Das erste Mal für alles

Original: First time for anything von Calum

Es passierte, als ich vor ein paar Jahren mit Freunden in Spanien Urlaub machte. Wir waren alle darauf aus es mal so richtig krachen zu lassen. Aber weil wir noch jung waren hatten wir keine so richtige Ahnung was wir so anstellen sollten. So zogen wir einfach los, machten Blödsinn und betranken uns. Also Dinge, die man mit 17 Jahren so machte. Irgendwann langweilte es mich aber, was meine Freunde so machten und so landete ich alleine in einer Bar.

Als ich mich dort betrank, wurde ich von einem älteren Paar angesprochen. Sie waren mir irgendwie sympathisch und ich konnte mich gut mit ihnen unterhalten. Sie gaben mir ein paar Drinks aus und wir haben uns echt gut verstanden. Sie erzählten mir, dass sie früh in Ruhestand gegangen waren, nachdem sie in Frankreich gut gutes Geld verdient hatten.

Es war ziemlich klar, dass die Frau, deren Name Sandrean war, ziemlich scharf auf mich war und das machte mich nervös, weil ihr Mann mit dabei war. Sie muss meine Erregung bemerkt haben, denn sie näherte sich mir und mir sagte, dass es ihn anmachte wenn er zuschauen würde und dass sie mich liebend gerne in ihre Villa mitnehmen und mit mir ficken würde.

Ihr Ehemann Jean, der alles mithörte, sagte mir mit einem starken französischen Akzent, dass es ihn antörnt zuzusehen, wie seine Frau von jungen Kerlen gefickt wird.

Ich zögerte erst, aber nach ein paar Drinks machte mich die Idee richtig geil. Nicht viel später durchquerten wir die Tore zu einer schönen Villa mit einem schönen Pool. Als wir durch das Tor gingen, kam uns ein großer Pyrenärenberghund entgegen und begrüßte uns freudig.

Kaum war ich durch die Tür, küsste mich Sandrean wild und öffnete meine Hose, um meinen Schwanz zu befreien. Ich hatte bis dahin erst ein paar Mal richtigen Sex gehabt und noch mit ein paar Mädchen im Dunkeln herum gefummelt. Jetzt zu sehen, dass diese schöne, sexy ältere Französin auf die Knie fiel und anfing, meinen Schwanz zu blasen war etwas, das ich nie vergessen werde (Und auch nicht das, was noch folgte).

Es war merkwürdig für mich, dass Jean nackt und dabei war, aber ich gewöhnte mich bald daran. Er saß auf der Couch und massierte seinen Schwanz. Sandream zog mich zu Boden, hockte sich über mein Gesicht und setzte sich mit ihrer rasierten Muschi auf mein Gesicht. Ich erinnere mich, wie lecker es schmeckte, aber gleichzeitig nahm sie mir jede Sicht.

Ich bemerkte, dass sich die beiden auf Französisch unterhielten, während sie immer noch mit ihrer Möse auf meinem Gesicht war. Ich hörte nur das Trappeln von Hundepfoten auf dem gefliesten Boden. Nun fragte sie mich, ob ich etwas wirklich Versautes sehen wollte, zu dem ich natürlich ja sagte. Sie rief den Hund, griff unter ihn und fasste an seinen Schwanz, der halb aus seiner Felltasche schaute.

Kaum das sie seinen Schwanz massierte, wurde er wirklich riesengroß. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und war total schockiert, aber es machte mich gleichzeitig auch tierisch an.

Sie begann den Hund zu wichsen während sie auf meiner Brust saß.

Das machte mich richtig geil und sie merkte das. Also zog sie den Hund näher, rutschte auf mir zu meinem Schwanz hin und setzte sich drauf. Ich war kurz darauf zu explodieren. Aber sie blieb still auf mir sitzen, senkte ihren Kopf zu mir runter und zog den großen Rüden heran.

Sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig ritt sie langsam auf meinem Schwanz auf und ab. Das war irre geil und ich konnte nicht glauben, wie scharf ich wurde. Der jetzt riesige Hundepenis war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und wurde von einer sehr geilen Frau geblasen.

Wieder überraschte sie mich, als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und ihn mir entgegen schob. Ich konnte nicht anders, nahm in in meinen Mund und fing an, daran zu saugen. Zu meiner Überraschung fühlte und schmeckte es klasse. Sandrean stöhnte vor Lust, während sie mich härter ritt. Das musste ein Zeichen für Jean gewesen sein, denn ich merkte, wie er zwischen meinen Beinen kniete und anfing mit ihrer Muschi zu spielen, während mein Schwanz in sie rein und raus ging. Ich muss heute noch grinsen bei dem Gedanken, als sie mich in dem Moment fragte ob es mich stört, wenn Jean mitmacht. Sie fragte mich das, während ich einen großen Schwanz in meinem Mund und Jeans Frau auf meinem Schwanz hatte.

Also murmelte etwas, das wie „kein Problem“ klang. Der Schwanz des Hundes begann an einem Ende immer dicker anzuschwellen und ich hatte keine Ahnung, was es war. Der Hund hechelte schwer und mein Mund füllte sich mit seinem Sperma. Ich war kurz davor zu kommen, was Sandrean merkte. Schnell stieg sie von meinem Schwanz runter und Jean nahm ihn in seinen Mund. Dann schluckte er meinen Erguß.

Meine Phantasie hatte sich erfüllt, mal eine schöne ältere Frau zu ficken. Aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, dabei einen Rüden zu blasen und dass ein Mann meinen Schwanz lutscht.

Danach lag ich einfach da. Die beiden waren aufgestanden und ich bemerkte, dass sie ein paar Kameras aufgestellt hatten, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Und Jean hielt meinen Ausweis in der Hand und sagte mir, ich könnte ihn zurückhaben, wenn sie mit mir fertig war. Sie hatten die Adresse meiner Eltern und sagten, wenn ich in den nächsten Tagen nicht mitmachen würde, was sie wollte, würden sie was nettes dort hin schicken.

Ich war irgendwie schockiert, aber es törnte mich auch tierisch an.

Ich hatte den Sex gerade wirklich genossen und war mir sicher, dass ich bereit war noch mehr zu erleben. Und in der Tat habe ich noch viele fantastische Dinge mit den beiden erlebt.

Ich hoffe, dir hat meine Geschichte gefallen, es gibt so viel mehr zu erzählen. Lass es mich wissen, wenn du willst und ich erzähle dir mehr.

Calum

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