Es ist mir ein persönliches Anliegen hier einmal etwas aus der Sicht einer sogenannten ‚Grande Dame‘ zu Papier zu bringen. Aus meiner eigenen Familienvergangenheit darf ich mit einer hier vorgezogenen Verbeugung sagen, dass meine Oma eine war. RIP Omi und das schon vor langer Zeit.
Ich lag im Bett und sah durch das große Fenster auf den verschneiten Wald. Dass der Sensenmann sich auf dem Weg zu mir befand, das spürte ich in meinen Knochen. Lange genug hatte ich ihm ja auch ein Schnippchen schlagen können, doch er hatte immer den längeren Arm. Am Ende bekam er immer das oder besser den, den er wollte. Aber ich hatte ein gutes Leben gehabt und würde ihn, wenn, mit offenen Armen empfangen. Leise klopfte es an der Tür und einen Moment später schaute Ilse herein. „Frau von Schiller, ihre Familie ist anwesend. Soll ich sie hereinführen?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein Ilse, ich ziehe mich an, dann komme ich herunter. Serviere bitte Tee und Gebäck.“ Bei den Worten musste ich schmunzeln, denn ich wusste, dass die Familie beides verabscheute. Doch noch war ich das Oberhaupt und hatte das Sagen. Irgendwie war es auch komisch, wir kannten uns so lange, Ilse und ich, doch war es immer beim ‚Sie‘ geblieben, nun ja, jeder hatte seinen Spleen. Langsam schwang ich mich aus dem Bett. Ja, schnell geht mit 117 gar nichts mehr. Nachdem ich mir meinen Lieblingsbademantel über das Nachthemd gezogen hatte, ergriff ich meinen Eichenstock und ging langsamen Schrittes in Richtung Familie. Das Haus war riesig, als es gebaut wurde, da herrschte noch ein Kaiser über unser Land, doch ich schweife ab. Das alles kommt später. Im großen Salon hoben sich bei meinem Eintritt die Blicke, und das Nesthäkchen rannte mit „Oma, Oma“ auf mich zu. Dass ich nicht mehr imstande war, die vor Lebenslust sprühende 4-Jährige auf den Arm zu nehmen, nun, das wusste sie, doch es hinderte sich nicht daran, ihre Arme um meine Beine zu schlingen und den Kopf an meine Knie zu drücken. Sie begleitete mich zu meinem Lieblingssessel und kaum saß ich da, kletterte sie auf meinen Schoß, drückte mir mit einem „Hab dich lieb“ einen Kuss auf meine faltige Wange und kuschelte sich an mich. „Nun Oma“, begann mein ältester noch lebender Enkelsohn, auch immerhin schon 51 und hustete leise, „was ist denn dein Begehr, dass du uns alle hast hier herkommen lassen.“ Ich ließ den Blick über alle schweifen. Meine leiblichen Kinder hatte ich alle überlebt.
Ich sah mich in der versammelten Runde um und sah doch mehr Gier in den Gesichtern als Sorge. Eigentlich stand da sogar die Frage: „Wann gibt die Alte denn endlich den Löffel ab?“, doch das laut auszusprechen, das traute sich niemand. Ilse schob den kleinen Wagen mit Tee und Gebäck herein und bot jedem etwas an. Die Kleinsten bekamen natürlich Kakao. Als alle versorgt waren, lehnte ich mich zurück, genoss noch einmal die Anwesenheit aller und kam dann zur Sache. „Wie ihr wisst, werde ich bald auf eine Reise gehen“, gab ich von mir, um es vor den drei Kleinen nicht so dramatisch klingen zu lassen, „doch das wird euch nicht überraschen. Für euch das Wichtigste ist, dass alles geregelt ist. Ihr werdet euch für den Rest eures Lebens keine Gedanken mehr machen müssen.“ Ich spürte das kollektive Aufatmen bei den Worten. Nun der Rest ist nicht weiter erwähnenswert und so verlief der Vormittag entspannt und nach und nach verließen mich wieder alle, mit dem Wissen, dass sie nun ausgesorgt hatten. Die einzige, die blieb, war zu meiner Überraschung meine 22-jährige Ururenkeltochter Mirjam. Sie war eine gut 190 große, sehr schlanke Frau, hatte fast Modelmaße und ein fein geschnittenes Gesicht. Woher sie den asiatischen Einschlag hatte, das war allen ein Rätsel, dazu die tiefschwarzen hüftlangen Haare. Ich sah sie erstaunt an: „Was hast du?“, fragte ich, denn normal war das nicht für sie. Sie war zwar immer schon gerne bei mir, aber nun spürte ich, dass da noch mehr war. Sie zog die Schultern zurück und sah mich an, dann griff sie unter das Sofakissen und zog ein kleines, in rotes Leder gebundenes Buch hervor. „Ich habe das gestern in der Bibliothek gefunden, als ich in deinen Büchern gestöbert habe“, sagte sie und dabei wurde ihr Gesicht knallrot.
Ich konnte nicht anders als laut aufzulachen, denn das war eines der Bücher, die ich immer vor meiner Familie geheim gehalten hatte. „Ach Kleine, welchen Band hast du denn da?“ Mirjam schlug den Einband auf und gab leise ein „Nummer 4“ von sich. „Ach, das ist doch harmlos.“ Mit den Worten stand ich auf und hielt ihr die Hand hin. „Komm mal mit, denn wie es scheint, bist du die Einzige, die es wert ist, das Geheimnis zu erfahren.“ Sie sah mich mit erstaunt blickenden Augen an, folgte mir aber. In der großen Bibliothek angekommen, ging ich auf das Bücherbord zu, das die ganze Seite der Wand einnahm. Ich zog das große Lexikon heraus, allerdings nicht ganz, denn das war mit einem geheimen Mechanismus verbunden. Dieser wiederum öffnete einen Durchlass, aber nicht im Regal, sondern im Kamin, der auf der anderen Seite lag. Die Bodenplatte mit dem Feuerholz senkte sich, eine Steinplatte schob sich darüber und die Rückseite glitt zur Seite. „Komm“, sagte ich und ging ohne mich bücken zu müssen durch den steinernen Torbogen. Sie folgte und sah sich mit weit aufgerissenen Augen um. Der ganze Raum war mit Regalen bestückt, die wiederum voller kleiner Lederbände war, wie der, den sie in der Hand hielt. Auch hingen eine Menge Bilder und Fotos an den Wänden, die Hunde, Pferde, Schafe und Kühe zeigten, also eben alles, was es auf einem Bauernhof an Tieren gab. Es standen mehrere gemütliche Sessel herum, ein passender Tisch und natürlich wurde das ganze von indirektem Licht erfüllt. „Setzt dich“, sagte ich und nahm selber auf einem hohen Lehnstuhl Platz. „Das hier war das Spielzimmer von deinem Opa, den du nie kennengelernt hast und mir. Damals als wir uns kennengelernt hatten, waren es andere Zeiten. Doch fangen wir einmal von vorne an.“
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Erinnerungen
„Wie du weißt, wurde ich 1892 geboren. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch das Kaiserreich Österreich-Ungarn. 1908 war ich 16 Jahre und lernte deinen Opa kennen, damals war eine Heirat mit 16 normal. Danach zogen wir dann in die Nähe von München und weiter in die Berge. Opa hatte damals von seinem Vater einen großen Einsiedlerhof geerbt und das waren halt Zeiten, wo es wenige Maschinen, aber viel Handarbeit gab. Bei dem Wort ‚Handarbeit‘ konnte ich ein sehr erinnerungsreiches Lächeln nicht unterdrücken. Mit 16 war ich noch schlank, hatte mit 182 eine für damalige Zeiten für Frauen ungewöhnliche Größe. Ich wog etwas mehr als 75 kg, hatte lange schwarze Haare. Nur die Arbeit auf dem Hof, die war ich halt nicht gewöhnt und das Leben war hart. Sehr früh aufstehen, alle Männer und Frauen, die für uns arbeiteten, waren zum Frühstück bei uns, dann ging es auf die Felder. Manche waren im Wald beschäftigt, andere kümmerten sich um das Vieh und alle brauchten ja zu essen. Das war nun meine Aufgabe und wir waren gut 50 Personen, die so versorgt werden mussten. Mittagessen nahmen sie mit und zum Abendessen waren dann alle wieder bei uns im Haus. Klar hatte ich Hilfe in der Küche, im Garten, doch es war manchmal schwer. Auch hatten wir Hühner, die uns mit frischen Eiern versorgten, doch die liefen überall herum, nicht in Käfigen so wie heute. Also mussten wir suchen gehen, wo sie diese versteckten. Was damals auch normal war, nun Frauen hatten Röcke zu tragen, keine Hosen.“ Das führte bei Mirjam dazu, dass sie die Augenbrauen hochhob und sehr erstaunt dreinschaute. Ich konnte nur lachen, bei dem Gesichtsausdruck. „Nun ja, dazu kam noch ein Rudel Hunde, damit war dann so ziemlich jedes Tier vertreten, das es auf einem Bauernhof geben konnte.“ Wieder überlegte ich und schaute dabei in die Runde der Bilder. Mein Blick blieb an einem schon ziemlich vergilbten alten Foto eines Hundes kleben und ich seufzte.
„Ach ja, der gute Hans“, sagte ich verträumt und sah dann Mirjam wieder an, „er war mein erster tierischer Lover. Es war ein warmer Frühlingstag und Opa hatte mich etwas länger schlafen lassen. Als ich in die Küche kam, standen meine fleißigen Helferinnen bereits am Herd und Tisch, kümmerten sich um Brote und was so dazu gehörte. Warmes Essen gab es immer abends. Wir wollten jedem noch ein frisch gekochtes Ei mitgeben, also begab ich mich auf die Suche. Unsere Hennen waren immer darauf bedacht alles besonders gut zu verstecken, somit hieß es oft genug auf alle viere und unter Büschen suchen. Ich hatte gerade ein Gelege unter einem der Büsche in den Korb geräumt und war dabei mich rückwärts heraus zu quälen als natürlich mein Rock an den Zweigen hängen blieb. Je weiter ich rückwärts kroch, desto höher schob er sich in Richtung meiner Hüften. Da Opa und ich öfter Sex hatten, trug ich sehr selten Unterwäsche und war, was für die damalige Zeit absolut untypisch war, sogar rasiert. Meine Spalte zu rasieren war eine von Opas Lieblingsbeschäftigungen, weil er mich dann immer gerne nachher mit Gemüse fickte, besonders mein Po hatte es ihm dann angetan. Es erregte ihn immer, wenn eine dicke Gurke oder andere Sachen im Po waren und er in meine Spalte rammte.“ Verträumt dachte ich an diese Vergangenheit. Ich räusperte mich: „Nun ja, schließlich hing ich so fest, dass ich den Rock zerrissen hätte, wenn ich weiter rückwärts gekrochen wäre. Ich war noch am Überlegen wie ich aus der Misere wieder heraus kommen würde, als ich eine feuchte Nase zwischen meinen Pobacken spürte und dann eine Zunge, die sich den Weg suchte. Das dazugehörende leise Winseln, nun, das kannte ich genau. Hans war der Leithund des Rudels und das war seine Zunge, die schön in gleichmäßigen Zügen über meine Spalte und den Po wanderte. Ich wurde immer feuchter und er leckte mich mit sichtlich steigendem Interesse. Dann merkte ich die Pfoten, die meine Taille umklammerten, die stochernden Stöße und dann das brutale Eindringen. Rüden sind keine zärtlichen Liebhaber, sie sind eher der Dampfhammertyp und Hans machte da keine Ausnahme. Er war eine Deutsche Dogge mit guten 120 cm Schulterhöhe und wie ich schon früher gesehen hatte einem stattlichen 35 × 6 cm Schwanz.“
Mirja lehnte sich mit hochrotem Gesicht in den Sessel und warf einen Blick auf das Foto. „So riesig?“, fragte sie dann mit leiser Stimme. Ich konnte nur nicken, weil ich mir das nächste Gelächter verkneifen musste. „Ja, und er legte los, als ob ich seine Hündin wäre, was ich ja nun auch wurde. Jeder Stoß trieb ihn tiefer in mich, ich wurde immer feuchter und dann rammte er mit einem aufjaulen seinen Knoten in mich und kam. Ich spürte jeden Spritzer bis tief in mich und wurde immer heißer. Sehen konnte ich ja nichts, da mein Oberkörper noch immer im Busch feststeckte, doch ich merkte, wie Hans sich drehte, und nun seinen Arsch an meinen presste. Also konnte ich nur warten und da hörte ich Schritte. ‚Guten Morgen mein Schatz‘ sagte dein Opa und dann klatschte seine große Hand feste auf meinen Po, immer wieder bis er bestimmt schön rot glühte. Ich mochte so etwas, ein schönes Spanking, das wusste er, aber Hans steckte noch immer in mir. ‚Na komm, mein Großer‘, sagte Opa, ‚schön lecken‘, und ich hörte das Schlabbern der Zunge. Also wusste ich, dass Hans nun Opas Latte leckte. ‚Ja so ist es gut, mach mich schön feucht, Omas Po wartet.‘ Genau so kam es dann auch und noch während Hans seine Latte inklusive Knoten in meiner Spalte steckte, versenkte Opa seinen Schwanz in meinem Po. Doppelt ausgefüllt konnte ich nur noch genießen. Opa rammt ihn immer wieder in meinen Po und zog dabei Hans mit, der leise jaulte, aber schön mitspielte. Erneut wurde ich gefüllt und spürte, wie meine beiden Löcher geflutet wurden.“
Ich ließ mich noch weiter in den Sessel zurückfallen und gab mich der Erinnerung hin. Ein leises „Oh Gott ich komme“ ließ mich die Augen öffnen und zu Mirjam sehen. Die hatte beide Beine über die Sessellehnen gelegt, den knappen Rock nach oben geschoben und einen der alten Holzdildos in sich. Während sie ihn sich heftig in ihre auslaufende Spalte rammte, umkreiste ihre andere Hand ihre Klit, die wie eine kleine Perle hervorstand. Schweiß stand auf ihrer Stirn und dann kam sie zuckend zum Höhepunkt, wobei ihr Orgasmus sie abspritzen ließ. Mirjam atmete schwer und als ihre Augen meine fanden, da fand ich es fantastisch, dass sie noch röter werden konnte, als sie schon war. „Ich, äh, Oma entschuldige, aber das war so geil“, stotterte sie und sah verschämt zu Boden. „Ja, das fand ich damals auch“, sagte ich nur und deutete auf einen anderen Penis hin. „Der gehört dazu, das war der von Opa.“ Mirjam griff, ohne nachzudenken, danach, spuckte darauf, fuhr zweimal durch ihre eigenen Säfte und sah mich dann an. Ich hielt ihr einen anderen entgegen. „Hans“, sagte ich nur und sie nickte. Beide in den Händen holte sie tief Luft und trieb sie in sich, bis sie genauso ausgefüllt war, wie ich damals. Schwer atmend beugte ich mich vor und ergriff die hervorstehenden Enden, dann gab ich es ihr und Mirjam kam erneut. Als sie zuckte und zuckte, da gab ich ihr den Rest und rammte die Nachbildung von Hans bis zum Holzknoten in sie, ebenfalls den von meinem verstorbenen Mann. Mirjam Unterkörper schoss unkontrolliert auf dem Sessel hin und her, dabei spritzte ihr Lustsaft nur so.
Es dauerte eine ganze Zeit, ehe sie wieder vernünftig zu Atem kam und mich mit glänzenden Augen ansah. „Wie ging es dann weiter?“, fragte sie und ich erzählte weiter. „Opa half mir dann aus dem Busch und der Saft der beiden lief nur so an mir herunter. Also half mir Opa zurück ins Haus, wo ich völlig fertig auf das Sofa sank, leider hatte ich vergessen, dass ich noch die Kühe melken musste. Also wusch er mich mit einem Schwamm erstmal sauber und dann gingen wir in den Stall. Ich sah, dass Opa schon wieder eine anwachsende Beule in der Hose hatte und blieb hinter der Stalltür stehen, dann sank ich auf die Knie, knöpfte die Hose auf und nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund. Ich blies ihn, bis er schön steif war, dann schob ich Opa in Richtung der Liesel. Sie war eine der Milchkühe und hatte Opa schon öfter gute Dienste geleistet, so auch heute. Während Opa sie fickte, nun, da molk ich sie, weil wir beide wussten, dass sie dann besonders viel Milch gab. Da es damals keine Melkmaschinen gab, war alles halt Handarbeit und so ‚verirrte‘ sich meine Hand ab und zu halt an Opas Hoden und ich streichelte sie. Opa kam und spritzte Liesel alles, was er hatte, in die feuchte Kuhspalte, was mit einem lauten und kräftigen Muhen begrüßt wurde. Wir beide lächelten uns über sie hinweg an und als gute Ehefrau leckte ich seine Latte natürlich gerne sauber. Inzwischen war es Abend geworden und alle trafen sich in der Küche zum Abendbrot. Opa erkundigte sich nach den Arbeiten auf den umliegenden Feldern und was so alles im Laufe des Tages angefallen war. Einige Sachen gab es halt, die nur er als der ‚Großbauer‘ erledigen konnte. Ein paar Tage später erschien dann auch jemand von der Gemeinde und die Bürokratie war gefragt, also die Abgaben, die damals zu zahlen waren, mussten entrichtet werden. Einiges ging noch in Naturalien und auch die Oberen der Kirche wollten ihre Abgaben haben. Da unsere ‚Eintreiber‘ aber erst am späten Nachmittag ankamen, mussten sie natürlich bei uns auch übernachten und somit ließen wir unsere Aktivitäten ruhen, was aber bei den Tieren gar nicht gut ankam. Hans rannte mit einer Latte durch die Gegend, bei der jede Frau feucht wurde, besonders ich.
Am nächsten Morgen gingen Opa und die beiden zuständigen Beamten mit den entsprechenden Büchern zu den Tieren und zählten diese, dann kamen die Kornspeicher und andere Sachen an die Reihe. Ich selber hatte die mitgereisten Frauen der Männer, um die ich mich zu kümmern hatte. Beide waren ebenfalls noch keine 20 Jahre alt, aber sehr von sich überzeugt. Sie waren halt ‚die Frauen der Beamten‘ und so verhielten sie sich auch. Hochnäsig und arrogant meckerten sie über alles, das Essen war ja ‚nur‘ bäuerlich und es wurde ja kalt serviert. Warum gab es nur warmes Essen am Abend? Wieso ich mich nicht um sie kümmern würde und alles solche Dinge. Freundlich gab ich als Antwort, dass sich am Abend alle die, die für uns arbeiten würden, hier zum Essen treffen würde, daher gab es halt Abends warm. Ich selber hätte auch noch Aufgaben auf dem Hof zu erledigen und könnte daher leider nicht den ganzen Tag neben ihnen sitzen und freundlich ihren Gesprächen über Klatsch und Tratsch aus München lauschen, was ich natürlich sehr bedauern würde. Damit ließ ich sie einfach stehen und ging die Hühner, Gänse und Enten füttern. Auch die Schweine brauchten ja ihre Küchenabfälle, somit waren die dann als nächste dran. Meckernd und maulend folgten sie mir und hatten natürlich an allem etwas auszusetzen. Es roch zu streng oder besser noch, es stank ihnen zu dolle, sie hätten in den bereitgestellten Betten schlecht geschlafen, da die Zudecken zu wenig Daunenfedern zum Wärmen gehabt hätten, blah, blah, blah. Mir platzte fast der Kragen, als das Ganze doch noch eine sehr interessante Wendung nahm. Frau von Stetten stolperte über unseren Ziegenbock Peter, der sich einen gemütlichen Platz zum Sonnen gesucht hatte und fiel der Länge nach auf ein paar abgestellte Heuballen. Mit dem Gesicht nach unten liegend war das die perfekte Aufforderung für Hans, den Rüden, den Kopf unter die hochgeflogenen Röcke zu schieben und da zu tun, was er am liebsten mochte, lecken, was das Zeug hielt. Was die Frau doch kreischen konnte, aber das war nichts gegen das, was Peter dann anstellte. Als ob die beiden sich verabredet hätten, ließ Hans ab und stellte sich seitlich, dass er die von Stetten im Genick packen und dort festhalten konnte. Peter, der schob nun mit seinen Hörnern die Röcke vollends hoch und riss die Unterwäsche mit seinem Gebiss herunter. Dann sprang er meckernd mit den Vorderpfoten auf die Heuballen und rammte seinen Steifen einfach in die offen vor ihm liegende Pussy. Ich konnte sehen, wie er sich versteifte, als er seinen Samen in die Frau schoss, die sich, durch Hans seinen Biss gehalten, nicht wehrte. Peter gab seinen Erfolg laut meckernd von sich, verließ seine Eroberung und spazierte zutiefst befriedigt von dannen.“
Das war der Moment als Mirjam sich erneute beide Dildos tief in die Spalte und den Po rammte, immer schneller und tiefer, nur um dann mit einem lauten Aufschrei das nächste Mal zu einem Orgasmus zu finden. Ich fand es faszinierend, wie eine solche Erinnerung ein so junges Mädchen von einem Orgasmus zum anderen trieb.
„Schwer atmend blieb Frau von Stetten einfach liegen und ich sah, dass ihre Freundin Marie Rosenburg immer noch die Hände vor den Mund geschlagen hielt und dabei den Kopf schüttelte. Hans ließ nun das Genick los, leckte zwei bis drei Mal über das nackte, vor ihm liegende Hinterteil und sprang dann seinerseits auf. Doch die glänzende Spalte, die wollte er nicht, er wollte den noch jungfräulichen Po, sein Vorsamen spritzte reichlich und dann fand er sein Ziel. Helena von Stetten schrie auf: ‚Oh Gott mein Arsch, er entjungfert meinen Arsch!‘ dann ging alles nur noch in tiefes geiles Stöhnen über. ‚Ja oh ja, mach mich fertig, gib es mir, rammel mich‘, war das Einzige, was noch an Schreien von ihr zu hören war. Marie riss ihre Augen noch weiter auf und ich schaute, mit welcher Geschwindigkeit Hans loslegte. Mir war das Ganze ja bestens bekannt, aber Helena?“
Mitten in der Erzählung unterbrach mich Mirjam: „Hast du einen Größeren bitte, diese Geschichte macht mich so geil.“ Ich grinste und wäre ich doch unter 100 gewesen, ich hätte sie fertig gemacht, so aber … Doch da fiel mir etwas ein. „Zieh dich aus“, sagte ich und nur Sekunden später stand Mirjam nackt da. Dann deutete ich auf einen Schrank. „Öffne mal die Türen“, und als sie das tat, starrte sie auf ein Gestell mit Hand- und Fußfesseln, die als X gespannt waren. Ohne dass ich etwas sagen musste, drehte sie sich um und drückte Hand- sowie Fußgelenke in die sich selbst schließenden Manschetten. „Soll ich den roten Knopf hier drücken?“, fragte sie, nur um es Sekunden später einfach zu tun. Sie löste damit ihre eigene Folter aus, die damit anfing, dass sich ein Penisknebel von hinten ausklappte und seinen Weg in ihren Mund erzwang. Nun ja, so viel Zwang war da nicht bei, denn Mirjam begrüßte ihn schon mit halb offenem Mund und glänzenden Augen. Ein leises Surren erklang, als er sich aufpumpte und dabei die Wangen nach außen drückte. Ich aber war dann die Gemeine von uns beiden, indem ich eine Klappe an meinem Sessel öffnete. Jetzt konnte ich in das Programm eingreifen und das tat ich auch. Für ihre, schon gut geschmierte Spalte, wählte ich einen Black Monster Cock aus, der gute 35 × 12 cm aufwies und sich langsam aber sicher unerbittlich in sie schob. Dem Po ließ ich einen schönen dünnen, einem Schweinepenis nachempfundenen Schwanz zukommen, der sich wie ein Korkenzieher seinen Weg bahnte. Es war deutlich an den Bewegungen von Mirjam zu erkennen, wie sie es genoss, so gequält zu werden, und das Monster zeichnete sich in ihrem Bauch ab. Dann ließ ich das rein und raus langsam anlaufen. Schweiß rann über ihren Körper und ihre Nippel standen ab wie kleine Zapfen. „Na, wollen wir noch den Melkvorgang dazu schalten?“, fragte ich, nur um das mit einem begeisternden Nicken bestätigt zu bekommen. Also fuhr noch die Vakuumpumpe aus, die sich schmatzend auf die Nippel schoben, nur um dann mit der Arbeit zu beginnen.
Als Oma hatte ich noch ein kleines Etwas in Reserve und das war eine identische Pumpe, die sich um die kleine, aber gierige Klit schloss. Mirjam wand sich in ihrer selbst gewählten Qual, ihr lief der Schweiß in Strömen am Körper herunter und ihre Augen leuchteten dabei vor Geilheit. Sie erinnerte mich an mich selbst, in meinen besten Tagen. Was für ein geiles, unersättliches Luder sie doch war. Dann begannen die Orgasmen sie zu überrollen, wie viele konnte ich an den Zuckungen nur schätzen, doch auf ihrem letzten Höhepunkt vor der Ohnmacht, da spritzte die Maschine ihr ein Milch-Sahnegemisch in alle drei Öffnungen. Durch die, wie eine Art Einlauf wirkende Einfuhr durch den Darm und den Mund wölbte sich ihr Bauch, als ob sie schwanger würde und da das Monster sie ebenfalls flutete, sah es noch besser aus. Mirjam sackte einfach in der Vorrichtung zusammen und blieb ohnmächtig hängen. Ich konnte sie zwar aus der Vorrichtung befreien, doch kippte sie nun auf eine Matratze, die zum Glück davor lag, und blieb einfach liegen. Sie schlief ihre Erschöpfung aus, doch vorher deckte ich Mirjam noch zu.
Auch ich musste dann beim Betrachten meiner erschöpften Ururenkeltochter eingeschlafen sein, denn ein leises „Oma geht es dir gut“, brachte mich wieder in die Realität zurück. Das, wo ich doch gerade so schön davon geträumt hatte, dass ich mich im Stall mit Herodes vergnügt hatte. Nun ja, das konnte ich Mirjam ja noch erzählen. Ich schlug die Augen auf und sah in ihre, die mich besorgt ansahen. „Alles in Ordnung, meine Kleine“, sagte ich lächelnd und sah, dass sie immer noch nur mit der Decke bekleidet war. Als Mirjam das bemerkte, bekam sie einen hochroten Kopf und senkte den Blick schnell. „Es war einfach geil, da so an dem Gestell fertig gemacht zu werden. Hat Opa das erfunden?“ Ich nickte: „Ja, nachdem er leider viel zu früh verstorben war, hat mir das Ganze noch bis ins hohe Alter einen Orgasmus nach dem anderen beschert.“ „Kannst du weiter erzählen oder besser erst ab morgen?“, fragte sie und deutet auf die Uhr, die inzwischen schon fast 22 Uhr anzeigte. „Ich denke, morgen ist besser.“ Damit stand ich mit Mirjams Hilfe auf und wir verließen die Kammer. Ilse hatte noch einen Imbiss im Wohnzimmer hingestellt und eine Nachricht. „Alle sind gegangen, das Gästezimmer ist bereit. Gute Nacht, gnädige Frau.“ Ich musste bei der kleinen Notiz lachen und Mirjam sah mich an. „Ilse kennt alle diese Geheimnisse und hat oft genug das Gestell ausprobiert, doch auf das ‚Sie‘ hat sie in der ganzen Zeit nie verzichtet, außer wenn sie schreiend zum Orgasmus kam und mich angefleht hat, ihr den nächsten zu verschaffen.“ Mirjam half mir dann ins Bett und ging in das Gästezimmer, aber nicht, ohne mit einem Lächeln vorher noch die beiden Spielzeuge ihres ersten Orgasmus mitzunehmen. Aber sie fragte vorher.
Am nächsten Morgen weckten mich die Sonne und der Geruch nach frischem Ei mit Speck, dazu Toast und Kaffee, alles Sachen, die mir mein Arzt schon lange verboten hatte. Ich pfiff darauf, denn was sollte mir denn noch passieren, außer dass ich die 118 nicht mehr erlebte. Ich spazierte gefühlte 80 Jahre jünger die Treppe in Richtung Esszimmer herunter, denn Ilse hatte es sich bestimmt nicht nehmen lassen da zu decken, besonders da nun Mirjam hier übernachtet hatte. Wie ich es erwartet hatte, war alles wunderschön eingedeckt, dazu standen frische Blumen auf dem Tisch und vor Mirjams Platz lag ein rotes Buch. Ich sah Ilse an, die mir lautlos „Nr.1“ zuflüsterte und dabei verschwörerisch grinste. Was mich allerdings wunderte, war die kleine Phiole mit einer blauen Flüssigkeit, die neben meinem Teller stand. Ilse zuckte mit den Schultern und gab, wieder lautlos „Soll ich ihnen von Mirjam geben“ von sich. Ich dachte mir nichts dabei und trank das Fläschchen aus, als Mirjam in das Esszimmer trat. „Schön, dass du es trinkst“, sagte sie, „aber du weißt schon, dass ich eine Hexe bin?“ Ich verschluckte mich fast und musste an die Zeit um 1900 zurückdenken, als es noch Hexen gab und ich wirklich mit welchen befreundet gewesen war. „Ach Kind“, sagte ich und deutete einladend auf den Platz neben mir, „Hexen habe ich gekannt und sie waren wunderbar und liebenswert, doch du bist keine. Ich wüsste es, wenn ich welche in meinem Stammbaum hätte.“ Mirjam warf laut lachend den Kopf in den Nacken und sah mich dann mit violetten Augen an. Aber sie hatte doch immer Hellblaue gehabt, schoss es mir durch den Kopf. „Liebe Oma, falls du das vergessen haben solltest, aber ich wurde adoptiert“, dann setzte sie sich und wir frühstückten gemütlich. „Kannst du mir noch etwas weiter aus deinem Leben erzählen?“, fragte Mirjam danach und so gingen wir wieder zurück in das Zimmer. Ilse hatte ein Feuer in dem Kamin angemacht und ich legte den Kopf zurück. „Wo war ich denn stehen geblieben, ehe du dich gestern selber fix und fertig gemacht hast? Ah ja …“, begann ich und schaute sie wieder an.
„Hans gab also nicht auf und so war der Po von Helena von Stetten seiner. Als er seinen Saft in sie pumpte und vorher den Knoten in sie rammte, da war sie bereits der Ohnmacht nahe. Ihre Freundin Marie saß auf dem Heuballen und hielt ihr den Kopf, streichelte über die schweißnassen Haare und sah zu mir auf. „Das ist so verboten geil, was deine Tiere gerade gemacht haben“, flüsterte sie und senkte den Kopf, um Hans anzusehen. Dann griff sie über Helena hinweg, packte seinen Kopf und zog in zu sich, was aber nur dazu führte, dass er tiefer in den Po gepresst wurde. Helena schrie erst auf, dann hoben sich ihre Hüften, um den Druck besser aufnehmen zu können, und Marie, nun, die küsste Hans, der voller Freude sein Maul aufriss, und so konnte ich dem Zungenspiel der beiden bestens zuschauen. Ich schüttelte innerlich den Kopf, denn was sich hier gerade abspielte, das warf meine Einstellung den beiden gegenüber völlig über den Haufen. Endlich löste sich Hans aus dem armen, völlig überstrapazierten Po und spazierte zu seinem Lieblingsplatz. Helena stand mit unserer tatkräftigen Hilfe auf und so setzten wir den Weg zu den Schweinen fort.“
Mirjam hatte schon wieder glänzende Augen. Ihre Beine lagen über den Sessellehnen und sie spielte an ihrer Spalte, dabei fiel ihr Blick fast schon wieder sehnsüchtig auf das Gestell. Ich schüttelte bei dem Anblick nur den Kopf. Ach, wie schön wäre es doch, noch einmal jung zu sein und mitspielen zu können. So räusperte ich mich nur und fuhr fort: „Also bekamen die Schweine ihr Futter und auf dem Weg zu den Kuhställen fragten beide, ob ich schon einmal von einem Eber genommen worden wäre. Ich nickte und gab einige Details von mir, so wie sich der ringelnde Korkenzieherschwanz anfühlen würde oder wie dick der Bauch wäre, wenn man mehrfach besamt worden war, doch durch den Pfropfen der Samen nicht entweichen könnte. Vor dem Stall hielt ich die beiden zurück, da ich die Geräusche erkannte, die von dort kamen. Ich sah beide an: ‚Sind eure Männer euch treu?‘, fragte ich mit unschuldigem Blick, worauf beide nickte. ‚Natürlich, sie würden niemals …‘, da brach Helena ab als sie den lauten ‚Ich komme, verdammt, ich komme in einer Kuh‘-Schrei hörte, der eindeutig ihrem Mann Sepp zuzuordnen war. Marie erstarrte, als sie ihren Mann ebenfalls vernahm: ‚Oh mein Gott, mein Arsch, Jürgen, du Sau.‘ Nun, dass Opa Jürgen hieß, das war ja kein Geheimnis. Beide sahen sich an, dann rissen sie mir die Tür aus den Händen und selbige auf. Nur um mit weit aufgerissenem Mündern die Szene, die sich ihnen bot, anzustarren. Sepp steckte bis zum Anschlag in Erika, einer unserer Milchkühe und Opa, nun der hatte seine mächtige Latte in den Po des ach so biederen Hermann, seines Zeichens Mann von Marie, versenkt. Der aber steckte seinerseits in der Irene, unsere Eselin und gab ihr alles, was er konnte. Die Männer erstarren auf der Stelle, als sie zu der weit offenen Tür blickten, doch Opa zuckte nur mit den Schultern. „Ich konnte dem Arsch hier einfach nicht widerstehen“, sagte er lächelnd zu mir. Ich nickte nur, trat zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, dann folgte ein ordentlicher Schlag auf seinen nackten Po und ein ‚weitermachen‘.
Mein Blick fiel nun auf die beiden Frauen: ‚Na los, spornt eure Männer mal an‘, sagte ich, ‚unsere beiden hier sind noch lange nicht befriedigt‘, somit schob ich sie in die Richtung der Männer, aber absichtlich jede zu dem falschen. Beide fackelten nicht lange und drückten jeden einen tiefen Kuss auf den Mund, einen Schlag auf den Po und sahen mich dann an. ‚Na los‘, sagte ich, ‚Mieder auf und die Brüste heraus‘, damit ging ich mit gutem Beispiel voran und drückte meine beiden zusammen und vor das Maul von Erika. Diese nahm das Angebot nur zu gerne an, wie ich wusste, und leckte über die beiden, nur um dann mit einem lauten Muhen ihre beiden Kälbchen zu rufen. Ich setzte mich auf einen der herumliegenden Heuballen, hielt den beiden meine besten Stücke entgegen, und genoss das beginnende Saugen. Es knirschte kurz, als Helena es mir nachtat, sich setzte und mit einem lauten Seufzer das erste Mal von einem Kälbchen gemolken wurde. Marie hatte sich das Fohlen der Eselin ausgesucht und so …“
„Das ist so geil“, keuchte Mirjam, ihr Unterkörper hob sich, als sie sich selber die Faust in sich trieb und dabei ihre Nippel verdrehte. Sie kam und spritzte ihren Orgasmus heraus, wie eine Fontäne. Mit glänzenden Augen schaute sie mich an: „Das hast du wirklich alles erlebt?“, und ich nickte. Dann zeigte ich auf die Bücher, sowie auf einen Schrank. „Darin gibt es die entsprechenden Fotos und Filme, als die Technik für die Aufnahme weit genug entwickelt war“, sagte ich und wusste, dass ich damit noch Öl ins Feuer goss.
Doch das ist eine andere Geschichte und will ein anderes Mal erzählt werden. Mit 117 Jahren hat mal halt viel erlebt und Mirjam ist noch sehr jung. Also, auf jeden Fall freue ich mich wie immer über Kommentare, Anregungen aber auch Kritik und verbleibe
wie immer mit einer Verbeugung
Euer BlackDagger
Ansichten: 27983 x
Ich mochte es schon immer, den Geschichten von Leuten aus der Generation von meinen Großeltern zu zuhören. Solche Memoiren sind leider nie dabei gewesen.
Macht aber nücht. Jetzt haben wir ja Black Dagger 😉
Hoffentlich gibt´s bald die nächste Lesung, aus nen roten Büchlein.
Volle Punktzahl und alle Daumen
DANKE
Hallöchen,
Ich habe die Geschichte mit Spannung und Freude gelesen. Sie ist mal wieder mega geil geschrieben und würde mich freuen mehr zu lesen!
Was war das überings für ein Trank? Wird die Oma etwa wieder Jung und greift ins Geschehen ein? Würde mich jedenfalls freuen wenn Du uns weiter mit so tollen Geschicht erfreust.
Liebe und geile Grüße
Eine topgeile Story mit vielen Inkredidizien inklusive X-Kreuz 🙂
Kenne ne Lady – Typ Professorin . Auch so im Mittelalter. Macht es immer wieder mal bzw lässt es machen bei einem älteren Ehepaar aus dem Norden und steht darauf. Alles freiwillig. Öfteres mit ihr schon geplaudert. Aber nur dog!
Danke für die Story aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde 🙂
Geil geschrieben. Ich hoffe es gibt noch weitere Folgen.
GG Hans
Auch zu früheren Zeiten gab es versaute Männer und Frauen, und mit 66 merke auch ich,dass ich immer geiler und tabuloser werde.
Toll geschrieben.