Kapitel 1 – „Alles hat ein Ende“
„UND DU? Du tust hier gar nichts, lässt mich mit dem ganzen Scheiß allein. Aufräumen, Wäsche, Putzen, das Bad machen, mich um den Garten kümmern!“
Melanie schrie ihrem Mann hinterher, der ihr wieder mal aus dem Weg ging und sich in sein „Heiligtum“, seinen ausgebauten Dachboden zurückzog. Er war schon längst die Treppen nach oben gelaufen, als Melanie zu einer erneuten Schrei-Tirade ansetzte: „Dann schön kochen, denn der HERR bringt ja das Geld nach Hause! Und im Bett lässt du mich links liegen, eine Ehefrau hat keine Bedürfnisse zu haben, ich weiß, eine Ehefrau muss die Beine breit machen, wenn der HERR es will, aber jetzt nicht mehr.“ Melanie holte kurz Luft und setzte nach: „Aber nicht mehr mit mir, ich habe die Schnauze voll, gestrichen! Ich haue ab und du kannst mich mal am Arsch lecken!“
Melanie war seit 10 Jahren mit Kai-Uwe verheiratet, sie hatten sich mit 16 Jahren in ihn verliebt, er war damals schon 25. Geheiratet hatte sie ihn mit 20. Sie lebten schön miteinander, sie verreisten viel, Kai-Uwe kam aus einem reichen Elternhaus, er studierte damals schon Jura und führte mittlerweile eine erfolgreiche Kanzlei.
Ihnen ging es finanziell immer gut, sie verreisten viel, er machte ihr immer teure Geschenke.
Melanies Kleiderschrank konnte sich sehen lassen, sie hatte nicht nur ein Paar, sondern Dutzende Paare, Schuhe.
Jeder fuhr ein Auto und ihre Villa im nobelsten Stadtteil, konnte sich sehen lassen.
Ihr Leben änderte sich mit einem Schlag, als Melanie nach einem Test die grausige Nachricht erfuhr, keine Kinder gebären zu können.
Seit diesem Tag entwickelte sie sich immer mehr zu einer Art Angestellten. Sie musste sich um das ganze Anwesen kümmern und dafür sorgen das, dass Haus glänzte. Kai-Uwe entfernte sich immer weiter von ihr, Kai-Uwe, den sie so geliebt hat, beachtete sie kaum noch.
Beim Essen erzählte er von der Firma, lobte sie zwar oft fürs Essen, verzog sich aber meist, kaum hatte er den letzten Bissen herunter, auf seinen Dachboden.
Dachboden ist allerdings der falsche Ausdruck für die Suite, die er sich unters Dach zaubern ließ.
Alles was ein Mann seines Kalibers so braucht, eine Bar, Billard Tisch, einen riesen Fernseher in der ledernen Couchecke.
Ein Viertel des Dachbodens wurde zu einem Bad ausgebaut, eine riesige Wanne, eine kleine Sauna, ein Whirlpool. Alles aus feinstem Marmor und sündhaft teuren Armaturen.
Alles, er hatte alles. Anfangs gönnte sie ihm diese kleine Spielerei, sie wunderte sich nur, wozu Kai-Uwe ein Bidet braucht.
Aber mit den Jahren wurde das zu seinem Ziel, wenn er nach Hause kam, nicht sie nahm er in den Arm, nein. Er kam nach Hause, aß und verzog sich, oft ohne etwas zu sagen in seine „Gemächer“, wie er es öfter nannte.
Jetzt war Schluss. Melanie hatte die Nase voll, sie ging in ihren begehbaren Kleiderschrank, packte ein paar Klamotten ein und verzog sich zu einer Freundin. Mira war eine alte Schulfreundin, sie lebte in wesentlich einfacheren Verhältnissen, eine kleines Häuschen am anderen Ende der Stadt.
Das Haus war alt und windschief und wurde im Freundeskreis gerne „Hexenhäuschen“ genannt.
Mira liebte ihre kleine Bude und steckte viel Liebe und Kreativität in den Erhalt dieser Uralt-Immobilie.
Kai-Uwe schaute aus dem Fenster und sah Melanies kleinen Roadster davon fahren. Er legte sich auf seine Couch und atmete laut aus.
„Die spinnt wohl, die Kleine, kann froh sein das sie bei mir wohnen darf“, dachte er, während er aufstand und zur Bar ging. Er goss sich einen Whiskey ein und setzte sich in seine Ledercouch.
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Kapitel 2 – „Rita“
Das Telefon läutete, Rita nahm ab und meldete sich: „Rita Dennemanns.- Hallo, ich bin grade erst nach Hause gekommen. Hatte einen anstrengenden Tag. Meine Füße tun weh, ich bin bestimmt 100 km gelaufen im Laden“, übertrieb Rita.
„Heute Abend noch? Mmh, na gut, bei dir? Was ist mit Melanie? Oh… – o.k. aber du holst mich ab.“
Rita legte auf, drehte auf den Fersen herum und schritt ins Badezimmer.
Rita ist 22 Jahre alt, sie ist 178 cm groß, sie hat Konfektionsgröße 34 und trägt einen 75 b BH.
Die Natur hat es wahrlich gut mit ihr gemeint. Auf zwei ellenlangen Beinen thront ein Arsch, mit dem sie Nüsse knacken könnte. Ein Apfelpo, klein und fest.
Darüber streckten sich ein flacher Bauch, zwei schöne runde Brüste und ein Gesicht wie gemalt.
Rita zog sich aus, stellte sich unter ihre Dusche und begann sich zu waschen, sie rasierte sich die Achseln und den gesamten Schambereich.
Sie griff sich nach der Dusche ein flauschiges, großes Badetuch und begann sich trocken zu rubbeln. Sie grübelte: „Hm, wir treffen uns bei ihm, Melanie war ausgezogen? Das passte ihr eigentlich gar nicht. Melanie war ihre Schwester, sie verstanden sich nicht gut, aber trotzdem war sie ihre Schwester.“ Sie setzte sich aus die Klobrille, ließ ihren Pippi laufen und dachte weiter nach: „Komm schon du Doofe, du fickst seit zwei Jahren heimlich mit dem Mann deiner Schwester. Dann musst du jetzt auch keine Gewissensbisse haben.“ Sie griff zum Klopapier, tupfte die letzten Urintropfen ab und ging zum Kleiderschrank.
„Na, dann darf es heute ja etwas heißer sein. Ich habe die Ehre zu ihm nach Hause eingeladen zu sein“, sagte sie sich.
Sie griff in die Schublade und fingerte einen kleinen weißen Slip heraus, eine passende Hebe und weiße Nylonstrümpfe, sie zog einen kurzen weißen Mini an, sah sich im Spiegel und zog ihn sofort wieder aus.
Sie nahm ihren seidenen Bademantel, den sie von Kai-Uwe mal geschenkt bekommen hatte, legte ihn an und ging zurück ins Bad, um sich zu schminken.
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Kapitel 3 – „Mira & Benn“… und Dave?
Trotz ihrer Trauer, jubelte Melanie fast, als sie einen Parkplatz, genau vor dem Haus bekam, in dem Mira wohnte. Sie hatte noch nicht einmal angerufen. „Hoffentlich ist sie zu Hause“, dachte sich Melanie und klingelte zweimal kurz und dreimal lang. Das war ihr Zeichen!
Unverzüglich ertönte das Gebell von Miras großem Mitbewohner: „Benn“, dem Schäferhund-Rüden.
Er erkannte Melanie durch die Tür hindurch und das Bellen wich einem Winseln und Jaulen.
Es dauerte einen Moment, bis die Gegensprechanlage knackte und Melanie hinein sprach: „Mach schon auf, ich bins, lass mich rein.“
Der Türöffner brummte und Melanie flog hinein. Benn begrüßte sie sofort, er hüpfte freudig auf und nieder und stupste Melanie an. Melanie begrüßte auch den Hund, sie beugte sich hinunter und struwelte ihm durchs Fell.
„Ja mein guter, du bist ein guter Hund. Ich freue mich ja auch dich zu sehen. Oh nicht so wild Benn.
Wo ist denn dein Frauchen?“
Melanie sah Mira durch einen Türspalt schielen, die Schlafzimmertür. Melanie ging zur Tür und wollte rein, aber Mira hielt die Türe fest.
„Was soll das, lass mich rein. Ich habs gemacht, ich bin weg von ihm. Ich habe ein paar Sachen dabei und bin einfach abgehauen“, sagte Melanie und wollte mit einem arm die Tür aufdrücken.
Mira hielt dagegen und sagte: „Ah, high Mel, was redest du denn, komm erstmal runter!“
Melanie drückte wieder gegen die Tür.
„Hey, lass mich rein, was ist los?“
„Mhhh, Mel, weißt du, ich bin nicht allein …“ stotterte Mira leise in Melanies Richtung.
„Was? Ist mir egal, ich muss bei dir schlafen, ich geh nicht mehr nach Hause, zu dem Arsch.“
„Na ok.“ Mira öffnete die Tür, Melanie stürzte hinein und Benn folgte ihr auf dem Fuße.
„Du bist ja nackt? Wo ist er?“, fragte Melanie und eilte ins Zimmer.
„Mel, warte, warte doch bitte“, rief Mira und eilte hinter Melanie her.
„Hallo!“, rief sie aus, Melanie stand vor Miras Schlafcouch und darauf lag ein großer, athletischer Mann. Dunkle, glatte Haut zog sich über stramme Muskeln.
„Das ist Dave, Dave, das ist Mel“, stellte Mira die beiden vor.
Dave war wie eine Premiumausgabe Mensch. Alles stimmte, seine Proportionen waren wie nach dem goldenen Schnitt modelliert. Sein markantes Gesicht, so eins an das man sich erinnert, war glatt rasiert. Kein Haar war unter seinen Augenbrauen zu erkennen. Er lag nackt und ganz blank auf dem Rücken und zwischen seinen Beinen war ein stattlicher Schwanz in halb steifem Zustand.
Dave stand auf und gab Melanie einen Kuss auf die Wange. „Hi, ich bin Dave. Ich habe schon viel von dir gehört.“
Melanie blieb der Mund offen stehen. Mira kam herbei und setzte sich auf die Schlafcouch, Denis setzte sich neben sie und Melanie nahm auch Platz.
Benn, der sofort auf Mira zustürzte, wurde ins Hundekörbchen geschickt: „Mach Platz Benn, sei ein braver Hund… Jaa so ist es gut.“, sie tätschelte noch kurz den Kopf des Hundes und wandte sich dann Melanie zu.
„Ich glaub, ich habe euch bei was gestört. Tut mir leid, aber du wirst es nicht glauben, ich habe mich von Kai-Uwe getrennt.“
„Das wurde auch Zeit!“, antwortete Mira auf Melanies Aussage.
„Trotzdem hast du uns bei etwas gestört!“, knurrte Dave und lehnte sich wieder nach hinten an, sodass sein, immer noch halb steifer, deutlich die Blicke auf sich zog.
„Dave, lass das, Mel hat ein Problem, da muss ich ihr helfen“, sagte Mira und stieß Dave gegen die Schulter. „Los, zieh dir etwas an.“
Dave allerdings hatte ganz andere Pläne. Er kannte Melanie nur von Erzählungen und von diversen Fotos, fand sie aber einen echten Hingucker.
Seine Mira war geil, ohja. Sie hatte einen kleinen Arsch, aber eine riesige Oberweite und im Bett gab sie alles. Melanie hatte es ihm trotzdem angetan. Er war scharf auf sie, das war auch das Erste, was er dachte, als sie zur Tür reingeweht ist.
Dave hob sein Becken ein wenig und sein fast steifer Schwanz hob sich in die Luft.
Er umspannte mit der Faust seinen enormen Hammer und wichste ihn leicht, dabei streichelte er Miras Rücken, ganz sachte von den Schultern bis hinunter zum Po.
Melanie schaute ungläubig zu den beiden, Mira hatte die Augen geschlossen, sie war diesem Adonis, regelrecht verfallen.
„Ähh-…“, kam aus ihrem Mund, als sie sah, dass Dave begann Miras Brüste in der Hand zu wiegen.
„Tja du hast gestört, dann kannst du auch eben warten, bis wir fertig sind“, sagte Dave in einem langen Ausatmer, denn Mira hatte ihre Hand mit um Daves Schwanz gelegt und sie wichste mit ihm zusammen seinen Schwanz.
„Was ist denn mit euch los, ihr könnt doch hier nicht rumsexeln… HALLO, ich bin noch mit im Raum!“
„Wenn ich das… ahhh… richtig sehe….ohhhjaaaa… hast du dein Arschloch… sssssshhhhh… verlassen und bist bestimmt schon ewig nicht mehr verwöhnt worden.“, stöhnte Dave und konnte keine Worte mehr formen, immer wenn sich seine Vorhaut über seine dicke Eichel schob.
„Sei still, schau zu, mach mit oder geh, du kannst es dir aussuchen, aber ich will jetzt hier weitermachen“, sagte Dave, beugte sich zu Mira rüber und saugte eine ihrer Brustwarzen ein.
„Ahhjaaa“, stöhnte Mira auf. Sie hielt Daves Kopf fest und drückte ihn auf ihren Busen. Mira öffnete die Augen und sah Melanie ins Gesicht, sie sah ihr in die Augen und deutete auf den riesigen Pimmel, der von zwei Händen gewichst wurde.
„Mel… ohh ja Dave… Komm, probier mal, wie früher, bevor du Kai-Uwe kennengelernt hast haben wir uns auch schon Mal Männer geteilt“, sagte Mira, hörte auf zu wichsen und hielt Melanie den Schwanz hin.
Melanie umfasste den dicken Schwanz langsam, schaute noch etwas misstrauisch, beugte sich dann aber vor und umschloss die dicke Eichel des dunkelhäutigen Dave mit ihren Lippen und begann mit der Zunge die Eichel zu umkreisen.
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Kapitel 4 – „Championsleague“
Kai-Uwe hatte sich natürlich nicht selbst auf den Weg gemacht, seine Schwägerin zu holen, nein er hatte ihr ein Taxi bestellt.
Der Taxifahrer klingelte und Rita öffnete.
„Wajen für 21 Uhr, bin isch rischtisch?“, fragte ein etwa 60-jähriger, sympathisch wirkender Taxifahrer.
„Ja, bin gleich so weit“, sagte Rita und verschwand nochmals im Bad.
„Oh Mist“, sagte sie und bemerkte, dass sie ihr Top vergessen hatte. Egal jetzt, Rita zog sich den Mini über und ging, sonst nur mit ihren Nylons und der weißen Hebe, bekleidet Richtung Kleiderschrank, am Taxifahrer vorbei, der amüsiert, mit seinen Blicken, Ritas Schritte verfolgte.
Ein weißes Top übergeworfen und Rita war bereit, ein Tabu zu brechen. Im Haus ihrer Schwester, deren Mann zu ficken.
Rita schloss ab und setzte sich in den Wagen, der Taxifahrer steuerte schnurstracks zur Villa der van Beebersburgs. Rita stieg aus und sie schritt die Stufen des großen Eingangsportals empor. Die Tür stand offen und auf einem kleinen Tisch neben der Garderobe stand ein Schild auf dem Stand: Bitte komm hoch in meine Räume.
Rita stieg die Treppen hoch, ging durch die große Tür in Kai-Uwes großes Zimmer.
Kai-Uwe erhob sich von seiner Couch, ging auf Rita zu und umarmte sie.
Er knutschte sie tief mit seiner Zunge.
„Ahh jaa, endlich habe ich dich hier, bei mir!“, stöhnte er und griff mit seiner rechten Hand, Ritas Arschbacke und knetete sie.
„Los runter mit den Klamotten!“, befahl er ihr. Rita zog sich sofort den Rock aus und streifte ihr Top über ihren Kopf.
„Oh ja du siehst gut aus, du kleines Flittchen“, stöhnte er weiter.
Kai-Uwe setzte sich auf die Couch und wies der kleinen Rita an, sich etwas zu bewegen.
„Los, tanz ein wenig für mich, zeig was du hast“, Kai-Uwe lehnte sich hinten an und sah Rita zu, die sich langsam zur Musik die im Hintergrund lief, bewegte.
Sie drehte sich, streckte sich, machte ein Hohlkreuz, streckte Kai-Uwe den Arsch hin und kam ihm immer näher. Kai-Uwe hatte sich in dieser Zeit von seiner Hose entledigt und saß mit aufrechtem Schwanz da. Da hätte es Gott ein bisschen besser meinen können, aber es kommt ja nicht auf die Größe an.
Er wichste seinen Schwanz steif, Griff rüber zu Rita und zog sie an ihren Hüften auf seinen Schoß.
„Oh… Du machst mich so geil. Ich stecke ihn dir sofort rein und fick dich“, sagte er, griff zwischen ihren Beinen durch und setzte seinen Penis an ihre Spalte an.
Ruck, ruck, ruck, Kai-Uwe stieß zweimal vor und dann war er drin. „Oh ja… du geiles Stück.“
Er ließ sich von seiner Schwägerin reiten. Rita war ihm hörig. Die Sache begann, nachdem Rita für ein paar Monate bei ihnen eingezogen war. Das Leben hat es nicht immer gut mit ihr gemeint, ein paar falsche Entscheidungen und schon hast du nichts mehr. In der Not haben die beiden Melanies Schwester und seine Schwägerin aufgenommen, obwohl sich die Schwestern schon damals nicht verstanden.
Rita fand Kai-Uwe geil, sein Geld, seine Macht sie war ihm damals regelrecht verfallen.
„Ohhjaaa, du kleines Miststück, reite mich!“, stöhnte Kai-Uwe.
Rita gab alles, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche, hob so ihr Becken und ließ es wieder sinken. Ohja, sie ritt ihn und sein Schwanz drang bis zur Wurzel in sie ein.
„Ah ja, ja, ja!“, stöhnte sie aus. „Ohhhh… ich komme gleich schon. Weiter, weiter“, stöhnte nun auch Rita. Sie ritt weiter und Kai-Uwe begann ihr entgegenzustoßen. Sein Stöhnen wurde animalischer, er brummte, hechelte und japste.
Kai-Uwe packte Rita an den Hüften, schmiss sie in einem Zug auf die Couch, kam herum und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. „Los schluck` es du geiles Luder.“ Ohne große Vorwarnung spritzte er seine ganze Ladung in ihren Mund.
Rita verschluckte sich, musste fast brechen, denn der Samenstrahl hatte unvermittelt ihr Zäpfchen getroffen und löste so den Würgereiz aus.
„AHH… das war gut, das habe ich jetzt gebraucht“, sagte Uwe und ließ sich auf die Couch fallen.
„So meine kleine, jetzt gehst du an die Bar, mixt mir einen Drink und kommst wieder zu mir.“
Rita guckte etwas enttäuscht, erhob sich aber und ging zur Bar.
Kai-Uwe nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Championsleague, seine Bayern mussten gewinnen und er wollte natürlich nichts vom Spiel verpassen.
Auf dem Weg zur Bar hob Rita ihre Sachen auf und begann sich anzuziehen. „Hey, was machst du? Bleib nackt, ich will das du nackt neben mir hockst und mir meinen Sack streichelst und küsst während ich Fußball gucke!“, befahl Kai-Uwe und deutete neben sich auf die Couch.
„Hörmal, Kai-Uwe, ich dachte wir lassen es jetzt hier so richtig krachen? Ich will das du mich fickst, ich bin noch nicht einmal gekommen und du schaltest die Glotze an?!“, sagte sie in einem fragenden Tonfall.
„Ich gucke jetzt fern, die Bayern spielen, da habe ich mich drauf gefreut, das willst du mir doch nicht vermiesen und…“, er machte eine kurze Pause und ergänzte seinen Satz, „zu wollen hast du hier gar nichts. Hier ist mein Reich, hier habe ich das Sagen, verstanden?“
Rita nickte und kauerte sich neben Kai-Uwe, sie legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und verfiel in Gedanken.
„Was ist denn mit dem los, der hat sie wohl nicht alle?“
So kannte sie ihren Liebhaber gar nicht, er machte ihr für gewöhnlich Geschenke und kümmerte sich um sie, er gab zwar auch sonst im Bett den Ton an, sie kam auch nicht immer, wenn sie miteinander schliefen, aber so etwas wie heute hatte sie noch nicht erlebt.
„Na, ist vielleicht wirklich nur das Spiel“, dachte sie sich und schaute Richtung Fernseher.
Das Spiel hatte begonnen, sie interessierte sich überhaupt nicht für Fußball, aber wenn es ihm so wichtig ist, bitte.“
„Hey, ich habe gesagt du sollst mich streicheln, los! Was ist, träumst du, oder was?“, sagte Kai-Uwe rau.
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Kapitel 5 – „Endlich wieder Sex“
„Ohjaaa“, stöhnte Dave auf. „Nimm ihn in den Mund, guuuut machst du das. Jaaaa!“
Daves Schwanz hatte nun seine volle Größe erreicht. Ein dickes Ding, Melanie hatte Probleme, ihren Mund so weit zu öffnen.
Melanie saugte sich an seinem Schwanz fest und suchte mit der einen Hand, seine Kugeln. Ein strammer Sack, der ihre Hand gut ausfüllte. Melanie begann den Hoden des Stechers ihrer besten, besten Freundin zu kneten.
„Ist es richtig, ist es falsch?“ Ein Engel und ein Teufel tanzten links und rechts neben Daves dicker Rute.
„Blas ihn, machs ihm dreckig, davon hast du schon so lange geträumt, lass dich ficken!“, schrie ihr der kleine Teufel entgegen. „Das macht man nicht, du darfst nicht den Penis von diesem Mann in den Mund nehmen, was wird Mira wohl denken, überlege dir gut, du bist ein anstä…“ Die Stimme des Engels brach plötzlich ab, Mira war zu ihr heruntergekommen, sie war auf Dave gekrabbelt, drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht und platzierte ihren großen Busen auf Daves Unterleib. Der Engel wurde zerquetscht von Miras Titte.
„Wenn das kein Zeichen ist?“, bestätigte ihr das doch ihr Tun. Sie saugte sich den riesigen Pimmel noch tiefer in ihren Mund und saugte, als wäre es ein Strohhalm in einem Glas ihres Lieblingscocktails.
Melanie öffnete die Augen und sah ihrer besten Freundin, Mira, mit der sie schon so viel erlebt hatte, in die Augen. Mira kam noch näher und leckte über Melanies Lippen. „Knutsch mich“, sagte sie. Melanie ließ von dem Schwanz ab und versank mit Mira in einem tiefen Zungenkuss.
Die beiden knutschten, bissen sich auf die Lippe und saugten die Zunge der Freundin ein wie einen Penis.
Dave ließ die beiden Mäuse agieren, er stahl sich unter den Girls heraus. Den frei gewordenen Platz nahm Mira ein. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, fasste an Melanies Hüfte und zog sie zu sich.
„Komm über mich, Süße. Die erste Runde gehört definitiv uns beiden“, sagte Mira dabei.
Melanie streifte ihr Top über den Kopf, Dave war sofort zur Stelle und machte sich am BH Verschluss nützlich, die Jeans war schnell aufgeknöpft und ausgezogen.
Melanie hob ihr Bein über Miras Kopf und drückte der besten Freundin ihre Schamlippen, die schon sehr feucht waren, auf den Mund.
Sie senkte ihren eigenen Kopf zwischen Miras Beine und vergrub ihre Zunge in dem feuchten Flusstal, welches sich südlich des Bauchnabels befindet.
Man hörte kein Stöhnen, eher ein „mmhhh“ und ein Hecheln, denn beide Münder waren mit der Muschi der Partnerin beschäftigt.
Melanie lag auf Mira in der 69er Stellung, sie machte dabei ein Hohlkreuz und streckte ihren Arsch in die Luft.
Dave ergriff die Gelegenheit, kam von hinten an Melanie ran, und leckte ihr durch die aufklaffende Arschspalte.
Er leckte Melanie das Arschloch, er nahm seine Hände zu Hilfe, zog ihre Backen weiter auseinander und vergrub seine Zunge in dem kleinen, schon zuckenden, dunklen Ring.
„OHHHJAAAAAAAA!“, stöhnte Melanie heraus, die kurz von Miras Schnecke abließ.
„Das ist soo geil.“ In Melanie brachen sofort alle Dämme, sie schrie einen Orgasmus heraus und als müsste sie sich selber etwas beweisen, spritzte sie, eine große Ladung ihres Geilsaftes in Miras Gesicht.
Ihre Muschi zitterte, das konnte Mira sehen. Dave, der Glückspilz, hatte Melanies Arschloch vor Augen, das ebenso zitterte.
Melanie hatte sich kaum beruhigt, als sie spürte das Daves Eichel an ihre Muschi anklopfte, Mira lag immer noch unter ihr und half den riesen Schwengel, einzuführen.
Stück für Stück, Millimeter um Millimeter drang Dave ein.
Melanies Muschi die vom Nachorgasmuss noch ganz empfindlich war, schrie: „STOP,… ICH ZERREISSE!“
Aber Dave war unerbittlich. Er zog den Schwanz ein Stück heraus um ihn dann tiefer einzubohren.
„Ah ja, ja ja jaaaaa… fick mich!“, kam es von Melanie. Dave ließ seinen Schwanz wie ein Presslufthammer in die enge, kleine Muschi der besten Freundin seiner neuen Flamme, stoßen.
Diese wand sich, schrie, stöhnte und jammerte: „Hör auf… fick tiefer… du Schwein… fick härter… ja ja jaaa oh Gooooohhhhhhhhtt!“
Mira sah, wie ihre Freundin litt. „Ohja mach es ihr… sie braucht es jetzt… Fick den Kai-Uwe aus ihr raus.“, sagte sie, schob sich von hinten unter Dave und penetrierte Melanies Arschloch mit der Zunge und dann mit zwei Fingern. Sie fingerte ihr Arschloch, dehnte ihre kleine, enge Rosette während ihr neuer Schwarm ihr die Seele rausfickte.
Melanie schrie und schrie und schrie.
Sie kam ganz gewaltig, sie brach unter Dave zusammen, der hatte schon längst aufgehört sie zu stoßen. Er zog seinen Riemen langsam aus Melanies Muschi und drückte ihn sofort in Miras Mund.
„Lass die Kleine erstmal zu sich kommen“, sagte er und begann Miras Mund zu stoßen.
„Oh Dave, komm. Fick mich, ich will auch kommen.“ Mira sah mit aufgeschlagenen Augen hoch zu Dave, als sie ihn anbettelte sie doch zu ficken. „Na los, auf die Knie, ich ficke dich von hinten wie ein Hund!“, sagte er und bestieg, die vor ihm posierende und den Arsch ausstreckende Mira. Wie ein Hund? Als Benn, der noch in seinem Körbchen saß, das Geschehen auf der Schlafcouch aber mit Interesse betrachtete, „Hund“ hörte, verließ er sein Körbchen und setzte sich unmittelbar vor die Couch, auf der Dave sein Frauchen von hinten fickte. Der Hund beugte sich zu sich runter und leckte seine Felltasche, aus der schon eine mächtige Erektion herausschaute.
Mira kannte Daves Schwanz, kam gut damit klar, sie war selber feucht wie selten, sie war nass und Mira stöhnte laut auf, als Dave seinen Hammer in sie versenkte.
„Du bist die geilste mein Schatz!“, flüsterte er ihr ins Ohr, als er sie von hinten in ihre Muschi stieß.
Dave umgriff seine süße und knetete Miras dicke Titten. Nach jedem Stoß zwirbelte er ihre Nippel.
Mira stöhnte schon heftig und Dave standen Schweißtropfen auf der Stirn.
„Ohhhjaaa…“, stöhnte Dave. Mira hielt ihn an und sagte: „Setz dich auf die Couchkante, ich will dich reiten.“
Dave hielt sofort inne, diese Pause kam ihm auch ganz recht, sonst hätte er nicht mehr lange durchgehalten.
Er setzte sich auf die Couchkante und Mira kam von vorne auf ihn. Sie führte sich seine dicke Rute ein und ritt den Hengst wie ein Cowgirl. Sie beachtete ihren Hund nicht, obwohl sie ihn zur Seite schieben musste. Sie schob ihn mit dem Bein zur Seite, bevor sie sich auf Dave setzte. Benn sprang auf und lief schwanzwedelnd durch das Schlafzimmer.
Melanie war längst wieder bei Kräften, sie beschaute sich das Spiel, sah die dicken Glocken der Reiterin. Sie ließ sich auf den Boden herab, kroch zwischen Daves Beine und steckte ihren Kopf zwischen seine Arschbacken, die glücklicherweise über die Kante des Sitzmöbels, hinausschauten.
Sie zog seine Arschbacken, soweit es ging auseinander, und vergrub ihr Gesicht darin.
„Ohhjaaa!“ Dave stöhnte laut auf, als er die Zunge spürte, die seine Rosette umkreiste.
„Ohh Mira…, deine Freundin leckt mir den Arsch… ahhhh jaaaa…, ich komme.“
Daves Stöße wurden unkoordinierter, er zuckte ein paarmal und stieß seinen Schwanz tief in die geschwollene Muschi von Mira.
Dieser Akt der Gewalt, dieser riesige, dicke Pimmel im engen Löchlein dieser schlanken Frau, hineingestoßen bis es nicht mehr ging. Den Muttermund touchiert und abgespritzt, eine dicke Ladung Sperma ließen Mira kommen. Sie stöhnte laut auf, japste nach Lust und aus ihrer Muschi spritzte es, als würde sie urinieren.
Melanie ließ von Daves Arsch ab, Mira entließ den Hammer an die Luft und setzte sich neben Dave auf die Couch, auch an die Kante, damit ihre herauslaufende Soße nicht die Couch versifft.
Melanie krabbelte zwischen ihre Beine, rutschte quasi nur ein Stück nach links und stülpte ihre Lippen über Miras Lippen. Sie schmeckte das Sperma und sie schmeckte Miras geilen Saft, den sie zuvor probiert hatte.
„Ah,ah,ah,ah,ahaaaaaaaahhhh!“, stöhnte Mira auf, als sie Melanies Zunge zwischen ihren Schamlippen spürte, die das Sperma herausschlürfte.
„Oh Mel, du geiles Stück, bist versauter als ich angenommen habe. OH jaaaaaa, leck meinen Kitzler!“
„Mh, du scheinst aber nicht nur Melanie zu schmecken“, sagte Dave und deutete auf den Hund, der sich vor Dave gelegt hatte und den Boden leckte, auf dem sich eine Pfütze aus Sperma und Muschisaft gebildet hatte.
„Ohhh, sie schmeckt aber auch geil“, sagte Melanie, bevor sie unverzüglich ihre Zunge über Miras harten Lustknopf zwirbeln ließ. Sie setzte sofort mit einem schnellen Staccato an und ließ ihre geile Freundin erneut kommen.
Als die drei zur Ruhe gekommen waren, sich zu dritt unter Miras großer Decke, auf der zu kleinen Schlafcouch kuschelten, verzog sich auch Benn in sein Körbchen und schloss die Augen.
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Kapitel 6 – Arschlecken?!
45 Min waren vorbei, Halbzeit. Rita hatte sich die letzte halbe Stunde, ausgiebig um Kai-Uwes Schwanz und Sack gekümmert. Der Schwanz stand mal, hing wieder, stand wieder. Sie küsste sich gerade seinen Sack entlang und wollte gerade einen Hoden einsaugen, als der Mann ihren Kopf runterdrückte. Kai-Uwe hob seine Beine hoch und drückte Ritas Kopf hinunter zwischen seine Arschbacken.
„Los, leck meinen Arsch… Davon hab ich schon immer geträumt“, sagte Kai-Uwe mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
„Ich will einen Rimjob!“, stöhnte er, fasste sich ans Glied, begann zu wichsen und erwartete Ritas Zunge an seinem Arschloch.
„Ich soll dir dein Arschloch lecken? Hast du sie noch alle?“, fragte sie erzürnt, stand auf, lief in die Raummitte und hob ihre Klamotten auf. Sie hielt die Kleidung geknubbelt vor sich und schaute zu Kai-Uwe hinüber.
„Was soll das?“, fragte er. „Ich will, dass du mir meinen Arsch leckst. Wofür halte ich dich aus seit zwei Jahren? Endlich bin ich deine Schwester los und der Stress mit dem heimlich Treffen ist vorbei, jetzt machst du hier solche Zicken“, kam von Dave.
„Was denkst du eigentlich wer du bist? Ich hatte mich in dich verliebt, ich dachte, du tust das alles aus Liebe und jetzt behandelst du mich wie eine Nutte!“, antwortete Rita.
„Eine Nutte? Ja eine Hure, das bist du. Fickst mich, deinen Schwager! Weswegen? Geld, Geld, Geschenke.“, sprach Kai-Uwe weiter. „Oh Kai-Uwe, guck mal die Schuhe, die würden so sexy an mir aussehen oder nicht, oder da, dieses Kleid und die Dessous. Die würden dich doch scharf machen, oder?“, Kai-Uwe äffte Ritas Stimme nach und betonte seine Worte das es Rita ins Herz stach.
„Du glaubst, ich ficke mit dir wegen all dem Kram? Da täuschst du dich aber gewaltig mein Freund. Ich habe dich geliebt, ich war in dich verliebt. Der starke Typ, der du mal warst.“
Rita kamen die Tränen. Sie drehte sich auf den Hacken herum, nahm ihre Schuhe und verließ fluchtartig Kai-Uwes Suite.
Sie stolperte fast die Treppe herunter und hörte Kai-Uwe ihr nachschreien: „Dann hau doch ab, bist auch nicht besser, als deine Schwester, undankbar…“ Das Ende des Satzes bekam sie schon nicht mehr mit, sie setzte sich in ihr Auto und fuhr los.
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Kapitel 7 –„Benn“
Melanie erwacht, sie wurde von der Sonne gekitzelt, die durchs Fenster lugte.
„Was war denn das, wo sind denn die beiden hin, ich bin ja ganz allein?“, während sie sich fragte, wo sie war, wer sie war und was passiert war, während sie den letzten Abend Revue passieren ließ, bemerkte sie, dass sie nicht ganz allein war auf der Schlafcouch. Benn, der große Deutsche Schäferhund hatte sich zu ihr gelegt. Sie streichelte den stolzen Rüden und sah sich im Zimmer um.
Neben sich auf dem Kopfkissen sah sie einen großen Zettel, auf dem mit Lippenstift eine Nachricht notiert war:
Süße Mel,
die Nacht war herrlich, wir lieben dich. Wir hoffen, du hast gut geschlafen, wir mussten los, sind aber schon gegen zwölf zurück, auf dem Nachttisch steht Kaffee, lass es dir gut gehen. Lasse doch bitte zwischendurch mal den Benn vor die Tür.
Kuss Mira & Dave
„Süß die beiden“, dachte Melanie, streckte sich, ging auf die Knie, um sich einen Kaffee einzuschenken. Besser gesagt, sie beugte sich herüber und streckte ihren Hintern in die Luft. Sie nahm die Kanne und spürte auf einmal Benns raue Zunge durch ihre, durch ihre Position, aufklaffende Pospalte lecken.
„Uiiiihhh Benn, was tust du da, pfui, aus!“, rief sie, aber der Hund hörte nicht auf sie, er leckte nochmal durch die ganze Poritze. Er ließ seine Zunge in Windeseile über ihre Schamlippen flitzen.
„OOHHHH!“, stöhnte Melanie auf, ihr fehlte der Atem, sie ließ die Kanne los und fiel bäuchlings auf die Couch. Der Hund nicht faul, rückte nach und setzte wieder eine Leckattacke an. Seine Zunge strich kräftig durch Melanies Pokerbe und striff auch ihr kleines, runzeliges Arschloch.
„Ui, ui, ui Bäääännnnnnn, was machst du da, was soll das?“, kam stöhnend aus ihrem Mund.
„Das scheint dir wohl zu schmecken?“, fragte sie den Hund, ohne eine Antwort zu erwarten. Sie erinnerte sich an letzte Nacht, als der Hund den Boden abgeschleckt hat, auf dem Daves Samen und jede Menge Muschisaft zusammengelaufen waren.
Sie hielt kurz inne, ließ den Hund kurz gewähren. Kurz, – aber zu lange, um nicht das Gefühl zu bemerken, welches die leckende Zunge in ihr auslöste.
„Du bist mir aber ein ganz schlimmer, Benn. Stopp, schau her, vielleicht magst du das ja lieber?“, fragte sie wieder ohne eine Antwort zu erwarten, drehte sich bei den Worten aber um, spreizte ihre Beine und bot dem Hund ihre klebrige, gestern Nacht gefickte Spalte an.
Der Hund zögerte nicht lange, kroch vor und schlabberte über die dicken Schamlippen der Freundin seines Frauchens.
„Oh Benn, das machst du aber gut!“, stöhnte Melanie mehr, als das sie es sagte. Benn teilte nun mit seiner Zunge die Lippen der geilen Melanie und drang etwas in ihr Loch ein, er leckte über ihren Kitzler, mit breiter, rauer Zunge strich er immer wieder über Melanies Geschlecht.
Melanie spürte schon nach den ersten Sekunden, wie ihre Drüsen begannen zu arbeiten, sie produzierte Scheidensaft noch und nöcher.
„Ahh jaaa, leck mich weiter, das machst du guuuut.“, stöhnte sie wieder. Melanie zog nun ihre Beine an, sie zog sie mit den Armen ganz zurück, so dass ihr ganzer Intimbereich offen lag für die leckende Hundezunge. Ihre Haltung hätte für einen dritten wie eine Yogaübung ausgesehen wenn nicht der, auf allen vieren liegende Hund, seine Schnauze über der Scheide der geilen Mietze gehalten und immer wieder seine Zunge zwischen die Schamlippen gedrückt hätte.
„Du perverse Sau!“, betitelte Melanie sich selbst, genoss aber jede Berührung des ihr so vertrauten Vierbeiners.
Melanies neue Position gab dem Hund wesentlich mehr Bewegungsfreiheit, er leckte jetzt die ganze Spalte entlang. Er leckte nicht nur ihre Muschi und ihren Kitzler, nein, er leckte nun auch ihr kleines Arschloch, er bohrte sogar seine Zunge in dieses runzelige, geile, enge, kleine Loch als sie es entspannte und ihm gerne Einlass gewährte.
Melanie kam ganz gewaltig, sie schrie ihre Lust heraus und atmete schwer und unruhig. Nach der letzten geilen Gefühlswelle sackte sie zusammen und flüsterte in einem langen Ausatmer: „Geil, geil, geil boah, war das geil, boah, bist du ein geiler Lecker, Benn, das war ja der Wahnsinn.“
Sie ließ ihre Beine sinken und setzte sich etwas hoch, der Hund hechelte und rollte sich auf den Rücken neben ihr.
„Ui Benn, du bist ja ein wahrer Könner, das ist doch nicht normal, oder?“, fragte sie sich als sie begann dem Hund den Bauch zu streicheln.
„Das ist nicht normal, du hast ja einen Ständer“, lachte sie, als sie den dicken rosaroten, mit feinen Adern verzierten Hundepimmel bemerkte, der sich aus seiner Felltasche geschoben hatte.
Sie zögerte nicht lange und griff danach. Der Hund gab ein kurzes jaulendes Fiepen ab, welches sich nicht nach Schmerz anhörte, ganz im Gegenteil. Als Melanie das Glied umfasste zuckte Benn mit dem Unterleib und er schien ihr seinen Pimmel entgegenstrecken zu wollen.
„Na, magst du das? Du kleiner Lecker?“, fragte sie und strich etwas fester über den Hundepimmel.
„Mh, du bist aber trocken, tut dir das nicht weh?“, dachte sie mehr, als sie fragte, überlegte kurz, beugte sich dann vor, roch an dem Hundeglied, berührte es leicht mit der Zunge und als sie keinen widerlichen Geruch und Geschmack feststellte, nahm sie seinen dicken Hundepimmel kurzerhand in den Mund und ließ ihre Zunge um die Penisspitze kreisen.
Sie blies dem Hund ihrer Freundin den Pimmel.
Benn fiepte wieder wie zuvor und Melanie merkte schnell, dass Benn abspritzte, sie bekam eine Menge Flüssigkeit in ihren Mund, die aber nicht unangenehm war. Sie schluckte sogar das reichliche Sperma. Melanie nahm eine Hand zur Hilfe, wichste den dicken Schwanz dabei und bemerkte dadurch diesen ultradicken Knubbel am unteren Ende des Schwanzes. „Ui“, dachte sie, „sowas in der Muschi tut bestimmt weh.“
Sie blies weiter, bis Benn sich ihr entzog, aufsprang, sich neben sie legte und selber sein Genital leckte.
„Wow Benn, du bist ja ein Vielspritzer.“, bemerkte sie anerkennend. „Was du da jetzt machst, darum benbeiden dich aber 99,9% aller menschlichen Männer.“, schmunzelte sie.
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Melanie stand auf und schlenderte zum Badezimmer, hier lagen frische Handtücher bereit.
Sie schaute auf die Uhr, es war 10:30 Uhr, da hatte sie ja noch genügend Zeit. Sie ließ sich ein Bad ein und ging wieder in Miras Schlafzimmer, um sich frische Unterwäsche und ihren Kulturbeutel aus ihrer Tasche zu holen.
„Jetzt rasiere ich mich, mache mich fesch für die beiden und dann werde ich mal vorsichtig versuchen Mira ein paar Geheimnisse zu entlocken. Das ist doch nicht natürlich, das ist doch trainiert?!“
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Kapitel 8 – „Liebste Rita STOP“
Kai-Uwe wachte mit einem mörder Kater auf, er hatte sich gestern Abend noch die halbe Flasche Whisky einverleibt. Seine Bayern hatten verloren und Rita? „Ach Rita die Schnepfe, wer braucht die schon, soll sie doch ihren kleinen Arsch jemand anderem aufs Gesicht drücken“, dachte er, schlurfte zur Küche und kochte sich einen Kaffee.
Er nahm zwei Schluck, kratzte sich am Sack und merkte, dass er einen halbmast in der Hose hatte.
„Ach scheiße, jetzt ne Fotze hier wär schon geil. Soll sie sich doch nicht so anstellen.“
Kai-Uwe nahm das Telefon, rief bei Fleurop an und bestellte einen Straus Rosen. Er diktierte das Blumen Telegramm: „Liebste Rita STOP, sei mir nicht mehr bös` STOP, du weißt doch, wie sehr ich für die Bayern bin STOP, ich musste das sehen gestern STOP, steig ins Taxi und komm her STOP, du bist doch die Beste STOP
Dein Kai-Uwe STOP
Er legte auf, grinste frech, kratzte sich wieder am Sack.
Er wusste genau, was zu tun war, er musste sich nur in einen seiner teuren Anzüge hüllen, eine Limo bestellen, Rita schön ausführen, ihr einen schönen Ring oder ähnliches schenken und dann wäre sie für eine Zeitlang beruhigt, da war er sich sicher. „Dann kann sie mir aber nachher schön den Schwanz lutschen. Wenn ich ihr noch meine Firma zeige und ihr etwas ganz Teures kaufe, dann leckt sie mir nachher auch den Arsch, da bin ich mir sicher“, überlegte er sich, griff wieder zum Telefon, bestellte, siegessicher wie er war, einen Tisch in einem noblen Restaurant, eines das immer ausgebucht ist und er zum pro Kundenkreis gehört, was ihm erlaubte auch kurzfristig einen Tisch in guter Lage zu bekommen.
„Es ist ganz einfach mit der Schlampe, ich schütte sie mit Geld zu und dann tut sie was ich WILL!!!“, schrie er, so dass es in seinem großen Foyer schallte.
Rita lag an diesem Morgen verheult in ihrem Bett, als es klingelte. „Dieser Schuft, ich mach mich sexy zurecht für ihn und er will Fußball gucken, unglaublich“, sagte sie sich, als sie sich aufraffte und zur Tür ging. „Wenn es Kai-Uwe ist kann er direkt wieder verschwinden, der Arsch.“
Rita öffnete die Tür und ihr wurde ein großer Strauss weißer Rosen vors Gesicht gehalten.
Sie grübelte nicht lange, wusste sofort, woher die kamen. Sie nahm den Straus entgegen, schloss die Tür, legte den Strauss zur Seite und nahm die Grußkarte.
Liebste Rita,
sei mir nicht mehr bös`, du weißt doch, wie sehr ich für die Bayern bin,
ich musste das sehen gestern, steig ins Taxi und komm her, du bist doch die Beste
Dein Kai-Uwe
„Ohhh…, dein Kai-Uwe“, Rita drückte die Karte an ihr Herz. „ER LIEBT MICH DOCH!“, da war sie sich sicher. Sie rannte ins Bad, machte sich frisch, wählte diesmal eine rote Dessouskombination mit roten Halterlosen und Strapsen, ein enges, sexy Kleid und ihre unltrahohen, teuren, roten Schuhe mit diesem kleinen pfenniggroßen Absatz. Sie beschaute sich im Spiegel, sie sah umwerfend aus. Sie hätte sicherlich aufgrund ihrer körperlichen Qualitäten und Maße ein Ausscheidungsstechen gegen Claudia Schiffer gewinnen können.
Sie schritt langsam die Treppe hinab und bestieg das wartende Auto. Der Taxifahrer begrüßte sie freundlich, fragte aber nicht nach der Adresse, sondern startete den Motor und fuhr los.
„Er hat sich bestimmt etwas Tolles überlegt, zur Entschuldigung für gestern“, dachte sie als das Taxi die Hofauffahrt erreichte und sie die Limousine stehen sah.
Kai-Uwe kam ihr entgegen, öffnete seine Arme und umschloss diese wunderschöne Frau.
„Gnädige Frau, darf ich bitten?“, fragte er mit einer übertrieben höfliche Stimme, ein Chauffeur hielt die Tür der Limousine auf und Kai-Uwe bot ihr einzusteigen.
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Kapitel 9 – „Geheimnisse“
Melanie hatte sich zurechtgemacht, sie hatte sich frisch rasiert, sie hatte auch darauf geachtet das ihre Pospalte ordentlich rasiert und ihr Po gespült war, auf Unterwäsche hatte sie nach langem Überlegen komplett verzichtet, sie fühlte sich so verdorben und frei heute Morgen. Sie trug nur eine weiße Yogapants und ein passendes Bustier, sie zog sich ihre Sneakers an, nahm die Leine und Benn stand schon parat. „Na komm, mein kleiner Leckgott, wie gehen Joggen.“
Der Stadtpark war nicht weit, sie lief viel und eine kleine Runde durch den Stadtpark wird sie nicht außer Puste bringen, da war sie sich sicher.
Sie war ein Anblick zum Träumen, ihre enge, leicht transparente Hose zeichnete jede Linie ihres Körpers nach, ihr Po wurde umspielt und stellte sich dadurch regelrecht zur Schau. Mit ihrem Bustier war es nicht anders. Obwohl es alles bedeckte, ließen sich deutlich ihre Höfe und Nippel nicht nur erahnen.
Es war warm am heutigen Morgen, nach der Hälfte des Weges merkte sie schon, wie ihr der Schweiß am Körper herunterlief und den feinen Stoff ihrer Kleidung an gewissen Stellen transparent erschienen ließ.
Sie stoppte an einer Bank im Park und dehnte sich. Benn saß hechelnd neben ihr und schaute sie an.
„Du kannst nicht mehr, hab ich recht? Ist auch echt warm heute“, sagte sie in Benns Richtung, nahm die Leine wieder etwas kürzer und drehte sich um, um den Weg zurück anzutreten.
Als Melanie am Hexenhäuschen ankam, merkte sie das Mira und Dave schon da waren, früher als erwartet. Sie wollte sich eigentlich vor deren Erscheinen noch geduscht haben, den Schweiß abgewaschen.
Die beiden begrüßten Melanie mit einem lauten Hallo, nahmen sie nacheinander in den Arm und Dave gab ihr einen Kuss auf den Mund. Besser gesagt, die beiden verfielen in einen Knutscher. Kaum hatten sich Daves Lippen von Melanie, gelöst wurden sie durch Miras ersetzt. Mira leckte fordernd über Melanies Lippen und diese gewährter der besten Freundin, zu gerne Einlass. Melanie lief ein Schauder über den Rücken, als Mira sie küsste.
„Wow, ihr zwei, das ist ja eine tolle Begrüßung, so will ich es jetzt immer haben“, sagte Melanie freudig.
„So soll es sein, Süße“, sagte Mira, nahm Melanie an die Hand und die beiden hüpften wie zwei Teenager durchs Wohnzimmer in Richtung Gartentür. Dave hatte auf der kleinen Terrasse schon Erfrischungsgetränke bereitgestellt und bot den beiden Frauen einen Platz an.
„Hört mal ihr zwei, das ist total nett, dass ihr mich so aufgenommen habt. Mir geht es super!“, sagte Melanie, die mit Mira auf einer kleinen Gartencouch Platz genommen hatte.
„Oh, das höre ich gerne, beruhigt mich etwas, wir haben uns schon Sorgen gemacht, dich heute Morgen allein gelassen zu haben, aber…“, Mira stockte kurz und fuhr fort: „…du schliefst noch so fest und wir hatten einen wichtigen Termin.“
„Kein Problem“, antwortete Melanie, „Benn hat sich ausgiebig um mich gekümmert!“, sagte Melanie mit einer Rauchigkeit in der Stimme und einem Gesichtsausdruck der Mira rot werden ließ.
Mira zwinkerte, wie unbewusst, mit den Augen und sagte: „Ich hoffe er war nett zu dir, er ist es nicht gewohnt, dass ich morgens nicht da bin, aber dich kennt er ja zum Glück.“
„Ohja, er war sehr aufmerksam und nett zu mir“, sagte Melanie und kniff Mira ein Auge. Die beiden verstanden sich wortlos.
„Du musst mir unbedingt von deinem Training mit dem Hund erzählen, ich interessiere mich sehr für Hundedressur und Benn ist der Beweis, dass du scheinbar eine Meisterin auf dem Gebiet bist.“
Dave hatte dem Gespräch der beiden Grazien gelauscht, verstand jedes Wort, denn er wusste von Miras und Benns kleinem Geheimnis. Er war einmal unangekündigt zu Besuch gekommen, wollte Mira überraschen. Er schlich sich durch die Hintertür rein und platzte hinein in das Tier- menschliche Stelldichein. Die Überraschung war geglückt, aber anstatt eine Szene zu machen, erregte ihn das Bild seiner Süßen, die auf allen vieren von ihrem Hund bestiegen wurde, so sehr, dass er sich in Windeseile seine Hose öffnete, sich vor Mira kniete und ihr seinen dicken Hammer in den Mund schob. Mira, die zuerst geschockt war und nach Luft schnappte, ergab sich der Situation und saugte genüsslich Daves Lanze ein. Sie gab sich große Mühe, es ihrem Lover herrlich zu besorgen und während Benn sie knotete, saugte Mira eifrig Daves Sperma aus dem Schwanz und da sie nicht wegkonnte, ließ sie sich auch den Nachschlag, den Dave ihr bot, eine stattliche Ladung Urin, nicht entgehen. Die beiden hatten vorher schon mal Natursektspiele probiert und Gefallen daran gefunden, aber in dieser Situation war dieses perverser Spiel so geil, dass sie mit dem dicken Hundeschwanz in ihrer Muschi unendlich geil kam.
Dave wusste also vom Geheimnis, welches nun keins mehr war. Der Gedanke auch Melanie mit in dieses Spiel zu integrieren erregte ihn wieder, sodass sein Schwanz in der kurzen Sporthose eine deutliche Beule bildete.
„Ah, du hast dich von ihm lecken lassen, hab ich recht?“, fragte er Melanie, während er aufstand und seine Hose zu Boden gleiten ließ und sich mit seinem stark erigierten Geschlecht vor sie stellte und genüsslich anfing zu wichsen. Melanie sagte nichts, schaute Mira an und dann wieder Dave. Sie betrachtete den dicken dunkelbraunen Schwanz, beugte sich vor und verschlang das lange Rohr in einem bis tief in die Kehle.
„Wow, das ist ja mal eine geile Idee!“, begrüßte Mira, Daves handeln. Sie stand auf, zog sich aus und kniete sich hinter Dave, sie griff mit beiden Armen um ihn herum, packte Melanies Kopf und zog ihn noch weiter auf Daves Schwanz.
„Los Dave, fick die Mel in den Mund, ich glaube sie braucht es jetzt richtig pervers und geil, ich glaube sie hat ne Menge nachzuholen.“
Das waren ihre letzten Worte, bevor sie ihr Gesicht zwischen Daves Arschbacken drückte und genüsslich mit seiner kleinen Rosette spielte.
„Ahhh jaaaaa, ihr seid meine geilen Frauen, ich liebe euch, so soll es jetzt immer sein“, stöhnte Dave und zog sich selber die Arschbacken auseinander.
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Eins war klar: Es hatte sich ein zu allem bereiten, hochgradig geiles Trio gefunden. Trio? Quartett meinte ich natürlich, denn kaum als Mira ihre Zunge in Daves Arschloch gebohrt hatte, kam Benn angewackelt und leckte mit seiner rauen Hundezunge über das intimste Teil seines Frauchens. Er leckte Mira über ihre Scheide, die sofort die Beine weiter spreizte. Immer und immer wieder leckte der Hund Miras nasses Genital. Mira ließ kurz von Daves Löchlein und schrie in seine Arschbacken: „Jaaaaa Benn, da bist du, du geiler Hund leck mich!!!“
Die vier leckten sich, Melanie ließ sich als Nächste von Benn lecken, Benn und Dave leckten Mira gleichzeitig, Benn schlabberte auch hin und wieder über Daves Rohr. Alle leckten sich, die Mädels kümmerten sich zu zweit um Benns Hunderohr, leckten es. Sein dicker Hunderiemen stand schon wie ein Leuchtturm. Mira sagte: „So, jetzt ist Schluss mit den Spielereien!“, sie gab Benn ein kurzes Kommando und der drehte sich auf den Rücken. „Komm über ihn, Melanie, es ist angerichtet!“ „Meinst du wirklich?“, antwortete diese darauf. Mira nickte nur, zog ihre Freundin auf den Hund und half dem treuen Freund beim Eindringen. Melanie schrie, nicht vor Schmerz, aber vor Geilheit.
Sie ließ sich auf den Hund herab und ritt ihn. „Halt ihn hier fest“, sagte Mira und führte Melanies Hand nach unten zu Benns Glied. „Das er dich beim ersten Mal nicht knotet, das ist echt der Hammer, dafür solltest du trainieren.“
Melanie ritt den Hund, der schon mit dem Ejakulieren begonnen hatte. Mira und Dave schauten den beiden zuerst zu und begannen dann sich in der 69er zu vergnügen. Mira nahm Daves Hammer in den Mund und er schleckte seiner Süßen die Fotze aus.
Die beiden hörten nur noch Melanie laut schreien und von einem zum nächsten Orgasmus zu springen.
Nachdem auch Mira einen kräftigen Abgang hatte und Dave seine Sahne in Miras Mund gespritzt hatte, erhoben die beiden sich und sahen Melanie, die auf Benn zusammengebrochen war. Der Hund hing, denn er hatte sie geknotet. Melanie hatte beim zweiten oder dritten Orgasmus die Kontrolle verloren und nicht mehr auf Benns Schwanz in ihrer Hand geachtet. Nun steckte der faustgroße Knubbel in Melanies Muschi und füllte sie aus, dehnte sie, wie sie es noch nie gespürt hatte. Sie war im Moment des Anschwellens nochmal so sehr gekommen, dass sie danach zusammenbrach und nur noch Sterne sah.
Es dauerte einige Minuten, bis sie von Benn runter konnte und ihn frei ließ. Sie drehte sich zur Seite und schnappte immer noch nach Luft. Benn rollte sich zusammen, hatte aber scheinbar noch nicht genug. Er war fit, er war trainiert! Er kroch auf allen vieren zu Mira und Dave, Mira spreizte wieder ihre Beine und Benn begann sofort zu lecken. Der große Schäferhund wusste genau, wie er sein Frauchen erfreuen kann. Dave ließ die beiden allein und kümmerte sich um Melanie. Er nahm sie in den Arm, küsste sie und streichelte sanft ihr Brüste.
„Ihr habt so geil ausgesehen Melanie, Die Schöne und das… Nein, die Sexbombe und das Biest!“, lachte er und küsste Melanies Nippel. Melanie sah ihn mit weiten Augen an, zog ihn zu sich und küsste den starken Mann auf den Mund. Die beiden verfielen in einen zärtlichen Zungenkuss.
Benn und Mira, ein eingespieltes Team hatten längst die Position gewechselt, Mira auf allen vieren mit einem Hohlkreuz, ihr Oberkörper lag flach auf dem Boden und ihr Arsch war gen Himmel gereckt. Benn stoßend auf ihr, sie hatte sich seinen geilen Hundepimmel in den Arsch eingeführt.
Benn, ihr Schäferhund, fickte sie anal und sie schrie ihre Wollust heraus.
Melanie und Dave schauten den beiden zu und streichelten sich dabei. Mira kam gewaltig und als der Hund nach einiger Zeit den Platz frei machte und sich, sein eigenes Genital leckend, an die Seite legte, quoll eine wahre Fontäne Hundesperma aus ihrem Arsch. Mira lag immer noch in derselben Position, mit dem Arsch nach oben gereckt und Melanie sprang zu ihr, vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Backen und leckte ihrer Freundin den Arsch. Sie leckte das Hundesperma aus dem frisch gefickten Arschloch der supersüßen Mira.
„Wohl bekomms, ich hole uns mal etwas zum nachspülen!“, sagte Dave, der aufgestanden war. Er holte den dreien erstmal etwas zu trinken aus dem Kühlschrank.
Er köpfte eine Flasche Sekt, fingerte drei Gläser aus dem Schrank und stellte alles auf den kleinen Couchtisch vor der Gartencouch, die eben noch als Spielwiese gedient hatte.
„Soo die Damen, lasst uns erstmal anstoßen.“ Dave schenkte drei Gläser ein, verteilte sie und prostete den Damen zu.
„Auf uns, würde ich sagen.“
Die Mädels prosteten auch Dave zu und alle drei küssten sich abwechselnd und gleichzeitig.
„Mira mein Engel, was machen wir denn jetzt?“, fragte Melanie. „Wie soll es mit uns weitergehen? Ich habe etwas Angst.“
„Wenn ihr mich fragt?“, warf Dave ein: „kann ich nur eine Antwort geben: Menage à trois!“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Dave setzte sich zwischen die beiden Miezen, breitete seine Arme aus und die beiden süßen kuschelten sich an seine Brust.
„Also ich weiß nicht, ich bin so durcheinander. Wir können doch keine Beziehung zu dritt führen!? Oder doch?“ Melanies Stimme zitterte bei den Worten, sie schielte zu Mira um in ihrem Gesicht lesen zu können, was die Freundin wohl gerade denkt. Sie wollte viel aber eins ganz sicher nicht, ihre Freundin verlieren.
„Wieso denn nicht? Guck dir doch den Typen an, der schafft auch uns beide“, antwortete Mira.
„Und Benn scheint dich auch zu lieben, ich war ja fast eifersüchtig als er deine Muschi geleckt hat“, lachte sie und endete mit einem: „Ach quatsch, war Spaß. Ich freue mich total, dass du dabei bist und mir mit diesen beiden Riesenpimmeln hilfst.“ Sie umfasste dabei Daves halbsteifen Schwanz und wedelte mit ihm hin und her.
„Ach Mira, du bist süß. Das habe ich aber nicht gemeint. Eine Beziehung zu dritt ist etwas anderes als ein flotter Dreier!“
„Mel, glaubst du, das weiß ich nicht? Du bist endlich weg von dem Typen, Dave und ich sind auch erst gerade zusammen. Wir wissen nicht, ob eine Beziehung überhaupt funktioniert, dann können wir es auch sofort zu dritt versuchen“, sagte Mira, ließ von Daves Schwanz ab, der nun schon wieder seine ganze Größe erreicht hatte, und umfasste Melanies, im Vergleich kleinen Busen. Sie beugte sich weiter rüber und nahm Melanies Brustwarze zwischen die Lippen. Sie spielte mit der Zunge um die härter werdende Knospe des Lebens.
„Ohh jaa, das tut so gut“, flüsterte Melanie, rutschte höher und gab Dave einen Kuss.
„Mädels, wir sind uns doch schon einig, ich schlage vor, wir lassen alles auf uns zukommen“,
sagte Dave und erwiderte Melanies Kuss.
Mira hatte sich mittlerweile zu Dave heruntergebeugt und hatte schon wieder seinen mächtigen Hammer zwischen den Lippen. Sie umkreiste seine Eichel mit der Zunge und verschlang regelrecht den dicken dunkelfarbigen Hammer.
Dave legte sich nun ganz auf den Rücken, Mira saß zwischen seinen Beinen und hatte seinen Prügel im Mund. Melanie schwang ein Bein über Daves Kopf und setzte sich auf sein Gesicht.
Er teilte ihre Schamlippen mit seiner Zunge, leckte durch die ganze geschwollene Spalte und versenkte sie dann tief in ihrer Vagina.
„Oh Dave, das ist sooo geil“, sagte sie. „Du musst aber kurz innehalten, ich muss schnell für kleine Mädchen, ich bin gleich wieder da.“ Melanie wollte sich von Dave erheben und schnell zur Toilette flitzen, aber der starke Dave hielt sie fest. „Hey, lass mich los, ich muss mal!“, protestierte diese.
Zu alledem, als wäre es ein abgekartetes Spiel griff Mira hoch und drückte Melanie auf den Bauch.
„Hey, bist du verrückt. Du weißt genau, dass ich den Pippi nicht halten kann, wenn ich so dringend muss. Weißt du nicht mehr wie oft ich mir früher auf dem Schulweg ins Höschen gepinkelt habe, weil der Bus Verspätung hatte?“, schimpfte Melanie aber Mira verstärkte den Druck auf Melanies Bauch und Dave hielt sie fest an den Hüften, fest wie eine Schraubzwinge.
„Oh lasst das… ihr Schweine… Ohhhh jaaaaa.“, stöhnte Melanie. Dave leckte nun fester Melanies Muschi, seine Zunge tanzte auf ihrer Klitoris. Mira machte Massagebewegungen auf Melanies Bauch.
„Ich kann nicht, ich kann es nicht mehr halten… Jetzt lasst mich los sonst pinkele ich!“, stöhnte Melanie.
Zu spät, Melanie entspannte sich und es floss aus ihr raus. Sie war zuletzt heute Morgen und es hatte sich etwas angesammelt. Dave schluckte ihren Pippi. Seine Zunge umspielte nun ihren Harnausgang, aus dem ein dicker Pissestrahl sprudelte.
„Ohh, ihr Verrückten. Mira, der Dave trinkt meinen Pippi. Das war doch Absicht?!“, stöhnte Melanie.
Mira war hochgeklettert zu den beiden, sie kam mit dem Kopf von vorne zwischen Melanies Schenkel und knutschte Daves, pissetrinkenden Mund von unten. Dave ließ sie etwas locker und zwei Münder, der von Dave, der von Mira und Melanies pissende Muschi versanken in einem tiefen Knutscher.
Die beiden Gesichter waren nass, Dave und Mira versanken in einem Zungenkuss, als Melanie aufgehört hatte zu strullern.
„Hattet ihr das geplant?“, fragte Melanie und bekam, „Nein, nein das war spontan, hat sich so ergeben, aber war doch geil, oder?“ von beiden zur Antwort.
„Jetzt ist die ganz Couch versifft, seht euch das an“, sagte Melanie.
„Ach egal, die kommt weg, ich habe schon eine Neue bestellt. Nächste Woche ist der Liefertermin“, beruhigte sie Mira.
„Los ihr zwei, hoch mit euch.“ Mira stand vor Dave und Melanie, zog die beiden an den Händen hoch und hinter sich her.
„Kommt mit ins Badezimmer, ich muss jetzt auch und des hat bei Mel so geil ausgesehen… Das will ich auch. Rein in die Wanne“, befahl sie. Dave und Melanie hockten sich in die Wanne, Mira stellte sich auf den Wannenrand, ging etwas in die Knie, zog ihre Schamlippen auseinander und pisste Dave mitten ins Gesicht. Dieser öffnete seinen Mund und ließ sich von Mira hineinpinkeln. Mira drehte sich etwas und traf nun die, schräg hinter Dave hockende Melanie ins Gesicht.
„Sooo ihr Schlampen, jetzt piss ich euch voll“, stöhnte Mira und wedelte mit dem Urinstrahl übertrieben über die beiden Köpfe, bis sie sich ausgepisst hatte. Melanie drückte sofort ihren Mund über Miras Schamlippen und züngelte die letzten Tropfen aus Miras Muschi…
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Fantastisch deine Story. bin sagenhaft dabei gekommen!
Geil, geiler, am geilsten.