Draußen klappte eine Autotür. Oh man, ich war so fertig gewesen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, das Herrchen nach Hause gekommen war. Ein Blick auf das Sofa zeigt mir, das Frauchen noch immer so lag, wie sie eingeschlafen war. Die Decke war etwas vom Rücken gerutscht und zeigte die Spuren meiner Pfoten. „Das gibt Ärger“, dachte ich. Dabei sah ich mich hektisch um, wohin, was tun. Leugnen was ich getan hatte, war sinnlos, das sah man deutlich. Ich sah mich schon wieder auf dem Weg woanders hin, wo ich wieder „Der Da“ oder „Das Da“ würde. Also gut wenn alles nichts mehr hilft, dann eben einen auf reumütig machen.
Ich ging mit hängendem Kopf auf die Haustür zu, setzte mich hin und wartete auf das Öffnen. John trat ein, schaute auf mich und sagte: „Na, wenn jemand wie du so hier sitzt, den Kopf auf die Pfoten gelegt hat, dann ist was wirklich Heftiges vorgefallen. Was hast du getan, hm? Frauchen gefickt?“ Ich hob den Kopf, als er das so sagte. Wie, woher weiß er das, Frauchen schlief doch noch und mit dem Ding, das sie Telefon oder Handy nannten, da hatten sie sich nicht unterhalten.
Ich legte den Kopf auf seine Füße und versuchte, ihn am Weitergehen zu hindern. Was nur mit meinem Gewicht ganz gut klappte. Vielleicht wäre Frauchen ja dann wach, könnte die Spuren verbergen und so. „Hallo Schatz“, hörte ich es da hinter mir. Oh man, ich hatte sie nicht kommen gehört, das war es, Ende meiner Vorstellung in diesem Heim. Bye, bye schöne Jahre.
Ich drehte mich um, da stand Sabrina nun, total nackt, überall meine Kratzer am Körper und zwischen ihren Beinen lief noch immer mein Saft raus. Nun war es auch egal. Ich trat von Johns Beinen weg, ging zu ihr hinüber und begann sie sanft abzulecken. Ich merkte nur, dass sie leicht ihre Beine grätschte, meinen Kopf streichelte und dabei sagte: „Denk dran, nur sanft, ich bin immer noch wund und empfindlich.“ Hinter mir begann John zu lachen. „Da hast du es also endlich geschafft, nach über zwei Jahren hast du dich wie eine läufige Bitch von unserem Hunter ficken lassen. Du weißt aber schon, dass er in dir nur noch seine Hündin sehen wird, oder?“ Sie schaute auf mich, hob meinen Kopf und schüttelte dann ihren. „Nein, ich glaube nicht. Schau ihn dir an. So sieht er nicht aus. Ich denke das er so viel Vertrauen zu uns hat, das er Schutz und Vergnügen trennen kann.“ Dabei ging sie auf die Knie. „Oder würdest du mich nur noch als deine Hundeschlampe betrachten?“, sagte sie mit einem Blick in meinen Augen. Ich schüttelte mich. Wie konnte sie das nur denken. Irgendwie gab es sie zweimal für mich. Als Frauchen für die ich alles geben würde, auch mein Leben und als meine, na ja da hatte sie Recht, als meine Hundeschlampe auch. Aber irgendwie konnte ich das klar trennen. Ich setzte mich hin und legte meinen Kopf unter ihre Hand, so dass ganz klar heraus zu sehen war, nun bist du Frauchen und hast das sagen.
Hinter mir stand John und als ich meinen Kopf drehte, kam von ihm nur: „Das ist ein ganz schlauer, das hatten wir beide schon damals erkannt. Er kann tatsächlich zwischen Gehorsam und erotischem Spiel unterscheiden. Es wird bestimmt noch Interessant.“ Dann legte er seine Jacke auf die Kommode und streichelte mich. „Ich werde mich erstmal um Frauchen kümmern“, kam es von ihm. „Du hast sie ja an einigen Stellen ganz schön zugerichtet.“ Er nahm Sabrina auf seine Arme und trug sie ins Badezimmer. Das und das Schlafzimmer waren die einzigen beiden Räume, die ich bisher nicht betreten hatte. Meine beiden nannten das ihre Intimsphäre und das sollte sie auch bleiben. Oh man, ich war erstmal erleichtert. Also wie sich das anhörte, durfte ich bleiben und wurde nicht weggebracht.
Zur Feier des Tages ging ich erstmal schnell für ganz große Hunde auf meinen Kompost, denn mein gutes Benehmen wollte ich behalten. Dann ließ ich die beiden alleine und stromerte über das Grundstück. Zum Glück war es echt groß. Ich fand, dass ich eigentlich auch etwas Ruhe verdient hatte, und suchte meinen Lieblingsplatz neben der Garage auf. Zufrieden mit dem, wie sich das trotz meiner Ängste vorher entwickelt hatte, legte ich den Kopf auf meine Pfoten und schlief ein. Dabei träumte ich so Sachen wie – ich hätte Frauchen gefickt und auch John. Bin auch selber gevögelt worden, aber das muss wirklich ein Traum gewesen sein.
„Hunter, wo steckst du“, drang es in meinen Schlaf. Ich hob den Kopf, bellte kurz und erhob mich. John sah aus dem Küchenfenster. „Na komm rein, Frauchen geht es wieder besser und es wird schon dunkel. Zeit für Happa.“ Ich hatte es gar nicht gemerkt. Fast den ganzen Nachmittag hatte ich verschlafen. Ich setzte mich in Bewegung, dabei merkte ich, dass mein Schwanz sich auf den Weg nach draußen machte. Nein, nein das ist gar nicht gut. Ich wollte mich doch benehmen. Also leckte ich erstmal drüber bis er sich wieder oder besser ich mich beruhigt hatte. Dann ab durch meine Haustür in den Flur. Sabrina stand in einem langen Hauskleid da und hielt mir die Hand hin. „Na du klang es, alles wieder gut. Keiner ist böse. Ich besonders nicht. Aber solche Spiele werden wir uns aufheben, klar.“ Ich leckte über ihre Hand, trabte auf John zu der in der Küchentür stand und leckte auch seine. „Also los, auf zum Abendessen“, sagte er. „Warte mal“, klang es von Frauchen, „ich will mal was probieren.“ Dann zog sie ihr Kleid aus und zeigte sich, nackt wie sie war. „Hunter komm, lecken“, klang es von ihr. Ich hatte aber noch im Kopf, was sie von wund und empfindlich sein gesagt hatte. Darum trat ich vorsichtig auf sie zu, rieb meinen Kopf an ihren Beinen und legte mich nur vor sie hin. Dabei hob ich den Kopf und sah sie nur an. Langsam von unten bis oben. Überall Kratzer von meinen Pfoten, die Stelle zwischen den Beinen rot. Ich schüttelte meinen Kopf und legte ihn auf die Pfoten. So blieb ich liegen und tat nichts weiter. „Ich glaub das nicht“, kam es von John, „eine so tolle Frau steht vor ihm, bietet sich an und er legt sich nur hin. Das gibt es nicht.“ Sabrina bückte sich, gab mir einen Kuss auf die Nase, zog sich ihr Kleid wieder über und sah ihren Mann an. „Doch, das dachte ich mir. Er kann das alles sehr gut unterscheiden. Gut und Böse, Frauchen oder läufige Hündin, Ficken oder erst einmal alles abheilen lassen.“ Sie gingen in die Küche, wobei sie sich doch ziemlich langsam bewegte. John zog ihr den Stuhl zurecht und bediente sie von vorn bis hinten. Ich bekam noch eine extra Portion Fleisch. „Du musst ja bei Kräften bleiben.“ Später gingen wir dann ins Wohnzimmer, wo ich auf meinem Platz einschlief und nur am Rande mitbekam, wie John seine Frau liebevoll auf den Arm nahm und ins Bett trug.
Ein paar Tage später war mein Frauchen wieder voll in Ordnung. Man sah zwar noch blasse Spuren auf ihrer Haut, aber sie lief wieder normal. Somit begann sie auch wieder dieses Jogging zu machen. Ich liebte das, an der lange Leine, meist aber ohne, mit ihr, oder wenn John frei hatte zusammen durch die Gegend zu laufen und überall herumzuschnüffeln. Da wir meist in Wald und den umgebenden Wiesen liefen, konnte ich meine Geschäfte erledigen, ohne dass es Ärger gab. Heute kam auch Herrchen mit. Wochenende wurde das genannt. Es war toll, das Wetter nicht zu warm und ich brannte vor Energie. Währen meine Besitzer ein gemütliches Tempo vorlegen, rannte ich hin und her. Schnüffelte dort, jagte da ein paar Vögel auf oder ein paar Hasen nach. Nein Fressen wollte ich die nicht, da hatte ich zu Hause Besseres. Wenn ich zu weit weg war, blieb ich stehen oder liegen bis beide wieder in Sicht kamen und mich dann überholten. Dann ging alles von vorne los. Wir kamen auch an einem kleinen Bach vorbei, in den ich mich gerne stürzte, zur Abkühlung. Dann wartete ich meist, bis beide kamen, rannte raus und schüttelte mich, so dass sie möglichst viel Wasser abbekamen. Sie lachte immer und meinten dann: „Danke für die Abkühlung, die war nach dem Lauf auch nötig.“ Es war einfach schön und entspannt. So auch heute. Beide sahen nach meiner Dusche aus, als ob sie selber unter einer gestanden hätten. Sabrina drehte sich zu John um. „Na, sind meine Sachen auch schön durchsichtig? Ich hab extra das Weiße angezogen.“ Dabei hatte sie diesen Blick von der Küche in den Augen. Herrchen atmete schwer und mein Blick wurde von der Beule an seiner Hose angezogen. „Du Biest, das hattest du doch geplant. Hier ist alles ruhig, weit und breit niemand zu sehen und du geilst mich auf. Was soll Hunter denn dazu sagen, wenn er sprechen könnte?“ „Kann ich“, dachte ich mir, „aber anders als du glaubst.“ Ich setzte mich so hin, dass man sehen konnte, dass mein Schwanz aus meiner Felltasche ragte. „Er will es ja auch“, sagte Sabrina und zeigte auf ihn. Dabei legte sie sich an meine Seite, zog meinen Kopf zu sich und gab mir einen Kuss. Sie spielte so lange an meiner Schnauze, bis ich mein Maul öffnete und sie mir ihre Zunge in das Selbige steckte. „Na komm“, sagte sie. „Mach mich zu deiner Bitch. Lass Herrchen dabei zusehen wie du mich nimmst.“ Sie zog ihre Sachen aus und meinte lachend, dass sie die ja noch für den Heimweg brauchen würde. Wenn sie dann noch laufen könne und nicht von Herrchen getragen werden müsste. Ich drehte mich um und schob den Kopf zwischen die Beine. Lecker, alles blank rasiert, leicht tropfend und sie roch so gut. Dann begann ich sie zu lecken, wir beim ersten Mal. „Wo war das Knötchen“, klang es, „ja, ja such. Ja da.“ Ein langgezogenes Stöhnen, und der Wasserfall war wieder da. Ich leckte, so schnell ich nur konnte, schob dabei meine Schnauze immer tiefer in sie. Frauchen hob das Becken, um mir besseren Zugang zu erlauben. Ich zog meine Zunge von ihrem Arsch bis zum Bauchnabel. Dabei schob sich mein Schwanz immer weiter raus, bis die vollen 33 cm da waren. Sie zog mich hoch und dann spielten unsere Zungen miteinander. Mein Sabber lief in ihren Mund und sie schluckte, ohne zu zögern. Ich liebte sie, jetzt aber als meine Hündin nicht mehr als Frauchen.
„Heute von vorne, Hunter“, gab sie von sich, öffnete ihre Beine, zog mich auf sich und umklammerte mein Hinterteil. Rumms – ich knallte mit Macht hinein. Dann begann ich meinen Rhythmus zu finden, stützte mich links und rechts mit meinen Pfoten ab und leckte ihr Gesicht und ihre Brüste. Besonders die hatten es mir diesmal angetan. Ich leckte, bis sie rot wurden und immer praller. Mein Sabber tropfte überall auf sie. Dann senkte sich ein Schatten über uns. Ich hob den Kopf, wollte Knurren – aber es war John – auch ohne Sachen an. Er hatte auch einen Schwanz, dachte ich noch verwundert, als er den schon meiner Hündin in den Mund schob. Dabei wackelte er vor und zurück. Da machte Frauchen aber nun Schmatz- und Sauggeräusche. Ich rammelte immer stärker, denn vom letzten Mal wusste ich, dass mein Knoten mit in ihr verschwinden musste, damit ich tief in sie spritzen konnte. Sabrina stöhnte, bewegte sich mit mir, ihr Kopf wurde von Herrchen vor und zurückgeschoben. Dann passierte es, mit einem kraftvollen Stoß rammte ich meinen Knoten in sie. Ihre Beine schlossen sich reflexartig und zogen mich noch tiefer. Ich konnte nicht anders, hob meinen Kopf und fing an Herrchen von hinten über seinen Sack zu lecken bis hoch zum Arsch und dann wieder von vorne. Er zuckte beim ersten Mal lecken zusammen, dann aber stieß er heftiger und heftiger in Frauchens Mund. Ich lag auf ihr und pumpte sie voll mit allem, was ich hatte, und leckte dabei Herrchen, so dass er laut aufstöhnte und dann seinen Saft in den Mund seiner Frau spritzte. Es war so viel, dass es aus den Mundwinkeln wieder herausfloss. Als John dann seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, spritzte er weiter und verteilte alles über ihr Gesicht und in ihre Haare. Dann drehte er sich zur Seite, sah mich an und sagte: „Das war ein Orgasmus, sowas hatte ich noch nie.“
Inzwischen begann ich meine Hündin zu säubern. Ich leckte alles ab, was in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten gelandet war. Hm, ok so schmeckte also John. Auch nicht schlecht. Langsam konnte ich mich von Sabrina lösen. Mein Knoten schwoll ab und sie ließ ihre Beine an meinen Flanken herunter gleiten. Also begann ich damit sie unten herum sauber zu lecken und danach mich auch. „Mann, bin ich fertig“, klang es von ihr. „Doppelfick mit Mehrfachabgang inklusive Spermadusche. Das hatte ich noch nie.“ John, der an ihrer Seite lag, zog sie in seine Arme, küsste sie und meinte: „Hundeküsse hab ich auch noch nie aus deinem Mund geholt, aber Hunter schmeckt wirklich. Als er in dir steckte konnte ich nicht anders als deinen süßen Mund zu ficken. Ich wollte mich eigentlich beherrschen, aber als er mir dann den Sack und meinen Arsch leckte, entschuldige das war zu viel.“
Sabrina lachte, setzte sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände und wir küssten uns auch. Dann gab ich auch Herrchen einen Kuss mit Zunge. Es war irgendwie normal, nicht unangenehm. Als sie gerade wieder miteinander beschäftigt waren, konnte ich es nicht lassen und begann auch John unten herum abzulecken. Auch nicht schlecht, keine Haare und er schwoll schon wieder an. Herrchen stöhnte. „Wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich wieder“, sagte er und schaute mich an. Meine Hündin setzte sich auf, schaute in meine Augen und begann mir zu helfen. Kurz schaute sie zu John. „Lass dich mal verwöhnen.“ Dann leckten wir beide um die Wette. Unsere Zungen spielten miteinander und mit Johns Glied. Das wurde immer steifer und härter. Dann zuckte sein Becken, ein „Ich kann es nicht mehr halten“ war noch unter dem Stöhnen zu hören und er spritzte ab. Mist Frauchen war schneller und zog sich das Glied in ihren Mund. Sie saugte und schluckte, was nur ging. Zum Glück lief einiges aus ihren Mundwinkeln und das wiederum leckte ich ab. Dann hob sie ihren Kopf, neigte ihn zu Johns Gesicht und beide küssten sich wie Verhungernde. Ich sah, wie sich eine ganze Menge von seinem eigenen Saft in seinen Mund ergoss, den sich dann meine Herrin wieder zurückholte. Ich gab mich derweil zufrieden Herrchen unten herum zum zweiten Mal zu säubern. Erschöpft blieben wir alle im Gras beim Bach liegen. Da sah ich ein Lächeln in Johns Gesicht. Sachen hatten beiden schon lange nicht mehr an. Er zog seine Frau, ja nun war sie es wieder, denn ich hatte meine Hündin an ihn zurück übergeben, als ich mich etwas zurück unter einen Baum gelegt hatte, hielt ihre Arme fest und – dann rollte er mit ihr ins nicht tiefe Wasser vom Bach. Sabrina schrie auf, ob vor Überraschung oder weil das Wasser doch ziemlich kalt war für Menschen, wusste ich nicht. Nass und nackt krochen beide ans Ufer und weil es gerade passte, sprang ich ins Wasser, kam heraus und schüttelte mich zwischen den beiden, so dass die Tropfen nur so flogen. Einige Zeit tobten wir noch herum, bis wir in der Ferne einen Trecker hörten. Beide fuhren zusammen und versuchten noch ziemlich nass, in ihre Joggingsachen zu kommen. Zum Glück schafften wir es ohne gesehen zu werden nach Hause. Ich wurde erst einmal mit sauber geduscht, ehe mein Pärchen sich selber ins Badezimmer verzog. Es dauerte doch ziemlich lange, bis sie wieder heraus kamen. Frauchen war noch immer sehr rot zwischen den Beinen und Brüsten, bei Herrchen stand sein Glied noch etwas, also hatten sie wohl da weitergemacht, wo wir am Bach aufgehört hatten. Beide streichelten mich. Was für ein toller Tag dachte ich noch, bevor ich einschlief.
WUFF, WUFF – Fortsetzung folgt vielleicht.