Frau-Tiere

Dreckige Tage vor Sizilien

4.9
(17)

Gleich am nächsten Tag hatte Moni ihren Interviewtermin bei mir. Sie gab ihr Alter mit 22 an, hatte etwa meine Größe, erklärte, sie sei momentan solo und war der Typ schwarzhaariges Sexbömbchen. Die üppigen Brüste waren selbst jetzt am Vormittag lediglich von einem dünnen, nabelfreien Top bedeckt. BH gab es sichtlich keinen und trotzdem hatten die beachtlichen Hügel keine Tendenz nach unten. Becken und zwei knackige ausladende Pobacken wurden nur knapp von einem ultrakurzen Miniröckchen verdeckt und weil sie beim Sitzen nicht den größten Wert auf übereinander geschlagene Beine legte, konnte ich bald erkennen, dass sie darunter nur einen dünnen, fast durchsichtigen Tanga trug. Ihre Füße steckten in etwas, dass man als Römerlatschen bezeichnen könnte. An einer dünnen Ledersohle waren Riemchen befestigt, die in einem komplizierten System bis fast hinauf zu den Knien um die Unterschenkel des Mädchens geschnürt waren. Die Jungs waren bestimmt in Scharen hinter Moni her, auf mich wirkte sie eher etwas billig, wobei sie bestimmt nicht dumm war.
Das Interview mir ihr war zunächst ausgesprochen unkompliziert, weil sie sich als kleines Plappermäulchen erwies, die gerne und in aller Ausführlichkeit antwortete: Ja sie hat regelmäßig Sex und braucht das auch so, sie macht es sich gerne auch mal selbst und verwendet Hilfsmittel dazu und so weiter die ganze übliche Geschichte. Interessant wurde das Gespräch erst, als ich sie fragte, ob sie sich Sex auch als Mittel vorstellen könnte, irgendwelche Ziele zu erreichen? Moni stellte sich zunächst ganz deutlich erkennbar dumm und wollte wissen, was ich damit meinen würde. Ich konstruierte ein Beispiel:
„Stell´ Dir vor, Du bist in einer festen Partnerschaft und hast die Traumhandtasche Deines Lebens gesehen, die allerdings ziemlich teuer ist. Dein Freund bietet Dir an, Sie Dir zu schenken, wenn Du im Gegenzug im Bett etwas machst, worauf er total steht, was Du aber normal nicht so toll findest. Wie reagierst Du?“
„Ich hole mir die Handtasche“, antwortete Moni ohne auch nur einen Moment zu zögern.
„Okay, Moni, nächstes Beispiel. Du bist dringend auf Wohnungssuche, hast auch endlich etwas Passendes gefunden und der Hausbesitzer würde Dir den Mietvertrag auch geben, aber nur unter der Bedingung, dass Du mit ihm gemeinsam zuvor in die Kiste hüpfst. Was nun?“
„Ich würde zunächst versuchen ihn herunterzuhandeln und würde anbieten, ihm einen zu blasen.“
„Und wenn er sich darauf nicht einlässt?“, wollte ich eine definitive Antwort.
„Wenn die Wohnung wirklich genau das wäre, was ich suche und wenn es sonst keinen anderen Weg gäbe, dann würde ich mich schon mal hinlegen und den Typen bei mir ´ranlassen. Auch die mieseste Nummer geht schließlich irgendwann mal zu Ende, aber eine Wohnung hat man normal für sehr lange Zeit.“
Nun wollte ich es aber genau wissen, wie weit die junge Frau gehen würde:
„Wie steht es bei Dir mit Sex gegen Cash? Es bezahlt Dich einer für das Bumsen?“
Moni grinste über das ganze Gesicht, zwinkerte mir mit einem Auge zu und erklärte:
„So etwas macht doch eine anständige Frau nicht!“
„Und wenn Du ausnahmsweise mal eine unanständige Stunde hast?“, bohrte ich noch einmal nach, weil ich durch ihr Zwinkern das Gefühl hatte, hier steckt mehr dahinter.
„Na, dann wird man eben mal kurz zur Nutte!“, bekannte Moni in überraschender Offenheit für mich.
„Du hast es also bereits für Geld gemacht?“
„Ja, einmal, aus Not heraus.“
„Das möchte ich genauer wissen. Wie kam es dazu, wie war es für Dich, wie ist das abgelaufen?“
Vom Thema Prostitution hatten anständige Frauen, wie ich, keine Ahnung, aber theoretisch wissen, wie das läuft, wollen wir es alle. Hier hatte ich nun die einmalige Gelegenheit, aus erster Hand mehr zu erfahren. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen.
„Das ist eine längere Geschichte“, zögerte Moni zunächst etwas. „Hast Du genug Zeit, willst Du es wirklich hören?“
„Aber natürlich. Du kannst losschießen!“, ermunterte ich meine Gesprächspartnerin.
„Ich war gerade 18 Jahre alt geworden“, begann Moni ihren Bericht. „In der Schule hatten wir einen Erdkundelehrer, der uns immer wieder von den Liparischen Inseln bei Sizilien vorschwärmte. Diese euphorischen Beschreibungen unterstützt durch die Tatsache, dass sowohl meine beste Freundin Gabi, als auch ich diesen Lehrer sehr sympathisch fanden, ließ in uns schließlich den Entschluss reifen, im Sommer zu diesen sagenhaften Inseln zu reisen. Geld hatten wir fast keines und unsere Eltern konnten uns auch nur sehr begrenzt unterstützen und so planten wir eine Reise per Autostopp mit einfachsten Unterkünften. Wer braucht schon Luxus als junges Mädchen auf der ersten großen Reise?“
Moni erzählte ganz locker unterstrichen von zahlreichen Gesten und einem intensiven Minenspiel. Als sie zum Beispiel den sympathischen Lehrer erwähnte, verdrehte sie schwärmerisch die Augen gen Himmel.
„Tatsächlich schafften wir es nach rund einer Woche bis nach Panarea, einer der insgesamt sieben Inseln des Archipels. Allerdings hatten wir uns gründlich verrechnet. Italien war zumindest jetzt im August viel teurer, als wir erwartet hatten. Auch unterschätzten wir die Kosten die zwangsläufig auftraten, wie zum Beispiel für die Fähren, um überhaupt hierher auf die Insel zu kommen. Kurz, wir waren gerade erst am Ziel eingetroffen und unsere Urlaubskasse war schon beinahe leer.
Da saßen wir nun in Panarea auf einem Mäuerchen am Hafen und nagten an einem nackten Panini, also einer trockenen Semmel, weil wir uns mehr nicht mehr zu leisten trauten. Dazu kam, dass uns vorher niemand darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Panarea im Sommer ein Tummelplatz der Superreichen ist und die Preise auf dieser Insel sich schlicht für alles und jedes aus unserer Perspektive in astronomischen Höhen bewegten.
Da saßen wir nun und waren ratlos der Verzweiflung nahe, als uns ein lückenlos braungebrannter Italiener ansprach, der ungefähr 30 Jahre alt war. Er sah nicht schlecht aus und außerdem sprach er ein ausgezeichnetes Deutsch mit einem süßen italienischen Akzent:
„Ihr zwei sehen aber nicht aus besonders glücklich? Das geht aber nicht, wenn man sitzt am Mare bei wolkenlosem Himmel und 35 Grad im Schatten mitten in Italia! Lächeln, ragazze, lächeln!“
Sicher hatte er uns zuvor belauscht und wusste so, dass wir Tedesci, also Deutsche sind.
„Uns ist aber nicht nach Lächeln“, erwiderte Gabi beinahe unfreundlich.
„Oh, das klingen nach große Sorge“, ließ der Einheimische nicht locker. „Lass mich raten: Gibt nur 2 Möglichkeite. Kummer mit Liebe oder Kummer von die Geld? Habe ich Recht?“
„Ja, Du hast Recht“, blieb Gabi patzig und versuchte so ihn abzuwimmeln.
„In Italia gibt es immer Lösung für Probleme!“, behauptete der Fremde. „Besonders Lösung für junge und so schöne Mädchen. Was Ihr haben auf die Herze? Böser Mann oder leere Kasse?“
„Panarea ist so entsetzlich teuer“, versuchte ich anzudeuten, wo uns der Schuh drückt.
„Ah, ich verstehn. Ihr jung, viel Pläne, viel Wünsche und Geldebeutel ist leer.“
Einen Moment schwieg er, ließ aber seine Augen von oben bis unten über unsere Körper gleiten.
„Wie gesagt, in Italia immer Lösung. Aber nichte ganz einfach. Kann ich mit Euch spreche ganz offen?“
„Klar doch“, war jetzt vor allem meine Gabi neugierig geworden. „Lass´ hören!“
„Ihr dürfte aber nicht sein böse, egal was komme?“, versuchte der Mann sich noch einmal rückzuversichern.
„Nein, wir sind nicht böse“, wurde Gabi schon wieder etwas genervter im Tonfall.
„Nun, hier in Panarea, viel Familien sind incredibile reich. Geld, wie sagt man in Deutsch, Geld spielt keine Rolle! In Augusto in Panarea es geht nur um Fun, um Vergnügen. Ihr verstehen?“
Als wir beide nur mit dem Kopf nickten, fuhr er fort:
„Diese reiche Leute können Euch biete alles, wenn Ihr auch biete alles, was Ihr habt, Ihr verstehen.“
Nein, wir verstanden nichts und genau das zeigten wohl auch unsere verdutzten Gesichter.
„Gut, ich machen Beispiel: Ihr bekommt Luxusappartement in beste Hotel für 3 bis 4 Tage. Ihr bekommt Kreditkarte zu kaufen ein alles, was es auf Insel für Euch gibt. Ihr bekommt Taschengeld, sagen wir Tausend Euro für jede von Euch.“
Sandro, später haben wir auch seinen Namen erfahren, machte eine bedeutsame Pause und musterte uns genau. Das Funkeln in Gabis Augen konnte ihm dabei nicht verborgen geblieben sein. Dann fuhr er fort:
Zweimal abends, Ihr gehen auf Schiff. Ist große, große Yacht. Alles perfekt und edel mit Männer und Fraue aus beste Familie von Italia. Alle wolle nur Spaß! Ihr verstehen?“
Eine Antwort erwartete Sandro wohl nicht auf diese Frage, denn er sprach ohne Pause weiter:
„Wolle Champagner, wolle Musik, wolle tanze, wolle Frauen. Junge, schöne, heiße Frauen, die das Wort „Nein“ nicht kenne. Die immer „Ja“ sage, wenn jemand will Spaß! Du verstehn?“
„Die wollen uns vögeln dort auf dem Schiff“, entfuhr es Gabi anfangs viel zu laut, aber noch im Satz dämpfte sie ihre Stimme.
„Ich habe es verstanden, man zahlt uns dafür, dass wir 2 Nächte lang quasi dauernd die Beine breit machen!“, antwortete ich meiner Freundin mit Empörung im Tonfall. Sofort mischte sich aber unser Italiener wieder ein:
„Ihr jetzt nicht sofort sagen no! Ich jetzt gehen und Ihr sprechen mit einander. Ich wieder hier in fünfzehn Minute. Dann Ihr könnt mir gebe die Antewort.“
Sofort nach dem letzten Wort stand er auf, winkte uns noch kurz zu und verschwand hinein in die engen Gassen von San Pietro, dem größten Ort auf Panarea in dem sich eine schneeweiße Villa an die andere reihte. Wirklich eine Pracht.
Wir waren so perplex, dass wir mindestens eine halbe Minute schwiegen, was bei uns Plaudertaschen etwas zu bedeuten hat.
„Was war das denn?“, fand ich als erste die Sprache wieder.
„Das war die nackte Wirklichkeit“, erwiderte Gabi tonlos und offensichtlich noch tief in Gedanken.
„Der Kerl meint, wir sind Huren, die man kaufen kann, die für Geld alles machen!“, war ich immer noch geschockt.
„Genau das glaubt er von uns“, nickte Gabi vor sich hin. „Und wahrscheinlich sieht er das komplett richtig!“
Gabi hob jetzt ihren Kopf, sah mir genau in die Augen und fragte mit eindringlicher Stimme:
„Oder weist Du eine Alternative in unserer Situation?“
Jetzt war ich mit Schweigen und Grübeln an der Reihe. Gabi hatte ein Stück weit recht. Ich hatte wirklich noch keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Das letzte, was ich wollte, war meine Eltern anrufen und um Geld betteln. Aber das hier?
Natürlich hatte ich schon mit einigen Männern geschlafen, hatte verschiedene Stellungen ausprobiert, hatte den Kerlen einen abgelutscht und mir die Muschi lecken lassen. Sogar die Rosette war schon nicht mehr jungfräulich, was also könnte rein sexualtechnisch auf mich zukommen, was mich überfordern würde. Naiv, wie ich war, glaubte ich, ich würde alles kennen.
„Sei ehrlich zu Dir selbst“, fuhr nun Gabi wieder fort. „Erstens wir brauchen dringend Kohle und so viel Schotter bekommen wir anders niemals. Zweitens wollten wir in Italien ohnehin den einen oder anderen „Eingeborenen“ zum Testen zwischen unsere Beine lassen. Drittens werden wir dabei eine Welt kennen lernen, zu der wir anders niemals Zutritt erlangen könnten und viertens und letztens reißen wir uns so vielleicht einen Millionär fürs Leben auf. Glaube nur ja nicht, ich bin davon begeistert zur Nutte zu werden, aber ich habe keine Wahl und“, Gabi hob jetzt schrill und sarkastisch die Stimme, „ich bin wenigstens nicht billig!“
Ich ließ mir mit meiner Antwort eine ganze Weile Zeit, während mich Gabi mit hochgezogenen Augenbrauen fragend ansah.
„Wenn der Typ jetzt kommt, fragen wir noch einmal nach, ob all die versprochene Vergütung wirklich stimmt. Dann sagen wir zu und lassen uns ins Hotel bringen. Stimmt alles, mache ich mit. Passt irgendetwas nicht, zum Beispiel mit dem Hotel, mit der Kreditkarte oder dem Taschengeld, steige ich sofort aus und versuche irgendwie von dieser Scheißinsel herunter zu kommen.“
„So machen wir es!“, nickte Gabi und sprach dabei mit ernster Miene. Wir hatten uns also dazu entschlossen, unsere Mösen zu verkaufen. Wahrscheinlich glaubten wir in diesem Moment, die Entscheidung wäre das schwierigste und hatten dabei in unserer Unerfahrenheit und Naivität nicht die geringste Ahnung.
Als Pietro wieder zurückkam, verhielten wir uns wie besprochen, er bestätigte noch einmal alle Details und dann bekam jede von uns einen Klaps auf den Po.
„Andiamo, gehen wir!“, rief Sandro fröhlich und es ging ab in Richtung Hotel.
Unser neuer „Reiseleiter“ hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Das Appartement war ein Traum. Minimum 150 Quadratmeter, verteilt auf Vorraum, Wohnbereich, Bad, Toilette, Ankleide- und Schlafzimmer. Balkon mit Blick auf das Meer und hinüber bis zur Vulkaninsel Stromboli. Die Ausstattung vom Feinsten, hier hatte ein Innenarchitekt sicherlich lange gegrübelt und an den Details gefeilt.
Im Appartement wartete eine ca. 30 jährige schwarzhaarige Schönheit auf uns, die allerdings schon etwas verlebt aussah und uns als Bianca vorgestellt wurde. Sandro erklärte uns, dass er für die Übersetzungen vom und ins Deutsche zuständig sei, Bianca aber wäre unsere Chefin, von ihr würden wir unsere Anweisungen erhalten.
Bianca begrüßte uns jeweils mit Küsschen links und rechts auf die Wange, sagte dann kurz etwas zu Sandro und der erklärte uns dann, dass wir uns ausziehen sollten. Als ich ziemlich verdutzt dreinschaute, weil alles für mich doch ein wenig schnell ging, fügte Sandro als Erklärung hinzu:
„Ihr müsse verstehe! Niemand gerne kaufe Katze in Sack, wie ihr in Deutscheland sage.“
„Komm´ Gabi, Frischfleischbeschau“, raunte ich meiner Freundin zu und begann mich auszuziehen. Gabi tat ohne zu zögern dergleichen. Jetzt sah ich meine zukünftige Hurenkollegin zum ersten Mal nackt. Gabi war genau das Gegenteil von mir. Während bei mir alles Weibliche üppig und ausgeprägt vorhanden war, hatte Gabi eine Figur, als käme sie gerade in die Pubertät. So zwei kleine spitze Berge mit Warze vorne dran, wie die Brüste von ihr, hatte ich vielleicht mit 11 oder 12 Jahren. Ihr Becken war schmal, ihre Pobacken klein und knackig und die Beine dünn und lang. Unterstrichen wurde ihre kleinmädchenhafte Ausstrahlung durch ihre nackte rasierte Pflaume.
Bianca hatte in einem bequemen Sessel Platz genommen, winkte uns heran und bedeutete uns durch entsprechende Gesten, dass wir uns langsam vor ihr drehen sollten. Am Ende der Inspektion deutete Bianca auf mich und sagte etwas zu Sandro.
„Heute ist egal, sagt Bianca, aber morgen musst auch Du sein rasiert da unten!“
Das war sichtlich kein Vorschlag, sondern ein Kommando, also nickte ich nur kurz. Dann stand Bianca auf, stellte sich zwischen uns, nahm uns beide an einem Oberarm und führte uns zu einer Tür, die bisher verschlossen war. Sie nahm einen Schlüssel sperrte auf und wir gelangten so ins Nachbarappartement. Gefolgt von Sandro wurden wir dort in den Raum geführt, der drüben in unserem Reich das Ankleidezimmer ist. Hier aber war der Raum voll von Sexspielzeug und Maschinen, wie ich sie größtenteils noch nie zuvor gesehen hatte. Bianca deutete auf zwei identische Apparate, die auf dem Boden standen. Die Basis war aus glänzendem schwarzen Holz und sah auch von der Form her aus, wie ein Stück eines Baumstammes, den man allerdings in Längsrichtung durchgesägt hatte. So lag die Schnittfläche eben auf dem Boden auf und der halbierte „Stamm“ wölbte sich halbkreisförmig nach oben. Am höchsten Punkt war eine bewegliche kleine Platte befestigt in deren Mitte ein Dildo aufragte und die ansonsten mit lauter Noppen bezogen war.
Bianca holte ein Fläschchen mit Öl und bestrich damit die beiden Dildos. Gabi sah mich an und meinte nur: „Olala“. Dann sprach wieder Bianca und Sandro übersetzte:
„Bitte jetzt nehmen ein Plätze auf Maschine. Je ein Knie links und eins rechts von Maschine. Setze Euch auf die Zapfe und schiebt ihn Euch ganze rein!“
Um die Knie links und rechts von diesem Gerät zu platzieren, musste ich die Beine weit auseinandernehmen, dann griff ich nach unten, zog mir mit den Fingern die Schamlippen auseinander und platzierte meine Musch über dem Kunstpimmel, der übrigens ebenfalls aus poliertem Holz gearbeitet war. Je mehr ich dann die Spannung in meinen Schenkeln verringerte, zog mich mein Eigengewicht mehr und mehr auf den eingeölten Lümmel, bis ich voll aufgespießt war und die äußeren Teile meiner Spalte Kontakt mit den Noppen am Boden des Eindringlings bekamen. Gabi sah mir zunächst zu, wie ich vorging, folgte dann aber meinem Beispiel und stülpte ihre Kindermöse über den Penisersatz.
„Bianca wünscht Euch nun viel Vergnügen“, ließ sich Sandro wieder vernehmen.
Während ich noch verdutzt schaute und nicht die Spur einer Ahnung hatte, was nun von mir erwartet wurde, nahm Bianca 2 Fernbedienungen von einem Tischchen und schaltete ein. Die Platte, auf der meine Ritze auflag begann plötzlich zu zucken und zu vibrieren und der Holzpimmel in meiner Dose bewegte sich plötzlich vor und zurück, wie ein Mann, der mir mein kleines Löchlein stopft. Das alles geschah aber im Moment noch ganz langsam und doch entstanden sofort die ersten kribbeligen Gefühle in meinem Unterleib. Instinktiv beugte ich mich nach vorne und stütze mich vorne auf der Maschine ab, doch so kam mein Kitzler mit den vibrierenden Noppen intensiver in Kontakt, wodurch meine Erregung schneller anwachsen würde. Drückte ich aber die Schenkel zusammen, um mich hoch, also weg von den Noppen zu stemmen, wurde so von mir selbst mein heißer Kanal zusammengepresst und das Erleben des Holzkolbens, der mich bearbeitete, wurde intensiver. Es war eine richtige „Höllenmaschine“. Was ich auch tat, wie ich mich auch bewegte, meine Geilheit wuchs schnell.
Als ich hinüber zu Gabi sah, erkannte ich, dass es ihr ganz offensichtlich nicht anders erging. Den Mund gespitzt und die Lippen geformt, als ob sie ein O aussprechen wollte, rutschte sie mit ihrem Becken auf der Lustmaschine herum und keuchte schon deutlich vernehmbar erregt.
Bianca drehte jetzt an den Reglern und die Behandlung, die mein Schatzkästchen erfuhr wurde immer intensiver. Der hölzerne Pimmel fegte mir den Kanal immer schneller und die Noppen verrichteten ihre aufreizende Arbeit an meiner tropfenden Muschi immer hektischer. Bald konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich ließ einen ersten lauten Lustseufzer hören, dem schnell weitere folgten. Auch Gabi neben mir begann nun ein Lustkonzert aus stöhnen und piepsen.
Während ich mich die ganze erste Zeit noch gegen diese Behandlung innerlich gewehrt hatte und auf dem Gerät herumgerutscht war auf der Suche nach einer Stellung, die nicht ganz so aufgeilend wäre, beschloss ich nun, mich voll hinzugeben. Ich setzte mich fest auf den Apparat, damit ich Mösenfick und Spaltenmassage intensiv spüren konnte, nahm meine Lusthügel in beide Hände und streichelte mir die Brustwarzen und trieb so meinem Höhepunkt entgegen.
Gabi wählte eine andere Taktik. Sie stützte sich mit einer Hand ab und hatte die zweite zwischen ihren Beinen. Damit spreizte sie ihre Lustpforte auseinander, damit die geilen Noppen möglichst perfekt ihr Lustzäpfchen reizen konnten. Was wohl auch bestens gelang, zumindest deutete alles daraufhin, wenn man ihren Geräuschpegel zu Rate zog.
Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte auf das herrlichste gefickt von einer Maschine meinen ersten Orgasmus in meiner Hurenkarriere.
Als die Lustwellen in mir abzuebben begannen, stellte Bianca meine Maschine ab und winkte mich zu sich heran, während Gabi noch auf dem Lustzapfen zappelte. Mit zittrigen Beinen stand ich auf und ging zu Bianca. Sie legte eine Hand auf meine Pobacke und zog mich damit näher an sich heran.
„Beine auseinander“, ließ sie via Sandro kommandieren und dann schob sie mir zwei Finger tief in mein Bumsloch. Wieder sagte sie etwas zu Sandro und der übersetzte:
„Du hast eine gute saftige Fotze! Jetzt Du Dich umdrehen und bücken.“
Als ich die befohlene Stellung eingenommen hatte, nahm Bianca einen Finger, den sie soeben in meiner Pussy gut ein geschleimt hatte und drückte in mir in meinen Arsch während sie mich mit der anderen Hand vorne am Beckenknochen festhielt, damit ich nicht zurückweichen konnte. Zwei-, dreimal drückte sie nach und dann ließ sie von Sandro ausrichten:
„Du bist engagiert!“
Fast gleichzeitig gab Gabi ihr akustisches Finale und kam dann auch zuckend und japsend zur Auslösung. Ihr widerfuhr dann dieselbe Prozedur, wie zuvor mir, also antreten, Mösentest, dann umdrehen, bücken und Befahrbarkeitstest des Hintereingangs. Auch sie bekam dann die Nachricht, dass alles in Ordnung sei.
Schließlich wurden wir in einen anderen Raum weitergeführt. Dort wartete ein Gynäkologenstuhl auf uns. Als ich schon irgendeine perverse Sauerei befürchtete, betrat ein Mann im weißen Kittel den Raum, wurde uns als Frauenarzt vorgestellt und zuerst Gabi und anschließend ich wurden untersucht. Weiter wurde uns Blut abgenommen und ein Abstrich vorgenommen und uns dazu erklärt, es würde genau untersucht werden, ob wir wirklich gesund seien. Manche der Männer würden uns mit, andere ohne Gummi benützen und auch bei den Männern sei durch Tests sichergestellt, dass keine Krankheiten übertragen werden können.
„Wie viele Männer werden es denn sein, die uns nehmen wollen?“, wollte Gabi schließlich mit bangem Unterton in der Stimme wissen. Als Sandro übersetzt und Bianca geantwortet hatte, teilte uns Sandro schließlich mit:
„Das weiß vorhere niemand so genau. Es komme auch darauf an, wie gut ihr zwei werde wirke auf die Männer. Aber mache Euch keine Sorge, bisher es habe alle Mädchen überlebt“ und dazu grinste er vieldeutig. Dann erhob wieder Bianca ihre Stimme und Sandro übersetzte:
„Heute werde geschehen niente. Ihr beide jetzt habe frei. Ihr könnt gehe Shopping oder an die mare oder was immer ihr wolle mache. Wenn ihr gehe in die Sonne, bitte mit Vorsicht! Wenn ihr habe Sonnebrand, es könne mache aua, wenn die Männer euch packe. Morgen Nachmittag zu Stunde drei Bianca werde komme wieder und bereite Euch vor für die Abend.“
Wir bekamen dann noch Sandros Handynummer, falls wir fragen hätten und die versprochene Kreditkarte und dann waren wir alleine.
„Mir hat noch nie jemand einen Finger in den Arsch geschoben“, schimpfte Gabi hinter der entschwundenen Bianca her und dass ihr diese Behandlung keinen Spaß gemacht hatte, war ihrer Stimme deutlich anzuhören.
„Hast Du Dich noch nie hinten ´rein bumsen lassen?“, wollte ich voller Bedauern von meiner Freundin wissen.
„Nein, noch nie! Du etwa schon mal?“, kam die Gegenfrage.
„Ja, mein früherer Freund hat immer meinen Arsch genommen, wenn ich meine Tage hatte“, gab ich wahrheitsgemäß Auskunft.
Den Rest des Tages ließen wir es uns gut gehen. Die Kreditkarte qualmte beim Einkaufen in diversen Boutiquen, wir aalten uns in der Sonne am Strand und schließlich speisten wir im Hotel in mehreren Gängen vom Feinsten zu Abend. Wieder zurück im Appartement nutzte ich das Satellitenfernsehen und zappte durch die deutschen Kanäle, während Gabi den PC startete und durch das Internet surfte, ehe wir spät zu Bett gingen. Wir sprachen zwar nicht darüber, aber Bange war uns beiden sehr wohl davor, was uns am nächsten Abend erwarten würde.
Tags darauf schliefen wir bis Mittag und widmeten uns dann ausführlich unserer Schönheit im luxuriösen Badezimmer. Unter anderem musste auch, wie befohlen, meine Schambehaarung daran glauben. Wir waren gerade mit unserer Toilette fertig, als es klopfte und auf unser „herein“ hin, Bianca eintrat. Sie hatte Sandro und ein weiteres Mädchen im Gefolge. Mit Hilfe von Sandro wurde sie uns als Maria di Cane vorgestellt. Sie war Italienerin, sprach aber auch ein wenig englisch. Maria war dunkelhäutig, hatte ihre Wurzeln wohl irgendwo in Afrika, war etwa in unserem Alter und einen Tick kleiner als ich. Figürlich lag sie genau zwischen Gabi und mir. Sie war etwa so schlank wie Gabi, dabei aber viel runder, fraulicher, erreichte dabei aber nicht meine Oberweite.
„Jetzt wird erst einmal etwas gegessen“, verkündete Bianca mit Sandros Hilfe. Sie öffnete die Eingangstür zum Appartement und drei Kellner rollten Servierwagen voller Speisen und der dazugehörigen Gedecke herein und verwandelten den Tisch im Wohnbereich in eine Festtafel. Wir nahmen Platz und aßen ausführlich.
„Bitte, ihr solle essen jetze molto“, forderte uns Sandro als Sprachrohr von Bianca auf. „Danach wir setze das Klistier und ihr bitte solle dann nicht mehr esse.“
„Klistier, was soll das denn?“, motzte Gabi.
„Nun“, antwortete Sandro als Biancas Übersetzer, „sollten die Herren Eueren Hintereingang wählen, wollen sie Euere enge Rosette und den zarten Darm spüren und nicht in Exkrementen wühlen. Deshalb entleeren wir den letzten Teil des Darmes.“
Das war deutlich! Gabi wechselte vor Schreck die Gesichtsfarbe vom zornbedingten rot hin zu angstbleichem weiß, aber Bianca ignorierte Gabis Gemütszustände.
Nach der Mahlzeit folgte dann tatsächlich für jede von uns drei diese unangenehme Prozedur. Später kam eine Visagistin und wir wurden bestens geschminkt und hergerichtet. Zwischendurch schaute auch noch der Gynäkologe von gestern vorbei und informierte uns darüber, dass wir kerngesund seien und alle Tests negativ verlaufen wären.
Mittlerweile war es halb sieben abends geworden und Bianca drängte zum Aufbruch in Richtung Schiff. Die kurze Distanz bis zum Hafen gingen wir zu Fuß. Dort lag eine Yacht, wie ich sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Es war ein Segler, ein Dreimaster. Mindestens 100 Meter lang mit weißem, schnittigen Rumpf und Edelholzaufbauten, einfach ein Traum!
Bianca brachte uns unter Deck in eine Kabine. Wir sollten uns vollständig ausziehen und dabei sah ich, dass Maria in einem Punkt doch üppiger war als ich: sie hatte riesige Schamlippen, die dick und lang hervorragten, einfach gigantisch. Wir bekamen dann unsere „Arbeitskleidung“, die aus nichts bestand als aus einem kleinen weißen Bikinihöschen und einem Stirnband mit dem Aufdruck Fungirl. Dann sollten wir warten.
Wir hörten Schritte, Stimmen und Lachen an Deck und schließlich legte das Schiff ab und stach mit Motorkraft in See. Bianca erzählte uns, dass die Fahrt zur Nachbarinsel Stromboli gehen würde, wo es einen Vulkan gibt, der nahezu ununterbrochen aktiv ist. Das Schiff würde davor ankern, so dass die rot leuchtenden Lavafontänen des Stromboli vor dem schwarzen Nachthimmel quasi die Kulisse für unsere Premiere als Mietmösen bilden würden.
Als es draußen bereits dunkel war, gab uns Bianca die letzten Instruktionen:
„Ich bringe Euch jetzt gleich an Deck. Im Heck von die Schiffe liegt eine riesige Matte. Das seie zunächst Euere Spielwiese. Es gebe Musike da hinten. Wenn ihr sein dort, bewege Euch zur Musik. Tanze miteinander! Küsse Euch, streichle Euch gegenseitig überall. Ich Euch rate, macht Euch schön nass die Muschi, dann gehe alles viele besser.
Und dann ging es los. Bianca vorne weg zogen wir wie in einer Prozession an Deck und ins Heck des Schiffes. Wir kamen an einem endlosen Buffet mit unzähligen Speisen vorbei und registrierten, dass der Segler voller Menschen war. Im Moment schien aber niemand von uns Notiz zu nehmen. Im Heck angekommen, kapierte ich, was Bianca beschrieben hatte. Das Heck des Schiffes bildete einen Halbkreis von mindestens 10 Metern Durchmesser und dieser komplette Bereich war mit blauen Matten ausgelegt, die tagsüber sicher zum Sonnenbaden dienten. Kissen lagen locker verteilt herum und aus den Lautsprechern tönte Joe Cocker in angenehmer Lautstärke.
Wie uns geheißen war, fing ich an zu tanzen, bewegte meine Hüften und ließ meine nackten Möpse hüpfen. Schließlich ergriff ich die Initiative, zog Gabi an den Hüften zu mir heran und legte meine Lippen auf die ihren. Zum ersten Mal in meinem Leben küsste ich eine Frau. Gabi spielte auch willig mit und kam mir mit ihrer Zunge entgegen. Als ich mich gerade auf das Schmusen konzentrieren wollte, spürte ich, wie sich Maria von hinten an mich schmiegte und mit beiden Händen nach meinen Lusthügeln griff. Eine ganze Weile küsste ich weiter Gabi und genoss gleichzeitig Marias sehr angenehme Tittenmassage, dann aber löste ich mich von Gabi und drehte mich zu Maria um.
„Ich will Deine Riesenfotze spüren“, sagte ich zu ihr halblaut auf Deutsch, was sie natürlich nicht verstand. Während sie mir ihre Zunge in den Mund schob und nun von vorne meine Brustwarzen bearbeitete, ließ ich meine Arme sinken und legte ihre eine Hand auf den Knackpo und mit der anderen fuhr ich Maria von vorne zwischen die Beine und packte sie am Höschen. Sofort stellte die Schwarze die Beine breiter, damit ich ihre Möse gut erreichen konnte.
„Come closer, give me Your Babypusy!” forderte nun Maria Gabi auf. Als Gabi heranrückte, schob ihr Maria sofort eine Hand ins Höschen und begann damit Gabis Schlitz zu befummeln. Als ich das sah, wurde ich auch mutiger und ging Maria mit meiner Hand in den Slip und wühlte mich zwischen ihre enormen Lustlappen, wo mir schon ein wenig Feuchtigkeit entgegen sickerte.
„Die hat aber einen guten Griff!“, prustete die ebenfalls gefingerte Gabi anerkennend neben mir.
„Are You wet already?“, wollte Maria nun von mir wissen, ob ich schon nass zwischen den Beinen wäre.
„I don´t know!“, grinste ich sie an, woraufhin sie die Hand von meinem Busen nahm und sie mir ins Höschen schob. Zwischen meinen Schenkeln angekommen, schob sie mir sofort einen Finger tief ins Loch und begann damit, mit dem Daumen meinen Kitzler zu rubbeln. Daraufhin sprengte ich auch mit 2 Fingern Marias Festung.
Bianca trat von hinten an jede von uns heran und zog uns die Bikinihöschen herunter, bis sie um die Knie hingen. Mittlerweile waren ein paar Herren am Rand der Matratze stehen geblieben und sahen uns zu. Dank Biancas Aktion konnten sie nun bestens beobachten, wie sich drei geile junge Schlampen sich gegenseitig die Fötzchen polierten.
Maria fingerte Gabis und mein Schlitzchen im gleichen Rhythmus, während ich deutlich schneller vor und zurück durch Marias üppigen Schlitz fuhr. Ich muss zugeben, dass es bei mir langsam recht deutlich zu kribbeln begann, Gabi keuchte bereits, war also auch schon scharf und so, wie mir Maria ihren Unterleib entgegen warf und immer feuchter wurde, blieb sie bestimmt auch nicht ohne heiße Gefühle.
„Lay down! I´ll kiss Your Pussy!”, kam Maria mit dem nächsten Vorschlag. Also legte ich mich auf den Rücken und öffnete meine Schenkel weit. Maria legte sich dazwischen bohrte mir den Daumen der einen Hand in meine Dose, zog mit der anderen meine Muschi nach oben in Richtung Bauchnabel bis mein Kitzler richtig frei lag, stülpte dann ihre Lippen darüber, saugte sich an diesem Zäpfchen fest und leckte gleichzeitig mit ihrer Zunge darüber. Das war so stark, dass sich mein Unterleib unwillkürlich hochzuckte. Maria hielt mich allerdings wie in einem Schraubstock mit ihren beiden Händen, so dass es vor diesen erregenden Berührungen kein Entrinnen gab.
Vor meinem Kopf kniete Gabi und war noch unschlüssig, wie sie sich einbringen könnte. Ich packte sie an den Schenkeln und warf sie auf die Matte, dann drückte ich ihr die Beine auseinander und versenkte meine Hände und meinen Kopf genauso in ihr Schlitzchen, wie es Maria bei mir machte. Gabi reagierte sofort mit einem spitzen Lustschrei.
„Komm Gabi, schlürfe Du die Auster von Maria aus!“, forderte ich meine Freundin auf. Tatsächlich robbte Gabi so herum, dass sie mit dem Kopf zwischen die geöffneten Schenkel von Maria gelangen konnte und dann versenkte sie ihre Zunge in die rosaleuchtende Lustlandschaft der jungen Schwarzen. Wir bildeten also nun einen Kreis und jede von uns leckte die Möse einer Schwester und jede wurde geleckt.
Was Maria mit mir anstellte war einfach genial, sie brachte mich derart auf Touren, dass ich schon nach kurzer Zeit knapp vor meinem Orgasmus stand. Als es gerade bei mir losgehen sollte, wurden wir drei Mädels plötzlich von Männerhänden auseinander gerissen ein Kerl so um die 50 Jahre spreizte mir die Beine und schob mir seinen Riemen in die Fotze.
Jetzt wirst Du also zum ersten Mal als Hure gefickt, ging es mir durch den Kopf, während der Kerl loslegte. Den anderen beiden Mädels war es offenbar genauso ergangen, denn neben mir lagen auch die beiden anderen auf dem Rücken und hatten je einen Schwanz im Loch. Beide lagen mit dem Kopf genau entgegengesetzt zu mir. So hatte ich die Unterleibe der beiden in Höhe meiner Augen und konnte sehen, wie ein ziemlich mächtiges Männerteil Gabis zarte Höhle aufriss und wie sich ein anderer Mann in die wulstige Futt von Maria bohrte. Später hatte ich den Verdacht, dass das drei Typen von der Besatzung waren, von Bianca bestellt, um uns als Nutten einzureiten. So aufgegeilt, wie wir durch unser Spiel miteinander waren, hatte auch keine von uns ein Problem damit, jetzt ordentlich gestoßen zu werden. Jedenfalls hallte unser lustvolles Stöhnen durchs ganze Schiff und mehr und mehr füllte sich der Mattenrand mit Männern und auch Frauen, die uns beim Sex beobachteten. Die zahlreichen Kommentare dazu waren auf Italienisch und ich verstand nichts.
Alle drei gingen wir ab, mit den Männerkolben zwischen den Schenkeln. Ich war natürlich wieder die erste, der es kam. Gabi war die lauteste und zum Schluss kam Maria mit tiefen brummenden Tönen. Die drei Kerle schossen bald ihre Ladungen beim uns rein und das Spiel hatte ein Ende. Wir gingen uns waschen.
Weil ich so schön geil war, als mich der Kerl packte und bestieg hatte ich kein richtig schlechtes Gewissen wegen dieser Nummer. Natürlich war ich ausschließlich deshalb in dieser Situation, weil ich Sex gegen Kohle vereinbart hatte. Aber zumindest dieser erste Hurensex war nicht schlecht für mich.
Als wir am Rückweg von der Dusche waren, mussten wir an der langen, langen Tafel entlang an der alle Gäste beim Speisen saßen. Dabei wurden wir nach und nach von einzelnen Gästen herausgepickt. Zuerst wurde Maria gestoppt und von einem Gast angefordert. Dann deutete eine ca. 35-jährige Frau auf mich und winkte gleichzeitig Sandro heran und gleich darauf wurde Gabi von einem Arm, der sich um ihre Hüfte legte am weitergehen gehindert.
Als Sandro kam sprach die Lady kurz mit ihm und Sandro erklärte mir dann meine Aufgabe:
Du krieche unter Tisch und erfreue diese Dame und ihre Manne. Du abwechselnd lecke Pussy von Frau mit Zunge und blase Schwanz von Manne mit Mund. Immer wenn einer von beiden bekomme keine Behandlung mit Munde, Du nehmen Deine Hände. Du mache so lange, bis beide sind gekomme!“
Als mir zwischen den beiden ein wenig Platz eingeräumt worden war, rutschte ich unter den Tisch und raffte der Frau die bodenlangen Röcke hoch. Sofort hob sie ihren Po vom Stuhl, damit ich ihr den Slip ausziehen konnte, was ich dann auch tat. Danach packte ich den bereits Halbsteifen ihres Partners aus. Getreu dem Motto „ladies first“ schob ich zuerst ihre Beine auseinander, teilte mit den Händen ihre Spalte und leckte sie dann abwechselnd am Kitzler und am Eingang zu Ihrer Ehegrotte. Als sie deutlich anfing mit dem Unterleib zu zucken, als erstes Zeichen dafür, dass meine Bemühungen für Sie wohl nicht die schlechtesten waren, steckte ich ihr zwei Finger in die mittlerweile tropfnasse Möse und pimperte sie mit den Fingern weiter, während ich meinen Mund zum ersten Mal über seinen Riemen stülpte. So bediente ich die beiden abwechselnd, wie es meine Aufgabe war.
Ich musste natürlich auf den Knien liegen bei diesem Job und so stand mein Arsch zwangsläufig in Richtung der gegenüberliegenden Stuhlreihe am Tisch. Von dieser Seite her wurde mein Unterleib mit der Zeit von immer mehr Personen mit den Fingern hinsichtlich meiner Begehbarkeit getestet. Immer häufiger befummelte jemand meine Pflaume oder schob mir einen oder mehrere Finger in den Leib, wodurch ich allmählich wieder feuchter wurde im Schritt. Einer war wohl besonders neugierig, denn er schmierte meinen Hintereingang mit Butter vom Tisch ein und testete dann, wie weit er seinen Finger hinten bei mir reinschieben könnte. Weit gelang ihm das, muss ich sagen.
Dann kam es meinen beiden Auftraggebern. Zuerst kam es bei ihr und sie schleimte mir dabei mein Gesicht gehörig ein und schließlich spritzt er mir seinen Saft in den Rachen. Ich war so frei und reinigte mich ein wenig an einem herunterhängenden Zipfel des Tischtuches und kroch dann wieder unter dem Tisch hervor. Meine Arbeit war schließlich vollendet.
„Brava“, klatschte mir die soeben von mir beglückte mit herablassendem Gesichtsausdruck Beifall als ich unter dem Tisch auftauchte. Ich sah mich um und stellte fest, dass sich hier oben die Szenerie erheblich verändert hatte. Rechts von mir lag Gabi mit dem Bauch auf dem Tischtuch eines runden Tisches. Einer stand hinter ihr und fickte ihre Hurenfutt, während einer vor ihr stand und seinen Pimmel in ihrem Mund versenkte. Vielleicht alle Minute ertönte ein Gong und mit Hilfe der Tischdecke wurde Gabi um 180 Grad gedreht, sodass der bisher gelutschte nun ihre Möse bekam und Gabi andererseits ihren eigenen Saft vom Steifen Ihres bisherigen Fickers lutschen durfte. Auf dem Rücken liegend, quer zur Tafelrichtung lag Maria vielleicht zwei Meter von Gabi entfernt. Bei ihr war Obsttag. 2 Kerle fickten das schwarze Mädchen mit einer wirklich dicken Aubergine und hatten ihr zusätzlich noch eine Karotte in den Hintern geschoben. Gleichzeitig hatte sich eine junge Frau, ein Gast mit den Schenkeln links und rechts von Marias Kopf über meine Kollegin gekniet. Ich nehme an, von ihrem Lover ließ sie sich gerade nach allen Regeln der Kunst von hinten bumsen, während Maria gleichzeitig den beiden die Pflaume und den aus- und einfahrenden Kolben lecken musste.
Plötzlich war Sandro neben mir, nahm mich am Arm und führte mich etwas abseits, wo auf einer Sonnenliege auf dem Rücken ein Mann lag aus dessen herunter gerollter Badehose ein beachtlicher Ständer ragte.
„Du Dich setze auf seine Schwanz mit Rücke zu seine Gesicht. Reite ihn bis er spritzt!“, lautete meine Anweisung.
Also setzte ich mich wie befohlen mit dem Arsch in Richtung seines Gesichts über ihn, dirigierte seinen Harten in meinen Leib und begann damit ihn mit meiner auf und ab gleitenden Scheidenmuskulatur zu melken. Ein zweiter Mann stellt sich bald darauf vor mich hin und nahm meine hüpfenden Glocken in die Hände. Nachdem er mich ein Weilchen geknetet hatte, holte er sein steifes Geschlechtsteil hervor, steckte es in das Tal zwischen meinen Brüsten und presste meine Wonnehügel dann rund um sein Rohr zusammen. Da ich mich für den Riemen in meiner Fotze ohnehin auf und ab bewegen musste, verpasste ich dem Kerl vor mir automatisch einen Tittenfick. Verrückt war, dass beide Kerle beinahe gleichzeitig kamen. Während mir also von unten eine Ladung zwischen die Beine gejagt wurde, traf mich der Saft des anderen im Gesicht.
Während ich damit beschäftigt war, die Verwüstungen in meinem Äußeren oben und unten zu beseitigen, ging Maria laut schreiend ab. Sie hatte immer noch die umfängliche Aubergine im Loch und genoss es offensichtlich sehr, von einem so großen Teil gestopft zu werden. Sie zuckte und wand sich und hob das Becken, während ihr die Männer weiter unbarmherzig die Frucht zwischen die Schenkel trieben. Das geile Pärchen war wohl mittlerweile fertig und die Frau war von Maria heruntergestiegen, aber rund um Maria und dem extrem geilen Anblick, den sie bot, hatte sich eine kleine Orgie entwickelt.
Je links und rechts von ihr hatten sich Frauen über den Tisch gebeugt und reckten ihre Popos in die Höhe. Ihre Männer hatten nur die Miniröcke ein wenig hoch und die Höschen ein wenig zur Seite gezogen und nun ließen sich die beiden Schnecken ordentlich von hinten rammeln, während sich ihre Kerle zusätzlich an Marias auberginengesprengter Möse ergötzten. Drei andere Kerle beobachteten das Ganze mit offenen Hosen und bearbeiteten dabei Ihre jeweilige Männlichkeit in der eigenen Faust.
Bianca hatte jetzt wohl registriert, dass ich ohne Beschäftigung war. Sie zog mich am Oberarm zu den Dreien, die Hand an sich selbst legten und forderte mich per Gesten auf, die Herren mit Mund und Händen zu befriedigen. Doch die hatten andere Pläne und waren scharf auf Mösen, nicht auf Hände und im Nu wurde ich gepackt und lag ebenfalls mit dem Oberkörper auf dem Tisch, hatte den Hintern hochgereckt und die Beine breit gestellt, wie meine beiden Amateur-Geschlechtsgenossinnen, die sich neben mir den Kamin ausfegen ließen. Ein kurzer Griff zwischen meine Schenkel zeigte den Herren, dass meine Männeroase noch nicht wieder richtig glitschig war, also wurde mir schnell ein wenig bestes Salatöl in den Kanal gerieben und schon konnte meine Pussy wieder ihren Zweck erfüllen. Die drei bumsten mich zunächst abwechselnd. Immer ein paar Stöße von einem und dann nahm mich der Nächste. Dann aber kam Gaby von irgendwo her und wurde ebenso über den Tisch gelegt, wie wir anderen Frauen schon zuvor und schließlich gesellte sich auch noch Maria, jetzt ohne Gemüse, in gleicher Weise dazu. Die Kerle begannen einen Rundlauf und wechselten von einer zur anderen und fickten so jede von uns der Reihe nach. Zu meiner größten Freude waren davon auch die beiden „anständigen“ Mädchen nicht ausgenommen. Auch deren Männer wechselten mit durch. Die wollten wohl auch mal unsere Muschis schmecken, so dass ihre edlen Ladies auch zu Schlampen wurden und in kürzester Zeit von geschätzt sechs bis acht verschiedenen Männern genagelt wurden.
Bezüglich meines Fötzchens hatte ich den Überblick verloren. Wer und wie viele bei mir zu Gast waren, konnte ich nicht mehr nachvollziehen. Wie die anderen Mädels auch, lag ich verhältnismäßig bequem über den Tisch gebeugt und ständig vögelte mich irgendjemand. Für Gabi, Maria und mich war es langsam mehr Arbeit als Lust, aber die beiden „anständigen Mädchen“ neben uns, hatten vor Geilheit vollständig die Selbstkontrolle verloren. Ich vermutete, dass es für zumindest eine seit langem die erste Erfahrung ohne ihren Stammschwanz war. Sie schrieen ihre hemmungslose Erregung in die Nacht hinaus und waren offensichtlich jedes Mal wieder glücklich, wenn ein neuer Mann sie bei den Hüften packte und seinen Steifen in ihr gieriges Loch versenkte.
Erst als ihr eigenen Männer in irgendeine von uns abgespritzt hatten, wurde den Kerlen die Zwiespältigkeit der Situation bewusst und sie zogen die beiden wimmernden Amateurmösen unter ihren momentanen Stechern hervor und flüchteten mit Ihnen. Langsam entspannte sich dann die Lage insgesamt. Als erste blieb Gabi keuchend mit samentropfender Futt aus dem Tisch liegen, ohne dass ein neuer Kerl ihr klaffendes Loch gestopft hätte, dann spritzte der letzte Stecher von Maria ab und schließlich zog auch bei mir der letzte seinen Kolben heraus. Alle drei waren wir etwas am Ende unserer Kräfte und allein schon das Aufrichten und das Stehen auf den eigenen zitternden Beinen bereite mir große Mühe.
Bianca nahm uns in Empfang und brachte uns unter Deck, damit wir uns waschen und etwas ausruhen konnten. In der Kajüte neben unseren Duschen waren drei Massageliegen aufgebaut. Als wir uns nach dem Duschen eine nach der anderen erschöpft darauf fallen ließen, kam zu unserer großen Freude tatsächlich ein Masseur und knetete der Reihe nach unsere geschundene Muskulatur.
Als ich mich an Maria und ihren Auberginenorgasmus erinnerte, wollte ich von meiner Kollegin mehr darüber wissen und auf Englisch entstand ein kurzes Gespräch:
„War die dicke Frucht in Deiner Dose wirklich so gut, Maria?“
„Oh ja, das war wirklich Klasse! Ich liebe es, wenn mir der Kanal ganz weit aufgerissen wird und dieses Teil hatte genau die richtige Größe für mich. „Männer können mich drei Tage lang vögeln und bei mir passiert nicht viel. Zunge, geschickte Finger oder eben solche Monsterteile und ich gehe richtig ab. Aber dazu habe ich morgen ja noch eine Vorführung. Ihr werdet dann ja noch mehr sehen.“
Alles Weitere blieb vorläufig ihr Geheimnis, jedenfalls war ihr nichts mehr zu entlocken. Weit über eine Stunde konnten wir uns erholen, ehe uns Bianca wieder holte. Ich rückte mein Fungirl-Stirnband zurecht, was seit langem das einzige Kleidungsstück war, das ich trug und Bianca führte uns wieder zur Spielwiese im Heck des Schiffes.
Wir mussten uns dort nebeneinander auf den Rücken legen und Bianca und Sandro platzierten dicke Kissen unter unseren Hintern. Unsere Unterleibe, mit den von den Kerlen so begehrten Mösen, waren so angehoben sofort wieder in bester Einfahrposition. Als ich mich gerade darauf gefasst machte, dass mich gleich der nächste geile Bock besteigen würde, kamen Stewards in weißen Uniformen mit drei Magnumflaschen Champagner, die in vollendetem Zeremoniell zwischen unseren gespreizten Beinen geöffnet wurden. Hinter den Stewards her war eine größere Gruppe von Partygästen gefolgt, wodurch wir schnell wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückten. Als die Flaschen geöffnet waren, ließ sich Bianca etwas von dem edlen Getränk in ihre Hände gießen, die sie zu einem kleinen Becken geformt hatte. Schnell drehte Bianca sich zu Gabi um, die links außen lag. Schüttete ihr den kribbelnden Saft über ihren Schlitz und wusch ihr anschließend quasi die Pflaume damit. Anschließend wiederholte sie die Prozedur bei Maria, die in der Mitte von uns Dreien lag und schließlich bekam auch meine strapazierte Ritze Biancas Behandlung.
Das Zeug kitzelte herrlich und brachte tatsächlich wieder ein klein wenig Leben in mein Geschlecht. Dann gab Bianca ein Zeichen und der Steward, der mir am nächsten Stand, kniete sich zwischen meine Schenkel, nahm eine Magnumflasche und bohrte mir den Flaschenhals ins Fickloch. Augenblick füllte sich meine ganze Dose mit dem Prickelwasser. Genau dieses Prickeln aber war wunderbar. Champagner wird generell eine anregende Wirkung zugeschrieben, in der Möse einer Frau wirkt er ausgesprochen erregend, wie ich seit dieser Nacht weiß. Selbst meine viel befahrene Grotte wurde so noch einmal geil. Ein kurzer Blick in die Runde zeigte mir, dass auch Gabi und Maria je eine Flasche zwischen den Beinen hatten.
Als der Steward die Flasche aus mir herauszog, legte sich sofort ein Typ zwischen meine Schenkel und schlürfte den französischen Saft aus meiner Auster. Meine Erregung stieg sprunghaft weiter und so wie ich meine Lustschreie bald nicht mehr unterdrücken konnte, stöhnten auch Maria und Gabi neben mir, denen man dieselbe Behandlung angedeihen ließ. Ab und zu setzte mein Champagnersäufer ab, der Steward füllte mir wieder die Futt mit der Flasche und es ging von neuem los. Ein anderer Kerl hatte sich mittlerweile hinter mich gesetzt, meine Melonen gepackt und massierte nun gründlich und mit Einfühlungsvermögen meine Brüste. Diese großartige Doppelbehandlung oben und unten führte mich schnell zu einem lauten und heftigen Orgasmus, obwohl ich noch 15 Minuten zuvor völlig ausgeschlossen hätte, dass ich noch einmal abgehen könnte. Auch meine beiden Kolleginnen neben mir ruckten, zuckten und stöhnten bald ihre Auslösung heraus.
„Jetzt sind sie wieder geil und saftig, jetzt könnt ihr sie ficken!“ verkündeten Bianca und Sandro in mehreren Sprachen. Mein bisheriger Lecker ließ daraufhin meine Spalte noch einmal mit dem Kribbelsaft betanken, dann legte er sich auf mich und schob mir sein Rohr in die prickelnde Fotze. Der Champagner wirkte auch beim Bumsen. Mein Typ stöhnte schon beim Einfahren lustvoll auf und auch für mich war es ein völlig neues Erleben einer geilen Nummer. Auch meine Schwestern neben mir waren mittlerweile bestiegen worden. Auch zwischen ihren Beinen hoben und senkten sich erneut die Hintern von lüsternen Gentlemen. Zusätzlich stimuliert durch die Kohlensäure in meiner Lusthöhle konnte sich kein Mann lange beherrschen. Schnell wurde mir mein Döschen vollgespritzt. Kaum hatte mich der erste verlassen, füllte mich der Steward wieder mit der Flasche und schon stieß mich der nächste. Im Laufe der Männer, die mich der Reihe nach fickten, kam es mir noch einmal, meine kleine Gabi aber hörte ich noch zweimal kommen.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube es waren insgesamt sieben die mich aufbockten. Die Zeit, bei den anderen beiden Mietmösen neben mir mitzuzählen, hatte ich nicht. Die erste Zeit standen die geilen Kerle richtig gehend Schlange vor unseren offenen Schenkeln. Beim jedem lief die gleiche Prozedur ab: Der Vorgänger zog seinen erschlafften bei mir heraus, der Steward schob mir die Flasche in die Futt, füllte mich auf und dann sattelte der nächste Mann auf und knallte mir den Riemen in die Bumseline.
Wir drei Mädels waren im Moment nicht mehr als Matratzen mit Loch, in die sich die Kerle erleichterten. Wenigstens für mich, waren die letzten drei Rammler harte Arbeit. Meine Muschi brannte, der ganze Leib fühlte sich nach Muskelkater an und ich hatte die Schnauze einfach voll. Endlich, als wieder einer seinen Pimmel herauszog, wartete niemand mehr und ich hatte es für heute überstanden. Auch Maria war schon fertig, lediglich auf Gabi ackerte noch einer. Es war ein Deutscher und wohl ein besonders perverser, denn bei jedem Stoß rief er halblaut: „Babyfotze! Babyfotze!“ Bis es ihm schließlich kam.
Bianca brachte uns zurück in den Duschbereich, das Schiff legte bald darauf im Hafen an und wir wankten restlos erschöpft ins Hotel, warfen uns in die Betten und im Handumdrehen war ich eingeschlafen. Im Wegdösen nahm ich mir noch fest vor, so eine Nummer mit Champagner in meinem Privatleben bei passender Gelegenheit zu wiederholen.
Am nächsten Tag schliefen wir bis weit nach Mittag und trafen Maria beim Brunch wieder. Anschließend wurden wir mit Massagen und Kosmetik, Mani- und Pediküre für den nächsten Abend fit gemacht.
Mit Hilfe von Sandro bereitete uns Bianca dann etwas detaillierter auf den Abend vor.

„Heute werde sein der Kreise unserer Gäste viele klein. Wir werde habe ein Programme speziale“, übersetzte Sandro für Bianca. „Die bella Maria werde sein unsere Showmöse! Sie werde zeige Sache, niemand werde vorstelle jetzt. Moni und Gabi werde sein unsere Abspritzmöse. Heute Abend es gebe nur Männer bei Party und natürlich Euch. Ich annehme, jeder wolle bumse Euch beide. Wenn alle Mann fertig, Party ist zu Ende. Noch Frage?“
Wie ich es erwartet hatte, platzte Gabi bereits vor Neugier und konnte ihre Zunge nicht im Zaum halten:
„What will You show us, Maria?“, aber das Mädchen lächelte nur und Bianca legte zum Zeichen des Schweigens ihren Zeigefinger auf ihre Lippen.
Es folgte wiederum das ungeliebte Klistier und anschließend war Maria verschwunden. Man ließ uns viel Zeit und erst nach 8 Uhr Abends brachte uns Sandro ohne Maria und ohne Bianca auf das Schiff. Dort angekommen erhielten wir wieder Stirnbänder, wie am Tag zuvor und dazu etwas, das ich vorher noch nie gesehen oder davon gehört hatte: einen Slip ouvert. Das war ein eng anliegendes Höschen, das zwischen den Beinen offen war. Hat ein Mädchen so ein Kleidungsstück an, kann man es bumsen, ohne es auszuziehen. Wir mussten diese Stofffetzen so anziehen, dass der Rand des offenen Bereichs links und rechts von unseren Schamlippen lag, die Nacktheit unserer Geschlechtsteile also besonders betont wurde.
„Oh Gott“, jammerte Gabi, „noch so eine Jagd, wie gestern, halte ich nicht noch einmal aus. Wie viele wollen uns denn heute wohl wieder vernaschen?“
„Irgendwie wird es schon gehen“, war alles was mir dazu einfiel. Aber eine von zwei „Abspritzmösen“ zu sein, hieß nichts anderes, als viel Verkehr in meiner Höhle. So viel war mir schon klar.
Als das Schiff abgelegt hatte und schon ein gutes Stück von der Insel entfernt war, brachte Sandro Gabi und mich in das Heck des Schiffes, wo eine Gruppe von ungefähr 15 meist älteren Männern versammelt war, die uns beide mit Pfeifen und Klatschen empfingen. Sandro platzierte uns an den Rand der großen Matte zwischen die Kerle. Einer davon zog mich sofort zu sich heran. Ich konnte mich im sitzen bei ihm anlehnen und er kraulte im Gegenzug dafür meine Möpse. Ein paar andere Hände wanderten ebenfalls über meinen Leib, ohne sofort zielgerichtet vorzugehen. Ein Blick zur Seite überzeugte mich davon, dass es Gabi ähnlich erging.
„Phantastic boobs!“, lobte die männliche „Sitzstütze“ meine Titten und knetete und streichelte weiter daran herum. Das fühlte sich sehr angenehm an für mich.
Dann schließlich trat Maria auf und in ihrem Schlepptau war auch wieder Bianca zu sehen. Maria war für Ihre show auf besondere Weise gestylt worden. Sie trug ein knallenges weißes Oberteil, das langärmlig alles an ihr bedeckte bis unterhalb des Bauchnabels. Unterleib, Po, Muschi, alles war dann vollständig unbedeckt und Marias dunkle Haut bildete einen besonders betonenden Kontrast zur weißen Kleidung. Die beiden Beine steckten dann wieder in voller Länge in halterlosen Strümpfen, die vom Knöchel bis hinauf zu den vollständig bedeckten Oberschenkeln reichten.
Als Musik einsetzte begann Maria zu tanzen. Lasziv drehte sie ihr Becken und ging dabei auch immer wieder mit weit gespreizten Beinen in die Knie. Sie zeigte ihrem Publikum ganz offen ihre wulstige, rosa schimmernde Möse. Dann ging sie dazu über, im Tanzen sich selbst zu streicheln. Zuerst nahm sie ihre Brüste und stimulierte sie. Dann wanderten ihre Hände tiefer, sie zog breitbeinig ihre Schamlippen auseinander und sie rubbelte abwechselnd über ihre Klitoris oder steckte sich einen Finger in das Fötzchen. Nachdem sie sich so eine Weile vorgeführt hatte, tanzte sie immer dichter an die Männergruppe heran. Als sie dem ersten nahe genug gekommen war, griff der natürlich nach der jungen Frau, zog sie mit den Händen auf Ihren Arschbacken an sich heran und griff dann zielstrebig zwischen Marias Beine. Anscheinend war es das, was Maria beabsichtigt hatte, denn abgesehen von wiegenden Bewegungen mit der Hüfte zur Musik, hielt Maria breibeinig still und ließ sich von dem Kerl die Pussy abgreifen.
Nach einer Weile drehte sie sich tanzend wieder weg und begab sich bei einem anderen in dessen neugierige Hände. So ließ Maria nach und nach bestimmt 6 oder 7 Männer an ihre Ritze. Sie streichelten die Farbige, und sie pimperten mit den Fingern das stehende Mädchen. Maria tat zumindest so, als ob sie dabei immer erregter werden würde. Schließlich tanzte sie auch zu mir und forderte auch mich auf, es ihr zu besorgen. Natürlich griff ich hin. Zu meiner Verblüffung war das kleine Biest tatsächlich tropf nass. Ihr bei dieser Schmierung meine Finger ins Loch zu schieben ging fast wie von alleine. Drei Finger waren es, die ich hineingedrückt hatte, ihr aber war es nicht genug:
„Use all Your fingers!”, forderte sie mich auf, mit allen fünfen in ihren Fickkanal einzudringen. Ich erinnerte mich daran, was mir Maria über die dicke Aubergine gesagt hatte, zog die drei Finger noch einmal heraus und legte alle fünf eng zusammen. Maria hatte sich immer noch tanzend in der Zwischenzeit mit beiden Händen den Schlitz auseinander gezogen und ich setze meine Hand an. Kaum waren meine Fingerspitzen bei ihr eingedrungen, nahm Maria meinen Arm oberhalb des Handgelenks und schob sich mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens immer weiter auf meine Hand. Zuerst verschwanden meine Finger in voller Länge in ihr, dann der Handteller und schließlich steckte meine komplette Hand bis zu den Handwurzeln in der triefenden Fotze der erregten Frau.
Die Kerle um uns herum machte dieser Anblick wohl langsam scharf. Jedenfalls griff mein Busengrapscher nun fester zu und die übrigen Hände hatten mir die Beine auseinandergezogen und sie fingerten mir meine Muschi, die sicher inzwischen auch nicht mehr trocken war. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass auch bei Gabi überall dort Hände zu Gange waren, wo man Frauen geil machen kann. Da sie schon ein wenig wimmerte, hatten die Typen auf diesem Wege wohl schon deutliche Fortschritte erzielt.
Maria, die immer noch meinen Arm gepackt hielt, fickte sich regelrecht im Stehen mit meiner Faust und stöhnte dabei laut ihre Lust heraus. Als aber Männer anfingen, nach vorne zu rücken und Maria immer näher kamen, ließ sie meine Hand aus ihrer Grotte gleiten und tanzte den Abstand wieder vergrößernd zurück in Richtung Heckreling. Am hinteren Rand der Matte legte sie sich schließlich auf den Rücken, spreizte die Beine und besorgte es sich wieder selbst.
Plötzlich kam Bianca mit einer riesen Dogge. Der Hund schien Maria zu kennen, denn als Bianca das Halsband losließ lief er sofort zu unserer Kollegin und begrüßte sie freudig. Auch Maria redete auf den Hund ein, nannte ihn Gigo und streichelte ihn.
Gigo schnüffelte an dem unter ihm liegenden Mädchen entlang und kam so mit seinem mächtigen Kopf auch zwischen Marias Schenkel. Plötzlich fuhr er seine Zunge aus und leckte über Marias aufgegeilte Spalte. Das Mädchen stieß einen Schrei der Lust aus und hob ihr Becken der Zunge des Hundes entgegen. Der leckte auch zunächst bereitwillig weiter und Maria bot ihre Pussy dafür gerne an. Sie hatte die Beine weit genug offen, um uns allen besten Einblick zu gewähren, wie die raue Hundezunge ihre Pussy reizte, drückte und polierte.
Der Anblick der läufigen jungen Frau, die sich voller Lust vom Hund die Fotze lecken lässt, stimulierte meine Herren anscheinend weiter, denn die Art, wie ich gepackt wurde, die Härte, mit der Finger meine Möse pimperten nahm deutlich zu. Als ich hinüber zu Gabi sah, bekam ich mit, wie die Männer um sie herum meine Freundin gerade in eine kniende Position brachten und der erste von hinten bei ihr eindrang. Damit war mir klar, was gleich mit mir geschehen würde. Tatsächlich wurde ich kurz darauf von Männerhänden gepackt, auf allen Vieren wieder abgestellt und jemand drückte mich im Nacken nach unten. Mein Arsch stand nun einladend in die Höhe, mein Ouvert-Slip zeigte allen, wo es bei mir hineingeht und zu welchem Zweck ich bestimmt war und schon wurde bei mir das erste Rohr des Abends verlegt. In Abhängigkeit zu dem, was sich vorne bei Maria tat, wurde meine Futt zunächst nur ganz langsam bebürstet, mein Ficker steigerte sich aber dann.
Als der Eifer der Dogge an Marias Möse zu erlahmen schien, reichte Bianca eine große Dose Gänseleberpastete an Maria weiter. Die Schwarze nahm das Glas und strich sich die Pflaume mit der Paste ein. Sofort stürzte sich der Hund darauf und bohrte seine Zunge beinahe in das begierige Mädchen. Maria schrie und stöhnte und hatte wohl ihren ersten Höhepunkt.
Ich wurde indessen von meinem Stecher auch härter genommen und ich hatte nichts dagegen. Einerseits ekelte es mich zwar, wenn ich mir einen Hund an meiner Pussy vorstellte. Andererseits vermochte der Köter die heiße Maria derart aufzugeilen, dass das auch auf mich als Zuseher höchst erregend wirkte.
Maria gab sich mit dem Orgasmus keineswegs zufrieden. Mit Hilfe ihrer Fotze fütterte sie die Dogge weiter mit Pastete und ließ sich dabei von seiner enormen Zunge in den siebten Himmel lecken. Der zuckende Unterleib, ihr keuchender Atem und die spitzen Schreie der Lust zeigten uns allen, dass die Göre echte Wonnen durchlebte.
Mein Stecher und ich kamen fast gleichzeitig. Für einen Moment stellte ich mir vor, der Hund würde mich lecken und schon ging bei mir die Post ab.
Maria veränderte nun ihr Spiel. Mit der Hand war sie dort zu Gange, wo sich die Männlichkeit des Hundes verbarg und bald fuhr der Rüde ein beachtliches Exemplar an Fortpflanzungsorgan aus. Als es wohl die volle Größe erreicht hatte, stand Maria auf und verharrte in nach vorne gebeugter Haltung. Sofort versuchte der Hund bei Maria hinten aufzuspringen. Nach ein paar vergeblichen Versuchen kniete sich das Mädchen schließlich hin und sofort kam die Dogge über sie. Dann griff die junge Frau zwischen den Beinen hindurch nach dem Rohr des Hundes und führte ihn in ihre Möse. Das gewaltige Rohr spießte das Mädchen auf. Es war unvorstellbar. Die Schlampe ließ sich von einem Köter rammeln und der legte auch sofort mit Wahnsinns Geschwindigkeit los.
Für meine Kerle gab es nun kein Halten mehr. Die wollten Ficken! Und zwar uns, Gabi und mich, die Abspritzmösen. Wieder wurde ich gepackt und hoch gehoben. Abgesetzt wurde ich auf der Lanze eines Mannes, der am Rücken auf der Matte lag. Kam war dieser Stab bei mir richtig eingedrungen, schüttete jemand Olivenöl auf meinen Arsch und verrieb es auf und in meine Rosette.
Das wird also der erste Doppeldecker deines Lebens, schoss es mir gerade durch den Kopf, als ein Männerschwanz damit begann, sich den Weg in meinen Darm zu erobern. Neben mir schrie Gabi, die auch gerade den ersten Schwanz ihres Lebens in den Arsch gebohrt bekam, obwohl in Ihrer Möse schon ein anderer steckte.
Ich versuchte mich so entspannt wie möglich auf den Kerl unter mir zu legen, der mein Gewicht tragen musste. Abwechselnd schoben die beiden mir ihre Männlichkeit vorne und hinten in den Leib und für einen Moment dache ich darüber nach, wer wohl die versautere Nutte wäre: Maria, die sich luststöhnend öffentlich die Fotze von einem Hund stoßen lässt, oder ich selbst, die für Geld wahllos jeden in Möse und Arsch lässt, der geil ist und irgendeinen Weiberleib für seinen Orgasmus braucht.
Genauso, wie ich es soeben benannt hatte, war es dann auch. Drei Kerle stopften mir nach einander die Futt und spritzten sie voll und drei bohrten mir den Arsch auf und ergossen sich dort hinein und bei Gabi war es ebenso, da half alles anfängliche Lamentieren von ihr nichts. Hure ist Hure und wird ´rangenommen.
Der Hund hatte sich auch längst in Maria ergossen. Aber Köter können anscheinend öfter, als die meisten ihrer menschlichen Geschlechtsgenossen. Denn noch zweimal nach dem Schuss sattelte Gigo bei Maria auf und fickte die schwarze Frau. Jedes Mal übrigens zur Freude der knienden Mösenbesitzerin, die sich offensichtlich gerne von dem Köter nehmen ließ.

Im Hotel trafen wir wieder auf Maria. Gabi und ich hatten einen verräterischen eiernden Gang und ein Fachmann hätte unschwer erkannt, dass man bei uns alle Löcher gründlich aufgebohrt hatte. Aber auch Maria kam uns mit diesen knieweichen Wiegeschritten entgegen. Sie lächelte nur noch müde, winkte uns kurz zu und verschwand auf ihr Zimmer. Gabi dagegen, konnte immer noch keine Ruhe geben. Kaum im Bett plapperte Sie los:
„Wie kann man es nur mit einem Hund treiben?“
„Wie kann man sich nur innerhalb von einer Stunde von 6 Männern in Arsch und Pflaume vögeln lassen, meine Liebe“, antwortete ich mit deutlich sarkastischem Unterton.
„Trotzdem“, gab sich Gabi weiter empört, „würdest Du Dich von einem Köter besteigen lassen?“
„Gegenfrage, Gabi. Hältst Du Marias Lust unter der Dogge für echt oder gespielt?“
„Ich weiß nicht so recht“, erwiderte Gabi zögerlich. „Das klang schon teuflisch echt, wie die Schwarze georgelt hat. Ich glaube Ihr ist wirklich einer abgegangen.“
„Und jetzt überlege` mal! Als sich vorhin auf dem Schiff der erste Deinen Arsch genommen hat, hattest Du Schmerzen und es ekelte Dich ganz deutlich. Aber schon bald hattest Du Dich daran gewöhnt und später ist es Dir zweimal gekommen. Habe ich Recht?“
Gabi nickte nur, also fuhr ich fort: „So gewaltig ist der Unterschied nun auch wieder nicht, finde ich. Wir beide wurden zu Analhuren und Maria ist eben eine Hundefotze.“
Gabi schwieg dazu vielsagend und bald schliefen wir beide ein.

Am nächsten Tag endete unser „Mösenengagement“, wir räumten unser Hotelzimmer und deponierten unsere Habseligkeiten im Büro der Schiffsgesellschaft am Dampfersteg, mit der wir zurück nach Sizilien fahren wollten. Da Gabi noch etwas besogen wollte, ich aber mit meinen wackeligen Beinen kein Lust hatte, mit zulaufen, zog sie los und ich setzte mich in ein Eiscafe.
Obwohl eine Reihe von Tischen frei war, setzte sich bald eine sehr gepflegte blonde Schönheit zu mir an den Tisch. Die Frage, ob bei mir noch ein Platz frei wäre, kam in akzentfreiem deutsch, also hatte ich es mit einer Landsfrau zu tun. Bald war mir klar, dass die Lady sich nicht zufällig einen Platz in meiner Nähe gesucht hatte, denn sie musterte mich nahezu ununterbrochen und lächelte mich dabei immer wieder an.
„Na, hast Du Dich schon ein wenig erholt?“, startete sie endlich die Unterhaltung. Weil ich irritiert und überrascht nichts antwortete, fuhr meine Tischgenossin einfach fort: „Wie viele Kerle waren es denn am Ende?“
„Was wollen Sie denn von mir?“, erwiderte ich patzig, denn ich fühlte mich angegriffen.
„Bitte entschuldige“, lächelte mich mein Gegenüber an, „mein Mann hat Dich gestern Abend zweimal gefickt und schwärmte danach von Deiner herrlich geilen Fotze derart, dass ich Dich unbedingt kennenlernen wollte. Ich heiße übrigens Tanja.“
Nun war ich erst recht verunsichert. Wollte die betrogene Ehefrau mir eine Szene machen, oder was hatte sie vor? Da Angriff bekanntlich die beste Verteidigung ist, verbarg ich meine mangelnde Souveränität, hinter einer Attacke:
„Ist Deine Möse denn so langweilig für Deinen Kerl?“
„Nein, ganz im Gegenteil“, blieb Tanja zu meiner Verblüffung weiterhin freundlich, „aber wir sehen uns gegenseitig wahnsinnig gerne zu, wenn wir fremdvögeln. Da Du ein ausgesprochen hübsches Mädchen bist, hätte ich es schon gerne gesehen, wie Dich mein Sven auf seine Latte spießt.“
Ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung mehr, welcher meiner Stecher aus der letzten Nacht ihr Sven gewesen sein könnte. Ich hatte nicht einmal registriert, dass mich ein Typ zweimal durchgezogen hatte.
„Tja, die Nummer ist aber jetzt vorbei, für das Zusehen ist es jetzt wohl etwas zu spät“, blieb ich bei meinem schnippischen Tonfall.
„Sicher“, antwortete Tanja immer noch beherrscht und freundlich, „was vorüber ist, lässt sich nicht zurückholen, aber vielleicht in der einen oder anderen Form wiederholen. Ich möchte Dir einen Vorschlag machen, kann ich ganz offen mit Dir reden?“
Anhören kann ich mir ja alles, ging es mir durch den Kopf, wenn ich auch eigentlich zu schlapp war, um ernsthaftes Interesse an irgendetwas zu entwickeln: „Schieß´ los.“
„Wir sind drei österreichische Paare zwischen 25 und 38 Jahren und lieben absolut ungewöhnliche Dinge. Auch beim Sex“, begann Tanja zu erklären. Wir Frauen durften gestern Nacht ja nicht dabei sein, aber was mein Sven vom Sex mit dem Hund erzählte, brachte uns anderen fast um den Verstand. Ich habe deshalb vor rund einer Stunde Maria mit Ihrer Dogge eingekauft. Sie wird Ihre Show morgen Abend für uns präsentieren. Hast Du es schon einmal mit einem Hund getrieben?“
„Nein, sicher nicht!“, fuhr es aus mir heraus.
„Wir 3 Pärchen haben auch je einen Hund“, setzte Tanja fort. Mein Mann, wie gesagt hell auf begeistert von Deiner natürlichen Geilheit, hat nun eine wunderbare Phantasie entwickelt: Du kommst morgen Abend auch zu unserer Party. Wir 3 Frauen machen Dich mit unseren Händen und Zungen so geil, bist Du nur noch am japsen bist. Dann wärmen sich unsere 3 Kerle nach einander ihre Lümmel in Deiner Pussy kurz ein wenig an und wenn Du dann richtig schwanzgeil geworden bist, kniest Du Dich hin und Maria führt ihre Dogge über Dich. Du lässt Dir Dein kleines Hurenloch vom Köter stopfen und wir 3 Frauen legen uns hin und machen die Beine für unsere Männer breit. Sicher werden unsere Jungs vom Zusehen bei Dir so geil, dass sie uns richtig brutal durchficken. Nachdem Dich der Hund wahrscheinlich immer wieder packt, kriegen wir Ehefrauen möglicherweise auch öfters Besuch im Unterleib, es muss ja nicht immer der eigene Riemen sein, der einfährt!“
Mittlerweile war ich einiges gewohnt, aber das war doch hammerhart. „Warum sollte ich bei Eurer Sauerei mitspielen?“, war alles, was mir im Moment als Erwiderung einfiel.
„Oh, natürlich“, das hatte ich vergessen“, sah mir Tanja direkt in die Augen und fuhr fort: „Als Taschengeld für Dich dachten wir so an 5000,- Euro. Wie gefällt Dir das?“
Ich war platt! Was mussten diese Leute Geld besitzen? Wenn ich ganz tief in mich hineinhorche und dabei ganz ehrlich zu mir selbst bin, musste ich mir eingestehen, dass mich Marias Hundenummer beim Zusehen durchaus angetörnt hatte. Sollte ich das selbst ausprobieren? Könnte ich mich dazu überwinden? Helfen dabei 5000,- Euro als Argument?
Ich verhandelte mit dieser übergeschnappten Tussy noch ein wenig hin und her und schließlich hörte ich mich zustimmen und glaubte es fast selbst nicht, was ich da gerade getan hatte.
Ich war entsetzt über mich selbst, aber mir stand die geilste Nacht meines Lebens bevor, wie ich heute weiß.
Tanja nahm mich am Partyabend in Empfang, begrüßte mich mit einem Glas Prosecco für mich und führt mich in eine Art Ankleidezimmer.
„Das hier ist das Ferienhaus, das wir für uns gemietet hatten“, klärte mich die Frau auf und untertrieb dabei schamlos, denn die ultramoderne Villa hatte mindestens 300 Quadratmeter Wohnfläche ohne Garten.
„Mein Sven und ich waren für Dich ein wenig einkaufen, dass Du hübsch verpackt bist, ehe wir Dich wieder auspacken. Hier liegen einige Klamotten, die Dir passen müssten. Such´ Dir was aus, duschen kannst Du nebenan. Dann zieh´ Dich um und ich hole Dich in ein paar Minuten.“
Für 5000,- € wollte ich mit meinen Kurven nicht geizen, also entschied ich mich für ein winziges nabelfreies Spaghettiträger-Top in gelb, das meine Oberweite mehr betonte als sie zu verhüllen. Auf einen BH verzichtete ich natürlich. Über einen winzigen knallroten Tanga streifte ich einen sehr kleinen, rotkarierten Schottenmini. Im Spiegel überprüfte ich, dass meine tangabedeckte Muschi schon unter dem Röckchen hervorlugte, wenn ich mich auch nur ein wenig nach vorne bückte. Das war an Kleidung alles, bei diesen Temperaturen blieb ich gerne barfuss. Ich fand bei Betrachtung im Spiegel, dass ich angemessen nuttig aussah.
„Sehr, sehr lecker“, kicherte Tanja, als sie ich abholen kam. Zu meiner Verblüffung war sie vollständig nackt.
„Sag´ mal, Moni“, an Tanjas Tonlage erkannte ich sofort, dass es jetzt etwas spezieller werden sollte. „Macht Dich die Aussicht auf das kommende eigentlich geil, oder lässt Dich das vollkommen kalt?“
Ich konnte die Frage nicht so einfach beantworten. Ich war aufgeregt, ja, aber ob aus Geilheit, oder aus Angst vor dem ungewissen wusste ich selbst nicht genau. Und so antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ich weiß es selbst nicht so genau!“
So schnell gab Tanja aber nicht auf.
„Du weißt, dass Du zuerst in die Hände von uns drei Mädels fällst, dass Dich dann unsere 3 Männer packen und Du dann noch zur Hundefotze werden sollst. Wenn Du Dir das vorstellst, wirst Du nass zwischen den Beinen, Kleines?“
„Keine Ahnung!“, rutscht es mir heraus, ehe ich mir eine Antwort überlegen konnte.
„Dann muss ich nachsehen“, grinste meine Gastgeberin und packte mich ungeniert zwischen den Schenkeln. Eine Hand legte sie auf meinen Po, damit ich nicht nach hinten ausweichen konnte und mit der anderen zog sie blitzschnell den Stoff über meiner Spalte zur Seite. Mit 2 Fingern öffnete sie min Heiligtum und ein dritter Finger glitt zwischen meine Schamlippen.
„Na bitte, Moni! Du schleimst schon ganz schön!“ Es klang wie ein Siegesjubel, was Tanja rief. „Du wirst viel Spaß haben heute Nacht!“
Schnell zog Sie Ihre Finger wieder zurück, zog das Höschen wieder zu recht und forderte mich auf: „Dann komm´ mal mit!“
Was ich im Nachbarraum zu sehen bekam, verblüffte mich. Das Zimmer war riesig, bestimmt 100 Quadratmeter oder mehr. In der Mitte war eine kreisrunde Matratze aufgebaut, die aber auf irgendeinem Gestell ruhen musste, denn sie lag so hoch, wie es normal für eine Tischplatte angemessen wäre. Direkt anschließend um diese runde Matte herum war ein weiterer Ring aus Matratzen platziert. Diese lagen aber so 20 bis 30 cm tiefer, wodurch der innere Kreis den Charakter einer Bühne bekam. Auf dem äußeren Ring lagen 3 Pärchen – abgesehen davon dass Sven noch ohne seine Tanja war. Die beiden Frauen waren Mitte bis Ende zwanzig und verdammt hübsch, was übrigens auch für Tanja galt, die ich aber schon ein paar Stunden länger kannte. Die Männer waren im Schnitt fünf bis zehn Jahre älter und recht durchschnittlich in Bezug auf ihr Äußeres. Im Übrigen waren alle anwesenden nackt, von mir selbst abgesehen.
„Na los, Moni, hinauf mit Dir auf Deine Bühne!“, kommandierte Tanja und schob mich mit einem Klaps auf den Po vorwärts. „Mädels und Jungs, das ist Moni, laut Sven, die heißeste Schlampe rund um Sizilien!“
Da ich mittlerweile auf allen Vieren auf der runden Matte gelandet war, bot ich natürlich die ersten Einblicke. Meine Möpse konnten frei nach unten schwingen und da min Publikum tiefer platziert war, als ich selbst, war der Blick unter mein Röckchen ebenfalls frei. So war es nicht verwunderlich, dass die ersten Kommentare gerufen wurden:
„Wirklich lecker die Kleine!“, von einer der Frauen oder „tatsächlich eine beachtliche Spielwiese!“ von einem der Kerle.
„Mädels stellt Euch vor“, ergriff wieder Tanja die Führung, „unsere liebe Moni ist jetzt schon feucht im Schritt, wie ich mich soeben überzeugen konnte. Ich schlage vor, wir Frauen untersuchen die junge Fotze jetzt und prüfen sie später noch einmal, nachdem die Hunde mit dem Mädchen fertig sind.“
Als hätten die Frauen nur auf Tanjas Kommando gewartet, wurde ich sofort gepackt und auf den Rücken gelegt. Frauenhände hoben meine Tittchen aus dem Top und massierten sie, Frauenhände rutschten von oben und von der Seite in meinen Slip und tasteten nach meiner geschwollenen Spalte und eine Frauenhand wanderte an meinen Po und bohrte einen Finger in meinen Arsch.
„Ich will Sie lecken!“, rief eine der „anständigen“ Frauen und legte sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Ich war bestimmt nicht ihre erste Pussy, die sie behandelte, denn sie war verdammt gut. Ob ich es wollte, oder nicht, dieses wunderschöne ziehen und kribbeln, dieses nach mehr verlangende jucken und pochen zwischen meinen Beinen, sprang mich sofort an und wurde stärker und stärker. Ich stöhnte lauter und lauter und unwillkürlich zuckte mein Unterleib nach oben, der Zunge zwischen meinen Schamlippen und den Fingern in meinem nassen Loch entgegen.
„Wie wär´s jetzt mit einem Männerschwanz?“, flüsterte mir Tanja ins Ohr.
„Ja, fickt mich!“, rief ich laut und ich musste nicht die geile Nutte spielen, ich war wirklich schon extrem heiß.
„Zuerst kommt mein Sven“, flüsterte Tanja mit stolz in der Stimme, während ein Kerl sich über mich legte und seine Latte in meine gut geölte Futt schob.
„Eins, zwei, drei …“ zählten alle übrigen Männer und Frauen die Stöße mit, die mir Sven verpasste. Bei „Zehn“ wurde er förmlich von mir heruntergerissen und der nächste nahm seinen Platz ein. Hart und fast schon brutal rammelte der Zweite meine weit offene Muschi, aber in diesem Stadium meiner Geilheit, was es genau das, was ich brauchte.
Bei zehn war wieder Schluss und ich wurde vom dritten Ehemann bestiegen. Während er langsam aber wuchtig seine Stöße setzte, war plötzlich die schwarz Maria neben meinen Kopf.
„Hi, my dear“, wurde ich von ihr begrüßt. „Stay cool, be relaxed and enjoy whatever will happen now! “
„Jetzt wird es dann wohl ernst“, schoss es mir noch kurz durch den Kopf, während mein dritter Stecher von mit herunterstieg. Irgendwer packte links und rechts meine angewinkelten Oberschenkel wohl um zu verhindern, dass ich zukneifen könnte. Aber so hoch erregt, wie ich war, hätte ich das nie im Leben getan.
Plötzlich berührte etwas Raues und Nasses meine Dose, während gleichzeitig ein heißer Atem über meine Möse wehte.
„Mich leckte ein Hund“, war mein letzter klarer Gedanke, dann riss mich ein Orgasmus weg, wie ich ihn noch nie zuvor so intensiv erlebt hatte. Ich schrie und zuckte mit dem Becken, doch der Köter hörte nicht auf und so kam ich immer noch einmal.
„Mein Gott, geht die Schnalle ab“, hörte ich eine der Damen rufen. „Kann das wirklich so gut sein?“
Und dann drang noch ein weiterer Ruf von weit her an mein Ohr: „Um Himmels Willen hat der einen Prügel!“
Langsam in die Wirklichkeit zurückkehrend, hob ich meinen Kopf und begutachtete meine Umgebung. Zwischen meinen gespreizten Schenkeln stand der Hund und schlabberte mit Hingabe die reichlich fließenden Säfte aus meiner Pflaume. Maria kniete seitlich neben dem Hund und massierte seine Männlichkeit und um mich herum knieten die drei Frauen auf allen Vieren, starrten gebannt auf das, was mit mir passierte, während die Männer mit den Händen ihre hochgereckten Mösen polierten.
„Komm` Moni“, verlor jetzt Tanja schon stark erregt die Geduld, „auf die Knie mit Dir, hoch mit dem Arsch und dann mach die Hündin für die Dogge!“
Ich war immer noch geil, wie selten zu vor, und außerdem war ich extrem neugierig. Also rollte ich mich herum auf die Knie und legte mich vorne auf die Unterarme ab, wie ich es immer tat, wenn ich in bequemer Stellung von hinten gevögelt werden wollte.
Es dauerte nur Sekunden, bis mich der Hund besprang, wie es Hundeart ist. Während mich seine Vorderbeine in Hüfthöhe umklammerten, als wäre ich in einen Schraubstock gespannt, half ihm Maria, den Eingang in mein Paradies zu finden.
Ich fühlte, wie Maria meine Ritze mit den Fingern auseinander zog und etwas Gewaltiges vor meinen Eingang platzierte. Dann stieß der Köter zu und trieb mir seinen Riesenschwengel zwischen die Beine. Seit diesem Moment wusste ich erst wirklich, was gemeint war, wenn es heißt, ein Weib wird aufgerissen.
Stoß für Stoß mit gewaltiger Kraft trieb der Köter seinen enormen Bolzen in meine enge Möse, mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer. Ich wurde noch nie zuvor so gewaltig ausgefüllt, noch nie so tief gestoßen, wie von diesem Hund. Dabei gab es kein zurückweichen. Sein Klammergriff um meine Leibesmitte bewirkte, dass er sich ohne Abfederung mit voller Wucht in meine Fotze wühlte.
„Oh, sieht das geil aus!“ rief neben mir eine der Ehefrauen.
„Der Köter fickt unsere kleine Moni aber gewaltig durch!“ jubilierte auf meiner anderen Seite Tanja. Als ich kurz zu ihr hinsah, registrierte ich, dass die gute ebenfalls von hinten gerammelt wurde, aber keineswegs von ihrem Sven.
Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass alle „Damen“ den Hintern hochreckten und sich alle von hinten bumsen ließen, während ihre jeweiligen Kerle mit gierigen Augen verfolgten, was die Dogge mit mir anstellte.
„Diese Moni ist eine herrlich geile Sau“, stöhnte einer der Hausfrauenstecher.
Ich kämpfte mit meinen Sinnen, die mir zu schwinden drohten. Nicht nur, dass ich noch nie so einen gewaltigen Bolzen in meinem schon so oft gefickten Unterleib stecken hatte. Es war auch die Gewalt und die Geschwindigkeit mit der ich gerade gerammelt wurde. Eigentlich gibt es kein präzises Wort für das, was mit mir gerade geschah. Ficken jedenfalls ist dafür zu harmlos. Der Klammergriff seiner Vorderbeine um meine Taille und die enorme Stange, die mir durch den kompletten Leib zu gleiten schien, fixierten mich, als sei ich auf einem für mich auf Maß gearbeiteten Gestell festgezurrt. Ich war völlig unfähig mich zu bewegen. Selbst wenn ich mich gewaltig angestrengt hätte, es hätte keine Chance bestanden, mich da herauszuwinden. Es gab auch keine Möglichkeit diesem stahlharten Okkupanten entgegen zu kommen oder ihm auszuweichen. Ich war unwiderruflich dazu verdammt, mich von diesem Hundstier durchficken zu lassen, so lange und so intensiv, wie er es für richtig hielt. Jeder seiner Stöße fuhr mir durch den kompletten Leib. Wie bei einem Stein, der ins Wasser geworfen wurde, schwappte jeder seiner Stöße durch meine Muskulatur von den Oberschenkeln bis hinauf zu den Schulterblättern. Meine Brüste schmerzten, weil sie wie irre hin- und her geschaukelt wurden.
Aber Schmerz? Als dieses Ofenrohr in mich drängte, fühlte ich mich zunächst, wie beim Frauenarzt, wenn das Spektakulum angesetzt wird. Aber bald war es, als hätte meine geliebte Fotze auf so ein Teil geradezu gewartet. Die Anpassungsfähigkeit meiner Futt überraschte mich selbst. Schon nach ein paar Sekunden, was gleichbedeutend mit ein paar Stößen war, passte dieser Hammer bei mir hinein, als sei mein Geschlecht eigens für diesen Köter entworfen worden. Und von da an war es toll! War es riesig! Nicht nur in Sachen Volumen, sondern auch in der Tiefe des Erlebens. Ich war noch nie so gerne Weib, wie in diesen Minuten und ich wusste schon nach ganz kurzer Zeit, dass ich lebenslang eine Hundehure bleiben würde.
Das alles ging nicht besonders lange. Als ich das Gefühl bekam, dass der Köter mich mit einer riesigen Menge potentieller kleiner Köter überschwemmte, ging ich schon mindestens zum dritten Mal auf die Reise über den Regenbogen. Aber ich konnte nicht mehr so genau unterscheiden zwischen Orgasmus und den Phasen dazwischen. Allein schon dieses Gefühl, des unendlich ausgefüllt seins, brachte mich auf einen Dauererregungslevel, über den ich bei so manchem Mann aus meiner Vergangenheit als Gipfel glücklich gewesen wäre.
„You are a wonderful bitch!“
Es war Maria, die mich mit ihrem schrägen englischen Slang wieder ein wenig in die Wirklichkeit zurückholte.
Ich kniete immer noch, aber langsam wurde es unbequem. Aber die Dogge pfählte mich noch immer. Sie hatte aufgehört zu stoßen, aber der Hundepimmel steckte so hart und lang in meiner Pussy, wie zuvor und nagelte mich fest. Was mir an Säften die Oberschenkel hinunter lief, fühlte sich verblüffend kalt an, war aber dafür extrem üppig. Sein Klammergriff hatte sich zwar ein wenig gelockert, mein Stecher ließ aber keinen Zweifel daran, dass er mit seiner Hündin noch nicht fertig ist.
Meine Hundeshow musste gut gewesen sein, denn als ich mich jetzt umsah, erkannte ich, dass die 3 Ehemänner wohl alle schon abgeschossen hatten. Die hundgefickte Moni live zu sehen, war wohl zu viel für ihre Beherrschung. Die drei Mädels hatten dar ob verständlicher Weise eher frustrierte Minen.
Aber im Laufe dieser Nacht kamen alle noch auf Ihre Kosten. Die Dogge erholte sich schnell und Maria und ich knieten uns nebeneiander und der Rüde bestieg uns abwechselnd. Ein echter Genießer eben! Wir zwei Frauen taten es nicht, weil wir dafür bezahlt wurden. Nein! Jetzt war ich nur noch wild darauf, diese tierische Fickmaschine spüren zu dürfen. Seinem eigentlichen Frauchen, Maria, ging es bestimmt genauso. Die Gier von uns Hundeschlampen brachte wieder Leben in die Ehepimmel und so wurden die „braven“ Hausfrauen auch noch ordentlich ´ran genommen.
Zu Tanja habe ich heute noch Kontakt. Auch bin ich inzwischen Hundebesitzerin und weil Tanja das Gesehene und nie vergessen konnte, weil sie von den Erinnerungen daran fast aufgefressen wurde, erlebte sie mit meinem Schäferrüden King schließlich ihre Hündinnenprämiere. Wir treffen uns regelmäßig, damit sie sich im Beisein ihres Mannes auf Knie und Arme legen und darauf warten darf, dass mein Köter sie als seine fortpflanzungswillige Hündin akzeptiert. Ich liebe es, Zuschauerin sein zu dürfen, wie das Weib heult und schreit, wenn sie von meinem Hund kraftvoll rangenommen wird!

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8 thoughts on “Dreckige Tage vor Sizilien

    1. Diese Story wurde ursprünglich in einem gänzlich anderen Zusammenhang geschrieben. Seit Jahren habe ich die Variante mit dem Hundesex in der Schublade und durfte sie nirgends veröffentlichen. Weil ich mir nicht sicher war, ob das hier klappt, habe ich mir keine Mühe gegeben und lediglich den unveränderten Auszug gepostet. Ich gelobe Besserung! die n ächste Geschichte wird speziell für diese Seite geschrieben.
      Susi

  1. Liebe Freunde meiner Geschichten. Mit Verärgerung musste ich feststellen, dass diese Story von einer anderen website geklaut wurde und dort ohne Autorinnenangabe Wort für Wort zu lesen ist. Ich wurde nicht gefragt, nie informiert. Und was ich besonders übel finde, ist, dass es sich dabei um eine kommerzielle Seite handelt, hier also jemand unerlaubt mit meinem geisitigen Eigentum versucht, Geld zu verdienen.
    Mein Kommentar: Pfui Teufel!
    Ich warne euch hiermit vor dieser Seite: http://hardcore-sex-geschichten.com/category/tiersex/
    Weiterhin viel Spaß mit meinen Stories!
    Susi

    1. Leider ist deine Story nicht die einzige, die man von hier geklaut hat. Auch wurde das storyZOOne-team nie um Erlaubnis gefragt.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.