Zurück zum ersten Teil

Am Sonntag erwachte ich recht früh.

Mein Mann Georg lag friedlich schlummernd neben mir und ich dachte daran, dass er nichts von all dem, was ich in den vergangenen Tagen erlebt hatte, wusste. Er wusste nichts davon, dass ich dabei zugesehen hatte, wie unsere neue Nachbarin mit ihren beiden Schäferhunden in das Naturschutzgebiet ging und dort eine mir unbekannte Frau traf, die sich schließlich von beiden Hunden besteigen ließ. Erst recht wusste er nichts davon, dass ich mich nur einen Tag später mit eben jener Nachbarin traf, mir von einem ihrer Hunde die Muschi hatte lecken lassen und ihm danach sogar den Hundepenis geleckt hatte. Er ahnte nichts von dem Feuer, das in mir brannte und meinen neuen Gelüsten schmutzig, verdorben und hemmungslos zu sein. Allein diese Gedanken machten mich bereits wieder kribbelig und ich spürte, dass meine Muschi immer feuchter wurde.

Also stand ich auf, duschte mich und bereitete das Frühstück vor.

Wie sollte es nur weitergehen? Einerseits und darüber gab es keinerlei Zweifel, wollte ich noch mehr solcher Erlebnisse. Andererseits, wie sollte ich dies vor meinem Mann Georg geheim halten? Es war eine Sache, die Dinge heimlich zu tun, aber eine ganz andere war es, sie auch in all den Zeiten mit ihm geheim zu halten.

Ich liebte meinen Mann und wollte ihn keinesfalls verlieren, aber was würde geschehen, wenn er herausfinden würde, dass ich zu einer sexhungrigen Schlampe mutiert war. Sollte unsere Nachbarin Biggi am Ende sogar recht haben und es würde ihn ebenso verrückt machen, wie mich? Ich hielt dies für ausgeschlossen und beschloss, für ihn weiterhin die brave Ehefrau zu spielen, die ich nun nicht mehr war.

Als Georg aufstand, frühstückten wir ausgiebig und er berichtete mir von seinem gestrigen Ausflug zur Landesgartenschau. Mehrfach erwähnte er bedauernd, dass ich aufgrund meines Unwohlseins nicht dabei gewesen war. ‚Wenn er wüsste‘, dachte ich, ‚was ich in seiner Abwesenheit erlebt habe.‘ Aber ich schwieg natürlich und spielte meine Rolle, so gut ich nur konnte.

Es war Nachmittag geworden, als Georg und ich einen Spaziergang machen wollten und wir vor das Haus traten. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war unsere Nachbarin erneut dabei, die Blumenbeete vor ihrem Haus zu richten, und wieder lagen ihr weißer und ihr schwarzer Schäferhund währenddessen im Gras und sonnten sich.

Obwohl sie mit Gartenarbeit beschäftigt war, trug sie einen Minirock und ein enges, schlicht weißes Top, das inzwischen bereits mehrere Spuren ihrer Gartenarbeit trug. Georgs Blick blieb geradezu auf ihr kleben, als sie sich bückte und uns dabei unfreiwillig(?) den Hintern entgegenstreckte, denn aufgrund ihres Minis konnte man das blaue Bändchen ihres Slips sehen, dessen größter Anteil in ihrer Poritze verschwunden war.

Plötzlich aber richtete sich Biggi auf und sah unvermittelt zu uns. „Hallo Nachbarn“, rief sie uns mit einem ausgestreckt winkendem Arm und einem Lächeln zu.

Ich erschrak ob dieser unerwarteten Geste und spürte, wie ich errötete. Georg aber winkte freudig zurück und sagte: „Hallo Frau Nachbarin. Dürfen wir sie zu einem Kaffee einladen? Sagen wir, so in einer Stunde?“ Ich war schockiert und ehe ich etwas sagen konnte, antwortete Biggi bereits: „Sehr gerne. Darf ich meine Hunde mitbringen?“ „Natürlich“, antwortete Georg. „Wir haben keine Angst vor Hunden und auch keine Allergien.“

Das war auch schon das ganze Gespräch und Georg setzte unseren Spaziergang fort.

„Warum hast du sie eingeladen?“, fragte ich ihn. „Na, weil sie unsere Nachbarin ist und ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft ist doch wichtig, oder?“ Ich beantwortete seine Frage nicht, sondern kämpfte mit meinen Ängsten.

Nach etwa dreißig Minuten kehrten wir von unserem Spaziergang zurück und ich machte mich sofort daran, Kaffee aufzusetzen und einige Plätzchen auf einem Teller zu drapieren. Georg brachte Geschirr ins Wohnzimmer, denn inzwischen war es etwas zu windig geworden, um sich auf unsere Terrasse zu setzen.

Noch immer rasten meine Gedanken und immer wieder sah ich dieses triumphierende Lächeln in Biggis Gesicht, als sie die Einladung meines Mannes angenommen hatte. Was immer in ihrem Kopf vorgehen mochte, ich befürchtete das Schlimmste.

Kaum war der Wohnzimmertisch gedeckt, da läutete es auch bereits an der Tür. Georg beeilte sich geradezu, zur Haustür zu kommen, und so stand ich hinter ihm, als er Biggi die selbige öffnete.

Da stand sie.

Links neben ihr Siva, der weiße Schäferhund, der so ausgiebig meine Muschi geleckt hatte und der mir den ersten, tierischen Orgasmus meines Lebens verschafft hatte. Rechts neben ihr Arco, der Biggis Muschi geleckt und ihren Urin geschlabbert hatte, dessen Hundepenis ich geleckt und dessen Sperma ich geschluckt hatte, bevor er mich bestiegen hatte und in eine andere Welt beförderte.

In ihrer Mitte Biggi, die ein beigefarbenes, ärmelloses, gestricktes und enges Top mit Rollkragen trug, das ihre herrlichen Brüste deutlich hervorhob und das einen hervorragenden Kontrast zu ihren kastanienfarbenen langen, gewellten Haaren bot. Dazu den fast obligatorischen Mini, der heute blau-weiß kariert und für ihre Verhältnisse beinahe als lang zu bezeichnen war. Dazu trug sie etwas hochhackigere bis über den Knöcheln geschnürte Sandalen und offensichtlich weder Strumpfhose noch Halterlose.

Georg sah sie länger als es üblich gewesen wäre an, denn offensichtlich hatte er einen ebenso großen Kloß im Hals wie ich. Biggi streckte ihre Hand aus und durchbrach die Stille: „Ich bin Birgit, aber alle nennen mich eigentlich nur Biggi. Schön, dass ich euch kennenlerne.“ Biggi schien das Spiel also mitzuspielen und tat so, als würde sie mich nicht kennen, reichte zunächst Georg und dann mir die Hand und holte hinter ihrem Rücken eine Flasche Sekt hervor. „Damit wir auf unserer Nachbarschaft anstoßen können“, sagte sie.

Georg bat sie herein und so ging er voraus. Ihm folgten Biggi, Arco und Siva und schließlich ich.

Als wir das Wohnzimmer und den Tisch erreichten, sah ich eine kurze Handbewegung von Biggi, die Arco dazu veranlasste auf mich zuzugehen, seine Schnauze auf den Stoff meines Rockes und zwischen meine Schenkel zu drücken, um an meiner Muschi zu schnüffeln.

Georg und Biggi sahen natürlich just in diesem Moment zu mir, als ich meine Hand auf Arcos Kopf legte und ihn wegdrückte. „Arco, aus“, rief Biggi und Arco hörte sofort auf, wendete sich ab und ging zu Biggi zurück. „Entschuldigt bitte“, sagte sie mit gespielter Betroffenheit. „Die Hunde kennen euch noch nicht und sind einfach nur neugierig“, sagte sie und sah dabei zu Georg, der noch immer zu mir sah und in dessen Augen ich zu meinem Erstaunen nicht nur Neugier, sondern auch Erregung sah. Ich stammelte etwas, dass wie „setzen wir uns doch“ klang und Biggi und ich setzten uns an den Tisch, während Georg nochmals in die Küche ging, um von dort Sektgläser zu holen.

Ich nutzte seine Abwesenheit und fragte Biggi flüsternd: „Was planst du?“ „Überlass das mir, du Schlampe“, gab sie zurück, während Siva und Arco zusammengerollt etwas abseits lagen.

Als Georg zurückkam, fiel sein Blick auf Biggis Schoß, denn sie hatte ihre Beine leicht auseinander gestellt und aus seiner Position wird er einen tiefen Einblick auf ihre rasierte Muschi gehabt haben. Ich war mir sicher, dass Biggi kein Höschen trug, als ich Georg erneut trocken schlucken sah.

Es dauerte etwas, bis ihm wieder einfiel, was er eigentlich längst hätte tun sollen und er unsere Gläser auf den Tisch stellte und uns einschenkte. Er nutzte dabei jede Gelegenheit, um Biggi zu betrachten, und ich sah, wie er innerlich dagegen ankämpfte und verlor. Auch Biggi schien dies nicht verborgen zu bleiben, denn über ihr Gesicht huschte ein geradezu diabolisches Grinsen.

Wir tranken den Sekt und Biggi berichtete, dass sie das Haus gegenüber gekauft hätte und es herrlich fände, weil es ihr und ihren Hunden ausreichend Platz bieten würde.

Georg saß mir gegenüber, während Biggi am Kopfende saß. Ich sah, wie sie sich in ihrem Stuhl leicht zu Georg drehte und erneut die Füße etwas zu weit auseinander stellte, sodass er erneut unter ihren Mini und wohl auch auf ihre Muschi sehen konnte.

Mein Mann wirkte geradezu hypnotisiert, als Biggi begann, das Gesprächsthema und auch die Tonart zu ändern. „Dein Mann sieht mir auf die rasierte Möse, Moni“, sagte sie urplötzlich und sorgte durch diese Worte für ein fassungsloses und betretendes Schweigen bei mir und meinem Mann. „Stört es dich gar nicht, dass dein Mann mir auf die rasierte Fotze starrt?“, fragte Biggi weiter. Während Georg unablässig zu Biggi starrte, sah diese zu mir und erwartete offensichtlich eine Antwort von mir. „Nein, es stört mich nicht“, antwortete ich mit hochrotem Kopf, aber beinahe ohne zu stammeln. „Hast du das gehört, du kleiner Wichser“, sagte Biggi und sah nun zu meinem Mann. „Deiner dreckigen Schlampe gefällt es scheinbar, dass du mir auf die Fotze starrst“, sagte sie und stellte ihre Beine nun obszön weit auseinander.

Georg sah zu mir, aber als er feststellte, dass ich keine Einwände erhob und stattdessen erregt errötet dasaß, blickte er erneut zu Biggi, die nun bereits ihre Muschi rieb. ‚Fast genau so hatte sie es mit mir getan‘, dachte ich und spürte nicht nur Verständnis für Georgs Reaktion, sondern sogar eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen.

„Das macht dich wohl geil, du dreckiger Wichser“, sagte Biggi und präsentierte meinem Georg ihre nasse Muschi, indem sie ihre Finger auf ihre linke, äußere Schamlippe legte und sie aufzog, sodass nicht nur er ihre nass glänzenden, inneren Schamlippen, ihren Kitzler und sogar ihr Loch sehen konnte.

Wieder sah Georg zu mir. Scheinbar konnte er noch immer nicht fassen, was er da gerade erlebte und es wirkte, als würde er mich darum bitten ihn zu kneifen, um aus diesem Traum zu erwachen. „Du brauchst gar nicht zu deiner Schlampenehefrau zu blicken, denn sie ist genauso geil wie du“, sagte Biggi leicht stöhnend.

Dann aber beendete sie ihr Schauspiel urplötzlich. Sie stand auf, umrundete den Tisch und stellte sich hinter meinen Stuhl.

Ehe ich mich versah, hatte sie die Lehne des Stuhls gepackt und mich mitsamt dem Stuhl einen guten Meter vom Tisch weggezogen. Ich spürte ihre Hände, die mich herunter in den Stuhl drückten, als sie sagte: „Spreiz deine Beine, du dreckiges Miststück. Jetzt zeigen wir deinem kleinen Wichser mal etwas.“

Georg und ich sahen uns in die Augen, als ich Biggis Worten folgte und meine Beine weit auseinander stellte.

Biggi beugte sich von hinten über mich, raffte meinen Rock und griff in den Steg meines Höschens, um es zur Seite zu ziehen.

Kaum spürte ich die Nacktheit meiner Muschi, da rief sie auch schon Arco zu mir.

Georgs Blick wanderte an mir herunter, als Arco begann seine schnüffelnde Schnauze zwischen meine Beine zu schieben und mit seiner langen Zunge über meine Muschi zu schlabbern, unwillkürlich schloss ich die Augen und stöhnte auf.

„Siehst du, wie es deiner dreckigen Schlampe gefällt, von einem Hund geleckt zu werden?“, hörte ich Biggi fragen. „Zieh deine Hose endlich aus und wichs dir den Schwanz, während du dabei zusiehst, du dreckiger Wichser.“ Als ich kurz meine Augen öffnete, sah ich meinen Mann tatsächlich mit heruntergelassenen Hosen und seinen Schwanz wichsend mir gegenüber sitzen.

„So ist es gut, du notgeiler Drecksack“, hörte ich Biggi sagen und ließ meine Augen nun geöffnet, um zu meinem wichsenden Mann zu sehen. Ich stöhnte hemmungslos, während Arcos Zunge durch meine immer nasser werdende Furche strich.

„Jahaaaa“, triumphierte Biggi geradezu, da sie nun über uns beide herrschte. Ein Handzeichen von ihr reichte aus und Siva setzte sich in Bewegung. Er ging zu Georg und begann seinen Schwanz zu lecken, während er aufstöhnte und immer heftiger seinen Schwanz rieb.

Noch nie hatte ich meinen Mann wichsen sehen, auch wenn ich mir darüber klar war, dass er es ab und an tat, genauso wie ich. Aber wir sprachen niemals darüber und zeigten es dem anderen niemals. Nun aber saß mein Mann mir stöhnend gegenüber, während er dabei zusah, wie mich Arco immer heftiger leckte, während Sivas lange Zunge unablässig über seinen Schwanz und seinen Sack leckte und er dabei aufs Heftigste onanierte.

Biggi hingegen betrachtete uns beide abwechselnd und genoss es sichtlich, uns beide zu solch einer Perversität getrieben zu haben. „Gefällt es dir, dabei zuzusehen, wie mein Arco die Fotze deiner Hurensau ausleckt?“, fragte sie Georg.

Ohne seinen Blick von meiner triefenden Möse und dem leckenden Hund abzuwenden, antwortete er zu meiner Überraschung zwar stöhnend, aber mit fester Stimme: „Ohhh jahhh, und wie es mir gefällt.“ „Würdest du notgeiler Bock gerne einmal sehen, wie deine dreckige Eheschlampe von einem meiner Hunde gefickt wird?“, fragte Biggi weiter und meine Muschi durchzog ein quälend geiler Schmerz.

Ich spürte, dass es mir jeden Moment gewaltig kommen würde. Auch Georg schien die Aussicht darauf, mich unter einem der Hunde zu sehen, gewaltig anzumachen, denn er stöhnte immer stärker und sagte: „Jahhhhh, ich – ahhhh – möchte sehen, wie – uhhhh – meine Moni von einem – ahhhhh – Köter gefickt wird“, und er spritzte derartig mächtig ab, dass sein erster Samenspritzer bis auf den Tisch flog und dort auf den drapierten Plätzchen landete.

Ich sah, wie Biggi zu den mit dem Sperma meines Mannes dekorierten Plätzchen griff und sie sich genüsslich in den Mund schob. Ich sah noch, wie Siva den Samen der nächsten Spritzer direkt von seiner Eichel schleckte, als ich wie von Sinnen unter dem mich überrollenden Orgasmus aufschrie und spürte, wie sich die Schleusen meiner Blase unwillkürlich öffneten.

Da ich inzwischen weit in meinen Stuhl gesunken war und Siva keine Chance hatte, diesen festen Strahl aufzunehmen, pinkelte ich im hohen Bogen bis auf den Tisch. Es spritzte und mein Urin bedeckte den Tisch beinahe vollständig.

Die Tischdecke verfärbte sich dunkel und einiges landete natürlich auch auf den Tellern und selbst in den Tassen.

„Jahhhhh, ihr seid zwei richtig verdorbene Dreckschweine“, hörte ich Biggi noch sagen, als ich meine Hand schützend vor meine Muschi schob, um Arcos Schleckereien zu beenden. Dann sanken mir die Augenlider zu und ich versank in einem unglaublich entspannenden Gefühl der Erlösung. Ich öffnete meine Augen erst wieder, als ich Biggi immer lauter stöhnen hörte und neugierig wurde.

Das sich mir bietende Bild war einfach unglaublich.

Mein Mann Georg lag auf dem Fußboden und während Siva und Arco gleichzeitig seinen inzwischen erschlafften Penis leckten und Biggi auf seinem Gesicht hockte. „Jahhhh, leck meine Fotze, du Drecksack!“, stöhnte sie und schien ihrem Orgasmus nicht mehr fern zu sein.

Fest drückte sie ihre Muschi in das Gesicht meines Mannes und ihr Muschihonig rann ihm nur so über die Wangen. „Ich piss dir ins Maul, du geiler Bock“, stöhnte sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht und das Rinnsal im Gesicht meines Mannes verwandelte sich in einen reißenden, spritzenden Fluss.

Während Siva weiterhin den inzwischen wieder angewachsenen Schwanz, den Sack und den gesamten Schambereich meines Mannes abschleckte, hatte Arco seinen Standort verändert und leckte nun über das Gesicht meines Mannes und die Muschi seiner Besitzerin gleichzeitig. Die Hände meines Mannes lagen auf ihrem Hintern und seine Finger bohrten sich geradezu in ihre Pobacken.

Offensichtlich gefiel ihm dieses verdorbene Spiel und ich sah mit Verwunderung, aber auch Begeisterung zu, wie hingebungsvoll er Biggi leckte und austrank. – Ja, er trank ihren Urin geradezu, denn immer wieder sah ich, wie sich sein Kehlkopf beim Schlucken bewegte. Biggi begann unkontrolliert zu zucken und schrie in einer gewaltigen Lautstärke, als es ihr kam. Dabei rieb sie ihre Muschi geradezu durch das Gesicht meines Mannes, der unter ihr unterdrückt ebenfalls stöhnte.

Schließlich sank Biggi in sich zusammen und rollte vom Gesicht meines Mannes herunter. „Was seid ihr nur für ein dreckiges und versautes Paar?“, stöhnte sie erschöpft.

Ich sah zu meinem Mann, der sich sein vollkommen verschmiertes Gesicht gerade von Siva abschlecken ließ, während er seinen inzwischen längst wieder hart gewordenen Schwanz wieder wichste, der gleichzeitig von Arco geschleckt wurde. Es dauerte nicht lang, da hob er sein Becken vom Boden ab und spritzte laut aufstöhnend eine zweite Ladung seines Samens ab, den Arco nur allzu begehrlich schlabberte.

Meine Güte sah das pervers und doch wunderschön aus. Noch vor etwas mehr als einer Stunde hätte ich im Traum nicht daran gedacht, dass dies hätte geschehen können. Aber nun war es Realität. Mein Mann liebte diese Abartigkeit offensichtlich ebenso wie Biggi, Arco, Siva und ich.

Wieder erweiterte sich meine Welt um ein großes Stück und ich wagte gar nicht daran zu denken, was zukünftig noch alles geschehen könnte. Das brauchte ich aber auch gar nicht, denn Biggi hatte das Kommando und steuerte alles. Sie tat es in einer Art, die manche sicherlich abgeschreckt hätte, aber für Georg und mich offenkundig genau richtig war, damit wir unsere inneren Grenzen überwinden und überschreiten konnten.

Als Biggi schließlich ging, hinterließ sie uns nicht nur ein eingesautes Wohnzimmer, sondern noch mehr Gedanken. Schmutzige Gedanken, über die wir reden mussten, auch wenn es uns schwerfiel, gerade über solche Dinge zu sprechen.

Nachdem wir gemeinsam mehr oder weniger alles wieder hergerichtet hatten, saßen Georg und ich uns schließlich bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch gegenüber.

Es war Georg, der das Gespräch schließlich eröffnete, indem er mich nach meinen Erlebnissen mit Biggi und den Hunden fragte, die es ja offenkundig bereits vor unserem heutigen Treffen gegeben haben musste. Ich berichtete ihm ausführlich und er lauschte mir sehr interessiert.

Als ich endete, fragte er mich mit ruhiger und bedächtiger Stimme, ob ich mir weitere, derartig heftige Erlebnisse wünschen würde. Ich nickte und antwortete: „Wenn Biggi mich führt und anleitet, dann ja.“ Georg lächelte und erwiderte: „Wenn Biggi uns führt und anleitet“, beugte sich zu mir herüber und gab mir einen anhaltenden, sinnlichen Kuss.

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