Gertrut hat ihre drei Holzfäller wieder hart gelutscht und reitet Maliks Schwanz ab. Pierre und Sam stehen rechts und links von ihr und lassen sich die Nillen lutschen. Ihre Hüften bewegen sich in einem atemberaubenden Tempo auf Maliks Schwanz, während sie ihren Oberkörper absolut ruhig hält. Malik verdreht ob der Geschwindigkeit, mit dem sein Prügel von Gertruts Möse gemolken wird. In Nullkommanichts steht im der Saft in der Stange und er bettelt sie an, langsamer zu machen, damit er nicht sofort abspritzt.
„Hehe, nichts da mein Lieber, komm spritz ab oder halts aus“, grinst sie ihn an, während sie eine kurze Pause vom Schwänze blasen macht.
Malik hat keine Chance. Er stöhnt laut auf, stemmt seine Hüften nach oben und schießt seine Ladung tief in Gertruts Möse. „AAARRRGGHH!! Ich komme“, ruft er. Gertrut reitet seine nasse Latte noch ein bisschen, dann weist sie Pierre an, sich hinzulegen, was dieser sofort macht.
Gertrut steigt mit tropfender Spalte von Maliks zusammenfallenden Schwengel ab, Malik rollt sich beiseite und Pierre nimmt seinen Platz ein. Gertrut stülpt ihre nasse, vollgerotzte Votze über Pierres Pimmel und beginnt wieder schnell zu reiten.
„Malik, komm her, ich will deinen Pimmel ablecken“, sagt Gertrut.
Malik steht vor ihr und Gertrut läßt seinen halb steifen verschmierten Pimmel komplett in ihrem Mund verschwinden. Sam zieht sich etwas zurück und genießt den geilen Anblick der wild reitenden Amazone mit den Riesenglocken und dem schnell wackelnden Prachtarsch.
Nach ein paar Minuten zieht Malik seinen Pimmel aus Gertruts Mund und legt sich lang aufs Bett, um sich etwas zu verschnaufen.
Gertrut konzentriert sich nun allein auf das Entsaften von Pierres Lümmel und feuert ihn an:
„Los Pierre. Zeigs mir. Zeig mir, was Du für ein Kerl bist und was Du aushältst. Bring mich zum Kommen!“
Pierre verdreht die Augen und konzentriert sich auf alles andere wie diesen geilen Ritt.
„Oh, Mama, das ist zu viel. AAAARRRGGGHH! ICH KOMME“, schreit er nach ein paar Minuten knallharten Abreitens.
„Dann laß es fliegen, Komm, pump mich voll“, stöhnt Gertrut.
Pierre verkrampft sich und die zweite Ladung wird in Gertruts Möse geschossen. Gertrut reitet noch den letzten Tropfen aus den harten Pimmel, dann ordert sie Sam in Position. Sam liegt mit steinharten Prügel lang auf dem Bett. Gertrut steigt mit vollgeschleimter Votze von Pierres glitzerndem Pimmel runter und stülpt sich auf Sams Latte. Pierres Schwengel wird von ihr noch saubergeleckt, dann rollt auch er sich zur Seite und ruht sich aus. Gertrut widmet sich nun Sams Schwanz, rubbelt dabei ihre Klit und ihre Titten, denn Sperma ablecken ist zwar geil, aber ein Orgasmus ist besser, denkt sie bei sich.
„Los, Sam, enttäusche mich nicht, ich will kommen!“ Dann rammelt sie brutal los und spießt sich auf der Latte auf.
„Ungh“, mehr bekommt Sam nicht raus, er muß sich jetzt wirklich zusammenreißen.
Gertrut wichst sich heftig die Klit, kneift sich in die Titten, läßt ihre Hüften auf dem Pimmel kreisen, ehe sie wieder ins heftige Reiten verfällt. Dann tanzen vor ihren Augen die Regenbögen, die sich langsam von violett nach orange färben.
„Ja, Sam, ja nicht nachlassen jetzt, ich komme gleich, AAAAHH“, ruft sie.
„OOOhh, UNGGGHH“, stöhnt Sam, der alle Viere von sich streckt und alles anspannt, um ja nicht zu kommen.
„JAAAAHHH, ICH KOMMEEEE!“, schreit Gertrut als das Rot vor ihren Augen explodiert.
Gertrut trommelt auf Sams Brust herum und reitet immer weiter, dann schreit er: „AAARRGGH!“
Sam schießt ihr seine Ladung in die Futt und entspannt sichtlich. Gertrut läßt ihre Hüften auf seinen abspritzenden Schwanz kreisen und melkt ihn auch leer. Nach ein paar Sekunden des Durchatmen steigt sie von Sams Pimmel runter, beugt sich herunter und leckt ihn sauber. Sam bleibt schwer atmend liegen und japst nach Luft. Gertrut stellt sich breitbeinig vors Bett und fängt mit einer Hand das raus laufende Sperma auf. Genüßlich läßt sie es sich schmecken, dann fingert sie sich den Rest aus ihrem Fickloch und leckt ihre Finger ab.
„Jungs, das war nicht schlecht. Ihr habt mich schön vollgeschleimt. Danke schön.“
„Bitte, gern geschehen“, grinsen die Drei.
„Ruht euch ein paar Minuten aus, ich hol was zu trinken, dann geht’s weiter!“, sagt Gertrut und verschwindet arschwackelnd Richtung Küche.
„Auf was haben wir uns da eingelassen“, stöhnt Malik.
„Auf eine schwierige Aufgabe, also meine Herren, Arsch zusammen kneifen und Haltung (!) bewahren“, gibt Pierre zum besten.
„Jawoll, Sir!“, schnauft Sam.
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Red stolziert lasziv wieder ins Schlafzimmer ihrer Großmutter Gertrude, die sich vom Wolf zum zweiten Mal gut die Futt stopfen läßt. Kräftig rammelt der Wolf drauflos und läßt in Grannys Lusthöhle sich die Säfte lautstark vermischen.
„Gertie, Schatz, Du bist noch angezogen. Gut, warum gibst Du uns nicht eine geile Show, ehe Du dich zu uns gesellst, oder was meinst Du, Wolf?“, sagt Gertrude lüstern.
„Ja, Rotkäppchen, zeig mal was Du drauf hast. Für DEN Body brauchst Du dich nicht zu schämen“, hechelt der Wolf, während er sich in Grannys Loch austobt.
„Was hebe ich nur für eine verkommene Familie“, grinst Red, dann legt sie los.
Für den richtigen Takt summt sie eine Melodie und beginnt sich verführerisch zu bewegen. Sie bewegt ihren Hintern langsam hin und her, fährt mit den Händen auf beiden Seiten an ihren Stiefeln herab und streckt dabei ihren blanken Arsch in die Höhe, der unter ihrem kurzen Kleidchen zusammen mit ihrem feucht glänzenden Vötzchen hervorblitzt. Sie richtet sich wieder auf, dreht sich um, spielt mit ihren noch eingepackten Brüsten und löst ihr Cape, das kurz darauf aufs Bett fällt.
Granny und der Wolf schauen ihr interessiert zu, aber Granny muß dem Wolf öfter mal die Sporen geben, damit er nicht zu oft aufhört, sie zu rammeln.
Red fingert nun geschickt an ihrem Mieder herum, dreht sich dabei arschwackelnd um die eigene Achse, bückt sich wieder und zieht das gelockerte Mieder aus. Der Wolf quittiert das fallende Mieder mit einem lauten: „Yay!“
Als sie sich wieder aufrichtet, ihrem fickendem Publikum noch den Rücken zu gewandt, spielt sie wieder an ihren Brüsten, die nun mehr Bewegungsfreiheit haben. Langsam und aufreizend macht sie sich an den Knöpfen ihres Kleides zu schaffen, bis sie auf Höhe ihrer Glocken ist.
Dann dreht sie sich um, wirft die Arme in die Luft und läßt ihre Titten im Kleid wackeln. Sie beugt sich weit nach vorne, läßt ihre jungen festen Brüste nun kreisen und aus dem Ausschnitt hüpfen. Der Wolf fängt an zu sabbern und vernachlässigt wieder Grannys Möse, was diese mit einem Klaps auf seinem Hinterkopf quittiert.
„Mach weiter, du fauler Sack“, grinst Granny und an Red gewandt: „Du auch mein Schatz. Wenn Du das nicht von deiner Mutter gelernt hast, bist Du ein Naturtalent.“
„Danke Granny“, lacht Red, die nun mit ihren heraushängenden Titten spielt.
„Laß die Strümpfe und die Stiefel an“, hechelt der Wolf, der wieder ein Ziehen in den Lenden verspürt.
„Granny, mir kommts wieder, die Show und deine melkende Möse sind zu viel, WWAAAAHOUUUUH!“, heult der Wolf und verströmt sich mit mehreren Schüben in Grannys Loch. Danach sackt er wieder auf Gertrudes Titten zusammen und japst nach Luft.
Red streift sich derweil gekonnt das Kleidchen über den Kopf und steht nun nur noch mit ihrer obligatorischen Kappe, den schwarzen Strümpfen und ihren roten Stiefeln bekleidet neben dem Bett und schaut auf das geschaffte Paar lächelnd herab. Red läßt ihre schlanken Finger über ihre Klit und die feuchten Schamlippen gleiten und fragt unschuldig: „Was machen wir jetzt Granny?“
„Jetzt zieh mal diesen schlaffen Bettvorleger von mir runter, dann kannst Du mir schön die Muschi auslecken, da ist einiges für dich drin, wenn Du magst“, feixt Gertrude.
„Vielleicht kommt er ja noch mal auf die Beine“, grinst Rotkäppchen.
Der Wolf ist gerade zu fertig um zu protestieren, als ihn Rotkäppchen am Nacken und am Schweif packt und ihn mit einer mittleren Kraftanstrengung von und aus Gertrude zieht. Sie läßt ihn gespielt achtlos vor dem Bett liegen, steigt über ihn hinweg und macht sich über Gertrudes überquellende Futt her und schlürft alles was sie hergibt aus. Nebenbei rührt sie mit dem Plug in Grannys Hinterpforte rum, damit mehr Saft aus ihrer Höhle suppt. Rotkäppchen ist ein braves Mädchen und leckt alles auf, was ihr Granny zukommen läßt. Ihre Zunge flattert über Gertrudes steil aufragenden Kitzler und läßt Gertrude abspritzen.
Rotkäppchens schönes Gesicht ist mittlerweile schön mit einem Mix aus Gertrudes Liebessäften und zwei Ladungen Wolfssperma bedeckt. Reds große schaukelnde Titten über ihm und der geile Geruch von tropfenden, fickbereiten Mösen in seiner Nase sowie die hellblaue Tinktur lassen relativ schnell wieder Leben in die Lenden des Wolfes kommen. Er krabbelt unter Rotkäppchen hervor, die in Doggyposition zwischen Gertrudes gespreizten Beinen steht, das Gesicht im Geschlecht ihrer jubelnden Großmutter vergraben. Ein herrlich knackiger Teeniearsch strahlt ihn an, als er sich erhebt. Sofort ist alles Leben in seine Lenden zurück und mit einem lauten YAY besteigt er Rotkäppchen.
Sein wieder harter, langer und dicker Wolfsprügel, immer noch vollgeschleimt von Grannys Futt findet auf Anhieb Reds Möseneingang. Da er die Auster heute schon geknackt hat, kann er seinen Schwengel ohne große Hindernisse fast beim ersten Stoß in ihr versenken. Reds Aufschrei wird von Grannys Möse geschluckt, da der Wolf sie ordentlich in Granny Geschlecht drückt. Nach ein paar Sekunden hat sich Red entspannt und der Wolf kann sein Gerät ganz in ihrem engen Vötzchen verschwinden lassen.
„Hm, herrlich. Das Vötzchen ist so schön eng“, schwärmt der Wolf auf Reds Rücken.
„Blöder Sack“, grummelt Granny, „wenn sie erst auf den Geschmack gekommen ist, ändert sich das auch.“ Dann gibt sie dem Wolf für seinen Spruch einen auf die Nase. Zwischen ihren Schenkeln ist nur ein ersticktes MMMhhh von Red zu hören.
„Und jetzt gib es ihr!“, feuert Granny den Wolf an. „Zeig, was in Deinen faulen Knochen steckt, alter Genießer.“
Der Wolf gibt Gas beim Ficken von Reds engem Fickloch, brummt vergnügt und genießt das junge geile unverbrauchte Mösenfleisch um seinen harten roten Prügel.
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Gertrut hat ihren drei Holzfällerburschen eine kleine Pause und präparierte Erfrischungen gegönnt.
Jetzt aber fordert sie Runde drei.
„Los ihr Helden, jetzt will ich euch in meinem Arschloch spüren. Schön tief und fest“, spornt sie die drei müden Krieger an. Sie hockt sich mit weit raus gestrecktem Prachtarsch auf den Bettrand und läßt ihre Stecher antreten. „Wer will als Erster“, fragt sie spitzbübisch in die Runde.
Sam hat seine Latte als erster wieder bereit. Er steht auf, atmet tief durch und geht hinter sie. Er schiebt ihre Füße noch etwas dichter zusammen, so da´ihr Arschloch schön raus sticht. Sam feuchtet seinen Pint mit ein paar langsamen tiefen Stößen in ihrer Möse an, dann setzt er seine Pralle feuchte Eichel an ihrem Hintereingang an.
„Bereit Gertrut?“, fragt Sam grinsend.
„Aber so was von. Hör auf zu spielen“, antwortet sie.
Sam umfaßt ihre Hüften und stößt seinen Schwanz mit einem Ruck bis zu den Eiern in Gertruts Hinterpforte rein. Die quittiert dies mit: „UNNGH, Ja, so will ich das haben, leg los!“
Sam grinst und rotiert mit seinen Hüften seinen Prügel in ihrem Hintern, dann schlägt er Gertrut klatschend auf die Hinterbacken und beginnt sie zu rammeln als gäbe es kein Morgen. Er hält sich an ihren ausladenden Hüften fest, zieht seinen Schwanz bis zur Eichel raus und stößt ihn dann kräftig komplett wieder rein. Immer wieder ändert er seine Geschwindigkeit. Mal stößt er sie extrem schnell und hastig, dann wieder tief und langsam und zwischendurch schiebt er seinen Schwanz einfach nur bis zu den Eiern in sie rein und läßt sich melken.
Pierre hat sich inzwischen unter sie gelegt und spielt mit ihren Monstertitten, seinen Schwanz aber außerhalb ihrer Reichweite, um sie ein bisschen zu ärgern. Malik liegt entspannt quer auf dem Bett und genießt die Szene.
Im fällt die Obstschale mit Gurken und Äpfeln ins Auge und ihm kommt eine Idee. Pierre leckt an Gertruts durch Sams hemmungsloses Analgestoße wild schwingende Titten und saugt sich an einer Zitze fest. Nebenbei beginnt er Gertruts Spalte zu fingern. Malik rutscht vom Bett runter und schaut sich den Inhalt der Obstschale an. In der Schale liegen ein paar Äpfel, zwei Gurken, ein Rettich und ein paar Karotten. Malik nimmt sich eine Gurke und zwei Karotten aus der Schale. Von einer Karotte beißt er ein Stück ab, dann geht zu den Fickenden auf dem Bett zurück.
„Laß Dich nicht stören“, sagt er zu Sam, der seinen harten Schwanz in einem schnellen Rhythmus in Gertruts Arsch rammt.
Malik hockt sich hinter Sam, gibt Pierres fingernder Hand die komplette Karotte, die er ohne große Schwierigkeiten in Gertruts Möse versenkt. Malik setzt sich rücklings zwischen Gertruts und Sams Beine, nimmt den Kopf in den Nacken, um zu sehen, was über ihm passiert. Er kann genau sehen, Pierre ihre Möse mit der Karotte fickt und wie Sams Prügel komplett in ihrem Arsch verschwindet und seine Eier gegen ihre Möse klatschen. Malik nimmt die Gurke passend in die Hand und stopft sie auch in Gertruts Möse. Diese stöhnt lüstern auf. Malik und Pierre ficken sie zusammen mit ihrem Obst. Dadurch bekommt Sams Pimmel mehr Grip in ihrem Arsch und nach ein paar Minuten beginnen seine Lenden an zu zucken.
„Gertrut, mir kommts!“, keucht der rammelnde Sam.
„Ja, los, spritz mir in den Arsch, gib mir nen Einlauf!“, stöhnt sie.
Pierre und Malik ficken sie weiter hart mit dem Obst. Sam fickt sie heftig weiter, bis er seinen Schwanz ganz in ihren Arsch rammt, verharrt, verkrampft und stoßweise abspritzt. Gertrut melkt den letzten Tropfen aus seinem in ihr steckenden Schwengel raus. Nach 2 Minuten zieht er seinen schlaff werden Schwanz aus ihrem Arsch und tritt zurück.
„Los komm her, Sam, ich will deinen Schwanz lutschen“, ruft Gertrut.
Schwer atmend geht er um sie herum und hält ihr seinen halb steifen Pimmel hin, den Gertrut lüstern in ihrem Mund verschwinden läßt. Den Platz in ihrem Arschloch nimmt Malik ein, Pierre fickt sie weiter mit der Gurke und der Karotte. Nachdem er seinen Schwanz in Gertruts vollgeschlammten Arschloch versenkt hat, beißt er noch mal herzhaft ein Stück von der anderen Karotte ab. Sam zieht seinen nun schlaffen Schwanz aus Gertruts Mund und legt sich zurück aufs Bett, um sich auszuruhen.
„Jungs, jetzt gebt mal richtig Gas“, feuert Gertrut die anderen beiden an.
„Malik, leg dich aufs Bett, ich will dich abreiten, Los“, kommandiert sie.
Malik gehorcht, zieht seinen Schwanz aus ihrem Hintern und legt sich aufs Bett. Pierre zieht das Obst aus ihrer Spalte und rollt sich zur Seite.
Mit tropfendem Arschloch stellt sie sich über Malik und senkt sich aufreizend langsam auf seinen feucht glänzenden steil aufragenden Schwanz. Dann läßt sie sich, nachdem die Eichel in ihrem Arschloch drin ist, auf den Schwanz fallen. ARRGGHH und UNGGH ist von beiden zu hören.
Gertrut reitet sofort heftig los, bis Pierre sie kurz ein bremst. Er lehnt sie nach hinten auf Maliks Schwanz, stopft ihr die Karotte und die Gurke komplett in die Futt, dann steigt er über Maliks Beine mit seiner harten Latte in der Hand und setzt sie auch an ihrem Arschloch an. Gertrut stützt sich ab und hebt ihre Beine hoch. Pierre umfaßt ihre Schenkel und stößt seinen Schwanz zu Maliks in ihrem Arschloch. Ein einhelliges UNGHHH ist zu hören. Pierre sucht eine bequeme Stellung für seine Beine, dann rammelt er los. Gertrut schaukelt mit ihrem Arsch mit und stößt Pierre entgegen. Pierre bewegt noch das Obst in ihrer Futt mit. Malik liegt entspannt unter den Beiden und kaut an der Karotte.
Die drei ficken ohne Unterlaß ne Viertelstunde und Gertrut schreit zwei ordentliche Orgasmen dabei heraus. Dann pumpen Malik und Pierre ihre Ladungen tief in Gertruts Arschloch rein. Die drei sinken geschafft aufeinander, die schlaff werdenden Schwänze noch ihn ihrem Arsch zusammen mit der gurke und der Karotte tief in ihrer Futt.
„Jungs, das war geil“, haucht sie.
„Jetzt muß ich aber ein bisschen verschnaufen“, keucht Pierre, Malik hebt nur die Hand: „Dito.“
Sam gibt den dreien einen schlappen Applaus. Alle vier machen es sich auf dem Bett bequem, nachdem Pierre von Gertrut runter gestiegen und sie sich von Malik gewälzt hat. Die Gurke und die Karotte bleiben in Gertrut stecken und als sie sich an Sams Seite kuschelt, ein Bein über seine legt und ihren Arsch dabei aufzieht, läuft das Sperma aus ihrem Loch heraus. Geschafft nicken die vier ein.
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Der Wolf hat sich in Reds Muschi verströmt und steckt nun in ihrem engen Kanal mit seinem Knoten fest. Er ruht sich auf Reds Rücken aus, die letzten Stunden waren anstrengend. Rotkäppchen leckt immer noch an Grannys Möse, als die sich aufrichtet.
„Hey Wolf, willst Du einfach nur faul auf meiner Enkelin rumliegen oder bringst Du noch was zu Stande?“, stichelt sie den Wolf an und nimmt seinen Kopf in ihre Hände.
„Gebt mir nen Moment, zumindest bis ich meinen Schwanz aus Red raus ziehen kann“, antwortet der Wolf. „Ich glaube, für euch zwei rufe ich mir besser Verstärkung.“
„Gute Idee“, antwortet Rotkäppchen, „nicht das ich mich beschweren will.“
„Gertie, im Vergleich zu deiner Mutter und mir bist Du ein Spätzünder“, grinst Granny.
„Nur scheint es, daß Wölfchen einen Vulkan angebohrt hat, wenn Du jetzt schon nach Verstärkung rufst“, fährt Granny fort.
„Ja ja, schon verstanden, ihr Unersättlichen“, schnauft der Wolf.
Er steigt von Red runter und zerrt seinen etwas abgeschwollenen Knüppel mit etwas Anstrengung und einem lauten PLOPP aus ihrem Loch. „Unnnggghhh“, stöhnt Red dabei. Ein Teil seiner Ladung schwappt aus ihr heraus und klatscht auf den Dielenboden.
Der Wolf geht zur Haustür, öffnet sie, dreht sich um und sagt: „Ladys, kleinen Moment, bin sofort wieder da. Nicht weglaufen!“
Dann geht er raus und läßt an verschiedenen Stellen um das Häuschen ein durchdringendes Geheul hören. Er trinkt noch etwas, dann geht er wieder rein zu seinen Gespielinnen.
Rotkäppchen und Gertrude lecken sich nun in 69er Stellung, Red oben, Granny unten, gegenseitig die Mösen. Red läßt die Wolfswichse aus ihrem Loch in Grannys Schlund laufen, die alles aus ihrer Enkelin raus leckt. Der Wolf genießt den schönen Anblick von der Tür aus. Red erblickt ihn und ordert ihn sofort aufs Bett.
„Steh da nicht so rum, komm her und mach weiter“, fordert sie ihn auf.
„Ja, Mam“, antwortet er und trottet los.
Er springt aufs Bett und leckt auch an Reds Möse. Red stöhnt lüstern auf, als sie beide Zungen an ihrem Vötzchen spürt. Nach kurzer Zeit reitet er wieder auf und läßt sich von Granny den Schwengel führen.
„Probieren wir doch mal was neues, was Kinners?“, ruft Granny zwischen den beiden Beinpaaren hervor, dann lenkt sie den Wolfspimmel an Reds Arschloch.
„Granny, was zum …. Iiiieeekk“, schreit Red auf, als der rote harte und dicke Wolfsprügel ihren Schließmuskel öffnet. Der Wolf merkt sofort, was Granny vorhat und schiebt nur langsam sein dickes Ding in Rotkäppchens jungfräulichen Arsch hinein, damit sie sich daran gewöhnen und entspannen kann. Granny rubbelt heftig an Reds Möse und ihrem Kitzler.
„BOAH! Man ist das ein Apparat. Du reißt mir den Arsch auf!“, kreischt Red.
Langsam versenkt der Wolf sein Ding ganz in ihrem Hintertürchen, dann wartet er eine Minute bis sich ihre Atmung beruhigt. Granny scheint das zu lange zu dauern. Sie steckt sich zwei Finger in den Mund und feuchtet sie an. Still und heimlich bewegt sie ihre Hand zum Arschloch des Wolfes und stößt ihre Finger in seinen Arsch. Er erschreckt heftig, sein Prügel schwillt weiter an, sein Schweif stellt sich zusammen mit seinen Ohren auf und er beginnt hemmungslos los zu rammeln.
„UUUaah!“, keucht er, „Granny…“
„AAAARRRGGGHH! Arg ,ARG! AHHHH! AHHHH!“, schreit Red, als ihr der Arsch aufgerissen wird.
„Ja, das will ich sehen, los weiter ihr zwei“, jubelt Granny und klatscht auf Reds Hinterbacken.
Nach kurzer Zeit hat sich Reds Schmerz in ihrem eben noch jungfräulichen Hintern in animalische Lust gewandelt.
„Ja, ja, ja, mach weiter, gib’s mir, mein Gott ist das geil!“, jubelt Red unter dem Wolf, der sie wie ein Berserker in den Arsch fickt. Immer noch fingert Granny dem Wolf im Arsch herum, so daß er keine Chance hat, langsam zu machen. Seine Eier klatschen gegen Reds Möse und auch sein Knoten schwillt langsam an.
„BOOOAAAH! Mir Kommt’s, Wolf, Hör jetzt ja nicht auf“, schreit Red.
Der Wolf stopft seinen Schwanz ganz in ihren Arsch, so das auch sein Knoten in ihr Arschloch gedrückt wird.
„JAAAA; MIR AUCH!! AAARGGGHH!“, heult der Wolf.
„AUA, mein ARSCH, verdammt, AAAARGGGHH, JAAA!!“, hechelt Red.
„Los, pump sie voll Wolf, gib’s ihr!“, lacht Granny von unten.
Heftig eruptiert er in ihren Darm, schubweise pumpt er seine Suppe in sie rein. Grannys Finger rotieren in seinem Hintern und massieren seine Prostata. Immer weiter spritzt der Wolf in Reds Darm ab. Reds Orgasmus will auch nicht abebben und ist so heftig, das sie Granny mit einem kräftigen Strahl in Gesicht spritzt. Dann klappen Red und der Wolf auf Grannys Bauch zusammen, immer noch engverbunden.
„Gurgl!! Red, Du geiles Schweinchen, sollst Du deiner Granny ins Gesicht spritzen“, lacht Granny und klatscht auf Reds Hintern.
„Uff“, mehr bekommt Red nicht raus.
„Ummf“, keucht der Wolf. Sein voll erigierter Schwengel steckt komplett noch in ihrem Hintertürchen drin und fest.
„So, ihr Zwei, laßt mich mal raus. Ich glaube, wir bekommen gleich noch Besuch“, sagt Granny, die gerade ein paar Schatten unterm Fenster lang huschen sah.
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Gertrut und ihre drei Holzfäller erwachen nach einer kurzen Zeit wieder, das Obst in ihrer Spalte macht schlürfende Geräusche. Sam erhebt sich und sagt: „Bis gleich, ich muß kurz austreten.“
„Warte, ich muß auch“, sagt Gertrut und erhebt sich vom Bett.
„Pierre, würdest Du bitte das Zeug aus meiner Futt ziehen“, fährt sie fort, als vorm Bett steht.
„Kein Problem“, sagt Pierre und rutscht zwischen ihre gespreizten Beine. Er greift die Gurke, zieht dran, aber schiebt sie ihr gleich wieder rein.
„Ich hab ne bessere Idee. Malik kommst auch mit?“
„Was habt ihr mit mir vor, ihr geilen Hengste“, fragt Gertrut etwas irritiert.
„Wolltest Du nicht mit Sam aufs Klo? Mir kommt da eine Idee, die dir auch gefallen wird“, sagt Pierre.
„Jau, komme mit“, sagt Malik und feixt.
„Dann mal hinters Haus, ihr Ferkel“, lächelt Gertrut.
Gertrut will sich gerade umdrehen und losgehen, aber Pierre hält sie an ihren Beinen fest.
„Was wird das, Pierre?“, fragt sie
„Warts ab. Jungs, stellt euch mal neben sie und hebt sie hoch“, sagt Pierre.
Gesagt, getan. Malik und Sam stellen sich neben sie, Gertrut legt ihre Arme um sie und Sam und Malik heben sie an und spreizen dabei ihre Beine, so daß Pierre dazwischen kommt. Pierre hockt sich zwischen ihre Beine und fingert sie ein bisschen. Er zieht die Karotte aus der Futt und steckt sie ihr in den Hintern. Er schiebt sie ihr mit den Fingern rein, bis sie komplett in ihrem Hintern verschwunden und nicht mal zu erahnen ist.
„Ungh“, stöhnt Gertrut, „Was hast Du geiles Schweinchen mit mir vor?“
„Ich sorge dafür, das deine Löcher mal ausreichend gestopft sind“, feixt Pierre.
Er führt seine ausgestreckte Hand an der Gurke entlang in ihre Futt ein, was ihr den Atem stocken läßt. In ihrer Futt umfaßt er die Gurke und beginnt sie zu stoßen. Seine andere Hand streichelt ihre Arschbacken, ehe er sie in ihrem Arschloch schiebt und nach der Karotte tastet.
„UUUUAAAARRRGGGHHHHH!!!“, stöhnt Gertrut, deren ganzer Körper und besonders ihre Titten und Schenkel wie wild zittern, als sie kommt.
„So, Jungs gehen wir hinters Haus“, grinst Pierre.
Malik und Sam halten sie fest, tragen sie aus dem Schlafzimmer, durch die Diele, aus der Haustür hinaus, ums Haus herum in den kleinen Stall. Während der ganzen Zeit geht Pierre gebückt hinterher und fistet sie in ihre Futt und ihren Arsch, zusammen mit dem Obst in ihren Löchern. In jedem Raum stoppen sie kurz, damit Gertrut ihren Orgasmus genießen kann.
Im Stall angekommen, legen sie die keuchende gestopfte Gertrut auf einen Strohballen und stellen sich rund um sie auf.
„Wer mußte jetzt alles pissen?“, fragt Pierre lächelnd in die Runde.
„Eigentlich alle, aber…“, sagt Sam.
„Ihr geilen perversen Schweine“, ruft Gertrut nach Luft schnappend, „ihr wollt mich vollpissen? Dann los, gebt es mir! Pißt mir auf die Titten, in die Votze und ins Maul, Ihr Säue! LOS!“
„Ihr habt die Dame gehört“, sagt Malik.
„In ihre Votze spritz ich lieber rein, aber ihre Megaglocken dusche ich liebend gerne ab“, grinst Pierre. „Dito“, sagt Sam.
„Dann mach mal schön den Mund auf Gertrut“, sagt Malik und zielt.
Entspannung macht sich auf ihren Gesichtern als Sam und Pierre ihre goldgelben Strahlen auf ihre Titten prasseln lassen, die ihnen Gertrut aufreizend hinhält. Malik lenkt seinen Pissstrahl schön mit Druck in ihren Mund. Immer wieder unterbricht er seinen Strahl, damit sie seine Pisse schlucken kann. Sie verreibt sich die Pisse auf ihren Glocken, als wäre es Hautcreme. Die Pisse, die sie schluckt, genießt sie wie einen guten Tropfen.
Als sich alle drei leergepißt haben, lutscht sie allen dreien noch mit Inbrunst die halb steifen Schwänze aus.
„Jungs, das war geil!! Aber jetzt bin ich dran. Runter mit euch!“, ordnet Gertrut an.
„Jawoll“, sagen alle der unisono.
Gertrut steigt auf den Strohballen, spreizt die Beine, das Obst immer noch tief drin und wartet bis die drei in Positur liegen. Die drei genießen den geilen Anblick von unten auf Gertruts strammen Schenkeln, der fleischigen, aufgehaltenen Votze, den ausladenden Arschbacken und den gewaltigen Titten. Gertrut zieht ihre Votzlappen auseinander und läßt ihren kräftigen goldenen Strahl auf die drei niederprasseln.
Volle fünf Minuten strullt sie ihre Stecher voll, dann beginnt sie die Gurke aus ihrer Futt zu pressen. Ganz langsam kommt sie zum Vorschein. Als sie zur Hälfte aus Gertruts Möse schaut, presst sie noch einmal und die Gurke klatscht Pierre auf die Brust. Dann dreht sie sich um und hockt sich hin. Ihr gewaltiger Arsch schwebt über Pierre. Jetzt presst sie die Karotte aus ihrem Hintern, bis auch die auf Pierres Brust klatscht, zusammen mit etwas Spermaschmodder aus ihrem Darm, gefolgt von einem donnernden Furz.
„Boah, Du geiles Stück!“, stöhnt Pierre.
Gertrut dreht sich wieder um, setzt sich auf den Strohballen und spielt mit ihren Füßen an den Jungs.
„Na, ihr Helden? Kriegt ihr noch einen hoch?“, fragt Gertrut schelmisch.
„Nee, zur Zeit ist schlecht. Ein bisschen brauchen wir noch“, sagt Sam und die anderen beiden nicken.
„Schade, na dann gehe ich mal in die Küche und bereite alles für Reds Party morgen vor. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch kommen. Wird bestimmt geil. So, wenn ihr mich sucht, wißt ihr, wo ihr mich findet“, flötet Gertrut, steigt über die drei hinweg und geht mit schwingendem Arsch und Titten zurück zum Haus.
„Mann, ich bin völlig geschafft. So eine hatte ich noch nie, die einen völlig leer macht“, keucht Malik.
„Yup über Gertrut geht nichts drüber, wenn Du dich völlig leer ficken willst“, antwortet Pierre.
„Uff und jetzt noch Holz hacken und stapeln…“, stöhnt Sam.
„Ja, Holzfäller ist ein Knochenjob“, grinst Malik.
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