Zurück zum ersten Teil

Mirjam kam langsam wieder zu Atem, ließ die Beine von den Sessellehnen gleiten und zog sie unter sich. „Oma“, sagte sie fragend und sah mich dabei an, „was würdest du machen, wenn du noch einmal jung sein würdest?“ Ich legte meinen Kopf auf meine gefalteten Hände und überlegte: „Na ja“, sagte ich schließlich, „weißt du, ich muss zugeben, dass ich nicht einmal sicher bin, ob ich wieder jung sein möchte. Es wäre sicher schön, wenn ich nicht immer diese Schmerzen in den Gelenken haben würde oder diese Hustenanfälle am Abend, doch wieder jung? Ich weiß nicht. Einerseits spontan ja, aber dann mit dem Wissen von heute, andererseits wieder das ganze von vorne? Arbeiten, Kinder kriegen und das in dieser unruhigen Zeit?“ Ich schüttelte bei jedem der Worte leicht den Kopf und sah mich in dem Zimmer um. „Auch wären dann doch diese ganzen Erlebnisse und Erinnerungen weg, wäre das nicht schade?“ Mirjam legte den Kopf etwas schief: „Nein, nur jung, alles würde ansonsten so bleiben. Geld hast du ja genug, das reicht für noch drei Leben. Wäre es nicht toll, deine Geschichten erneut zu erleben, mit mir zum Beispiel?“ Bei den Worten fielen mir meine beiden, schon lange nicht mehr lebenden besten Freundinnen ein. Helena von Stetten und Marie Rosenburg – was hätten die beiden zu so einem Angebot gesagt? Greif zu und mach es, das Leben ist zu kurz und der Tod zu lang – das war seit dem Beginn unserer Freundschaft das Motto gewesen und so hatten wir gelebt.

Ich sah Mirjam an: „Du und Hexe oder was sollte der Satz, den du von dir gegeben hast, als ich den blauen Trank zum Frühstück geschluckt hatte?“ Sie lachte leise und ihr Gesicht verzog sich zu einem, das ich vor langer, sehr langer Zeit gekannt hatte. „Was hatte ich dir mal gesagt, damals? Glaub nicht immer alles, was du …“ Damit brach sie ab, aber ich konnte den Satz mühelos vollenden. „… was du siehst, sondern glaube, was dein Herz dir sagt“, gab ich von mir. „Ja, das hat Helena immer von sich gegeben, aber sie ist in dem großen Krieg gestorben“, sagte ich, doch so richtig kam ihre Andeutung nicht bei mir an. Mirjams Augen wurden wieder violett, nur einen kurzen Augenblick, dann waren sie wieder hellblau und sie zuckte mit den Schultern. „Kannst du weiter erzählen, was dann in dem Stall passierte?“, fragte sie und dabei glühten ihre Wangen so rot, als ob sie gerade durch das Stallfenster geblickt hätte, und sah, was dort passierte. Ich nickte, holte tief Luft und erzählte weiter:

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Erinnerungen

Nun, wir drei Frauen fütterten also die Kälbchen bzw. das Eselskind und unsere drei Männer bekamen von dem Anblick wieder eine Latte. Sepp, Helenas Mann, sah sich im Stall um und ging zielstrebig auf eine Box zu. Opa Jürgen sah es und gab ein: „Na da wünsche ich dir aber viel Spaß“, von sich, was wiederum Hermann veranlasste, den Kopf in Richtung Sepp zu drehen. Sepp öffnete die Tür der Box, nur, um Sekunden später zum Einen zurückzuspringen und zum Zweiten die Tür wieder zuwerfen zu wollen. Ich hatte auch bereits den Blick in die Richtung geworfen und brach nun in schallendes Gelächter aus. Als die beiden Frauen mich ansahen, konnte ich mir nur noch den Bauch vor Lachen halten und ein: „Das ist die Box von unserem Peter“, von mir geben. Hermann hielt sich am Rücken von Irene fest und gab mit Tränen in den Augen: „Dann lieber eine Eselin“, von sich. Opa war derjenige, der sich nun auf Sepp zubewegte und ihn an der Schulter festhielt. „Gewählt ist gewählt“, sagte er nur und, „mal sehen, ob du ihn oder er dich nimmt.“ Sepp stand nur mit offenem Mund da und bemerkte zu spät, dass seine Frau neben ihn getreten war. „Ja, das wird bestimmt interessant“, sagte Helena und hielt ihm eine Hand hin, in der zwei Strohhalme steckten. „Wer den längeren hat, der bekommt den Arsch des anderen“, sagte sie, was in der Scheune nach einem kurzen Moment für den nächsten Lachanfall sorgte, denn wer den längeren hatte, nun, das konnte man auf den ersten Blick erkennen. Sie lief dunkelrot an und stammelte: „Ich meinte natürlich den Strohhalm“, doch es war zu spät. Peter war so erregt, dass seine Latte angefangen hatte zu wachsen und sie war schon auf gute 40 × 5 gekommen. „Ach Scheiße“, gab Marie von sich, „ich will auch mal“, und erhob sich, ging auf die Box und die darum stehenden Männer zu. Auf dem Weg dahin fiel ihr bereits das Kleid von den Schultern. Nackt bis auf die halterlosen Strümpfe stand sie neben Opa und sah ihn an. „Kannst du mir sagen wie ich das Ding da in mich reinbekomme?“, damit zeigte sie auf Peters Latte. Ihrem Mann fielen bald die Augen aus dem Kopf. „Marie“, gab er erstickt von sich, doch Opa nickte und zeigte auf ein in der Box stehendes Gestell. Ich stand auf, ließ ebenfalls die Hüllen fallen und trat zu ihr, nahm ihre Hand und führte sie. An dem Gestell angekommen legten wir gemeinsam mehrere Ballen zusammen und hatten nebenbei noch zu tun, um Peters Maul und Zunge in den Griff zu bekommen. Der war längst so geil von dem Geruch in der Luft geworden, dass er jeden und alles genommen hätte, was er nur erreichen konnte. Zum Glück war er angebunden, sodass er nur seine dicke Zunge zwischen unsere Beine schieben und die triefenden Muschis lecken konnte.

Marie legte sich auf die Ballen, so wie ich es ihr zeigte, und schob ihre Beine in die Schlaufen. Opa war dann auch zur Stelle und stellte die Auflagen für Peters Vorderbeine so ein, dass er zwar ein gutes Stück, aber nicht in voller Länge in sie stoßen konnte. Dann brachten wir beide Peter in Position, sodass er sein Lecken erst einmal intensivieren konnte. Erst als Marie bereits auslief, durfte er in das Gestell. Ich sah Hermann an: „Willst du ihn deiner Frau selber einführen, oder …?“, die Frage brauchte ich nicht weiterzustellen, denn er kniete bereits. Dann ergriff er fast ehrfürchtig Peters Latte und hielt sie vor die Spalte seiner Frau, Peter wieherte vor Gier auf, dann drang er ein.

Nur etwa die Hälfte seiner riesigen Erektion passte, denn Marie war ziemlich schmal gebaut, doch er ließ sich Zeit. Etwas, dass wir eigentlich nicht von ihm kannten. Normal war, dass er hart und brutal war, doch es schien, als ob er wüsste, dass er hier vorsichtig sein musste.

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Gegenwart

Ich hatte bei der Erzählung die Augen geschlossen und sah alles bildlich vor mir, als ein lauter Schrei mich in die Wirklichkeit zurückholte. Mirjam war vom Sessel gerutscht und hatte sich dabei die Nachbildung eines Pferdepenis tief in ihre Spalte gerammt. Darauf ritt sie nun regelrecht herum. Zum Glück war es eine der neuen Varianten aus Gummi und nicht mehr die guten alten aus Holz, die noch im Schrank standen. Das, was aber ein wunderbares Bild abgab, das war der Anblick von Melanie, Ilses Enkeltochter, ebenfalls 22 und bei mir als Zimmermädchen angestellt. Diese hatte wohl die offene geheime Tür entdeckt, wie auch immer und knutschte nun mit Mirjam hemmungslos herum. Ihre Bluse stand offen und so drückte und drehte sie an ihren steil aufstehenden Nippeln. Mirjam hielt sich an ihren Schultern fest und rammte immer wieder die Nachbildung bis zum Anschlag in sich. Voller Freude sah ich, dass Melanies Po nur etwas mehr als 20 cm von einem kleinen Holzschemel entfernt war. Dieser alte Melkschemel hatte auf der Sitzfläche einen, sehr von mir abgenutzten, 10 × 3 cm Holzplug angeschraubt. Durch die Säfte, die aus ihrer süßen Spalte liefen, glänzte er schon und so konnte ich es nicht lassen: Mit meinem Stock zog ich den Schemel so, dass sich Melanie bei ihrer nächsten erotischen auf- und ab Bewegung den Plug selber in den Po rammte. Sie erstarrte einen Moment, riss die Augen in meine Richtung auf, löste kurz ihre Lippen von Mirjams, nur um ein „Geil“ in meine Richtung zu hauchen. Dann ging es zwischen den beiden Mädchen weiter, Mirjam ritt die Gummilatte und Melanie drehte die Hüften, nur um den Druck des Holzdildos tiefer in sich zu spüren.

Beide kamen zeitgleich, als ich ein, in alten Zeiten gelerntes Wiehern ausstieß, das damals den Orgasmus von Peter eingeleitet hatte. Ich sah, dass beide ihren Saft auf den Unterkörper der anderen spritzten und dann ermattet, eng umschlungen und die Spielzeuge noch in sich auf die Seite sanken. Zum Glück hatte Jürgen damals darauf bestanden, dass der Fußboden mit weichen Fellen, Teppichen und Decken sowie einer entsprechenden Heizung ausgestattet worden war. Ich hatte ebenfalls immer dafür gesorgt, dass diese sauber und instand gehalten worden waren. Fast im selben Moment kam Ilse in das Zimmer, ein Tablett mit Tee, Gebäck und Cola in der Hand, sah die beiden da liegen. „Diese Jugend“, sagte sie nur, stellte das Tablett ab und deckte beide zu. Dann gab sie mir mit einem Lächeln meine Tasse und auch eine kleine Phiole mit einem blauen Trank darin. Ich sah darauf, dann sie an, doch Ilse zuckte nur mit den Schultern. „Mirjam sagte, dass ich ihn ihnen das die erste Woche jeden Tag, danach alle zwei Tage geben soll. Er soll gegen das Alter helfen.“ Mir kamen Mirjam Worte „Ich bin adoptiert und eine Hexe“ wieder in den Kopf. Sollte sie wirklich …? Nun, ich musste es wohl herausfinden und so trank ich das Zeug, während die beiden den Schlaf des Orgasmus schliefen und so wie sie sich hielten, nun sie waren nicht das erste Mal zusammen gekommen. Irgendwie wurde ich nun auch müde und mit einer Fernbedienung klappte ich den Sessel in eine Schlaffunktion, bemerkte kaum noch das Ilse mir eine Decke über die Beine legte und weg war ich.

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Traum

Ich war auf der Lichtung, die sich etwa 3 km entfernt von unsrem Hof befand, und saß auf einer Decke, meinen Mann Jürgen und einen Picknickkorb neben mir. Mein Kopf war der Sonne zugewandt. Ich genoss ihre Wärme und die Zunge meines Mannes, die sich sehr intensiv um meine kleine, gierige Klit kümmerte. Meine Beine waren weit gespreizt, ich selber ruhte auf meinen Unterarmen und spürte schon, wie der Orgasmusexpress sich näherte. Jürgen selbst ruckte bei jedem Stoß von Hans, der sich in seinen Po vergraben hatte, nach vorne und drang dabei mit seiner Zunge im Takt immer wieder tief in meine Spalte ein. Als ich laut aufschreiend meinen Abgang in seinen Mund spritzte, er alles genüsslich in sich aufnahm und schluckte, nun da gab auch Hans sein Bestes. Er rammte mit einem lauten Aufheulen seine ganze Länge inklusive Knoten in Jürgens Po und kam. Mein Mann konnte nicht weg, da ich in seinen Kopf mit meinen Beinen umklammert hielt und dabei spritzte und spritzte.

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Gegenwart

Ich schreckte aus dem Schlaf auf und sah mich verstört um. Was war das denn gerade gewesen? So etwas hatte ich schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr geträumt. Schweißtropfen liefen mir über die Stirn und mein Herz schlug, als ob ich einen Marathon gelaufen wäre. Mein Blick fiel auf die immer noch schlafenden Mädchen, langsam kam die Erinnerung wieder und dann wusste ich wieder wer, was und wo. Was war bloß los mit mir? Ich bewegte mich in der Vergangenheit und Gegenwart und doch … War Mirjam wirklich diejenige, die ich einmal gekannt hatte? War sie wirklich eine Hexe? Ich seufzte und wusste doch keine Antwort. Mirjam und Melanie kuschelten sich unter der Decke enger aneinander und ich sah, dass sie sich zärtlich küssten. Wie lange sie sich wohl schon kannten, fragte ich mich als Melanie leise „Helena“ von sich gab, was Mirjam mit einem „Marie“ erwiderte. Ich erstarrte bei den Worten. Beide Mädchen küssten sich noch einmal, dann schliefen sie wieder ein. Ich saß in meinem Sessel und meine Gedanken fuhren Achterbahn, waren sie wirklich meine beiden alten Freundinnen? Aber wie sollte das möglich sein? Ein leises Hüsteln ließ mich den Kopf drehen und ich sah in das Gesicht von Ilse. „Frau von Schiller“, begann sie, „ihr Hausarzt ist da. Heute ist ihr Termin für die monatliche Untersuchung.“ Ich erhob mich langsam, aber doch besser als noch vor ein paar Tagen, merkwürdig, wie ich fand. Im Wohnzimmer erwartete mich der Arzt und machte dann seinen normalen Check. Dabei runzelte er immer wieder die Stirn, wiederholte einige Untersuchungen und schüttelte zu guter Letzt den Kopf. „Nehmen sie noch andere Mittel, außer die verschriebenen?“, fragte er, „also so bio- oder homöopathisch?“ Ich konnte das nur verneinen, was mir wiederum ein erneutes Kopfschütteln von ihm einbrachte. „Also“, begann er, „ihr Blutdruck ist gesunken und ihre Herz- und Lungentätigkeit ist kräftiger geworden. Alles Weitere kann ich erst nach der Analyse der Blutprobe sehen. Aber irgendwie scheinen …“, er brach ab und verabschiedete sich. Ich saß noch im Sessel, als Ilse hereinkam und „Sie sind wach und gerade unter die Dusche“ von sich gab. Ich brauchte zwar den Stock, doch im Großen und Ganzen bewegte ich mich ohne die sonst üblichen Gliederschmerzen. Gemütlichen Schrittes ging ich zurück in das Zimmer, setzte mich wieder und wartete auf die beiden Mädchen. Sie kamen Arm in Arm, setzten sich dann auf das große Sofa und sahen mich mit großen glänzenden Augen an: „Oma, erzählst du bitte weiter“, bat Mirjam und ich nickte.

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Erinnerungen

Peter trieb seine Latte langsam und fast zärtlich in die unter ihm liegende Marie, die ihm bei jedem Stoß mit dem Becken entgegenkam. Jeder Schrei, den sie von sich gab, der wurde durch heftige Küsse von Helena schon am Mund erstickt. Die drei Männer standen im Halbkreis um mich herum und ich hatte einen Schwanz im Mund und die beiden anderen in den Händen. Ihre Blicke waren auf das Bild des Hengstes gerichtet und ich spürte wie die Geilheit in ihren Hoden aufstieg. Marie kam laut schreiend zu ihrem Orgasmus. Peter legte noch ein paar Stöße hin und spritzte dann seinen Saft in sie und ich …? Nun, ich bekam drei Ladungen auf einmal ab. Jürgen rammte sich ein letztes Mal in meinen Mund und ich hatte zu schlucken, die anderen beiden kamen in meinen Händen und so dirigierte ich die spritzenden Latten auf mein Gesicht. Die ganze Suppe schoss über meine Haare, meine Augen und einfach überall hin. Helena kümmerte sich liebevoll um ihre Freundin, streichelte sie und sagte beruhigende Worte, allerdings nur, bis Peter sie freigab. Dann stürzte sie sich auf die auslaufende Spalte von Marie, hielt den Mund an den sprudelnden Quell und schluckte, was sie nur konnte. Jürgen führte Peter zurück in seine Box und die anderen beiden befreiten Marie aus dem Gestell, was aber nur dazu führte, dass sie sich auf uns beide stürzte, um bei der Säuberung zu helfen. Für das erste vollständig befriedigt, sanken wir drei Frauen dann ins weiche Heu und waren im Nu eingeschlafen. Als wir erwachten, war es draußen dunkel, wir immer noch über und über mit Sperma bedeckt, also blieb uns nichts anderes übrig als uns in der draußen stehenden Pferdetränke zu waschen. Na gut, das Ganze endete in einer einzigen Wasserschlacht und triefend nass, aber sauber, gingen wir zurück ins Haus. An der Hintertür hingen ein ganzer Satz Handtücher und ein Zettel: „Sind schlafen gegangen, ihr Schlampen, im Wohnzimmerkamin brennt ein gemütliches Feuer und in dem Kesser darüber ist heißes Wasser für Tee oder was ihr euch warmes zu trinken machen möchtet. In Liebe, Jürgen.“ Ja, so kannte ich meinen Mann, also spazierten wir dahin, ich machte Tee für uns, dazu einen schönen Schluck Rum und wir drei saßen nackt vor dem Feuer. Helena sah mich an: „Entschuldige, dass wir solche Zicken am Anfang waren, da hatte man uns aber auch noch nicht den Arsch aufgerissen.“ Ich grinste sie an: „Nun, das hat man hier ja auch nur kurzzeitig, oder?“

Marie gab nur ein „Ich bin da noch Jungfrau“ von sich, was uns beide nur ein spontanes „Ja, noch“ entlockte. Helena bekam ein gieriges Glitzern in den Augen und ehe Marie das realisierte, hatte sich Helena auch schon auf ihre Freundin gestürzt. Ein wilder Zweikampf entbrannte, der damit endete, dass Marie auf dem Bauch lag, Helena auf ihrem Po saß und ihr die Hände auf dem Rücken festhielt. „Hast du mal was zum festbinden?“, fragte sie mit einem Schulterblick zu mir. Ich stand auf und holte einen Strick aus der Küche, dann nur Sekunden später waren Maries Hände festgebunden. Dann zogen wir ihr die Beine zusammen und fesselten auch diese, was nun dazu führte, dass ihr Po schön ansehnlich in die Luft gestreckt wurde. Ein paar Kissen unter den Oberkörper sorgten nun noch für eine entsprechende Auflage und ich sah nach, wo sich Hans befand. Nun derzeit befand er sich in seiner Frau, tief vergraben und kümmerte sich um Nachwuchs. „Auch gut“, sagte ich, streichelte beide und ging wieder in die Küche. Dort nahm ich ein paar Möhren und eine schöne dicke Salatgurke mit, beides eigene Ernte, sowie etwas Öl. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich, wie Marie immer noch mit dem Hintern wackelte, nur dass der Po schön rot glänzte. Helena klatschte gerade das nächste Mal auf eine der beiden Backen, dann sah sie zu mir. „Ist ja nur zum Aufwärmen, sieht doch süß aus, so 25 pro Seite, oder?“ Ich gab nur ein leises Lachen von mir und ließ etwas Öl in die schmale Ritze laufen. Es war schön körperwarm, aber Marie zuckte doch zusammen. „Du magst doch gerne Gemüse, also was darf es sein, Gurke oder Möhre?“, fragte ich, mit einem gemeinen Lächeln auf den Lippen. Als Marie den Kopf herumwarf, da wusste ich auf einmal, warum sie nicht antworten konnte. Helena hatte ihr einen Lappen aus meinem Handarbeitskorb in den Mund gedrückt und das Ganze mit einer Leinenbinde gut verknotet. „Ah, Möhre“, sagte ich und hielt ihr das Objekt, das gleich ihren Po schmücken würde, vor die Augen. Die Möhre war schön gleichmäßig geformt, lief von 0 bis auf 6 cm Dicke zu und hatte natürlich noch das Grün am Ende. Helena lief bereits der Sabber aus dem Mund und sie riss mir das Spielzeug für ihre Freundin aus den Händen. Ein, zweimal zog sie sie durch die feuchte Spalte, dann voller Freude durch das Öl und drückte sie dann langsam und gleichmäßig in Maries Anus. Die zuckte erst zusammen, dann entspannte sie sich und kam dem Eindringling entgegen.

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Gegenwart

Wieder unterbrach ein lautes gleichmäßiges Stöhnen meine Geschichte und mein Blick fiel auf die beiden. Melanie kniete vor Mirjam und leckte deren Spalte, was diese dazu nutzte, um sich selber die Brüste zu kneten und dabei die Nippel zu drehen und an ihnen zu ziehen. Rot und geschwollen standen beide bereits ab und bettelten um mehr. Nun, das konnte ich ihnen geben. Leise stand ich auf und zog eine der Schubladen auf. Darin befanden sich Klemmen mit und ohne Zähne, also wählte ich erst einmal welche ohne, aber sie waren mit einer Kette verbunden. Dann noch eine Augenbinde und so stand ich hinter Mirjam, legte ihr die Binde über die Augen und dann die Klemmen an die Nippel. Sie schrie erschreckt auf, dann seufzte sie, entspannte sich und genau den Moment nutzte Melanie aus. Sie schob einen Finger nach dem anderen in die tropfende Spalte und zum Schluss noch den Daumen mit hinein. Zum Glück hatte sie kleine Hände, denn so eine ganze Faust in der Spalte ist doch ziemlich heftig. Ich wusste das aus eigener Erfahrung. Melanie fistete ihre Freundin langsam und mit Genuss, sodass auch diese die größtmöglichen Freuden erfuhr, und ich stand hinter meiner Ururenkeltochter, sah das ganze voller Freude mit an und zog dabei in unterschiedlichen Abständen an der Kette, die beide Nippelklemmen verband, um die Geilheit zu erhöhen. Als Melanie sich dann noch um das kleine vorstehende Nervenknötchen intensiv kümmerte, nun, da war es um Mirjam geschehen. Ihr Körper verkrampfte sich, sie schrie laut auf und spritzte ihren Orgasmus ihrer besten Freundin voll in das Gesicht. Und was für eine Menge, ironisch gesehen, hätte man darin ein Bad nehmen können. Die ganze Suppe lief Melanie aus den Haaren und über das Gesicht, ihr Shirt saugte alles auf und war danach so durchsichtig, dass sie auch oben ohne hätte sein können. Beide küssten sich und als die Klemmen von Mirjams Nippel entfernt wurden, da leckte Melanie die beiden, um so die Schmerzen durch das einströmende Blut zu lindern. Brav wie zwei kleine Schulmädchen setzten sie sich wieder nebeneinander und sahen mich an: „Fortsetzung?“, fragten beide wie aus einem Mund.

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Erinnerungen

Es sah so süß aus, als die Möhre tief in Maries Po verschwunden war und nur noch das Grünzeug zwischen den Pobacken herausschaute. Ein leises Tapsen ließ mich den Kopf drehen und ich sah, dass Herr Franz an der Tür stand. Herr Franz war eine Deutsche Dogge mit guten 120 cm Schulterhöhe und tat immer so erhaben, dass er diesen Namen bekommen hatte. Seine Nase hatte bereits die Witterung einer triefend nassen Spalte aufgenommen und seine prächtige Latte stand in Hab-Acht-Position. Langsam, sich seiner Beute sicher, kam er näher. Ja, sicher war ihm seine Beute, da Marie so schön verschnürt war, dass sie nicht wegkonnte. Er umrundete sie und blieb vor ihrem Gesicht stehen, dann leckte er sie. Helena bekam ein gemeines Grinsen nicht aus dem Gesicht, als sie den Knebel entfernte und damit den Weg für ausgiebige Zungenküsse freimachte. Herr Franz liebte es, anderen das Gesicht abzuschlecken und seine Zunge in fremde Münder oder Mäuler zu stecken. Marie wimmerte erst, dann ergab sie sich und beide Zungen spielten miteinander. Helena legte sich bereits halb unter ihn und spielte an seiner Latte, leckte darüber und saugte sie in ihren Mund. Ich blieb an Maries Po und quälte sie mit der Möhre, schön gemütlich rein- und raus, nur um die Flüssigkeit in der Spalte anzuregen. Die Düfte erreichten nun das gewünschte Ziel und Herr Franz kam herum, schnüffelte und leckte. Dann sprang er auf, stocherte etwas herum und ich half. Mit einem heftigen Stoß rammte er auf einen Schlag fast die ganze Länge von 15 × 4 cm in seine Hündin. Maries Aufschrei wurde von Helenas Mund aufgefangen, die ihre Freundin einfach küsste. Herr Franz legte los wie eine Dampframme, sein Becken bewegte sich ohne Unterlass vor- und zurück, trieb bei jedem Stoß die ganze Länge in Marie und dann rammte er noch seinen Knoten dazu. Ich spürte das Zucken seiner Hoden, als er kam – und wie er kam. Marie zuckte am ganzen Körper, ihre Spalte verkrampfte sich und ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte sie. An ihren Seiten hatten sich einige Kratzer gebildet, die von der tierischen Vereinigung zeugten und auch noch Tage später zu sehen sein würden. Was hatten sich die beiden Frauen doch von ‚hochnäsig‘ zu ‚Tierschlampen‘ gemausert! Ich stand breitbeinig über Maries Rücken und ließ mir von ihm meine feuchte Spalte lecken, was er nur zu gerne machte, bis er sich umdrehte und dann Arsch an Arsch mit Marie verbunden dastand. Na gut, also brachte ich mich eben auf allen vieren vor ihm in Stellung und ließ mich weiter lecken. „Was ist das für ein geiles Bild!“, diese Stimme ließ mich meinen Kopf heben und ich sah in die Augen unserer drei Ehemänner, die bereits ihre Hände um die Schwänze gelegt hatten und diese rieben.

Jürgen hatte nur Augen für meinen Mund und so bekam ich etwas Leckeres zu lutschen. Hermann sah seine Frau an und gab ein „Schade alles voll“ von sich, was Opa dazu brachte, mit einem „Also ich sehe hier noch einen freien Arsch“ zu kommentieren und auf meinen Po zeigte. „Sehr gerne“, erklang es nur, dann ein „Oh man, die Dogge hat aber alles schön feucht gemacht“ und so spürte ich, wie sich eine gierige Eichel an mein enges Poloch drückte. Langsam und unter weiterem Lecken bahnte sie sich ihren Weg. „Schön feucht machen“, keuchte Sepp hinter mir und dann hörte ich nur noch, wie Helene ein „Du Sau, mein armer Arsch“ von sich gab. Ich selber konzentrierte mich auf Opas Latte, das Lecken von Herrn Franz und die Stöße von Hermann, die alle zusammen meinen Orgasmus anrollen ließen. Beide kamen fast zeitgleich und ich wurde regelrecht geflutet. Opas Saft brauchte ich nicht zu schlucken, er war so tief in meiner Kehle, als er kam, dass alles direkt in meinen Magen gepumpt wurde, wo es sich bestimmt mit dem Abgang von Hermann vermischte, denn dessen Eier spürte ich an meinem Po. Er musste so tief in meinem Darm sein, dass sich die Spitzen der beiden Schwänze bestimmt in mir „Guten Tag“ sagten. Helena gab nur ein ersticktes Keuchen von sich, als ihr Sepp kam, sodass ich annahm, Maries Mund hatte sich an ihrem festgesaugt. Wenn man damals eine Kamera gehabt hätte, das wäre mit Sicherheit das Bild des Monats geworden. Völlig erschöpft trennten wir den ‚Zug‘ nach einiger Zeit auf und mit hocherhobenem Kopf und besonders stolz auf seine Leistung verließ Herr Franz den Raum. Wir Menschen blieben einfach nur eng umschlungen und in Decken gewickelt vor dem Kamin liegen und schliefen ein.

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Gegenwart

Die Mädchen hatten glänzende Augen, weit gespreizte Beine und streichelten sich selbst, als sie kamen, während ich die Geschichte für heute für beendet erklärte und anmerkte, dass ich ins Bett müsse. Sie begleiteten mich und jede gab mir noch einen ‚Gute Nacht‘ Kuss auf die Wange, dann war ich alleine und schlief ein.

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Traum

Ich war wieder auf der Wiese und Opa saß neben mir, hielt mir ein Brot und etwas Hähnchen hin. „Es war schon ein geiles Gefühl, als Hans mich bearbeitet hat“, sagte er und ich konnte nur nicken. „Es hat auch geil ausgesehen, als er sich immer wieder in dich gerammt hat“, sagte ich und blickte verträumt in den sonnigen, wolkenfreien Himmel. Ein leises „Muh“ erklang von der umzäunten Wiese neben uns und ich blickte herüber. Als wir uns wieder ansahen, da sahen wir das Glitzern in den Augen des anderen. Also gingen wir nach nebenan und Opa ließ seine Hose auf der Decke zurück, stand kurze Zeit später hinter der Kuh und rammte sich in sie. Ich stand etwas daneben und streichelte über das prallvollen Euter, strich die Zitzen auf und ab. Sie blieb ganz lieb stehen, genoss jeden der Stöße und das Melken, was ich daran merkte, wie schnell sich die mitgenommene Kanne füllte. Als Jürgen kam, nun, da war ich auch fertig und die Kanne voll. Es war nicht unsere Kuh gewesen, und so machten wir uns, nach einem kleinen Umweg zu unseren Sachen auf dem Weg zu unserem Nachbarn. Der kam uns auf der Hälfte des Weges entgegen und so gab ich ihm die ‚Beute‘. „Ach, ihr wart da gewesen, dann kann ich mir den Weg ja sparen“, waren nur seine Worte.

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Gegenwart

Als Ilse mich sanft schüttelte, wurde ich aus dem Traum gerissen und wusste in der ersten Sekunde nicht, wo ich war. Ich blickte mich suchend um. ‚Ah ok, mein Schlafzimmer‘, schoss es mir durch den Kopf. „Frau von Schiller“, sagte Ilse, „es ist schon nach 9 und um 10 haben sie einen Termin bei ihrem Arzt.“ Als ich aufstand, schaute sie mehr als verblüfft drein und ich sah sie verwundert an. „Was ist?“, fragte ich und erst da fiel mir auf, dass ich sie scharf sehen konnte. Meine Brille lag noch auf dem Nachttisch und ohne dass ich sie trug, hätte das nicht der Fall sein dürfen. Ein leises Klopfen an der Tür ließ mich zusammenfahren. Wieso hatte ich das hören können, ging es mir durch den Kopf, denn mein Hörgerät war doch in die Brille eingearbeitet. Mirjam stand in der Tür, trug eine enge schwarze Jeans, dazu ein T-Shirt mit der Aufschrift: ‚Der Kaffee muss kaputt sein, denn es ist Montag und ich bin noch müde.‘„Morgen Omi“, sagte sie mit einem Lächeln, „gut siehst du aus.“ Damit hielt sie mir die nächste Phiole mit der blauen Flüssigkeit entgegen. Ich zuckte nur mit den Schultern, nahm das Angebotene und trank. Was machte das Zeug bloß mit mir? Ich schien jünger zu werden oder bildete ich mir das nur ein? „Hab die ganze Woche über einen doofen Stundenplan in der Uni“, sagte Mirjam, „kann ich hier übernachten? Dann spare ich mir die Fahrerei und die Busse. Das geht doch wegen diesem Covidkram nur mit Maske“, sie brach ab, als ich lächelnd nickte. „Aber du willst doch bestimmt nicht wieder die alten Geschichten der Oma hören“, sagte ich. „Eigentlich doch“, sagte sie, „die sind irgendwie so, na ja, aufregend“, und hielt das eine bestimmte Buch hoch. „Kann ich heute Abend Band 2 haben?“, fragte sie.

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Somit werden wir sehen, wie das Ganze weitergeht, wenn Oma sich weiter erinnert. Heute ist erstmal Uni angesagt.
Somit eine Verbeugung und ein Danke an alle Leser-/innen von Eurem BlackDagger

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