Es klopfte. Cathy wachte auf und musste sich erst orientieren. Neben ihr lag Belinda und schlief fest. Sie waren in der ‚Berghütte‘ von Guido Schäfer, ihrem gemeinsamen Freund und Liebhaber, der erst am nächsten Tag seine Ferien antreten konnte. Cathy zog sich ihren schwarzen seidenen Morgenmantel über und ging zur Tür. Sie wollte aufschließen, merkte aber, dass sie gestern Abend vergessen hatten, abzuschließen. Nicht auszudenken, wenn jemand sie überrascht hätte.
Als sie die Tür öffnete, sah sie sich einem verblüfften jungen Jäger gegenüber. Der Morgen dämmerte bereits. Hinter dem Mann wartete ein kleines Kalb. „Entschuldigen Sie bitte, ich dachte, der Herr Schäfer sei hier. Normalerweise ist immer er hier, wenn jemand hier ist, ich wollte nicht stören. Aber der Benny ist ein Feigling und für die Jagd nicht zu gebrauchen. Aber meine Mutter besteht darauf, dass er sicher ein toller Jagdhund ist und ich muss ihn mitnehmen. Deshalb lasse ich ihn normalerweise hier. Sehen Sie, ich habe einen Schlüssel von Herrn Schäfer, aber ich habe das Auto gesehen und wollte nicht einfach hineingehen. Das ist mir aber peinlich, ich weiß nicht, was ich jetzt…“
Cathy unterbrach seinen Redeschwall, indem sie ihn anlächelte und plötzlich ihr Morgenmantel nicht mehr durch den seidenen Gürtel zusammengehalten wurde, versehentlich. Der junge Mann starrte die splitternackte rothaarige Frau an, die langsam den Morgenmantel wieder schloss und sagte: „Oh, wie ungeschickt. Wollen Sie einen Kaffee? Kommen Sie doch herein. Und ihr Kalb…“ Cathy ging hinein und der Mann folgte ihr. „Das ist kein Kalb, Benny ist ein Labrador. Er hat einmal einer Frau gehört, die ist aber weggezogen und hat ihn mir verkauft.“ Der weiße Hund mit seinem struppigen Fell trottete hinter dem Mann in die Wohnküche, wo er sich in einer Ecke hinlegte. Cathy blieb abrupt stehen und drehte sich um, streckte ihre Hand aus und sagte: „Ich bin übrigens Cathy.“ Der Jäger stolperte fast in sie hinein, sah ihr Gesicht im Licht und stammelte: „Ich bin der Sammy, also eigentlich Samuel.“ Er war sichtlich fassungslos. Die grün funkelnden Augen musterten ihn mit einem lüsternen Blick. Die Kontur des Morgenmantels hatte genau die richtigen Proportionen, die wilden mittellangen roten Haare erinnerten ihn an seine wilden Träume. Cathy lächelte ihn wortlos an und bemerkte, dass sich seine Hose langsam ausbeulte. Sie lachte schelmisch: „Wie viele Flinten habt ihr Jäger eigentlich normalerweise dabei? Aber jetzt wollen wir erst mal einen Kaffee machen.“ Während der Kaffee durch die Maschine lief, beobachtete er sie verstohlen. Cathy stand seitlich zu ihm, streckte sich, legte den Kopf zurück und fuhr sich durch die Haare. „Wie schön es doch hier draußen ist“ meinte sie. Sammy fragte: „Schläft denn der Herr Schäfer noch?“ „Nein.“ Seine Fantasien erhielten einen herben Dämpfer. „Er kommt erst morgen…“
Unvermittelt ging eine Zimmertür auf und Sammy zuckte zusammen. Sie war also doch nicht allein. Dann sah er einen schwarzhaarigen Engel in einem blauen Morgenrock. Belinda gähnte: „Ich habe Stimmen gehört. Haben wir schon Besuch? Kriege ich auch einen Kaffee?“ Cathy erklärte: „Sammy ist Jäger und lässt normalerweise seinen Hund hier, weil er ihn für die Jagd nicht gebrauchen kann.“ „Hallo Sammy, ich bin Belinda.“ Belinda streckte ihre Hand aus und begrüßte den jungen Mann. „Hallo…“
Cathy fragte: „Zucker?“ „Ja, ihr seht tatsächlich beide aus wie Zucker, wie kommen denn zwei solche Geschöpfe…“ „Nehmen sie Zucker in den Kaffee?“, fragte Cathy bestimmter. „Oh, entschuldigen Sie, natürlich, also ja. Und etwas Milch, wenn Sie haben…“ Sie hatten. Sein Gesicht rötete sich noch etwas mehr, als Belinda ihm sagte: „Also, ihren Schießprügel können Sie doch an die Tür stellen. Diesen hier meine ich natürlich“, und zeigte auf das Jagdgewehr. Cathy kicherte. „Jetzt lass ihn doch erst mal seinen Kaffee trinken.“
Sammy und die beiden Frauen setzten sich und tranken ihren Kaffee. Dann stand Belinda auf, ging auf Sammy zu und fragte ihn: „Ihr seht wohl nicht oft Frauen wie uns hier oben?“ „Frauen wie Euch, davon träume ich nur.“ „Sind es schöne Träume?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn zärtlich. Er umschlang sie mit beiden Armen, ohne dass sie den Kuss abbrachen. Cathy rutschte den Tisch etwas zur Seite, um genügend Platz zu haben und fuhr mit ihrer Hand seine Beine hoch bis über die Beule, um dann die Hose zu öffnen. Seine persönliche Flinte spickte regelrecht aus der Hose. Während Belinda seinen Kopf an ihre Titten drückte, befreite Cathy seinen Schwanz aus der Unterhose und fuhr mit einer Hand an seine Eier, die sie sanft streichelte. Ihre Zunge leckte entlang dem Schaft hoch und wieder runter. Mit einer Hand zog sie die Vorhaut zurück, um die Eichel zu küssen. „Was habt ihr Männer doch für wunderbare Geräte.“
Sammy stöhnte auf. Belinda zog ihren Morgenmantel zur Seite und hielt ihre festen Brüste an den Mund von Sammy. Er küsste sie und begann mit seiner Zunge große Kreise, die immer enger wurden. Schließlich hielt er einen Nippel mit den Lippen fest, während seine Zunge sie streichelten und drückten. Währenddessen nahm Cathy seine Lanze in ihren Mund. Sie saugte daran, glitt über ihn und ließ ihn wieder frei. Ihre Lippen massierten die Spitze und als sie ihn wieder ganz im Mund hatte, versuchte sie, ihn zu schlucken. Belinda bekam einen Biss in einen Nippel ab, sie schrie auf. Erschreckt sagte Sammy: „Das wollte ich nicht.“ „Aber ich, mach weiter, Jäger!“, und drückte ihre andere Titte auf seinen Mund. Cathy vollführte ein regelrechtes Blasprogramm, mal nur mit der Zunge, mal mit den Lippen um ihn dann wieder verschlucken zu wollen. Sie spürte seine Zuckungen, saugte ihn ganz ein und knetete seine Hoden. Er spritzte ihr in den Rachen und sie schluckte und saugte, bis er sich beruhigte. Cathy und Belinda standen auf und Sammy blieb einen Moment mit einem abwesenden Blick sitzen. Die beiden Frauen zogen ihre Morgenmäntel zurecht. Sammy stand auf. „So etwas habe ich noch nie erlebt. So könnte jeder Tag beginnen!“ Er brachte seine Kleider in Ordnung. „Jetzt muss ich aber wirklich los, sonst hat’s keinen Wert mehr. Kann ich Benny heute bei Euch lassen?“ „Na klar“, antwortete Cathy und Belinda entdeckte erst jetzt das struppige Kalb, das in einer Ecke schlief.
Als Sammy gegangen war, machte Belinda Frühstück. Cathy besah sich Benny. Sein Fell war gar nicht struppig, sondern wohl während Monaten nicht mehr gewaschen oder gebürstet worden. „Für das Kalb gibt’s ein Bad heute. Wollen doch mal sehen, ob darunter nicht ein Haustier zu entdecken ist.“
Das große Becken hatten sie, nebst allerlei Bürsten, hinter dem Haus gefunden. Benny wurde ein Schaumbad im Freien verpasst, das er als sehr angenehm zu empfinden schien. Sie badeten und bürsteten ihn eine volle Stunde. Danach schien er genug davon zu haben, sprang aus dem Becken und schüttelte sich. Mit weichen Strahl aus dem Schlauch wuschen die beiden Frauen dem Labrador die Seife aus dem Fell. Dann zogen sie sich um und nahmen ihn auf einen Erkundungsspaziergang mit. Die Sommersonne wurde gegen Mittag heiß und sie kehrten zurück zum Haus. Belinda zog sich nur ein T-Shirt an. Sie genoss die milde Luft im Haus auf der sonst nackten Haut. „Und zudem bin ich seit dem Morgen immer noch geil“, erklärte sie. Cathy tat es ihr gleich. „Wir haben ja noch die ganzen Ferien. Was frisst so ein Hund eigentlich?“ „Wir kochen einfach mehr und geben ihm auch davon.“ Als sie gegessen hatten, schaute Belinda nach, ob es ihm auch schmeckte. Aber Benny lag bereits wieder in seiner Ecke. Die Schüssel auf dem Boden war leer.
Sie ging zu ihm und streichelte ihn. Sein Fell war seidenweich. Belinda hockte sich zu ihm und vergrub ihre Hände und ihr Gesicht in seinem Fell. Er hob den Kopf und schleckte über ihr Bein, das sich gerade vor seiner Schnauze befand. „He, du!“, rief Belinda. „Was ist?“, fragte Cathy, die zu ihr kam. „Er hat mich am Bein…“ Ihre Augen starrten plötzlich Cathy an. Benny hatte seine Schnauze zwischen ihre Schenkel versenkt und drückte am Geschlecht der Frau. Belinda empfand die Weichheit seines Fells… den Druck… und Lust. Sie hielt regungslos inne, während Benny sie mit seiner großen Zunge leckte. Cathy lachte. „Sieh mal, da regt sich auch einiges. Du bist so scharf, dass du einen Hund in Fahrt bringst. Benny hat schon mal sein Glied ausgefahren, für alle Fälle.“ Der Hund intensivierte sein Lecken. Belinda lag immer noch regungslos auf der Seite und starrte Cathy an. Diese sah ungläubig, dass Belinda ihre Hand an das Glied des Hundes führte und es mit sanften Reibbewegungen massierte. Cathy kam näher heran. Irgendwie geilte es sie auf. „Hast du schon einmal mit einem Tier?“, fragte sie leise. Belinda schüttelte langsam den Kopf. „Aber wenn es einmal sein soll, dann jetzt. Hilfst du mir?“ Cathy schaute zu Bennys Glied. Es war dünner und länger als das von Männern. Und knallrot. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und plötzlich bemerkte sie, dass sie sich heftig ihre Lustperle massierte. Belinda sagte zu ihr: „Schließ ab“, worauf Cathy zur Tür ging und den Schlüssel drehte. Dann ging sie zum Labrador, hielt seine beiden Hinterbeine auseinander und leckte den Penis des Hundes. Dieser schleckte weiter den nachlaufenden Saft aus Belindas Fotze, bis Belinda schließlich seine Schnauze wegdrückte, sich vor dem Sofa hinkniete und ihren Oberkörper aufs Sofa hinlegte. Cathy führte Benny hinter sie und fragte: „Willst du das wirklich?“
„Mach schon, so geil wie ich mich jetzt fühle!“ Cathy hob die Vorderpfoten von Benny an und ließ sie auf beiden Seiten von Belindas Rücken aufs Sofa nieder, wo sie sie festhielt. Sie wollte keine Verletzung Belindas durch die Krallen des Hundes riskieren. Belinda griff zwischen ihren Beinen durch und führte den langen Speer des Hundes an ihre Schamlippen. „Pass auf, er ist länger als…“, fing Cathy noch an. Der Schrei von Belinda hallte durch den Raum. Benny hatte voll zugestoßen und Belindas Muttermund gerammt. Tränen strömten in ihre Augen. Der Labrador fickte Belinda rasend schnell und schon nach dem zweiten Stoß wich der Schmerz einer Lust, deren Intensität Belinda bisher nicht gekannt hatte. Belinda verdrehte die Augen, stöhnte, schrie ihre Geilheit heraus: „Fick mich! Du Vieh! Du Riesenhund! Fick mich! Hau deinen Bolzen in mich rein! REIN! REIN!“ Benny stieß nun nicht mehr den ganzen Weg, sondern blieb tief in ihr und führte kürzere und stärkere Stöße aus. Cathy sah in Belindas blaue Augen die Tränen laufen. Belinda keuchte: „Jetzt fickt er mich gleich im Innersten weiter!“ Dann schnappte sie nach Luft und hielt den Atem an. Bennys Speerspitze drang in ihren Muttermund ein. Ihr Körper bäumte sich wie eine Feder auf, als Benny nochmals in sie stieß, ohne dass seine Spitze ihren Muttermund verließ. „AAAAAHHHH!“ schrie sie. Zwei weitere Stöße und der folgende scharfe Strahl gaben ihr den Rest. Sie zuckte und fiel schluchzend auf den Boden. Benny blieb hechelnd stehen, bevor er sich umdrehte und sich in seiner Ecke niederlegte. Cathy legte sich zu Belinda auf den Boden, schmiegte sich zart an ihre Freundin. Eine Weile blieben sie so liegen, nur das Hecheln des Hundes war zu hören. Dann sprach Cathy leise auf Belinda ein, bis diese antwortete: „Mein Gott, war das gut, wirklich gut. Du wirst aufgespießt und reitest auf einer Welle von reiner Lust.“ „Du hast geweint“, sagte Cathy. Belinda flüsterte: „Du wirst auch weinen, wenn er dich heute Abend nimmt.“
Als Belinda im Laufe des Nachmittags aufwachte, bemerkte sie, dass Cathy ihren Kopf auf den Hund gelegt und sie zugedeckt hatte. Dieser lag, mit offenen Augen, nur da und hielt absolut still. Als er bemerkte, dass sie sich aufrichtete, stand er auf und wollte mit der Schnauze sofort wieder zwischen die Beine von Belinda. Sie hielt ihn lachend ab, stand auf und ging sich eine Jeans anziehen. Cathy döste unter dem Vordach im Schatten. Gegen Abend kam jemand den Weg aus dem Wald entlang und sie erkannten Sammy, den Jäger. Auf seiner Schulter trug er ein Reh. „Hallo, ihr beiden!“, begrüßte er sie schon von Weitem. Sie winkten ihm zu. Er legte das Reh ab und fragte: „Und, hat er Euch doch keine Scherereien gemacht?“ „Nein, wirklich nicht.“ Benny hatte Sammy gehört und kam bellend aus dem Haus. „Na, so was? Ist das mein Benny? Was habt ihr denn mit dem gemacht?“ Er griff in das weiche, gepflegte Fell. „Es ist nicht mehr ganz dein Benny, aber doch zum größten Teil.“ Cathy sah sehnsüchtig auf Benny und sah bereits eine einmalige Gelegenheit schwinden. Belinda sagte: „Kann er denn nicht bis morgen hierbleiben?“ „Und wie soll ich das meiner Mutter erklären?“ „Na hör mal, wir brauchen doch jemanden, der uns beschützt, bis Guido kommt.“ Grinsend nahm Sammy das Reh wieder auf die Schulter und meinte: „Das wäre eigentlich ein Job für mich…“ „Aber die Mama…“, lachten Cathy und Belinda im Chor und winkten ihm nach.
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Eine sehr geile schöne Geschichte. Ich weiß nicht warum so etwas verboten ist ,Alle hatten ihre
Freude und Sexgenuß dabei,Schaden erleidet doch Niemand bei soetwas .Wenn ich dabei gewesen wäre hätte ich gern mitgemacht.