Zurück zum ersten Teil

Wenn ihr nachvollziehen möchtet, wie es zu den Ereignissen dieser Geschichte kommen konnte, so ist es empfehlenswert, zuvor die Teile eins bis fünf zu lesen.

Nachdem unsere neue Nachbarin nicht nur mich, sondern auch meinen Ehemann Georg in vollkommen neue Sphären des Sex geführt und geradezu unterworfen und abhängig gemacht hatte, stand uns nun ein Wochenende mit ungeahnten Erlebnissen bevor.

Seit ihrem Besuch am Montag zog sich die weitere Woche geradezu unendlich hin.

Obwohl wir in der Woche mehrfach wilden Sex miteinander hatten, sprachen Georg und ich kaum über unsere Erlebnisse mit Biggi, Arco und Siva. Wir hatten noch nie viel über Sex gesprochen und es war uns daher einfach nicht möglich über diese schier unglaublichen Erlebnisse zu reden.

Daher glich unser Sex in diesen Tagen eher einem übereinander herfallen, einem kurzen und intensiven Abbau des inneren Verlangens, der nur für kurze Zeit Erleichterung, aber keine echte Befriedigung brachte. Ohne dass wir darüber sprachen, war uns beiden vollkommen klar, dass wir uns Biggis Plänen vollkommen hingeben wollten.

Natürlich sahen wir Biggi und ihre Hunde auch in den folgenden Tagen, aber dies beschränkte sich darauf, dass wir uns auf der Straße grüßten, oder Georg und ich sie abwechselnd oder auch gemeinsam beobachteten, wenn sie mit ihren Hunden kam oder ging.

Endlich wurde es Freitag und somit der Tag, an dem uns ein Wochenende der ganz besonderen Art erwarten sollte.

Als Georg kurz nach dem Mittag aus dem Büro kam, hatte ich für jeden von uns bereits eine kleine Reisetasche gepackt. Da ich nicht wusste, welche Art der Kleidung die Beste sein würde, packte ich für mich einige Dessous, Röcke und Blusen und für meinen Mann einen seiner Anzüge, aber auch seine Laufhose, eine Jeans und T-Shirts ein. Wir verzichteten auf ein Mittagessen und duschten stattdessen nacheinander.

Um Viertel vor eins standen wir schließlich beide mit unseren Reisetaschen in unserer Küche.

Da es ein recht warmer Tag mit rund 25 Grad war, trug Georg zu einer Anzughose und den glänzend, schwarzen Halbschuhen nur ein schlichtes, weißes Hemd ohne Krawatte und hatte die obersten Knöpfe geöffnet.

Ich hatte mich für den eben über meinen Knien endenden, dunkelblauen, geblümten, dünnen Rock, halterlose, schwarze Strümpfe, die flachen, schwarzen Pumps, sowie die cremefarbene, weit geschnittene Bluse entschieden. Auf einen BH und ein Höschen verzichtete ich, denn inzwischen hatte ich gelernt, dieses irre Gefühl, mich wie eine Schlampe zu fühlen, zu genießen.

So spürte ich meine Brüste bei jedem Schritt, bei fast jeder Bewegung schwingen. Meine Nippel rieben dabei über den Stoff meiner Bluse und ich spürte jeden Lufthauch an meiner feuchten Muschi. Außerdem erfüllte es mich mit ein wenig Stolz, denn ich wusste, dass Biggi es so gewollt hätte.

Stumm sahen wir uns gegenseitig an, bis Georg schließlich nickte, sich herunter zu den Reisetaschen beugte, diese ergriff und wir uns auf den Weg machten, unser Haus zu verlassen. Georgs Herz pochte ihm sicherlich ebenso bis zum Hals, als wir die Tür hinter uns schlossen, die Straße überquerten und auf Biggis Eingangstüre zuschritten, wie meines.

Noch bevor wir hätten läuten können, öffnete Biggi uns bereits die Tür. Ihr Anblick raubte nicht nur mir den Atem. Sie trug einen langen, schwarzen und glänzenden, dünnen Lackmantel, der mich abgesehen von der Farbe an die typisch nordischen „Friesennerze“ genannten Regenjacken erinnerte. Dieser reichte ihr bis über die Knie und traf dort auf ebenso schwarzglänzende, auf der Vorderseite geschnürte Stiefel, deren obere Enden unter dem Lackmantel verschwanden. In der rechten Hand trug Biggi eine Reitgerte, dessen lederne Spitze sie unablässig in die linke Handfläche schlug, während sie uns musterte.

„Na da seid ihr zwei kleinen, geilen Schweinchen ja“, sagte sie, trat einen Schritt zur Seite und bat uns mit dieser Geste ins Haus. Georg und ich betraten den Flur, während Biggi die Haustüre schloss. Etwas unbeholfen und nicht wissend, was wir tun sollten, standen Georg und ich in diesem Flur, als Biggi sich vor uns stellte. Sie musterte uns grinsend und hob mir mit der ausgestreckten Gerte den Rock so weit an, dass sie erkennen konnte, dass ich kein Höschen trug. „Na sieh einer an. Du kleine Ficksau hast gleich auf das Höschen verzichtet, damit es schneller geht“, sagte sie und ihre Worte lösten in mir ein derartig starkes Beben aus, dass ich aufstöhnte. „Dir dreckigen Sau läuft dein Fotzensaft ja bereits die Beine herunter“, merkte Biggi zufrieden grinsend und zutreffend an. Dann aber ließ sie von mir ab und wandte sich meinem Mann Georg zu.

Langsam strich sie mit der Spitze der Gerte über die unverkennbare Beule in seiner Anzughose, die mit jedem Strich größer wurde. „Und du dreckiger Wichser bist wohl auch schon ganz geil, was?“, fragte sie ihn und schlug dabei mit kurzen, leichten Schlägen auf Georgs unter der Hose befindlichen Schwanz, sodass auch er aufstöhnen musste.

„Ihr beiden bekommt jetzt erstmal ein schönes Geschenk von mir“, sagte Biggi, griff in eine ihrer Manteltaschen und holte zwei lederne Hundehalsbänder hervor.

Georg bekam seines zuerst angelegt. Es war schlicht, ledern und ca. einen Zentimeter breit. Meines war in der Art dem von Georg sehr ähnlich, trug aber rundherum, kleine, metallene Herzchen als Verzierung.

Biggi schien sichtlich zufrieden, als sie schließlich von uns abließ und uns anordnete, ihr zu folgen. „Arco und Siva sind bereits im Wagen“, sagte sie, während wir ihr durch das Haus und in die Garage folgten. Als Biggi die hintere, linke Tür ihres geräumigen Kombis öffnete, sagte sie zu Georg: „Stell eure Taschen hier auf den Rücksitz und setz dich dann auf die andere Seite. Du dreckiger Wichser wirst hinten sitzen.“

Während Georg ihren Anweisungen folgte, beorderte sie mich nur durch ein Nicken zur Beifahrertür.

Biggi nahm hinter dem Lenkrad Platz und öffnete mittels einer Fernbedienung das Garagentor, fuhr hinaus und drückte erneut den Knopf der Fernbedienung, sodass sich das Garagentor hinter uns wieder schloss.

Wir verließen Kiel und erreichten nach einigen Kilometern schließlich die Autobahn. Wir sprachen kein Wort und so hatten Georg und ich Zeit, uns an unsere Halsbänder zu gewöhnen. Dieses recht eng um den Hals liegende Halsband fühlte sich ungewöhnlich, aber gut an. Irgendwie gab es mir Halt und es ließ mich die schier endlos lange Fahrt besser ertragen.

Diese Halsbänder standen für meine und Georgs vollkommene Unterwerfung und nahmen uns daher sozusagen jegliche Entscheidung oder gar Verantwortung ab. Während ich noch darüber nachdachte, bremste Biggi den Wagen plötzlich etwas ab und fuhr auf einen Rastplatz. Es war einer dieser kleinen Rastplätze, die außer einiger Sitzgruppen nur vollkommen verdreckte Toiletten boten, und ich fragte mich, ob Biggi etwa eine dieser Toiletten benutzen wollte.

Wir fuhren an zwei LKW und einigen PKW vorbei, bis Biggi ihren Wagen schließlich an einer der Sitzgruppen stoppte. Als sie ausstieg, blieben Georg und ich im Wagen sitzen. Biggi öffnete die Heckklappe ihres Wagens und kurz darauf sahen wir Arco und Siva über die Wiese tollen. Biggi öffnete die Beifahrertür und sagte: „Jetzt raus mit euch beiden.“

Georg und ich stiegen verwundert aus dem Wagen. Was sollten wir um diese Uhrzeit auf diesem Rastplatz? Ich sah mich gerade etwas um, als Biggi meinen Oberarm packte und vom Wagen wegführte. „Komm du kleine Schlampe, jetzt zeig mal, was für ein geiles Fickstück du bist.“

Mit diesen Worten packte Biggi mit fester Hand in mein Halsband, schnürte mir geradezu die Luft ab und drückte mich mit meinem Hintern so fest gegen die Kante des Betontisches der dort stehenden Sitzgruppe, dass ich unwillkürlich hinten rüber fiel und mit dem Rücken auf ihm zum Liegen kam.

Mein ganzer Körper kribbelte und ich genoss es in vollen Zügen, dass Biggi so vollständig die Kontrolle übernahm. So konnte ich mich dem irren Gefühl, eine verdorbene und dreckige Schlampe zu sein, voll und ganz hingeben. „Komm her, du Wichser und hilf mir, deiner Ehehure die Beine schön weit zu spreizen, sodass alle Welt ihre notgeile, vollgeschleimte Fickspalte sehen kann“, sagte sie und ich spürte ihre und Georgs Hände an meinen Knöcheln, die mir die Beine zunächst in die Höhe und dann nach Außen streckten.

Es folgte ein scharfer Pfiff und kurz darauf drängten sich gleich zwei Hundeschnauzen, schleckend in meine feuchte Muschi, die mich laut aufstöhnen ließen.

„Sieh genau hin, wie meine beiden Hunde die Möse deiner dreckigen Nutte auslecken“, hörte ich Biggi sagen und konnte mir nur zu gut vorstellen, wie fasziniert mein Mann in diesem Moment die beiden schleckenden Hunde und meine Muschi betrachtete. Georg schien meine Beine nun allein zu halten, denn nun sah ich Biggi direkt vor meinen Augen.

Ihr Mantel war nun geöffnet, sodass ich erkannte, dass sie unter ihm rein gar nichts trug. Ihre Lackstiefel reichten tatsächlich bis zu ihren Knien, in der rechten Hand hielt sie die Gerte, während sie den Zeigefinger der linken Hand in den Ring meines Halsbandes gesteckt hatte und mir meinen Kopf dadurch auf die Tischplatte zog. Sie beherrschte mich vollends und ich war mehr als bereit alles zu tun, was sie von mir verlangte.

Meine Lust schwoll in rasanter Geschwindigkeit immer stärker an.

Mein ganzer Körper bebte und ich bekam überall eine Gänsehaut, während ich unablässig zu Biggi sah und vor Lust stöhnte. „Arco, Siva, AUS!“, hörte ich Biggi mit scharfer Stimme sagen. „Du dreckige Tierschlampe bekommst es heute mal so richtig besorgt. Fick die geile Sau durch“, sagte Biggi und ich dachte, sie würde mit meinem Mann Georg sprechen.

Dann aber spürte ich, wie meine Knöchel in andere Hände übergeben wurden, und hörte eine mir unbekannte, tiefe Stimme: „Was für eine verdorbene Ficksau. Na der werde ich es mal ordentlich besorgen.“

Schlagartig wurde mir bewusst, dass Biggi mich hier sozusagen zum Ficken anbot und ich erschauerte bei dem Gedanken daran, was nun passieren würde. Biggi präsentierte mich in aller Öffentlichkeit und bot mich als Fickstück an, schoss es mir durch den Kopf und ich spürte, wie sehr mir das gefiel. Ja, ich wollte ein Fickstück sein, eine willenlose, versaute Schlampe, an der, sich wer auch immer es wollte, bedienen und abreagieren darf.

Grob rieb mir der Fremde seine harte Eichel durch die nasse Spalte. Ich wimmerte bereits vor Anspannung und Lust, als mich ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte. Georg trat nun mit heruntergelassenen Hosen neben Biggi und wichste sich stöhnend seinen Schwanz, über den Siva unablässig leckte. „Das gefällt dir dreckigem Wichser, was?“, fragte Biggi ihn provozierend und legte gleich nach. „Sieh zu, wie deine dreckige Ehefickschlampe fremdgevögelt wird, wie sie es genießt und dabei immer geiler wird. So ist es doch, oder? Du kannst es kaum erwarten, endlich einen fetten Fickprügel in deine dreckige Möse gestopft zu bekommen!“

Ich stöhnte ein lautes und sehr ehrliches, langgezogenes „Jaaaaaahhhhhhhhh“ heraus, als der Fremde in mich eindrang und sofort begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Auch wenn sein Penis nicht die erhoffte Größe hatte und längst nicht mit denen von Arco und Siva mithalten konnte, so stöhnte ich doch voller Lust und stöhnte mit weiteren, schmutzigen Worten: „Jaaahhhhh … ich will, dass meine dreckige Ehefotze benutzt wird! Schieb mir deinen Schwanz ins Loch“ feuerte ich den mir vollkommen unbekannten Mann an.

Dieses Ausgeliefertsein, diese Zurschaustellung durch Biggi, mein neben mir stehender, wichsender Mann und das Wissen darum, gerade von einem mir vollkommen unbekannten Mann gefickt zu werden, ließen mich aussprechen, was ich fühlte.

Während der Fremde, mein Mann Georg und ich stöhnten, trieb Biggi ihr Spiel auf die Spitze.

Plötzlich spürte ich, wie mir die Bluse aufgerissen wurde und als ich meine Augen öffnete, standen dort plötzlich zwei weitere mir vollkommen unbekannte Männer. Ihre lüsternen Blicke ließen mich nur noch hemmungsloser werden und als Biggi sie aufforderte, mir die Titten ordentlich zu kneten und auf sie zu wichsen, stöhnte ich geradezu gequält ein erneutes „Jaaaahhhhhhhhhh“ heraus.

Tatsächlich befreiten die beiden ihre Schwänze flugs aus den Hosen und rieben mir ihre Eicheln über die Brüste, während sie keuchend wichsten. „Die geile Sau scheint’s ja so richtig nötig zu haben“, hörte ich einen der Männer, einen etwas dicklichen und kurzen Mann sagen.

„Spritzt die kleine Hure schön voll“, feuerte Biggi die beiden Fremden an.

Georg hielt es nicht mehr aus. Sivas Zunge und seine eigene Wichserei brachten ihn zum Orgasmus und sein Samen spritzte mir in mehreren Schüben ins Gesicht. Wie von Sinnen versuchte ich mit ausgestreckter Zunge seinen Samen in meinen Mund zu bekommen und keuchte dabei unter den Stößen und Berührungen der mir wildfremden Männer.

Biggi hatte es geschafft, mich zu einer absolut hemmungslosen und gierigen Ficksau zu machen, und ich gab mich nur zu bereitwillig dieser Rolle hin. „Bitte, spritz mir in die Fotze“, bettelte ich den fremden Ficker geradezu an und dieser tat mir den Gefallen. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz ein letztes Mal laut aufstöhnend tief in die Muschi und ich spürte seinen Samen in mein Innerstes spritzen.

Fast gleichzeitig spritzte nun auch einer der beiden seitlich stehenden Männer ab und sein Sperma klatschte unter einem geradezu grunzend klingenden Aufstöhnen auf meine Brüste, meinen Hals und bis hinauf in mein Gesicht. „Jahhhhhh“, triumphierte Biggi, „spritzt das geile Luder richtig schön voll!“

Der letzte noch verbliebene Mann nahm nun den Platz zwischen meinen Beinen ein und ansatzlos setzte er die Fickerei seines Vorgängers fort. Nur war sein Schwanz bedeutend länger, sodass er bis in meine Gebärmutter vordrang und mir in kürzester Zeit zu einem weiteren Orgasmus verhalf. Vollkommen hemmungslos schrie ich ihn heraus und sorgte dadurch wohl dafür, dass es auch ihm kam. Zuckend spritzte er seinen Samen tief in meinen Bauch und zitterte am ganzen Körper.

Als er abgespritzt hatte, entzog mir seinen Schwanz sehr plötzlich und ich spürte eine unglaubliche Leere. Vor meinem inneren Auge sah ich mich mit zerrissener Bluse und hochgeschobenem Rock auf diesem Betontisch liegen, umringt von vier Männern, dessen Sperma nun auf und in mir war und mich mit Stolz erfüllte.

Ich sah wie Biggi in das Halsband meines Mannes griff und ihn von meinem Kopf wegführte.

„Jetzt leck deine brave Eheschlampe schön sauber, du kleines Dreckstück“, hörte ich sie zu ihm sagen, kurz bevor ich spürte, wie Biggi sein Gesicht kräftig auf meine Muschi presste.

„Leck deiner Fickstute die Wichse aus der Möse“, sagte Biggi und Georg tat es in einer bisher unbekannten, geradezu gierigen Art und Weise, die mich erneut durchschüttelte. Georg bohrte seine Zunge tief in mich, so als wolle er das Sperma der fremden Männer geradezu aus mir heraus lecken und stöhnte dabei in sie.

So intensiv hatte er mich noch nie geleckt und Biggis feuerte ihn unablässig an, sondern presste sein Gesicht auch noch immer fester auf meine frisch besamte Muschi, sodass ich meinem Blaseninhalt nun freien Lauf ließ. Georgs Lecken verstärkte sich daraufhin um ein Vielfaches und ich konnte ihn deutlich schlabbern und stöhnen hören.

„Jahhh, jetzt pisst deine Ficksau auch noch!“, hörte ich nun Biggi stöhnen und war mir sicher, dass sie sich gerade selbst die Muschi rieb, und es erfüllte mich mit großem Stolz. Ich hatte mich längst dem Gefühl, eine benutzbare Fickschlampe zu sein hingegeben und genoss es in vollen Zügen.

Immer fester presste ich meinen Urin hemmungslos heraus und hörte, wie er in Georgs Gesicht und in seinen Mund sprudelte. „Schluck, du Sau“, hörte ich Biggi stöhnen, während ich gleichzeitig die stöhnenden Schluckgeräusche meines Mannes vernahm. Ich unternahm nicht einmal einen Versuch, zu den beiden zusehen und blieb einfach mit dem Kopf auf dem Tisch liegen.

Als mein Strahl langsam versiegte, spürte ich gezielte und kurze Schläge der Gertenspitze auf meinem Kitzler, die mich im Nu wieder an den Rand eines weiteren, gar nicht mehr für möglich gehaltenen Höhepunktes katapultierten. Im unglaublich schnellen Takt prasselten die kurzen Schläge exakt auf meine Perle ein und der dadurch hervorgerufene, süße Schmerz ließ mich binnen kürzester Zeit erneut lauthals aufstöhnen.

„Kommt es der kleinen Ficksau etwa schon wieder?“, fragte Biggi mich mit einer süß-demütigen, sanften, aber fiesen Stimmlage.

„Jaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh“, stöhnte ich heraus und hatte das Gefühl, dass dieser Orgasmus mir einen wunderschönen Tod verschaffen würde.

Erschöpft und überglücklich blieb ich auf dem Tisch liegen, bis Biggi mich schließlich sanft aber bestimmt mit dem Finger in meinem Halsband vom Tisch zog.

„Ihr zwei hattet nun euren Spaß“, sagte sie und gab Georg und mir die Anweisung, uns auf den Rasen zu legen. Während wir mit den Köpfen aneinander in entgegengesetzte Richtungen lagen, hockte sich Biggi über uns und befahl: „Jetzt werdet ihr mich brav auslecken, damit auch ich meinen Spaß habe.“

Erst jetzt bemerkte ich, dass die drei fremden Männer noch immer anwesend waren, um uns herumstanden, uns zusahen und ihre Schwänze wichsten. Nun sahen sie dabei zu, wie Biggi breitbeinig über unseren Köpfen stand, ihren Mantel zur Seite schob und immer tiefer in die Hocke ging. Arco und Siva lagen derweil friedlich zusammengerollt etwas abseits und sahen eher teilnahmslos zu uns.

Erst als Biggi sich immer tiefer beugte, wurde mir klar, worauf dies hinauslaufen würde. Denn während sich ihre bereits in mein Gesicht tropfende Muschi immer weiter meinem Gesicht näherte, erkannte ich, dass sie sich gleichzeitig die Pobacken auseinanderzog und ihr Poloch dadurch immer dichter an das Gesicht meines Mannes kam. Mir blieb aber keine Zeit länger darüber nachzudenken, denn ich wusste ja, was Biggi von mir erwartete und öffnete daher bereits meinen Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und ihrer Muschi erwartungsvoll entgegen.

Kaum dass meine Zungenspitze ihre mächtigen inneren Schamlippen berührte, lief mir ihr Muschihonig auch schon über die Zunge und in meinen Mund. Folgsam und begierig schluckte ich ihren heißen Honig herunter und leckte mit meiner Zunge immer intensiver ihre Muschi. Als ich meine Zunge so tief es ging in ihr Löchlein versenkte, ahnte ich, dass Georg an ihrem Hintereingang das Gleiche tat.

Biggi stöhnte immer lauter und wurde in ihrer Wortwahl immer noch obszöner.

„Jaaaahhhh, leckt mich aus, ihr kleinen Schweine. Leckt mir die Fotze und das Arschloch aus! Uhhh … jaaaa, so ist es gut, ihr verfickten Dreckschweine!“ Dann ergoss sich ein Strahl über mein Gesicht, der mich geradezu um Atem ringen ließ.

„Ich piss euch voll, ihr geilen Fickstücke“, stöhnte Biggi wie von Sinnen. „Bohr mir deine Zunge tiefer ins Arschloch, du dreckiger Wichser“, ordnete sie meinem Mann an und ihr daraufhin noch mächtiger werdendes Stöhnen und Zucken ließ keinen Zweifel daran, dass er ihr gehorchte. Biggis Urin kam nun stoßweise und das Innere ihrer Muschi begann ebenso zu zucken wie ihre Oberschenkel, als es ihr schließlich kam.

Ich weiß nicht, woher Biggi ihre Kraft nahm, um sich bereits kurz darauf wieder aufzurichten, aber ich hörte, wie sie die scheinbar noch immer anwesenden Männer mit fester und bestimmender Stimme fragte, ob ihnen die Show gefallen habe.

„Und wie! Geile Show, jederzeit wieder! Man, war das geil! So etwas hab ich ja noch nie erlebt!“, waren die Satzfetzen, die ich verstand. Dann aber schickte Biggi die Männer fort und ordnete Georg und mir an, aufzustehen und uns mit ihr an den Tisch zu setzen.

So eingesaut wie wir waren, nahmen wir Platz, während Biggi einen Picknick-Korb auf den Tisch stellte und damit begann, das Geschirr, die Getränke und das Essen zu verteilen.

„Das war erst der Anfang“, sagte Biggi, als wir gemeinsam aßen und tranken. „Wir werden eine gute, alte Freundin von mir besuchen, die hier ganz in der Nähe einen Bauernhof hat.“

Georg und ich sahen sie gleichermaßen überrascht und neugierig an. Biggi lachte ob unserer Reaktion und sagte weiterhin: „Nun seht mich nicht so überrascht an, ihr zwei Ferkelchen. Ich weiß doch, dass ihr euch noch viel mehr und auch weitergehende Abenteuer wünscht.“

Als wir unsere Reise fortsetzten, saß Georg erneut allein auf der Rückbank, ich auf der Beifahrerseite und Biggi lenkte den Wagen. Was mochte uns auf diesem Bauernhof alles erwarten? Diese Frage kreiste unablässig durch meinen Kopf und ich war mir sicher, dass es bei Georg genau so war.

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