Frau-Tiere
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Moni – Teil 7

4.9
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Biggi, mein Mann Georg, der weiße Schäferhund Arco, dessen schwarzes Gegenstück Siva und ich, Moni, erreichten schließlich den etwas außerhalb eines kleinen Dorfes gelegenen Bauernhof.

Zu meiner Überraschung handelte es sich um einen recht alten, langgestreckten und mit Reet bedeckten Hof, vor dem ein üppig blühender und gepflegter Bauerngarten lag. Unverkennbar lag der Wohnbereich auf der rechten Gebäudeseite, denn hier zierten kleine, schnuckelige, halbhohe Gardinen die hölzernen Sprossenfenster. Hier gab es auch eine Haustüre, aber Biggi hielt gerade auf das beinahe mittig liegende, große Tor zu, in welchem sich eine kleinere Tür befand, für den Fall, dass man nicht gleich das ganze Tor öffnen wollte. Weiter links folgten offenbar die Stallungen, denn hier waren die Fenster nicht nur deutlich höher eingebaut, sondern auch deutlich kleiner und mit schwarzem gusseisernem Rand versehen.

Biggi parkte den Wagen direkt vor diesem Tor, öffnete ihre Autotür und verkündete: „Aussteigen, ihr zwei, wir sind da.“ Während Biggi bereits die Heckklappe öffnete, um Arco und Siva aus dem Wagen zu lassen, ergriff Georg unsere Reisetaschen und auch wir stiegen aus. Noch während wir uns umsahen, öffnete sich die kleine Tür im großen Tor und eine großgewachsene und recht füllige Blondine mit riesiger Oberweite trat hervor.

„Hallo Biggi, mein Schatz“, sagte die ein blaues Arbeitskleid tragende Blondine und beugte sich zu den auf sie zustürmenden Hunden herunter. „Na ihr Racker, habt ihr mich vermisst?“, fragte sie diese und deren nervöses Herumtappen und Schwanzwedeln schienen ihre Frage zu bejahen. Erst nachdem sie Arco und Siva ausgiebig begrüßt hatte, sah sie zu Biggi und ihr entfuhr ein beeindrucktes: „Wow, Süße, du siehst einfach fantastisch aus.“

Biggi trug ihren schwarzen Lackmantel natürlich wieder geschlossen, sodass man ihre Nacktheit darunter nur erahnen konnte. Gemeinsam mit ihren langen, hochhackigen Lackstiefeln ließ der Mantel vielmehr keinen einzigen Millimeter ihrer Haut frei und trotzdem musste ihr Outfit die Fantasie eines jeden enorm beflügeln.

Die Blondine musste sich für diese Umarmung etwas zu Biggi herunterbeugen und es sah etwas lustig aus, wie sie und Biggi sich umarmten. Der Blick meines Mannes wanderte dabei natürlich direkt in den nun geradezu dargebotenen Ausschnitt der Blondine und auch ich kam nicht umhin, ihren geradezu riesigen und scheinbar von keinem BH gehaltenen Atombusen zu betrachten.

Als Biggi und sie ihre Umarmung beendeten, sah die Blondine musternd zu uns, die wir etwas deplatziert neben dem Wagen standen und fragte: „Sind das die beiden, von denen du erzählt hast?“ „Ja“, antwortete Biggi. „Das sind meine verdorbenen, neugierigen Nachbarn Moni und Georg.“

Die Blondine ging auf uns zu und baute sich geradezu bedrohlich vor uns auf, als sie sprach:

„Ihr seid ja ganz eingesaut: Hast du die beiden etwa so vollgepisst?“, fragte sie und wendete sich dabei wieder an Biggi, die daraufhin mit einem Grinsen und einem „Ja, selbstverständlich“ antwortete. „Und ihr möchtet nun also auf unserem Hof noch weitere, dreckige und versaute Erfahrungen machen?“, fragte sie nun wieder zu uns gewandt.

Georg, der schon immer deutlich sicherer aufzutreten wusste als ich, räusperte sich und antwortete: „Ja, das würden wir sehr gern.“

Wieder musterte die Blondine uns beide von oben bis unten. Dann nickte sie scheinbar zufrieden und sagte: „Na dann. Mein Name ist Stella und mir und meinem Mann Rainer gehört dieser Hof. Ihr werdet meinen und seinen Anweisungen ebenso gefügig folgen, wie denen von Biggi, ist das klar?“ Während ich mit hochrotem Kopf nur zu einem Nicken fähig war, antwortete mein Mann mit einem zwar etwas gekrächztem, aber doch deutlich vernehmbaren „Ja“. Stella nickte und sagte: „Na dann kommt mal mit. Ich zeige euch zunächst mal eure Zimmer.“

Hatte sie Zimmer gesagt? Sollten Georg und ich etwa kein gemeinsames Zimmer bekommen?

Stella führte uns durch die kleine Tortür ins Haus. Zunächst betraten wir eine Art Halle, in der es nach Heu, Stroh und undefiniertem Tier roch. An den Wänden hingen diverse landwirtschaftliche Werkzeuge und Gerätschaften und mein Blick blieb auf einem, mit vielen eisernen Spornen versehenen, ca. zwei mal drei Meter großen Gerät, dass wohl eigentlich der Feldbearbeitung diente, aber nun mehrere Riemen trug, sodass es wirkte, als könne man nun Personen daran binden.

Von hier ging es durch eine weitere Tür in den Wohnbereich des Hofes, der zwar offenkundig uralt, aber auch gepflegt und modern ausgestattet wirkte. Alles in allem wirkte es zwar sehr rustikal aber eben auch urgemütlich. Über eine knarzende und enge Treppe erreichten wir das Obergeschoss und Stelle stoppte vor einer der Türen. „Dies ist dein Zimmer“, sagte Stella zu meinem Mann und öffnete die Türe.

Ich blickte ebenso wie mein Mann in das Zimmer und war überrascht.

Auf den ersten Blick schien dieses Zimmer ganz normal, mit einem Bett, einem Schrank und einer kleinen Waschecke ausgestattet zu sein, aber auf den zweiten erkannte ich lederne Riemen an den Bettpfosten und diverse, lederne Riemen, die an der Wand hingen. „Zieh dich aus, du dreckiger Wichser und leg dich nackt ins Bett“, ordnete Stella mit barscher Stimme an. „Ich kümmere mich erstmal um deine Frau und komme dann zu dir“, fügte sie noch an und schloss hinter meinem Mann, der vor dem Eintreten meine Reisetasche noch vor meine Füße gestellt hatte und dann eingetreten war, die Tür.

Mein Zimmer lag nicht, wie ich erwartet hatte, direkt neben dem meines Mannes, sondern zu meiner Überraschung am gänzlich anderen Ende des Flures.

Als Stella die Tür zu meinem Zimmer öffnete, durchzuckte es mich wie ein Blitz, denn was ich hier sah, war doch noch etwas anderes, als in Georgs Zimmer. Zwar stand auch in meinem Zimmer ein Bett mit Riemen an den Pfosten, aber zusätzlich stand ein etwa einen Meter hoher und eineinhalb Meter breiter und tiefer Stahlkäfig in der Ecke. An den Gittern des Käfigs hingen Riemen, Gerten, Peitschen und Knebel, die ich so höchstens einmal in Katalogen. Im Internet oder Filmen aber noch nie im wahren Leben gesehen hatte.

Stella ließ mir etwas Zeit, um in den Raum zu starren, dann aber spürte ich ihre Hand in meinem Rücken und sie schob mich hinein. „Du wirst dich ebenfalls ausziehen und wenn ich wiederkomme, hockst du gefälligst nackt im Käfig, verstanden?“ Wieder bekam ich nur ein Nicken zustande, aber dies schien Stella zu reichen, denn schon schloss sie die Zimmertüre und ich blieb allein zurück.

Worauf hatten wir uns nur eingelassen, fragte ich mich, während ich verloren im Zimmer stand und meinen Blick schweifen ließ. Aber was blieb mir nun schon anderes übrig, als Stellas Anweisung zu folgen, und so entledigte ich mich meiner Kleidung. Die halterlosen Strümpfe ließ ich jedoch angezogen, als ich mich unsicher auf den Boden hockte, um auf allen vieren in diesen kalten, stählernen Käfig zu krabbeln. Als ich die Käfigtüre zuzog, klackte diese plötzlich und ich wusste, dass ich nun in diesem gefangen war.

Wie lange würde Stella mich in diesem Käfig belassen?

Ich hockte mich hin und winkelte die Knie an, sodass ich meine Unterschenkel mit den Armen umschließen konnte. Ich spitzte die Ohren und lauschte in der Hoffnung irgendetwas zu hören, dass mir verriet, wie es nun weiter ging. Waren Stella, Biggi und die beiden Hunde nun zu Georg zurückgegangen? Wie sehr ich auch lauschte, außer einem hin und wieder auftretendem Knacken des Holzgebälks gab es keine weiteren Geräusche.

Ich verlor das Zeitgefühl und in meinem Kopf kreisten die Gedanken.

Einmal machte ich mir Vorwürfe, mich und meinen Mann in diese Situation gebracht zu haben, ein anderes Mal durchfuhr mich eine lustvolle Gänsehaut bei den Gedanken daran, was uns hier erwarten könnte. Welche Tiere mochte es auf diesem Hof geben?

Unwillkürlich erinnerte ich mich daran, wie ich als junger Teenager einmal einen Hengst auf der Wiese betrachtet hatte, dessen unglaublich langer Penis unter seinem Bauch baumelte.

Damals war meine Muschi allein von diesem Anblick nass geworden und ich hatte sie mir auf einem Wall sitzend gerieben, bis es mir gekommen war. Danach war ich entsetzt nach Hause gerannt und war noch wochenlang verwirrt, über die Gefühle, die der Anblick des Hengstschwanzes in mir ausgelöst hatte. Ich schämte mich für meine Verdorbenheit und Abartigkeit in Grund und Boden. Mit der Zeit verdrängte ich dieses Erlebnis so sehr, dass ich mir einreden konnte, ich hätte dieses Erlebnis nur geträumt. Nun aber drängte sich diese Erinnerung mit großer Macht wieder an die Oberfläche und ich ließ sie zu.

In meinen Gedanken begab ich mich zurück in meine Jugend. Wieder saß ich auf dem Wall und betrachtete diesen mindestens dreißig Zentimeter langen und glatt zehn Zentimeter dicken und pechschwarz/rosa gemusterten Hengstpenis und sah ihn unter dem Bauch des hellbraunen Hengstes pendeln. Ohne darüber nachzudenken, glitt meine Hand herunter zu meiner Muschi und ich erschrak kurz darüber, dass diese bereits klitschnass war. Ich gab mich meinen Gedanken hin und rieb mir dabei ganz langsam meinen Kitzler. Gleichzeitig rutschte ich mit meinem Po ganz bewusst etwas zur Seite, denn so konnte ich den kühlenden Stahl einer Käfigstange genau in meiner Spalte spüren. Es war eine Wohltat, diesen Anblick nun ohne Reue und ohne jegliche Gedanken an übliche Konventionen genießen zu können.

Musste ich erst Biggi kennenlernen und in diesen Käfig gesperrt werden, um diese Gedanken zuzulassen? Da hockte ich eingesperrt in einen Käfig und fühlte mich dennoch befreit. Befreit von den Zwängen des Normalen und nicht nur offen für Neues, sondern sogar begehrlich und erwartungsfroh darauf.

Ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren und war, nachdem ich mich selbst zu einem sanften Orgasmus gebracht hatte, ebenso sanft eingeschlummert, als ich hörte, wie die Zimmertüre geöffnet wurde.

„Nun sieh dir das an, Biggi“, sagte Stella, die vor meinem Käfig hockte. Stella trug nun eine schwarze Lack-Büstenhebe, die ihre ohnehin enormen Brüste noch mehr zur Geltung brachten, einen ebenso schwarzen, Lackminirock und bis zu den Knien geschnürte Ledersandalen. „Die kleine Nutte ist so geil geworden, dass sie sich selbst das Fötzchen gerieben und hat dabei die Käfigstange und den Boden mit ihrem Fotzensaft vollgeschleimt“, sagte Stella und sah dabei zu Biggi, die ihren Mantel nun wieder offen trug.

Nun hockte sich auch Biggi hinzu und ich starrte auf ihre hängenden Brüste und ihre glattrasierte und nun geöffnete Muschi. Während ich mir die Muschi mit den Fingern und meine Spalte an der kalten Stahlstange gerieben hatte, war mein Honig unkontrolliert über die Stange und herunter auf den Boden gelaufen, wo sich nun eine kleine Pfütze zeigte. Stella zog an dem dünnen Lederband, das ihr um den Hals hing und zog dadurch den Schlüssel meines Käfigs zwischen ihren mächtigen Brüsten hervor. „Dann wollen wir das triebhafte, geile Stück mal herausholen und dafür sorgen, dass sie es so richtig besorgt bekommt.“

Biggi und Stella halfen mir erstaunlich behutsam und trotzdem bestimmt aus dem Käfig, stellten mich auf die Füße, gaben mir die Anweisung, meine Hände auf den Hinterkopf zu legen und trieben mich mit stetigen Klapsen der Reitgerte auf meinen Hintern geradezu vor sich her. Hinaus aus dem Zimmer, die Treppe herunter, durch die große Halle, durch die wir den Hof betreten hatten und schließlich vor die Tür zum Stall.

Es war erniedrigend, wie ich dort vollkommen nackt, mit den Händen auf meinem Hinterkopf und einem Hundehalsband versehen vorangetrieben wurde, gleichzeitig aber erregte es mich und ich spürte, wie mir mein Muschihonig an den Innenseiten der Unterschenkel herunterlief. Mein Herz raste, als ich in der großen Halle vor der geschlossenen Schiebetür zum Stall stoppen musste. Ich nahm den Duft von Stroh, Heu, aber auch einen undefinierbaren Geruch von Tier wahr, der mir einen Schauer durch den Körper jagte. Was mochte mich hinter dieser Tür erwarten?

Dann schob sich Stella so dicht zwischen die Stalltüre und mich, dass ich ihre Haut auf meiner spüren konnte, griff in das Halsband und zwang mich, zu ihr aufzusehen.

„Willst du, dass wir in den Stall gehen?“, fragte sie mich und sah mich mit einem derartig tiefen Blick an, dass ich unwillkürlich wieder zu Boden sehen wollte. Stella aber zwang mich, sie weiterhin anzusehen und fragte nochmals: „Willst du, dass wir in den Stall gehen? Willst du dort noch weitergehende, tierisch geile Erlebnisse?“ Nun schaffte ich es, ihr in die Augen zu sehen und mit fester Stimme zu sagen: „Ja, das will ich.“

Prompt trat Stella zur Seite und schob die Tür zum Stall auf. Ich blieb einen Moment stehen und Stella und Biggi ließen ihn mir, ohne mich weiter voranzutreiben.

Was ich sah, war ein langer Gang, von dem es in mehrere Einzelboxen, die zu zwei Dritteln aus Holz bestanden und im oberen Drittel mit Stahlstangen bis zur Decke reichten.

Es erinnerte mich an die Pferdeboxen im Reitstall meines Heimatdorfes. Gleichzeitig nahm ich nun einen unverkennbaren Pferdeduft wahr, der mich erschauern ließ. Ich sah und hörte, wie eine der Boxen aufgeschoben wurde, und aus ihr trat ein Mann hervor, den ich nur als Hünen bezeichnen könnte. Er trug lediglich eine kurze Sporthose, sodass ich seinen sehr gut trainierten und braungebrannten Körper direkt sehen konnte, als er auf mich zukam. Dieser Mann hätte wohl jederzeit Platz in einem dieser mit halbnackten Männern gefüllten Damenkalender gefunden, dachte ich, als er vor mich trat.

Ich erschrak, als er mir eine Hand ansatzlos zwischen meine Beine und an meine Muschi schob, während er mit der anderen eine meiner Brüste knetete. Noch immer stand ich, mit den Händen auf meinem Hinterkopf liegend, hatte Mühe, diese Position zu halten, und stöhnte auf. Er nickte zufrieden und stellte fest: „Die geile Sau kanns wohl kaum erwarten. Die ist schon klitschnass“, sagte er mit tiefer, fester Stimme und sah dabei grinsend über mich hinweg zu Stella und Biggi.

Dann ließ er genauso plötzlich von mir ab, drehte mir den Rücken zu und ging wieder tiefer in den Stall. Nun aber trieben Stella und Biggi mich mit gezielten Gertenschlägen wieder voran, sodass ich dem Mann folgte. Als er vor mir wieder zurück in die Box ging, sah ich durch die Gitterstäbe am oberen Ende der Wand hindurch den Kopf und den Hals eines Pferdes. Die Gertenschläge verstärkten sich, bis ich mehr oder weniger in die Box stolperte.

Dann aber stoppten sie und ich hatte Gelegenheit, mich in der Box umzusehen. Keine zwei Meter von mir entfernt, stand ein mächtiger Schimmel, dessen rosafarbener Penis bereits scheinbar voll ausgefahren unter seinem Bauch pendelte und der von dem kräftigen Mann am Halfter gehalten wurde.

Ich starrte dieses riesige Teil so fasziniert an, dass es eine Weile dauerte, bis ich bemerkte, dass mein Mann Georg ebenfalls in der Box war. Mit ausgestreckten Armen und Beinen stand er gänzlich nackt an die seitliche, gänzlich hölzerne Seitenwand der Box gekettet.

Während Stella hinter mich trat, ging Biggi auf meinen angeketteten Mann zu, nahm seinen Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen und fragte ihn: „Willst du sehen, wie deine Frau es diesem fetten Hengstschwanz besorgt?“ Das schnelle Anwachsen seines Penis wäre eigentlich Antwort genug gewesen, aber Georg beantwortete ihre Frage trotzdem. „Ohhh jaaa – ich will sehen, wie meine Ficksau diesen fetten Hengstschwanz zum Spritzen bringt.“

Ich spürte Stella direkt hinter mir, als sie mir ins Ohr säuselte: „Du hast deinen Mann gehört. Sei eine brave Schlampe und besorg es dem Hengst!“ Dabei trieb sie mich einige Schritte nach vorn und zwang mich auf die Knie. Noch immer hielt ich meine Arme hinter dem Kopf verschränkt und fragte mich, wie ich dies nun ohne meine Hände zu benutzen tun sollte, da kniete Stella bereits neben mir und griff zu diesem herrlichen Teil.

Ich spürte einen geradezu stechenden Neid, als sie diesen herrlichen Hengstpenis in die Hände nahm, ihn zu wichsen begann und seine pilzförmige Spitze in ihren weit aufgerissenen Mund zwängte. Mein Gott, wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen?

Stella saugte und wichste geradezu genussvoll, bis sie den Hengstpimmel schließlich aus ihrem Mund nahm und ihn zu meinem bog. Der etwas strenge Geruch stieß mich nicht etwa ab, sondern ließ mich nur noch gieriger auf dieses stolze Teil werden. Gierig riss ich meinen Mund auf und konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren, während ich meinen Mann Georg unablässig stöhnen hörte, weil Biggi seinen Schwanz weiterhin langsam und gekonnt wichste.

„Nimm ihn in dein dreckiges Hurenmaul“, ordnete Stella mir an und presste mir die Spitze des Hengstschwanzes unter einer leichten Drehung immer tiefer in den Mund. Dieses Teil war derartig groß, dass ich für einen Moment dachte, er könne mir die Lippen zerreißen.

Dann aber war er drin und ich saugte und lutschte wie eine Wahnsinnige an ihm, ohne dabei meine Hände herunterzunehmen. Gleichzeitig wichste Stella ihm nun den Schwanz immer heftiger und ich spürte eine regelrechte Gier danach, dass er mir in den Mund spritzte.

„Gleich spritzt er deiner Fickhure ins Maul, mein kleiner Wichser. Das gefällt dir, was?“, hörte ich Biggi zu meinem immer lauter stöhnenden Mann sagen. „Jaaaaahhhhhh“, stöhnte Georg gequält. „Ich will, dass er seinen geilen Hengstsamen in ihr dreckiges Maul rotzt!“

Derartige Worte hatte ich von ihm noch nie gehört und sie spornten mich erstaunlicherweise noch stärker an.

Immer schneller wichste Stella den in meinem Mund steckenden Hengstschwanz. Ich hörte den Hengst schnauben, meinen Mann stöhnen und jede Menge derber und unbeschreiblich auf mich wirkender Worte. „Ouhhhhh, ich spritz’ gleich selber ab“, stöhnte mein Mann und Biggi antwortete ihm: „Sieh gut hin, gleich spritzt er ihr das Maul voll.“ Während ich meine Zungenspitze in das Loch an der Spitze des Hengstschwanzes bohrte, konnte ich seinen Samen förmlich heranrauschen spüren.

Dann passierte es und ich hörte meinen Mann lauthals aufschreien, als mir das Hengstsperma mit großem Druck und in so großer Menge in den Mund schoss, dass es zwischen meinen Lippen und seinem Riemen herausspritzte. Ich schluckte und schluckte, fühlte mich einfach großartig und pinkelte hemmungslos unter mich ins Stroh.

Als Stella mir den Hengstschwanz entzog, sah ich sie mit vollkommen zugekleistertem Gesicht freudestrahlend und glücklich an. Stella lächelte zurück und sagte: „Du wirst bei uns noch viel Spaß haben.“ Dabei legtesie mir eine Hand auf den Oberarm, um mir zu signalisieren, dass ich meine Hände nun von meinem Hinterkopf nehmen dürfe.

Georg hing in seinen Ketten, er brach vor Erschöpfung fast zusammen, als Biggi sie löste und Stella half ihr dabei, ihn aus der Box und wohl zurück auf sein Zimmer zu bringen. Ich blieb mit dem gutgebauten Mann und dem Hengst zurück und richtete mich langsam wieder auf.

Ich spürte einen unbändigen Stolz, denn wieder hatte ich etwas derartig Verdorbenes und Abartiges getan, das mich noch weiter zu einer echten Fick- und Tierschlampe machte, die ich sein wollte.

Ich wollte noch so viel mehr erleben, mich noch weiter benutzen, rannehmen und ausbilden lassen, wie es nur ging und sah zu dem Mann.

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3 Kommentare zu „Moni – Teil 7

  1. Wieder ein expgeil geschriebener Teil von Moni !!! Ich konnte nicht anders , als mich beim lesen zu wichsen . Wer , der Leser hier , würde nicht gerne sehen wenn seine Frau den Hengstschwanz saugen würde und voll mit Pferdesperna dastehen würde . Freue mich jetzt schon auf Teil 8 und fort vollende Teile . Weiter so 🤪😜👍🏼

  2. Einmal bei meiner Frau zugesehen und es war hammermäßig geil. Es spritzte wie in der Story geschrieben und sie konnte nicht alles aufnehmen. Endgeil

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