Christina war schon immer klein gewesen und wurde von allen immer dafür gehänselt. In der Schule war sie nur als ‚Mini‘ bekannt und als sie diese mit 19 verließ, da hatte sie gerade mal eine Größe von 160 cm, dazu aber viel zu viel Busen, der unter Größe ‚E‘ gelistet wurde und ihr schon Rückenschmerzen verursachte. Der brachte ihr zwar eine Menge Blicke ein, aber mehr auch nicht. Die paar Jungen, die sie kennenlernte, wollten nur das eine, sie flachlegen und am besten nur einen Tittenfick. Sie aber wollte das alles nicht, sie wollte nicht nur ein Objekt sein, sie wollte mehr. Also begann sie erstmal eine Ausbildung im Bereich EDV und machte mit nur 22 ihren Abschluss darin. Zeitgleich hatte sie in Abendschule aus dem Realschulabschluss ein Abi gemacht, denn obwohl sie inzwischen von den meisten als ‚Miniblondine‘ bezeichnet wurde, war sie nicht blöde. Als Nächstes plante sie, zur Polizei oder Bundeswehr zu gehen, doch beide lehnten sie ab. Die Begründungen waren sehr schön verpackt, aber unter dem Strich stand einfach nur: Zu klein, zu viel Titten, blond, also auch wenig Gehirn – das ergab für alle unter dem Strich ‚fickbare, aber sonst unbrauchbare Blondine‘. In Christina braute sich bei jeder Absage immer mehr Zorn zusammen, aber was sollte sie machen? Sie war gerade 24 geworden, als sie in der Zeitung eine sehr eigenartige Anzeige las: ‚Sie sind zu klein und jeder will sie nur ins Bett bekommen, weil sie blond sind und einen Megabusen haben? Melden sie sich hier. Institut für Weiterentwicklung, Paris.‘
Christina überlegte nicht lange und schrieb eine Mail, beantwortete die Fragen und wartete. Keine 12h später hatte sie einen Posteingang, der zu einem Link führte. Als sie sich dort einloggte, kam sie auf die Startseite und wunderte sich. Nicht nur Fragen zu ihrer Person, nein, es ging weiter und sie wurde auf Seiten mit diversen Fragen zur Ermittlung ihres IQ geleitet. Dumm war sie nie gewesen und so bereiteten ihr diese keine Probleme. Als sie alles ausgefüllt hatte und die Sitzung beendete, dauerte es einen knappen Tag, bis sie ein Anruf erreichte. Sie wurde eingeladen zu einer Reise nach Paris über eine Woche, die im nächsten Monat stattfinden sollte. Der Freitag war Anreisetag, dann hatte sie frei bis zum Mittwoch und Donnerstag, um in Paris zu bummeln. Diese beiden Tage gehörten dann den Untersuchungen im Institut, am Freitagvormittag wäre dann die Besprechung der Auswertung und nachmittags würde die Rückreise erfolgen. Sie war begeistert und stimmt zu, dann konnte sie kaum den Termin erwarten. Die Zeit kam und sie fand die Tage in Paris fantastisch, als auch schon der Mittwoch ankam und sie mit einem Wagen am Hotel abgeholt wurde. Das Institut befand sich eine gute Stunde entfernt, lag in einem Waldstück und entpuppte sich als ein Chalet, das bestimmt noch aus der Zeit der französischen Könige stammte. Eine Mauer umgab es, dahinter verbarg sich eine sehr gepflegte Umgebung. Am Fuß der Eingangstreppe erwartete sie eine junge Frau, elegant in ein Kostüm gekleidet und sie wurde in Deutsch, mit einem leichten Akzent in der Stimme angesprochen. „Frau Christina Kurt?“ Sie nickte und wurde dann gebeten, ins Innere zu folgen. „Bitte sehr“, sagte sie Frau und deutete in einen Raum, in dem ebenfalls eine Frau saß. Christina trat ein und die Frau erhob sich. „Frau Kurt“, sagte sie und gab ihr die Hand, „ich bin Isabell de Chalet und hier die Leiterin. Danke das sie gekommen sind.“ Dann ging sie mit Christina noch einige Fragen durch, nur um sich dann in ihrem Sessel zurückzulehnen. „Ihnen brennen bestimmt eine Menge Fragen auf der Zunge. Ich werde versuchen ihnen alle zu beantworten, doch zuerst einiges vorab. Sie haben in dem Test ein sehr umfangreiches Wissen gezeigt. Wir haben bei ihnen einen IQ von etwas mehr als 172 ermittelt und damit liegen sie über dem von Einstein und Hawkins. Das einzige, was ihnen bisher immer im Wege gestanden hat, ist nun einmal ihre Größe, der Busen und die eingefleischte männliche Fantasie, dass Blondinen blöd sind.“
Christina konnte bei der Aufzählung nur nicken und gab ein: „Ja, in der Fantasie der Männer bin ich nur zum Ficken gut, am besten zwischen den Titten und dann alles in das Gesicht spritzen. Zu mehr tauge ich, laut deren Aussage nicht.“ Isabell nickte und drehte ein Bild zu Christina herum: „Das war ich vor 2 Jahren“, sagte sie und Christina blieb der Mund offen stehen. Eine Frau blickte sie an, knapp 153 cm groß, blond, Doppel-D-Oberweite, doch in den Augen blitzte es nur so vor Intelligenz. Sie blickte zu Isabell, die inzwischen aufgestanden war. Gute 188 cm groß, lange schwarze Haare, ja die Oberweite war geblieben und dieselbe Intelligenz, die in den Augen blitzte. „Ich hatte es satt, nur als die dumme Fickpuppe bezeichnet zu werden“, sagte sie und die Wut darüber stand ihr in den Augen, „also habe ich dieses Institut gegründet und beschlossen, dass jede Frau, die es will, aus diesem Loch befreit werden sollte. Wenn dann noch überragende Intelligenz dazu kommt, umso besser.“ Sie setzte sich wieder. „Ich will nichts verbergen. Wenn du zustimmst, wirst du einer ganz besonderen Gruppe angehören, die weltweit operiert. Wir machen all das, was sonst keiner kann. Unsere Auftraggeber, nun ja, dazu später …“ Christina war wie gefesselt von der Vorstellung so auszusehen wie Isabelle und so nickte sie nur. „Ich will“, sagte sie und damit war es das letzte Mal, dass man etwas von Christina Kurt gehört hatte.
Neun Monate später meldete sich eine junge Frau am MIT, da sie einen Termin mit dem Direktor hatte. Der Campus war gut gefüllt mit den Studenten und so mancher oder manche warf der Frau einen bewundernden Blick hinterher. Sie war fast 192 cm, hatte feuerrote Haare, die zu einem Zopf geflochten, an ihrer Hüfte endeten. Dazu mandelförmige Augen, die in einem satten Grünton aufmerksam um sich blickten. Ihr Busen war nur auf den ersten Blick zu groß, er passte perfekt, wie man beim zweiten Blick feststellte. Bekleidet war sie mit einem enganliegenden, körperbetonten, Hosenanzug in einem sanften Blau. Heels mit 8 cm Absätzen betonten die langen Beine. In der Hand trug sie einen schwarzen Aktenkoffer, der sehr nach Anwalt oder Ähnlichem aussah. Sie wusste den Weg und begab sich ohne Umwege zum Hauptgebäude, dann in den dritten Stock und stand kurz darauf vor dem, besonders gesicherten, Eingang zur Leitungsebene. Der Sicherheitsbeamte sah sie an: „Ja bitte?“, fragte er freundlich. „Elena de Burg“, sagte die Frau und hielt ihm einen Ausweis entgegen. „Sonderermittlerin NSA“ sprach sie weiter und die letzten drei Buchstaben ließen bei dem Mann den Schweiß ausbrechen. „Ich möchte Direktor Tim Winter sprechen, sofort“, sagte sie in freundlichem Tonfall, aber er bemerkte die Härte, die in den Worten mitschwang. „Ich, äh, ja sofort“, stotterte er und griff zum Telefon. „Sie werden nur sagen, dass ich wegen der Finanzprüfung hier bin“, sagte Elena de Burg und steckte den Ausweis wieder weg, „verstanden?“ Der Mann nickte nur und sagte genau das Gewünschte zum Direktor, der auch nach ein paar Minuten durch eine Sicherheitsschleuse die Anmeldung betrat. „Frau de Burg, ich bin Direktor Winter. Die Dame der Finanzabteilung wird in Kürze hier eintreffen, daher weiß ich nicht, warum sie mich sprechen wollten.“ Elena sah ihn mit einem Blick an, der ihn zum Schrumpfen brachte, Schweiß stand auf seiner Stirn und lief ihm auch den Rücken herunter. „In ihr Büro“, sagte sie nur und er machte, dass er der Anweisung nachkam. Kaum in dem Raum angekommen, piepte auch schon seine Gegensprechanlage und informierte ihn, dass die Frau aus der Finanzabteilung eingetroffen war. Er warf einen Blick auf seine Besucherin und als diese nickte, sagte er nur: „Schicken sie die Frau herein.“ Herein trat eine kleine, zierliche Japanerin, die sich vor beiden leicht verbeugte. „Ishida Sakura“, sagte sie und verbeugte sich noch einmal.
Direktor Winter zeigte auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch: „Danke das sie gekommen sind, bitte setzen sie sich.“ Das war nicht seine normale Art, mit Frauen zu reden, besonders nicht mit solchen. Ishida war knapp 152 cm groß, hatte das üblich japanische Aussehen und war schon so oft einfach nur als ‚Objekt‘ bezeichnet worden, dass sie es schon fast selber glaubte. Sie war von fast jedem Mann in ihrer Abteilung schon gegen ihren Willen genommen worden, also vergewaltigt, dass sie kaum noch Selbstvertrauen besaß. Sie funktionierte so, wie man es in Japan den Frauen seit Jahrhunderten beigebracht hatte. ‚Du Frau, ich Mann und dein Herr, also Beine breit‘, das war ihr schon von ihren Brüdern, dem Vater und allen anderen männlichen Personen der Familie beigebracht worden, seit sie 16 war. Sie war in ihrer Familie wie alle anderen Frauen nur als ‚das Fleisch‘ bekannt. Dabei war sie schlauer als alle Männer zusammen, doch das spielte für diese keine Rolle. Elena sah den gierigen, schleimigen Blick von Tim Winter und musste ihm einfach eine Lektion erteilen. „Direktor Winter“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme „wissen sie, wer ich bin und warum ich hier bin?“ Der riss den Blick von Ishida los und sah nun Elena an. „Wenn ich ehrlich sein soll, nein“, begann er und sagte dann weiter: „Sie wurden als Finanzprüferin angemeldet, dass es wohl Unregelmäßigkeiten geben soll.“ Damit lächelte er schmierig wieder Ishida an: „Diese Dame dort ist für das Gebiet zuständig, das sie sehen wollten.“ Elenas Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und ihr Stimme wurde schneidend: „Der alle Zahlungen freigegeben hat, das sind sie, also sind in der letzten Instanz sie derjenige, der dafür verantwortlich ist. Wobei klar ermittelt wurde, dass eh alle Gelder in ihre eigene Tasche geflossen sind.“ In der Zwischenzeit hatte sie bereits ihr Handy am Ohr und sprach mit jemandem. Als sie auflegte, drückte Elena bereits die Ruftaste an der Sprechanlage und gab die Anweisung an den Sicherheitsdienst in das Büro zu kommen. Der Wachmann betrat das Büro und seine Blicke huschten zwischen dem Direktor und Elena hin und her. „In wenigen Minuten fährt unten ein schwarzer SUV vor. Den Leuten darin ist sofort Zugang nach hier oben zu gewähren“, sprach Elena mit sanfter, leiser, aber mit Autorität stählerner Stimme. Der Wächter nickte nur und war schon auf dem Wege nach unten. Tim Winter erhob sich zu seiner vollen Größe von 185 cm und erreichte damit nur, dass Elena lächelnd auf ihn herabsah. Dann erklärte sie ganz ruhig: „Ich bin Sonderermittlerin der NSA“, und hielt ihm ihren Ausweis entgegen, „sie sind hiermit gemäß den Gesetzten der inneren Sicherheit festgenommen, setzen sie sich.“ Tim erbleichte und fiel regelrecht in seinen Stuhl zurück, doch nicht für lange. Es wurde nicht angeklopft, sondern die Bürotür einfach geöffnet und zwei Frauen traten ein. Beide in schwarze Anzüge gekleidet, sie nickten Elena zu und schon war der Direktor, mit Handschellen versehen, auf dem Wege vom Campus des MIT. Elena sah zu Ishida: „Ich biete dir einen Job an, der mehr als außergewöhnlich ist. Du kannst hierbleiben und in deinem alten Beruf hier weiterarbeiten oder …“ Weiter kam sie nicht, denn Ishida war bereits aufgestanden und verbeugte sich leicht: „Oder?“, sagte sie nur. Man hat nie wieder etwas von Ishida Sakura gehört.
Schweiz drei Monate später: Zwei Frauen standen in der Empfangshalle der europäischen Kernforschungsanlage CERN und warteten. Sie sahen sich dabei unauffällig um und stellten fest, dass die männlichen Besucher ihnen immer vorgezogen wurden. Eine war eine 192 cm große Rothaarige mit grünen Augen, die andere eine zierliche 172 cm große Japanerin, beide waren in schwarze Hosenanzüge gekleidet und trugen Aktenkoffer. Nach etwas mehr als 5 Minuten standen beide wie synchron auf und traten an den Schalter. Der Mann, der dort Dienst tat, sah auf: „Was kann ich für sie tun?“, fragte er höflich, aber mit einem Tonfall, der eindeutig kundgab, dass er es hasste, ihr Anliegen bearbeiten zu müssen. Beide lächelten ihn an, dann legten sie zwei Ausweise auf den Tresen: „Wir wollen zum Direktor, jetzt“, sagte die Japanerin und der Mann senkte den Kopf, um auf die Ausweise zu blicken. Zwei Dinge geschahen dann gleichzeitig, zum einen blieb ihm fast das Herz stehen, als er ‚UN Sonderermittler für Atomenergie‘ las und zum anderen bewegte sich seine Hand zum Telefon, um den Direktor zu informieren. Aber es blieb bei dem Versuch, denn die Hand der Rothaarigen hielt seine fest. Er blickte auf und sah sie den Kopf schütteln: „Keine Anmeldung, wir kennen den Weg. Sie haben uns nie gesehen und werden in 10 Minuten die Leute aus dem dann vorgefahrenen SUV ohne Kontrolle ebenfalls zum Direktor durchlassen. Sollte irgendetwas an Informationen ihren Mund verlassen, dann werden sie als Nächstes die Röhren der Teilchenbeschleunigungsanlage reinigen, im Betrieb der Anlage. Verstanden?“ Er nickte nur und man sah wie der Schweiß über sein Gesicht ran. Beide Frauen gingen zu dem Direktaufzug, nach weiteren 10 Minuten kam ein Trio von Frauen, jede hübscher und eleganter als die andere. Alle nickten ihm kurz zu und gingen ebenfalls zu dem Aufzug, den sie nach weiteren 10 Minuten mit dem Direktor in der Mitte wieder verließen. Die Japanerin und die Rothaarige wurden nicht mehr dabei gesehen, wie und ob sie das Gebäude verließen.
Paris, das Chalet: Christina und Ishida saßen Isabell gegenüber, die gerade eine Akte schloss. „Sehr gute Arbeit, das in Bern. Der Kerl hat doch schon seit Jahren Informationen über die Forschung, an jeden, der gut zahlt, verkauft. Nun zu etwas anderem. Ihr beide müsst nach Südamerika, dort gibt es ein Kartell, das sich der Südamerikanische Ring nennt. Sie handeln mit allem, was teuer ist, Drogen, Frauen, Waffen und ganz besondere Pornos. Dieses Kartell soll zerschlagen werden, da sie inzwischen versuchen, das ganze Zeug an Jugendliche zu verkaufen. Aber es gibt da etwas, das ihr vorher wissen müsst. Bei den Pornos geht es um Sex, klar, auch BDSM-Zeug ist dabei, doch das, was euch eher abstoßen könnte, ist nicht, dass ihr da mit Leuten ficken müsst, es geht um Tiere. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ihr von Tieren gefickt werdet. Habt ihr damit Probleme?“ Beide sahen sich an und dachten eine ganze Weile darüber nach. Christina brach schließlich das Schweigen: „Ich persönlich habe noch nie mit Tieren Sex gehabt und wüsste nicht, wie ich so einen Schwanz in mir aufnehmen könnte oder müsste.“ Ishida dagegen gab nur ein: „Habe ich schon über mich ergehen lassen dürfen“ von sich. Auf Isabells Blick sagte sie weiter: „Meine Brüder und mein Vater haben mich damals in einen Hundezwinger gesteckt und von den Haushunden durchrammeln lassen. Wenn man von dem vierten Rüden genommen wird, hat man abgeschaltet und lässt alles über sich ergehen oder wird so geil, dass es Spaß macht.“ Christina sah sie an: „Und?“ Ishida lächelte nur: „Ich bin geil geworden und hab dem, der vor mir stand, die Latte hart geblasen und mich dann in den Mund ficken lassen.“ „Überlegt es euch beide“, sagte Isabell, „denn ich würde euch gerne als Paar dahin schicken. Ihr beide seid so gut aufeinander eingespielt, dass ich euch ungern mit einer anderen Partnerin losschicken würde.“ Beide standen auf und gingen, vor dem Haus sah Ishida Christina an: „Kommst du mit zu mir, dann können wir zusammen das Ganze durchsprechen.“ Diese nickte und so waren sie 10 Minuten später in einer sehr ruhigen Gegend angekommen. Ishida hatte sich ein kleines, auf japanische Art gebautes Haus errichtet und parkte den Wagen in der Garage. Sie führte Christina durch das Gebäude, dann durch den Garten. Ein Koiteich, komplett umgeben von einem Zengarten, bildete den Mittelpunkt. „Hier kann ich entspannen und meditieren“, sagte sie und zeigte auch auf den Whirlpool und das entsprechende Schwimmbecken. „Warum soll man schlecht leben bei dem, was uns gezahlt wird?“ Christina sah sich mit großen Augen um. „Ich habe nur eine kleine Mietwohnung in der Stadt“, bekannte sie, „ein Grundstück mit allem drum und dran, das mir gefallen würde, hab ich noch immer nicht gefunden.“
Ein lautes, freudiges Gebell ließ Christina herumfahren und sie blieb auf der Stelle stehen. Drei Hunde kamen auf Ishida zugerannt und blieben nicht vor ihr stehen, sondern rannten sie fast um. Diese ließ sich einfach fallen und umarmte alle, kuschelte mit ihnen und tauschte Küsschen aus. Als sie langsam wieder zu Atem kam, stand sie auf und stellte die Drei vor. „Das sind Shikoku, eine japanische Hunderasse, sie werden bis zu 12 Jahre alt, gute 50 cm in der Schulter und bis zu 25 kg schwer.“ Dann zeigte sie der Reihe nach auf die drei: „Das ist Akeno (Morgens), Daiki (großer Glanz) und Naoki (gerader Baum). Gib mir deine Hand, damit sie sich mit dir bekannt machen können.“ Christina hatte noch nie Hunde gehabt und somit einen sehr gesunden Respekt vor den Dreien, doch nach einem kurzen Zögern tat sie, was ihr gesagt wurde. Es dauerte nicht lange und da lag auch sie auf dem Boden und wurde mit Küsschen und Lecken überhäuft. Zuerst fand sie es etwas eklig, eine Hundezunge im Hals zu haben, doch das legte sich sehr schnell und sie gab Kuss um Kuss zurück. „Ich glaube, du hast dich entschieden, was den Auftrag angeht“, erklang eine Stimme etwas links von ihr und als sie den Kopf aus dem Gewirr hob, da sah sie Ishida, die es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte. Diese streichelte den Kopf von Daiki, den er auf ihren Schoß gelegt hatte und das sehr genoss. Somit befreite sie sich von den beiden, die noch immer an ihr herumleckten und setzte sich auf die andere Liege. Schon lag auch bei ihr ein Kopf auf dem Schoß und Akeno forderte Streicheleinheiten, die sie nur zu gerne gab. Naoki sah von einer zur anderen, dann entschied er sich für seine Herrin und platzierte auch seinen Kopf auf ihrem Schoß. Beide unterhielten sich über den ihnen angebotenen Auftrag, denn das waren sie immer, Angebote, kein muss. Christina wunderte sich auf einmal, als der Kopf von ihrem Schoß verschwand, doch dann spürte sie, wie sich etwas unter ihren Rock und dann die Beine herauf schob. Als sie nach unten blickte, erkannte sie, dass sich Akeno seinen Weg in Richtung ihres Slips bahnte. Als sie ihn wegschieben wollte, hörte sie nur ein gestöhntes: „Lass ihn doch“ von der Nachbarliege. Der Blick rüber ließ sie fast erstarren, denn sie hatte nicht mitbekommen, was dort geschah. Ishida hatte ihren Rock bis zur Hüfte heraufgeschoben und kein Höschen an. Ein kleines, fein gestutztes Dreieck umspielte ihre Scham und die Schnauze von Naoki oder besser seine Zunge war hingebungsvoll mit dem Lecken beschäftigt. Daiki tauschte Küsse mit seiner Herrin aus, wobei beide Zungen immer wieder miteinander spielten. Völlig davon in den Bann gezogen erlaubte Christina es ihrem Lover das nasse Höschen noch nasser zu machen, dann zog sie es kurzerhand aus. Sofort schoss die Zunge von Akeno in ihre feuchte Spalte und sorgte dafür, dass diese noch nasser wurde. Beide Frauen keuchten bald, so geil wurden sie von den drei Rüden gemacht. Daiki wanderte von einem Gesicht zum anderen und tauschte feuchte Küsse aus, wobei bald die Gesichter der Frauen von seinem Speichel nur so tropften. Ishida sammelte alles in ihrem Mund, stand dann auf und trat zu Christina, zog ihren Mund auf und ließ die ganze Suppe dann einfach in deren Mund laufen. Als diese sie verwundert ansah, da beugte sich Ishida herunter und küsste ihre Partnerin. Wie in Trance spielten beide Zungen miteinander, die Münder aufeinandergepresst und so schoben sie sich den Speichel hin und her.
Wie lange das so ging, wusste hinterher keine von beiden mehr, nur dass sie sich dabei die Sachen ausgezogen hatten. Sie lagen auf den weichen Matten, die Ishida um den Pool herumliegen hatte und leckten sich gegenseitig ihre Spalten, fingerten daran herum und dann gab Ishida das Zeichen, auf das die drei schon sehnsüchtig im Schatten gewartet hatten. Christina schreckte im ersten Moment zusammen, als sie wieder eine Hundeschnauze an ihrem Körper spürte, doch die leise geflüsterten Worte ihrer Liebhaberin: „Lass sie und genieße es einfach“ brachten ihren Widerstand zum Erlahmen. Christina spürte wie die Zungen der Rüden ihren Körper erforschten und zum Leben erweckten, wie sie durch ihre Spalte gezogen wurden und sie erst feucht werden ließen und sie dann zum Auslaufen brachten. Wie sie an ihren Nippeln leckten, bis die fast schon schmerzhaft abstanden und sich vor Geilheit zusammenzogen. Wie Zungen mit ihrer spielten und dann wie einer der drei ihre Klit fanden. Christina hob ab, als die Zunge des Rüden gnadenlos darüber fuhr und sie immer härter werden ließ. Ein leises Kommando ertönte und dann merkte sie, wie sich scharfe Zähne darum schlossen, um die Klit und ihre Nippel. Wie ein feiner, aber doch kräftiger Druck ausgeübt wurde, wie sie in ihrer Vorstellung gebissen wurde, was natürlich sich nur in ihrem Kopfkino abspielte. Das aber reichte, Christina kam und kam. Sie spritzte regelrecht ihren Orgasmus heraus, als ob sie pinkeln würde. Der Rausch erfasste sie und das Denken endete.
Ganz langsam kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück, erfasste, dass ihr die Haare sanft gestreichelt wurden, dass ihr Kopf auf Ishidas Schoß lag. Merkte wie ein feiner Wind über ihre schweißnasse Haut strich und sie damit kühlte, aber auch die Körper der drei Rüden, die beschützend um sie lagen. Je einer an den Seiten und einer zwischen ihren Beinen, den Kopf beruhigend auf ihrer Scham, beschützend und bewachend. Sie öffnete die Augen und sah in das tiefe Schwarz der Augen ihrer Partnerin. „Na, dich hat es ja ganz schön in die Wolken geschleudert.“ Christina streckte die Hände aus und spielte mit dem Fell ihrer Lover. „Ja, das war wirklich abgedreht, vor allem als sie taten, als ob sie mich wirklich beißen würden, das war der totale Kick. Aber das würden sie doch nie wirklich machen?“, fragte sie, als ihr die Szene wieder in das Gedächtnis trat. „Nein, die niemals, aber was wäre, wenn das da unten passieren würde? Niemand würde uns helfen, wir würden da sterben“, sagte Ishida der nun ebenfalls aufging, was sie den Dreien befohlen hatte. Sie erschauerte im Nachhinein deswegen. Ihre Partnerin, besser noch ihre Freundin, hatte sich bedingungslos in ihre Hände begeben und sie hätte sie töten können. Als ob Christina ihre Gedanken gelesen hatte, zog sie Ishidas Kopf zu sich und küsste sie. „Niemals habe ich einen Gedanken daran verschwendet, dass du mir etwas antun könntest.“ Das war das schönste Kompliment, das Ishida jemals gemacht worden war. „Ich danke dir“, sagte sie nur und dabei liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie saßen so noch eine ganze Weile, ehe die drei ihre beschützende Position aufgaben und in ein kleines Waldstück, das sich auf dem Grundstück befand, liefen. „Hundegeschäfte“, sagte Ishida nur und beide erhoben sich. „Ich könnte sonst was aufessen, so einen Hunger habe ich“, sagte Christina und sah sich um. „Was suchst du?“, kam die Frage, und ihre Antwort lautete: „Na, was zum Anziehen natürlich.“ Ishida lachte. „Wozu? Wer glaubst du, schaut dir was weg? Ich? Die drei? Komm“, und damit ging sie nackt in Richtung Haus. „Auch richtig“, dachte Christina, stand auf und folgte der vor ihr gehenden, nur um in der Eingangstür stehenzubleiben als sie den Blick auf eine kleine Nische warf, die sie vorhin übersehen hatte. Dort stand etwas, das aussah wie ein Holzbock, die Bretter standen schräg und bildeten eine Art Dreieck. „Was ist denn das?“, fragte sie und Ishida blieb stehen. „Ach, das ist was aus der BDSM-Szene“, sagte sie, „die Schräge schneidet schön in deine Pussy und bringt dich glatt zum Auslaufen. Wenn du dann noch gefesselt bist, die Knöchel hochgebunden und Gewichte daran, dann drückt dich dein eigenes Gewicht heftig nach unten. Die reinste Folter.“ Ein Glitzern trat in Christinas Augen und unwillkürlich fuhr ihre Hand zu der noch immer feuchten Spalte. Natürlich sah Ishida das und fragte ganz unschuldig: „Wieso, willst du das mal ausprobieren? Sagen wir so 10 Minuten? Ich mache derweil Kaffee.“ Die Hände hinter den Rücken gefesselt setzte sich Christina mit Ishidas Hilfe auf das Pferd und spürte bereits jetzt wie die Holzkante in ihre Spalte schnitt. Seile um ihre Brüste hielten sie aufrecht und dann bog Ishida ihre Beine in Richtung der Oberschenkel, verschnürte ebenfalls alles und drückte ihr einen Ballknebel in den Mund. „Sonst wirst du gleich sehr laut werden“, sagte sie und klatschte Christina noch ein paar ordentliche Schläge auf den Arsch. Dann ließ sie sie alleine und spazierte munter pfeifend in die Küche. Nur durch ihr eigenes Körpergewicht wurde Christina tief auf das Holz gedrückt, spürte jeden Millimeter davon und merkte, wie der Schmerz begann. Jeder Bewegung vergrößerte die Pein, rieb heftiger an ihrer geschwollenen Klit und als sie den Kopf so drehte, dass sie nach unten sehen konnte, da sah sie die nassen Spuren. Sie lief regelrecht aus, teils vor Schmerzen und teils vor Geilheit. Der Druck nahm immer weiter zu und dann konnte sie nicht mehr, sie musste einfach pinkeln. Aber rufen ging nicht und so ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ließ es einfach laufen, mit dem Resultat, dass ihr eigener Urin ein sehr scharfes Brennen verursachte, was zu einem sehr unruhigen hin- und herrutschen führte. „Ganz blöde Idee“, schoss es Christina durch den Kopf, denn diese Bewegung verstärkte wieder den Schmerz. Sie folterte sich selber damit, reizte die Klit noch mehr und sie kam. Heftig spritze sie ab und das war auch der Moment, wo Ishida sie sah. „Das glaube ich nicht“, sagte diese, „du geiles Luder kannst squirten, indem du die selber Schmerzen zufügst. Wie geil ist das denn?“ Christina schnaufte schwer durch die Nase, ihre Nippel standen ab wie angesaugt und immer noch lief ihr Orgasmus an dem Holz herunter. So schnell sie konnte, befreite Ishida ihre Freundin und schaffte es gerade noch, sie in die Küche zu bringen und auf die dort stehende gepolsterte Eckbank zu legen. Dann gab sie ihr erstmal Traubensaft zu trinken, um den Energiehaushalt aufzufüllen.
Lange Zeit schwiegen beide, dann sah Christina sie an: „Südamerika? Tiere? Ficken? Da muss ich wohl mal mit deinen dreien über das Wochenende trainieren.“ Ishida riss den Kopf hoch: „Mit meinen dreien, wie meinst du das?“ „Na ja, ich glaube nicht, dass du sie nur so hast. So wie die knutschen und lecken da, werden sie dich doch wohl auch …?“ Sie brach ab, da die Röte in Ishidas Gesicht ihr bereits alles sagte. „Nur du und sie oder haben sie auch schon mal andere?“, forschte Christina weiter und die Antwort lautete: „Nur ich, aber geträumt zuzusehen wie sie jemand anderen rammeln hab ich schon.“ Da Christina sich inzwischen erholt hatte, schaute sie zur Tür, dann wieder zu ihrer Freundin und dann kniete sie sich einfach hin, spreizte Ishidas Beine und drückte ihren Mund auf deren feuchte Spalte. Ishida schrie auf vor Überraschung und wurde schlagartig feucht. Sie keuchte, jammerte und drehte sich hin und her, was Christina nur noch besseren Zugang verschaffte. Mit total verschmiertem Gesicht sah sie auf, dann legte sie eine Hand an sich und schmierte diese mit den Säften von Ishida ordentlich ein. „Hm, mal sehen, was so geht mit meiner kleinen asiatischen Schlampe“, sagte sie und schob die ersten zwei Finger in die tropfende Pussy. „Mehr“, keuchte Ishida auf und sie bekam mehr. Stück um Stück oder besser Finger um Finger versenkte Christina ihre Hand und dann war sie komplett in Ishida. Diese schrie laut als die Hand hin- und herbewegt wurde, vor und zurück, dabei spreizte Christina die Finger etwas. Sie dehnte die Pussy weiter und weiter, dann zog sie sich zurück. Nur um die andere Hand auch ins Spiel zu bringen. Ein Finger der Linken, dazu dann einer der Rechten und so ging es weiter bis alles so weit und so geschmiert war, dass nun beide Hände in Ishida steckten. Diese war nur noch ein zuckendes Etwas, unfähig zu denken oder zu reden. Speichel lief ihr aus dem Mund und über die Brüste und die Augen waren so verdreht, dass fast nur noch Weiß zu sehen war. Ein leises Geräusch brachte Christina dazu, den Kopf zu drehen und da standen die drei Rüden, hechelten und unter den Bäuchen zeichneten sich ein paar mächtige Hundeschwänze ab. Mit beiden Händen immer noch Ishida bearbeitend, wackelte Christina aufreizend mit ihrem Po, was den Ausschlag gab. Alle drei näherten sich, langsam, aber bereit und sie rochen den Duft der Erregung der beiden Frauen. „Na los, ihr seid doch bestimmt sonst nicht so“, sagte Christina und dann seufzte sie. Die erste Zunge hatte ihren Po gefunden und strich nun langsam, aber bestimmt durch beide Spalten. Sie stieß die Hände fester in Ishida, die erneut aufschrie und sie dann einfach nassspritzte. „Squirt“, schoss es Christina durch den Kopf, während sie einfach geflutet wurde. Der Saft spritzte ihr in die Haare, das Gesicht und auch in das Gesicht einer der drei Rüden, der sich genau den Moment ausgesucht hatte, um Ishida ebenfalls lecken zu wollen. Er fand das kleine Knötchen, das sich frech zwischen den beiden Händen nach draußen getraut hatte, und seine raue Zunge leckte es, was Ishida auf den nächsten Weg zum Höhepunkt brachte. Wer auch immer das war, Christina war es egal, aber sie spürte eine Zunge, die anfing ihr das Gesicht zu lecken und ihr nebenbei seine Zunge in den Hals steckte. Sie fistete weiter, nur um Ishida wieder schreien zu hören, und dabei bewundernd auf die Hundezunge zu sehen, die ihren Teil dazu beitrug.
Suchende Hände fanden einen Hundekopf und so zog Ishida den zu sich, steckte ihm die Zunge in den Mund und genoss seine. Christina tropfte inzwischen oder besser floss aus, bei dem, was der Rüde an ihrem Hintern und der Spalte tat. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten: „Verdammt, fick mich endlich“, rief sie laut aus und als ob das endlich das Kommando war, auf das er gewartet hatte: Sie spürte Krallen an ihrer Seite, warmes Fell auf dem Rücken und dann das Stochern an ihrer Spalte. Instinktiv streckte sie den Hintern weiter heraus, spreizte die Beine weiter und bot sich an. Ihre Hände bearbeiteten ihre Freundin weiter, Naoki leckte mit ihr das Knötchen um die Wette und dann spritzte Ishida in demselben Moment ab, als sie den Hundeschwanz in sich spürte. Christina schrie auf, als die Pfoten fester zupackten und sie die rammelnden Stöße tief in sich spürte. „Ja, ja“, keuchte sie und bog den Rücken durch, stieß im Takt nach hinten, wenn der Rüde nach vorne stieß. Speichel tropfte auf ihren Rücken, Krallen hinterließen Spuren, doch das war ihr alles egal. Pure Geilheit hatte sie erfasst, Sterne tanzten vor ihren Augen und alle Muskeln zogen sich zusammen. Mit einem letzten tiefen Stoß rammte sich etwas wahnsinnig Dickes in sie, dann spürte sie nur noch Hitze, die tief in sie spritzte. Ihr Kopf fiel auf Ishidas Schoß und sie konnte noch beide Hände aus deren Spalte ziehen, was zu einem erneuten Orgasmus führte. Ishida squirtete und pinkelte gleichzeitig auf Christina, doch der war alles egal. Sie war nur noch ein zuckendes Häuflein Fleisch, hinten gerammelt, von vorne durch eine Hundezunge geleckt und geküsst.
Sehr langsam fanden beide Frauen wieder in die Realität und da registrierte Christina, dass noch wer in ihr steckte. Sie drehte den Kopf und sah in Daikis schöne Augen. „Ach du warst das“, sagte sie und bewegte leicht ihr Becken, was ein sofortiges Anschwellen zur Folge hatte. Da der Knoten noch in ihr steckte, spürte sie wie die Länge wuchs. Pfoten packten sie wieder fester und dann bewegte Daiki sich. Mit Gewalt riss er den Knoten aus ihr, nur um ihn sofort wieder in sie zu versenken. Schmerz durchzuckte Christina, der sich beim Wiedereintauchen in pure Geilheit verwandelte. Sie hing wieder fest und wurde durchgeschüttelt. Ein Blick nach vorne ließ sie den glänzenden Schwanz von Akeno erblicken, der ihr von Ishida vor den Mund gehalten wurde. „Leck ihn, du Hündin“, sagte diese und Christina tat es einfach. Sie nahm den halb Steifen in den Mund, leckte und saugte daran, bis er anschwoll und rammelnde Bewegungen in ihrem Mund machte. Ishida hielt den Knoten fest, sodass es sich für den Rüden anfühlte, als ob er in ihr wäre. Dann heulten beide kurz auf und kamen, einer spritzte tief in ihre Pussy, der anderen flutete den Mund. Christina schluckte, was möglich war und ihr gieriges Innenleben nahm den Saft des anderen auf. Sie sah nur noch Sterne, ihre Augen verdrehten sich ins Weiße und nun war sie ein zuckendes, sabberndes Etwas. Als sie eine Leere in sich spürte, da wurde Christina bewusst, dass sie ohnmächtig geworden war und beide Rüden sie in der Zeit freigegeben hatten. Eine weiche Decke lag über sie gebreitet und dann hörte sie erst die Stimme: „Na wieder unter den Lebenden? Oh man Süße, du bist ja abgegangen wie eine Rakete. Also zwei Hunde müssen es schon sein, wie es mir scheint. Also doch Südamerika?“ Christina hob eine Augenbraue und sah Ishida an, dann nickte sie. „Aber eines müssen wir noch tun“, sagte dies dann, „wir werden noch deinen Arsch entjungfern.“ Christina riss die Augen auf: „Meinen Arsch?“ Ishida nickte: „Ja sicher, dann bist du eine sogenannte Dreilochhündin.“ Als Christina wieder so weit bei Kräften war, dass sie es sich zutraute, da gab Ishida die Kommandos. Daiki legte sich auf den Rücken und Christina musste erst seine Latte hart blasen und sie sich dann in ihre Pussy einführen. Ishida drückte sie dann nach vorne bis sie, sich leicht abstützend, auf ihn legte. Ein Klatschen auf ihren Hintern hatte zur Folge, dass Akeno aufritt und mit Ishidas Hilfe das, durch Vaseline, gut geschmierte Hintertürchen fand. Zwei, drei heftige Stöße und drin war er. „Oh Gott, die beiden zerreißen mich“, schrie Christina auf, was aber nur dazu führte, dass sich Naoki ihres offenen Mundes bemächtigte. „So nun bist du eine Dreilochhündin“ bekam sie mit, ehe auf einen Pfiff alle drei anfingen sie einfach zu rammeln. Jeder versuchte zuerst seinen Knoten in sie zu rammen und abzuspritzen. Durch ihr Gewicht und das von Akenos wurde sie brutal auf Daiki gepresst und rammte sich seinen Knoten zuerst rein. Da es dann nicht tiefer ging, hatte Akeno leichtes Spiel und trieb auch seinen in sie hinein. Beide kamen fast zeitgleich und fluteten ihre Pussy und ihren Arsch. Der Schrei, den sie ausstoßen wollte, nun, der blieb ihr im Halse stecken, da das der Moment war, als sich Naoki bis zum Anschlag in sie versenkte, und seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle drückte, nur um ihr seinen Samen in den Magen zu pumpen. Völlig ausgefüllt und abgefüllt lag sie nach Luft ringend auf Daiki, bis Ishida ihr unter die Arme griff, um dem armen Kerl Luft zu verschaffen. Als ihr Mund freigegeben wurde, da küsste und saugte Ishida an ihm und holte sich ihren Anteil am Sperma des Rüden. Genau dasselbe machte sie auch, als Christinas Pussy und ihr Arsch wieder freigegeben wurden. Dann ging alles in eine große Sabber- und Spermaorgie über, bis beide Frauen total verschmiert auf dem Boden lagen und einfach einschliefen. Die drei Rüden sorgten als tierische Decken dafür, dass ihnen nicht kalt wurde.
Paris, das Chalet: „Wir nehmen den Südamerikaauftrag an“, sagten beide wie aus einem Mund drei Tage später zur Freude von Isabell.
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Doch das ist eine andere Geschichte und wird ein anderes Mal erzählt werden. Wie immer danke ich für das Lesen, die Kommentare und verbleibe wie immer, mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger