Ein krasses Aufnahmeritual

Original: Lester’s intro to a freaky cheerleader by dadbrough56

Alle Namen und Personen sind frei erfunden, obwohl die Geschichte auf einem wahren Ereignis basiert.

Während meiner Zeit an der Highschool war ich nicht wirklich der hübscheste. Ich war dünn und wog nur 54kg. Das lag daran, dass ich Langstreckenläufer war. Ich hatte ein Auge auf Roxanne geworfen. Sie war wunderschön, südländischer Abstammung, schlank, wohlproportioniert und Cheerleaderin für unsere Footballmannschaft. Alle sagten mir, dass ich keine Chance hätte, weil sie krass drauf war und sich nicht oft mit Jungs verabredete. Trotz all dem nahm ich meinen Mut zusammen und fragte sie, und sie sagte ja. So haben wir uns für einen Kinobesuch am Samstag verabredet.

Zur vereinbarten Uhrzeit ich klopfte an ihre Tür. Sie machte auf. Sie trug einen kurzen Rock, ein Röhrenoberteil und Sandalen. Sie machte die Tür ganz auf und deutete mir, reinzukommen.

„Ich habe vergessen, dass wir heute eine Aufnahmeritual für unsere Cheerleader-Neulinge haben“, sagte sie. „Macht es dir etwas aus, wenn wir heute bei mir zu Hause bleiben? Meine Eltern sind nicht da und wir können fast alles tun, was wir vielleicht auch in deinem Auto machen könnten.“

„Geht klar“, sagte ich nur.

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo sechs weitere Cheerleaderinnen saßen, die allesamt so angezogen war wie Roxanne. Der Anblick so viele sexy Girls ließ meine Hormone aufkochen und ließ mein 23cm langes Stöckchen in meiner Hose hart werden. Mit im Zimmer waren zwei Hunde, ein schwarzer Labrador und ein Bernhardiner. Beides Rüden, die friedlich auf dem Boden lagen.

„OK, Mädels, lasst uns mit dem Ritual weitermachen…“, sagte Roxanne. „Wie ihr alle wisst, müssen wir von Zeit zu Zeit für die Spieler hinhalten. Wenn wir also eine Jungfrau oder eine neue Cheerleaderin haben, müssen wir ihr genau zeigen, wofür sie da ist.“

Nachdem sie das gesagt hatte, verließ eins der Mädchen den Raum und kam mit einer neuen Cheerleaderin zurück, die nackt war und deren Augen verbunden waren. Sie setzten sie in die Mitte des Raumes und entfernten ihre Augenbinde. Sie sah mich und versuchte ihre Scham zu bedecken. Man nahm ihre Hände und zwang sie, von da unten wegzunehmen und erinnerte sie daran, warum sie hier war.

„Du wirst genau das tun, was ich tue, oder du fliegst aus dem Cheerleader-Team raus. Denk daran, dass alle in diesem Raum bis auf Les das durchgemacht haben. Ist das klar?“, sagte Roxanne mit leicht herrischer Stimme, was sie noch attraktiver machte.

Das Mädchen nickte und Roxanne zog sich aus. Sie trug keine Unterwäsche trug, genauso wie die anderen Cheerleader, die sich ebenfalls auszogen. Ich dachte, ich wäre gestorben und im Himmel. Roxanne sah mich an und sagte: „Hier bleibt keiner angezogen, also runter mit den Klamotten!“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Als ich meine Hose fallen ließ, keuchten einige der Mädchen, die sich nicht mit mir verabreden wollten und fingen an zu flüstern, als sie sahen, wie groß mein Schwanz war.

Roxanne ging auf das neue Mädchen zu und setzte sich neben sie. Sie beugte sich näher zu ihr und saugte an ihren Brüsten und strich mit ihren Händen über ihren Körper. Ich konnte ihre kleinen Fotzenlippen sehen und sie schienen nass zu werden.

Beide Hunde standen auf und schauten mit gespannter Aufmerksamkeit auf die beiden Mädchen. Roxanne gab ein Handzeichen und beide Hunde kamen zu den Mädchen am Boden gelaufen. Roxanne löste sich von dem Mädchen und fasste ihren Kopf mit beiden Händen. Sie schaute ihr in die Augen und sagte: „Du und Les, ihr wisst beide, dass nichts von dem Ritual, was hier passiert, nach außen dringen darf, oder?“ Ich nickte wie das Mädchen. Dann drängte Roxanne das Mädchen zum schwarzen Labrador, während sie sich für den Bernhardiner positioniert.

Sie fing an, den Bernhardiner zu streicheln. Sie forderte das Mädchen auf, das gleiche wie sie zu tun. Dann griff sie sanft unter den Hund, kraulte sanft seine Eier und strich über seine Penistasche. Das neue Mädchen zögerte, aber bald folgte sie eifrig. Beide Hunde hechelten bald (und ich keuchte leise) und zeigten einen ziemlich großen roten Schwanz, die aus den Felltaschen rausschauten. Roxanne ging auf Hände und Knie und zwei der Cheerleader kamen, um zu assistieren, während das neue Mädchen weiterhin ihren Aktionen folgte. Beide Hunde gingen hinter die Mädchen und begannen ihre Fotzen zu lecken. Ich ging dorthin, wo ich besser sehen konnte und war erstaunt, wie tief die Hunde ihre Zungen in beide Mädchen bekommen konnten. Der Bernhardiner war der erste Hund, der aufstieg und als er auf Roxanne war, half eine der Cheerleaderinnen, seinen dicken rosa Schwanz in ihre Möse zu führen. Der Labrador, der auch ficken wollte, besprang sein Mädchen und auch ihm wurde geholfen, die Möse zu finden.

Ich bemerkte, dass alle Mädchen angefangen hatten, es sich selbst zu machen. Ihre Finger massierten schmatzend ihre Muschis. Da fing ich an, langsam meinen Schwanz zu massieren, aber nicht zu kräftig, denn ich wollte nicht als erster fertig werden. Vielmehr genoss ich den Anblick dieser krassen Szene aus vollen Zügen.

Die beiden Rüden hatten Spaß und ich konnte im Gesicht des neuen Mädchens sehen, das sie den Fick genoss. Sie keuchte und stöhnte geil und wollüstig. Nach einiger Zeit bemerkte ich eine große Schwellung an den Schwänzen beider Rüden und da ich wusste, dass dies der Knoten war, war ich gespannt darauf was jetzt passieren würde. Ich kannte das mit den Knoten, weil ich auf einer Farm aufwuchs und dort so manches über die Paarungsgewohnheiten von Tieren mitbekommen hatte.

Beide Hunde stießen kräftig mit ihren Becken und rammten ihre Penisse tiefer und tiefer in die Mädchen und schwupps verschwanden die Knoten in beiden Mädchen. Mit einem lauten Schrei fing das neue Mädchen an zu kommen. Roxanne war noch nicht so weit und winkte mich zu ihr hinüber. Sie griff nach mir, zog mich runter auf die Knie und nahm mit ihren Lippen meinen Schwanz in den Mund.

„Oh, Gott“, keuchte ich bei der wohligen Wärme ihres Mundes, „ich bin so kurz davor zu kommen.“ Ohne aufzusehen, nickte sie mit ihrem Kopf und nahm meinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle. Meine Eier zuckten und ich explodierte. Sie schluckte alles bis auf ein kleines bisschen, das über ihr Kinn herunter lief. Der Bernhardiner drückte sich noch ein klein wenig tiefer in sie und Roxanne schrie auf, als sie dadurch kam.

Die anderen Cheerleader wichsten sich weiter ihre Muschis, ohne dabei den Blick von der Mitte des Wohnzimmers abzuwenden. Nach etwa dreißig Minuten waren beide Rüden fertig und ihre Knoten wurden wieder kleiner, so dass sie herausgezogen werden konnten. Beide Hunde begannen sofort, die Fotzen ihrer Mädchen zu lecken. Während der Zeit hatte Roxanne meinen Schwanz nicht aus dem Mund heraus gelassen und ich war immer wieder in ihrem Rachen gekommen.

Roxanne stand auf und verkündete, dass das Ritual vorbei war und alle Mädchen kamen herüber und umarmten das neue Mädchen und mich. Einige konnten es nicht lassen und fassten meinen Schwanz an. Danach fingen die Mädchen an, sich anzuziehen und zu gehen und bald waren Roxanne und ich die letzten, die übrig waren.

Sie grinste und sagte zu mir: „Weißt du, als ich zugesagt hatte, dass ich mit dir ausgehen würde, dachte ich, warum nicht, er ist harmlos. Nachdem ich gesehen habe, wie groß dein Ding ist, weiß ich jetzt, dass sich ein genauerer Blick immer lohnt. Ich hoffe, die kleine Show hat dir gefallen?“ Ich nickte.

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und sagte: „Gut, lass uns sehen, was der Tag noch bringt!“ Sie griff nach unten und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Die beiden Rüden folgten uns.

Das ist wirklich passiert und glaubt mir, sie war echt krass drauf. Aber ich habe alles genossen…

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