Endlich frei. Nach über 40 Jahren in der gleichen Firma hatte bei mir endlich der Ruhestand begonnen. Zwar war ich gerade erst 60 Jahre alt, aber meine Firma hatte die Abteilung geschlossen, in der ich seit so vielen Jahren gearbeitet habe. Ich hatte Glück, man hat mir goldene Brücken gebaut. Bis zur Rente würde die alte Firma die Renten- und Sozialversicherungsbeiträge weiter zahlen und ich habe eine gute Abfindung bekommen. Da ich immer gut verdient habe, hatte ich auch Einiges auf der hohen Kante. Meine Frau hatte mich ermutigt erst mal alleine einen langen Urlaub in Norwegen zu machen und endlich alle die Wanderstrecken „abzuhaken“, die wir gemeinsam nie gehen konnten.
Meine Frau war schon seit ein paar Jahren an den Rollstuhl gefesselt, daher waren echte Wanderungen im Gelände unmöglich. Den Hund solle ich mitnehmen, da sie im Job, sie war Redakteurin eines politischen Magazins, sowieso recht eingespannt sein würde.
So kam es, dass Bolle und ich inzwischen schon ein paar Tage unseren Wohnwagen auf einem Campingplatz in Odda in Norwegen aufgestellt hatten und von dort aus diverse Wanderungen gemacht haben. Bolle, mein gut 50kg schwerer Mischlingshund, war immer dabei. Mit fast vier Jahren war er ein Rüde im besten Mannesalter und ich muss gestehen, dass er für mich nicht nur ein guter Kumpel, sondern auch ein wunderbarer Sexpartner war. Wir beglückten uns gegenseitig immer wieder oral und anal. Meine Frau fand das durchaus in Ordnung, da sie beim Sex nicht wirklich etwas spürte. So brauchte sie kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn es in unserer Beziehung keinen Sex gab.
Heute kamen wir von einer Wanderung zur Gletscherzunge Buarbreen zurück. Ich stellte meinen Landrover neben dem Vorzelt ab und Bolle hüpfte raus und lief unverzüglich zu dem Wohnwagen, der neben unserem stand. Die deutsche Frau die zu dem Wagen gehörte lag, wie eigentlich immer, auf einer Liege im Schatten und las. „Ne seltsame Art in Norwegen Urlaub zu machen“, dachte ich bei mir. Es war eine Schönheit mit langen blonden Haaren, vollen Brüsten und einer wunderbaren Figur. Sie mochte wohl so Mitte 40 sein. Außer einem kurzen Gruß hatte ich noch nicht mit ihr geredet, aber das würde sich jetzt wohl ändern, denn Bolle stürmte geradezu auf sie los und ich hinterher, da mein Ruf ihn seltsamerweise nicht zum Umkehren bewegte.
„Ja, du bekommst ja dein Leckerlie“, hörte ich sie sagen, als ich gerade losschimpfen wollte. Ich hatte Bolle gerade am Halsband gepackt, als sie meinte: „Lassen sie den Hund ruhig los. Wir kennen uns schon. Als sie gestern Abend duschen waren, habe ich mich mit ihm angefreundet. Ich hoffe, dass sie mir das nicht übel nehmen.“ Ich ließ Bolle los, und der Bursche schleckte ihr quer durchs Gesicht. „Was ist das denn für ein Benehmen, Bolle!“, schimpfte ich.
„Ach lassen sie ihn doch bitte. Ich vermisse so sehr meinen eigenen Hund. Wir mussten ihn vor sechs Monaten einschläfern lassen, weil er Krebs hatte und mein Mann will keinen neuen Hund mehr.“ „Es geht mich ja nichts an, aber wenn ihr Mann nur nachts ein paar Stunden hier ist und er sie sonst immer alleine lässt, finde ich das schon beinahe böse, ihnen keinen neuen Hund zu gönnen!“ „Ach wissen sie, mein Mann ist Angler und macht die gesamte Umgebung mit seinen Angeln unsicher. Aber es gibt schon Gründe dafür, dass er keinen Hund möchte. Gestern konnte ich sie nicht fragen, aber jetzt wo sie hier sind, möchte ich doch von ihnen wissen, ob es ok ist, wenn ich ihm etwas Feines geben darf.“ Sie hielt eine Tüte mit Hundedrops in die Höhe. „Ist schon ok“, sagte ich. Sie schenkte mir ein hinreißendes Lächeln und schon hatte Bolle den ersten Drops aus der Luft gefangen. Wir unterhielten uns noch ein Weilchen, wobei ich mitbekam, dass sie noch nichts von der Gegend gesehen hatte, obwohl sie schon vier Tage auf dem Platz war. Ihr Mann hatte das Auto in Beschlag, um zu den verschiedenen Angelgewässern zu fahren und zu Fuß gab es hier wenig Möglichkeiten, da es zu den Startpunkten der schönen Wanderwege doch etwas zu weit war. Als sie das erzählte, meinte ich: „Sie können Bolle und mich gerne mal auf einer Tour begleiten. Lesen ist zwar nett, aber wenn sie schon hier sind, sollten sie auch was von der Gegend sehen.“ Sie stimmte mir erfreut zu. Da ich doch ziemlich verschwitzt war meinte ich: „Ich gehe jetzt erst unter die Dusche, danach können wir uns ja mal etwas unterhalten, damit ich eine Tour raussuche, die auch zu ihrer Fitness passt.“ „Darf ich Bolle so lange bei mir behalten?“, fragte sie. „Dann braucht er nicht wie gestern an der Leine zu warten, bis sie wieder da sind.“ „Na, ich will mal nicht so sein. Bolle wird sowieso auf sie hören, denn er erhofft sich noch mehr Leckerlies. Aber bitte übertreiben sie es damit nicht, er bekommt nämlich in einer Stunde eh was zu fressen.“ „Ich gebe mir Mühe“, sagte sie lachend.
Als ich vom Duschen zurückkam, war die Liege leer, dafür hörte ich im Vorzelt ein paar Töpfe klappern. Ich machte mich bemerkbar und trat ins Vorzelt ein. Die junge Frau begrüßte mich mit den Worten: „Machen sie mir die Freude und essen mit mir gemeinsam?“ Da ich sowieso Hunger von der Wanderung hatte, meinte ich nur: „Sehr gerne. Kann ich etwas helfen?“ „Decken sie schon mal den Tisch und holen sie das Futter für Bolle her. Ich finde es herrlich, einem Hund beim Fressen zuzuschauen!“ „Das ist aber kein langes Vergnügen“, antwortete ich grinsend. „Bolle braucht kaum 30 Sekunden, um seine Portion zu verputzen!“
Nachdem wir alle drei gesättigt waren, haben wir noch eine Wanderung geplant, bei der ich die Fitness von Carola kennenlernen wollte. Wir hatten uns inzwischen das Du angeboten und uns noch eine Weile nett unterhalten. Carolas Mann habe ich nicht mehr kennengelernt, da ich ziemlich müde war und mich von ihr verabschiedet habe, nachdem wir uns für den nächsten Tag um 9 zur Wanderung verabredet haben, ihr Mann wäre da wohl sicher schon wieder unterwegs.
Bolle und ich lagen schon bald im Bett und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen weckte mich Bolle wie üblich mit einem Zungenkuss. Ich hatte einen geilen Traum, in dem Bolle und Carola eine Rolle spielten und der Kuss tat ein Übriges. Ich war heiß. Ich drehte mich also und begann Bolles Schwanz zu blasen, der schon leicht hervorlugte, als ob Bolle genau wusste was ich wollte.
Bolle leckte zart meinen Schwanz. Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig verwöhnt hatten, hockte ich mich auf alle Viere und klatschte mir auf den Hintern. Das war das Zeichen für Bolle aufzureiten. Schnell hatte er sein geiles Rohr in meinem Hintern versenkt und rammelte mich heftig durch. Schon nach wenigen Minuten spürte ich seinen Knoten in meinem Hintern anwachsen.
„Ist das geil!“, hörte ich plötzlich Carolas Stimme. „Entschuldige Klaus, dass ich so einfach eingedrungen bin, aber als ich Bolles Hecheln gehört habe, konnte ich nicht anders. Das ist nämlich genau der Grund, warum mein Mann mir einen neuen Hund verboten hat. Er hatte mich mit nämlich meinem Rüden erwischt.“ Ohne ein weiteres Wort griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn. Dann schob sie rücklings sich unter meinen Körper nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn eine Weile, während ich ihre blanke Muschi leckte.
Inzwischen war Bolles Knoten voll ausgewachsen und er spritzte mir sein heißes Sperma in den Darm. Carola konnte ihren Blick nicht von der Verbindungsstelle von Bolle und mir abwenden, wo dem langsam etwas von Bolles Sperma aus meinem Hintern quoll, obwohl der Knoten ihn eigentlich versiegeln sollte. Carola ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und bearbeitete mein Arschloch und Bolles Knoten, oder zumindest dass was sie davon erreichen konnte mit der Zunge. Als sich Bolle aus einem Hintern löste, leckte sie ihn und Bolles Schwanz ausgiebig sauber. Das hatte ich noch nie erlebt: Eine Frau die meinen Arsch und einen Hundeschwanz mit der Zunge von Hundesperma und wahrscheinlich auch von einem paar braunen Spuren befreite und dabei zufrieden stöhnte. „Mindestens einer von euch beiden muss mich jetzt ficken. Los. Fickt mich schwindelig!“ Bolle war fürs erste befriedigt. Also habe ich den Job (gerne) übernommen. Ich schob meinen knüppelharten Schwanz doggystyle in ihre klatschnasse Möse. Schon nach wenigen Stößen kam sie. Wahrscheinlich hat der ganze Campingplatz ihr Kommen mitbekommen…
Auch mir kam es nur wenige Augenblicke später. Es war für mich doch schon sehr besonders eine Möse zu ficken, anstatt eines Rüdenarschs.
Erschöpft ließen wir uns auf Bett sinken, wobei Bolle noch einmal die Gelegenheit nutzte, uns beide sauberzulecken. Die Wanderung würden wir wohl noch etwas verschieben…
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na das ist ja mal eine geile Geschichte!
Gut geschrieben, hoffe es gibt eine Fortsetzung
Gibt es. Sie wird heute noch online gehen.
Geile Geschichte macht Lust auf mehr GG Hans
Eine relativ kurze, aber umso geilere Geschicht, wirklich ganz toll geschrieben!! Danke