenn er Dich lecken will, lass ihn. Das ist sein Recht!“, wies Tante Thea Anja hin.
„Ja Tante Thea“, antwortete Anja nickend.
„Aber wenn er Dich wieder besteigen will, das jetzt noch nicht. Deine Scheide muss sich erst erholen“, fuhr Tante Thea fort.
„Ja ok“, nickte Anja wieder und ging mit Rocko in den Garten.
Im Garten genoss Anja die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut und sie lachte auf vor Glück. Sie sprang ein wenig auf der Wiese herum und ließ sich dann ins Gras fallen. Sie genoss es, zu spüren wie die Grashalme sie überall berührten und den Geruch des Sommers.
Rocko war die ganze Zeit neben ihr her gesprungen und als sie jetzt auf dem Rücken lag kam er mit seiner Nase wieder zu ihr und fing auch prompt an, sie wieder zwischen den Beinen zu lecken.
Anja spreizte ihre Beine und genoss die nasse und fordernde Zunge zwischen ihren Beinen. Sie schloss die Augen und gab sich dem Gefühl hin, bis sie durch Tante Thea aus ihren Gedanken gerissen wurde.
„Ich hab´s mir gedacht“, rief sie schmunzelnd.
Anja lächelte schelmisch zurück. Zu ihrem Erstaunen hatte sich Tante Thea auch komplett ausgezogen. Jetzt konnte Anja Tante Theas blanke Scheide genau studieren und Tante Thea bemerkte Anjas Blicke.
„Gefällt Dir der Anblick?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Jaa“, antwortete Anja grinsend.
Rocko versuchte nun wieder mit seinem Körper zwischen ihre Beine zu kommen aber Anja schloss schnell ihre Beine.
„Das ist richtig so“, kommentierte Tante Thea und ließ sich dann neben Anja in das Gras gleiten. „Aber wir müssen ihn trotzdem belohnen!“, fuhr sie fort.
Anja sah Tante Thea fragend an. Tante Thea lächelte, zog Rocko ein bisschen zu sich und griff nach Rockos erigiertem Penis. Langsam und mit sanften Bewegungen streichelte sie Rockos Penis der glänzend und rot in ihrer Hand lag. Sie sah zu Anja, die lächelnd dabei zusah.
„Mach Du das mal“, forderte Tante Thea Anja auf. Anja griff nach Rockos Penis und schloss ihre Hand um ihn. Sie spürte seine Wärme, sah das feine Adermuster auf seiner Außenseite und sie merkte das Rocko ihre Berührungen wohl gefielen.
„Küss ihn mal da“, wies Tante Thea sie an.
Anja guckte sie erstaunt an.
„Los, mach“, bekräftigte Tante Thea.
Anja schluckte, beugte sich vor und näherte sich mit dem Gesicht Rockos Penis. Nun sah er sehr groß aus vor ihr. Sie schloss die Augen und drückte Rocko kurz ihre Lippen seitlich an den Penis.
Tante Thea lachte.
„Ich meinte vorne. Und als Zungenkuss“, erklärte sie.
„Mach Du zuerst“, forderte Anja sie auf.
„Ok“, antwortete Tante Thea und beugte sich dann vor.
Anja beobachtete staunend wie Tante Thea anfing an Rockos Penis zu lecken, erst nur vorne, dann an dem ganzen Penis entlang, dann nahm sie ihn in den Mund und spielte damit herum.
„So, jetzt Du“, forderte Tante Thea sie schließlich auf.
„Ok…“, antwortete Anja unsicher, beugte sich aber vor und streckte ihre Zunge heraus. Vorsichtig berührte sie Rockos Penis mit ihrer Zunge und stellte fest, es schmeckte gar nicht ekelig. Langsam glitt sie mit ihrer Zunge an dem Penis entlang und dann traute sie sich und nahm ihn in den Mund.
„Ja, gut so“, lobte sie Tante Thea und streichelte ihr über den Kopf und den Rücken.
Anja machte weiter, ihr gefiel das und sie merkte wie der Gedanke, Rockos jetzt mit dem Mund zu befriedigen bei ihr selbst dafür sorgte, dass ihre Erregung wieder anstieg.
Sie spürte wie Rocko mitmachte und ihr wurde bewusst, das Rocko sie jetzt quasi in den Mund fickte. Sie erschrak über ihre eigenen Gedanken, und gleichzeitig erregte es sie. Anja spürte wie Tante Thea mit ihrer Hand an ihrem Oberschenkel entlang glitt und sie öffnete für Tante Thea willig ihre Beine noch ein wenig mehr. Tante Thea fand Anjas Scheide und bemerkte, dass diese wieder tropfnass war, nicht nur durch Rockos Zunge. Tante Thea ließ ihren Zeigefinger durch Anjas Scheide kreisen, umrundete den kleinen aber harten Kitzler und sandte damit Welle um Welle an Erregung durch Anjas schlanken Körper.
Anja war ganz von dem Gefühl in ihrer Scheide und dem was sie mit ihrem Mund machte gefangen und erschrak ein wenig, als Rocko unvermittelt seinen Samen in ihren Mund pumpte. Sie verschluckte sich und wollte ihren Kopf unwillkürlich zurückziehen, aber Tante Thea hielt ihn sanft fest.
„Mach weiter. Schluck es runter“, wies sie Anja an.
Anja schluckte die leicht salzige Flüssigkeit so gut es ging und leckte weiter an Rocko. Obwohl sie es eigentlich ekelig fand, war es auch sehr erregend. Schließlich zog Rocko sich wieder zurück und trottete in den Schatten.
Erst jetzt bemerkte Anja, wie anstrengend das gewesen war, und das ihr Körper im Sonnenlicht nass vor Schweiß glänzte.
Tante Thea sah sie lächelnd an.
„Dein erster Cumshot“, verkündete sie.
Anja leckte sich die Lippen ab und lächelte zurück.
„Du bist ein kleines Schweinchen!“, lachte Tante Thea auf, zog Anja zu sich herüber und küsste sie auf den Mund. Anja spürte den warmen weichen Körper von Tante Thea an ihrem und ließ sich willig auf sie sinken. Sie spürte wie Tante Thea ihren Mund öffnete und ihre Zunge über ihre Lippen glitt. Anja öffnete ihren Mund auch leicht und Tante Thea schob ihre weiche warme Zunge in Anjas Mund. Anja spürte Tante Theas Zunge an ihrer eigenen, gab sich dem Gefühl hin und gleichzeitig spürte sie, wie Tante Theas Hände an ihrem Rücken entlang bis zu ihrem Po glitten und wieder nach oben. Schließlich losten sich ihre Münder wieder und Tante Thea sagte: „Dreh Dich mal anders rum.“
Anja gehorchte und drehte sich andersherum. Jetzt zeigte sie Tante Thea ihren Po. Tante Thea umfasste ihn und zog ihn herunter und dann spürte Anja wiederum Tante Theas Zunge, aber diesmal zwischen ihren Beinen. Anja stöhnte auf, als Tante Theas Zunge um ihren Kitzler glitt und ihre Scheide erkundete. Vor sich sah sie die blanke Scheide von Tante Thea. Wie als Einladung spreizte Tante Thea ihre Beine leicht. Anja verstand und legte nun auch ihren Kopf zwischen Tante Theas Beine. Vorsichtig fing auch sie an, an Tante Theas Scheide zu lecken und glitt mit ihrer Zunge zwischen die fleischigen Schamlippen.
Tante Thea stöhnte auf und ihre Beine zuckten, es musste ihr wohl gefallen, wie Anja schelmisch bemerkte und erkundete Tante Thea weiter mit ihrer Zunge. Gleichzeitig spürte sie, wie Tante Theas Zunge immer fordernder an ihrer Scheide arbeitete.
Bald waren beide in einer wilden Ekstase gefangen und schließlich bekam Anja erneut einen Höhepunkt. Aber Tante Thea hörte nicht auf, an ihrem Kitzler zu lecken und Anja zuckte wild.
„Los! Leck Du auch weiter“, hörte Anja Tante Thea zwischen ihren Beinen hervorpressen.
Obwohl sie sich kaum unter Kontrolle hatte, senkte Anja trotzdem ihren Kopf und leckte Tante Thea weiter. Nur ein paar Sekunden später klemmte ihr Kopf zwischen Tante Theas Oberschenkeln und sie hörte Tante Thea laut aufstöhnen. Anja bekam kaum noch Luft, aber sie leckte tapfer weiter. Schließlich ebbten auch bei Tante Thea die Gefühle ab und sie entließ Anja aus ihrer Umklammerung. Anja blieb nach Atem ringend und erschöpft einfach auf Tante Thea liegen.
Sie war nun wirklich nass geschwitzt und bemerkte, dass auch Tante Thea schwitzte. Ein leichter Luftzug glitt über ihren Rücken und sie genoss die Abkühlung. Nach ein paar Minuten schob Tante Thea Anja von sich herunter.
„Du bist schon eine richtig kleine geile Biene“, betitelte Tante Thea Anja.
Anja grinste zurück.
„Ruh Dich einfach mal ein bisschen aus“, schlug Tante Thea vor und erhob sich.
Anja nickte, sie war jetzt wirklich erschöpft. Sie überlegte ob sie sich woanders hinlegen sollte, aber beschloss dann, einfach liegen zu bleiben. Das Kitzeln der Grashalme an ihrem Rücken und die Luft, die an ihrem Bauch und Körper entlang strömte, fühlten sich wunderschön an. Anja schloss die Augen und nach ein paar Minuten war sie fest eingeschlafen.
Anja wurde dadurch wach, dass Tante Thea neben ihr kniete und sie mit einem Grashalm im Gesicht kitzelte.
„Aufwachen Schlafmütze!“
Anja rekelte sich in der Sonne. Tante Thea war noch immer genau so nackt wie sie selber.
„Wie lange hab´ ich geschlafen?“, erkundigte sie sich.
„Zwei Stündchen“, antwortete Tante Thea, „ich habe Dir extra den Sonnenschirm hingestellt, damit Du keinen Sonnenbrand bekommst.“
„Cool, danke“, antwortete Anja. Tante Thea streckte die Arme aus und Anja glitt in sie hinein. Sie umarmten sich und Anja erwiderte den angebotenen Kuss. Sie merkte wie Tante Theas Mund sich öffnete und sie gab sich dem Zungenkuss hin. Sie merkte wie das Gefühl von Tante Theas Zunge an ihrer in ihr wieder ein Gefühl der Erregung entstehen ließ. Tante Thea bemerkte den schnelleren Atem.
„Wirst Du schon wieder geil?“, erkundigte sie sich erstaunt.
„Ja“, antwortete Anja, schaute peinlich berührt auf den Boden aber grinste dabei.
„Du bist ja unersättlich“, kommentierte Tante Thea, „Aber jetzt musst Du Dich gedulden. Wir gehen nach oben, da ziehst Du Dich an, und dann machen wir beide einen Ausflug.“
Anja rappelte sich ein bisschen enttäuscht vom Boden auf, sie wäre gerne einfach nackt geblieben.
Gemeinsam gingen sie nach oben in Anjas Zimmer. Tante Thea legte ihr einen Faltenrock aus weichem Jeansstoff raus, eine weiße dünne Bluse und weiße Söckchen.
„Wenn ich die Bluse anziehe, kann man aber meine Brust dadurch sehen?“, kommentierte Anja fragend.
„Ja ich weiß, mein Schatz. Aber Du bist so jung und schön, da schaut sowieso jeder genau hin. Und wenn jemand guckt, dann weil er genau das mag“, erklärte Tante Thea.
Anja nickte grinsend und knöpfte die Bluse zu. Sie zog sich den Jeansrock über und dann hockte sie sich auf die Bettkante und zog ihre Söckchen an.
„Nicht so!“, wies Tante Thea sie zurecht. „Mach die Beine dabei weiter auseinander. Wer Dir zwischen die Beine guckt, soll sehen das Du kein Höschen an hast.“
Anja spreizte ihre Beine ein bisschen mehr und sah dabei fragend zu Tante Thea.
„Genau so, mein Spätzchen.“
Anja spürte einen Luftzug an ihrer Spalte und ein kleines bisschen Erregung die in ihr entstand. Schließlich hatte sie auch ihre Stoffschuhe an und beide verließen das Haus.
„Wenn wir jetzt ins Auto steigen, dann ziehst Du Deinen Rock beim Einsteigen so hoch, das Du mit dem nackten Po auf dem Sitz sitzt, ok?“, gab Tante Thea vor.
Anja nickte und befolgte die Anweisung und spürte dann den warmen Stoff an ihrem Po.
„Und, fühlt sich anders an, oder?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Ja“, bestätigte Anja nickend. Das Gefühl der Erregung fühlte sie jetzt irgendwie dauerhaft in sich.
„Tut Dir Deine Scheide eigentlich noch weh, von Rocko?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Nee, gar nicht mehr“, verneinte Anja grinsend.
„Möchtest ihn wohl wieder in Dir spüren?“
„Jaa“, bestätigte Anja noch breiter grinsend.
Anja konnte es kaum fassen, wie offen sie hier mit Tante Thea über Sex sprach.
„Wo fahren wir denn hin?“, erkundigte sich Anja neugierig.
„Zu einem Aussichtspunkt“, beschied sie Tante Thea.
„Achsoo“, antwortete Anja ein bisschen enttäuscht.
Sie fuhren ungefähr eine halbe Stunde. Anja streichelte zwischendurch immer wieder an der Innenseite ihres Oberschenkels herum.
„Mochtest Du es Dir selber machen?“, erkundigte sich Tante Thea lächelnd.
Anja wurde rot.
„Mach ruhig. Spiel an Dir rum, aber keinen Höhepunkt kriegen, ok?“
„Ok.“
Anja ließ ihre rechte Hand unter ihren Rock gleiten und spielte sich mit ihrem Zeigefinger an ihrem Kitzler. Sie ließ ihren Finger um die kleine Erbse kreisen und spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Dazu trug der Reiz des eventuell gesehen Werdens bei. Der Rock verdeckte zwar den direkten Blick, aber wer genauer hinsah, würde sehen wo sie ihre Hand hatte.
Auf der Landstraße, auf der sie unterwegs waren, war das zwar unwahrscheinlich, aber trotzdem.
Anja jauchzte kurz auf und zog dann ihre Hand schnell von ihrer Scheide weg.
„Bist Du doch gekommen?“, erkundigte sich Tante Thea ein bisschen vorwurfsvoll?
„Nein. Ich hab extra vorher Stopp gemacht“, erklärte Anja.
„Achso gut. Wir sind auch jetzt da“, erklärte Tante Thea und fuhr auf einen Schotterparkplatz neben der Straße. Außer ihnen war kein anderes Auto da.
„So Aussteigen.“
Anja stieg zusammen mit Tante Thea aus.
„Wo sind wir hier?“, erkundigte sich Anja.
„Das hier ist ein Sexparkplatz. Hier fahren nachts Leute hin um miteinander Sex zu haben“, erklärte Tante Thea.
Anja war verwundert. Sie hatte noch nie von einem Sexparkplatz gehört.
„Und was machen wir hier?“, erkundigte sich Anja.
„Wir gehen jetzt erst mal ein Stück spazieren“, verkündete Tante Thea und nahm Anja bei der Hand.
Gemeinsam folgten sie einem breiteren geschotterten Weg und kamen bald an eine Brücke. Anja bemerkte, dass sie über eine Autobahn führte.
„Komm wir gucken mal runter“, schlug Tante Thea vor.
Gemeinsam stellten sie sich in der Mitte der Brücke ans Geländer und sahen den Autos zu.
„Stell mal ein Bein unten auf das Geländer und stell Dich ein bisschen breiter hin“, wies Tante Thea an.
Anja tat was Tante Thea wollte. Sie bemerkte nun den Luftstrom der vorbeifahrenden Autos unter ihrem Rock und genoss das sanfte Streicheln auf ihrer Mädchenspalte.
„Schön, oder?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Ja, voll cool“, bestätigte Anja, „Aber können die jetzt nicht sehen, dass ich kein Höschen an hab?“
„Vielleicht. Wieso? Stört Dich das?“
Anja überlegte kurz
„Nee, eigentlich nicht“, antwortete sie grinsend. Der Gedanken, dass die Autofahrer jetzt vielleicht ihre Scheide sahen, erregte sie noch ein bisschen mehr.
„LKW Fahrer sitzen ja höher. Du kannst ihnen ja mal winken, die sehen das bestimmt“, schlug Tante Thea vor.
Anja winkte den vorbei fahrenden LKWs und viele blinkten mit ihren Lichtern zurück oder hupten kurz.
„So, sollen wir dann weiter?“, erkundigte sich Tante Thea.
„Ja ok“, stimmte Anja zu.
Während sie zurückgingen, erkundigte sich Tante Thea, wie Anja es gefallen hatte sich zu zeigen.
„Cool irgendwie. Aber auch ein bisschen peinlich. Aber das war auch cool. Verstehst Du das?“
„Ja Kind, ich weiß ganz genau, was Du meinst. Ich kenne das Gefühl und liebe es.“
Beide sahen den Parkplatz wieder vor sich auftauchen. Noch immer stand kein anderes Auto hier.
„Komm mal mit“, forderte Tante Thea Anja auf und schlug sich seitlich auf einem Trampelpfad in die Büsche.
Anja folgte ihr in das Halbdunkel unter den Ästen und fand sich auf einem kleinen runden Platz wieder auf dem der Boden festgestrampelt war. Überall lagen Taschentücher herum und Kondome und ihre Verpackungen. Anja nahm einen seltsamen Geruch war.
„Das ist Sexgeruch“, erklärte Tante Thea wissend.
Anja nickte. All´ die Spuren von Sex erregten Anja ein bisschen, aber es sah auch ekelig aus.
„Guck mal, das ist ganz frisch“, verkündete Tante Thea und hielt Anja ein benutztes Kondom hin. Anja erkannte, dass im unteren Ende eine große Portion Samen war.
„Iiieh, das ist ja ekelig“, kommentierte sie.
„Wieso das denn?“, erkundigte sich Tante Thea erstaunt.
„Weiß nicht. Ist es doch, oder?“, erkundigte sich Anja erstaunt.
„Und der Samen von Rocko? Den hast du doch auch geschluckt, oder?“
„Ja schon…“, gab Anja zu.
„Na, dann ist der hier doch auch nicht ekelig, oder?“
Anja zuckte mit den Schultern. Einerseits fand sie es noch immer ekelig. Aber das gefüllte Kondom faszinierte sie auch.
„Aber wenn das in meinen Bauch kommt, bekomme ich ein Baby“, wandte sie ein.
„Nicht wenn Du es schluckst oder nur Deinen Körper damit einreibst“, berichtigte Tante Thea. „Was möchtest Du lieber?“
Anja überlegte kurz.
„Einreiben, lieber.“
„Ok, dann für heute nur einreiben. Beim nächsten Mal musst Du dann aber schlucken, ok?“
„Ok“, bestätigte Anja.
„Zieh Deine Bluse aus und den Rock runter!“, befahl Tante Thea.
Anja tat, was Tante Thea befohlen hatte.
Eben im Garten war sie auch nackt gewesen, aber da war ein Zaun drum gewesen, so dass keiner rein gucken konnte. Aber jetzt war sie draußen. Als Anja die kühle Luft an ihrem Körper spürte, stöhnte sie innerlich leicht auf. Es war so erregend hier draußen nackt zu sein.
„Lehn Dich mal nach hinten. Ja, stütz Dich auf Deinen Füßen ab.“, bat Tante Thea.
Anja kniete sich hin, lehnte sich dann nach hinten und stützte sich mit den Händen auf ihren Fersen ab.
Tante Thea hielt das Kondom über Anjas Brust und drehte es dann um. Anja roch den Geruch nach altem Sex und Schweiß an dem Kondom. Fasziniert sah sie zu wie die Flüssigkeit in den Kondom nach unten lief und dann mit einem langen Faden auf ihrer Brust landete. Sie war hin und her gerissen zwischen Ekel und Erregung.
„Das ist der Samen von einem Mann!“, dachte sie, „Und er ist auf mir drauf!“
Tante Thea streifte mit den Fingern das Kondom leer und Anja spürte wie der Samen an ihr herab lief. Sie bekam ein bisschen Angst. Was ist, wenn der Samen an ihre Scheide kam?
Tante Thea wandte sich an Anja: „Mach mal den Mund auf!“
„Aber ich will den Samen doch nicht schlucken“, merkte Anja an.
„Ich weiß, sollst Du ja auch nicht. Ich will nur das Kondom ablegen. Außen ist kein Samen dran.“
Widerwillig öffnete Anja den Mund und Tante Thea stopfte ihr das benutzte Kondom in den Mund. Die Öffnung ließ sie außen hängen und Anja spürte den nassen kalten Rand an ihrem Kinn. Sie musste fast würgen, aber eigentlich schmeckte sie nur das Latex und ein bisschen salzig ab und zu. Sie fühlte wie ein letzter Rest des Samens an ihrem Kinn herab rann und auf ihre Brust tropfte. Dort hatte sich der Samen mittlerweile einen Weg bis zu ihrem Bauchnabel gebahnt.
Tante Thea fing nun an, den Samen auf Anjas Bauch zu verteilen. In kreisformigen Bahnen wischte sie über Anja, bis alles verrieben war und langsam trocknete.
„Und, wie ist das?“, erkundigte sich Tante Thea.
Anja sah sie fragend an.
„Ach entschuldige, aber das sieht zu süß aus, wie du das Kondom im Mund hast. Warte mal.“
Tante Thea holte ihr Handy hervor und bevor Anja etwas tun konnte hatte Tante Thea schon Fotos von ihr gemacht, wie sie nackt hier hockte, das benutzte Kondom aus ihrem Mund hängend und die trocknenden Spuren des Samens auf ihrem Körper.
„Du bist ein kleines süßes Schweinchen“, stellte Tante Thea fest.
Anja lächelte schief mit dem Kondom im Mund. Tante Thea zog es ihr schließlich heraus.
„Und, wie war das jetzt?“, erkundigte sie sich.
„Komisch, irgendwie…“, antwortete Anja unsicher.
Ja, es war erregend gewesen, aber nicht so wie auf der Autobahn oder wenn sie sich anfasste. Mehr durch den Ekel und weil es so etwas Verbotenes war, was sie da getan hatte.
„Hat es Dich heiß gemacht?“, hakte Tante Thea nach.
„Ja, ein bisschen“, gab Anja zu.
„Na also. Bald machst Du das von alleine“, bekräftigte Tante Thea. „Und jetzt komm, zieh Dich an“, fuhr sie fort.
Anja rappelte sich auf und zog sich ihre Bluse wieder über. Sie zog ihren Rock hoch und fand es komisch so schnell wieder angezogen zu sein. Sie schmeckte noch immer das Kondom in ihrem Mund.
Als sie aus dem Gebüsch traten, sahen sie, wie gerade ein Auto auf den Parkplatz fuhr. Grinsend stupste Tante Thea Anja an.
„Da haben wir ja noch Glück gehabt. Stell Dir mal vor, die hätten Dich gesehen…“
Anja stellte sich das vor und sie stellte fest, der Gedanken daran erwischt zu werden rief in ihrem Bauch wieder Gefühle hervor.
Das andere Auto parkte ein bisschen von ihnen weg und dann stiegen ein Mann und eine Frau aus. Beide waren schon älter, auch älter als Tante Thea. Sie kamen ihnen entgegen und nickten ihnen kurz grüßend zu. Beide hatten graue Haare und Anja bemerkte wie der Mann sie aufmerksam musterte.
Auch Tante Thea hatte das bemerkt.
„Siehst du. Dem gefällst Du“, bemerkte sie, als sie außer Hörweite waren.
„Ja. Der hat so geguckt“, bestätigte Anja.
„Klar, am liebsten hätte der Dich nackt gesehen“, bekräftigte Tante Thea.
„Machen die jetzt Sex?“, erkundigte sich Anja.
„Davon kannst Du ausgehen. Willst du hingehen und mitmachen?
„Meinst Du das ernst?“
„Klar, wenn Du mochtest?“
Anja überlegte kurz.
„Nee, lieber nicht.“
„Ok Spätzchen. Ist auch besser so. Deine Scheide gehört ja schließlich Rocko, oder?“
„Jaaa“, antwortete Anja grinsend.
Sie stiegen ein und Tante Thea bemerkte, dass Anja wieder ihren Rock hoch zog und sich wieder mit dem nackten Po auf den Sitz setzte. Dann klingelte Tante Theas Handy. Tante Thea ging ran und unterhielt sich kurz. Nach dem Gespräch sah sie lächelnd zu Anja.
„Magst Du Pferde sehen?“, erkundigte sie sich.
„Ja wieso?“, fragte Anja zurück.
„Das war eine Bekannte die einen kleinen Bauernhof hat. Sie hat uns gerade eingeladen bei ihr vorbei zu kommen.“
„Cool, wann?“, erkundigte sich Anja.
„Jetzt!“, antwortete Tante Thea und startete ihr Auto.
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Wann kommt der 2 teil ,der erste ist schon klasse
Sehr anregend geschrieben. Gefällt mir eshr gut.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
da wird aber ein mann echt scharf… die Geschichte ist echt scharf..
Gefällt mir, gerade weil das Kopfkino angeregt wird.
Hallo Hajo das ist eine richtig gute Geschichte und sie macht sehr, sehr viel Lust auf mehr und ich würde mich sehr freuen wenn weitere Fortsetzungen hier von kommen denn sie liest sich wirklich sehr schön und regt die Fantasie an
wooow, sehr gut geschriebene story. bitttttteeeee weiterschreiben 🙂
Wow sehr geile Geschichte hoffe es gibt noch weitere Folgen GG Hans
Habe die Geschichte beinahe verpasst wegen Penis/Spalte/Scheide/Samen. Sie ist aber sehr, sehr geil! Ich hoffe auf mehr!