Frau-Tiere
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Endlich schwanger von Prinz – Teil 1

4.8
(65)

Es handelt sich um eine reine Fantasiegeschichte aus einer meiner dunkelsten Kopfkinoecken. 

Zu den Personen:

Andrea, 25 Jahre, jung 168cm groß mit langem dunkelblondem Haar und wirklich sehr zierlicher schlanker Figur. Beruflich ist Andrea Frauenärztin und Hebamme.

Petra, 24 Jahre jung, 178cm groß mit fast schwarzem Haar schön gebräunte Haut. Trägt eine BH Größe von 95E und hat lange schlanke Beine die an einem knackigen Hintern enden.

Petra ist Andreas beste Freundin schon seit der Schulzeit und Hauptdarstellerin dieser Geschichte.

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Es war mal wieder ein schöner heißer Sommertag, an dem sich Andrea und Petra zum Schwimmen an einem einsamen Baggersee verabredeten. Als die beiden am See ankamen zogen sie sich blitzschnell die Klamotten vom Leibe und sprangen ins kühle Wasser.

Nach wenigen Runden schwimmen und plantschen gingen Andrea und Petra zurück an den Strand und legten sich zum Trocknen in die brennende Sonne. Die beiden fingen schnell an zu schwitzen und Andrea fragte Petra ob sie nicht auch etwas Sonnenmilch haben möchte.

Petra stöhnte willig und bog ihren Rücken weit durch. Petras große Brüste bildeten dabei zwei wunderschöne Berge die sich Andrea entgegen stellten.

Andrea umfasste eine Brust von Petra und drückte sie leicht zusammen. Andrea schaute Petras pralle Brust an und neigte ihr Gesicht herab, dann öffnete sie ihren Mund und näherte sich Petras leicht erregter Brustwarze.

Andreas Lippen umschlossen Petras Nippel und sie saugte ihn fest und tief in ihren Mund.

Petra erschrak als sie spürte wie Andrea an ihr intensiv saugte.

„Was machst du damit meiner Brust, Andrea?“, frage Petra sie.

Doch Andrea saugte weiter an Petras Nippel. Mit einem lauten Schmatzer entwich Petras Nippel aus Andreas ihren Mund.

Dann sagte Andrea: „Ich konnte einfach nicht widerstehen und wollte wissen ob du Milch in deinen Brüsten hast, denn ich träume schon lange von deinen großen prallen Brüsten und natürlich von dir, wie du mich stillst und — ja ich liebe dich.“

„Äh Andrea ich weiß es ja zu schätzen und ich kann dich auch verstehen. Ich würde dir liebend gerne meine Milch geben, aber ich bin leider Single und auch nicht schwanger und einen Freund will ich auch nicht der mich schwängert“, sagte Petra zu Andrea und ergänzte: „Es sei denn…“

Daraufhin fragte Andrea, neugierig: „Du würdest mir wirklich deine Milch geben, wenn du schwanger bist und was meinst du denn mit ‚es sei denn‘?“

Petra antwortete Andrea: „Es sei denn es gibt eine andere Möglichkeit schwanger zu werden. Ohne mich mit Männern abzugeben, geschweige mich von denen ficken zu lassen und ja, ich würde dir meine Muttermilch dann gerne geben, versprochen.“

„Ja, gibt es“, sagte Andrea, „durch eine Samenspende.“

„Eine Samenspende kommt gar nicht in Frage“, zischte Petra, „da weiß man doch gar nichts über den Spender und dann irgendwann will mein Kind dann auch noch wissen wer sein Vater ist. Nee das will ich nicht. Des Weiteren möchte ich aber auch gleichzeitig doch ordentlich durchgenommen werden das mir Hören und Sehen vergeht.“

„Also möchtest du doch von einem Typen gefickt werden?“, fragte Andrea nach.

„Nicht von irgendeinem Typen, ich möchte wenn ich schon geschwängert werde, es irgendwie anders besorgt bekommen“, sagte Petra.

Andrea überlegte kurz und fragte dann ganz frech: „Wenn nicht von einem Mann oder Typen, dann bleibt ja eigentlich nur noch Hund oder Pferd übrig von denen du vielleicht gedeckt und geschwängert wirst.“
Petra schaute Andrea mit großen Augen an und sagte dann ganz leise: „Ja von so etwas habe ich sprechen wollen.“
Neugierig fragte Andrea nach: „Ja was nun, Petra. Möchtest du von einem Hund oder von einem Pferd schwanger werden und wie stellst du dir vor wie das ablaufen soll?“
Petra gab schüchtern Andrea eine Antwort: „Du bist auf jeden Fall dabei wenn ich gedeckt werde, Andrea.“
Andrea streichelte Petra mit der Hand durch ihr Haar und sagte dann: „Ok, ich verstehe dich. Aber einen Hund habe ich nicht. Ich kann dir höchstens meinen Prinz anbieten.“

Dann fragte Petra mit einem Lächeln: „Du meinst ich darf mich von deinem Prinz decken lassen mit all dem was dazugehört?“
Andrea nickte und sagte: Ja, ich glaube du würdest eine wunderschöne Stute für ihn abgeben und er würde dich bestimmt sehr gerne besamen und dich so richtig schon dick machen. Es kommt aber nur auf den richtigen Zeitpunkt an, wann du empfängnisbereit bist. Am besten wir treffen uns morgen in meiner Praxis, dann können wir ja mal schauen wies bei dir aussieht.“

Am nächsten Tag

Es war schon lange Feierabend in der Praxis von Andrea, die auf Petra wartete. Endlich klingelte es an der Tür und Petra wurde hereingelassen. Die Tür ging hinter Petra zu und Andrea begrüßte Petra mit einem „Hallo meine rossige Stute.“

Petra lächelte.

Dann bat Andrea Petra sich auszuziehen und auf den Gynäkologenstuhl Platz zu nehmen.

Petra gehorchte und machte sich frei und setzte sich auf den Stuhl. Sie spreizte ihre Beine und legte sie auf din Stützen des Stuhls ab.

Andrea staunte nicht schlecht als sie Petras glatt rasierte Möse sah.

Andrea setzte sich vor ihr und fragte dann mit zittriger Stimme: „Darf ich, bevor ich nachschaue, dich vielleicht sanft küssen?“
Petra schaute runter und sagte dann: „Tu dir keinen Zwang an ich bin ganz dein.“

Andrea lächelte und ihr Mund landete auf Petras Scheide. Petra wurde daraufhin sofort nass, als Andrea mit ihrer Zunge durch Petras Schamlippen leckte. Dann setzte Andrea das Endoskop an und führte es in Petra ein.

Andrea betrachtete sich Petras Scheide und sagte dann: „So Petra das sieht bis jetzt sehr gut aus, aber ich muss noch etwas weiter schauen. Bitte versuch dich zu entspannen, es könnte etwas zwicken wenn ich mit dem Endoskop in deinen Gebärmutterhals eindringe.“

Langsam schob Andrea das Endoskop in den Gebärmutterhals bis es schließlich die Gebärmutter erreichte.

„Auch hier sieht es sehr vielversprechend aus. Ich glaube Petra du stehst kurz vor deinem Eisprung wenn ich mir das hier so anschaue“, sagte Andrea.

Petra sagte daraufhin: „Das sind doch gute Zeichen für mich und deinen Prinz.“
„Ohh ja, das sind sehr sehr gute Bedingungen gedeckt zu werden. Am besten du kommst gleich am Freitag zu mir nach Hause und verbringst das Wochenende auf meinem kleinen Hof. Dann können wir ja mal sehen wie Prinz auf dich reagiert und vielleicht lasse ich dich auch gleich von ihm decken. Ach ja Petra, zieh dir doch vielleicht bitte ein schönes sexy Outfit an“, sagte Andrea.

Es ist Freitagmittag. Petra ist auf Andreas Hof eingetroffen und beide begrüßten sich. Dann sagte Petra zu Andrea: „Du ich habe heute meinen Eisprung bekommen.“
„Oh das ist ja sehr fein und so passend, dann musst du unbedingt heute noch gedeckt werden und in den nächsten Tagen damit es mit dir und dem Schwanger werden auch klappt“, sagte Andrea. „Komm Petra ich zeig dir kurz mal wo dein Zimmer ist und dann gehen wir Prinz besuchen. Was hältst du davon?“, fragte Andrea

Petra folgte Andrea auf Schritt und Tritt.

Als sie an Petras Zimmer ankamen sagte Andrea: „Hier kannst du dich gleich wenn wir bei Prinz waren umziehen und ich hol dich dann ab, wenn ich Prinz für dich vorbereitet habe. Was hältst du davon Petra?“
Petra freute sich und sagte: „Ja, aber bitte alles mit aller Ruhe. Komm zeig mir doch jetzt meinen Gatten, der mich decken soll.“
„Ok Petra dann komm mal mit. Prinz wartet bestimmt schon am Weidezaun auf mich“, sagte Andrea.

Die beiden gingen aus dem Haus und direkt zur Wiese wo Prinz auch wirklich schon auf Andrea wartete. Wiehernd begrüßte Prinz Andrea und Petra.

Petra staunte nicht schlecht als sie Prinz sah.

„So Petra, das ist dein neuer Mann der dich heute noch das ersten Mal decken wird. Prinz hat auch schon seine ersten Deckerfahrungen machen dürfen. Ich sagt dir mal welche Rasse er ist. Es ist ein Hannoveraner Warmblut Hengst mit einem Stockmaß von 1,85m und wie du selber siehst ein richtig schon dunkel Brauner dazu“, sagte Andrea.

Petra ging auf Prinz zu und streichelte ihn mit derer Hand über die Stirn. Dann flüsterte sie zu Prinz so das Andrea es auch hörte: „So Prinz du machst mir also gleich den Hengst. Ich freue mich schon darauf deine Stute zu werden. Ich hoffe nur das du mich zärtlich nimmst.“

Prinz schnaubte aus seinen Nüstern als ob er sie verstehen würde.

Andrea lachte leise und fragte Petra dann: „Und was für ein Gefühl hast du, wenn du dir Prinz ansiehst?“
Petra antwortete mit zittriger Stimme: „Andrea, meinst du nicht das Prinz nicht etwas zu groß für mich ist? Wenn Prinz schon so groß ist, das ich noch nicht einmal über seine Schultern sehen kann, wie groß ist denn bitte sein Schwanz der in mich eindringen soll?“
Andrea sagt daraufhin: „Ja mein Prinz ist wirklich ein Riese von Pferd und auch sein Schwanz ist sehr lang und ziemlich dick und er bleibt trotzdem sehr zärtlich beim Deckakt, zumindest sieht es bei den Stuten so aus, die er Mal decken durfte. Wie gesagt, du bist seine erste zweibeinige Stute die er decken wird. Des Weiteren mache ich mir keine Sorgen das etwas schief geht. Du musst nur richtig feucht werden, ja richtig nass sein, damit Prinz in dich eindringen kann.“

„Feucht bin ich schon irgendwie den ganzen Tag weil ich an nichts mehr denken kann“, sagte Petra.
„Das klingt doch schon sehr viel versprechend und wenn du bereit bist, Petra, dann geh schon einmal zurück ins Haus. Mach dich frisch und zieh dir das an, was ich in deinen Schrank gelegt habe. Ich bereite dann schon einmal Prinz für deinen ersten Deckakt vor“, sagte Andrea.

Gesagt getan, Petra drehte sich um und ging ins Haus zurück. Als Petra los ging und schon einige Meter entfernt war rief Andrea Petra hinterher: „Petra, wir treffen uns beim Anbau neben dem Haus und klopfe an die Tür, damit ich dich rein lassen kann.“

In der Zwischenzeit während Petra im Hause war holte Andrea Prinz vom Zaun weg und führte ihn zum Pferdewaschplatz.

Nachdem sie ihren Prinz den stattlichen Hannoveraner Hengst gewaschen hatte und auch sein mächtiger Schwanz gesäubert war, so dass da kein Fleckchen Schmutz mehr übrig war, bürstete sie Prinz ordentlich ab und sein dunkles Fell glänzte in der Sonne. Dann führte sie Prinz zurück in seine Pferdebox.

„So mein Großer, gleich darfst du dich wieder als Deckhengst beweisen. Deine neue Stute kommt gleich, um von dir besamt zu werden“, hauchte Andrea Prinz ins Ohr. „Aber ich lass dich jetzt kurz alleine um alles vorzubereiten. Ich hol dich gleich ab mein Großer.“

Dann ging Andrea in den Schuppen. Sie machte das Licht an und holte eine Petrischale aus einem Schrank, dann wartete sie auf Petra.

Es war soweit. Nachdem Petra sich frisch gemacht und umgezogen hatte ging sie zum Anbau neben dem Haus. Sie klopfte gegen die Tür und Andrea machte auf. Petra ging hinein.

Dann schaute Petra sich um und erblickte ein großes rundes Gestell in mitten des Raumes, das mit einer Decke abgedeckt war. Darauf hin fragte sie Andrea was das denn für ein Gestell sei.

Andrea sagte ihr das das ein Pferdephantom für den Hengst ist, zum Absamen und dann schaute sie sich Petra an. Andrea staunte nicht schlecht als sie Petra betrachtete, denn Petra hatte ein schwarzes langes durchsichtiges Nachtkleid an. Darunter trug sie einen etwas zu klein geratenen BH der ihre großen Brüste noch größer erschienen ließ und Strapse die an schwarzen Nylons geknöpft waren und dazu passende schwarze High-Heels.

„Wow“, sagte Andrea, ich hätte nie gedacht, dass du so extrem scharf in diesem Outfit aussiehst. Ich werde ja jetzt schon ganz neidisch auf Prinz.“

Petras Knie zitterten sagte aber dann zu Andrea ganz frech: „Du magst mich also gerne so sehen, dann zeige mir doch wie sehr.“

Das war wie eine Einladung von Petra. Andrea drehte Petra um und ging hinter ihr auf die Knie. Sie hob das Nachtkleid über ihren Kopf und ließ es dann über sich fallen. Andrea presste ihr Gesicht zwischen Petras knackigen Pobacken und fing an Petras Schamlippen zu lecken.

Petra stöhnte laut auf als sie Andreas Zunge an ihrem feuchten Schlitz spürte. Dann aber ließ Andrea wieder von ihr ab und sagte dann: „Dein Mösensaft ist wirklich sehr, sehr lecker. Ich glaube du bist soweit. Deine Scheide ist so nass vor lauter Aufregung und Geilheit, das ich Prinz jetzt rein holen muss bevor ich dich vernasche und ausschlecken werde.“

Andrea stand auf und ging durch eine etwas größere Tür nach draußen. Petra wartete sehnsüchtig darauf, dass sie wieder kam. Dann hörte Petra die Hufe von Prinz näherkommen und ein lautes Wiehern und Schnauben.

Andrea führte Prinz durch die größere Tür in den Anbau, anschließend machte sie Prinz an einem Haken an der Wand fest. Dann machte sie die Tür zu und ging auf Petra zu.

Dann sagte Andrea zu Petra: „Petra dein Lover ist da und er will dich jetzt glücklich machen. Aber vorher musst du dich ihm zeigen und präsentieren damit er auch richtig willig wird. Schließlich bist du ja seine zukünftige Stute die er ordentlich ran nehmen soll.“

Petra schaute Andrea an und ging langsam auf Prinz zu.

„Und Andrea was soll ich jetzt machen?“, fragte Petra.

„Du könntest vielleicht einen kleinen Strip für ihn hinlegen und ihm deinen schön knackigen Hintern entgegenstrecken, aber zieh nicht alles aus ich möchte ja auch sehen wie du in deinen Dessous genommen wirst. Denn das sieht für ihn fast wie ein echtes Stutenhintern aus und macht ihn richtig heiß“, sagte Andrea.

Dann legte Petra auch schon los. Sie drehte und räkelte sich vor Prinz und ließ langsam ihre Nachthemd von den Schultern gleiten. Ihre großen Brüste schwangen dabei in den etwas zu kleinem BH.

Prinz begann nervös mit seinen Hufen auf dem Boden zu scharren an als Petra ihre Brüste an die Nüstern von Prinz drückte.

„Ja so ist es richtig“, sagte Andrea, „jetzt musst du nur noch deinen Slip abstreifen und Prinz zeigen wie heiß du bist.“

Petra drehte sich um und stand mit dem Rücken zu Prinz. Dann beugte sie sich runter und griff nach dem Slip den sie trug. Langsam streifte sie den Slip über die Strapse und die Nylons, bis er auf dem Boden ankam. Dabei streckte sie ihre langen Beine weit durch hielt so ihren Hintern weit nach oben.

Prinz wiehert und schnaubte. Dann senkte Prinz seinen Kopf und Petra spürte seinen heißen Atem aus seinen Nüstern an ihrem knackigen Hintern.

„Ahh“, sagte Andrea, nun nimmt er Witterung auf, ob du bereit für ihn bist. Sie dir mal sein Gesicht an.“

Petra drehte sich leicht um und sah wie Prinz seinen Kopf hob und seine Ober und Unterlippen auseinander spreizte.

„Was macht er da und warum macht er das?“, fragte Petra nichtsahnend.

„Er prüft ob du in Hitze bist, das nennt man Flehmen. Und es sieht so aus, als ob du sehr in Hitze bist“, gab Andrea zur Antwort auf Petras Frage.

„Jetzt entscheidest du wann er aufspringen darf“, sagte Andrea daraufhin.

„Ich bin schon so heiß, dass mir mein Mösensaft ausläuft. Ich will ihn jetzt sofort in mir spüren“, sagte Petra ganz aufgeregt.

„Kleinen Moment noch, ich möchte ja, dass du es auch gemütlich hast“, sagte Andrea und ging zum Pferdephantom. Sie streifte die darauf liegende Decke ab und Petra sah ein großes rundes Loch mit einem ovalen Ausschnitt darunter.

„Hier Petra, hier kannst du dich mit deinem Oberkörper hineinlegen und deine Beine herab lassen. Wenn du darin liegst kann ich die Sprunghöhe und Neigung für Prinz einstellen und damit deine Beine schön herabhängen, sodass deine triefende Scheide für ihn frei liegt“, erklärte Andrea.

Petra ging auf das Pferdephantom zu und kroch vorsichtig in die runde Öffnung hinein. Ihre High-Heels berührten den Boden und Andrea tätigte den Schalter, um das Pferdephantom etwas höher zu stellen. Petras Beine hingen nun frei nach unten und Andrea stelle sich hinter sie. Sie betrachtete Petras nasse Schamlippen und sagte dann: „Ja so ist es gut. Du siehst von hinten aus wie eine Stute mit einer schön glänzender Möse die bereit ist gedeckt zu werden“, sagte Andrea stöhnend. Dann ging sie zu Prinz und machte seine Leine vom Haken an der Wand los.

Prinz bäumte sich sehr lauft wiehernd auf und Andrea hatte leichte Schwierigkeiten ihn im Zaum zu halten, dann aber gelang es ihr und sie führte Prinz einmal um das Pferdephantom herum und dirigierte ihn hinter das Phantom in dem Petra erwartungsvoll auf ihn wartete, um endlich seinen Schwanz zu spüren.

Prinz hatte während des Herumführens seinen langen und sehr dicken schwarzen Schwanz voll ausgefahren, der steif hin und her schwang.

Jetzt führte Andrea Prinz ganz nah an das Phantom heran.

Prinz sprang sofort auf und legte sich auf das Pferdephantom ab. Sein schwerer Schwanz stieß zwischen Petras hängende Beine. Beherzt griff Andrea nach dem massigen Schwanz von Prinz und führte ihn so an Petras triefnasse Scheide.

Petra stöhnte laut auf, ja sie schrie regelrecht, als ihre beiden Pohälften von der riesigen Eichel seines Schwanzes auseinander gedehnt wurden. Dann stieß Prinz erneut zu und aus seinem Schwanzloch spritzte eine große Menge von Hengstsekret an Petras Schamlippen.

Andrea schaute zu wie das Sekret auf den Boden platschte und sagte dann erregt: „So ist es gut mein Großer. Mach deine Stute richtig schön nass mit deinem Liebesgleitmittel und nun mach sie zu deiner willenlosen Stute.“

Andrea ließ die Leine los und überließ nun Prinz Petra zu richtig zu decken.

Laut und wild schnaubend drückt Prinz seine steife Schwanzeichel fest an Petras Scheide. Dabei schrie Petra wie wild, als sie spürte wie Prinz sie geradezu auseinander spreizte und in sie eindrang.

Petra schrie vor lauter Schmerz noch lauter auf, während Prinz seinen Schwanz immer tiefer mit heftigen und sehr starken Stößen in sie rammte. Sein Schwanz bog sich leicht durch, als sich die dicke Eichel tief in Petras weit gedehnte Vagina hin und her bewegte und kurz vorm Gebärmutterhals stand.

Andrea hingegen genoss den Anblick wie der riesige glänzende nasse Schwanz zwischen Petras weit auseinander gedehnten Schamlippen umschlossen wurde und sich in sie rein und etwas wieder raus bewegte.

Doch dann unterbrach Prinz kurz seine Fickstöße und Petra atmete schwer und tief durch. Mit zittriger Stimme fragte Petra: „Ist es vorbei, ist es vorbei? Er reist mich auseinander mit seinem riesigen Schwanz.“

Doch Petra hatte es kaum ausgesprochen da stieß Prinz sehr heftig zu und Petra schrie sehr laut auf. Andrea sagte dann laut: „Nein Prinz hat nur noch etwas mehr von seinem Sekret in dich gespritzt, um noch tiefer und leichter einzudringen.“

Petra schrie erneut laut auf als sie spürte wie sich die dicke Eichel an ihre Gebärmutterhalsöffnung presste.

„Ja so ist es richtig mein Großer. Mach deine Stute glücklich. Drück deinen Schwanz schön tief in ihre Gebärmutter, dann darfst du sie endlich besamen und schwängern“, sagte Andrea mit lauter freudiger Stimme.

Petra brach fast zusammen, als sie spürte wie die dicke Eichel sich ihren Weg durch ihren weit gedehnten Gebärmutterhals bahnte und sein Schwanz noch tiefer in sie eindrang.

Dann war es soweit. Die dicke Eichel seinem Schwanz stieß kräftig gegen Petras Gebärmutter. Prinz schnaubte tief durch und verharrte dann. Seine dicke Eichel steckte tief in der Gebärmutter von Petra und schwoll schnell und extrem groß pilzförmig an.

Mit freudiger Stimme sagte Andrea zu Petra: „Du hast es fast geschafft. Prinz pumpt gerade sein heißes Sperma in dich hinein. Ich sehe wie seine dicken runden Eier zu zucken anfangen.“

Und tatsächlich aus seiner pilzförmigen Eichel schoss ein Schwall von seinem heißem Hengstsperma nach dem anderen aus seinem Pissloch in Petras Gebärmutter und überflutete auch ihre beiden Eierstöcke mit Sperma.

Petra zitterte am ganzen Körper, als sie den Druck in sich wahrnahm der immer größer wurde. Schnell griff Andrea nach der Petrischale und schob sie zwischen Petras zittrigen Schenkel.

Dann ließ Prinz sich von dem Pferdephantom rückwärts herabgleiten. Dabei presste seine weit aufgepilzte Eichel wieder gegen Petras Gebärmutterhals.

Petra schrie noch lauter auf vor Schmerz.

„Er zerreißt mich, er zerreißt mich.“

Seine pilzförmige Eichel dehnte dabei Petras Gebärmutterhals aufs Äußerste auseinander. Dann flutschte es nur noch und seine aufgepilzte Eichel glitt in ihre Vagina zurück und bahnte sich den Weg nach draußen.

Eine große Menge von seinem Sperma klatschte aus Petras weit gedehnter Scheide auf die Petrischale die Andrea darunter hielt. Etwas von seinem Sperma lief Petra an den in Nylon gehüllten Beinen herab und machten sie schön glänzend nass.

Prinz stand nun auf seinen vier Hufen und aus seinem steifen Schwanz tröpfelte nur noch etwas Sperma nach. Sein steifer Schwanz wurde schnell wieder schlaff und er zog ihn wieder ein.

„Du hast es geschafft Petra. Prinz ist zufrieden dich gedeckt zu haben und ist wieder ruhig und zärtlich“, sagte Andrea glücklich.

Petra kauerte zitternd und wimmernd in dem Pferdephantom. Aus ihrer weit offenen Scheide tröpfelte noch etwas von dem heißem Sperma heraus, als Andrea dann sagte: „Ich muss nochmal nachsehen, ob auch wirklich alles heil und gesund aussieht, nachdem Prinz dich so heftig genommen hat.“

Andrea stellte die Petrischale auf einen Tisch und ging dann zurück zu Petra, die immer noch halb im Phantom zitternd lag. Andrea stellte sich hinter sie und ging auf die Knie.

„Wow“, sagte Andrea, als sie die weit heraushängenden und mit Pferdesperma verschmierten Schamlippen sah. Andrea ließ zwei ihrer Finger durch Petras Schamlippen gleiten und spreizte sie damit aus einander. Dann schaute Andrea genauer hin und bekam einen tiefen Einblick in Petras weit geöffnete Scheide und ihren noch offenen Gebärmutterhals.

Deutlich erkannte Andrea, dass es keine Verletzungen gab, dafür aber wie das Hengstsperma an den Scheidenwänden klebte. Andrea roch den warmen Geruch von frischem Pferdespermas und nahm die Hitze aus Petras Scheide war.

Sie konnte nicht anders und ergriff Petras Pohälften.

Dann öffnete sie ihren Mund und leckte Petras verschmierte Schamlippen sauber und wieder trocken. Petra wimmerte stöhnend, als sie Andreas Zunge auf ihren Kitzler spürte. Ihre Lippen saugten intensiv daran. Dann schmatzte es laut und Andrea ließ Petras Kitzler zwischen ihre Lippen gleiten.

„Ah, das schmeckt gut“, sagte Andrea, komm ich helfe dir da raus damit du dich selber überzeugen kannst, das mit dir alles in Ordnung ist. Langsam ließ Petra sich aus dem Pferdephantom gleiten und stand dann auf eigenen zittrigen Beinen auf dem Boden.

„Wenn du wüstest wie geil das aussah, als Prinz seinen dicken Schwanz in dich gebohrt hat und anfing dich zu ficken. Ihr seid echt ein Traumpaar“, sagte Andrea

Dann setzte sich Petra auf einen Stuhl und schaute zwischen ihre Beine. Sie rieb mit den Fingern über ihren Kitzler und spreizte dann ihre Schamlippen auseinander. „Ist es schlimm für dich wenn ich dem Druck nachgebe?“, fragte Petra. „Nein, nein. Das ist ganz natürlich bei Stuten wenn sie gerade gedeckt wurden. Es gilt auch als Zeichen, das du nun seine Stute bist, die hoffentlich bald von ihm trächtig wird“, gab Andrea zur Antwort.

Petra spreizte ihre Schamlippen noch weiter aus einander und legte damit ihr Pissloch frei. Ein massiver Strahl Urin schoss aus ihrem Pissloch und klatschte auf den Boden vor die Vorderhufe von Prinz und bildete dort eine große Pfütze. Ein lautes Stöhnen erfüllte den Raum, als Petra sich erleichterte und der Druck in ihr weniger wurde.

Petra rappelte sich zusammen und es ging ihr wieder besser, als sie aufstand und sich vor Prinz stellte. Dann sagte Petra ganz leise zu Prinz: „Ich möchte mich bei dir für den heißen Fick bedanken und dafür wie du mich ran genommen hast. Ich schätze ich gehöre nun dir und wenn du magst dann darfst du auch öfter.“

Petra gab Prinz einen Kuss auf sein Maul.

In der Zwischenzeit hatte Andrea heimlich zugehört was Petra geflüstert hatte und nahm wieder die Petrischale in die Hand. Den milchigen und wässrigen, aber klebrigen Inhalt füllte sie gleichmäßig in zwei Gläser und sagte dann zu Petra: „Komm lass uns doch mit dem Liebessaft darauf anstoßen. Auf euch beide und auf das Fohlen was du hoffentlich bald gebären wirst. Aber noch steht es nicht fest ob du wirklich gleich beim ersten Deckakt schon schwanger wirst. Morgen früh sehen wir weiter und ich will dich noch einmal von Prinz decken lassen. Oder auch zweimal im Laufe des Tages, damit wir Gewissheit haben das es auch geklappt hat.“

Dann gab Andrea Petra das Glas das fast halbvoll war mit dem Gemisch aus Mösensaft, Liebessekret und Pferdesperma. Petras riss ihre Augen weit auf und fragte stammelte: „Wie, du möchtest das Prinz mich noch Mal deckt? Ich bin ja immer noch fix und fertig vom ersten Mal.“

„Ja, meine kleine Stute. Ich möchte das Prinz dich morgen früh auf seiner Koppel deckt, unter freien Himmel wie es in der Natur üblich ist. Aber lass uns jetzt gemeinsam den Liebessaft trinken“, sagte Andrea.

Andrea und Petra schauten sich tief in die Augen und führten die Gläser an ihrer Münder. Dann tranken die beiden genüsslich den Liebessaftmix.

Als die Gläser leer waren führte Andrea Prinz zurück in seinen Stall und Petra betrachtete in aller Ruhe ihre geweitete Scheide und fing an zu lachen.

Weiter zum nächsten Teil

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11 thoughts on “Endlich schwanger von Prinz – Teil 1

  1. Hör auf….selten so ’nen Scheiß gelesen. Pferdepenis IN Gebärmutter (lachhaft) = nur ein Beispiel welche zeigt, dass keine Ahnung der weiblichen Anatomie vorhanden ist.

    1. Naja, mal ehrlich, wir haben hier einige Geschichten, die aus anatomischer Sicht abenteuerlich sind. Aber es geht ja auch nicht immer darum, den anatomisch korrekten Akt zu beschreiben, sondern eine nette Story zu erzählen, die unsere Fantasie anregen soll 🙂

  2. Mensch….. das hier ist eine Fantasie Geschichte. Wer hier herkommt und etwas anatomisch korroktes erwartet ist hier falsch.
    Geile Geschichte, danke.

  3. Bear scheint wohl ein Frauenarzt zu sein. Hat aber meine FANTASIE Geschichte gelesen.Hmm,frage mich warum Er dann weiter gelesen hat wenn die Geschichte doch so wie Er es bescheibt Scheiße ist.Ein Zeichen das Bear keine FANTASIE besitzt.Traurig aber war.

    An die Geile Susi
    Oh ja sorry ist mir auch eben aufgefallen.Lag wohl daran das ich sie schnellstens posten wollte und die Geschichte somit nicht all zu lang wird.Mach ich bei meiner nächsten Geschichte dann aber bessser.Versprochen.

    Allen Anderen danke ich für ihre Positiven Komentare

  4. Sehr geile Geschichte. 🙂

    Auch wenn das mit der Schwangerschaft natürlich völliger quatsch ist.

    Aber allein die Vorstellung, dass es sein könnte,…….

    Würde mich echt freuen, wenn die Geschichte noch weiter geht.

  5. Erst einmal ein ganz großes DANKESCHÖN an Assfista, Heilfee und all die anderen für eure positiven Komplimente.
    Eine Vortsetztung ist in Planung auf jedenfall.Kann aber noch etwas dauern da ich ja wie soll ich es sagen?
    Bin ein Berufstäter und der arbeiten muss im Stassenbau tätig.Ich schreibe nur was meine Fantasie zulässt.
    Ich feile gerade an zwei Gechichten gleichzeitig was auch Zeit in anspruch nimmt.
    Und ja so viel soll gesagt werden es ist völligere Unsinn das eine Frau von einem Tier geschwängert wird(Real gesehen).Aber nicht in meinen Geschichten,da ist so etwas gang und gebe.Wenn es zum Akt kommt,aber nicht in jeder meiner Geschichten.
    P.s. Ich selber mag keine Geschichten lesen oder selber schreiben wo es nur auf ein 3faches Dran drauf drüber ankommt und fertig.
    Ich versuche möglicht Detailiert zu schreiben wenn ich es erlauben darf aus gewissen Erfahrungen,die selber erfahren durfte.
    MfG euer Autor
    Bernd M.

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