Frau-Tiere

Nachbarschaft – Teil 1

4.7
(180)

Die Geschichte hat sich so ereignet, als ich nur im Bademantel noch schnell den Restmüll in die Tonne brachte und diese dann zum Abholen auf die Straße rollte. Auf dem Weg zurück ins Haus kam die dreijährige Hündin unseres Nachbarn über den Zaun gesprungen, eigentlich wie immer wenn sie wen bei uns sah. Gedankenverloren hockte ich mich hin, um sie zu streicheln. Sie legte sich auch den Rücken, auch völlig normal und dann, eh ich weiter denken konnte, steckte sie ihren Kopf zwischen meine Beine und zog ihre Zunge quer über meinen Sack und meinen Schwanz. Ich war so erschrocken, dass ich sie wegschob und sofort ins Haus ging. Daher auch der Titel.

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Das Ganze geschah vor meinem Finden der storyZOOne und liegt schon Jahre zurück. Warum es mir nun wieder einfiel, wer weiß. Ich habe das Ganze nun aus der Sicht eines Rüden geschrieben. Viel Spaß

Meine Mutter war eine Huskyhündin und mein Vater ein Schäferhund. Ich somit ein Mischling. Nachdem was ich so von meiner menschlichen Familie gehört hatte, sollte Mama zur Zucht gebraucht werden. Meine Geschwister und ich waren ein Unfall, der auf dem Freilaufplatz geschah, als Mama läufig war. Einen Augenblick lang hatte keiner aufgepasst und Papa steckte in ihr und rammelte sie, als ob sein Leben davon abhing. Als es dann bemerkt wurde, hatte Papa sie schon geknotet und dann kam, was kommen musste. Mama bekam uns. Vier Mädchen und mich. Als Mischlinge waren wir natürlich unerwünscht. Die Mädchen konnte meine menschliche Mama sehr schnell an andere Familien abgeben, aber ich… Na ja irgendwie war ich zu wild, hatte mehr von Papa und war nicht der „ich ordne mich unter“ Typ. Ach ja, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist „Der Da“ oder „Das Da“, zumindest glaube ich das. Denn wenn immer irgendetwas passiert war, ich mal wieder nicht hörte oder beim Spaziergang an anderen Hunden (besonders den weiblichen) schnüffelte, hieß es, Der Da hat wieder. Ich blieb fast ein Jahr, ehe auch ich an eine andere Familie weggegeben wurde. Es war an einem schönen warmen Sommertag, als meine Menschenmama mir das Halsband umlegte, das ich besonders nicht mochte. So ein blödes Ding mit Stacheln, die einem die Luft abdrückten, wenn man nicht ganz brav „bei Fuß“ ging. Sie zog mich in den Hof zum Vorzeigen. Das hatte ich schon ein paar Mal mitgemacht und wusste, was kam. Zuerst ein „Oh ist der niedlich“ dann streicheln und knuddeln. Bis zum Schluss, „was frisst der denn so“ kam und dann „nein Schatz, das können wir uns nicht auch noch leisten“. Ich blieb dann wieder zurück und es hieß „Das Da ist wieder deine Schuld“ und ich wurde in einen Zwinger gesperrt, wie unerwünscht.

Diesmal war es ein Pärchen, das da stand. Rochen taten sie gut. Mehr nach Vorstadt als Großstadt. Auch nach Luft und Bewegung. Sportlich und schlank sahen sie auch aus. Ich machte einen auf Lieb und setzte meinen schönsten Dackelblick auf. Ja ja, lacht nur, ich weiß, Husky/Schäferhund Mischlings Rüde und Dackelblick. Aber hey, ich wollte raus hier und wer anders sein als „Der Da“ oder „Das Da“. Es gab ein langes hin und her und dabei ließ meine (hoffentlich) noch-Menschenmama die Leine los. Ich kroch langsam nach vorne zu dem Paar hin und legte mich leise winseln zu den Füßen der Frau. Da es warm war, mitten im Sommer, trug sie nur offene Sandalen und ich leckte ganz sanft über ihre Zehen. Schmecken tat sie auch noch. Da hörte das Gespräch auf einmal auf und sie sah zu mir herunter. „Oh oh“, dachte ich. „Das gibt wieder Mecker“, und ich spürte schon den heftigen Ruck an dem verhassten Halsband, das wegbleiben der Luft und „Das Da“ Gemeckere.

Doch es passierte etwas Unerwartetes. Sie bückte sich, hob meinen Kopf an und sah mir in die Augen. Mir wurde ganz schummrig. Die waren ja fast wie meine, schön Mittelblau. Hätte ich nicht schon gelegen, wäre ich mit weichen Knien hingefallen. „Du Armer, das blöde Halsband. So was kann man dir doch nicht ummachen.“ Ich fühlte eine Hand an meinem Hals und merkte, wie das Band abgenommen wurde. „Doch Schatz“, sagte sie, „er oder keiner.“ Zu meiner noch Besitzerin: „Bitte machen sie die nötigen Papiere fertig. Wir nehmen ihn gleich mit. Geimpft ist er doch, oder?“ Mit Schaudern dachte ich an das Gepike zurück. „Ja, aber er ist auch ziemlich wild. Gehorsam oder so ist nicht sein Ding.“ Da beugte sich auch der Mann zu mir und schaute mich an. Er lächelte. „Wild? Na gut, aber er hat kluge Augen und schaut sehr wach in die Welt. Wir werden uns verstehen. Nicht war?“ Dann sah er sie(seine Frau, wie ich später lernte) an: „Aber einen anderen Namen braucht er, Der Da oder Das Da geht ja gar nicht.“ Die zwei pressten ihre Gesichter aneinander (ja ich weiß das heißt Küssen, aber das wusste ich doch damals noch nicht), schauten mich an. „Hunter“, kam es wie aus einem Mund. Irgendwie gefiel mir der Name. Ich setzte mich auf, legte den Kopf schief und schaute beide ganz brav an. Als sie mir ihre Hände hinhielten, leckte ich ganz sanft. Der ganze Rest lief irgendwie an mir vorbei. Ich durfte noch einmal zu meiner richtigen Mama. Sie hatte inzwischen die, für meine Menschenmama, richtigen neuen Welpen bekommen und konnte ihr noch über die Schnauze lecken und mich verabschieden. Weh tat das schon, aber Mama sagte, dass sie mir nun ein schönes Leben wünschen würde. Ich hab sie nie wieder gesehen, auch meine Menschenmama nicht. Der Wagen meiner neuen Familie war richtig groß, sie nannten ihn einen SUV. Mir war das egal, der Kofferraum war so groß, dass ich mich hinlegen konnte. Nach vorne war zwar ein Gitter, dass ich nicht zu meinen zwei konnte, aber na gut. Als wir losfuhren, schaute ich noch einmal zurück, sah aber nur, dass das Hoftor geschlossen wurde. „Auf in eine neue Zukunft“, dachte ich noch, dann schlief ich ein.

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Mein neues Zuhause

Als ich wieder wach wurde, stand die Heckklappe offen, der Wagen stand auf einem großen Rasenplatz, bei einem Haus stand eine Tür weit offen und um alles herum war ein hoher Zaun. Ich trug keine Leine, war nirgends angebunden und musste dringen für große Hunde. Als ich vom Wagen sprang, hatte ich jede Menge Gerüche in der Nase, wollte aber nicht auch gleich Ärger machen und suchte mir einen Ort, wo ich meine Geschäfte erledigen konnte. Ein hoher Haufen mit Blättern, Rasen und so was erregte meine Aufmerksamkeit. Langsam ging ich darauf zu. Da hörte ich die Stimme von ihr: „Hunter, wenn du da deine Geschäfte erledigen willst, wäre das super. Dort ist unser Komposthaufen. Da kannst du gerne und wir brauchen nicht einmal hinter dir her zu räumen.“ Ich war richtig stolz und erleichterte mich reichlich. Dann erkundete ich erstmal mein neues Zuhause, ok markierte hier und da, aber es gab keinen Ärger. „Das er sein Revier markiert ist normal“, hörte ich ihn sagen. Ach ja und hier bekam ich auch zum ersten Mal die Namen meiner neuen Familie mit. Nicht „Schatz“ und „Lady“, nein „John“ und „Sabrina“ hießen sie. Ihr Haus stand an einem Waldrand mit reichlich Fläche herum. Laufen durfte ich ab sofort ohne Leine, hatte meinen eigenen Eingang (Hundeklappe wurde das genannt) und sie musste wegen mir extra vergrößert werden. Ich sollte nach Informationen, die beide sich besorgt hatten, so um die 25kg schwer bei etwa 55 bis 60 cm Höhe werden. Ich gab mir extra Mühe, mich zu benehmen, was so ungefähr 5 Minuten am Stück hielt, aber es hat nie irgendwelchen größeren Ärger gegeben. Auslauf hatte ich genug und meine Geschäfte erledigte ich wirklich nur auf dem Kompost, was mir großes Lob einbrachte.

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Der Tag der alles veränderte

So vergingen die Tage und Wochen. Ich wurde älter, feierte meinen zweiten und dritten Geburtstag. Das war immer der Tag, an dem ich zu meiner neuen Familie kam. Ich wurde sogar gehorsamer und konnte nicht nur „Bei Fuß“ und „Platz“, nein auch den ganzen anderen Kram. Meine zwei fuhren oft mit mir im Wagen spazieren und besuchte ihre Freunde. Das Gitter war auch raus. Beim Einsteigen hatte ich sogar die Wahl zwischen Rückbank und Kofferraum. Manchmal steckte ich den Kopf zwischen die beiden vorderen Sitze und ließ mich während der Fahrt streicheln. Oder es saß wer hinten auf der Bank und ich durfte dann den Kopf auf den Schoß legen. Aber irgendwie wurde ich unruhiger. Ich hatte immer öfter so ein komisches Gefühl. Mein Schwanz schwoll immer wieder an, sonderte eine Flüssigkeit ab und das hatte nichts mit Pinkeln zu tun. Ich hatte ja niemanden, der mir beibrachte, was das war. Während dieser Zeit war ich extrem unzufrieden mit mir. Ich leckte mich immer wieder, drehte mich im Kreise, lief mehr als sonst und markierte immer wieder mein Gebiet. Eines Tages, ich kam gerade wieder durch meine „Haustür“ rein, stand Sabrina in der Küche, nur mit einem knappen Hemd bekleidet und roch zu gut. Ich ging zu ihr, setzte mich und schaute – unter das Hemd. Da kam der Geruch her, oh man das roch. Zögernd hob ich den Kopf und leckte mit der Zunge über ihre Wade. Das kannte sie ja schon. Sie lachte und hockte sich hin. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine. „Na was ist los“, fragte sie und sah mit ihren blauen Augen in meine. Dabei streichelte sie mich. „Möchtest du was Besonderes?“ Ich winselte und versuchte, mit meiner Zunge zwischen ihre Beine zu gelangen. Dabei merkte ich, dass mein Schwanz sich auch zu melden begann. Er schob sich langsam aber stetig aus meiner Felltasche. „Hunter“, kam es von ihr. „Wenn du damit einmal anfängst, was ich denke was du tun möchtest, dann wird das aber unsere ganze Verbindung, auch zwischen dir und Herrchen verändern.“ „Was sollte sich schon verändern“, dachte ich. Wenn ich schon eure Hände, Füße und sogar das Gesicht ablecke, dann geht das hier auch. Dabei schob ich meinen Kopf wieder vor. „Na gut“, sagte Sabrina, „das habe ich mir schon gewünscht, seit ich dich das erste Mal gesehen habe und du mir über die Füße geleckt hast.“ Sie spreizte die Beine weiter und hob dabei das Hemd an. „Na dann mal los, leck mich“, kam es von ihr.

Ich konnte nicht anders. Zögerlich streckte ich meine Zunge heraus und zog sie von unten nach oben durch ihre Spalte, sie stöhnte. Dabei schob sie ihr Becken vor. Ich wurde mutiger und schneller, fand da an ihrer Spalte so ein kleines Knötchen. Als ich mit der Zunge langging, zuckte Sabrina wie im Fieber und stöhnte und schrie: „Ja, weiter, da genau da!“ Dabei wurde sie immer nasser. Ich leckte, was nur ging, das war fast wie mein Wassernapf, nur leckerer. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie streichelte mich immer wieder von der Spitze bis zur Wurzel. Ich fing an zu hecheln, in meinem Kopf drehte sich alles. Dabei begann ich langsam immer höher zu kriechen. „Scheiß Hemd“, hörte ich sie stöhnen, „reiß es weg.“ Dabei drehte sie sich hin und her. Ich konnte nicht anders, nahm den Stoff zwischen die Zähne und drehte den Kopf so hin und her, dass es zerriss. Ich erstarrte, was hatte ich getan. Frauchen lag nackt am Boden, hielt meinen Schwanz in ihrer Hand, ich halb auf ihr mit dem zerrissenen Hemd in der Schnauze.

Winselnd wollte ich rückwärts kriechen, als sie sich halb aufrichtete. Ihren Augen waren weit aufgerissen, ihre Brustwarzen standen geschwollen aufrecht und sie tropfte aus ihrer Scheide wie ein Wasserfall. „Nicht aufhören“, stöhnte sie, „du machst alles richtig. Ein sehr gelehriger Jäger bist du, Hunter.“ Dabei rieb ihre Hand weiterhin meinen Schwanz, der inzwischen seine satten 33 cm erreicht hatte (das erfuhr ich allerdings erst bei späteren Spielen). Sie hielt mir ihre feuchte Hand unter die Nase, fuhr wieder zwischen ihre Beine, verteilte ihren Saft auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht. Dann sah sie mich lächelnd an. „Leck“, gab sie von sich. Ich konnte nicht anders und legte los. Vor ihrem Geschlecht, über ihre Brüste bis ins Gesicht. Als ich dort war, drehte sie ihren Kopf, machte den Mund auf und zog meine Zunge in ihn hinein. Wir machten das, was sie sonst nur mit Herrchen John machte, wir küssten uns.

Da ich nun auf ihr lag, spreizte sie die Beine weiter und schob meinen Schwanz in sich. Ich erstarrte, wie war das weich und warm. In meinem Kopf machte es Klick – ein Instinkt setzte ein und ich begann mich vor- und zurückzubewegen – langsam. Ich wollte Frauchen ja nicht wehtun. „Na gut, falsche Position“, kam es von ihr. Sie schob mich von sich herunter. „Wie nun“, dachte ich, als ich aus ihr herausglitt, „das war es?“ Befriedigt war ich nicht. Da drehte sie sich um, ging auf Hände und Knie und wackelte dabei mit ihrem Hintern. In mir drehte sich alles, das hatte ich schon mal gesehen. So hatte es bei manchen Spaziergängen zwischen zwei Hunden ausgesehen, meine beiden nannten das dann immer „schau er rammelt sie“. Ich konnte nicht mehr und sprang Sabrina an. Dabei zog ich sie mit meinen Pfoten zu mir und versuchte mit meinem Schwanz wieder das Warme, weiche Loch zu treffen.

Bingo, da war es. Ich knallte in sie rein. „Ja genau, kratz mich, leck mich, markier mich, John soll sehen, was du mit mir gemacht hast, wenn er nachher kommt“, stöhnte Frauchen. Ich begann sie zu rammeln und drang immer tiefer ein. Alles, was zu eng war, wurde von mir gnadenlos geweitet. Ich rammte ihr alles rein, die vollen 33 cm, nur den Knoten konnte ich noch nicht unterbringen. Frauchens Eingang war noch zu eng, aber kommt Kraft und Geschwindigkeit dann wird das. Sabrina war am Hecheln wie eine – meine – Hündin, dabei stöhnte sie immer mehr. Der Schweiß floss ihr nur so aus dem Gesicht und über ihren ganzen Körper. Ich konnte nicht anders und leckte immer wieder über ihren Rücken und ihr Genick. Dann plötzlich sackte sie auf ihre Arme, ihr Arsch reckte sich in die Luft und ich drückte sie mit meinen Vorderpfoten zu Boden. Dabei kratzte ich mit meinen Nägeln über ihren Rücken und verursachte einige Verletzungen. Allerdings leckte ich gleich wieder darüber.

Durch ihr Absacken nach vorne öffnete sich ihre Scheide weiter und ich rammte mit einem letzten heftigen Stoß meinen Knoten in sie rein. Dann kam ich – und wie. Ich pumpte und pumpte meinen ganzen Saft in sie, dabei zuckte ich genau wie sie. Sie brach zusammen und fiel mit mir auf dem Rücken komplett zu Boden. Zum Glück ist so ein Hundeschwanz sehr gelenkig. Ich blieb in ihr und während der ganzen Zeit schoss ich mein Sperma weiter in sie. Nach gut 5 Minuten bewegte sie sich wieder, ich rutschte aus ihr hinaus und begann erstmal sie und mich zu säubern.

Als ich zwischen ihre Beine kam, zuckte sie zusammen und drehte sich um. Lächelnd nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich, indem sie ihre Zunge in mein Maul steckte. „Vorsicht mein Liebling, das ist jetzt alles sehr empfindlich und auch sehr wund. Ich werde bestimmt ein paar Tage Watte oder Einlagen da unten tragen müssen.“ Dann sah sie ihre Seiten und Hüften an. „Na ja, da wird bestimmt auch etwas Salbe nötig werden, aber das habe ich so gewollt.“

Sie stand mit wackligen Beinen auf und schlich langsam Richtung Wohnzimmer. Ich war verwirrt. Was sollte ich nun machen. Entschlossen folgte ich ihr und bekam nur noch mit, wie sie sich auf das Sofa fallen ließ. „Das war ein geiler Fick“, murmelte sie, „so besorgt hat es mir schon lange keiner mehr und das will bei Herrchen etwas heißen.“ Sie ließ ihre Hand auf der Seite herunter hängen. Ich zog ihr noch eine Decke über ihren Körper, das hatte ich früher schon gemacht und war ganz selbstverständlich für mich, legte mich dann neben sie auf den Boden. Dabei merkte ich, dass Frauchen bereits eingeschlafen war. Ich tat es ihr nach und mein letzter Gedanke war: „Was wird Herrchen dazu sagen und wie wird das weiter gehen?“

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Tja soll es weitergehen? Das müsst ihr nun entscheiden. WUFF WUFF

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4 Kommentare zu „Nachbarschaft – Teil 1

  1. …braves Hübschen, der Anfang ist gemacht. Du wirst sehen dein Frauchen wird dir ab jetzt jeden Tag mindestens einmal ihr geiles Loch zum lecken hinhalten, decken sollst du natürlich auch. Und mach dir um dein Herrchen keine Sorgen , der wird richtig geil wenn er euch beiden zusehen darf und dabei wird er seinen Schwanz Wichsen und dir seinen Saft ins Maul spritzen , wenn deine Zweibeinige Hündin nich alles für sich beansprucht. Wünsche dir noch viel Spass!

  2. Gefällt mir sehr gut.
    Nicht so derb geschrieben, trotzdem geil.

    Vielleicht kommt ja mal die süße Nachbarstochter oder so ins Spiel!?

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