Frau-Tiere

Spieleabend – Teil 2

4.9
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Eine Nacht hatte alles verändert! Was haben wir nur angestellt? Mein Mann Nobby schaut mich seitdem immer so komisch von der Seite an, grinst hintersinnig und weiß nicht mehr, wie er mit mir umgehen soll. Meine Nachbarin, die immer jeden Nachmittag auf einen Schwatz bei mir vorbeigeschaut hatte, war schon 5 Tage nicht mehr da. Und mein Hund? Ja um Gottes Willen, mein Hund?

Es sollte ja nur ein Spieleabend werden. Bisschen Unterhaltung, ein netter Schnack ein paar Drinks. Gut, auch die eine oder andere Zote, na und? Aber was ist daraus geworden? Habe meine Nachbarin zum Orgasmus gefingert, bin von meinem eigenen Hund geleckt worden und dabei gekommen. Was heißt gekommen? Ich bin explodiert, so schnell und so heftig, wie nie zuvor! Und zum Abschluss hat mich noch mein Nachbar gevögelt und mein Mann die Nachbarin! Teufel, was haben wir nur angestellt?

Ich selbst bin mit mir auch alles andere, als im Reinen. Was habe ich mir nur erlaubt. Mein eigener Hund! Ich sollte sein Frauchen sein und er vor mir Respekt haben und jetzt bin ich schon fast seine Hündin! Der hat doch in seinem „Männerinstinkt“ mit Sicherheit kapiert, welches Teil von mir er da mit seiner teuflischen Zunge bearbeitet hat. Der muss diesen meinen Geruch unter „läufige Hündin“ abgespeichert haben, sonst würde er nicht ständig versuchen an mir genau da rumzuschnüffeln, selbst durch Frotteehöschen, Strumpfhose und dicke Jeans hindurch scheint mein “Duft“ auf ihn zu wirken. Ist es denn möglich, dass mein Unterleib dauernd Lockstoffe verströmt?

Oh Himmel hilf! Das geht alles gar nicht! Wenn ich wenigstens alleine meine schwache Stunde gehabt hätte? Aber nein. Mein eigener Mann, meine Nachbarin und mein Nachbar haben diese Zunge durch meine Spalte sausen sehen. Und, was noch schlimmer ist, das war keine Vergewaltigung, keine Nötigung, keinerlei Zwang. Die brave Susi hat ganz von alleine und aus freien Stücken die Beine breit gemacht und ihren Zusehern eine Orgasmusshow geboten – vom Feinsten! Na gut, Karin hat zuvor genau die gleiche Vorführung gezeigt. Ein nackter Weiberschlitz, eine Hundezunge tief drin, und ein Abgang der die Kellerwände wackeln ließ. Aber rechtfertigt das mein Handeln? Ja, es war so unglaublich, schön, intensiv, erregend! Aber entschuldigt das, was ich tat? Die Millionenbeute eines großen Bankraubs ist auch toll, trotzdem ist Bankraub nicht hinnehmbar. Ich schäme mich so sehr dafür und: ich tropfe gleichzeitig! Kann an nichts mehr anderes denken und sehne mich so sehr nach Wiederholung! Ich sehe unseren Husky aus dem Garten kommen, er hechelt und ich sehe seine Zunge und mir schießen die Säfte in die Bumseline. Verdammte Scheiße! Ich weiß nicht, ob ich noch lange widerstehen kann?

Es klingelt, ich sause zur Tür und draußen steht Karin. Blick zum Boden, irgendwie verdrehte Körperhaltung und kleinlaute Stimme: „Darf ich reinkommen?“

Ich winkte sie herein, ging voran in die Küche, setzte mich dort an die Bar, wo wir immer sitzen bei unserem Nachmittagsplausch und blickte fragend auf meine Nachbarin. Karin kam so langsam und zögernd herein und sah sich dabei ständig forschend um, als würde sie mein Haus zum ersten Mal betreten. Ihr ganzer Auftritt strahlte Unsicherheit aus und da passte auch ihr erster Satz dazu: „Wie geht´s Dir Karin?“

Seit über zwei Jahren sind Karin und ich fast jeden Nachmittag zusammen. Dabei stürmt Karin normal in ihrer quirligen Art herein und normal beginnt sie mit „stell die vor“ oder mit „ich muss Dir unbedingt erzählen …“. Und jetzt: tonlos und leise, wie geht´s?

Ja, es ist wohl so einiges schief gegangen mit uns und nichts war mehr, wie zuvor. Auch mit mir geschehen die unglaublichsten Dinge. Ich sehe Karin den Gang heraufkommen, mit ihrer wunderschönen, schlanken, zierlichen Figur und den im Vergleich großen Brüsten. Was passiert in meinem Kopf? Ich sehe das Bild, wie diese Busen im Takt wippten, als mein Mann sie von hinten gestoßen hat. Was ist nur los mit mir? Bin ich denn total versext?

Gerade, als ich energisch mich selbst innerlich zur Ordnung rief, mir selbst befahl, dass jetzt ab sofort alles anders werden müsste, hörte ich Karin piepsen: „Wo ist Dein Hund?“

„Draußen, wieso?“

„Ich halte das nicht mehr aus, Susi!“

Karin wirkte verzweifelt. Aber gleichzeitig mit ihren ersten Worten, schien auch wieder etwas Energie in diese sonst so aktive Frau zurückzukehren. Jetzt hob sie ihren Kopf, ihre Augen, starrte mich direkt an und setzte fort: „Ich habe es wirklich probiert, Susi! Habe mich dagegen gewehrt! Das darf nicht sein, habe ich mir gesagt. Lass` das, habe ich mir immer wieder vorgesagt. Aber, soll ich Dir was sagen? Ich bin gescheitert! Ich bin dauernd läufig, wie eine Katze. Ich tropfe, dass selbst Slipeinlagen durchweichen und ich kann an nichts anderes mehr denken, Susi“

Und dann mit einer Stimme, die schon wieder deutlich fester klang: „Gib mir jetzt Deinen Hund! Denke von mir was du willst. Meine Spalte braucht das jetzt und sofort, oder ich drehe durch!“

Genau in dem Moment kratze Jack an der Terrassentür und schickte seine Blicke mit den huskyblauen Augen flehentlich durch die Scheibe. Wie ich es in solchen Situationen zuvor schon Hunderte Male getan hatte, stand ich ohne weitere Überlegungen auf, ging wie üblich zur Glastür in den Garten, öffnete sie und lies unseren Husky ein. Zuerst kam er zu mir und drückte mit seiner Nase zwischen meine Schenkel. Aber hinter mir war Karin vom Barhocker gerutscht und schnell rüber zur Couchgarnitur gelaufen. Als sie sich nun in den Polstersessel warf, ließ mein Jack sofort von mir ab. Noch während er auf dem Weg zu seiner anderen Hündin war, spreizte Karin ihre Beine.

Bei der muss es ja extrem dringend sein, war mein Gedanke, als ich sah, dass meine Nachbarin noch nicht einmal ein Höschen unter dem kurzen Rock trug. Diesen so schamlos offen präsentierten Mösengarten ließ sich Jack nicht entgehen. Kaum war er nahe genug heran, schlabberte seine große Zunge schon das erste Mal über Karins glatt rasierte Spalte. Während der Hund seine erregende „Arbeit“ aufnahm, legte Karin ihre Schenkel links und rechts über die Armlehnen des Sessels, legte sich genießerisch zurück, griff sich zwischen die Beine und zog mit den Fingerspitzen ihre Schamläppchen weit auseinander, damit der Hund sie so tief innen wie möglich lecken konnte.

Zuerst beobachtete ich das Treiben aus der Distanz. Aber wie von unsichtbaren Fäden gezogen, setzte ich mich ganz langsam in Bewegung und Schritt für Schritt näherte ich mich dem, was ich eigentlich nie wieder sehen wollte. Zuerst konnte ich es auch nichts Intimes beobachten. Die Seitenlehne vom Sessel versperrte mir die Sicht. Aber Karin Oberkörper konnte ich sehen. Wie sie ihren Kopf in den Nacken warf. Wie sie den Mund öffnete um keuchend nach Luft zu schnappen. Wie ihr Busen durch die heftige Erregung beim Ringen nach Luft auf und nieder tanzte und schließlich, wie ihre Augen dieses Glitzern, dieses Glühen bekamen, wie es typisch ist für Menschen, die einem enormen Höhepunkt entgegen streben.

Dann war ich nahe genug heran. Ich konnte drüber gucken, über die Armlehne und ich wurde gewahr, dass Karin sich völlig geöffnet, alle Rosenblätter zur Seite weggezogen hatte und ihr komplettes zartrosafarbenes Möseninneres dem Husky zur lustvollen Behandlung entgegen drängte. Ihr ganzer Schlitz schien zu schwimmen. Ob es ihre eigenen geilen Säfte waren, oder der Hund sie voll gesabbert hatte, konnte ich nicht beurteilen. Dem Hund jedenfalls schien es zu schmecken, was er auflecken konnte, denn er ließ nicht nach und zog ein ums andere Mal seine Zunge durch die Fotze. Gelegentlich stupste seine nasse Nase gegen ihre aufragenden Kitzler aber meistens raspelte seine raue Zunge den kompletten Weiberschlitz entlang, angefangen da hinten, wo ihre Rosette zwischen den Arschbacken liegt bis hinauf zum Klingelknopf, von dem ausgehend, sich in ihrem ganzen Leib ein kolossales Beben und Zittern anbahnte.

Ein paar Sekunden als Voyeurin und Karins Erregung begann auf mich überzuspringen. Ich sah bei ihr, was ich ja schon einmal gesehen hatte und schon war die ganze Erinnerung umso deutlicher wieder da, die mein Verstand so gerne hätte verdrängen wollen. Die Erinnerung daran, wie ich selbst wegen dieser Hundezunge durch die Decke gegangen war, wie sich Karins Fötzchen anfühlte, als ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau dort im Intimbereich berührte und wie wunderbar es war, als mich mein Nachbar, Karins Ehemann, fickte. Der erste Pimmel in meiner Falle, der nicht meinem Mann gehörte. Ich wehrte mich nicht, als mich jetzt der eine Arm von Karin auf Pohöhe umfing und mich noch näher an das Geschehen heranzog.

„Glaube mir Jack“, Karin sprach keuchend und abgehackt auf den Lüste spendenden Hund zwischen ihren Schenkeln ein. „Glaube mir, dein Frauchen die gleiche geile Hündin, wie ich auch! Bestimmt ist ihr Höschen im Schritt schon völlig durchgeweicht!“

Scheinbar unberührt, als ob es mich nicht das Geringste anginge, sah ich zu, wie Karin an meiner grauen Schlabberhose zerrte, die ich oft zur Hausarbeit trug und die sie mir Stück für Stück bis fast zu den Knien abstreifte. Schon nicht mehr ganz so unberührt kam ich ihr durch öffnen meiner Beine entgegen, als ich ihre Absicht vorausahnte, mir ans Höschen, ans Schatzkästchen greifen zu wollen. Jetzt, als sie mir den Stoff in die Muschi drückte, merkte ich erst, wie feucht ist tatsächlich schon war. Als sie dann schließlich mit zittrigen Fingern, gehandicapt durch ihre ungünstige Position, unbeholfen versuchte, mir das Höschen herunter zuziehen, half ich ihr, bis mein blankrasierter Vergnügungspark unverhüllt vor ihr lag. Jetzt, da das störende Textil endlich weg war, langte Karin richtig zu, teilte mit den Fingern meine Ritze und führte 2 Finger in meine so berührungssüchtige Dose ein. Ich hätte ihr aufbäumen nicht sehen, ihre Schreie nicht hören müssen, allein das Krampfen ihrer Finger in meiner Grotte hätte mir schon genug erzählt, um zu wissen, dass meine hundegeile Nachbarin gerade eine äußerst heftige Auslösung durchlebte! Während all dem ließ der Hund nicht nach darin, sich die köstlichen Säfte seiner Hündin mit der Zunge tief aus dem krampfenden Leib zu holen.

Kaum war Karin wieder ein paar Schrittchen in die reale Welt zurückgekehrt, wandte sich ihre Aufmerksamkeit wieder mir zu. Zuerst holte sie ihre von meinen Lustwässerchen glänzenden Finger aus meinem Kamin heraus. Dann hielt sie diese Hand dem Husky hin, der sofort daran schnüffelte und ihr schließlich die Hand leckte. Dann drückte Karin ihren Zeigefinger wieder längs zwischen meine Schamlippen, holte sich mein natürliches Gleitmittel erneut und wieder durfte der Hund davon kosten. Dieser Vorgang wiederholte sich mehrmals, ihre Hand hielt sie dabei immer näher in Richtung meines Beckens und Karin führte den Hund so an mich heran. Dann war der Punkt gekommen, an dem der Hund nicht mehr Karins Finger wollte, sondern direkt meine Quelle all dieser betörenden Düfte und Geschmäcker bevorzugte. Als Jack endlich auch seine Zunge über mein Pfläumchen zog, entfuhr mir ein Stöhnen, dass in Lautstärke und Tonhöhe der Heftigkeit meines Sehnens entsprach.

„Mach auf!“, kommandierte Karin und ich ging in die Knie und drückte sie gleichzeitig nach außen, damit mein geliebter Wuffel meinen sehnenden Funpark möglichst überall erwischen konnte. Mach mich fertig, Du wundervoller Gefährte war mein Gedanke, während Karin an mir zog und drängte, bis ich schließlich breitbeinig auf dem niederen Couchtisch vor meiner Freundin saß. Obwohl Jack sein irre geiles Werk zwischen meinen Schenkeln fortsetzte, beugte sich Karin vor, drückte ihren Mund auf meine Lippen und schob mir ihre Zunge zwischen die Zähne. Als sie jetzt auch noch zupackte und durch den dünnen T-Shirtstoff nach meinen Nippeln griff, war es vorbei mit meiner Beherrschung und ausgehend von meinem Unterleib, der auf und ab zuckte, als würde mich gerade mein Mann ficken, jagte ein wunderbarer Höhepunkt durch meinen Körper.

Gleichzeitig mit der Explosion, die sich in meiner Futt ereignete und wie die Wellenringe, die ein Stein im Wasser verursachte, nach und nach meine ganzen Leib erfasste, wurde mir klar, wonach sich mein Gefühl, mein Leib und meine Begierden seit jenem Spieleabend so intensiv gesehnt hatten. Es war diese kaum übertroffene Hemmungslosigkeit, die unser Husky mit seiner Teufelszunge in meiner Intimregion auslöste. Es war vergebens, dieses Erlebnis wegwischen zu wollen. Noch während die Zuckungen durch meine Muskeln tobten, war mir klar, ich werde mich lecken lassen, von unserem Hund immer wieder lecken lassen. Und: sollte es eines Tages auch noch einen anderen Hund geben, der mit seiner Schnauze an meine Pflaume will, ich werde nicht die Kraft haben, die Beine geschlossen zu halten. Er wird mich kriegen!

„Sag´ mal, Du geiles Stück“, grinste mir meine Nachbarin mitten ins Gesicht. „Was würde Dein Mann jetzt kriegen, wenn er dich so wundervoll zum Orgasmus geleckt hätte?“

„Der würde mich kriegen!“, kicherte ich beim reden. „Der dürfte mich jetzt fi.… Nein! Bist du wahnsinnig?“ In mir keimte ein Verdacht auf, was Karin wohl im Schilde führt? „Das geht doch nicht!“

„Der dürfte Dich jetzt ficken!“, vollendete Karin den Satz, den ich nicht bis zum Ende formuliert hatte. Wenn einer Dich so toll fertig macht, hat er sich doch Dein enges Fickloch verdient, oder?

„Ja mein Mann, ja! Eben ein Mann! Aber doch kein Hund! Kommt ja gar nicht in Frage!“

„War Jack nicht gut?“

Karin wollte mich immer tiefer in die Falle locken, diese sie mir gestellt hatte.

„Klar war er gut! Aber das geht doch überhaupt nicht!“

„Sei versichert, es geht!“

Karin hatte eine Art Triumphgesicht aufgesetzt, das mir Angst und Bange machte.

„Ich habe die letzten Tage genutzt und mich im Internet schlau gemacht. Noch mal, du kannst sicher sein, dass es geht. Frauen, die es schon gemacht haben, sagen, dass es sogar verdammt gut geht! Verstehst Du mich, Susi?“

Was sollte ich sagen, was tun? Ich konnte doch nicht zugeben, dass ich auch am PC war? Dass ich auch diese Filmchen gefunden hatte? Da war eine ziemlich Junge, die behauptete sie sei Friseuse aus Stuttgart. Tolle Figur, hübsches Gesicht, eine Schönheit! Keine geknechtete von Zuhältern geprügelte und verarmte aus Osteuropa. Nein, eine knackige, hoch erotische Deutsche, selbstbewusst und sexy, die bei Männern sicherlich alle Chancen hätte. Die erzählt im Film zuerst ganz ruhig wer sie ist, dann bückt sie sich vor einer roten Ledercouch und ein Hund besteigt sie, wie er eine echte Hündin bestiegen hätte. Dann, nach ein paar Versuchen, steckt der Hundepimmel tatsächlich in dem jungen Mädchen und rammelt sie durch, dass an der Göre nur noch alles wackelt und bebt. Ich kann meiner Nachbarin doch nicht erzählen, dass ich mir die ganzen rund 20 Minuten von der ersten bis zur letzten Sekunde angesehen hatte? Kann ihr doch nicht berichten, dass ich zuerst, als der Bildschirm am Filmende schwarz blieb, geschockt ein paar Sekunden still saß? Dass ich dann ganz langsam aufstand, mein Höschen auszog, dann wieder Platz nahm in dem kunstledernen Bürostuhl und den Film wieder von vorne startete? Ich kann doch meiner Nachbarin nicht auf die Nase binden, dass ich meine Hand an meine tropfnasse Spalte führte, in dem Moment, in dem der Hund in die Stuttgarter Friseuse eindrang, mir selbst 2 Finger ins Loch schob und in der gleichen Sekunde eine wunderbare Gipfelüberquerung erfuhr? Schließlich soll es mein Geheimnis bleiben, dass ich seitdem jeden Tag 2 bis 3 Mal am PC war, nach solchen Filmen suchte und schon mindestens 20 von den hundegefickten Frauen gesehen hatte, dabei mindestens 20 Mal im Geiste selbst von den Hunden bestiegen worden war. Ja klar, ich wusste, dass es geht!

„Kommt überhaupt nicht in Frage!“

Oft genug hatte ich mir bei den Hundepornos in mich hinein gelauscht, ob es bei mir auch diesen einen Wunsch geben könnte? Eindeutig mit nein konnte ich definitiv nicht darauf antworten. Aber ich hatte eine Art inneren Schutzwall gebaut, in dem ich zu dem Schluss gekommen war, dass ich die Risiken dieser fremden Vereinigung viel zu wenig kenne und deshalb alleine, ohne erfahrene, schützende Begleitung, diese Aktion niemals in Frage käme. Dabei war ich mir sicher, einen zweiten Menschen, der sich das auch vorstellen könnte, würde ich nicht finden und so hatte ich dieses Thema für mich innerlich als abgeschlossen erachtet. Zusehen, wie Pornodarstellerinnen von mehr oder weniger großen Hundepimmeln aufgespießt werden: ja, gerne! Dabei selbst geil werden, mir vorstellen, ich selbst knie drunter: ja, sicher! Selbst den Popo für Jack hoch halten: niemals!

„Du bist geil, liebe Susi. Deine Pussy ist perfekt flutschig eingesaut! Und Jack hat nun wirklich eine Belohnung verdient!“

Karin ließ nicht locker. Jack tobte völlig aus dem Häuschen zwischen uns beiden Frauen hin und her und Karin öffnete auch wieder den Zugang zu ihrem Geschlecht für ihn. Während der Hund sofort wieder Schnauze voran in ihr Schenkelvau eintauchte, ging sie einen Schritt weiter. Ihr Oberkörper kippte zur Seite, den Arm machte sie ganz lang und dann griff sie dem Hund zwischen die Hinterbeine. Während sie die Felltasche massierte, in dem seine Männlichkeit verborgen ruhte, kam eben diese immer mehr heraus. Rot, feucht glänzend, hart und voller Kraft!

„Schau mal, Susi! Was für ein Prachtstück! Jack hat auch ein starkes Rohr!“

Dann nimm Du ihn doch!“, versuchte ich meine Antwort so patzig wie möglich klingen zu lassen. Was ich aber tatsächlich hören ließ, war ein heiseres krächzen, verursacht durch meinen trockenen Mund. Und so klang meine Erwiderung plötzlich nicht unfreundlich, wie eigentlich gewollt, sondern eher lüstern und gierig.

„Wenn du dich von Jack nehmen lässt, kriegt er mich auch! Versprochen! Aber du bist sein Frauchen, Deine Möse kriegt er zuerst!“

Obwohl ich es wollte, brachte ich es nicht fertig, meinen Blick vom Hundepimmel abzuwenden, der unter Karins Handmassage immer noch weiter zu wachsen schien.

„Komm, knie Dich hin! Ich helfe euch beiden! Es wird gehen, es wird gut, es wird bestimmt großartig für Dich!“

Karins Stimme klang nun ganz sanft. Sie nahm meinen Arm am Handgelenk und zog ganz vorsichtig daran.

„Dein Jack wird es Dir herrlich besorgen! Du willst es doch auch! Du möchtest diese kraftvolle Stange spüren, ich weiß es! Du möchtest doch auch wissen, ob das wirklich so toll ist?

Ich fühlte meinen Widerstand erlahmen, aber aufgegeben hatte ich noch nicht.

„Das ist doch pervers, Karin, was wir hier machen.“

Ich wusste es selbst, wie lahm dieser Einwand war. Ist es denn weniger „pervers“, wenn mich mein Hund zum obergeilen Orgasmus leckt? Tatsächlich hatte Karins ziehen schon bewirkt, dass ich vom Couchtisch heruntergerutscht war und bereits aufrecht auf dem Boden kniete.

„Bück Dich, Susi! Runter mit dem Oberkörper! Mach auf für ihn!“

Dabei legte sie mir ihre Hand auf den Rücken und ihr sanfter Druck reichte durchaus für mich. Langsam, wie in Zeitlupe senkte ich meinen Oberkörper herunter und als unvermeidliche Gegenbewegung hob sich mein Hintern immer mehr in eine Position in der es ständig leichter wurde, meine Pussy zu erreichen. Innerlich wusste ich längst, dass ich aufgegeben hatte. Und mein enges Loch wusste es auch und schleimte erwartungsfroh. Zur Wahrung des Scheins aber hauchte ich in Richtung Karin: „Er kann mich ja mal in der Position lecken!“

Ich sah nicht hin, aber mir war völlig klar, dass Karin mich hinter meinem Rücken auslachte. Auch sie hatte längst kapiert, dass sie gewonnen hatte. Ja, ich war fällig in diesem Moment und Karins Hand die meine Möse spreizte und Jacks Zunge, die über mein Geilfleisch raspelte, waren nur das Vorspiel. Vielleicht noch eine, vielleicht noch 10 Minuten und dann würde ich den ersten Hunderiemen meines Lebens in meiner so gut behüteten Ehepussy spüren. Oh ja, mein Jack darf mich vögeln!

„Huhu, Susi! Bist du zu Hause? Huhu!“

Um Gottes Willen meine Schwiegermutter! Sie hatte die unangenehme Angewohnheit, nicht an der Haustür zu klingeln, sondern ab dem Gartentor zu rufen und non-stop bis zur Terrasse vor unserem Wohnzimmer durch zu marschieren. Sofort schnellte ich hoch, Jack erschrak und rauschte jaulend ab. Karin hatte das auch schon in der Vergangenheit erlebt und schaffte es gerade noch, ihren Rock herunter zuklappen. Auch ich hatte meine Schlabberhose gerade wieder oben, als Schwiegermutti an der Terrassentür anlangte. Das war´s dann. Karin verdrückte sich innerhalb von ein paar Minuten, Schwiegermutti breite sich in der Küche aus und stellte ihre mitgebrachten Tortenstücke auf den Tisch. Alles war wie immer. Mit breitem innerem Grinsen beobachtete ich, wie Schwiegermutti immer wieder verstohlen zu Jack ins Körbchen starrte, denn mein Rüde lag dort und leckte sich immer und immer wieder über seine rote weit ausgefahrene Stange.

Meine Schwiegermutter blieb bis nach dem Abendessen und aller Aufruhr in mir war längst erloschen, alle Feuchtigkeit zwischen den Beinen eingetrocknet oder nach dem urinieren weggewischt. Mein Mann zog sich zum ich weiß nicht wievielten Male „Das Boot“ auf CD rein, Director´s cut, wie er dabei jedes Mal wieder betont. Ich hatte mich schon für die Nacht vorbereitet und mich im kurzen Nachthemdchen mit Bademantel darüber an ihn hin gekuschelt. Gerade plante ich meine Aktivitäten für den nächsten Tag, als es an unserer Haustüre klingelte. Bei uns jedenfalls ist Besuch um diese späte Uhrzeit sehr außergewöhnlich, sodass mich Nobby irritiert anblickte und ich mich erst erhob, als der Gong zum zweiten Mal anschlug.

Kaum hatte ich die Tür einen Spalt weit geöffnet, wurde sie von außen aufgedrückt und unsere Nachbarn, Monti und Karin stürmten herein.

„Wir mussten ja warten, bis Schwiegermuttchen wieder weg ist“, schmunzelte Karin.

„Aber nachsehen mussten wir doch, ob Susi ihren Schock schon überwunden hat“, ergänzte Monti.

„Welchen Schock?“, wollte mein Mann wissen.

Ich hatte mich hinter ihn gestellt und versuchte unseren Gästen durch Zeichen und Gesten klar zu machen, dass sie die Klappe halten sollten. Meinem Eindruck nach, ignorierten die beiden aber mein Flehen ganz bewusst.

„Habe ich es mir doch gedacht“, eiferte sich Karin regelrecht, „die süße Susi hat ihrem Gatten noch nichts erzählt!“

„Was erzählt?“ Mein Mann reagierte immer irritierter und weil er sich jetzt auch immer wieder zu mir umdrehte, konnte ich nicht fortfahren darin, dieses Plappermaul zu stoppen.

„Der Nobby weiß wahrscheinlich gar nicht, wie geil sein Eheweib auf den Hund des Hauses ist!“, stellte Karin als Behauptung in den Raum.

„Ja, Nobby“, mischte sich jetzt Monti ein, „Karin hat mir gerade vor dem Fernseher erzählt, wie intensiv sich Susi erst heute Nachmittag von Jack hat die Spalte lecken lassen!“

„Wie toll sie gerade dabei abgeht“, ergänzte jetzt wieder Karin, „haben wir ja alle zusammen beim Spieleabend erleben dürfen!“

Den Blick, den ich jetzt von meinem Mann bekam, werde ich nie in meinem Leben vergessen. Eiskalt zuerst kurz in meine Augen und dann wie ein Industriescanner über meine Brüste abwärts, bis sich seine Augen zwischen meine Beine bohrte. Die Frage, du hast für Jack die Beine breit gemacht?, wurde zwar nicht ausgesprochen, stand ihm aber im Gesicht.

„Das ist aber noch nicht alles, Nobby!“

Karin, dieses Miststück, konnte oder wollte keine Ruhe geben.

„Stell´ Dir vor! Heute Nachmittag wollte sie ihre Premiere als echte Hündin erleben!“

Als Nobbies Gesicht verriet, dass er noch nichts verstanden hatte, setzte Karin fort: „Ja, tatsächlich! Susi war schon nackt und auf allen Vieren. Wie eine Hündin eben. Und als sich Jack gerade seine willige Hündin richtig vornehmen wollte, kam Deine Mutter dazwischen!“

Nobby stand mit offenem Mund und dem vielleicht dümmsten Gesicht seines Lebens da und sagte kein Wort. Deshalb sah sich Karin genötigt, noch eins draufzusetzen: „So ist die arme Susi immer noch ungefickt!“

Ich war einerseits über Karins Indiskretion derart empört und andererseits so beschämt, dass ich kein Wort herausbrachte. Mein Mann wertete mein Schweigen wohl als Bestätigung für Karins Behauptungen. Und dann brach es aus ihm heraus: „Irgendwelche Nutten, die ihr Loch für einen Hund hinhalten, habe ich im Netz schon gesehen. Sieht geil aus! Mir stand auch der Schwanz, als Jack dich zum Orgasmus geleckt hat. Und Du willst Dich vom Hund decken lassen? Du willst auch so eine Hundnutte sein? Das kannst du haben!“

Jetzt war zur Kälte in seinem Blick auch noch die Gier hinzugekommen. Ich kenne diesen Zustand bei ihm. Wenn er so weit ist, fickt er besonders gut! Aber zu stoppen war er dann nie.

Er packte mich unvermittelt von hinten, umklammerte meinen Oberkörper und hatte dabei eine meiner Brüste in der Hand. Viel größer und schwerer als ich, wie er ist, hatte er keine Mühe, mich einfach hochzuheben und mich Richtung Wohnzimmercouch zu tragen, während ich mit den Beinen strampelte und mich vergeblich zu wehren suchte. Jetzt hatte ich auch meine Worte wiedergefunden und redete und schrie auf meinen Mann ein, dass das alles ein Missverständnis sei und er mich anhören solle. Mit „Nein“ und „nicht“ versuchte ich ihn zu stoppen, aber vergebens.

„Holt Jack!“, rief er unseren Nachbarn zu, während er sich rückwärts auf die Couch plumpsen ließ und mich dabei in Rückenlage auf sich zog.

„Hör auf, Nobby! Das ist kein Spaß mehr!“, unternahm ich einen weiteren Versuch, ihn zu bremsen.

Karin war inzwischen mit Jack zurück und Nobby kommandierte in einem Tonfall, der mir richtig Angst machte: „Monti, mach ihr die Beine auf für den Hund!“

Karin von der einen Seite und Monti von der anderen über die Rückenlehne hinweg schnappten sich je ein Knie, klammerten sich daran fest und unterbanden so zunächst mein strampeln. Als sie beide zur Seite hin zogen, reichte meine Kraft nicht und ich lag bald so offen genug da, dass nichts den Zugang zu meinem Unterleib mehr nennenswert hemmte. Für seinen Klammergriff benötigte mein Mann nur einen Arm. Mit dem anderen steuerte er seine Hand an den Zwickel meines Slips. Er packte diese letzte Verhüllung meines Schatzkästchens und zog und zerrte daran so derb, dass der Stoff völlig ausleierte und sich problemlos zur Seite legen ließ. Dann öffnete er mir den nackten Schlitz mit den Fingern und rief nach Jack.

„Ja, ja, sie wehrt sich, aber schaut doch, wie sie schleimt!“

Auch Monti hatte jetzt diesen stieren Blick, der die weitgehende Abschaltung des männlichen Gehirns anzeigt.

Ich hätte es nicht sagen können, ob ich Sekret entwickelte oder nicht. War auch egal, denn schon kurz darauf schnüffelte mein geliebter Husky zuerst an meinem offenen Schlitz und gleich anschließend sorgte seine Zunge dafür, dass in meinen Intimitäten kein Mangel an Nässe mehr herrschte. Mittlerweile weiß ich ja, seine Zunge kann mich wahnsinnig machen! Ich kann zerfließen, wenn er damit loslegt. Also hätte ich mich jetzt am liebsten entspannt zurückgelehnt, meine Schultern gegen die Brust meines Mannes gelegt und das teuflische Raspeln und Lecken von Jack in meiner Fotze genossen. Normal habe ich eine Scheide oder eine Vagina, unter Freunden auch mal ein Schlitzchen oder eine Möse. Aber wenn ich richtig geil bin, habe ich eine Fotze und sonst nichts. Jetzt war ich ganz nahe dran, Fotze zu sein. Es hätte so schön sein können? Mein Jack hätte mich über die Alpen getrieben. Dann hätte mein Mund meinem Nobby geholfen und er hätte mich dann auf den höchsten Himalayagipfel gestoßen. So hätte ich mir das eingehen lassen, sogar gewünscht.

Aber mir war vollkommen klar, was mich erwartete! Aber dafür war ich nicht bereit. Nicht jetzt und nicht hier vor allen Leuten. Also unternahm ich noch einen Versuch, das Blatt zu wenden.

„Nobby, wenn du das so gerne sehen möchtest, ist es okay! Jack darf mich besteigen, ja. Aber das bereiten wir zusammen vor? Nur wir zwei, Nobby? Bitte? Bitte, Nobby?“

Aber meine Argumente waren schwach. Es konnten ja alle sehen, dass das Zittern in meinem Unterleib schon wieder begonnen hatte, dass mein Hundezungenorgasmus unmittelbar bevorstand. Mit einer „Wärme“ in der Stimme, die einem Auktionator bei der Zuchtviehversteigerung alle Ehre gemacht hätte, verkündete mein Mann: „Sie ist so weit! Wir stellen sie hin!“

Monti und Nobby hatten nicht viel Mühe, mich auf das freie Stück Teppich vor der Couchgarnitur zu platzieren. Mein Oberkörper war auf meine Arme gestützt, der Unterleib lag auf den Knien und Monti sorgte dafür, dass ich breit und offen positioniert war.

„Meint ihr, wir sollten sie noch ein wenig öffnen vor dem ersten Mal?“

Karin hatte mir prüfend in die Möse gegriffen und fragte dabei in die Runde. Aber sie wartete keine Antwort ab. Stattdessen nahm sie eine runde Deospraydose aus ihrer Handtasche und bohrte mir das Teil zwischen die Schenkel. Das Aluminium fühlte sich kalt und unfreundlich an, aber ich war geschmiert genug, dass Karin das Metallrohr ohne allzu viel Druck leicht in meine Pussy stecken konnte. Schon ein paar Stöße später gab sie dann den Startschuss!

„Jetzt kann sie ihn bestimmt nehmen!“

Nobby hatte sich vor mich hingekniet, sich vorgebeugt und mit beiden Armen meinen Oberkörper umklammert. Seine starken Handwerkerarme quetschten mir die Brüste und fixierten mich wie im Schraubstock. Widerstand? Flucht? Ausbruch? Völlig unmöglich!

Wieder spürte ich zuerst den Lufthauch, mit dem Jacks schnüffelnde Nase über meinem Po strich. Dann bekam ich wieder seine Zunge. Mein fleißiger Hund! Vom Kitzler bis hinauf zur Hintertür blieb nichts ungeleckt, unstimuliert. Dann nahm Karin seine Vorderpfoten. Zuerst jaulte er wutentbrannt auf. Er wollte wohl gerade jetzt keine menschliche Einmischung. Aber als ihn Karin auf meinen Rücken hob, dämmerte bei ihm wohl die Erkenntnis, dass diese Richtung durchaus stimmig sein könnte.

Jack hat ein wunderbar weiches Fell am Bauch. Es fühlte sich gut an auf meinen Pobacken, auf meiner unteren Rückenpartie. Dann war es mit weich und zart aber auch schon wieder vorbei. Der Hund umklammerte mit seinen Vorderpfoten meine Taille und entwickelte eine Kraft dabei, die ich diesem kleinen Hund nie zugetraut hätte. Mein Mann erkannte sofort, dass mich der Hundemann in seinen harten Griff genommen hatte und lockerte im Gegenzug seine Umklammerung, auch um Jack genügend Platz auf seinem neuen Spielzeug einzuräumen. Als nächstes spürte ich, wie der Rüde sich auf mir rollte und streckte im Wechsel. Er hatte begonnen, nach seiner Hündin zu stoßen. Weiter fühlte ich, wie er meine ganze Geilregion einzuspritzen begann.

„Ja Wahnsinn“, kicherte Karin. „Bei den Hunden sorgt der Mann selbst dafür, dass das Weib schön flutschig ist!“

Während Jack mir weiter mit seinen Vorsäften die Spalte vorbereitete, fühlte ich erstmals seine Pimmelspitze. Jack stieß und suchte so die geile Pforte in seine Hündin. Die ersten Berührungen lagen dort, wo die Pobacke in den Oberschenkel übergeht. Links, rechts und wieder zweimal links testete er, ob es da was zum Eindringen gäbe. Er veränderte seine Position auf meinem Rücken, wahrscheinlich hatte er mit den Hinterbeinen nachgeschoben. Und jetzt bohrte er deutlich höher.

„Nein“, krächzte ich voll Entsetzten und dachte dabei „bitte nicht in den Arsch“.

Nobby hielt mich immer noch so fest, dass ich mit den Armen nichts machen konnte. Also blieb mir nur, mein Becken zu drehen, um so zu versuchen, dem Besuch durch die Hintertür zu entgehen. Das gelang auch halbwegs. Jetzt spürte ich ihn in etwa dort, wo der Hundeherr auch gerne hinwollte. Es war wie Anklopfen. Ein paar Mal drückte er gegen meine äußeren Schamlippen und dann spürte ich seine Spitze zum ersten Mal dort, wo es bei mir warm und nass war. Ich hatte ihn noch nicht drin, aber er stocherte in meiner hoch sensiblen Ritze herum. Und jetzt plötzlich wollte ich ihn. Jetzt von einem Moment auf den anderen war ich auch innerlich offen für ihn. Jetzt arbeitete ich mit. Drehte mein Becken, platzierte mein Loch so, dass ich das Zeugungsorgan meines Hundes einfangen musste. Das gelang mir dann auch. Während er dabei war, in mich einzudringen, brach es aus mir heraus: „Ja, fick mich schöner Hund. Oh, ja, herrlich! Stopf mir das Loch zu!“

Noch in der Zeit, in der der Hund von mir Besitz ergriff, raste die erste Orgasmuswelle durch meinen Leib. Zeit zum Genießen, Zeit zum entspannen hatte ich aber keine. Was ich jetzt erlebte, war so neu, so aufregend und fremd zugleich, wie damals, als mich mein jetziger Ehemann entjungferte. Mein Jack legte los, es war unglaublich. Ich schaffe es noch nicht einmal selbst, mir einen Vibrator so schnell rein und raus zu schieben, wie er mich jetzt beackerte. Oh Gott, wurde ich gefickt! Nein, das ist kein angemessener Ausdruck dafür. Er rammelte mich zur Hündin. Das traf es wohl besser. Unter seinen blitzschnellen Stößen vibrierte meine Bauchdecke, wackelten meine Schenkel, wogten meine Brüste. Ich war von vorne bis hinten ein einziges großes Rüdenspielzeug. Und mein Husky schien sich königlich zu vergnügen mit mir. Sein Atem, etwa im Rhythmus seiner Stöße pfiff mir im Ohr, eine wunderbare Wucht trieb sich in meinen Leib und all das, was sich in meiner zuckenden Fotze Platz gemacht hatte, wurde größer und dicker und weitete mich immer mehr. Ich war mit einer Hingabe, mit einer Bereitwilligkeit sein Hundeweib in diesem Moment, wie ich es kaum zu beschreiben vermag.

Genau in dem Moment, als er aufhörte zu stoßen und mich tief drin der erste Spritzer seiner heißen Männlichkeit traf, war es zum zweiten Mal um mich geschehen. Es war, als ob mein ganzer Unterleib explodieren würde. Alle Muskulatur hatte sich selbständig gemacht und zuckte und elektrisierte völlig unkontrolliert. Für einen Moment wollte ich mich nach vorne fallen lassen, aber da jagte ein gehöriger Schmerz durch meine Möse und schnell und freiwillig begab ich mich wieder in jene Stellung, die einer soeben gefickten Hündin gebührt. Die Wogen meiner Orgasmen und Spasmen, die durch meinen Körper rollten, passten sich immer mehr dem Rhythmus seiner Spritzer an, mit denen er mein Geschlecht anfüllte.

Wahrscheinlich waren wir zwei so schon eine ganze Weile regungslos miteinander verbunden, als ich damit begann, meine Umgebung wieder wahrzunehmen. Jack wollte jetzt herunter von mir, aber seine Versuche, seine Männlichkeit aus meinem auf gedehnten Fickkanal zu ziehen, taten höllisch weh. Mir blieb nichts weiter übrig, als seine Vorderpfoten zu packen und beruhigend auf ihn einzureden, damit er möglichst unbeweglich auf mir liegen blieb.

Erst jetzt war ich in der Lage zu registrieren, dass ich keineswegs das einzige durchgevögelte Weib in meinem Wohnzimmer war. Nobby, meine Ehemann, hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und zwar so, dass er meinen gepfählten Unterleib gut im Blick hatte. Auf seiner harten, aufrecht stehenden Stange hatte Karin Platz genommen und sich das Teil tief in die Grotte einverleibt. Ihre Futt schmatzte seine Stange hinauf und herunter. Hinter ihr hatte sich ihr Ehemann positioniert und bumste sie mit ausladenden Stößen in den Darm. Die zwei Männer hatten in ihrer egoistischen Hemmungslosigkeit nach Entladung keinen vernünftigen Takt gefunden, sondern stießen der Frau unregelmäßig in ihre beiden Löcher. Beide Männer kurz vorm Abspritzen, hämmerten egoistisch und völlig unkoordiniert in das zwischen den Schwänzen festgenagelte Weib. Genau das spiegelte sich im unrhythmischen quietschen und Ächzen meiner Nachbarin wieder. Während Monti sich im Darm seiner Frau dem Höhepunkt entgegen arbeitete, machte er ihr Stoß für Stoß, Wort für Wort die Zukunft klar: „Wenn – der Hund – nochmal – kann – mache – ich dich – heute – auch noch – zur – Hündin, – geliebte – Saaaauuuu!

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10 thoughts on “Spieleabend – Teil 2

  1. Boah, klasse! Genau so dachte ich mir das. Sie wird von den anderen fest gehalten und vom Hund quasi vergewaltigt. Nun ist passiert, sie hat Gefallen dran gefunden und ich freue mich drauf zu lesen wie sie sich dann freiwillig von ihrem Hund das Hirn raus ficken lässt 🙂 Ich finde es total geil wenn die dabei erlebten Gefühle so plastisch beschrieben werden. Bin gespannt wie ihre Freundin zur Hündin gemacht wird. Auch mit Gewalt und Zwang oder tut sie es selber freiwillig? Lass uns bitte nicht so lang auf den nächsten Teil warten. 😉

  2. Hallo Susi,

    vielen Dank für die tolle Geschichte Hat mich total geil gemacht und ich muß jetzt unbedingt etwas loswerden.?

  3. Hi Susi, hi an alle, die antworteten,
    toll geschrieben und wunderbar erzählt, es macht tierisch geil.
    Als „alterspritzerIn“ lecken wir uns zuhause beide bis zum abspritzen, so heute Morgen nach dem Wachwerden. Ich spiele immer (klar) den geile Hund, der die Muschi leckt.

  4. ohh es wird ja immer geiler,
    gerade war zum ersten mal mein Hund bei mir im Büro,als ich die geschichte las und geil wurde,hätte ihn am liebsten an meine nasse Fotze gelassen.

  5. Hi, super geschrieben,
    Freue mich schon gleich mit dem nächstes Teil anzufangen..

    Hab auch einige geschichten auf Lager,
    Wie werde ich die hier los?
    LG G.

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