Ich war so aufgeregt! Unser Spieleabend mit dem Nachbars-Ehepaar stand an. Nett und langweilig, könnte man meinen. Nun, lustig war es immer. Aber beim letzten Mal? Da gab es mehr, als nur die üblichen anzüglichen Bemerkungen. Ich hatte mich küssen lassen – nicht von meinem Mann. Ich hatte meine Brüste hergezeigt, – nicht nur meinem Mann! Und: Ich hatte mich zwischen den Beinen befummeln lassen, – auch nicht von meinem Mann! Mamma mia, was würde wohl heute auf mich warten? Wie gesagt, ich war so aufgeregt…
Spieleabend mit den Nachbarn, das heißt viel quatschen, etwas gemeinsam trinken und irgendetwas zusammen spielen. Mal Rommé, mal Canasta, mal Monopoly, mal Malefiz. Beim Monopoly ging es dann los. Karin war pleite. Dieses hübsche, zierliche Energiebündel aus dem Nachbarhaus saß auf der Schillerstraße mit Hotel und konnte nicht zahlen. Nobby, mein Mann, der Besitzer der Immobilie, jammerte, dass jetzt gleich das Spiel zu Ende wäre, wenn Karin aussteigen müsste und wenn die anderen ohne Karin doch weiterspielen, wäre es fade für Karin, sie müsste Karin so lange nur zusehen. Ich weiß nicht, ob das „dann musste du Dir halt was einfallen lassen“, in Verbindung mit ihrem berüchtigten Augenaufschlag zielgerichtet und mit „schmutzigen“ Hintergedanken ausgesprochen wurde, oder nur grundsätzlich ihrem frechen Typus entsprach, der immer das letzte Wort haben musste. Jedenfalls wanderten die Augen meines Mannes eine Weile zwischen Karin und mir hin und her und dann viel der Schlüsselsatz: „Gegen einen heißen Zungenkuss würde ich Dir die Schulden erlassen?“
Mit schelmischem Grinsen nickte Klaus ihr Mann, genannt Monti, als Zustimmung und Karin warf sich sofort in die Arme meines Nobby. So nahm der Abend dann eine völlig andere Wendung, als alle anderen zuvor. Und heute, als ich dabei war, die letzten Details für den heutigen Abend vorzubereiten grübelte ich ständig darüber, wie es heute wohl laufen könnte? Als beim letzten Mal Monti und Karin gegangen waren, waren wir alle so erregt, mein Nobby hat mich gleich hier auf dem Spieltisch gevögelt, noch nicht einmal das Höschen hat er mir ausgezogen, sondern nur zur Seite geschoben. Dabei war er so aufgegeilt, dass er mir wie ein zappeliger Teenager gleich nach ein paar Stößen sein Glück in die Möse gejagt hat. Normal kann er sich immer wunderbar beherrschen, bis ich so weit bin. Aber Karin hatte ihn wohl gewaltig gereizt. Ich verstehe ihn ein Stück weit, denn ich muss gestehen: mich Karin und Monti auch!
Jetzt war ich fertig mit den Vorbereitungen. Mein Mann, mein Norbert, den alle nur Nobby nennen, kam herein und begrüßte mich mit „Stark siehst Du aus!“ Ich antwortete mit „Quatsch, ich muss mich doch noch erst umziehen.“ Aber Nobby bestand darauf, dass ich so bleiben sollte. Es war zwar Winter, aber bei uns ist gut geheizt. So ziehe ich mich zur Hausarbeit eher locker an. Ist bequem und obendrein egal, mich sieht so ja niemand. Heute hatte ich nur ein enges T-Shirt über meinen Body gestreift und einen uralten Waschledermini in Glockenform über dem Slip, wie er seit mindestens 10 Jahren aus der Mode war. Nobby bestand jetzt plötzlich darauf, dass ich so bleiben sollte, wie ich im Moment angezogen war. Ich war fast schon empört über dieses Ansinnen. Karin kommt immer mit den teuersten und neuesten Klamotten und ich soll wie eine Putzfrau rumlaufen? Es ging kräftig hin und her zwischen uns, aber weil ich schließlich verstand, worauf es Norbert ankam, einigten wir uns letztendlich. Ich durfte neue schöne Sachen anziehen, aber es bleibt oben bei eng ohne BH und unten beim Mini, einen kleinen Slip darunter und den nackten Beinen auf die er besonderen Wert zu legen schien.
Dann kamen unsere Gäste. Wow, hatten die sich zu Recht gemacht. Monti trug ein weißes, sehr weites Trachtenhemd das nicht so ganz zugeknöpft war und mir den Blick auf seine ausgeprägte Brustmuskulatur ermöglichte. Dazu hatte er sich in eine hautenge braune Lederhose gezwängt. Ein Designerstück mit großes Knöpfen an Bund und Hosenschlitz und einer Verschnürung, die rechts und links die komplette Beinlänge hinunter läuft. Wirklich ein knackiger Anblick! Ein erotisches Kleidungsstück für eine ausgezeichnete Figur.
Dann erst Karin. Diese kleine sehr schlanke Frau hat Brüste, die bestimmt nicht riesig sind. Vielleicht gerade eben C-Cups. Aber an diesem zierlichen Oberkörper wirken sie enorm groß. Für heute hatte sie sich in ein pinkfarbenes bayerisches Dirndl gezwängt, einem Kleidungsstück, bei dem der Ausschnitt das wesentlichste Element bildet. Was Karin bot, war die grenzwertige Interpretation eines Ausschnitts. Ich wartete nur darauf, dass ihre Nippel schon allein beim Atmen herausspringen. Was man oben an Stoff gespart hatte, wurde unten keineswegs angefügt. Ihr Kleidchen war so kurz, auf der Straße hätte es sicher ein paar alte Weiber gegeben, die sich mit „Empörung“ abgewandt hätten. Aber sie kann es sich auch leisten. Ihre Beine hatten eine Linienführung! Oh lala! Die Waden, hinauf zum Schenkel zeigten einen Schwung, die ich nur als perfekt bezeichnen kann. Alles straff und glatt und prall und Karin zeigte genügend davon, so dass ich mir die Fortsetzung der Konturen unter dem Röckchen nur zu gut vorstellen konnte. Bestimmt wäre dort ein wunderbares Popöchen zu entdecken! Mir nahmen ihre Schönheit und ihre erotische Ausstrahlung fast den Atem. Wie musste es da erst meinem Mann gehen?
Unser Abend wurde, wie inzwischen schon Tradition mit einem Mensch-ärgere-Dich-nicht eröffnet, aber irgendwie schien heute niemand so richtig bei der Sache zu sein. Das Triumphgeheul, wenn jemand rausgeworfen wurde, fand nicht statt und auch positive Fortschritte im Spielverlauf blieben ohne die sonst üblichen stichelnden Kommentierungen. Stattdessen kreiste unsere Unterhaltung bald schon um unseren letzten Abend. Nach dem wir uns gegenseitig in einigen variierenden verschämten Umschreibungen versichert hatten, dass es ein besonders toller Abend war, machte Karin einen Vorschlag:
„Monti und ich haben uns ein Spiel überlegt, mit dem wir ein wenig an das letzte Mal anknüpfen könnten. Und zwar spielen wir ganz normal Mau Mau. Aber es gibt 3 Ergänzungen: Bei jeder 7 werden nicht nur 2 Karten gefressen, nein, der Inhaber der Karte darf eine Frage stellen, die vollständig und wahrheitsgemäß beantwortet werden muss. Und! Er darf alles fragen, was immer es sein mag! Bei der 8 wird nicht nur ausgesetzt, sondern der Inhaber der 8 darf sich jemand für einen Zungenkuss aussuchen und beim Buben wird nicht nur die Kartenfarbe gewechselt, sondern der / die Bubenbesitzerin wird von allen drei anderen zwei Minuten lang massiert!“
Erwartungsfroh blickte Karin in die Runde. Ihr Monti grinste uns ebenfalls neugierig an, er wusste ja schon längst, wie der Vorschlag lauten würde. Mein Mann reagierte ziemlich lasch, bemerkte, dass das ja ein wenig wie das pubertäre Flaschendrehen sei, fügte aber hinzu, dass es an ihm nicht scheitern sollte, während er gleichzeitig schon fast mit den Augen in das Dekolleté von Karin fiel. Nun hatte ich also den Schwarzen Peter. Irgendwie gelang es mir nicht, den Blick von Karins roten vollen Lippen abzuwenden. „Karin küssen, bei der Acht, Karin küssen!“, hämmerte eine Stimme in mir immer wieder und so versuchte ich mich so diplomatisch, wie möglich aus der Affäre zu ziehen:
„Ihr wärt mir ja ewig böse, wenn ich als Einzige jetzt nein sagen würde!“
Monti riss jubelnd die Arme in die Höhe, als hätte die Nationalmannschaft gerade ein entscheidendes Tor erzielt. Mein Mann hatte den mir wohl bekannten Dackelblick, den er immer bekommt, wenn er mehr mit seiner Schwellung im Beinkleid denkt, als mit seinem Hirn und Karin wies daraufhin, dass es jetzt ja jede Menge Bewegung geben werde, Platz und Bewegungsfreiheit nötig sei und so Tisch, Stuhl und Eckbank eher hinderlich wären: „Es gibt hier genügend Sitzpolster und Decken. Lasst uns unten am Boden eine bequeme Sitzlandschaft für unser Spiel bauen!“
Sie wartete nicht lange auf Reaktionen, sondern stand auf, zog das Polster von der Bank auf dem sie bisher gesessen hatte und begann damit, ihren Vorschlag sofort umzusetzen. Durch diese Aktivitäten neugierig geworden, kam Jack unser Huskymann von seinem Ablageplatz, auf dem er bisher brav gelegen hatte. Nobby schickte ihn aber sofort zurück und er gehorchte, wie wir es ihn gelehrt hatten.
Weil ich Karin nicht alleine hantieren lassen wollte, stand ich auch auf und schon nach kurzer Zeit war um einen niederen Beistelltisch als Spielfläche herum ein bequemes Lager für uns 4 entstanden. Grinsend aber mit pochendem Herzen nahm ich Platz, meine drei Mitspieler folgten meinem Beispiel und Monti nahm die Karten, mischte und teilte aus.
Beim dritten Zug fiel die erste Sieben. Monti donnerte sie klatschend für Nobby auf den Tisch. Die Frage, die folgte, verursachte bei mir einen trockenen Mund. Mein Nachbar wollte nämlich wissen, was mein Mann mit mir im Bett besonders scharf finden würde? Nobby lächelte mich kurz an, ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten, wandte sich dann aber dem fragenden Monti zu und erzählte ihm, dass er es besonders mag, wenn er mich von hinten nehmen kann. Dann erzählte er unseren Nachbarn haarklein, wie er sich dabei nach vorne fallen lässt, mich flach auf die Matratze drückt, seine Knie links und rechts neben meine Oberschenkel platziert und mir so die Beine schließt und er dann so in mein superenges Fötzchen stoßen kann.
Mir blieb die Luft weg. Erstens hatte er mein Heiligtum gegen über unseren Nachbarn doch tatsächlich als Fötzchen bezeichnet und zweitens dieses spezielle, sehr intime Detail aus unserem Sexualleben öffentlich gemacht. Wenigstens hat er bei seinem Bericht weggelassen, dass er mir immer, ehe er sich auf mich fallen lässt, als Stichwort „Jungfrauficken“ ins Ohr flüstert. Denn so hat er diese Stellung getauft, weil ich da für ihn so eng wäre, wie eben ein junges Mädchen beim ersten Mal. Wahrscheinlich bin ich im Gesicht rot angelaufen. Karin kicherte zwar so lange mein Mann unser Treiben beschrieb, aber dann gingen alle doch diskret darüber hinweg.
Das Spiel ging weiter. Die nächste Sieben traf mich. Weil mein Mann kein Blatt vor den Mund genommen hatte, rückte ich auf Montis Frage auch mit der Antwort heraus, dass ich es in meiner Phantasie gerne Mal mit einem Schwarzen treiben würde. Karin ließ einen anerkennenden Pfiff dazu hören und es ging wieder weiter.
Als nächstes präsentierte Karin eine Acht und verkündete mit strahlenden Augen, dass sie mich küssen wolle. Mein Gott, eine Frau küssen? Ich hatte es noch nie gemacht. Ich hatte mich eigentlich auch nie danach gesehnt. Nur Karins Mund hatte irgendwie etwas Magisches für mich. Bei jeder anderen Frau hätte ich es bestimmt kategorisch abgelehnt. Aber Karin verfolgte ich mit Aufregung und Vorfreude, als sie jetzt um meinen Mann herum robbte, der zwischen uns saß. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu. Ihre Augen glänzten und hielten mich in ihrem Bann gefangen. Als sie an mich heran war, packte sie zu und warf mich auf den Rücken. Sie schob sich von der Seite her an mich heran und dann trafen sich unsere Lippen.
Ich ließ die Augen offen, wollte auch sehen, was mit mir geschieht. Aber interessanter war, was ich fühlen durfte. Die Lippen die mich küssten waren sehr weich, irgendwie besonders angenehm. Dann schob sich auch noch Karins Zungenspitze gegen meinen Mund. Das fühlte sich ganz wunderbar an. Ohne lange nachzudenken, öffnete ich meine Lippen, Karins Zunge glitt in meine Mundhöhle, fand meine Zungenspitze und binnen Sekunden verlor ich ein ganzes Bündel an Hemmungen. Ich legte meine Arme um die Schultern dieser Frau, zog sie noch näher an mich heran und gab alle Zurückhaltung auf. Nicht ich wurde von Karin geküsst, ich knutschte jetzt Karin. Mein Kopf drehte sich, meine Zunge rückte aus in ihren Mund und ich genoss jeden Augenblick. Erst als wir uns voneinander lösten, wurde mir bewusst, dass beim Schmusen meine Beine unbewusst auseinander geklappt waren und ich beiden Herren den ungehinderten Blick auf meinen Unterleib gewährte, mein Schatzkästchen dabei nur verdeckt durch das kleine bisschen dünnen Stoff aus dem mein Slip bestand. Hoffentlich hat das Höschen keinen nassen Fleck bekommen, war mein Gedanke, während ich mich wieder ordentlich hinsetzte.
Hui, mit meinen wundersamen Gefühlen im Leib war es nicht einfach, mich wieder auf das Kartenspiel zu konzentrieren. Viel Zeit für Karten blieb uns allerdings nicht. Ich konnte nicht anlegen, zog eine vom Stapel und hielt einen Buben in der Hand. Ich konnte gerade noch “Karo“ rufen, da warf mich schon mein Mann auf die Matte, wobei er mit triumphierendem Unterton „Massage“ rief.
Mir gelang es gerade noch, mich auf den Rücken zu drehen, als bereits die 6 Hände von mir Besitz ergriffen. Monti war ganz oben zu Gange und knetete meine Schulterblätter und meinen ohnehin ständig verspannten Nacken. An letzterer Region betätigte er sich ausführlicher, schließlich fand er hier nackte Haut, während die obere Rückenpartie unter dem T-Shirt lag. Karin behandelte meine untere Rückenpartie. Ihre Griffe waren fest, aber nicht schmerzend und ich schätzte ihr Wirken sehr.
Mein Mann dagegen konnte sich nicht beherrschen. Erst verkündete er, dass er mich schließlich vor ein paar Jahren beim Standesbeamten gebucht hätte und zog mir bei diesen Worten das Faltenröckchen hoch, bis mein Tanga mit allem darin und darunter vollständig offen gelegt war. Und dann griff er voll hinein in meine Arschbacken, deren Verhüllung durch den Tanga mehr als unvollständig war. „Ihr könnt sicher sein, das mag sie!“, stellte mein Mann öffentlich fest und massierte sich immer näher zu der Region hin, in der meine Beine zusammentreffen. Schließlich ein schneller Griff von ihm und seine Hand schob sich zwischen meine Schenkel. Erschrocken zuckte ich zusammen. Das hatte aber nur den Effekt, dass mein Hintern nach oben ruckte und Nobby griff direkt nach meiner Spalte und drückte mir den Höschenstoff zwischen die Schamlippen. Während er mir mit der anderen Hand eine Klaps auf den Hintern haute, wies er die anderen noch besonders daraufhin, was er gerade mit mir anstellte in dem er kund tat: „Ja, ich habe eine tolle Frau!“
Trotz dieser Behandlung, die meinen Atem bereits schneller gehen ließ, registrierte ich am Rande, dass Karin alles kneten und streicheln an meinem Rücken ganz plötzlich eingestellt hatte. Zuerst dachte ich darüber nicht weiter nach, aber dann war ein ganz feines und hohes Wimmern von ihr zu hören. Beunruhigt schlug ich die Augen auf, drehte den Kopf und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Neben mir, auf allen Vieren, kniete eine völlig erstarrte Karin und hinter ihr: Jack, unser Hund! Ganz ruhig und völlig konzentriert leckte der unverschämte Kerl ein ums andere Mal meiner Nachbarin unter ihrem Kleid über das Höschen. Immer in voller Länge genau da drüber, wo es am kritischsten ist. Steif, wie eine Marmorstatue hatte Karin mitten in der Bewegung inne gehalten und der Hund nutzte ihre Schockstarre für sein Zungenspiel.
„Pfui! Böser Hund!“ Als ich meine Verblüffung überwunden hatte, jagte ich Jack davon auf seinen Platz. Er folgte sofort. Jetzt erst löste sich bei Karin die Verkrampfung und sie ließ sich zur Seite fallen. Da lag sie jetzt mit keuchendem Atem und mit wogenden Brüsten, die den Dirndlausschnitt mit wogendem Leben erfüllten. Mir war nicht ganz klar, ob es das Entsetzen war, das Karins Atemfrequenz noch oben trieb? Oder sollte gar anderes die Ursache sein?
Karin brauchte einige Augenblicke, ehe sie sich wieder gefangen hatte, dann aber zeigte sie ein entschlossenen Gesicht und kommandierte: „Los, weiter. Mau Mau!“ Das Spiel ging zunächst ohne Besonderheiten weiter, bis Monti die nächste 7 vorlegte. Jetzt war ja wieder eine Frage fällig und Monti sprach aus, was wir alle als Frage im Kopf hatten: „Ich kenne dich Karin. Die Hundezunge hat Dich geil gemacht, nicht wahr?“
Mit versteinertem Gesicht wanderte Karins Blick von einem zum andern und wurde dabei immer hektischer. Lange war von ihr nichts zu hören, doch dann brach es aus hier heraus: „Das war irre! Das ging durch und durch! Aber das geht doch nicht!“
Wieder schwieg sie für eine Weile und kontrollierte die Signale, die sie von unseren Gesichtern abzulesen vermeinte: „Das war, also das war. Also, da juckt und kribbelt alles. Aber er ist doch ein Hund, ein Köter! Ich kann doch nicht…! Das ist doch verrückt! Das ist doch pervers! Und vor Euch allen! Ich schäme mich so. Aber es hört nicht auf! Einfach nicht auf!“
Jetzt sprang Karin auf und stürmte hinaus. Ich hörte gerade noch die Badezimmertür ins Schloss fallen. Mein Mann forderte, dass ich mich um meine Freundin kümmern sollte und so ging ich ihr nach. Das Bad war unverschlossen und so trat ich ein. Ich fand Karin auf dem Hocker, über den ich sonst meine abgelegten Klamotten werfe. Beide Hände hat sie in ihren Schoß gelegt und die Beine dann wieder fest verschlossen. Die Unterschenkel waren nach außen gestellt, ihr Rücken rund und gebeugt. Ein Anblick, wie ein Häufchen Elend. Als ob sie auf mich gewartet hätte, sprudelte es aus ihr heraus, kaum hatte ich die Türschwelle überquert: „Bitte entschuldige Susi! Ich will mich nicht so aufführen, aber ich kann nicht anders. Ich bin am Durchdrehen. Dein Hund hatte mir höchstens dreimal über die Pflaume geschlabbert und ich stand schon haarscharf vor einem Orgasmus. Das darf nicht sein. Ich verstehe das nicht. Ich kann das nicht verstehen und habe so etwas noch nie erlebt. Und weißt Du, was das schlimmste ist? Karin, das hört nicht auf. Alles juckt und krampft. Ich bin so kurz davor. Das lässt nicht nach! Scheiße, ich bin so unendlich geil!“
Dieses letzte Wort „geil“ kam langgezogen und laut und Karins Leib wurde von einem Krampf geschüttelt, der mich sprachlos machte. Ich hatte keine Ahnung ob Verzweiflung oder Erregung die Ursache war. Ganz spontan und ohne eine Sekunde darüber nachzudenken tat ich etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte. Ich wollte helfen und wusste keinen besseren Weg.
Unter ihrem Schenkel hindurch dirigierte ich meine Hand vorwärts und packte meine Nachbarin genau dort, wo die Ursache all dieser Verwirrung zu sitzen schien. Zuerst berührte ich ein völlig durchnässtes Höschen. Das fühlte sich nicht alles allein nach Sabber meines Huskies an. Da war eine gehörige Menge menschlich-weiblicher Geilsäfte mit im Spiel. Oh mein Gott! schoss es durch meinen Kopf. Mein Hund musste diese Frau derart erregt haben. Kein Wunder, dass sie sich nicht mehr zu beherrschen weiß. Als Karin meine Hand an ihrem Geschlecht erfühlte, riss sie ihre Schenkel auseinander, packte meine Hand, presste sie auf ihre tropfendes, angeschwollenes Areal der Sehnsucht und flüsterte mir mit weit aufgerissenen Augen zu: „Ja, Susi! Hilf mir!“
Eigentlich hatte ich nicht viel zu tun. Karin selbst zog den Zwickel ihres Slips zur Seite und öffnete mir so den ungehinderten Zugang zu ihrer Spalte. Ich griff hinein in ihr Paradies, suchte und fand ihre geile Knospe, suchte und fand ihren Eingang und schob ihr 2 Finger in die Höhle und während ich noch für mich feststellte, dass ich jetzt also weiß, wie sich andere Frauen da unten anfühlen, warf Karin ihre Arme um meinen Hals, klammerte sich an mir fest und wurde von einer Auslösung durchgeschüttelt, um deren Heftigkeit ich sie intensiv beneidete.
Das ging eine ganze Weile so. Tonlos schnappte ihr Mund nach Luft, ihr ganzer Körper krampfte und die Muskeln ihres Fickparadieses zuckten um meine Finger, die immer noch in ihr steckten. Erst ganz, ganz langsam wurde sie wieder ruhiger. Endlich löste sie sich von mir, starrte mir für ein paar Momente in die Augen und drückte mir dann einen ganz weichen, sanften Kuss auf den Mund.
„Danke, liebe Susi! Vielen, lieben Dank!“
Lächelnd stand sie nun auf. Sie hatte sich wieder im Griff. Während sie versuchte, ihren durchweichten Slip wieder zu ordnen, wollte sie von mir wissen:
„Hast Du Dir von Deinem Wauwau schon mal das Fötzchen ausschlecken lassen?“
„Natürlich nicht!“, lautete meine schnelle Antwort. „Warte, ich hol´ Dir ein frisches Panty von mir!“
Als ihre Restaurierung schließlich abgeschlossen war und wir uns auf dem Rückweg zu unseren Männern befanden, bekam ich von ihr einen Klaps auf den Hintern und im Gehen flüsterte sie mir zu: „Du solltest dir die Hundezunge mal gönnen! Ein verbotener aber affengeiler Traum sage ich Dir!“
Zeit zum Antworten blieb mir keine, denn wir waren bereits wieder im Partykeller angelangt. Strahlend, als sei nichts gewesen, verkündete Karin, vielleicht eine Spur zu laut: „Wir spielen Mau Mau!“
Die Männer schauten zuerst zu uns hoch, grinsten sich dann gegenseitig an, dann nahm Nobby die Karten, begann zu mischen und bestätigte mit einem reichlich seltsamen Untertan: „Ja, eben. Wir spielen Mau Mau!“
Das Spiel plätscherte zunächst bedeutungslos vor sich hin. Aber für alle spürbar lag zwischen uns eine knisternde Spannung in der Luft. Es gab eine Menge unausgesprochener Fragen, aber sie zu stellen wagte niemand. Eine Menge Bilder und wilde Phantasien spukten durch die Köpfe, aber darüber zu sprechen, traute sich niemand. Auch als wieder Küsse nach gefallenen 8-er Karten zu tauschen waren, veränderte das nichts. Eher nebenbei küsste mich Monti und später steckte Nobby seine Zunge in Karins Mund, aber so richtig bei der Sache war niemand. Jack kam kurz von seinem Platz und schnüffelte in Richtung der Leibesregion von Karin, die er zuvor schon rüdengerecht behandelt hatte. Nobby wies in aber sofort in seine Schranken und er vertrollte sich wieder. Ich weiß nicht, ob der sehnende Blick, den Karin ihm nachschickte, nur von mir bemerkt wurde.
Dann zog Karin eine 7 und verkündete, dass sie meinem Nobby eine Doppelfrage stellen müsse: „War das geil für Dich zu sehen, was Dein Hund mit mir gemacht hat?“
Nobby schluckte sichtlich an der Frage und es dauerte eine wenig, ehe er nur mit Kopfnicken bejahend antwortete.
„Und nun zum 2. Teil der Frage: Würdest du das auch mal gerne bei Deiner Frau sehen!“
Rums! Die Frage war der Hammer. Alle Augen waren starr auf Nobby gerichtet. Mein Mann aber ließ sich Zeit. Ich sah und ich spürte, wie sich sein Blick in meinen Unterleib bohrte, noch oben wanderte und mir direkt in die Augen starrte um sich erneut zwischen meine Schenkel zu senken.
„Könnte schon scharf aussehen!“, war alles, was er sich dazu entlocken ließ. Aber sein schelmisches Grinsen dabei, verhieß mir die Gewissheit, dass da noch etwas auf mich zukommen könnte.
Das Spiel ging weiter und bald fand es seine nächste Unterbrechung, weil Karin über einen Buben verfügte. Bube – Massage. Monti wartete nicht darauf, dass sich seine Frau nach eigenem Willen hinlegte, wie ich zuvor. Er fuhr ihr mit beiden Händen von hinten in den Ausschnitt, packte sie an den Brüsten und zog sie nach hinten, so dass Karin auf dem Rücken zu liegen kam. Mit einer Kopfbewegung bedeutete er uns, dass wir zugreifen sollten und entsprechend der Positionen, in denen wir saßen, lagen Karins Beine für uns am nächsten. Also langte Nobby von der einen und ich von der anderen Seite zu. Beide wählten wir eine Position für unsere Hände knapp oberhalb ihres Knies. Um aber Platz für unsere Knetarbeit zu bekommen, blieb uns nichts anderes übrig, als ihr die Beine etwas auseinander zu ziehen. Da ich ja schon einiges an meiner Nachbarin aus eigenem Tasten kannte, hatte ich keine Hemmungen, mich langsam den Oberschenkel hinauf zu arbeiten. Nobby beobachtete genau, wie ich vorging, und folgte mir parallel auf seiner Seite. Monti war weiter mit Karins Titten beschäftigt, die er inzwischen aus dem Dirndl herausgehoben hatte. Karin quittierte das alles mit einem wohligen Brummen und mit immer weiter sich freiwillig öffnenden Beinen. Genießerisch gab sie sich unseren Händen hin.
Da ließ Monti seine Frau los, stand auf und ging nach hinten und als er wieder kam, führte er Jack am Halsband. Nobby und ich hielten den Atem an, den uns war mehr als klar, was jetzt folgen würde.
Es genügte, dass Monti den Hund in die Nähe seiner Frau brachte. Karin hatte sich seit vorhin die Musch noch nicht gewaschen und es gab sicher noch Reste ihrer zuvor vergossenen Liebesäfte. Das bisschen dünner, glänzender Satin darüber konnte die verlockenden, aufreizenden Düfte bestimmt nicht verdecken. Verlockend für einen Huskyrüden, der bisher noch nie eine Hündin haben durfte. Und da lag schon jetzt eine, köstlich nach läufiger Hündin duftend und offen und zugänglich! Welche Hundemann würde sich das entgehen lassen?
Und die Hündin? Meine Nachbarin Karin? Schon lange vor dem ersten Kontakt erkannte sie das auf sie zukommende Schnüffeln. Wollte sie ausweichen, zukneifen, gar fliehen? Nein! Sie winkelte ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel zu einem ganz weiten Vau. Sie hob ihr Becken und bot ihm so ihre Fotze an und wartete bereitwillig auf den Köter mit der geilen Zunge. Der trippelte dann hinein zwischen die geöffneten Beine, schnuffelte und leckte nur mit der Zungenspitze ihren linken Schenkel hinauf und dann konzentrierte er sich darauf, seine Hündin nach Rüdenart gefügig zu machen. Zuerst tupfte seine Zunge nur ein paar Mal gegen den wohl zu sauberen Wäschestoff. Dann drückte seine Nasenspitze das Textil gegen die saftige Region Karins darunter und jetzt, wohl weil der Stoff mit ihren Säften getränkt war, zog der Hund sein Leckorgan zum ersten Mal in voller Länge durch. Von Karins Hintertür bis hinauf zum Venushügel machte Jack deutlich, dass das jetzt sein Spielfeld sein sollte.
Schon bei dieser ersten Berührung war von Karin wieder dieses hohe, leise wimmern zu hören, dass wir alle schon kannten. Monti mischte sich noch einmal ein und zog seiner Frau das Höschen zur Seite, bis ihr Geschlecht kahl rasiert und unverhüllt der Hundezunge zur Verfügung stand.
„Leck ihr die Fotze, Du geiler Hund!“
Monti setzte sich dann wieder hinauf zu Karins Kopf und streichelte ihr die Schweißperlen von Stirn und Wangen. Als der Hund sie jetzt zwischen den Beinen leckte ohne dämpfenden Höschenstoff dazwischen, schrie die hoch erregte Frau ihre Lust hinaus, laut und schrill durch den ganzen Partykeller.
Mein Mann hatte sich erhoben und nahm nun hinter mir Platz. Ich saß mit dem Po auf meinen Waden, die ich unter mich gezogen hatte und starrte gebannt auf das Geschehen vor mir. Ich hatte bisher gedacht, ich sei durchaus eine wilde Henne. Wenn mein Mann mich leckt, kann ich auch laut sein, wenn er mich vögelt, gehen bei mir auch die Lichter aus. Aber was ich hier als ungebremstes, völlig enthemmtes Weib vorgeführt bekam, hatte ich mir noch nicht einmal theoretisch vorstellen können. Karins Becken schnellte auf und ab, damit die so erregende Zunge bestimmt auch noch das letzte Fältchen ihrer Möse in Unruhe versetzen konnte. Schreie und tonloses Japsen wechselten sich ab. Ihr Körper bebte und zuckte, sie schien von einem Höhepunkt, in den nächsten zu fallen und doch keine Erlösung zu finden. Karin stand unter Strom. Ja, das war wahrscheinlich die beste Beschreibung. Unter Hochspannung!
Inzwischen hatte mein Mann seinen einen Arm um meine Brust gelegt und knetete meine Brüste. Seine andere Hand lag unter meinem Rock, hatte den Weg durch den Beinausschnitt in meinen Slip gefunden, wo er mich mit zwei Fingern fickte. Ich war auch längst weit auf dem Weg nach oben zum Gipfel vorangekommen, genoss diese knisternde Spannung im Raum und hatte mittlerweile alle Hemmungen verloren. Hätte mein Mann jetzt verlangt, leg Dich hin, ich will dich vögeln, ich hätte es trotz der Anwesenheit von Monti getan. Wahrscheinlich hätte ich mich jetzt auch von Monti bumsen lassen, wenn Nobby das gewünscht hätte. Aber was jetzt kam, war zu viel: „Leg Dich neben Karin!“, forderte mein Mann. Als ich jetzt heftig mit dem Kopf schüttelte, bekam ich seine Aufforderung in einem sehr scharfen Tonfall: „Hinlegen und Beine breit!“
Benommen und entsetzt über so viel Aggression in der Stimme erhob ich mich wie in Trance. Nobby packte blitzschnell zu und zog mir im aufstehen mein Höschen herunter. Brav stieg ich mit einem Bein heraus. Der Slip schlackerte mir um das andere Knie wie ein Symbol meiner soeben fallenden Wohlanständigkeit. Wie mir befohlen legte ich mich neben meine Nachbarin und Nobby, der mir gefolgt war, drückte mir die Schenkel auseinander.
Jack hatte das alles beobachtet ohne seine Behandlung von Karins Möse zu unterbrechen. Jetzt aber schien ihm der Duft eines neuen Weibchens in die Nase zu steigen. Die Finger meines Mannes hatten meine Pflaume schließlich auch saftig werden lassen. Er hob seinen Kopf, witterte, schaute mich mit seinen hellblauen Augen an, als würde er mich gerade völlig neu einschätzen. Dann kam er hoch auf seine Beine, ließ die wimmernde Karin alleine zurück und machte sich auf den Weg zu mir.
Oh, nein! Jetzt kommt mein Hund. Er will mir an meine heiße Futt, die gerade noch so schön von der Hand meines Mannes verwöhnt worden ist. Und jetzt soll mich der Hund … Lecken … mein Heiligtum … mit seiner Zunge … es geht schon los! Jetzt spürte ich dieses raue Organ zum ersten Mal. Seinen Atem dazu, der mir über die Klit strich, die bohrende Kraft, die von dieser Zunge ausging und jetzt war ich es, die unseren Jack mit völlig neuen Augen sah. Was für ein Lover!
„Oh Boy! Ja, leck´ mich mein Guter! Wahnsinn!“
Wie durch einen Schleier hörte ich Monti, der zu meinem Mann sagte, „Du kannst jetzt Karin ficken. Ich stopfe dann später die Hundefotze von deiner Susi!“
Mein Nobby war mein erster und bisher einziger. Er hatte mich damals entjungfert und seitdem sind wir zusammen. Von dem einzigen Ausrutscher in meinem Leben weiß er nichts. Und jetzt? Ich hatte ein Frau geküsst, sie zum Orgasmus gebracht, mir öffentlich mein Schatzkästchen polieren lassen. Und jetzt leckt mich mein Hund! Und es ist wunderbar. Mir kommt es! Was sollte in dieser Nacht noch alles auf mich zukommen? Ich kann nicht mehr! Ich schwimme weg!