Bevor das Essen auch am Nebentisch serviert wird, huscht die Bedienung zu Karl und fragt: „Soll das Fressen für die Hündin in den Napf oder darf sie am Tisch sitzen?“
Karl schaut seine Kleo an. Seine Frau bebt und zittert. Deutlich ist das unterdrückte Schluchzen in der Stille vernehmbar und Tränen der Erniedrigung rinnen an ihren Wangen herab und tropfen auf ihre nackten Titten. Kleo weiß gut, dass es für ihren Karl ein großes Vergnügen ist, seine Hündin, wie er sie gerne nennt, an der Rand des für sie Erträglich zu bringen und diese Grenze immer wieder auszuweiten. Jedes Mal war es für Kleo zuerst kaum auszuhalten, aber danach hatte sie immer ein unbeschreibliches Gefühl der Erleichterung und der Leichtigkeit ja der Seligkeit erfahren. Kleo hat diese besonderen Erlebnisse schon oft mit Karl erfahren und erinnert sich genau daran, wie wunderbar sie sich immer fühlte, nachdem sie alles Beängstigende und Erniedrigende durchgestanden und sich ganz in die Hände ihres Karls hatte fallen lassen, wie sie jedes Mal danach dieses totale Glücksgefühl durchströmte, wie nicht enden wollende Wellen, die ihren ganzen Körper überschwallten und sich durch alle Fasern ihres Leibes zogen.
Kleo kommt die Szene in den Sinn, wie sie vor 8 Jahren nackt und frisch rasiert vor ihrem Karl kniend gelobt hatte, sich ihm jederzeit, ganz und gar hinzugeben und seinen Anordnungen nachzukommen, wann immer er es gebieten würde, ungeachtet der Situation, in der es geschehen würde, und dass sie es in seine Hände und seine Verantwortung legen wolle, wie er und sie daraus Lust und Glück gewinnen und erfahren würden. Sie musste nach dem Gelöbnis vor den anwesenden Männern und Frauen, alles Freunde von Karl, den Schwanz ihres Herrn aus der Hose befreien und ihn total bis zum Sack in ihren Mund nehmen und Karl so vor den Zeugen befriedigen. Erst nachdem sie Karls Ficksaft geschluckt hatte, war von beiden der Ehevertrag unterschrieben worden.
Kleo hatte es nach der totalen Hingabe an ihren Karl und an seine Herrschaft immer wie ein Schweben und wie ein sich im Strom treiben lassen empfunden, das sie entlastete und beruhigte. Das Bangen, was diesmal kommen würde, was ihr Liebster dieses Mal von ihr abverlangen würde, immer mischte sich in diese Ungewissheit und in das für Kleo nicht zu kontrollierende Zittern diese starke Erregung und eine schnell aufkeimende Geilheit, der sie sich nicht entziehen konnte. Kleo kannte dieses Gefühl nur zu gut, Bangen und Angst, gepaart mit dem unwiderstehlichen Reiz der Geilheit, die sie überkam, so dass sie mit dem Beben ihres Körpers gleichzeitig die Nässe zwischen ihren Schamlippen spüren konnte. Ihr glitschiger, leicht klebrige Fotzensaft floss oft so im Übermaß, dass sie die Geilheit nicht selten als kleines Rinnsal an ihren nackten Oberschenkeln nach unten sickern spürte und sie erschaudern ließ.
„Gönnen wir der Hündin eine Pause zur Erholung und Entspannung. Lassen sie den Napf für später stehen und servieren sie ihr Essen auch auf dem Tisch“, lenkt Karl ein. „Aber haben sie vielleicht eine Erinnerungs- und Gedächtnisstütze für meine Frau, dass sie nicht vergisst, dass sie eine Hündin ist?“
„Gewiss mein Herr, da werden wir sicher etwas Passendes finden“, gibt die Bedienung freundlich grinsend zur Antwort und dreht sich, um sich mit schwingendem Arsch zu entfernen.
Zu seiner wartenden Kleo gewandt sagt Karl: „Du setzt dich erst an den Tisch, wenn ich es dir erlaube.“
Bald kommen die Bedienung und die junge Chefin gemeinsam an den Tisch. Die Bedienung trägt auf einem Silbertablett einen dunkelroten Plug, der die Form eines Hundepenis hat. Am Ende mündet der Plug in einen buschigen Hundeschwanz und darunter führt ein dünner Gummischlauch zu einem runden Handblasebalg.
Karl schaut erfreut auf das Dargebotene und sagt zu seiner Hündin: „Strecke deinen Arsch raus und lasse dir den Hundeschwanz verpassen. Danach darfst du als menschliche Hündin mit mir am Tisch speisen.“
Kleo schaut ihren Karl verunsichert und ängstlich an und bleibt wie versteinert sitzen. Ihr Zittern und Beben ist unübersehbar. Karl steht auf und sagst: „Auf die Knie!. Streck deinen Arsch hoch!“
Kleo erhebt sich unsicher und langsam. Ihre steif abstehenden Zitzen geben Aufschluss über das Maß ihrer Geilheit. Sie blickt zu Boden und lässt sich auf die Knie nieder um sodann kniend ins Hohlkreuz zu verfallen und reckt ihren prächtigen Arsch hoch empor.
Die junge Chefin beginnt ihre rechte Hand in der nassen Fotze der 2-beinigen Hündin zu sulen.
An dem Tisch in der Ecke ist es unruhig geworden. Dort sitzt ein recht junges Paar. Der Mann in dem modern geschnittenen engen Sakko mag um die 30 sein, seine Begleiterin ist deutlich jünger. Roland schätzt die junge Dame mit dem dunkelrot geschminkten Mund und den auffallend dicken Titten auf zirka 20.
Die Frau hat sich neugierig erhoben, um das auf dem Tablett Dargebotene besser sehen zu können. Ihr Begleiter hat vergeblich versucht, sie am Aufstehen zu hindern und hält seine Begleiterin am Arm fest, während er leise auf sie einredet.
Die junge Frau konnte schon lange keinen Blick von dem Geschehen abwenden und ergreift ihrerseits die Hand ihres Begleiters. Halblaut sagt sie mit sanfter Stimme, ihr Gesicht feuerrot vor Erregung: „Komm doch, Jan, das ist doch geil! Lass uns zusehen.“
Sie führt die Hand ihres Freundes zu ihrer linken Brust und drückt sie fest darauf. Ihre andere Hand ist in den Falten ihres kurzen weiten Rocks in ihrem Schritt vergraben. So stehen jetzt beide auf und wagen sich etwas nach vorne.
Der als Jan angesprochene scheint noch nicht schlüssig zu sein, ob er sich von seiner Geilheit leiten lassen soll, oder ob er den Anstand wahren und sich dem Begehren seiner attraktiven Freundin widersetzen und die erregte junge Frau zurückhalten sollte, hier in der Öffentlichkeit des fast vollbesetzten Lokals. Dann beginnt seine Hand die große nur von einem dünnen Pulli bedeckte Titte der jungen Frau zu kneten und er sagt: „Na ja, wenn du meinst, Franziska“. Unter dem dünnen Pulli zeichnen sich sehr deutlich die überaus dicken Zitzen der jungen Frau in ihrer Erregung ab. Ganz offensichtlich trägt Franziska trotz ihrer großen Oberweite keinen BH. Ihre Euter geben jetzt dem Kneten beider Hände ihres Jan so elastisch und weich nach, dass es für Karl und Roland eine Freude ist, dem Spiel zuzusehen. Das was die Hände von Jan kneten und walken, lässt für die Zuschauer keinen Zweifel an einer natürlichen aber ungemein großen Brust aufkommen, die eine gewaltige Körbchengröße erfordern würde. Durch das feste Kneten der gewaltigen Euter stimuliert stehen die Nippel hart ab. Für die Betrachter hat es den Anschein, als wären die Ausmaße der steifen Nippel fast mit den Zitzen einer Milchkuh zu vergleichen. So dick drücken sie sich durch den dünnen Wollpulli, wenn die daran arbeitenden Hände den Blick darauf freigeben. Franziska scheint die Bearbeitung mit leicht geöffneten Lippen zu genießen. Ihre rechte Hand ist nicht zu sehen und ist jetzt offensichtlich unter ihrem kurzen Rock verschwunden. Die Geilheit hat bei Jan ebenfalls gesiegt und er starrt noch etwas geniert und zugleich erregt auf die Frauen in der Mitte.
Die Bedienung übergibt Karl den auf dem Tablett liegenden Plug in Form eines Hundeschwanzes und sagt: „Wollen sie die Größe austesten und festlegen, mein Herr?“
Bei diesen Worten beginnt die Chefin mit dem Handbalg den Plug aufzupumpen. Nach 5 Hüben ist der Penis nur wenig in der Länge aber sehr deutlich in der Dicke angeschwollen. Er ist jetzt ungefähr 25 cm lang und der angearbeitete Knoten hat einen Durchmesser von ca. 10 Zentimetern erreicht. „Wenn er eingeführt ist, bewirkt der Gegendruck, dass der Umfang nicht so schnell zunimmt“, erklärt die junge Chefin. „Da braucht es vielleicht 2 oder 3 Hübe mehr, bis er diese Größe erreicht hat.“
Karl ist sehr angetan von dem Spielzeug, das seine Kleo ihren Status als Hündin sicher nicht vergessen lässt.
„Würden sie meiner Hündin das gute Stück einführen? Sie sind offenbar gut damit vertraut“, fragt Karl die Chefin.
„Gerne, wenn sie es wünschen. Normalerweise trägt meine liebe Gespielin das Stück in sich, während sie bedient. Sie haben Glück, dass ich ihr heute erlaubt habe, ungefüllt zu arbeiten. Nicht wahr, meine Kleine?“, sagt die junge Chefin laut und gibt ihrer Bedienung einen festen Schlag mit dem Tablett auf den im engen Rock prall dargebotenen Arsch. „Ja, meine Chefin“, kommt es von der Bedienung zurück.
Dann fährt die Chefin fort, die nasse Fotze der am Boden knienden Hündin zu durchpflügen, um dann mit drei Fingern deren Rosette zu benässen. Zuerst drückt die geübte Frau 2 Finger in das aufreizend dargebotene Arschlöchlein und dehnt so den ungeübten After der Hündin. Dann zieht sie die Finger wieder zurück, um sie noch einmal mit dem Fotzensaft von Kleo zu benetzen. Jetzt schiebt sie ihre Fingerkuppen wieder mit kräftigem Druck in die rote Rosette, die dem Drängen nicht weiter Stand hält.
Kleo gibt mit ihrem Becken dem Druck leicht nach und ist versucht, ihr Hohlkreuz zum Rundrücken werden zu lassen. Karl will gerade den Mund zu einem Kommando öffnen, aber das bemerkt Kleo sofort. Die Hündin bleibt mit unterwürfigem Blick auf ihren Karl in ihrer Position und drückt weiterhin ergeben ihren Arsch nach oben, der Hand der Hotelbesitzerin entgegen. Die erhöht den Druck ihrer Finger weiter und bohrt den dritten Finger zusätzlich in das Arschloch von Kleo. Ein spitzer Aufschrei ist die Antwort, aber der Arsch bleibt hochgereckt.
Wieder zieht die Frau die Finger nach draußen. Die Bedienung hat inzwischen die Luft aus dem Plug so weit abgelassen, dass der Hundeschwanz gerade noch richtig starr ist. Dann reicht sie das Stück ihrer Chefin.
Mit geübtem Griff ist die Spitze des Hundepenis schnell in der etwas offenstehenden Rosette versenkt und die Chefin drückt fest nach, so dass der eingecremte Plug rasch bis zur Verdickung des Knotens im Arsch von Kleo verschwunden ist. Dann noch ein sehr kräftiger Druck und unter dem spitzen Aufschrei der Hündin ist der Hundepenis im Arsch von Kleo versenkt.
Nun reicht die Besitzerin den Handbalg an Karl und meint lächelnd: „Das Weitere legen sie fest, mein Herr. Meine Kleine ist daran gewöhnt, bei ihr schaden 10 Hübe nicht, bei ihrer Hündin würde ich zu Beginn etwas weniger verabreichen.“
Karl pumpt 3 Mal. Da japst Kleo schon sehr. Nach 2 weiteren Hüben bleibt der unerfahrenen Hündin wirklich kurz die Luft weg. Karl blickt die am Boden kniende ruhig an. „Geht es?“, will er wissen.
„Zeige mir wie gut du bist meine Hündin!“
„Oooohhh, bitte, ich kann nicht mehr, Karl!“, kommt es jammernd von unten.
Da lässt der Herr seine Hündin aufstehen und meint: „Nun gut, setzt dich erst mal an den Tisch, etwas später können wir das ja noch ausbauen.“ Karl schraubt den Luftschlauch mit dem Blasebalg vom Plug mit dem Hundeschwanz ab und kommandiert seine Hündin. „Sitz, Platz!“
Als Kleo sich vorsichtig auf die Stuhlfläche niedergelassen hat, rutscht sie unruhig auf ihrem Stuhl herum und fängt leise an zu winseln.
Karl herrscht sie an: „Benimm dich oder muss ich dir deinen Arsch noch weiter aufpumpen?“ Sofort nimmt sich Kleo zusammen und hält still.
„Können wir dann mit dem Service fortfahren?“, fragt die Bedienung den Herrn.
„Aber ja“, kommt es von Karl.
Karl wendet den Blick wieder dem jungen Paar zu, das bis auf wenige Meter an Karls Tisch herangekommen ist.
Die junge Frau ist für alle deutlich sichtbar erregt und reibt sich offensichtlich unter ihrem weiten Rock mit einer Hand ihre Fotze.
Jetzt drückt Jan Franziska von oben auf die Schulter. Diese gibt dem Drängen nach und geht auf die Knie. Die junge Frau nestelt an Jans Gürtel und Jeans und gleich darauf stülpt sie ihre roten Lippen über den aus dem aufgeknöpften Hosenschlitz herausspringenden großen Ständer. Der Kopf des Mädchens scheint in der geöffneten Hose ihres Freundes zu verschwinden, so tief nimmt die Kleine den Schwanz mit gurgelnden Geräuschen in ihrem Hals auf, um ihn nach mehrmaligen kurzen Hin- und Herbewegungen wieder fast ganz freizugeben. Franziska holt hörbar tief Luft. So geht das 2 – 3 Minuten bis sich der junge Mann unter lautem Stöhnen im Orgasmus ins Hohlkreuz biegt und sich entlädt. Von seiner Ficksahne wird nichts sichtbar. Das Sperma ist offensichtlich ohne Geklecker dort gelandet, wo es hingehört, tief im Rachen seiner jungen Freundin, die ihr Gesicht an seine Bauchdecke gepresst hält.
„Hast du das gesehen, Kleo?“, hören die Anwesenden Karl sagen, „die ist viel jünger als du und macht dir beim Blasen noch was vor.“ Als die junge Frau sich von ihrem Partner löst, fällt ein halb erschlaffter, aber immer noch recht großer Schwanz aus ihrem Gesicht und steht halb steif zwischen den etwas heruntergezogenen Boxershorts und der Nase der Bläserin.
Die Frau verharrt kniend und reibt ihr Gesicht an Schwanz und an der Bauchdecke ihres Freundes.
Dann schaut sie zu ihm auf. „Ist es nicht gut, dass wir aufgestanden sind, Jan?“ „Oh doch, meine geile Franzi“, gibt der zurück.
Von Karl kommt: „Mein Kompliment, junge Frau, wo haben sie das so gut gelernt? Lassen sie ihren Tisch doch etwas näher heranrücken. Sie machen mir eine Freude, wenn sie mit ihrem Freund näher kommen, wenn sie beide mögen.“
Der Angesprochenen schießt die Schamesröte ins Gesicht. Jan hat offensichtlich durch das Geschehen Mut geschöpft und blickt auf seine Franziska herab. „Sag es nur dem Herrn, ich glaube, die sind genauso versaut wie wir.“
Franziska schaut ihren Jan an und meint: „Wirklich? Soll ich es sagen? — Alles?“ Jan nickt jetzt enthemmt und energisch. Mit dieser stillen Aufforderung geht die Frau noch 2 Schritte auf ihren Pumps in die Richtung der Tische von Karl und Roland, und sagt etwas gedämpft, wohl um zu vermeiden, dass das ältere Paar am vierten Tisch, das im Aufstehen begriffen ist, etwas mitbekommt: „Habe es zuhause gelernt.“
„Zuhause?“, fragt Roland nach.
„Naja“, kommt es jetzt kecker aus dem rot geschminkten Mund, „ich habe ja zwei große Brüder und Papa und Opa.“
„Ui“, entfährt es Karls Lippen. „Dürfen wir denn erfahren, seit wann sie das schon so gut beherrschen?“
Da wird die junge Frau nun doch verlegen und errötet. Sie schaut ihren Jan an. „Muss ich das sagen? Auf jeden Fall habe ich heute Geburtstag und bin schon 17.“
„Oh ist gut, lassen wir es dabei“, kommt es von Roland. „Ich hätte sie glatt einige Jahre älter geschätzt.
Alle Achtung. Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will. Sie sind aber wohl schon ein richtiger Haken. Das gilt übrigens auch für ihre enormen Titten, das sind ja wirklich Prachtstücke, die jede Beachtung verdienen. Da ist manche erwachsene Frau weniger gut ausgestattet als sie.“
Das Mädchen bedankt sich artig für dieses Kompliment. „Vielen Dank, der Herr, mein Papa sagt auch immer, ich muss meine Titten nicht verstecken“, und mit einem Blick auf ihren Begleiter fügt sie hinzu, „und mein Jan sagt, ich soll zeigen, was ich zu bieten habe.“ „Da hat ihr Freund sehr recht. Sie gefallen mir als Paar außerordentlich. Darf ich sie denn einladen, hier zu übernachten, es könnte noch ein längerer Abend werden, denke ich.“
Das ältere Paar verlässt gerade schweren Schrittes übers Parkett schlurfend den Raum, als das Mädchen über ihre Schulter hoch zu ihrem Jan blickt und sagt: „Als Papa uns das Lokal empfohlen hat, hat er doch gesagt, wir können auch über Nacht bleiben. Meinst du nicht, Jan, es ist doch mein Geburtstag.“
„Schön“, sagt Karl, „ich nehme das als Einwilligung an“.
Wir können doch das Angebot annehmen und diese Nacht hierbleiben, oder was meinst du, Jan?“, fragt Franziska.
Der junge Mann hat offensichtlich Feuer gefangen, denn er antwortet: „Ja gut, Franzi, wir bleiben hier.
Und vielen Dank den Herrschaften, aber ihre Einladung werden wir nicht ohne Gegenleistung annehmen. Wenn sie irgendwelche Wünsche an uns haben, sagen sie es bitte, dann bin ich bereit, ihre Einladung anzunehmen. Ich bitte sie uns zu sagen, was wir tun können, um ihnen den Abend zu verschönern und den Geburtstag von meiner Franzi zu einem unvergesslich schönen Erlebnis werden zu lassen.“
Mit einem Blick auf seine Freundin fährt Jan für alle im Raum verbliebenen gut vernehmlich fort. „Wenn sie Wünsche haben, werde ich und Franzi die sicher gern erfüllen. Meine Freundin ist es von zuhause sowieso nicht gewohnt, sich Wünschen zu widersetzen, dazu ist sie viel zu gut erzogen, nicht wahr?“, fügt Jan hinzu und fasst seiner Freundin vor allen fest unter die mächtigen Titten und lässt die Bälle in Pulli hüpfen.
Das Mädchen errötet heftig und bleibt die Antwort darauf schuldig. Nach kurzer Stille hat sie sich aber wieder gefangen und meint, ihre Aufregung überspielend, zu allen in der Runde: „Aber sagen sie doch du zu uns, wir sind ja viel jünger als sie.“
„Gut, aber deinen Geburtstag müssen wie auf jeden Fall feiern“, sagt Roland und bestellt bei der jungen Chefin, die interessiert zugehört hat, eine Flasche Champagner.
Die gibt ihrer Bedienung einen Wink und sagt dazu: „Aber bestens präsentiert, Tina! Hörst du?“
„Jawohl, Chefin!“, kommt es spontan zurück.
Die Bedienung Tina huscht ab in die Küche.
Der Tisch von Jan und Franziska wird etwas näher an die beiden anderen Tische herangeschoben.
Karl mit seiner Hündin Kleo und Roland mit Maria sowie Jan und Franziska können sich jetzt gegenseitig gut sehen und miteinander reden. Roland, der bei seiner Maria einen schön gerundeten aber keinen übermäßig großen Busen gewöhnt ist, haben die riesigen Euter der jungen Franziska sehr in Bann gezogen.
„Darf ich auf ihr Angebot zurückkommen, Jan?“, fragt er. „Was für eine BH-Größe würde ihrer Franziska denn passen? Sie trägt jetzt ja offensichtlich keinen Halter für ihre Titten.“
„Gib dem Herrn Auskunft, das weißt du besser“, gibt der Angesprochene die Frage an seine Franziska weiter.
„Nach meinen Maßen muss ich 70 R tragen“, meint die junge Frau sichtlich stolz, „aber diese Größe ist nicht im Laden zu bekommen, wenn es noch schön aussehen soll sowieso nicht.“
„Das ist ja enorm“, mischt sich Karl in die Unterhaltung ein. „Zeig uns doch mal deine prächtigen Euter.“
Franziska zieht ungeniert ihren Pulli hoch und darunter schnellen 2 mächtige Tittenkugeln hervor.
„Zum Geburtstag sollte ich einen neuen BH bekommen, eine Anfertigung nach Maß vom Schneider. Aber ich bin nicht mehr dazugekommen, das Geschenk von meinem Papa in der Schneiderei abzuholen. Die Anproben haben immer recht lange gedauert, weil der Meister so ausführlich Maß nimmt und dann der Lehrling auch nochmal nachmessen darf. Mein Unterbrustmaß ist 69 und die letzte Messung über die Titten hat 116 cm ergeben. Die letzten Male war ich über eine Stunde beim Schneider. Diese Zeit hatte ich gestern nicht mehr, aber mein Jan meinte, ich kann auch so gehen.“
„Wunderbar sieht das aus“, bekommt die junge Frau bestätigt, „klar, können sie auch so gehen.“
„Das sieht super aus!“, bestätigen Karl und Roland.
Die riesigen Titten hängen trotz der übermäßigen Fülle nur wenig und die dunklen, rotbraunen Warzenhöfe erheben sich ganz mittig auf den hellen melonengroßen Ballonen, gekrönt durch die dunkelroten fingerdicken Nippel, die zentimeterweit steif von den Brustwarzen abstehen.
Franziska lächelt die Herren an. „Danke, es freut mich, wenn ihnen meine Möpse gefallen.“
„Aber sag doch, wie kommt es, dass deine Nippel so groß sind?“, will Roland weiter wissen. „Waren die schon immer so ausgeprägt?“
Jetzt schaut das Mädchen wieder sichtlich verlegen auf den Boden. Ihr Freund hilft ihr nach und zieht kräftig an einer der beiden Zitzen, so dass Franziska stöhnt. „Sag es, los Franzi!“
Diese erhebt den Blick wieder langsam und meint: „Das ist eine längere Geschichte. Ich weiß nicht, ob sie das interessiert?“
„Aber sicher“, gibt Roland zur Antwort, erzähle doch alles und bitte sehr ausführlich.“
„Nun, wenn sie es hören möchten, ich muss jeden Tag fünf Mal an die Melkmaschine, damit der Milchfluss nicht versiegt, davon sind meine Zitzen so groß geworden“, klärt das Mädchen die staunenden Anwesenden auf.
„Wie kommt es zu dem Milchfluss und der Melkmaschine?“, bohrt Roland weiter.
Und Franziska erzählt: „Mit 16 habe ich meinen kleinen Lasse bekommen und natürlich stille ich ihn immer noch. Ich hatte von Anfang an sehr viel Milch und da meinte mein Papa, dass ich mir mit meinen Milchtitten doch Geld verdienen könne, weil ich sonst ja noch zur Schule gehe und nichts verdiene. So habe ich neben dem stillen mit der Milchpumpe immer zusätzlich abgepumpt und es wurde immer zeitaufwendiger, meine Titten leerzupumpen. Zu Weihnachten letztes Jahr habe ich eine elektrische Melkmaschine bekommen.“
„Das ist ja toll, da bist du ein richtiges Milchmädchen“, meint Roland begeistert. „Wieviel Milch hast du denn am Tag und wie ist das jetzt, wenn du über Nacht weg bist?“
„Ja. Milchmädchen sagen sie zuhause auch immer zu mir. Beim Abpumpen habe ich jedes Mal zwischen 700 und 900 ml. Das gibt am Tag ungefähr 4 Liter und mein kleiner Lasse trinkt nur gut einen Liter. Der Rest ist für die Familie und die Milchbank. Mein Jan hat die Melkmaschine im Auto, die kann man einfach an der Steckdose anschließen und die Sauger an mir. Die Milch kommt dann in den Kühlschrank. Bevor wir hierher gefahren sind hat mich Jan gründlich leergepumpt, sonst würde jetzt meine Milch laufen, wenn er an den Zitzen zieht.“ Franziska hat sich wieder ganz gefasst und plaudert ungeniert über ihre Michtitten. Für das Mädchen scheint dies alles ganz normal zu sein.
„Das ist geil, liebe Franziska, wenn es dir nicht zu kühl ist, würde ich den Anblick deiner nackten Euter gerne länger genießen“, gibt Roland zurück.
Ohne Umstände zieht Franziska lächelnd ihren Pulli über ihren Kopf und macht danach wieder ihre brünetten Haare zurecht, die locker in einem Pferdeschwanz zusammengefasst sind. „Bitte sehr, wenn sie es so mögen.“ Bei jeder Bewegung der jungen Frau schaukeln ihre wuchtigen Euter und wippen noch kurz nach.
In diesem Zustand von Franziska wird auch am Tisch des jungen Paares der bestellte 1. Gang von der drallen Bedienung in Begleitung der Chefin serviert.
Gleich darauf kommt die junge Chefin wieder aus der Küche und positioniert sich mittig zwischen den drei Tischen. Sie verkündet etwas theatralisch, dass nun der bestellte Champagner für das Geburtstagskind serviert werden soll.
Nach dieser Ankündigung erscheint die Bedienung, aber in veränderter Aufmachung. Die dunkelhaarige Frau erscheint ohne Bluse und ohne Rock. Sie balanciert nackt mit seitlich leicht abgespreizten Armen, die ab den Ellbogen in schwarzen Handschuhen verschwinden, auf die Gäste zu. Unter ihren Titten trägt sie ein Silbertablett, auf dem 6 leere Sektkelche aus schwerem Bleikristall stehen. Das Tablett selbst hängt an 2 Kettchen, die mit starken Metallklammern an den dicken Ringen, die durch die Nippeln der Bedienung gezogen sind und die dunkelroten Brustwarzen so recht straff anspannen und nach unten ziehen.
Zwischen den Schenkeln der Bedienung schwingt bei jedem Schritt eine Champagnerflasche vor und zurück. Als die so behängte Bedienung mit langsamen Schritten näher kommt, wird für die 6 Gäste deutlicher, dass die Flasche in einem genau passenden ca. 10 cm hohen Silberkörbchen steht, das wiederum mit 2 Kettchen und denselben Klammern, wie sie an den Nippeln der Bedienung klemmen, an den fleischigen rasierten Schamlippen der Frau festgemacht sind. Das Gewicht der vollen Champagnerflasche zieht schwankend an den Schamlippen, die dadurch deutlich nach unten gezerrt werden.
Die ganze Fotze der Bedienung ist vollkommen haarlos und glänzend eingeölt. Der Verschluss der Flasche ist nicht zu sehen, denn die Kettchen sind so kurz, dass der Champagner bis zur Mitte des Flaschenhalses in der Fotze steckt. Als die Bedienung vor ihrer Chefin angekommen ist, muss sie auf deren Geheiß zuerst die Sektkelche an die Plätze der Gäste bringen. Dann darf sie sich vor die Chefin stellen und diese zieht mit Kraft die Flasche nach unten, bis sich der Flaschenhals aus der Fotze löst und mit einem Schmatzen nach vorne aus dem nassen Umhüllung bewegen lässt. Ein spitzer unterdrückter Quietscher verrät, dass dieses Nach-unten-ziehen die Schamlippen extrem gedehnt hat.
Die Chefin entfernt die Agraffe und reicht der nach dem kurzen Schmerz erleichterten Bedienung die noch verkorkte Flasche zurück. Diese küsst die Champagnerflasche und reicht sie wieder ihrer Chefin.
Das linke Bein stellt die Bedienung nun auf den neben den Gästetischen bereitstehenden Serviertisch und präsentiert dadurch breitbeinig ihre klaffende eingeölte Fotze. Die Gäste schauen dem Spiel interessiert zu und staunen gewaltig, als die Chefin die Flasche nun ihrer Gespielin mit dem dicken Ende voran kraftvoll in ihre dargebotene Fotze rammt. Ein lautes Stöhnen aus dem Mund der Bedienung verrät, dass dies für die Frau zwar erwartet geschah aber das Ausmaß der dickglasigen Flasche nur gerade so eben noch von der ansonsten sicher geübten Fotze verkraftet wird. Das gesamte dicke Unterteil der Champagnerflasche steckt in der gedehnten Fotze der Bedienung und nur der noch verkorkte Flaschenhals schaut waagrecht hervor. Die Bedienung atmet schwer und es zeigen sich leichte Schweißperlen auf der Stirn der schmerzgeplagten Kellnerin. Die Chefin reicht ihrer Bedienung nun ein Sektglas. Diese beugt sich jetzt noch etwas mit dem Körper zurück. Dann schlägt die Chefin ihrer Bedienung mit voller Wucht auf die rechte Arschbacke. Nach dem 4. Schlag löst sich mit einem trockenen Knall der Korken aus der Flasche und der Schampus fließt in den ersten unter die Mündung gehaltenen Sektkelch. Rasch reicht die Chefin ihrer Gespielin Glas um Glas an, die alle nacheinander aus der Flasche gefüllt werden. Nur der erste überschäumende Schuss aus der Flasche ging daneben, sonst zielte die Bedienung so gut, dass das köstliche Nass ohne Verlust in den 6 Gläsern gelandet ist.
Alle lachen und staunen über die perfekte Schau und spenden der Bedienung Beifall, die jetzt sichtlich erleichtert ist und wieder ihr verführerisches Lächeln aufgesetzt hat.
Die Gästeschar erhebt sich und alle stoßen auf die junge Franziska und ihren Geburtstag an und auf den schönen Abend, der gerade erst begonnen hat.
Nach dem Zuprosten setzen sich alle wieder nur Kleo hat etwas Mühe den Hundeschwanz so nach hinten auf ihrer Stuhlfläche auszurichten, dass sie sich wieder niederlassen kann. „Drückt dich dein Erinnerungsstück, meine liebe Hündin“, fragt Karl mit gespieltem Mitleid, um dann fortzufahren, „ich hoffe sehr, dass dich deine gedehnte Fotze an dein Dasein als Hündin mahnt. Wie fühlt es sich an gib uns mal Auskunft!“
Die so angesprochene und bloßgestellte Kleo stellt etwas verlegen ihr Sektglas ab und fasst mit beiden Händen nach unten um den Hundeschwanz auszurichten. „Der Plug selbst ist zum Aushalten, es ist mehr der nach hinten führende Schwanz, der den Plug so hart in mir nach vorne drückt.“ Karl greift seiner Frau zwischen die Beine und zieht gleich darauf seine klebrig nasse Handfläche wieder hervor.
„Du bist total nass meine Liebe, deine Hundefotze trieft ja richtig. Sag, macht dich das so geil, dass du einen Hundeplug in deiner Fotze tragen musst?“, will Karl wissen.
„Ja“, gibt Kleo mit niedergeschlagenen Augen zur Antwort, „es macht mich geil.“
„Wie geil macht es dich denn, meine Kleo-Hündin? Zeig uns, wie nass es deine Hundefotze macht, los!“
Die angesprochene Hündin führt ihre rechte Hand zu ihrer Fotze und streicht mit der Handfläche durch die schleimtriefende Furche zwischen ihren glattrasierten Schamlippen. Bei der geringen dabei zustande kommenden Berührung ihrer Finger mit ihrem harten Kitzler erschaudert Kleo. Kaum kann sie die Berührung ihrer eigenen Hand aushalten vor Geilheit. Jetzt präsentiert sie ihre schleimig nasse Handfläche ihrem Herrn. „So nass bin ich, Karl.“
Dann wollen wir deine Geilheit doch noch etwas steigern“, meint der Hundebesitzer und greift sich den am Boden liegenden Blasebalg. Er schraubt den Luftschlauch an den Plug, von dem nur der Ansatz mit dem angeformten Hundeschwanz und darunter das kleine Gewinde aus der Rosette schaut. „Drück deinen Arsch raus, damit die Gäste was sehen können“, befiehlt Karl.
Kleo stellt sich breitbeinig und stützt sich nach vorne am Tisch ab. Der wohlgeformte nackte Arsch der menschlichen Hündin leuchtet über den bestrumpften Schenkeln den Zuschauern entgegen. Alle geilen sich daran auf, dass sich von den blanken Schamlippen mehrere Fäden von Fotzenschleim nach unten ziehen, die manchmal abreißen, um sogleich durch einen anderen Schleimfaden aus der triefend nassen Fotze ersetzt zu werden.
Dann beginnt Karl langsam den Plug weiter aufzublähen. Vier Mal drückt er den Handbalg zusammen bis die Hündin mit lautem Stöhnen in den Kniegelenken nachgibt und droht zu Boden zu gehen. Den Oberkörper kann Kleo mit letzter Kraft nach vorne gebeugt halten, während sie sich mit beiden Händen zitternd auf dem Tisch abstützt. Das laute, langgezogene Jammern und ihr in der Lautstärke zunehmendes Schluchzen weicht einem anhaltenden Stöhnen der Lust und Kleo muss ihren Oberkörper auf der Tischfläche ablegen.
Karl ergreift mit der Linken den am Plug befestigten Hundeschwanz und hält ihn nach oben, um so mit seiner Rechten seiner Hündin mit der flachen Hand kräftig in die sich unter dem Arschplug darbietende nasse Fotze schlagen zu können. Schlag um Schlag landen die Hiebe genau auf den glitschigen, aufstehenden Schamlippen und treffen auf den dazwischen immer dicken anschwellenden Kitzler. Nach 20 festen Klapsen ist die Hündin so weit.
Ein Sturm aus ihrem Becken, aus dem Lustzentrum in ihrer Fotze aufsteigender langanhaltender orgastischer Schauer durchzieht den Körper der schmerzgeilen Hündin.
„Ooooaaaahhhhhhhh“, gurgelt es laut aus der Kehle von Kleo und endet in schrillen Schreien der Lust.
Die orgastischen Wellen konnte Kleo nicht im Stehen aushalten, vollkommen hat sie die Kontrolle über ihren Körper verloren.
Langsam ebbt der Orgasmus ab und die Hündin schaut mit glasigen Augen hoch zu ihrem Herrn.
„Es tut mir Leid, Karl, ich konnte nicht mehr fragen, ob ich kommen darf. Es war zu mächtig.“
Karl schaut ernst auf seine Hündin herab. „Du weißt, dass du für unerlaubten Orgasmus eine harte Strafe bekommst. Das wird noch heute geschehen. Und du wirst bald noch ganz anderes zu ertragen haben, meine Hündin“, fügt Karl milde lächelnd hinzu.
„Aber jetzt sollten wir zuerst unser Abendessen weiter einnehmen, meinen sie nicht?“, wendet sich Karl grinsend an die Tischnachbarn.
Gebannt haben alle das geile Schauspiel verfolgt.
Jan hatte eine prächtige Erektion und während Kleo ihren Orgasmus hinausschrie, saugte Franziska den Schwanz ihres Freundes 2 Mal in voller Länge zwischen ihre vollen Lippen bis in ihren Rachen ein.
Noch eine kurze Bearbeitung mit einer Hand während die beiden ihren Blick auf die kreischende Hündin gerichtet hielten. Das genügte, um Jan schon wieder abspritzen zu lassen. Diesmal war Franziska mit ihrem Fickmund nicht schnell genug unten und so schoss der dicke Spermastrahl in die Haare des Mädchens. Weiße, dicke Klatscher von Jans Ficksahne kleben jetzt in blonden Strähnen rund um das Gesicht von Franzi.
Auch Marie hatte den Ständer ihres Roland aus der Anzugshose befreit und ihn geflissentlich massiert. Jetzt steht er steif nach oben und die dicke Eichel berührt mit der Spitze gerade den braunen Ledergürtel.
„Wie dick mag der Prügel in Kleos Arschloch wohl sein“, fragt Marie erstaunt über den heftigen Orgasmus der Hündin in die Runde.
„Das werden wir sehen“, meint Karl lakonisch, „wenn wir ihn herausziehen, aber mehr kann die ungeübte Arschfotze heute sicher nicht ertragen.“
„So, dann wären wir soweit für den nächsten Gang“, meint Roland, und bemüht sich, seine angestaute Geilheit und die anstehende Entladung noch etwas zurückzuhalten.
Karl befiehlt seiner Kleo: „Sitz, Hündin!“
Kleo setzt sich vorsichtig und bewegt dabei ihren Arsch beim Niederlassen so von hinten nach vorne, dass der Hundeschwanz in der Furche zwischen ihren Arschbacken zu liegen kommt. Obwohl sie den Druck in ihrem Enddarm kaum aushalten kann, nimmt Kleo deutlich wahr, dass sich zwischen ihren Schamlippen ein ganzer See von ihrem Fotzensaft ansammelt.
Ist sie wirklich so eine geile, läufige Hündin, wie Karl sie tituliert? Der Schmerz in ihrem Unterkörper ist heftig. Stetig drückt der aufgepumpte Kolben in ihrem Darm, so dass sie es kaum aushalten kann. Und dennoch ist sie so erregt von den Anordnungen ihres Karls, von dem Geschehen hier vor den auf sie gerichteten Blicken der anderen Gästen, was sie so erniedrigend empfindet, wie sie es sich in ihren geilsten Träumen noch nie ausgemalt hat. Sie kann nichts gegen den Fluss ihrer Körpersäfte tun.
Wehrlos ist sie ihrer Geilheit ausgeliefert und es ist ja auch ihr Karl, der das alles mit ihr macht, was kann sie schon dagegen tun, wenn er es ihr in diesem Ton anordnet?
So sehr sich Kleo über ihren Orgasmus vor den anderen hier in dem Lokal schämt, so sehr geilt sie das schon wieder auf.
„Wenn ich ehrlich bin, will ich es ja auch gar nicht anders“, fährt es Kleo durch den Kopf. Er soll ja alles mit ihr machen, sie ist gern diejenige, die sich ihm ausliefert und sich seinen Anordnungen fügt.
Dann wird der Hauptgang aufgetragen. Das reißt Kleo aus ihren Gedanken zurück in die Realität.
In der Schwingtür, die zur Küche führt, erscheint die dralle Bedienung in erneut veränderter Aufmachung. Die Frau ist bis auf ein ledernes Geschirr, das ihre festen Titten umrahmt ganz nackt. Von dem Riemen, der unter den Titten ihren Brustkorb umspannt führen mittig unter den Titten zwei Riemen zu ihrem Nabel. Dort werden die Riemchen von einem Metallring zusammengehalten und von diesem Ring führt wiederum ein Lederriemen zu ihrer rasierten Fotze und zwängt sich zwischen den fleischigen Schamlippen hindurch gespannt nach hinten. Die äußeren Schamlippen sind mit dicken Metallringen bestückt. Ins Fleisch der Schamlippen sind große Metallösen eingesetzt, die den Zug der Ringe etwas abfangen. Tina stemmt sich nach vorne und kann so mit großer Kraftanstrengung den hinter ihr auf dem Parkett ins Lokal rollenden Wagen näher zu den Gästen bewegen.
Die großen Schamlippen sind dabei so sehr zwischen den Schenkeln der Frau nach hinten gezogen und in die Länge gezerrt, dass die Karabiner und die Ringe von vorne zunächst nicht sichtbar sind. Erst als die Bedienung mit dem Wagen zwischen den Gästen angekommen ist, können diese von der Seite die Metallringe und die Haken genau erkennen. Hinter dem Gefährt folgt der Bedienung die Chefin unverändert mit dem dunklen Kostüm bekleidet. In der Rechten schwingt sie eine Reitgerte, die mehrmals mit lautem Zischen auf den prallen nackten Arsch der Bedienung klatscht, bis die drei Gasttische erreicht sind.
Als die Bedienung breitbeinig stehen bleibt, erkennen die wartenden mehr von den Einzelheiten.
Auf dem hölzernen Gestell stehen auf dem obersten Tablett die verschiedenen Teller und Schüsseln der diversen Hauptgänge, die dazu bestellten Getränke und Gläser warten auf der unteren Etage. Das massive Holzgestell rollt auf kleinen, stabilen Gummibereiften Rädern und von der Schmalseite des rollbaren Gestells führen zwei Ketten zur Fotze der Bedienung. Mit starken Karabinerhaken sind die Ketten in den Ringen eingeklinkt, die in den Ösen der Schamlippen sitzen. Bedienung Tina musste alle Kraft aufwenden, um an ihren Schamlippen die Speisen und Getränke für die Gäste herbeizuziehen.
Durch die Ösen in der Fotze der Bedienung sind gleichen dicken Ringe gezogen wie durch die rot und dick abstehenden Zitzen. Die Gerte hat deutliche Striemen auf den Arschbacken hinterlassen, aber die Frau steht sicher und breitbeinig in ihren Pumps und erträgt die lüsternen Blicke der Gästeschar und gab bis jetzt keinen Laut von sich.
Die Chefin serviert die Gerichte und Getränke an den drei Tischen alleine. Die Blicke der Gäste schweifen derweil zwischen den Tellern und der lederbeschirrten Tina hin und her. Beides scheint den Herren und auch Maria und Franziska Appetit zu machen. Auch Kleo starrt die Bedienung an. „Ob mein Karl so etwas auch von mir erwartet?“, schwirrt es ihr durch den Kopf. Die Stimmung ist so aufgeheizt, dass ihr alles möglich erscheint und sie spürt wieder die aufkommende Geilheit in ihrem Unterleib, die durch den gewaltigen Druck des in ihrem Darm festsitzenden Ungetüms noch gesteigert wird.
Im Hauptraum des Lokals verabschieden sich die letzten Gäste. Es ist schon spät geworden.
Die sechs verbliebenen Gäste im Nebenraum des Lokals nehmen mit Genuss die zuletzt servierten Hauptgänge ein. Es wird sich zugeprostet, die Stimmung ist angeregt und prickelnd aufgeladen.
Das hölzerne Gestell ist zwischen den Gasttischen verblieben, wogegen die Chefin ihre Bedienung durch Lösen der Karabiner davon befreit hat. Dann sind beide in die Küche verschwunden.
Nach dem Essen wird durch die nackte Tina Gebäck und Kaffee gereicht.
Unvermittelt greift Jan seiner Franzi an die dicken Euter und quetscht eine der Milchkugeln mit beiden Händen. Ein kräftiger Milchstrahl ergießt sich auf den Tisch und beim weiteren Pressen dieser Titte versucht Jan den Milchstrahl in die vor ihm stehende Kaffeetasse zu lenken. Erstaunt und belustigt schauen die anderen Gäste zu, wie aus dem Espresso ein Latte Macciato entsteht. Der Strahl aus der Milchtitte ist auch nach wiederholten Quetschen fast so kräftig wie aus dem Euter einer Milchkuh.
„Will noch jemand einen Milchkaffee?“, fragt Jan. Karl, Roland und Maria stehen auf und lassen sich begeistert ihren Kaffee durch die Milch aus dem Euter von Franzi versüßen.
„Meine andere Titte sollte auch erleichtert werden“, beklagt sich das Milchmädchen.
Jan bittet die Anwesenden, ihn kurz zu entschuldigen. „Ich muss kurz zum Auto, die Pumpe zu holen.“
Mit einer großen Milchpumpe unter dem Arm kommt er alsbald zurück.
Auf dem Metallgehäuse der Pumpe befindet sich ein klarer Milchbehälter, von dem 2 durchsichtige Schläuche zu 2 großen Saugglocken führen.
Jan stellt die Milchpumpe auf den Boden und steckt die Leitung in die nächste Steckdose. „Ich muss den Akku wieder laden“, klärt Jan die Anwesenden auf.
Franziska kniet sich neben die Pumpe auf allen Vieren. Ihre mächtigen Titten hängen nun frei nach unten und das Volumen ihrer Milcheuter wird so erst richtig deutlich. Jan stülpt die beiden Saugglocken über das mächtige Gehänge und schaltet die Pumpe ein.
Mit Gebrumm werden beide Glocken heftig an den Brustkorb gezogen und die mächtigen Euter in die durchsichtigen Behälter eingezogen. Dann sehen die begeisterten Zuschauer wie abwechselnd die eine und dann die andere Titte heftig vom Pumpensog eingezogen wird. Dabei zieht der Unterdruck so stark an den Zitzen, dass sich die Nippel jeweils um mehrere Zentimeter verlängern und in die Mündung der Glocken gezerrt werden, wo die Milchschläuche ansetzen und die Mädchenmilch in großen Zügen in den Glasbehälter leiten. Franziska kniet wirklich da wie eine Kuh, die gemolken wird und lächelt die Zuschauer an. Bei jedem mit Pumpgeräuschen unterlegten Umschalten des Sogs geht aber ein deutliches Zucken durch ihren Körper, was den gewaltigen Zug der Pumpe erahnen lässt.
Erstaunte „Ahhhs“ und „Uuis“ der Umstehenden untermalen die geile Situation.
Schon nach 2 Minuten zeigt die Skala am Milchbehälter 600 ml an. Jan fasst der knienden Franziska unter den kurzen Rock und schiebt ihr mehrere Finger in die schmatzende Fotze. Das Mädchen hat offensichtlich keinen Slip an und stöhnt bei dieser Behandlung. „Jan, bitte!“, kommt es aus Franzis Mund.
Jan stößt unbekümmert weiter kräftig mit seiner Hand zu und erklärt: „Wenn Franzi aufgegeilt wird und fast zum Orgasmus kommt, läuft die Milch noch besser. Der Sog der Pumpe kann auch reguliert werden. Im Moment steht er nur auf Stufe 3 von 5. Wollen sie sehen wie Franzi quiekt, wenn es stärker wird?“
Roland ergreift das Wort und meint: „Das war schon eine tolle Demonstration, ich meine wir können deiner Milchkuh Franzi Beifall klatschen.“
Karl schaut Kleo an und sagt: „Ich möchte sehen, wie meine Hündin reagiert, wenn wir diese tolle Milchpumpe mal bei ihr ansetzen.“
Kleo erschrickt. Noch nie hat sie erlebt, wie eine Frau derart viel Milch gibt und nun will Karl ihre viel kleineren Titten melken lassen. „Ich bin doch überhaupt nicht in Übung“, entfährt es ihr.
Zwar hat Kleo auf Anordnung ihres Karls ihren Sohn bis ins Grundschulalter täglich 2 Mal angelegt und Karl hatte es sich auch nicht nehmen lassen, sie dabei meist von hinten zu ficken, aber mehr als 150 ml Milch hatte sie nie pro Mahlzeit.
„Diese Übung werden wir eben wieder herstellen“, meint Karl lakonisch, „und wir werden heute damit beginnen.“
Nachdem die Tische abgeräumt sind, wird Kleo noch im Lokal gemeinsam von der Gastwirtin und der Bediensteten auf dem verstellbaren Servierwagen fixiert. An den Unterarmen und in den Kniekehlen ist die zuvor bis auf ihre Strapse, Strümpfe und Pumps entkleidete Hündin nun mit Lederbändern auf dem Wagen festgeschnallt. Die Höhe der Auflage wurde so eingestellt, dass Kleos Arschbacken den höchsten Teil ihres nackten Körpers bilden und der Arsch der Hündin in ca. 50 cm Höhe, immer noch mit dem Hundeschwanzplug gefüllt, emporsteht. Jan stellt die Milchpumpe mit wieder geladenem Akku über Kleo auf die oberste Etage des Wagens und befestigt zusammen mit Karl die Saugglocken an Kleos Titten. Die Pumpe wird eingeschaltet und die Glocken saugen sich mit der eingestellten Stärke 1 an der Brust der Hündin fest. Der Unterdruck zieht abwechselnd die eine und die andere Zitze ein. Die Hündin stöhnt auf. Bevor sie aber in ein Jammern verfallen kann, landet ein kräftiger Schlag mit dem Lederriemen quer auf dem Arsch der Hündin, was diese sofort verstummen lässt. So wird Kleo aus dem Lokal durch den Küchenausgang hinausgerollt. Die anderen Gäste, voran Karl folgen der Hündin, die von der Chefin und ihrer Angestellten gezogen wird.
Von der Küche geht es ebenerdig in den Hof, der von anderen zum Hotel gehörenden Ökonomiegebäuden umstanden ist und mit einer Seite noch an einen Garten grenzt. Mitten im Hof kommt der kleine Wagen mit der darauf festgeschnallten 2-beinigen Hündin zum Stehen. Die Angestellte öffnet auf Anweisung ihrer Chefin den Verschlag zu einem Hundezwinger neben dem Haus und sofort stürmt ein kräftiger gestromter Boxerrüde aufgeregt aus dem Gatter. Der Rüde springt an der fast nackten nur mit dem Riemchenkorsett bekleideten Tina hoch und nimmt immer wieder Anlauf um sie erneut anzuspringen. Es ist für alle ersichtlich, dass sich die beiden gut kennen. Den Gästen fällt an dem Rüden sofort der zwischen seinen Hinterbeinen abstehende mächtig große Apparat an Hundepenis auf mit den dicken Eiern im dunklen Hodensack. Schon beim Anspringen von Tina kommt an der Rute des Boxers eine dicke rote Spitze aus der Felltasche unter seinem Bauch zum Vorschein. Die Bedienung ist mit dem Boxerrüden wieder an dem Wagen angekommen und bleibt breitbeinig stehen. „Das ist unser Boco, ein 4-jähriger Boxerrüde“, klärt die Chefin auf. „Er stammt aus der Zucht eines Freundes und ist speziell trainiert. Bei der Zucht legt mein Bekannter bei den Rüden Wert auf ein besonders groß ausgeprägtes Geschlechtsteil und auf gutes Deckverhalten. Während dieser Erklärung stößt der Rüde seine Schnauze von unten immer wieder kräftig in die Fotze von Tina und leckt dann mit seiner rauen Zunge ausgiebig die halb geöffneten feuchten, glattrasierten Schamlippen. Immer wieder stößt Boco mit seiner Schnauze kräftig zwischen die Schamlippen, was Tina ein leichtes Stöhnen entlockt. Die rot leuchtende Spitze des Hundepints ragt mittlerweile schon über 10 cm aus der Felltasche.
Die Chefin befiehlt jetzt ihrer Bedienung: „Mach Boco jetzt richtig heiß, du weißt ja, was du dazu zu tun hast!“
Tina kniet sich neben dem Rüden auf den Boden und fasst ihm zwischen die Hinterbeine. Mit einer Hand krault sie die dicken Eier des Rüden und mit der anderen zieht sie in einer geübten Handbewegung die Felltasche nach hinten und nimmt den Hundeschwanz mit ihren Lippen auf. Die Schwanzspitze im Mund reibt Tina mit einer Hand weiter den Rüdenschwanz, der dabei immer größer wird. Der Rüde bleibt ruhig stehen und hechelt. Kleo darf gefesselt zusehen, wie die andere Sub den Rüden bedient. Als Tina den Schwanz aus ihrem Mund freigibt, schauen die Zuschauer entgeistert auf den mächtig gewachsenen Prügel, der rot und sehr dick bestimmt 25 cm lang unter dem Bauch des Boxerrüden absteht.
Die Chefin greift jetzt nach dem Halsband des Hundes und führt diesen zu der auf dem Wagen festgebundenen Kleo. „Und ich bin im übrigen Claudia“, lächelt die Chefin in die Runde.
„Mein Herr, jetzt ist ihre Hündin an der Reihe. Sagen sie, ist es das erste Mal für ihre Frau, dass sie es mit einem Hund zu tun haben wird?“
„Ja“, bestätigt Karl, „ihr erstes Mal. Ich hoffe es wird ein einprägsames Erlebnis.“
Die Chefin hält den Rüden weiter am Halsband und klinkt eine Hundeleine daran fest. „Wollen sie ihrer Hündin auch eine Leine anlegen?“ „Das ist eine gute Idee“, stimmt Karl zu. Die Chefin lässt sich von Tina eine lederne Hundeleine bringen, rosarot und mit ein paar Nieten besetzt. Diese reicht sie Karl, der die Leine genüsslich in das Halsband seine Hündin einklinkt.
Die obere Etage des Wagens mit der Milchpumpe wird jetzt abgenommen und neben Kleo abgestellt.
Ihre Titten werden aber weiter von der Milchpumpe mit leichtem Zug abwechselnd in die Glocken eingezogen. Der Körper der 2-beinigen Hündin ist jetzt von allen Seiten frei zugänglich.
Der Rüde steht vor dem Gesicht von Kleo und Karl sagt: „So jetzt wird die Hündin den Rüdenschwanz erst mal brav blasen.“
Gehorsam ergreift Kleo mit beiden Händen den Rüdenschwanz und lenkt ihn zu ihrem halb geöffneten Mund. Gerade als sie ihn zwischen ihre Lippen geführt hat, spritzt schon der erste Strahl von Precum aus der Schwanzspitze in Kleos Mund. Erschrocken lässt sie den Schwanz los, mit der Folge, dass sie den Rest des Saftes ins Gesicht bekommt.
„Oh, was für eine unwillige Hündin haben wir denn da?“, entfährt es Claudia.
Karl blickt ärgerlich auf seine Frau. Dann klinkt er die Hundeleine aus dem Halsband und lässt das Lederband auf die emporstehenden Arschbacken seiner Kleo niederknallen.
Fünf, sechs Schläge hinterlassen rot leuchtende Striemen quer über den schön nach oben gewölbten Arsch und Kleo jault erschrocken auf.
„Benimm dich, wie es sich für eine Hündin gehört!“, faucht Karl seine Kleo an.
„Ja, Herr, entschuldige bitte“, bettelt diese.
Noch einmal greift die Hündin nach dem Hundepenis und nimmt ihn jetzt ganz vorsichtig zwischen ihre Lippen.
„Pass auf, dass du den Hundeschwanz nicht mit deinen Zähnen berührst, Rüden sind da sehr empfindlich“, weißt Claudia die Frau an, die jetzt den Schwanz mit großer Vorsicht und Mühe immer weiter in ihrem Mund schiebt. Kaum kann sie den dicken Schwanz zwischen ihren weichen Lippen aufnehmen, so dick ist der Fickkolben des Boxers.
Langsam bewegt Kleo ihren Kopf, soweit sie das in der fixierten Haltung kann, vor und zurück um den Schwanz des ruhig wartenden Rüden zu stimulieren. Als Kleo den Schwanz wieder aus ihrem Fickmaul entlässt, können die Umstehenden erneut das prächtige Ausmaß des dunkelroten, geäderten Hundeschwanzes bestaunen. Der enorme Schwanz von Boco ist so dick wie die Kleos Handgelenke.
Der Boxer beginnt unruhig zu werden und macht langsame Fickbewegungen.
Claudia führt den Rüden zum Hinterteil der festgebundenen Hündin. Sofort nimmt Boco die Witterung der triefend nassen Fotze auf, die sich ihm vor seiner Schnauze auftut. Karl fasst nach dem am Plug angemachten Fellschwanz und hebt ihn in die Höhe, damit der Rüde freie Bahn hat und alle Zuschauer besten Blick auf das Geschehen haben. Boco stößt wie zuvor mit seiner Schnauze zuerst kräftig in das Fickfleisch der Hündin, um dann die Fotze ausgiebig zu lecken.
„Ich denke, Boco ist so weit. Sie sollten ihre Hündin von dem Arschplug befreien, das wird sie sonst beim ersten Mal nicht schaffen“, meint die Chefin zu Karl. Während Tina Boco mit sanftem Streicheln der Klöten und Kraulen am Rücken bei Laune hält, macht sich Karl an dem Hundeschwanzplug seiner Frau zu schaffen. Er lässt etwas Luft ab und zieht dann den Plug langsam aus dem Darm von Kleo.
Trotz der teilweise entwichenen Luft misst der Plug immer noch geschätzt 30 cm in der Länge und ist ungefähr 7 cm dick, als er aus dem geweiteten Arschloch gezogen wird. „Alle Achtung“, raunt Roland, „ein solches Volumen im Arsch über eine solche Zeit, das ist schon eine gute Leistung ihrer Hündin!“
„Ich habe ihr das auch kaum zugetraut, ich bin stolz auf meine Hündin. Das hast du gut gemacht, meine kleine Hundefotze“, lobt Karl seine Frau.
„Dafür darfst du jetzt wirklich zur Hündin werden, das möchtest du doch, oder? Du willst doch meine Hundefotze sein?“, fragt Karl und blickt nach unten zu seiner Kleo.
„Ja, ich möchte deine Hündin werden“, gibt Kleo halblaut zur Antwort. „Das haben unsere Zuschauer nicht gut verstehen können. Was möchtest du werden, sage es ganz laut!“
Kleo schluckt und dann können alle im Hof es deutlich vernehmen: „Ich möchte deine Hundefotze sein.“
Das durch den gewaltigen Plug aufgedehnte Arschloch von Kleo bleibt weit offen stehen und alle können in dem gut beleuchteten Hof die hellrote Innenseite der Darmwände von Kleos Arschloch bestaunen.
Claudia meint: „Wenn ihre Hündin von unserem Boco in die Fotze gefickt werden soll, ist es besser, wenn wir das Arschloch ihrer Hündin wieder verschließen, sonst landet der Hundeschwanz unweigerlich in dem aufgeweiteten Arsch ihrer Frau.“ Sie zeigt Karl einen kleineren Plug, der an der dicksten Stelle ca. 5 cm misst und am Ende mit einem funkelnden Glasstein besetzt ist. „Ja, drücken sie den Plug meiner Hündin in den Arsch“, meint Karl, „sicher ist sicher“. Dann wendet er sich an seine Frau und fragt: „Oder möchtest du dem Rüden deine Arschfotze überlassen?“
„Oh, bitte nicht“, kommt es zaghaft von Kleo. „Ich hätte ihn lieber in meiner Puss – nein in meiner Hundefotze“, verbessert sich Kleo.
Karl nimmt seine Hündin, die weiter auf dem Wagen mit den Lederbändern fixiert ist, wieder an die Leine. Claudia dagegen lässt Boco von der Leine. Der Rüde schnüffelt noch einmal an der triefend nassen Fotze seiner 2-beinigen Hündin und springt dann sofort auf. Mit seinen Vorderläufen umklammert er fest die Hüfte von Kleo. Ein kleiner Trippelschritt nach vorn und dann stößt seine Schwanzspitze auch schon an die nassen Schamlippen der Hündin.
Jetzt können alle Zuschauer das Talent des Rüden erkennen. Mit einem kräftigen Stoß ist der Schwanz bis zum Anschlag in der schmatzenden Fotze verschwunden. Sofort beginnt Boco mit heftigen Stoßbewegungen und hämmert sein riesiges Geschlechtsteil unbarmherzig in die Fotze der aufkreischenden Kleo. Der Wagen, auf dem Kleo fixiert ist, setzt sich durch die Stöße in Bewegung und Boco befördert mit seinen heftigen Fickbewegungen seine Hündin samt dem Gefährt bei jedem Stoß einen halben Meter vorwärts. Schnell eilen Jan und Roland hinzu, um mit den Füßen den Wagen zu stoppen. Die Milchschläuche der Pumpe sind nicht so lang, so dass sich die Saugglocken von Kleos Titten gelöst haben und am Boden gelandet sind.
Kleo kreischt laut auf. Sie spürt wie der Hundeschwanz in ihrer Fotze immer dicker wird und sie meint ihre Fotze würde zerrissen, so gewaltig ist der hämmernde Ansturm des Hundes. Das Ungetüm, was sich in ihrem Fickloch immer mehr Raum verschafft, übertrifft alles, was sie je in sich gespürt hat.
Wellen des Schmerzes, der Geilheit und der Erregung durchströmen ihren Unterleib und breiten sich weiter in ihrem ganzen Körper aus. Kleo wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und schreit ihre Lust in den nächtlichen Hof hinaus, dass es von den Wänden widerhallt.
Die Umstehenden sehen gebannt zu, wie der Rüde immer weiter seinen Monsterschwanz in die Fotze der kreischenden Frau fickt. Währen niemand die Augen von der Hündin und Boco abwenden kann, wichst Marie mit einer Hand den Schwanz ihres Roland, der in dem Moment abspritzt, als Kleo zum Höhepunkt kommt. Mit der anderen Hand bearbeitet Marie ihre klitschnasse Fotze und ist auch bald soweit wie ihr Mann.
Franzi hat sich auf Anordnung ihres Jan niedergekniet, der sie in der Hundestellung auf dem Erdboden fickt, was die riesigen Euter des Mädchens hin- und her schwingen lässt.
Karl reibt sich seinen Ständer und Claudia befiehlt Tina sich vor den Gast zu knien um ihren Fickmund anzubieten, was Karl dankend annimmt.
„Einen tollen Rüden haben sie da und eine gute Sub, Claudia“, macht Karl der Chefin seine Hochachtung deutlich.
„Und sie haben eine gute Hündin“, gibt diese das Kompliment zurück, „ich sehe in ihrer Frau eine gute Veranlagung, das können wir noch ausbauen.“
Jetzt haben die Fickbewegungen von Boco aufgehört und der Rüde hängt hechelnd auf dem Rücken seiner stöhnenden und japsenden Hündin.
„Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis er seinen riesigen Knoten aus ihrer Frau herausziehen kann, selbst bei Tina dauert es meist zwischen 5 und 10 Minuten und sie haben ja gesehen, wie dehnbar die Fotze meiner Sklavin ist“, klärt Claudia die Anwesenden auf. „Zudem hat sie ja noch den kleinen Plug in ihrem Arsch.“
Die Gäste sind alle längst zum Orgasmus gekommen und Tina hat sich, nachdem Karl ihr seinen Saft in die willige Maulfotze gespritzt hat, ihrer Herrin zugewandt und sie vor ihr kniend zum Orgasmus geleckt.
Boco versucht mehrfach, sich von der vor ihm festgebundenen Kleo zu lösen, aber sein Knoten sitzt zu fest. Dann steigt er nach 20 Minuten von seiner Hündin und bemüht sich Arsch an Arsch seinen Knoten aus der Hundefotze zu zerren. Kleo schreit laut auf und beginnt vor Schmerz zu zittern. Ihre Fotze ist aufs äußerste gespannt und sie fühlt einen weiteren Orgasmus aufkommen. Noch nie hat Kleo einen so heftigen Orgasmus erlebt, der so lange andauert. Der Rüde schafft es, seinen Schwanz endlich nach 30 Minuten aus der Fotze zu zerren. Hechelnd und wimmernd bleibt Kleo zurück und sinkt in sich zusammen. Der Knoten von Boco, der jetzt aus der Hundefotze ploppt, hat eine Größe, die an eine große Grapefruit erinnert und ist sicher einiges größer als ein Kinderkopf.
Die Gäste können es kaum glauben, was sie sehen. Claudia und Tina, die Boco kennen, sind nicht erstaunt. „Ja, das ist unser Boco. So erfreut er mich und meine Sklavin jeden Tag“, verkündet Claudia stolz.
Karl geht zu seiner Kleo und tätschelt ihr anerkennend den Arsch und die Wangen. „Ich bin sehr stolz auf dich, meine Hundefotze, das hast du gut gemacht. Wie war es für dich?“
Kleo schaut immer noch angebunden auf zu ihrem Karl. Langsam müht sie sich, ihren Zustand in Worte zu fassen: „Es ist…, ich habe es nie gedacht…, ich…, es ist so gewaltig. Ich danke dir Herr, dass du mich zur Hundefotze gemacht hast, ich möchte immer deine Hundefotze sein, bitte!“
Total erschöpft kauert Kleo auf dem Wagen und lässt sich die Fesseln abnehmen.
Karl zieht sie zu sich hoch und nimmt seine zitternde, nackte und glückliche Kleo in die Arme.
Es ist spät geworden, längst ist Mitternacht vorbei.
„Darf ich ihnen ihre Zimmer zeigen und morgen sehen wir uns alle beim Frühstück. Wir haben morgen Ruhetag und außer ihnen als Hotelgäste gibt es niemand im Haus.“ Damit schließt Claudia die Runde.
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Etwas viel Friede, Freude, Eierkuchen.
sehr geil und mal was ohne Prügel und Gewalt. Finde es toll geschrieben