Rita platzierte ihren kleinen Arsch auf dem teuren Leder und schwang ihre Beine in die Limousine. Ihr Kleid rutschte dabei so hoch, dass der Spitzensaum ihrer Strümpfe zu sehen war. Kai-Uwe stieg von der anderen Seite ein, lächelte schmierig und tätschelte Rita sofort das Bein.
Er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Na meine Kleine, hast du dich wieder beruhigt? Wenn du an meiner Seite sein willst, solltest du mir schon ein paar Wünsche erfüllen!“ Er biss leicht in ihr Ohrläppchen und verlor keine Zeit seine Hand über ihren Oberschenkel zu streichen und ihr zwischen die Beine zu grapschen.
Rita stöhnte leicht auf, seine Dominanz, sein Wohlstandsflair nahm sie wieder mal gefangen.
„Oh, Kai-Uwe, es tut mir leid, du hast so recht, du hattest dich sooo auf das Spiel gefreut, verzeih mir“, sagte sie in einem unterwürfigen Tonfall. „Wenn du mich liebst, werde ich dir jeden Wunsch erfüllen!“, unterwarf sie sich weiter.
„So ist es gut, wenn ich dich lieben soll, dir deine exklusiven Wünsche erfüllen soll, dann musst du mir beweisen, dass du es wert bist, denn du weißt genau, dass ich jede haben könnte. Meine Sekretärin, die Praktikantin, alle würde ich bekommen und sie würden alles für mich tun. Aber jetzt im Moment meine kleine Rita, sitzt du neben mir in der Limo und ich mache dir das Angebot deines Lebens und sei gewiss, ich mache es nur einmal!“, sprach Kai-Uwe in einem energischen, bestimmten Ton.
Kai-Uwe pokerte hoch und bluffte, er hatte schon mehrfach versucht, seine Sekretärin flachzulegen und bei anderen Frauen, die bei ihm beschäftigt waren, hatte er es auch versucht. Alle hatten dankend abgelehnt, er hatte sie nicht geschmissen, weil er ein guter Geschäftsmann war und gutes Personal nicht an Bäumen wächst. Kai-Uwe hatte unter den Beschäftigten keinen guten Ruf, als Glotzer und Grapscher wurde er auf dem Flurfunk betitelt. Eine Dame aus dem Versand hatte er mal herumgekriegt, musste sich aber ins Zeug legen dafür, die Affäre dauerte höchstens zwei Wochen.
Die Sache mit Rita allerdings lief schon länger. Rita war eine bildhübsche Person, mit einer sexy Figur, die aufgrund ihres Aussehens jeden Typen hätte haben können. Sie wollte aber den erfolgreichen Mann ihrer Schwester. Na ja, Rita war zu alledem nicht die hellste Kerze auf der Torte des Lebens.
„Das weiß ich doch Kai-Uwe, ich will das du mich nimmst, ich liebe dich schon lange und Melanie, diese undankbare Schnepfe, hat dich gar nicht verdient“, sagte Rita und fiel Kai-Uwe um den Hals.
Die Limousine verließ das Grundstück und steuerte in Richtung Innenstadt. „So Rita, als Erstes will ich das du mir deinen Slip gibst, ich will keinen mehr an deinem kleinen Arsch sehen. Ich will keinen Stoff fühlen, wenn ich dir unter den Rock greife, verstanden?“, befahl Kai-Uwe.
Rita reagierte sofort, als wäre sie eine Marionette griff sie sich an den Seiten unters Kleid, hob ihren Po und streifte den Slip ab.
„Den legen wir hier hin, der ist Trinkgeld für den Fahrer… hahaha!“, Kai-Uwe lachte dreckig, als er Ritas Slip entgegennahm, kurz dran schnüffelte und ihn gegenüber auf die Sitzfläche warf.
Er beugte sich wieder zu Rita, küsste sie und begann ihre Muschi zu fingern.
„Ohh jaaaa…, das brauche ich jetzt, Kai-Uwe, jaaaa!“, stöhnte Rita auf. Kai-Uwe allerdings ließ sich in den Sitz fallen, packte Rita am Nacken und zog ihren Kopf auf seinen Schoß.
Rita wusste sofort, was er wollte, mit schnellen Griffen öffnete sie seine Hose und befreite seinen Penis. Sie nahm ihn sofort in den Mund und begann einen „Blow Job“ der sich gewaschen hatte.
Sie wollte ihn nicht enttäuschen, nicht jetzt, nicht hier. Sie wollte ein Leben im Luxus!
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Melanie und Mira wachten fast gleichzeitig auf. Benn leckte durch Miras Gesicht und musste dazu über Melanie steigen. Also wurden beide vom Hund geweckt.
„Oh Benn, lass das, was machst du denn. Jaaaaa ich weiß, du musst raus.“ Mira streckte sich, schob den Hund zur Seite, kletterte über Melanie, die es sich nicht nehmen ließ, im vorbeirauschen Miras Nippel anzuknabbern, und stand auf. „Benn, komm!“, rief sie und öffnete im Wohnzimmer die Gartentür.
Benn sprang im Garten herum. In der hinteren Ecke machte er sein großes Geschäft und auf dem Weg dorthin und zurück hielt er quasi an jedem Strauch und Busch, um sein Bein zu heben.
Benn kam nach getanem Werk wieder zurück ins Schlafzimmer. Mira hatte sich wieder zu den beiden gekuschelt und die Türen offengelassen. Es war schon warm draußen und etwas Frischluft tat den Räumen gut, in denen es nach Sex, Sperma, Schweiß und Urin roch.
Benn sprang zu den dreien auf die Schlafcouch.
„Ah warte Benn, so nicht. Du weißt es doch genau!“, sagte Mira, Benn gehorchte sofort, sprang vom Bett und stellte sich quer vor die Couch. Mira sagte: „Sorry, ich muss nochmal raus.“
Sie ging zu einer Kommode, auf der feuchtes Toilettenpapier stand, ging zurück zum Hund und wischte dem Schäferhund den Arsch ab. Sie machte das sehr gründlich, bohrte sogar ihren Finger etwas in das runzelige Loch. „Putzt du deinem Hund den Arsch ab? Machst du das immer?“, fragte Melanie verwundert. „Nein, nicht immer, das wäre nicht gut für ihn, wenn ich aber weiß, dass wir noch Sex haben, mache ich das. Ich finde es angenehmer. So kann ich ihm auch mal den Arsch lecken, oder einen Finger dort reinstecken, ohne Angst haben zu müssen, dass er voller Scheiße ist. Denn das ist nicht schön, glaub mir“, antwortete Melanie. Sie gab Benn einen dicken Kuss auf sein Hinterteil, nahm etwas Melkfett aus einer Dose und schmierte dem Hund die Rosette damit ein. „Das hier ist entzündungshemmend und schmiert sein kleines Loch ganz gut“, sagte sie weiter und knuddelte ihren Hund einmal komplett durch, von vorne bis hinten.
Mira krabbelte wieder ins Bett, legte sich aber diesmal nicht in die Mitte, sondern kroch hinter Melanie und kuschelte sich an sie an.
Am anderen Ende der Liegefläche bewegte sich nun auch etwas. Dave wachte auf, er lag mit seinem Superbody auf dem Bauch, strampelte die Decke ab und zog ein Bein an.
„Boah Mira, mit dem hast du aber den Fang des Jahrhunderts gemacht“, staunte Melanie, als sie Daves Körper in Augenschein nahm. „Der hat einen Hammerkörper und…“ Melanie stockte kurz, sah Mira in die Augen, bevor sie fortfuhr: „…einen Hammerschwanz!“
„Ich weiß, das Beste aber ist, er kann damit umgehen“, beide Girls lachten und Dave gab eine Art Grunzen von sich.
Benn lag vor der Couch und leckte sich seinen Anus, sprang dann auf und hüpfte auf die Matratze.
Er schnüffelte über die drei Körper, schnüffelte an Melanies Schoß, leckte kurz über ihre nackten Schamlippen, bevor er weiterzog zu Dave.
Benn drückte seine Schnauze auf Daves Arsch, er schnüffelte und begann Daves Pobacken abzulecken.
„Ui Benn, schmeckt dir der Dave?“, sagte Mira, stieß Melanie an und deutete mit dem Kopf in Daves Richtung. Melanie verstand sofort, richtete sich etwas auf und zog Dave die Arschbacken auseinander. Sie knetete diese festen Halbkugeln, spreizte die Pospalte und Benn begann sofort Daves Arschloch zu lecken. „Ahhh ahhhhhhhhh uiii, was ne morgendliche Begrüßung?!“, stöhnte Dave und hob seinen Arsch etwas an. Er spreizte die Beine weiter auseinander, so das der Hund besser herankam. „Ahh jaaaa, das ist geil!“, stöhnte Dave weiter.
Benn bohrte nun seine Zunge tief in Daves Loch und schien mit Genuss dieses, vom Vorabend noch klebrige Loch, auszuschlecken.
„Das hat er noch nie gemacht, ich glaube Benn ist Bi“, sagte Mira, stand auf und huschte zur anderen Seite, so dass Dave in der Mitte lag. Sie griff unter seinem Körper durch und spürte sofort, welchen Gefallen Dave an Benns Tun fand. Sein Schwanz war dick und steif.
Mira begann Dave zu wichsen und der stöhnte laut auf. Melanie, die noch Daves Arschbacken auseinanderzog, sagte: „Dave, geh auf die Knie und strecke deinen Arsch raus, dann kommen wir alle besser dran und ich habe die Hände frei.“
Dave folgte dem Vorschlag sofort, ging auf die Knie und streckte seinen Arsch raus. Benn sah dies als Aufforderung und wollte Benn bespringen, er hatte schon wieder einen mächtigen Steifen und übte schon Fickbewegungen aus. „Haha, er will dich ficken Dave“, lachte Melanie, schob Benn wieder runter von Dave und klatschte kurz auf seine Pofurche. Benn begann wieder zu lecken.
Melanie kroch nun hinter den leckenden Hund, nahm sich etwas aus der Melkfettdose und cremte ihre Hände damit ein. Sie umgriff den Hund und begann ihn mit einer Hand zu wichsen. Benn fiepte und hechelte, hörte aber nicht auf, Dave den Arsch zu lecken. Melanie wichste den Schäferhund und bohrte ihm einen Finger in den Po. Benn zuckte mit den Hinterbeinen und begann wieder mit Fickbewegungen. Mira nutzte Daves neue Position und schob ihren Kopf unter ihn, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Dave stöhnte laut auf, als Mira seine prall durchblutete Eichel in den Mund nahm und daran saugte.
„Ahh jaaaa…, jetzt, jetzt, oh Gott ich spritze.“
Im selben Moment begann Benn sein Hundesperma herauszuspritzen. Dave spritzte in Miras Mund und Benn besudelte sie von der Seite. Benn spritzte eine Menge, sodass Mira total eingesifft wurde.
Melanie ließ nun von dem Hund ab, zog ihren Finger aus seinem Arsch und der Hund schritt zur Seite, rollte sich ein und leckte sich wieder seinen Anus. Melanie ließ sofort ihre Hand über Daves Arsch streicheln und bohrte auch ihm einen Finger hinein. Sie fühlte herum und fand die Stelle, die so besonders geil ist. Sie massierte Dave die Prostata, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz steif blieb und er laut aufjaulte. Mira hatte die Situation sofort geblickt, drehte sich um und schob sich breitbeinig unter Dave. Der arme Kerl wusste nicht, wie ihm geschah, als er plötzlich in ihr steckte und sie ihn mit ihren gut trainierten Vaginamuskeln molk.
„Ah ah ah ahhhhh, seid ihr wahnsinnig“, stöhnte und schrie er. Mira molk ihn, wichste sich selber dabei ihren Kitzler und Melanie massierte von hinten seine Prostata.
Es dauerte natürlich nicht lange und er spritzte ein weiteres Mal ab, diesmal tief in Miras Muschi. Er bäumte sich dabei auf und ließ sich dabei zur Seite fallen, um dieser unglaublichen weiblichen Dominanz zu entgehen.
„Ahhhh, das könnt ihr doch nicht machen. Wäre ich herzkrank, wäre ich jetzt tot!!!“, sagte er, zog Mira an sich und gab ihr einen Kuss.
Melanie, die als einzige noch nicht gekommen war, quetschte sich zwischen Miras Beine und begann Daves Sperma aus ihr heraus zu lecken.
Mira lag wie tot da und auch Dave konnte sich nicht bewegen.
„Och Manuuuu, ich will auch kommen“, sagte sie in gespieltem Neid.
Melanie sprang auf den Boden und ging auf alle viere wie eine Hündin. Sie rief: „Benn, komm her, mach dein Frauchen Nr. 2 glücklich!“
Der Hund verstand sofort, hielt sich nicht lange mit Lecken auf, er besprang Melanie sofort und mit ein bisschen Einfuhrhilfe ihrerseits brauchte er nicht lange und fickte wie ein wildes Tier drauf los.
Melanie stöhnte und stöhnte und als er sie endlich knotete und festhing, und seine Unmenge Sperma in sie spritzte, war auch sie mindestens zweimal gekommen.
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Rita und Kai-Uwe hatten vorzüglich gespeist, vorzüglichen Wein genossen und saßen wieder in der großen Limousine. Der Wagen rollte stadtauswärts.
„Wohin fahren wir, Liebster?“, säuselte Rita in Kai-Uwes Ohr. „Das wirst du schon sehen“, sagte er, zog Rita an sich, die sich sofort an ihn anschmiegte und ein Bein auf seins schmiegte und es ihm quasi anbot. Kai-Uwe zögerte nicht lange, er streichelte ihr Bein und schob dabei ihr enges Kleid über ihren Arsch. Er ließ einen Finger durch ihre Pospalte streichen und flüsterte ihr ins Ohr: „Nachher bekomme ich noch deinen Arsch!“ Rita stöhnte leicht auf, als seine Fingerkuppe ihre Rosette touchierte. Sie drückte sich näher an ihn und stieß ihre Brüste, die oben aus dem Kleid herauszuquellen schienen unter sein Kinn. Kai-Uwe beugte sich herunter und leckte mit breiter Zunge über Ritas stramme Titten. Rita hatte einen perfekten Busen, große stramme Melonen denen, trotz ihrer Größe, die Schwerkraft noch nicht zu schaffen machten.
„An deinen Titten müssen wir auch noch etwas machen, ich will sie größer!“, sagte er abfällig. Er wusste genau, dass er jetzt am Zuge war die nötige Dominanz zu zeigen, um dem Höhenflug, der sich bei Rita ankündigte, Einhalt zu gewähren.
„Findest du meine Titten zu klein? Die sind doch groß und stramm?“, sagte Rita empört.
Kai-Uwe antwortete nicht darauf, er griff zu und knetete Ritas Titten mit einer Hand. Die andere Hand spielte immer noch sachte mit ihrem Po. Dort verstärkte er den Druck, er drang mit dem Ringfinger in Ritas Rosette ein, schob den Finger ganz rein und zog ihn raus. Kai-Uwe hielt ihr den Finger vor den Mund und sagte: „Ablecken! Ab jetzt will ich das du immer einen sauberen Arsch hast, verstehst du das? Ich will nicht in der Scheiße wühlen!“
Rita antwortete nichts darauf, sie öffnete den Mund und nahm seinen Finger zwischen die Lippen.
Es schmeckte ihr nicht, nein. Sie überlegte eine Sekunde, ob es nicht doch zu weit ging, wurde aber dann aus ihren Gedanken gerissen.
„So, wir sind da!“, sagte Kai-Uwe, Ritas Türe wurde vom Chauffeur aufgehalten und sie stieg aus. Ein Schotter-Parkplatz, hell erleuchtet von einer Fassade voller Leuchtreklame.
„Du gehst mit mir in einen Puff?“, fragte sie erzürnt. „Das ist kein Puff, hier wird getanzt!“, antwortete er. „Wenn wir drin sind, wirst du auf die Toilette gehen und dich sauber machen, ich will nicht nochmal das mein Finger so stinkt, ist das klar?“.
Rita folgte Kai-Uwe in das Etablissement, dieser schien hier durchaus bekannt zu sein.
Der Türsteher grüßte ihn und öffnete unverzüglich die Tür. Der Club, den sie betraten, war eine Tabledance-Bar. Kai-Uwe ging vor, sie durchquerten das Lokal, auf einigen Tischen tanzten Girls, an einigen saßen Männerclubs, Kegelklubs und dergleichen.
Kai-Uwe steuerte auf einen Aufzug zu, ein Page übernahm den Lift und brachte die beiden in eine der oberen Etagen. Hier wirkte alles viel nobler, die einzelnen Sitzgruppen mit integriertem Dance-Table waren abgetrennt, das Leder der Sitze wirkte teurer, edler usw.
Kai-Uwe ging zu einer Bar, sprach mit dem Keeper, der daraufhin telefonierte. Zwei leicht bekleidete, äußerst ansehnliche Bedienungen kamen herangeeilt, führten das Pärchen in ein Separee.
Sie wandten sich an Rita und sagten: „Wenn gnädige Frau sich etwas frisch machen möchten? Dann folgen sie uns bitte“, und gingen vor, Rita folgte ihnen. Die beiden brachten Rita in ein kleines Badezimmer und deuteten auf die sanitären Anlagen. Es wirkte nicht wie die Toilette eines Clubs, es wirkte wie ein Badezimmer zu Hause. Neben einem WC stand ein Bidet und in der Ecke eine flache Duschwanne, mit diversen Schlauchaufsätzen. Die zweite Bedienung sprach jetzt: „Ich bin Susan und soll mich um sie kümmern. Hier können sie sich frisch machen, dort können sie auch den Popo spülen, wenn sie wissen, was ich meine“, sagte sie und zwinkerte mit einem Auge.
Nach ca. 20 Minuten kam Rita zurück in den exklusiven Klub, sie wurde in Kai-Uwes Separee geführt. Er saß dort breitbeinig auf der Ledercouch und betrachtete zwei Tänzerinnen, die unmittelbar vor ihm auf dem Tisch tanzten, beide waren nackt und ihre Haut glänzte. Die eine zog der anderen, in dem Moment als Rita das Separee betrat, einen Finger durch deren Schamlippen und die andere stöhnte dabei auf.
„Komm her mein Schatz, ich habe uns das Spezialprogramm gebucht… Komm her und verwöhne mich ein bisschen.“, Kai-Uwe breitete die Arme aus und nahm seine Rita in Empfang.
Sie setzte sich neben ihn und er befreite sofort ihre linke Titte vom Stoff. „Oh Kai-Uwe, die gucken doch alle, bitte nicht“, sagte sie schockiert. Kai-Uwe allerdings lachte nur, gab den Tänzerinnen ein Zeichen und beide stiegen die Stufen des Tisches herab und umschmiegten Rita tänzerisch mit ihren nackten Körpern.
„Na los, machts meiner Süßen, das hat sie sich verdient!“
Er zeigte nun auf eine der Bedienungen: „Du holst mir einen Bourbon und du…“, er zeigte auf die andere: „Du kommst her und nuckelst meinen Schwanz! Los.“
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Die Mittagshitze war vorbei, es kündigte sich ein schöner Nachmittag an.
Die drei, das heißt, Melanie, Mira und Dave, saßen auf der Terrasse und Benn hatte es sich unter einem Baum gemütlich gemacht. Sie alle chillten vor sich hin. Dave las ein Buch, Melanie surfte mit ihrem I Mac nach guten Scheidungsanwälten und Mira döste vor sich hin, als Melanie das Wort ergriff: „Was haltet ihr davon, wir ziehen uns jetzt etwas Lockeres an und fahren in den Wald, da ist es kühl und Benn kann ohne Leine herumflitzen?“
„Eine gute Idee, ich komme in meinem Buch nicht weiter. Ich dachte es bessert sich aber, wenn mich die Spannung nach über einem Viertel nicht gepackt hat, kann ich es getrost beiseitelegen. Hey Mira, wach auf, was hältst du davon?“, sagte Dave.
„Mhh, mir ist sooo…“, Mira streckte sich, streckte sich nochmal und dabei gab sie den Blick auf ihre super Figur preis. Ihre großen Brüste standen, ihre Warzen wirkten fast erregt, sie stachen deutlich hervor. Da drunter ihre schmale Taille und ihr flacher Bauch.
„Ohhh, du siehst zum Anbeißen aus, Süße“, schwärmte Melanie und sagte weiter: „Na, kommt jetzt oder nie, sonst vergammeln wir hier noch den ganzen Tag.“
Die drei standen auf, die Mädels streiften sich nur ein Bustier und eine kurze Yoga-Pants über, Dave zog eine Jeans und ein Shirt an und meinte im Vorbeigehen zu den Mädels: „Also mit diesen Hosen, eure Arschbacken schauen zur Hälfte raus und vorne zeichnen sich eure Schamlippen ab, meint ihr das ernst? Wollt ihr so auf die Straße?“ „In den Wald, du Ochse, hast du nicht zugehört?“, antworteten beide fast gleichzeitig und endeten in einem gemeinsamen Lachen.
„Benn, komm her. Wir fahren in den Wald!“, rief Mira in den Garten. Benn kam angerannt, hechelte und machte vor Mira Sitz. Er ließ sich das Geschirr für die Autofahrt anlegen. Auf dem Weg zum Auto sprang er zwischen den dreien hin und her.
„Ich glaube Benn gefällt unsere neue Wohnsituation, er ist total ausgelassen“, sagte Mira.
„Die gefällt mir auch, aber an unserer Schlafgelegenheit müssen wir ganz dringend arbeiten.
Ich habe da schon eine Idee, ein Freund ist Schreiner, ich lasse uns ein geiles großes Bett bauen, wo wir zu viert reinpassen“, fügte Dave hinzu. „Super, er soll es aber schön groß und geil machen, ich bezahle das. Kai-Uwe wird mir richtig was zahlen müssen, ich habe unsere Situation schon einem Anwalt geschickt, via Mail. Er schrieb mir schon, dass es sich lohnen wird. Ich habe gleich morgen einen Termin, der wittert Geld, hihi!“
Die vier fuhren in ein Waldstück, welches Melanie von Jogging-Ausflügen kannte und wusste, dass dort nicht viel los ist. Benn sollte ja ohne Leine herumstöbern können.
Sie fuhren einen Waldweg entlang, bis sich eine geeignete Stelle zum Parken fand.
Nach über einer Stunde erreichten sie eine Lichtung an einem kleinen Fluss.
„Hier ist es schön, lasst uns hier Pause machen. Seid ihr auch so verschwitzt?“, fragte Melanie, die an sich heruntersah und bemerkte, dass die Mitte ihres Bustiers sich schon transparent zeigte und dasselbe mit ihrer Hotpants, an den markanten Stellen, am Poansatz und in den Lenden waren die Yoga-Pants durchsetzt mit Schweiß. Bei Mira war dasselbe zu erkennen, nur bei ihr verfärbte sich der untere Rand ihres Bustiers noch stärker, weil sie einen weitaus größeren Busen hatte als Melanie.
„Meinst du wir können uns ausziehen und die Sachen kurz in die Sonne legen?“, fragte Mira in die Runde. „Na klar, hier ist doch weit und breit niemand und wir haben seit wir vom Auto weg sind keine Menschenseele gesehen.“ Die beiden waren Daves Meinung und Ruck zuck, waren sie nackt. Sie lagen im hohen Gras und bei Dave waren schon erste Reaktionen auf die Nacktheit zu erkennen. Seine Jeans beulte sich enorm.
Benn kam herbei gehetzt und kuschelte sich zu Mira. Seine Schnauze lag auf Höhe ihres Schoßes und Benn begann sofort zu schnüffeln. „Benn, wir sind hier nicht zu Hause!“, sagte sie und als würde er es verstehen legte er seinen Kopf auf ihre Beine und verhielt sich ruhig.
„Lass ihn doch, uns sieht hier doch keiner“, erwiderte Dave, beugte sich zurück und zog sich auch seine Jeans aus. Sein Shirt legte er auch ab und so waren alle drei nackt.
„Ich weiß auch nicht, aber wenn ich euch so sehe, werde ich schon wieder richtig scharf!“, fuhr er fort, nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und begann zu wichsen.
„Was machst du, willst du dir jetzt einen runterholen, hier?“, fragte Melanie.
„Na klar, ist doch geil, die Sonne scheint, vor mir sitzen zwei Sexgöttinnen, nackt, was gibt es Geileres?“, sagte Dave und erhöhte sein Wichstempo. „Wenn ihr so lieb wärt und eure Beine etwas spreizt, dann kann ich eure geilen Schlitze sehen, ich liebe das.“
Gesagt getan. Mira und Melanie spreizten ihre Beine weit, sie boten Dave quasi eine Muschi-Show.
Melanie zog sich sogar ihre Schamlippen etwas auseinander und Mira begann sich mit einem Finger den Kitzler zu verwöhnen.
„Ui, wir sind schon drei richtig GEILE!“, sagte sie.
Dave legte sich jetzt auf die Seite, hatte die Spalten seiner Lieben voll im Blick, als plötzlich Benn auf den Plan trat. An den hatte Dave gar nicht mehr gedacht. Benn hatte nichts Besseres zu tun, als sich in den Weg zu stellen, so dass Dave nichts mehr sah. „Hey Benn, ich sehe nichts mehr“, fluchte er freundlich. Benn nahm das als Aufforderung wahr, er drehte sich zu Dave und begann seine Eichel zu schlecken. „Uui, wie geil, ja leck mich etwas.“
„Beuge dich doch wieder vor, dann kann er dir beim Wichsen den Arsch lecken“, empfahl Mira, aber Dave hatte schon etwas anderes im Sinn.
Dave ging auf alle viere und krabbelte zu Melanie herüber. Er krabbelte über sie, drückte ihr seinen Schwanz in den Mund und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
„Mira, er soll mich ficken, ich habe da jetzt enorme Lust drauf, passe aber auf, bitte“, stöhnte Dave
„Oh jaaa, wie geil Dave, das hatten wir noch nicht“, sagte Mira und gab Benn ein Zeichen.
Er stand auf und Mira begann seine Felltasche zu streicheln. „Dann macht aber nicht so schnell ihr zwei, Benn braucht schon noch ne Minute bis er so richtig ein Steifen hat, der muss schon richtig hart sein sonst kommt der nicht rein ins Hinterloch. Melanie, leck Dave das Arschloch schön nass, damit Benn gleich eine gute Schmierung hat.“
Dave setzte sich etwas auf und platzierte seinen Arsch genau über Melanies Mund. Er zog sich selber die Arschbacken auseinander und Melanie ließ ihre harte spitze Zunge um das runzelige Loch kreisen. Ihre Umkreisungen wurden immer kleiner, bis sie ihre Zungenspitze in sein Loch bohrte.
„Ohhh jaaa!“, stöhnte Dave dabei auf. Mira hatte sich unter ihren Hund gelegt und leckte und blies den Hundepimmel. Benn zitterte schon vor Freude, er ahnte sehr wohl, dass er gleich ran durfte.
Mira klopfte auf Daves Rücken und Benn sprang auf. „Entspann dich, lass ihn erst mal rein“, sagte sie, griff herum und setzte Benns Pimmel an Daves Loch an. Benn stieß zu und Dave, der sein Arschloch förmlich herausdrückte, als müsse er kacken, empfing so den stattlichen Hundepimmel in seinem Arsch. „Ohhhhhjaaaaaaaa, du geiler Ficker, benutze mich, ahhhh ist das geil!!!“, stöhnte Dave und Benn fickte den Freund seiner Frauchen die Rosette. Melanie, die immer noch unter Dave lag, hatte den besten Ausblick. Sie sah, wie der Schwanz von dem engen Muskel umschlossen wurde, und begann sofort Benns Sack zu lecken und seine Hoden nacheinander einzusaugen.
Mira umschloss Benns Schwanz an der hinteren Stelle, kurz vor seinem Knoten der schon deutlich anschwoll, um zu verhindern, dass er in seiner Wucht Daves Arsch, völlig zerstörte.
Dave stöhnte weiter. Benn spritzte ihm gehörig den Darm voll und als Benn von Dave abstieg, seinen dicken Hundeschwanz aus dem Arsch zog, kniete sich Mira hinter Dave und drückte ihre Lippen auf Daves noch offene Rosette. Sie ließ ihre Zunge tief dort hineinbohren und Dave spritzte eine gehörige Ladung Hundesperma in Miras Gesicht.
Benn spitzte die Ohren, bellte und sprang auf einmal ins hohe Gras. Die drei, der durchgefickte Dave, die total mit Hundesperma besudelte Mira und Melanie, die immer noch unter Dave lag, sich nun seinen Schwanz einsog, waren so mit ihrem und den anderen Körpern beschäftigt und bemerkten deshalb gar nicht das Benn mit einem weiteren Hund zurückkam. Ein Jagdhund trollte mit Benn herum, Benn zeigte ihm sein Frauchen, Mira lag breitbeinig neben Dave, hatte die Augen verklebt und der Jagdhund begann sofort Miras Muschi zu lecken. „Ahhh Benn, leckst du mich schon wieder?“, fragte sie mit schlierigem Blick. Aber Benn kam über sie und leckte ihr Gesicht.
„Mira pass auf, da ist ein fremder Hund!“, rief Melanie, die den irischen Wolfshund als erste bemerkte. „Was, was ist los, owei, owei, owei“, stotterte Mira, der Benn das Gesicht sauber geleckt hatte und sie deshalb wieder sehen konnte.
Die drei setzten sich und sahen den Riesen an.
„Na wo kommst du denn her?“, fragte Daves den Hund.
„Der Narro kommt dort hinten vom Hochsitz!“, ertönte eine dunkle Stimme aus dem Rücken der drei.
„Narro, hier her!“, sagte die Stimme weiter. Der Hund sprang auf und lief zu einem großen Mann in luftiger Tarnkleidung, der jetzt aus dem hohen Gras trat.
Mira und Melanie suchten ihre Wäsche, aber die lag zum Trocknen immer noch auf der Seite, auf der nun der Mann stand. Dave reagierte, schmiss der einen sein T-Shirt und der anderen seine Jeans zu. Die beiden bedeckten sich, als die dunkle Stimme des Mannes sprach: „Habt keine Angst, ich bin Norbert. Ihr braucht euch gar nicht so zu bedecken, ich habe schon längst alles an euch gesehen“, sagte er verschmitzt und deutete auf den riesigen Feldstecher, den er um den Hals hängen hatte.
Dave, Melanie und Mira verschlug es die Sprache. „Ich bin vom Naturschutzbund und beobachte hier Vögel, dahinten auf dem Jägerstand hatte ich mich eingerichtet, als ich euch kommen sah. Ich wollte eigentlich nur ein bisschen spannen, als ihr euch ausgezogen habt aber was ihr danach getrieben habt, hat mir tatsächlich die Sprache verschlagen, aber richtig geil gemacht. Da habe ich mir gedacht, wir gehen mal rüber und lernen euch kennen. Ne, Narro? Denn der Narro ist oft so geil, dass er mit einer langen Lanze umhergeht.“
Dave fand als Erstes die Worte wieder: „Hallo Norbert, hallo Narro, ich bin Dave, das ist Melanie und das ist Mira“, stellte Dave seine beiden Begleiterinnen vor. „Das ist Benn“, sagte Mira und deutete auf Benn.
„Ich hoffe sie machen uns jetzt keinen Ärger oder eine Szene, wir sind auch schon fast verschwunden“, sagte Melanie, griff herüber, wo Norbert stand und griff sich ihre Wäsche, ihr Bustier und ihre Pans.
„Nein, nein … ich sage doch, ihr braucht keine Angst zu haben. Seht mal Benn und Narro verstehen sich ausgezeichnet.“ Die beiden Hunde flitzten und spielten durchs angrenzende, hohe Gras.
„Ich wollte euch kennenlernen, weil ich mich auch schon mal fast an Narro vergangen habe, als er wiedermal mit seinem Steifen Glied mein Couchkissen malträtiert hat, habe ich mir gedacht, ich könnte ihm ja mal einen runterholen. Ich habe mich dann aber nicht getraut. Als ich euch allerdings eben gesehen habe, blieb mir die Spucke weg.“ Norbert strich sich wie zufällig bei den letzten Worten über seine Hose, die sich schon deutlich ausbeulte.
„Du hast dich fast an ihm vergangen, wie sich das anhört? Setz dich doch“, bot Melanie ihm an.
„Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Benn Spaß macht, das wir ihn hier zu nichts zwingen, wir lassen nur zu, was er will“, sagte Mira.
Norbert setzte sich, er hatte einen großen Rucksack, aus dem er jetzt eine Flasche Wasser holte und sie den Dreien anbot.
Dave nahm gerne einen Schluck und Melanie sowie Mira folgten seinem Beispiel.
„Deswegen bin ich ja da, das hat mir unheimlich gefallen, was ihr gemacht habt. Weil ich soviele Fragen habe, bin ich zu euch gekommen. Ich hätte mir natürlich auf meinem Hochsitz auch einen wichsen können, ich hatte ja quasi einen Gratis-Porno“, erzählte Norbert.
Mira wurde rot und auch Melanie blickte zu Boden. Dave ergriff für die drei das Wort: „Ok Norbert, was willst du denn wissen? Oder willst du gar mitmachen?“, fragte er ungeniert. Jetzt wurde Norbert rot und wirkte ganz verlegen.
„Ruf doch mal deinen Narro her“, sagte Mira. „Narro, komm!“, rief Norbert und in Windeseile stand der Hund neben ihm.
Mira ergriff die Initiative. Sie krabbelte nackt auf Narro zu. Norbert beobachtete sie dabei und bewunderte diesen sexy Körper. Mira blieb ein Stück vor Narro stehen, sie wartete kurz, bis Narro auf sie zukam. Sie schmuste mit ihm Kopf an Kopf, Mira blieb auf allen vieren und die beiden streichelten ihre Köpfe miteinander. Jetzt schnüffelten sie sich ab, Mira schnüffelte auch an Narro, auch an seinem Hinterteil. Sie griff zu seiner Felltasche und streichelte den fremden Hund an seiner intimsten Stelle. Melanie machte dasselbe. Sie krabbelte vor Narro und ließ sich von ihm ab schnüffeln und schnüffelte selber auch den Hund ab.
Nach einiger Zeit lagen beide Frauen unter dem riesigen Hund und verwöhnten sein schon ausgefahrenes Genital mit den Mündern.
Norbert stand mit offenem Mund daneben und hatte deutlich einen Steifen in der Hose.
„Du darfst ihn gerne wichsen, wenn du magst. Wir sind ja schon die ganze Zeit dran, wie du gesehen hast. Norbert, lass dich gehen, hol deinen Schwanz raus und zeig ihn meinen Mädels“, sagte Dave, während er selber begann seinen Schwanz zu wichsen.
Norbert war anzusehen, dass er mit sich stritt.
„Benn, komm her“, sagte Dave und der Hund ging sofort zu ihm. Dave legte sich zurück und begann Benns Lümmel zu küssen. Benns Glied hatte sich schon ein Stück aus der Felltasche geschoben und Dave leckte dieses Stück.
Jetzt hielt Norbert es nicht mehr aus, er öffnete seine Hose und begann sein Glied zu wichsen.
Natürlich war er nicht so gut gebaut wie Dave, er hatte einen normal großen Penis. Seine ganze Figur war durchschnittlich.
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Ritas Kleid saß auf halb acht, wie man sagt. Die beiden Tänzerinnen hatten sie mit Dildos abgefickt und zu guter Letzt hat Kai-Uwe ihr ins Gesicht gespritzt. Sie saß wie ein Häufchen Elend in der Limousine und fühlte sich benutzt wie noch nie.
„Tja meine Kleine, das war eine geile Show, nicht wahr? Du weißt doch, nichts ist für Lau“, sagte Kai-Uwe, als er sich beim Einsteigen seine Rita anschaute.
„Jetzt fahren wir zu mir, wenn du willst gehst du mit rein, dann wirst du die neue Herrin der Villa. Das heißt aber das dein Körper mir gehört! Wenn du das nicht willst, steigst du gleich in ein Taxi und fährst in deine kleine Zwei-Zimmer-Bude.
Überlege es dir gut, du hast jetzt ungefähr 20 Minuten Zeit darüber nachzudenken, dann musst du dich entscheiden“, mehr sagte Kai-Uwe nicht während der Fahrt.
Die Limousine fuhr den Kiesweg zum Grundstück hoch, hielt vor dem Eingangsportal. Kai-Uwe stieg aus, ohne Rita eines Blickes zu würdigen, er ging eiligen Schrittes ins Haus.
Rita stand noch einige Minuten regungslos vor den imposanten Stufen aus Stein, sie schien zu überlegen. Die Limousine fuhr fort und es wurde dunkel.
Schritt für Schritt erklomm sie die Stufen, sie schritt durch die große eichene Türe und überquerte die Schwelle.
Kai-Uwe saß in einem großen Sessel in seinem Billardzimmer. Er hatte sich einen Drink genommen und sich eine Zigarre angezündet. Er blies eine große Rauchwolke aus, als Rita zur Türe herein schritt. Rita ging bis zur Mitte des Raumes, blieb stehen und sah Kai-Uwe an.
Kai-Uwe nahm einen kleinen Schluck aus seinem Whiskey Glas, zog an der Zigarre und deutete auf den kleineren Sessel neben sich.
Rita ging ihm entgegen und wollte sich gerade hinsetzten, als er sagte: „Hast du nichts vergessen? Zieh dich aus!“
Rita ließ ihr Kleid zu Boden gleiten, drehte sich vor Kai-Uwe, um sich zu präsentieren und noch bevor sie sich setzten konnte, griff er ihren Arm und zog sie zu sich.
„Du bist ein geiles Stück, geilen Fleisches!“, sagte er und drückte sein Gesicht in ihren Schoß.
„Ohh jaaa Kai-Uwe, liebe mich bitte, bitte, bitte liebe mich, zeig mir heute Nacht das ich dir Herrin deiner Villa bin!“, stöhnte Rita, die den Finger fühlte, der sich zwischen ihre Arschbacken drückte.
Kai-Uwe drehte Rita um und vergrub sein Gesicht jetzt zwischen ihren Arschbacken.
„Jetzt gehst du dich wieder frisch machen und dann zeigst du mir, was die Herrin einer Villa imstande ist, für ihren hohen Lohn zu tun.“
Rita beugte sich kurz vor um Kai-Uwe freieren Zugang zu ihrer Hinterseite zu gewähren, besann sich dann aber und verschwand im Badbereich der Villa.
Sie sorgte dafür, dass alles schön sauber war für ihren Herrn, für Kai-Uwe, dem perversesten, schmierigen Typen, den sie sich vorstellen konnte, dem sie aber so sehr verfallen war.
Sie nahm wahr, das Kai-Uwe ins Schlafzimmer gewechselt war, das Zimmer, in dem bis vor kurzem noch ihre Schwester schlief.
Sie betrat den Raum und Kai-Uwe erwartete sie nackt, er saß im Bett und spielte an seinem Penis.
Rita erklomm das Bett und sagte: „Herr, es ist angerichtet!“, bei diesen Worten stellte sie sich über ihn, präsentierte ihm ihre frisch rasierte und eingecremte Muschi, drehte sich um, spreizte ihre Arschbacken und präsentierte ihm ebenfalls, ihr gründlich rasiertes, ordentlich gespültes und gecremtes Arschloch. Sie beugte sich runter und drückte ihm ihren Anus auf den Mund.
„Bitte knutsche mich Meister. Dann verspreche ich dir das ich mich genauso revanchiere.“
Kai-Uwe drückte nun seine Zunge in ihr Arschloch, leckte sie aus und stöhnte dabei. Sein Pimmel stand aufrecht. Er nahm seine Hände, zog Ritas Backen weiter auseinander und knutschte mit ihrer Rosette.
„Ahh jaaaa Meister, so brauche ich es“, stöhnte Rita. „Jaa, so will ich es“, gestand Kai-Uwe.
„Ja ich brauche deinen Arsch, den der ist der Beste. Ich brauche das, mache es mir pervers wie ich es brauche“, Kai-Uwe bettelte fast um mehr, als Rita sich umdrehte, Kai-Uwe ihre Fotze aufs Gesicht drückte, und begann zu pissen.
„Jaa, ja, ja, mehr, mehr“, stöhnte Kai-Uwe. „Mehr, mehr? Dann bettle um MEHR!“, schrie Rita erzürnt. Sie zog Kai-Uwe an den Haaren noch fester auf ihre Muschi und pisste den Rest in seinen Mund. Rita packte Kai-Uwe wieder an den Haaren, zog ihn ein Stück hoch und schaute ihm tief in die Augen: „Jetzt leck mich bis ich komme, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben.“
Kai-Uwe leckte, er leckte und leckte Ritas Muschi, bis sie wenigstens zweimal gekommen war.
Jetzt drehte sie sich wieder um, ließ sich auf alle viere fallen und sagte: „Jetzt beweise mir das du ficken kannst, zeig mir das du ein Mann bist, der auch seinen Mann stehen kann!“ Kai-Uwe kniete sich hinter Rita und bohrte seinen Dolch von hinten in ihre Muschi.
Er stieß und stieß und brauchte nicht lange, um zu spritzen. Rita hatte ihn so geil gemacht, mit ihrer dominanten Art, dass er es nicht zurückhalten konnte.
„Was war das denn? Mehr kannst du nicht? Ich bin noch nicht gekommen und du spritzt schon ab? So einem Weichei soll ich den Arsch lecken? Gib dir Mühe!“, Rita stand auf, stieg vom Bett und ging zur Seite an die Bar, um sich einen Drink zu mischen.
„Hey, hey Rita, so war nicht unsere Abmachung, das hatte ich mir anders vorgestellt!“, sagte Kai-Uwe und eine Verunsicherung war seiner Stimme zu entnehmen.
„Kai-Uwe, schau mich an, schau genau hin“, antwortete ihm Rita und drehte sich auf den Hacken herum. „Ich bin eine Traumfrau, ich habe einen verdammt geilen Körper und ich kann verdammt gut damit umgehen. Als du noch mit Melanie zusammen warst, hast du jede Minute mit mir genossen. Jetzt denkst du kannst den großen Zampano raushängen lassen. Die Nummer in dem Stripclub verzeihe ich dir, kein Problem, auch wenn du dir einbildest ich wäre reingekommen, weil mein Körper dir gehört, kannst du gerne annehmen aber…“, Rita ließ eine kurze Kunstpause, bevor sie ihren Satz vollendete: „…wir wissen beide genau, dass bei dir mehr Schein als sein ist. Das einzige, was bei dir echt ist, ist dein Geld alles andere entspringt oft deiner Fantasie. Du bist kein großer Stecher, du kannst eine Frau nicht wirklich glücklich machen. Ich gebe dir jetzt eine Chance es zu versuchen. Ich habe mich in dich verliebt, so absurd das auch klingen mag, behandle mich gut oder ich werde dich vernichten. In den Minuten, die ich draußen verweilt habe, ist mir einiges klar geworden. Du bist nicht mächtig, du brauchst mich. Du sollst mich haben, aber behandle mich gut. Wenn du meine Worte verstanden hast, wenn du die Chance, die ich dir gebe, nutzen willst, dann kniest du dich hier in den Raum und bittest mich um Verzeihung, oder ich nehme das Taxi, das ich vorhin hätte nehmen sollen.“
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Mira war zu Dave gekrabbelt, um sich auf seinen dicken Schwanz zu setzten. Sie ritt ihn wie ein Cowgirl, so machte sie es am liebsten und so war ihr ein Orgasmus sicher. Benn stand daneben und leckte immer wieder ihren Kitzler, wenn Ritas Arsch sich von Dave erhob, und Mira stöhnte gewaltig dabei und lobte ihren Hund dafür. Melanie hatte sich vor Norbert gestellt, der wirkte sehr nervös. Melanies glattrasierte Muschi war auf seiner Augenhöhe, sie spreizte ihre Schamlippen, Norberts Hund Narro, kam von hinten an Melanie ran und leckte ihre Pospalte.
„Sie her Norbert, was dein Hund da macht, er leckt meinen Arsch. Will sein Herrchen den auch mal probieren?“ Norbert bekam bei diesen Worten einen trockenen Hals, er war schon so lange allein und die Prostituierten, die er sich trotz seines kleinen Gehaltes ab und zu gönnte, hatten bei weitem nicht Melanies Klasse.
„Äh, äh, äh, j…, j…, jaaaa bittttteee!“, stotterte er vor sich hin. Melanie gab ihm gar keine Zeit da rüber nachzudenken. Sie kam über ihn und drückte ihre nasse Muschi auf seinen Mund.
„Schmecke ich dir Norbert?“, fragte sie mit einer Stimme, die ihn erschauern ließ. „Du bist köstlich.“, antwortete Norbert undeutlich, weil seine Zunge tief in Melanies Muschi steckte.
Melanie ging einen Schritt zurück, packte Norbert an den Haaren und lenkte seinen Blick auf Dave und Mira. „Gleich darfst du auch ihre Fotze lecken, willst du das?“ „Oh jaa, oh jaa, bitte, bitte“, antwortete Norbert, bevor Melanie ihm wieder ihre Muschi aufs Gesicht drückte. „Na gut, darfst du aber nur, wenn ich gleich deinen Hund ficken darf, er hat einen so geilen, großen Schwanz, den muss ich in mir fühlen.“
Norbert leckte weiter Melanies Muschi, sie stöhnte laut dabei, ein Stöhnen, das nicht nur aus Vorfreude bestand, Norbert war ein guter Lecker, instinktiv traf er die richtigen Stellen und ließ Melanie tatsächlich zum Orgasmus kommen. Mira und Dave waren auch kurz vor ihrem Abgang. Mira war schon einmal gekommen und Dave spritzte ihr gerade eben, während ihres nächsten Abgangs sein Sperma in die Gebärmutter. „Ohh, war das geil Dave, du hast den besten Freudenspender der Welt“, lobte sie ihren Stecher.
„Mira, komm her, lass dir vom Norbert die Muschi auslecken, dann darf ich seinen Hund ficken“, rief sie Mira herüber und zu Norbert, dessen Zunge sie sich jetzt entzog, sagte sie: „Du hast Glück, bekommst direkt noch etwas von Dave mit dazu.“
Mira stand auf und tauschte mit Melanie den Platz auf Norberts Gesicht. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und ließ als erstes Davids Samen auf Norberts Zunge träufeln, bevor sie sich auf ihn drückte und schrie: „Los du Lecker, leck meine wundgefickte Fotze… Yuhuu!“
Melanie wandte sich jetzt zu Narro: „Na du Riesenhund, hast du Lust auf ein paar Spielereien, ein paar ganz versauten?“, sagte sie und legte sich breitbeinig vor den Hund. Dieser begann sofort ihre Muschi zu lecken. Es dauerte nicht lange und Melanie hatte genug davon. „Dave, hilf mir!“, sagte sie und ging auf die Knie. Sie legte ihren Oberkörper flach auf den Boden und streckte ihren Arsch weite in die Luft. Dave kniete sich an ihre Seite, klopfte auf ihren Hintern. Narro kam und begann sie zu lecken, aber das wollte sie nicht. Dave klopfte nochmal und der Hund sprang auf. Mit Daves Hilfe versenkte er seinen Schwanz in Melanies Grotte. Ben hatte einen dicken Schwanz und einen enormen Knoten, Dave war äußerst gut gerüstet, aber der irische Wolfshund, Narro, war der absolute Hammer. Melanie schrie wie am Spieß, Dave hatte nur beim Einführen geholfen und sich dann zurückgehalten. Narro fickte wie ein Weltmeister und Melanie kam wie eine Göttin. Ihr kam die Zeit des Stoßens ewig vor. Sie hatte drei Abgänge bevor Narro hing und seinen Saft in sie hineinpumpte. „Ohh, war das geil, war der riesig!“, sagte Melanie in einem langen Ausatmer.
Mira hatte sich in der Zeit nicht lumpen lassen. Sie hatte Norbert umgeschmissen und sich auf seine Rute gesetzt. Sie fickte den Fremden, wie sie eben Dave gefickt hatte. Norbert brauchte nicht lange und spritzte ihr seine seit Tagen aufgestaute Ladung Sperma in die Muschi.
Nun waren alle auf ihre Kosten gekommen. Die vier Menschen und die zwei Hunde verstanden sich gut, sie saßen noch eine geraume Zeit zusammen, lachten viel, tauschten Erfahrungen aus, obwohl man besser sagen kann, Mira erzählte viel: Wie es mit Benn begonnen hatte und wie sie aufeinander zugegangen sind und wie sich ihr Leben entwickelt hat und seit dem veränderte, bevor Dave die Stimmung etwas drückte, in dem er sagte: „Es tut mir ja leid, aber wir müssen jetzt gleich los, wir müssen bestimmt noch eineinhalb Stunden wandern, bis wir am Auto sind und es dämmert schon.“,
„Wenn es das ist, kein Problem. Ich habe meinen Wagen dort am Jägerstand stehen, ich fahre euch natürlich.“
Das Angebot wurde gerne angenommen. Mira und Melanie zogen ihre knappen Pants und ihre, eigentlich zu engen, Bustiers an. Norbert guckte schon wieder mit einem geilen Gesichtsausdruck.
„Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, mit den Klamotten seht ihr noch heißer aus. Ihr seid sowieso wie ein feuchter Traum, der wahr geworden ist, aber mit diesen Pants…“, er machte eine kurze Pause, „… diese Cameltoes, seht her was es anrichtet.“ Norbert zeigte seinen Schwanz, denn er hatte seine Hose noch nicht wieder ganz angezogen. Er präsentierte ein Steifen.
„Hi hi, wenn du willst kannst du mitkommen, du bist nett“, sagte Mira. Sie schaute fragend zu Dave und Melanie und Dave ergriff das Wort: „Ich hoffe du bist bi, ich hätte nochmal Lust auf einen Schwanz im Arsch!“
Norbert schluckte, er war bis jetzt noch nicht bi, er hatte über so etwas noch nicht einmal nachgedacht. Aber wenn es das kostet, mit diesen heißen Frauen Sex zu haben, dann ist er gerne bereit das zu bezahlen.