Geschrieben von ZoedienerinLeo und mir
Karl hat nach einer anstrengenden Woche entschieden, am Freitagabend bei einem schönen Essen in einem guten Restaurant mit seiner Frau Kleo das Wochenende einzuläuten. Um die Stimmung fürs Wochenende etwas anzuheizen, hat Karl seiner Frau aufgetragen, ihrerseits etwas zum Gelingen beizutragen und sich nach seinen Wünschen herzurichten. Kleo soll, so die Anordnung von Karl, ihr dunkelrotes vorne durchgeknöpftes kurzes Kleid anziehen. „Und darunter ziehst du deine feinen Nahtstrümpfe an und die schwarzen dünnen Strapse, kein Höschen, keinen BH, ich will das so, verstanden. Es soll ein schönes, stimmungsvolles Essen werden. Ach ja und du legst als Schmuck dein neues Lederhalsband an, das wir letzte Woche im Sexshop gekauft haben. Ich möchte es an dir sehen. Das sieht dann aus, als wärst du eine Hündin, die nur noch auf die Leine wartet.“
Kleo ist es gewohnt, solche besonderen Wünsche für ihren Karl erfüllen zu müssen. Aber das mit dem Hundehalsband schien ihr dann doch etwas zu weit zu gehen. Sie hatte gedacht, das wäre nur für Spiele in der Wohnung angeschafft worden. „Was, das schwarze Hundehalsband soll ich anziehen? Bist du verrückt, Karl? Was werden die Leute von mir denken?“, protestiert sie.
Karl ist schon halb umgezogen zum Ausgehen. Gerade ist er in die Anzughose geschlüpft und hat noch kein Hemd angelegt. Langsam geht er auf seine Kleo zu und schaut sie an. Dann knallt es schon zwei Mal schallend. Links und rechts verpasst er ihr für ihre Widerspenstigkeit eine kräftige Ohrfeige, so dass Kleos Kopf zuerst zur einen dann zur anderen Seite fliegt. Kleo ist erschrocken und steht starr da, dann schießen ihr die Tränen in die Augen. Sie schluchzt, sagt aber kein Wort mehr. Zitternd geht Kleo ins Bad. Die Tränen, mehr der Demütigung als dem Schmerz geschuldet, kullern ihr über die Wangen. Im Spiegel sieht sie, ihr Augen-Make-up muss sie neu machen, so kann sie nicht ausgehen. Schnell tupft sie den Rest der Tränen ab und schminkt sich neu. Kleo zieht ihre feinen Handschuhe an und ergreift damit ihre neuen Nylons. Sie will ja nicht schon beim ersten Anlegen einen Faden ziehen, was dann unschön aussieht, an den feinen grauen Nylons, die mit der echten Naht, die sie auf Geheiß von Karl im Internet erstanden hat. Die gewünschten Strapse anlegen und die Nylons ringsum einklipsen, das geht ihr leicht von der Hand. Nur noch das dünne kurze rote Kleid, dann tritt sie vor ihren Mann. „Ist es dir so recht?“, fragt sie ihn unterwürfig und schaut, was sie in Karls Gesichtsausdruck lesen kann.
Karl mustert seine Frau. „Drei Knöpfe mehr kannst du schon offen lassen, die Leute sollen ja was von dir sehen, wenn du mit mir im Lokal sitzt.“ Dann fasst er ihr prüfend zwischen die Beine, ob sie auch bestimmt keinen Slip anhat. „Oh, schau an“, entfährt es ihm, „haben dich die zwei Ohrfeigen schon nass gemacht? So fängt der Abend doch gut an, nicht wahr, meine Kleo!“
Kleo errötet. Trotz ihrer 50 Jahre hat sie dieses Rot-werden noch immer nicht im Griff. Wenn Karl sie so demütigt oder besonders wenn er sie vor anderen erniedrigt, fühlt sie, wie ihr das Blut in den Kopf schießt. Ihr wird dann jedes Mal ganz heiß und danach ist es immer so, dass sie feucht ist. Das Nass-werden sieht man ja nicht, aber das Erröten! Wenn sie das nur abstellen könnte. Sie schämt sich dann wegen der Bloßstellung und dazu noch, weil sie so rot wird.
Gehorsam hat Kleo drei weitere Knöpfe an ihrem Dekolletee aufgeknöpft. Im Spiegel sieht Kleo, dass ihr blanker Busen fast bis zu den Nippeln zu sehen ist, wenn sie aufrecht steht. Gut, Karl will es so haben, schießt es ihr durch den Kopf, dann hat er das zu verantworten, wenn sie komisch angeschaut werden. Dann soll er sie so mitnehmen zum Essen, auch wenn sie für ihren Geschmack viel zu ordinär aufgemacht ist.
Nach einer halbstündigen Autofahrt steuert Karl den Wagen in einen mit Kies belegten Hof und stellt das Auto hinter dem schmucken Gasthof ab.
„Hier sind wir“, verkündet Karl und steigt aus. Auf dem tiefen Kiesbelag fällt es Kleo schwer, in ihren Pumps schnell zu gehen. Sie hakt sich bei Karl unter.
Im Lokal werden sie von einer jungen Dame im engen dunklen Kostüm mit hoch geschlitztem kurzem Rock empfangen und an einen schön gedeckten Tisch im Nebenzimmer geleitet.
Nachdem Karl und Kleo Platz genommen haben, kommt eine Bedienung an ihren Tisch und reicht den Gästen die aufgeklappte Speisekarte zuerst der Dame, dann dem Herrn und legt die umfangreiche Wein- und Getränkekarte geräuschlos auf den Tisch. „Darf ich den Herrschaften schon etwas zur Erfrischung bringen, vielleicht einen Aperitif oder ein Wasser. Wir haben selbstverständlich auch nichtalkoholische Aperitifs.“
Die Bedienung, Karl schätzt sie auf Mitte 40, hat auffallend schönes, glänzendes schwarzbraunes Haar, das zu einem dicken Pferdeschwanz gebunden ist. Ihr blasses Gesicht mit den markanten Wangenknochen und den dunklen Augen und einen großen breiten Mund zeigen einen leicht slawischen Einschlag. Ihre Figur ist sehr weiblich, was durch ihre Kleidung zusätzlich betont wird. Sie trägt ihre schwarze dünne Bluse bis zum Brustansatz aufgeknöpft. Trotzdem spannt der Stoff stark an ihren Titten und der letzte Knopf droht aus dem Knopfloch zu springen. Dicke Nippel umrahmt von markanten sich scharf abzeichnenden Warzenrändern drücken sich durch den Blusenstoff. Ihr runder, kräftiger Arsch steckt in einem glänzenden schwarzen hautengen Rock, der eine Handbreit oberhalb ihrer Knie endet. Anders als der der ersten Bedienung ist er nicht geschlitzt und sitzt zum Platzen straff auf der schlanken Hüfte und ihrem prallen Arsch. Als sich die Bedienung nach vorne beugt, meint Karl zu erkennen, dass sich durch den Rock ein Strumpfhalter abzeichnet. Aber das kann auch eine Täuschung sein. Karls Blick wandert an den schön geformten Beinen nach unten und er stellt fest, dass die Bedienung Strümpfe trägt, die denselben Glanz haben wie Kleos Nylons. Sollte diese Frau vielleicht doch auch Strapse tragen?
Karl bestellt 2 Gläser Sekt und die Bedienung sagt: „Sehr wohl die Herrschaften“, lächelt ihn an, macht einen Knicks, dreht sich um und geht. Sie hat einen recht aufreizenden Gang und bei jedem Schritt schwankt ihr runder Arsch in dem knapp sitzenden Rock von der einen auf die andere Seite.
An der Tür zur Küche wartet die andere Bedienung, die Karl und Kleo an den Tisch geführt hat. Die beiden tuscheln etwas und während die weiblicher wirkende Bedienung in der Küche verschwindet, kommt die andere langsam auf Karl und Kleo zu. „Ich möchte Sie nochmal aufs Herzlichste bei uns im Hause begrüßen und hoffe, es wird alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit. Mein Mädchen wird ihnen sofort Ihr Getränk servieren.“
So wie es aussieht, ist dies also die Chefin. Dann blickt diese auf Kleo und sagt: „Ein sehr schönes Halsband tragen Sie da. Ich habe ähnliches schon gesehen, ist das ihr O-Halsband?“
Kloe fühlt, wie ihr das Blut ins Gesicht schießt. „Es ist jetzt sicher dunkelrot“, schämt sich Kleo.
Sie wagt es nicht, zu der Dame neben ihr aufzusehen, und nickt nur stumm.
Karl schaut seine Frau an und sagt barsch: „Sag es laut, was du bist!“
Kleo fasst Mut und ihr schwaches „Hündin Kleo“, ist kaum zu hören.
„Ich habe gesagt, LAUT!“, wiederholt Karl.
Kleo wird noch verlegener. Am liebsten würde sie auf der Stelle im Erdboden versinken.
Karl steht auf. Sofort kommt es sehr laut und deutlich aus Kleos Mund: „Ich bin die Hündin Kleo.“
Die junge Chefin sieht lächelnd auf Kleo herab und gibt ihr einen kräftigen Klaps auf die linke Wange.
„Na, geht doch!“, meint sie herablassend.
„Dann wünsche ich ihnen, mein Herr, und ihrer Hündin einen wunderschönen Abend bei uns im Hause.“
Karl blättert in der Speisekarte und nimmt sich auch für die Weinkarte Zeit. Er schaut seine Frau an. Auf ihrer Wange zeichnen sich die vier Finger der jungen Chefin ab. Kleo hält den Blick gesenkt.
Die Bedienung kommt und stellt 2 leere Sektgläser auf den Tisch. Dann sagt sie höflich: „Der Sekt kommt sofort“, und dreht sich wieder um zum Gehen, als sie den Herrn sagen hört: „Bringen sie doch für meine Hündin anstelle des Glases einen Hundenapf für den Sekt.“ Die Bedienung dreht sich wieder zu den beiden und kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Sie sagt freundlich, als wäre es das Normalste auf der Welt: „Selbstverständlich der Herr, für die Hündin einen Napf.“ Dann schwingt sie ihren Arsch bis sie in der Küchentür verschwindet.
Am Nebentisch ist ein anderes Paar auf die Vorgänge aufmerksam geworden. Roland und Maria haben das, was zu verstehen war, geflissentlich überhört, aber die laute Aussage der Frau, „Ich bin die Hündin Kleo“, war unüberhörbar. Das muss das gesamte Lokal auch im Hauptzimmer mitbekommen haben.
Als die Bedienung weg ist, schauen beide unverhohlen zu ihren Tischnachbarn und Roland sagt auch noch am Nachbartisch vernehmbar zu seiner Partnerin: „Diese Hündin Kleo da ist so devot, so etwas Unterwürfiges habe ich noch nicht in der Öffentlichkeit gesehen. Ich wette, da erleben wir heute noch mehr. Erregt dich das auch so, Maria?“ Die angesprochene nickt und ergreift die Hand ihres Mannes. „Dich geilt das bestimmt sehr auf, mein Lieber, aber ich bin jetzt auch etwas feucht geworden.“ Die beiden haben auch das Lederhalsband bemerkt und sind gespannt, was weiter passiert.
Sie hören Karl laut sagen: „Kleo, du zeigst der Kellnerin, wenn sie kommt, deine Zitzen. Hole jetzt deine Titten aus dem Kleid, du Hündin!“
Die Angesprochene greift gehorsam in ihr tiefes Dekolletee und holt erst eine dann die andere Titte heraus und schiebt den Stoff ihres Kleiderausschnitts darunter, so dass die Titten mit den abstehenden, steifen Brustwarzen etwas gestützt sind und bestens präsentiert werden.
„Das ist eine geile, devote Hündin, schau wie sie gehorcht“, sagt Roland absichtlich so laut zu seiner Maria, dass es das Paar am anderen Tisch bestimmt hören kann.
Die Bedienung bringt eine Flasche mit Champagner an den Tisch von Karl und Kleo. „Der Aufpreis geht aufs Haus, sagt meine Chefin“, verkündet sie dem Herrn freundlich, lächelt Karl an und schenkt ihm gut ein. Dann fasst sie an Kleos herausstehende linke Titte und zwickt sie kräftig in die Brustwarze.
„Dir bringe ich gleich deinen Napf, du devote Hündin.“
Sie nimmt das zweite Glas mit, dreht sich vor Karl langsam um und geht. Karl sieht der aufreizenden Erscheinung begeistert nach.
Kurz darauf kommt die Frau mit einem blechernen Hundenapf aus der Küche und stellt ihn neben Kleos Platz auf den Boden. Sie ergreift die Champusflasche und lässt von oben gut gezielt einen kräftigen Strahl des Champagners in den Hundenapf laufen. „Bitte sehr Hündin, da, schlabber es aus!“
Kleo weiß nicht, wie ihr geschieht. Wie soll sie sich verhalten?
„Kleo! Auf alle Viere, trink!“, vernimmt sie von Karl und kann es nicht fassen. Unsicher blickt sie fragend zu ihrem Mann.
„Dein Aperitif wartet in deinem Napf du Hündin, willst du nicht davon trinken? Los jetzt, gehe runter Kleo, trink deinen Champus.“ Karl steht auf, packt seine Hündin am Halsband und zieht Kleo damit auf ihre Knie neben den Tisch. Dann lässt er das Halsband los, fasst an den Kleidersaum seiner Hündin und schlägt den Rock des Kleids hoch, so dass die Hündin Roland und Maria am Nebentisch ihren nackten Arsch entgegenstrecken muss, wenn sie etwas trinken will. Kleo kniet auf allen Vieren und versucht wie eine Hündin den gut gekühlten Champagner aus dem Napf zu schlürfen. Karl steht noch neben ihr und wirft einen kurzen Blick zum Nachbartisch hinüber.
„Geht es?“, fragt er nach unten.
Die Hündin hat viel von den guten Schampus auf dem Boden verteilt und meint: „Schlecht.“
Karl bückt sich und drückt seiner Hündin das Gesicht in den Napf. „Du dumme Hündin, nicht mal trinken kannst du“, herrscht er sie an. Dann setz dich wieder auf deinen Platz.
Mit verschmiertem Gesicht taucht Kleo unter den Tisch auf und setzt sich. Ihre Titten hängen aus ihrem Ausschnitt und die Nippel stehen steif ab. Auch Roland und Maria am Nebentisch können erkennen, dass die Hündin vor Erregung und Scham zittert. Das vom Schlabbern verschmierte Gesicht ist stark gerötet.
„Setz dich Kleo“, befiehlt Karl, „und benimm dich jetzt gefälligst, wie es sich gehört!“
Die Hündin nimmt sichtbar zitternd mit knallrotem Kopf auf ihrem Stuhl Platz, ihr Blick bleibt gesenkt.
Nach wenigen Minuten kommt mit ihrem aufreizenden Gang wieder die Bedienung an den Tisch und fragt Karl höflich: „Mein Herr, haben Sie in der Karte schon etwas gefunden?“
„Ja, ich nehme zuerst die Fischsuppe, dazu bitte ein Glas von dem Chardonnay und danach das Entrecôte vom Angusrind. Servieren Sie mir dazu bitte einen guten Bordeaux, welchen würden sie mir empfehlen?“ Die Bedienung berät den Herrn sehr ausführlich.
„Und noch eine Flasche Wasser bitte. Und für meine Hündin dasselbe im Napf, den Hauptgang bitte kleingeschnitten.“
Die schwarzhaarige Frau nickt verständnisvoll und lächelt Karl breit an: „Genau wie der Herr es wünscht.“ Dann rauscht sie ab.
Kurz darauf erscheint die Bedienung wieder in der aufschwingenden Küchentür mit einem Silbertablett. Sie bringt einmal Besteck und zwei Servietten. Sie drapiert die Utensilien sorgfältig an Karls Platz und wendet sich dann zu Kleo. Die Serviette lässt sie vor der Frau auf den Boden gleiten und sagt grinsend: „Ach! — Heb sie auf, du devote Hündin.“ Kleo schaut zu der Bedienung hoch, bleibt aber sitzen.
Die Frau hält dem unsicheren Blick von Kleo stand und wartet.
Stille — die plötzlich von einem Klatschen durchbrochen wird und noch ein Klatsch.
Die Kellnerin hat mit kurzem Ausholen der überraschten Kleo so schnell und kräftig auf beide Backen geschlagen, dass die Hündin nicht reagieren konnte. Jetzt sitzt Kleo fassungslos da, wie versteinert und starrt ins Leere. Das Wasser schießt ihr in die Augen. Alles verschwimmt vor ihr.
Kleo wird von einem Weinkrampf regelrecht geschüttelt. Sie schluchzt stoßweise, Kopf und Oberkörper beben im Rhythmus ihrer Jammerlaute. Die Tränen fließen in 2 kleinen Bächen über ihre Wangen und tropfen von dort weiter hinunter auf ihre herausstehenden Titten.
Es dauert bis sich Kleo langsam wieder fasst. „Heb es auf“, hört sie die Bedienung noch einmal sagen.
Kleo geht in die Knie, hebt weinend aber gehorsam die weiße Damastserviette auf und reicht sie der Frau.
Karl schaut seine Hündin an. „Warum nicht gleich so, Kleo? Dass du immer so ein Aufsehen erregen musst. Du verdirbst allen anderen Gästen das Essen mit deinem Verhalten und mich blamierst du noch dazu. Das hat ein Nachspiel!“ Er steht auf und geht um die Tischecke herum zu seiner Frau. Aus einer Tasche seines Jacketts nimmt er 2 große Metallklammern. Sie mögen so groß sein wie normale Wäscheklammern, sind aber viel schwerer und haben Zacken an den Klemmflächen. Kleo erblickt die Klammern und schreit heulend auf: „NEIN! Bitte!“
Karl zieht mit einem festen Griff die linke Zitze seiner Hündin in die Länge und lässt eine der Klammern darauf zuschnappen. Ein kurzer schriller Schrei entfährt Kleos Kehle. Sie dreht ihren Oberkörper zur Seite um der Klammer zu entgehen. Zu spät. Die Zackenklammer hat sich in dem weichen Warzenvorhof festgebissen. Kleo heult laut.
Mit seiner freien Hand holt Karl aus und versetzt seiner widerspenstigen Hündin eine weitere, scharf knallende Ohrfeige. Der Kopf fliegt auf die andere Seite, die Wange läuft purpurrot an.
Wieder fließen dicke Tränen, aber so gewarnt hält Kleo ab jetzt ihren Körper still. Sie drückt im Hohlkreuz verharrend ihre Titten heraus. Als ihre rechte Zitze das gleiche Schicksal erleidet, kann sie einen kurzen Schrei nicht unterdrücken. Es schmerzt zu sehr.
„Lass dich jetzt zur Toilette führen, Kleo und mach dein Gesicht frisch. So mag ich nicht mit dir essen!“ Karl zieht aus der anderen Tasche seines Jacketts eine lederne Hundeleine und klinkt sie am Halsband seiner Frau ein. Das Schlaufenende reicht er der wartenden Bedienung.
Die sagt: „Komm Hündin, folge mir!“, und geht mit ihrem schwankenden Arsch vor Kleo her. So führt sie die bis aufs letzte erniedrigte Kleo mit ihren nackten Titten und den hart gewordenen Brustwarzen an der Leine durchs ganze Lokal bis zur Toilette. Kleo trottet willenlos hinter der vor ihr stolzierenden Frau her.
Roland und Maria konnten ihre Blicke nicht von dem Geschehen am Nachbartisch abwenden.
Roland fasst seiner Maria erregt unter das Kleid und schiebt den Saum bis über den Strumpfansatz hoch. Dann schiebt sich seine Hand zwischen die entblößten Schenkel und Maria hält nicht dagegen. Er spürt wie klitschnass Maria ist. Sie hat sich vor dem Ausgehen nochmal glattrasiert und nun gibt es für ihre geile Nässe keinerlei Halt. Maria spürt, wie sie trieft. Die Restaurantstühle sind zwar bequem gepolstert, aber ihre Sitzfläche ist jetzt ganz durchnässt, so geil läuft es aus ihrer Fotze. Ihr Stuhl ist ganz rutschig geworden und Maria rutscht ohne viel Zutun nach unten an die Sitzkante. Roland flüstert seiner Maria halblaut ins Ohr: „Reib dir deine Fotze, komm!“
Maria ist so erregt, dass sie keinerlei Hemmungen mehr hat. So sitzt Maria in Strümpfen und Strapsen ohne Höschen breitbeinig am Tisch und Karl kann von seinem Platz gut zusehen, wie die aufgeforderte anfängt, sich mit dem Mittelfinger der einen Hand ihren Kitzler zu reiben, während sie mit den Fingern der anderen Hand ihre glattrasierten Schamlippen auseinander spannt. Ihr Atem geht schneller und sie wird nicht lange brauchen um zum Orgasmus zu kommen, das weiß Roland. Roland ist aufgestanden und seine Rechte greift in der Hosentasche nach seinem steifen Schwanz.
„Kompliment mein Herr, gut erzogen!“, ruft er dem Herrn am anderen Tisch zu.
Zu seiner Maria sagt er so laut, dass der andere es hören kann: „Genau so gehören Hündinnen behandelt.“
„Danke“, gibt Karl zurück, „wo kommen wir hin, wenn wir einen Widerspruch der Hündin durchgehen lassen?“
Roland schaut auf Maria, die in ihrer Erregung schon weit fortgeschritten scheint und wendet den Blick dann wieder dem Nachbarn zu: „Ich habe gesehen, ihre Hündin hat auch keinen Slip an, 4-beinige Hündinnen tragen ja auch kein Höschen.“
„Meine Frau hat auch keinen Slip an unter dem Kleid, sie können das ja sicher erkennen. Sie trägt nur eine Büstenhebe, Strapse und ihre Nylons.“
Maria hat sich ihre Fotze so weit gewichst, dass es ihr mit lautem Keuchen genau in dem Moment kommt, als ihr die Bloßstellung durch die deutlichen Worte ihres Mannes den letzten Kick geben. Maria japst und keucht noch einige Augenblicke, dann wird sie ruhiger und die Entladung und Befriedigung zeigt sich in einem leichten Lächeln auf ihrem Gesicht.
Kurz darauf kommt die Bedienung mit Kleo an der Leine zurück durch das Hauptlokal ins Nebenzimmer. Der Rock der Hündin ist hochgeschürzt und der Saum ringsum mit einigen Sicherheitsnadeln am Oberteil des Kleids so festgesteckt, dass der gesamte Unterkörper freiliegt und Arsch und Fotze unverhüllt allen Blicken preisgegeben sind. Kleos Kopf ist gesenkt, sie ist dunkelrot im Gesicht vor Scham.
Ihr Make-up hat sie etwas gerichtet, aber man sieht immer noch, dass sie geheult hat. Kleo will sich beeilen, schnell durch das Lokal zu kommen. Da stolpert sie in der Hast, weil sie dazu noch an der Leine gezogen wird und fällt zu Boden.
Die Bedienung schleift Kleo unbarmherzig weiter an der Leine auf dem glatten Boden hinter sich her. „Steh auf, du devote Hündin“, herrscht die Frau an.
Nach einigen Metern kann sich Kleo aufrappeln und schafft es wieder auf die Beine. Alle Gäste im Lokal sind natürlich auf den Auftritt von Kleo und der Kellnerin aufmerksam geworden und starren den beiden nach.
„Kleo, was muss ich sehen?“ Die Hündin blickt ihren Karl unterwürfig an.
„Ich dachte, du weißt dich jetzt zu benehmen. Schau, du erregst schon wieder Aufmerksamkeit. Der Herr am Nebentisch mit seiner Begleiterin hat mich wegen dir schon angesprochen. Du gehst jetzt an den Tisch neben unserem und entschuldigst dich.“
Kleo, rot im Gesicht, schaut von einem zum anderen. Die Kellnerin steht hinter ihr und gibt ihr einen kräftigen Schlag auf die nackten Arschbacken.
Dann hört Kleo sie sagen: „Am besten du kriechst auf allen Vieren an den Nachbartisch und versuchst die Gäste mit deinem Anblick zu entschädigen. Sie sollen dir kräftig auf deinen Arsch schlagen als Strafe.“
Als Kleo nicht sofort loskriecht, fügt die Bedienung an: „Oder soll ich unseren Hotelhund holen? Er wartet im Zwinger auf dich, wenn du nicht parierst.“
Kleo schaut zu Karl. Der zieht die Augenbrauen hoch und sie geht auf Hände und Füße runter.
So kriecht sie mit hochgerecktem Arsch an den Tisch der Nachbarn.
Roland erregt der Anblick sehr und er sagt laut zu Maria: „Was für eine geile Hündin!“
Roland schaut zu dem Herrn der Hündin hinüber und fragt sicherheitshalber noch einmal nach: „Ist Ihre Hündin richtige Schläge gewohnt?“
Zu Maria sagt er: „Ich glaube die devote Hündin macht das auch noch geil, schau doch mal ob sie nass ist.“
Maria wartet ob der andere Herr etwas dazu sagt. Der nickt freundlich herüber und meint: „Was die Hündin bis jetzt noch nicht kennen sollte, wird sie eben heute kennen lernen“.
Roland zieht so ermuntert seinen Gürtel aus der Hose zieht ihn der Hündin drei Mal kräftig über den dargebotenen Arsch, dass die Arschbacken erzittern und sich nach jedem Schlag ein roter Striemen bildet. Kleo beißt die Zähne aufeinander um nicht loszuschreien. Dann weißt Roland die Hündin an: „Geh noch zu meiner Frau!“
Die Hündin krabbelt zu Maria und die fasst ohne zu zögern mit ihrer rechten Hand nach unten und will Kleo zwischen die Beine greifen.
Die aber weicht mit der Hüfte dem Griff aus und presst ihre Schenkel zusammen.
„Kleo!“, hallt es von Karl schneidend durch den Raum.
Die Hündin erstarrt.
„Präsentiere dich!“, kommt das Kommando von Karl.
Kleo setzt sich auf ihre Unterschenkel zurück, spreizt ihre Beine und fällt ins Hohlkreuz, so dass im Knien mit zurückgezogenen Schultern ihre Titten so weit es geht hervorgeschoben werden. Jeder kann sehen, wie der Schweiß auf ihrer Haut glänzt. Wie sie leicht zittert. Ihre Flanken beben bei jedem Atemzug.
Maria drückt ihre Hand in die sichtbar glänzende Fotze der Hündin und sagt laut: „Die ist total nass, sie tropft sogar.“
Im Stillen denkt Marie: „Die ist so nass wie ich“, aber das traut sie sich nicht auszusprechen.
Roland meint zu seiner Maria: „So eine läufige Hündin! Das macht mich geil, wenn die als Hündin so erniedrigt wird.“ Dann sagt er laut zu dem Herrn: „Da haben Sie aber mal eine supergeile Hundefotze. So was finde ich prima. Kompliment mein Herr!“
Und weiter hört Karl den anderen sagen: „Hat Ihre Hündin heute schon einen Rüden beglückt? So nass wie sie ist, hätte jeder Rüde seine Freude an ihr. Die Kellnerin sagte doch was von einem Hotelhund hier.“
Auf ein Glockenzeichen hin übergibt die Bedienung, die bis dahin die Hündin geführt hat, das Lederband an Roland und eilt hinaus. Dieser hält die Hündin vor Maria kurz an der Leine. Maria betrachtet die Hündin genau. Die Metallklammern haben sich in das Fleisch eingedrückt und dort, wo sich die Zacken in die blasse Haut der Titten und in die Warzenhöfe gegraben haben, leuchtet es dunkelrot. Maria fasst die Titten an und lässt eine in ihrer Hand hüpfen. Die Klammer zerrt bei jeder Bewegung durch ihr Gewicht an den Zitzen und die Hündin verzieht vor Schmerz das Gesicht. Maria ist neugierig wie sie reagiert, wenn sie die Klammer entfernt. Sie kennt das von Roland, aber nur mit Wäscheklammern. Sie drückt auf den unteren Teil einer Klammer und zieht sie ab. „Aaauuuuuu“, bricht es kreischend aus der Hündin heraus und Kleo fasst sich an diese Titte, in die plötzlich wieder das Blut einschießt, was, wie Maria weiß, einen blitzartigen Schmerz verursacht.
Die weitere Beschäftigung mit der devoten Hündin wird durch das Auftreten der jungen Chefin und der Bedienung unterbrochen. Der erste Gang für Maria und Roland wird aufgetragen.
„Oh, da kommt schon unser Essen. Sie werden ihres sicher auch bald serviert bekommen“, sagt Roland zu dem Herrn am Nachbartisch und führt die Hündin zu ihrem Herrn zurück.
„Wir sollten das zuerst genießen und uns danach vielleicht weiter um ihre Hündin kümmern.“
„Diese Reihenfolge ist ganz in meinem Sinne“, lässt sich Karl ein. „Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit.“