Original: Rise of the planet of the Apes: 20 years later – The Sexfight Dome! by PunkMaister
Prolog
Es ist nun über zwanzig Jahre her, seit eine globale Seuche fast die Menschheit ausgelöscht hat. Und es war zwei Jahre vor meiner Geburt, als sich intelligente Affen in San Francisco gegen ihre menschlichen Peiniger erhoben.
Mein Name ist Emily. Ich bin achtzehn Jahre alt und ich bin einer von vielen Sexsklaven im Dienst von Zira, unserer Herrin. Sie ist ein Bonobo.
Unser Leben ist, glaubt es oder auch nicht, noch verhältnismäßig gut im Vergleich zu den meisten Menschen, die von den Menschenaffen versklavt wurden. Die meisten müssen hart arbeiten, ohne Gegenleistung und und mit so wenig zu essen, dass sie vor Hunger sterben. Andere Menschen werden wie kuriose Haustiere gehalten, bis sie ihrem langweilig werden. Noch andere werden gezwungen, an Gladiatorenkämpfen zur Unterhaltung für die Affen teilzunehmen. Und manche enden als Testobjekte für miese wissenschaftliche und medizinische Forschungen. Und wer weiß was Affen den Menschen noch so alles antun. Für sie sind wir nur Tiere.
Nicht alle Affen sind damit einverstanden, wie die Menschen behandelt werden. Auch der große alte Caesar nicht, der die Revolte angeführt hatte, der aber jetzt zu sehr damit beschäftigt ist, seine Vorstellungen einer Affengesellschaft umzusetzen.
Das bringt mich wieder zum Thema zurück. Wie gesagt, wir leben eher gut im Vergleich zu den meisten Menschen heutzutage. Der Haken (den es wohl immer gibt im Leben) ist, dass wir im Gegensatz zu den meisten Menschen keine Kleidung tragen dürfen. Unsere Besitzer verbieten das strengstens.
Unsere Herrin liebt es, uns sexuell gegeneinander antreten zu lassen, um zu sehen, wer mit ihr die Nacht in ihrer Kammer verbringen wird. Ich weiß, das klingt merkwürdig, aber Bonobos sind einfach unersättlich. Als ich vor einem Jahr von ihr gekauft wurde, war das erste, dass ich meine Kleider auszog, damit sie mich inspizieren konnte. Und oh Herr, wie sie das tat! Sie saugte meine Nippel, bis sie hart wie Stein waren, und dann kniete sie sich nieder und leckte meine Möse so lange, bis ich laut und heftig kam und ihren Mund mit meinen Säften flutete.
Alles in allem denke ich, verglichen mit dem, was es sonst noch gibt, ich sollte mich nicht beschweren. Unsere Arbeitsbelastung ist sehr gering verglichen mit dem, was die meisten Menschen ertragen müssen. Und für einen geilen weiblichen Bonobo da zu sein ist sicher besser, als sich jeden Tag der Woche auf einem Feld zu Tode zu arbeiten.
Unser Herrin hatte Spaß daran, es jederzeit zu tun. Während des Tages pickt sie sich zufällig eine ihrer vielen weiblichen Dienerinnen aus, und egal ob diese Sklavin gerade die Wäsche macht, den Boden fegt oder irgendeine andere Arbeit verrichtet, dann wird sie von der Herrin gefingert und geleckt bis sie kommt. Das ist jeden Tag ganz normal.
Heute war ich dran, unserer Herrin Zira das Frühstück zu servieren. Sie zog mich zu sich hin und befahl mir, auf breitbeinig auf den Tisch zu setzen, damit sie meine Muschi lecken konnte. Sie tat das so heftig, dass ich fast ohnmächtig wurde. Dann flüsterte sie, dass ich einer ihrer Lieblinge wäre und dass sie hoffte, dass ich den Sexkampf heute Abend gewinnen würde. Dann würde ich diejenige sein, die die Nacht in ihrer Kammer verbringen würde. Wenn man bedenkt, dass die Verlierer auf dem blanken Boden schlafen müssen, sind wir immer alle hochmotiviert zu gewinnen.
Meine Gegnerin ist etwa drei Jahre älter als ich und ich wusste, das sie viel erfahrener ist in den sexuellen Künsten. Aber sie weiß nicht, mit wem sie es zu tun hat. Ich werde alles geben, damit ich heute Nacht nicht auf dem Boden schlafen muss sondern sie!
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Der Sexkampf!
Emily und Catherine standen sich nackt gegenüber. Catherine war zweiundzwanzig Jahre alt und somit drei Jahre älter als Emily. Emily wusste, dass ihre Gegnerin in den sexuellen Künsten viel erfahrener war, aber war sich sicher, dass sie das durch ihre Entschlossenheit wettmachen konnte. Sie würde alle Techniken anwenden, die sie von anderen Sklaven gelernt und auch von ihrer Herrin Zira gelernt hatte. Zira wartete schon ungeduldig, dass das Spiel begann.
Emily umarmte schnell ihre Gegnerin und küsste sie tief, während sie ihre Haare nach hinten zog und Catherine das Gleichgewicht verlor. Nach den Regeln des Spiels musste diejenige, der zuerst fiel war, sich unterwerfen und ihre Muschi der anderen zum Lecken anbieten. Emily verlor keine Zeit und versenkte ihr Gesicht direkt zwischen Catherines Schenkeln, leckte ihre Muschi tief und saugte an Catherines Kitzler, während sie die Muschi gleichzeitig fingerte.
Catherines Atem wurde tiefer und sie stöhnte. Emily hatte sie genau da, wo sie sie haben wollte und erhöhte ihr Tempo. Bald darauf explodierte Catherine in einen heftigen Orgasmus. Emily genoss ihren Triumph und beobachtete, wie sich den Bauch ihrer Gegnerin wie in Wellen bebte. Emily leckte und fingerte weiter und ließ ihrer Gegnerin immer wieder hart kommen. Ihr Mund füllte sich mit dem saftigen Nektar ihrer Gegnerin und sie genoss jeden Tropfen.
Nach etwa einer halben Stunde ließ Emily los, nachdem sie merkte, dass ihre Gegnerin völlig ausgelaugt war. Catherine setzte sich langsam und keuchend hin. Es war auch für Emily anstrengend, aber sie hatte keine Zeit zu verlieren. Emily verschränkte ihre Beine mit denen ihrer Gegnerin in einer Scherenstellung und drückte ihre Möse auf die von Catherine, bevor diese richtig reagieren konnte. Emily drückte mit aller Macht gegen ihre ältere und erfahrenere Gegnerin. Nun hatte Catherine alle Kontrolle verloren und war Emilys Gnade ausgeliefert. Emily zeigte aber keine!
Emily fuhr fort, ihre Muschi gnadenlos an der ihrer Gegnerin zu reiben und Catherines Körper verkrampfte sich in Wellen von Orgasmen. Dann war der Kampf vorbei und Emily hatte gewonnen. Sie löste sich von ihre erschlafften Gegnerin, die keuchend mit dem Rücken auf dem Boden lag. Emily stand siegreich über ihr. Zira applaudierte ihrer Sklavin. Dann wandte sich Zira der Verliererin zu, steckte ihren langen Affenfinger in ihre Muschi und dann in ihren Mund, um den Muschisaft der Verliererin zu schmecken.
Dann nahm Zira Emilys Hand und nahm sie mit in ihre Kammer. Catherine würde diese Nacht auf dem kalten Boden schlafen müssen. Emily jedoch war voller Vorfreude auf das, was sie in der Kammer erwartete. Obwohl sie dort in einem bequemen Bett die Nacht verbringen würde, wusste sie, dass sie die meiste Zeit nicht schlafen würde. Stattdessen würde sie damit beschäftigt sein, für ihre Herrin immer wieder hart zu kommen.
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Die Kammer
Hurra, ich habe den Kampf gewonnen! Ich kann es kaum glauben, aber ich habe es wirklich geschafft. Ich habe hart gekämpft und gesiegt. Ich wusste, dass ich es nicht einfach haben würde gegen die Hündin Catherine, aber nun war sie es, die auf dem kalten Boden schlafen muss und nicht ich. Meine Herrin nahm mich mit in ihre Kammer und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Sie schnüffelte mich von oben bis unten ab, als ob sie versucht, die Gerüche des Ficks mit Catharina einzufangen. Auch an meinen Haaren riecht sie und spielt damit, dann leckt und saugt sie meinen linken Nippel. Sie beißt sogar sanft darauf und ich zucke zusammen, als meine Brustwarze zwischen ihren scharfen Zähnen gefangen ist. Aber sie ist sanft und es fließt kein Blut. Abwechselnd knabberte sie an beiden Brustwarzen, bis sie steinhart sind.
Ich keuche stoßweise, während sie meine Brüste bearbeitet. Dann schnüffelt sie an mir den Weg hinunter und leckt meinen Körper ab, bis sie an meine Muschi gelangt. Mit ihren langen Fingern zieht sie meine Schamlippen auseinander und schiebt ihre Affenzunge in meine Möse. Die Zunge meiner Herrin quält stundenlang meine Muschi und ich weiß hinterher nicht, wie viele Orgasmen sie mir in dieser Nacht schenkt. Sie lässt mich die ganze Nacht durch immer wieder kommen, bis sie schließlich im Morgengrauen von mir ablässt. Ich kann keinen einzigen Muskel mehr bewegen, als sie mir endlich erlaubt, friedlich in ihrem warmen Bett zu schlafen.
Ungefähr acht Stunden später erwache ich schließlich und meine Herrin deutete mir, dass es Zeit ist, meinen täglichen Aufgaben wieder nachzukommen. Ich gehorche selbstverständlich ohne zu zögern. Wie ich schon sagte, mein Leben ist nicht so schlimm und egal wo, es kann nur schlechter sein, sogar sehr viel schlechter. Außerdem mochte ich immer Sex, auch wenn es bedeutet, dass ich es von einem geilen Bonoboweibchen besorgt bekomme, die auch meine Herrin ist.
Mein Herrin flüstert mir ins Ohr: „Bist du nicht froh, dass deine Leute uns erschaffen habt?“ Sie meint die Entstehung ihrer intelligenten Spezies, die die Herrschaft übernommen haben. Angesichts der Umstände nicke ich zustimmend. „Ja Herrin!“
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Gibt es in dieser Gesellschaft auch AffenMänner die es den menschlichen Sklavinnen nächtelang kräftig besorgen können? ich könnte mir vorstellen, dass die Beschreibung dieser Nächte richtig geil wäre. Wenn ein geile Frau zu jeder Zeit bereit sein muss um von den Affen mit ihren harten Schwänzen bis ins Koma gefickt zu werden.
Da bin ich mir ganz sicher 😉 Aber leider sind Affenmännchen nicht besonders gut bestückt. Selbst das Dingdong von einem 2ookg schweren Gorilla-Silberrücken ist nur rund zehn Zentimeter lang.