Frau-Tiere
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S.E.K. Spezial Eingreif Kommando – Der Auftrag

4.5
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Ishida und Christina saßen drei Tage später im Flieger nach Südamerika, genauer gesagt nach Rio, um sich dort mit einem Kontaktmann zu treffen. Der oder besser sie sollte dann die Verbindung zum südamerikanischen Ring herstellen. Beide Frauen hatten in Paris mehrere Schulungen erhalten und wussten in etwa, was sie dort erwarten würde. Beide waren als ‚Hausangestellte‘ in die Unterlagen des Ringes eingeschleust worden, wobei die Bezeichnung den Aufgaben, die sie erwarteten, nicht ganz gerecht wurde. Sie würden dort als ‚Mädchen für alles‘ arbeiten müssen. Die Bezahlung war laut den Verträgen ganz gut, aber ob sie das ganze überleben würden, wenn der Ring herausbekommen würde, dass sie ja eigentlich spionierten, nun das stand auf einem anderen Blatt. Der Flug verlief ohne Zwischenfälle und am Airport wartete in der Eingangshalle eine junge Frau. Sie war leicht zu erkennen an dem Schild mit der Aufschrift ‚Ranch del Sol‘ und so steuerten beide sie an. „Ihr beide müsst Nicole und Yasmin sein“, sagte sie, „ich bin Jennifer, genannt Jen.“ Damit nahm sie beide in die Arme. Sie warteten noch auf das Gepäck, dann folgten sie Jen zu einem draußen geparkten Jeep. Nach nur 15 Minuten Fahrt bog diese dann auf einen der vielen Freeways ab und nach weiteren 30 auf eine Nebenstraße. „Wir fliegen mit dem Heli weiter“, sagte sie, „alles andere würde Stunden dauern.“ Der Pilot packte die beiden Koffer in das Heck, dann stiegen sie ein und es ging los. Als sie fast drei Stunden später die Ranch überflogen waren die beiden Undercover-Agentinnen wirklich überrascht, zum einen von der Größe und zum anderen von den ganzen Tieren, die frei herumliefen. Hunde, Pferde, Schafe, Lamas und so weiter. Jen drehte sich um und sah sie an: „Ihr werdet hier bestimmt viel Freude haben.“ Nach der Landung wurden sie ins Haupthaus gefahren, wo sie ‚Don Esteban‘ empfing. Er wohnte nicht, sondern er residierte in einem Saal, der bestimmt den alten französischen Königen alle Ehre gemacht hätte. Nicole und Yasmin knicksten, wie es ihnen aufgetragen worden war, bekamen dann einige Mitglieder des Haushaltes vorgestellt und wurden zu ihren Zimmern geleitet. Mappen mit Anweisungen, wie sie was zu erledigen hätten, lagen auf einem Tisch, doch für die nächsten beiden Tage hatten sie frei, damit sie den Jetlag hinter sich bringen konnten.

Zwei Tage später hatten sie sich akklimatisiert und gingen, von Jen geführt, in den Keller, um eingekleidet zu werden. Enganliegende Latexkleider, entsprechende Hosenanzüge und auch 6 cm Heels warteten auf sie. Ihre Aufgaben hatten nichts mit dem Haushalt zu tun, vielmehr waren sie als Chauffeurinnen eingeteilt worden. Sie blieben auch zusammen, da die Fahrten hier immer sehr lange dauerten und sie sich abwechseln mussten. Die ersten beiden Wochen passierte wirklich nichts, außer dass sie verschiedene Leute von dem kleinen Heliport abholen und zum Haus bringen mussten. Natürlich auch wieder zurück, aber alles war ganz normal und in keiner Weise auffällig. Sie vermuteten zu Recht, dass sie erst einmal auf Herz und Nieren überprüft wurden. Die Agentur machte aber in solchen Sachen keine Fehler und so konnte auch nichts Negatives über sie herausgefunden werden. In der dritten Woche wurden sie dann in den Thronsaal gebracht und sahen sich nun wieder Don Esteban gegenüber. „Wir haben eure Lebensläufe ohne Auffälligkeiten überprüft. Ihr beide werdet übermorgen eine Lieferung aus Santa Irina abholen und hierher bringen. Der Lieferwagen wird beladen, dort verschlossen und verplombt. Ihr werdet keine Schlüssel haben und was ihr geladen habt, ist für euch nicht interessant. Solltet ihr von irgendwelchen Cops erwischt werden, nun, hier kennt euch niemand, verstanden?“ Beide nickten, knicksten und waren damit entlassen.

Am nächsten Tag bestiegen sie den bereitgestellten Wagen, es war ein in Deutschland gut bekannter Sprinter, und machten sich auf die 250 km lange Tour. Der Hinweg verlief ohne Probleme und sie fuhren auf den Ladeplatz einer Spedition, dort meldeten sie sich beim Lademeister. Sie übergaben die nötigen Papiere, also das Schmiergeld und blieben in dem Raum, während der Wagen beladen wurde. Als er zurückkam und ihnen zunickte, da gingen sie zum Wagen, dann einmal um ihn herum, um den Zustand zu prüfen, und stiegen ein. Etwa die Hälfte der Rückreise ging alles gut, sie unterhielten sich über belanglose Dinge, bis sie an einer Straßensperre angehalten wurden. Nur waren es keine Polizisten, die sie stoppten, sondern Rivalen von Don Esteban. Sie mussten aussteigen und sollten das Heck öffnen. Als Yasmin antwortete, dass sie keine Schlüssel hätten, wurden sie in Handschellen an das Heck gebracht und durften zusehen, wie das Schloss einfach aufgebrochen wurde. Im Inneren war – nichts. Beide sahen sich überrascht an, dann fielen auch schon die Schüsse. Das Ganze war eine Falle für Don Estebans Gegner gewesen und sie sowie der Wagen waren die Köder. Als das Feuer eingestellt wurde, waren sie die beiden einzigen Überlebenden, da sie die Geistesgegenwart besessen hatten, sich auf den Boden zu werfen und unter den Wagen zu robben. Don Esteban fuhr mit seinem gepanzerten Wagen auf den Kampfplatz und sah sich das Ganze an, dann trat er an den Sprinter. „Na los, kommt raus“, sagte er und schaute unter den Wagen. Nicole und Yasmin krochen hervor, die Handschellen wurden abgenommen und sie wurden in den Wagen verfrachtet. Wieder auf der Ranch angekommen wurden beide umgehend in den Thronsaal geführt.

Kaum waren sie da angekommen, als Don Esteban sie mit den Worten: „Ihr habt den Auftrag nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt“, begrüßte. Beide sahen sich an und fanden im ersten Moment keine Worte. „Aber“, fuhr er fort, „ihr habt es mir so ermöglicht, einen meiner Konkurrenten auszuschalten.“ Das war eigentlich nicht der Sinn ihres Auftrages hier gewesen, vielmehr sollten sie die Organisationen gegeneinander aufhetzen. Doch sie hatten ja keine Zeitbegrenzung für den Auftrag und so machten sie sich daran, langsam den Ring zu sabotieren. Es sprangen mal keine Wagen an, wenn sie dringend gebraucht wurden, mal wurden die Drogen statt mit Mehl mit feingemahlenem Salz gestreckt. So ging es langsam aber sicher abwärts mit der Organisation des Don Esteban. Beide sorgten sie dafür, dass der Verdacht immer auf andere fiel, natürlich auch auf sie, sonst wäre das zu auffällig. Kleine Vergehen ließen sie sich nachweisen, es reichte nie für größere Strafen, die schoben sie anderen in die Schuhe. Dann kam der Tag, als Esteban zu einem Treffen der großen Bosse musste. Er hatte sich dafür entschieden, dass die beiden ihn fahren sollten. Ob das nun eine Belohnung oder eine Strafe war, das konnten sie nicht einschätzen. Sie fuhren durch mehrere kleine Orte, wo die Menschen sich sofort duckten, als sie den Wagen sahen. Dann wurde die Straße besser, mehr eine Autobahn als eine Landstraße. Dieser Weg führte sie nun direkt zu der Hazienda, die im Stil eines alten Forts gebaut war, inklusive Mauer, Wachtürmen und Tor. Bewacht wurde alles von schwerbewaffneten Leuten. Maschinengewehre und Scheinwerfer zierten die Türme, Stacheldraht schützte die Mauern zusätzlich. Am Tor angekommen mussten alle aussteigen und wurden regelrecht gefilzt. Esteban wurde nur abgetastet, der Wagen auf den Kopf gestellt, durchleuchtet. Aber Nicole und Yasmin mussten sich ausziehen, sehr zum Gefallen der Wachen. Hunde wurden herangeführt und beschnüffelten sie, steckten ihre Nasen zwischen die Beine und es war ihnen anzumerken, dass sie beide am liebsten in Grund und Boden gerammelt hätten. Ihnen wurde es mehr als unwohl und obwohl sie auf sowas vorbereitet worden waren, angenehm war es nicht. Als sie sich wieder anziehen durften, stellten sie fest, dass die Unterwäsche fehlte und so blieb ihnen keine andere Möglichkeit, als nackt in die enganliegenden Anzüge zu schlüpfen. Auch die Blusen fehlten, also gab es nur die Hosen, die Jacken und die Heels.

Dann fuhren sie vor den Eingang, Esteban stieg aus und winkte beiden, zu ihm zu folgen. Bedienstete standen überall, bewaffnete Bedienstete und so gingen sie hinter Esteban in etwas, das eher wie ein Thronsaal als ein Salon aussah. Sie blieben an den Türen stehen und Esteban ging alleine weiter, aber nur bis zur Mitte, dann stoppte ihn eine sehr befehlsgewohnte Stimme, eine weibliche Stimme. „Du wagst es wirklich, dich hier blicken zu lassen, Einladung hin oder her? Hattest du nicht einmal den Anstand, dich umzubringen bei der ganzen Schande, die du der Organisation gebracht hast?“ Beide Frauen sahen sich an. Esteban war nicht der Anführer des südamerikanischen Ringes? Das war etwas völlig Neues und dass nun auch noch eine Frau der große Boss war, war eine weitere unerwartete Überraschung. Aus einer Nebentür kamen zwei Männer und nahmen Esteban an den Armen, dann führten sie ihn aus dem Raum. Nur Sekunden später war ein Schuss zu hören und beiden war klar, dass es ihren Arbeitgeber nun nicht mehr gab. Vor ihnen öffnete sich nun die Wand, die, wie sie jetzt erst sahen, nichts weiter als ein Vorhang war, und sie erblickten die Rückseite eines Thrones. Der begann sich nun langsam zu drehen, bis sie die Frau sahen, die auf ihm saß. Sie war in ein enges, blutrotes Lederdress gekleidet und als beide das Gesicht erblickten, da stockte ihnen der Atem. Es war keine Geringere als das aktuelle Supermodel Mirjam de Silver. Die lächelte sie nun an und sagte: „Schön, dass wir uns nun persönlich kennenlernen, eure Chefin hat mir schon viel von euch erzählt.“ Nicole und Yasmin wussten, dass ihr Spiel aus war, denn wenn Mirjam ihre Chefin kannte, dann wusste sie auch alles über die Organisation. Mirjam stand auf und kam auf die beiden zu, die instinktiv in Kampfposition gefallen waren, doch sie spürten in dem Moment, wie sich zwei Pfeile in ihren Nacken bohrten, und dann wurde es schwarz um sie.

Als sie langsam wieder zu sich kamen, lagen sie auf Matratzen und waren nackt. Handschellen waren mit einer Kette mit Fesseln an den Fußgelenken verbunden und mit der Wand. Als sie alles realisiert hatten, ging die Zellentür auf und das Model betrat den Raum: „Schön, dass ihr wieder wach seid“, sagte sie, damit winkte sie die Wachen zu sich. Die Ketten wurden aufgeschlossen, beide Frauen an den Armen gepackt und durch einen langen Gang geführt. An einer Tür mussten sie stehen bleiben, bekamen die Füße befreit, nur die Handschellen blieben, aber sie waren jetzt vor ihren Körpern. Als dann die Tür aufging, konnten beide eine Treppe sehen, die nach oben führte und dazu lautes Geschrei und Applaus. Sie wurden die Treppe hochgeschickt und standen auf einer kleinen Lichtung. Rings herum waren Hecken und Wege, die führten in verschiedene Richtungen. Vor ihnen stand auf einem Wagen ein Monitor, darauf war Mirjam zu sehen, die sich von einem Thron erhob und die Arme in die Luft reckte. „Liebe Freunde“, begann sie, „heute haben wir ein besonderes Schauspiel zu bieten. Diese beiden hier haben versucht, unsere Organisation zu unterwandern, daher werden sie heute das Labyrinth zu durchqueren haben. Was es alles bereithält, ist eine Überraschung und wird für viel Spaß sorgen. Natürlich nur bei uns.“ Dann blickte sie die beiden Frauen an: „Wenn ihr es schafft, lebend hier herauszukommen, dann gebe ich euch mein Wort, dass ihr freigelassen werdet, wenn nicht …“ Sie zuckte mit den Schultern. Das war der Moment als sich ein Stahlzaun, der mit Dornen gespickt war, hinter ihnen aus der Wand schob und sie so zwang einen Weg zu wählen, wenn sie nicht aufgespießt werden wollten. Da sie zusammen bleiben wollten, liefen sie in den erstbesten Weg, doch kaum war Yasmin darin verschwunden, als ein Gitter hochklappte und Nicole diesen Weg versperrte, also lief sie in einen anderen.

Yasmin alias Christina merkte bereits nach einigen Schritten, dass sie von ihrer Kollegin und Freundin abgeschnitten worden war, doch dagegen konnte sie jetzt nichts machen. Hinter sich hörte sie das Bellen von Hunden und das war dann auch der Moment, wo sie stolperte. Nur Sekunden später landete sie auf Händen und Knien, spürte eine Schnauze zwischen den gespreizten Beinen, ein kurzes Lecken und dann das Gewicht eines Hundes auf ihrem Rücken. Sie schrie auf, als sie das Stochern seiner Latte an ihrer Scham bemerkte, doch es war bereits zu spät. Mit einem kräftigen Stoß drang das Tier in sie ein und dann wurde sie nach Hundeart gerammelt. Die Pfoten krallten sich in ihre Seiten und sie wurde immer weiter gedehnt, bis sich der Knoten in sie rammte, die Schwanzspitze ihre Gebärmutter ausfüllte. Dann kam der Rüde und spritzte Unmengen an Hundesperma in sie. Yasmin schrie auf, als der Orgasmus sie überrollte und dann wurde es schwarz um sie.

Nicole rannte auf ihrem Weg ebenfalls in die erste Falle, also eigentlich in ein Gestell, das aus dem Boden schoss und sie einschloss. Zwei Saugglocken fanden den Weg zu ihren Brüsten, umschlossen diese und fingen an, sie zu melken. Ihr Hintern wurde etwas angehoben und da ertönte ein leises Wiehern hinter ihr. Den Kopf konnte sie etwas drehen und sah daher, wie ein Pony zu ihr geführt wurde. Etwas wurde ihr auf die Scham gerieben und das Schnauben wurde heftiger. Dann spürte sie, wie der Ponyschwanz in sie eindrang, wie das Gestell unter dem Gewicht etwas erzitterte und dann ging es auch schon los. Gleichmäßig, aber tief stieß das Pony in sie, dehnte und weitete sie, bis sie spürte, dass die Spitze sich wie ein Pilz öffnete. Als die ersten Spritzer Milch ihre Nippel verließen, kam das Pony in ihr und ihr Bauch wurde bis zum Maximum aufgebläht. Sie sah aus wie im 9. Monat, als ihr Lover erschlaffte und sich aus ihr zurückzog. Ein riesiger Schwall Sperma klatschte auf den Boden, die Saugglocken verschwanden, ebenso wie das Gestell. Nicole fiel total erschöpft zu Boden. Aber sie wusste, dass sie weiter musste oder das Ganze würde von vorne beginnen, also raffte sie sich auf und taumelte mehr, als dass sie lief, weiter.

Auch Yasmin war wieder bei Bewusstsein, rappelte sich auf und lief weiter, nur um auf einer Lichtung von mehreren Männern in Empfang genommen zu werden. Sie wurde trotz Gegenwehr ergriffen und der Erste drang in ihre Spalte ein, zog sie dabei mit sich, sodass sie auf ihm saß. Sie wurde nach vorne gebeugt und schon rammte sich der nächste in ihren Po. Als sie den Mund aufriss, da drückte man ihr einen Knebel in den selbigen und die dritte Latte war sofort da, um den nun offenen Mund auszufüllen. Alle drei waren gut eingespielt und so wurde Yasmin in alle drei Öffnungen genommen. ‚Wenn du etwas nicht verhindern kannst, dann genieße es‘, ging es ihr durch den Kopf und so passte sie sich dem Rhythmus an. Als Erstes kam der Po in den Genuss des Ergusses, dann ihr Mund und zum Schluss ihr Schoß. Sie wurde nacheinander von drei Orgasmen durchgeschüttelt und konnte nicht anders als alle drei Latten sauberzulecken, denn zu ihrem eigenen Entsetzen war sie von diesem Spiel geil geworden. Ein paar heftige Schläge auf den Po brachten sie dann dazu weiter zu laufen.

Auch Nicole erreichte eine Lichtung und blieb dort wie angewurzelt stehen. Sie blickt auf einen reich gedeckten Tisch voller Essen und sah in dem Moment auch Yasmin auf die Lichtung kommen. Als beide aufeinander zulaufen wollten, ertönt die Stimme von Mirjam: „Meine lieben Mitspielerinnen, das Essen werdet ihr euch erst erarbeiten müssen. Eine von euch wird sich dort auf den Balken setzten, und alle Dildos reiten, erst in die Pussy und dann denselben in den Po. Wenn sie das unter 5 Minuten schafft, dann habt ihr hier 1 Stunde Pause. Wenn nicht dann …“ Damit glitt ein Stück der Hecke herab und eine ganze Hundemeute war zu erkennen. Beide sahen sich kurz an, dann schwang sich Nicole auf den ersten und ließ sich bis auf die Holzlatte sinken, stand auf und versenkte denselben Dildo in ihrem Po. Das ging die ersten 4 ganz gut, aber der 5. war schon ein 15 × 5 und der passte einfach nicht in den Po. „Drück mich runter“, schrie sie Yasmin zu und die gehorchte, aber es war zu spät. Es schlug eine Glocke und der Zwinger öffnete sich. Also ergaben sich beide ihrem Schicksal und so stürzte sich die Meute auf sie. Sie wurden nach allen Regeln der Hundekunst durchgerammelt und hatten zum Schluss sogar in allen drei Öffnungen die Hundeschwänze. Als die Meute endlich genug hatte, da trieften beide nur so von Hundesperma. Sie brachen auf dem Rasen einfach zusammen und bekamen nicht mehr mit, was um sie herum passierte.

Während alle Anwesenden auf das Geschehen im Labyrinth fixiert waren, hatte es nämlich an einer anderen Stelle einen Angriff gegeben, den niemand erwartet hatte. Die Chefin der SEK hatte mit allen anderen Agenten den Schlag gegen den Ring geführt und so stand Isabell de Chalet hinter Mirjam. „Das war es“, sagte sie nur und damit klickten die Handschellen. Auch alle anderen Anwesenden wurden festgenommen. Christina und Ishida wurde von ihren Kolleginnen weiche Decken gehüllt in das Haus getragen, gewaschen und schliefen sich erstmal aus. Ein paar Tage später waren alle Unterlagen sichergestellt und die Mitglieder des Ringes wurden vor einem geheimen Gericht für schuldig befunden. Über das weitere Schicksal ist nichts bekannt.

Christina und Ishida allerdings wurden für ihren Einsatz befördert und blieben noch ein paar Jahre im Innendienst, übernahmen manchmal Aufträge, wo tierisches Verständnis gefragt war. Sie wohnten zusammen in Ishidas Haus, hatten ihren Spaß mit den dort lebenden Tieren und auch miteinander. Somit hatte das SEK Abenteuer dann ein

E N D E

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