Es war heiß, als Stefanie aus dem Flieger ausstieg. Sie hasste Pauschalreisen und noch mehr hasste sie ‚Alles-inklusive-Touristen‘. Das war einfach weit unter ihrem Niveau. Aber das Hotel im Süden Ägyptens, das sie sich ausgesucht hatte, war anders nicht zu buchen. Also musste sie sich notgedrungen mit dem Touristenpack in den Shuttlebus zwängen und zum Hotel kutschieren lassen. Die Hotelanlage war riesig, aber dennoch nicht weit von einem Fischerdorf entfernt. Zumindest hatte es so im Internet ausgesehen. Der Bus hielt vor einem grandiosen Eingangsportal. Ein mürrischer Busfahrer räumte das Gepäck aus dem Bus, die Touries kannten das schon und schoben ihre Koffer selbst zur Rezeption, um einzuchecken. Der Bus fuhr ab und Stefanie musste ihren Koffer wie die anderen selbst ins Hotel schieben. Als Stefanie die Rezeption erreichte, waren die Touries schon verteilt und weg. Die Halle war angenehm kühl. Eine Wohltat nach der Hitze im Bus. Stefanie trat mit dem ihr eigenen, fordernden Selbstbewusstsein zum Chefrezeptionisten, oder was sie dafür hielt. Es war ein fetter, fast schwarzer Ägypter, der eine Art blaugrün gestreiftes Nachthemd trug. Stefanie war etwas irritiert. Der Chefrezeptionist schien zumindest Englisch zu sprechen. Stefanie legte ihren Pass und einen 20 Euroschein auf die Theke. Der Schein verschwand augenblicklich und der Fettsack im Nachthemd begrüßte sie mit einem schmierigen Grinsen. „Ich möchte ein sehr ruhiges Apartment. Keine Animation, keine Poolnähe, keine Störung“, erklärte Stefanie. „Nun, Madame, das wird nicht einfach. Wir sind ziemlich ausgebucht.“ Der Fettsack grinste anzüglich. Stefanie taxierte den schmierigen Fettsack mit strengem Blick. „Ich habe bei der Buchung einen Aufschlag für ein äußerst ruhiges und abgelegenes Apartment bezahlt, sie werden das in den Buchungsunterlagen sehen können.“ Jetzt grinste der Fettsack noch unverschämter. „Nun, wir haben selbstverständlich etwas, das ihren Wünschen entspricht. Allerdings belegen wir diesen Teil der Hotelanlage normalerweise nicht. Es gibt Probleme mit dem Sicherheitsdienst. Vor allem die Nachtwächter sind nicht so zuverlässig, wie wir das von ihnen erwarten. Auch gibt es am Strand wilde Hunde, die sich zuweilen durch schadhafte Stellen in der Umfassung der Anlage schmuggeln. Aber wenn Madame es wünscht, werden wir selbstverständlich ein Apartment nach ihren Wünschen zur Verfügung stellen.“
Nun, Stefanie musste noch etwa eine halbe Stunde in der Lobby warten, bis ihr abgelegenes, ruhiges Häuschen hergerichtet war. Sie beobachtete, dass alle Hotelangestellten Männer waren, und alle trugen nur diese gestreiften Nachthemden. Offensichtlich gaben die verschiedenfarbigen Streifen den Rang des Trägers an. Die Angestellten waren eher dünn und sehnig. Der schmierige Fettsack war vielleicht eine Ausnahme.
Ein kräftiger Araber mit beeindruckendem Vollbart trat auf sie zu, verbeugte sich und bedeutete ihr, ihm zu folgen.
Durch die brütende Hitze ging es über verschlungene Wege durch gepflegte Gärten zu einer kleinen Ansammlung von kleinen Häuschen. Der Bärtige führte sie zu dem am weitesten von den anderen gelegenen Häuschen. Mit der Plastikkarte öffnete er die Tür und trat ein. Stefanie folgte ihm in ein geräumiges Zimmer mit Meerblick. Der Araber legte umständlich ihren Koffer auf eine Ablage, öffnete die breite Terrassentüre und richtete umständlich einen Liegestuhl auf der Terrasse her. Stefanie begriff, dass er ein Trinkgeld erwartete. Sie kramte ein paar Münzen zusammen und drückte sie in die offene Hand des Bärtigen. Dessen Augen sprühten Feuer und er umschloss mit seiner Pranke das kleine Händchen von Stefanie. Mit ihren knapp 1,60 m und kaum 50 Kilo war Stefanie ein leichtes Opfer für jeden Vergewaltiger. Und ihre wohlgeformten, üppigen, festen Brüste waren zusammen mit ihren sehr hellen rotblonden Haaren sicherlich höchst attraktiv für die nordafrikanischen Kerle. Ihre von Natur aus spärliche Schambehaarung reichte nur bis zum Anfang ihrer Spalte und hob sich kaum von ihrer polarweißen Haut ab. Der Bärtige starrte in Stefanies himmelblaue Augen und atmete schwer. Stefanie zog ihr Händchen aus der Pranke des Kerls und ging ein paar Schritte zurück. Dabei bemerkte sie die deutliche Beule in der Mitte seines Nachthemdes.
„Vielen Dank, schicken sie mir doch bitte noch jemanden vorbei, der den Safe öffnet.“ Sprachlos nickte der Bärtige und verschwand. Stefanie schloss die Tür hinter ihm und begann ihren Koffer auszuräumen. Sie hatte nicht viel dabei. Extra für diese Reise hatte sie sich bei einem diskreten Versand, mit etwas eingedeckt, das Slutwear genannt wurde. Natürlich hatte sie auch normale Urlaubskleidung eingepackt, für das Essen im Speisesaal und so. Weil die Terrassentür offen stand, war die Klimaanlage ausgeschaltet. Ein angenehmer Wind wehte vom Meer her in ihr Häuschen. Der Koffer war ausgeräumt und Stefanie befreite sich von ihrem strengen Businesskostüm. Sie schlüpfte aus dem Jackett, hängte es auf einem Bügel in den Schrank und erspähte in einem Spiegel einen der Gärtner, der sich hinter einem Busch zu verbergen suchte. Das war erregend. Stefanie drehte sich um und ging auf die Terrasse.
Das Häuschen war auf der ganzen Breite zum Meer hin mit einer Glasfront gebaut. Wenn sie im Bett lag, konnte sie ungehindert aufs Meer schauen. Andererseits konnte man von draußen auch ungehindert hineinschauen, perfekt für ihre Bedürfnisse. Stefanie ging zurück ins Häuschen. Von der Terrasse ging der Blick ungehindert bis zur Dusche. Stefanie beschloss, dem Spanner einen kleinen Strip zu zeigen. Sie ging zum Schrank und zog die Seidenbluse aus. Im Spiegel konnte sie den Gärtner gut beobachten. Jetzt befreite sie ihre Brüste von dem lästigen BH. In diesem Urlaub würde sie nach Möglichkeit keinen mehr tragen. Sie drehte sich um und präsentierte dem Gärtner ihren Busen, machte ein paar Schritte zu ihrem Koffer und dann wieder zurück zum Schrank. Nun zog sie die Schuhe aus und dann auch gleich die Hose. Alles verstaute sie ordentlich im Schrank. Um die Schuhe in den Schrank zu stellen, musste sie sich tief bücken, sodass sie dem Gärtner ihre festen Pobäckchen präsentierte. Wie unschlüssig stand sie vor dem Schrank, streifte langsam ihr Höschen ab, legte es umständlich zusammen und in den Schrank. Dabei beobachtete sie den Gärtner im Spiegel. Seine Bewegungen machten sehr deutlich, dass der Spanner sich gerade einen herunterholte. Stefanie wurde nass im Schritt. Zu Hause war sie eine unnahbare, knallharte Managerin, aber hier würde sie nur das hilflose Opfer sein, jederzeit verfügbar für alle und alles. Das war es, was sie wollte und hier sicherlich auch bekommen würde.
Stefanie ging in die Dusche und seifte sich so lasziv wie möglich ein. Der Gärtner starrte immer unverhohlener zu ihr hinüber. Stefanie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und schlüpfte in einen kurzen Seidenkimono, der vielleicht eine Handbreit unter ihrem Hintern endete. Es klopfte. Stefanie ging zur Tür und öffnete. Der schmierige Fettsack stand vor der Tür und sagte, er sei gekommen, um den Safe zu öffnen. Dann zwängte er sich an Stefanie vorbei und streifte ihr dabei wie zufällig über den Bauch und öffnete ihren Kimono. Stefanies Brustwarzen richteten sich auf und ihre Möse wurde nass. Dass es so schnell gehen würde, hätte sie nicht gedacht.
Mit einer erschreckenden Behändigkeit steuerte der Fettsack auf den Schrank zu. Genüsslich betrachtete er die gesamte Reizwäsche Stefanies. Stefanie folgte ihm und band während dessen ihren Kimono wieder einigermaßen zu. Jetzt waren schon drei Spanner abgetaucht aber noch zu erkennen, wenn man wusste, wo sie sich versteckt hielten. Ein absolut geiler Gedanke machte sich in Stefanie breit. Von dem Fettsack vergewaltigt zu werden, während die drei Spanner zusahen.
Stefanie schlich in leicht demütiger Haltung zu dem Fettsack. „Komm her, ich zeige dir, wie der Safe funktioniert.“ Der Fettsack stand hoch aufgerichtet vor dem Schrank. Stefanie ging näher heran. Der Fettsack schnappte sich ihre rechte Hand und zog damit das ganze Mädchen vor seine Wampe. Dann nahm er ihren Zeigefinger und drückte die Zahlenkombination 6969, während er gleichzeitig auf Tuchfühlung zu ihr ging. Die zierliche Stefanie verschwand regelrecht hinter dem Fleischberg, der sich jetzt gegen sie drückte. „Und jetzt zeige ich dir, wie man den Safe wieder abschließt.“ Seine dicken Wurstfinger umschlossen Stefanies Linke und drückten mit ihrem Zeigefinger die Safetür zu und dann auf die Raute. Mit ihrem rechten Zeigefinger drückte der Fettsack wieder die 6969. „Weißt du, warum wir in diesem Haus diese Kombination haben? Eine rhetorische Frage. Schau dir die Zahlen genau an, dann weißt du, was hier abgeht.“ Damit ließ er ihre Hände los, um ihre Brüste zu umfassen. Pro forma versuchte Stefanie, sich zu wehren. Der Fleischberg hob sie mühelos hoch, um sie aufs Bett zu legen und sich obendrauf. Stefanie musste nach Atem ringen. Der Fettsack drückte ihr zu allem Überfluss auch noch seine nasse Schlabberzunge in den Mund. Stefanie konnte nicht einmal um Hilfe rufen, als der Fettsack wie ein Walross auf ihr herumwabbelte und ihr seinen steifen Schwanz in die Fotze steckte. Jetzt saute er ihre Brüste mit seiner speichelnassen Zunge ein und fickte sie mit erstaunlich harten Stößen.
Stefanie kam schon nach dem zehnten Stoß. Jetzt war alles egal. Stefanie wurde zur hemmungslosen Drecksau. Als Stefanie wieder einigermaßen zu sich gekommen war, rammte der Fettsack ihr seinen harten Schwanz immer noch heftig in die Lustgrotte, lag aber nicht mehr auf ihr, sondern kniete vor ihr. Stefanie öffnete die Augen und sah einen haarigen, wabbelnden und sabbernden Affen, der sie unbarmherzig fickte. Schon ging sie in einem weiteren Orgasmus unter. Diesmal schrie sie. Wieder aus dem Taumel ihrer hemmungslosen Geilheit aufgetaucht, nahm sie wahr, dass der Fettkloß sie nicht mehr fickte, sondern neben ihr lag und ihre Möse mit seiner Schlabberzunge durchstreifte. Dann wurde ihr Kopf gegen die purpur leuchtende Schwanzspitze des Fetten gedrückt und Stefanie lutschte den Schwanz des Fetten, massierte seinen prallen Sack und kam zum dritten Mal, als der Fettsack abspritzte und sie sein Sperma schlucken musste, weil der Kerl ihren Kopf festhielt und seinen Schwanz tief in ihren Mund gestopft hatte. Als der fette Affe sich von seinem Abgang erholt hatte, stand er auf und schlüpfte ohne ein Wort in sein Nachthemd. Ohne auch nur noch einen Blick an sein Opfer zu verschwenden, ging er weg.
Stefanie lag noch eine Weile mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie hatte erkannt, dass wohl alle Männer unter diesen gestreiften Nachthemden nackt waren. Das hatte wohl den Vorteil, dass sie schnell zur Sache kommen konnten. Diese Erkenntnis ließ Stefanie wohlig erschauern.
Stefanie stand auf und ging, so herrlich nackt wie Gott sie schuf, auf die Terrasse. Von den Spannern war nichts mehr zu sehen. Stefanie war klar, dass die Sache mit ihrer Vergewaltigung sich in Windeseile verbreiten würde. Auch, dass die Geschichte heillos übertrieben werden würde, war ihr klar. Sie konnte aber nicht einschätzen, ob sie jetzt Freiwild für alle sein würde, oder ob sie in das ausschließliche Benutzungsrecht des Fettsacks übergegangen war.
Stefanie ging zurück ins Häuschen, den Geschmack von Sperma im Mund und den Kopf voller perverser Fantasien. Zunächst öffnete sie den Safe und veränderte die Kombination. Nach unzähligen Hotelaufenthalten in der ganzen Welt war das kein Problem für sie. Die Handtasche mit allen Wertsachen und dem Handy verstaute sie im Safe. Schließlich war es ja genug, wenn sie zur Verfügung stand, es musste ja nicht auch noch ihr Geld sein. Sie schloss die Terrassentüre, zog einen Bikini und ein Strandkleid aus dem Fach für Normalkleidung an, steckte etwas Geld und die Chipkarte in eine diskrete und verschließbare Tasche des Kleidchens und ging auf Erkundungstour.
Zuerst fiel ihr auf, wie gepflegt der Garten selbst in diesem abgelegensten Teil der Anlage war. Dann inspizierte sie die anderen Häuschen. Alles war sehr gepflegt, aber seit Monaten unbenutzt. Auf einem Seitenweg gelangte sie zurück zu ihrem Häuschen und weiter bis zum Strand. Der Strand war blitzsauber aufgeräumt, bis zu einem rostigen Zaun, der das Areal begrenzte. Hinter dem Zaun war der Strand vermüllt. In einiger Entfernung stand eine Bauruine, vermutlich ein angefangenes Hotel eines pleite gegangenen Investors. Vielleicht fünfhundert Meter vom Zaun entfernt war ein größeres Fischerdorf zu erkennen. Ein paar verwilderte Hunde trieben sich am Strand herum und ein paar junge Kerle in schmutzigen Nachthemden suchten nach brauchbarem Strandgut. Stefanie ging nun zielstrebig zum Hotelkomplex. In der großzügigen, klimatisierten Lobby standen wuchtige Polstermöbel in Sitzgruppen herum. Leise arabische Musik dudelte. Stefanie setzte sich in einen der Sessel und beobachtete den Fettsack an der Rezeption. So herrisch wie er sie bei der Vergewaltigung behandelt hatte, so kriecherisch stand er jetzt vor einem graumelierten Anzugträger, dessen Körpersprache von selbstherrlichem Machtbewusstsein sprach. Stefanie begriff jetzt die strengen Hierarchien in diesem Land. Einer Kultur, in der die Frauen wertlos waren und sich unterzuordnen hatten. Ohne einen männlichen Beschützer waren sie der Willkür ausgeliefert. Stefanie erkundete den Hotelkomplex weiter. Alles war sehr sauber, auch die Toiletten in den selten genutzten Bereichen. Am Pool standen Liegen und Sonnenschirme, die alle irgendwie besetzt waren. An der Poolbar genehmigte Stefanie sich ein ordinäres Bier. Der Barkeeper kam offensichtlich aus Schwarzafrika. Das Bier wurde nur in bunten Plastikbechern ausgeschenkt. Wenn einer davon ins Wasser fiel, konnte er leicht wieder gefunden werden. Und Glasscherben gab es auch nicht. Stefanie ging weiter zum Strand. Auch hier das gleiche Bild. Sonnenschirme und Liegen, alle irgendwie besetzt. Durch den Garten ging Stefanie zu einem Suk innerhalb des Hotelkomplexes. Es war kein richtiger Suk, sondern eine Installation für die Touristen. In vielen kleinen Geschäften gab es jede Menge Krimskrams aus Fernost. Die Händler, auch sie alle in diesen Nachthemden, lümmelten in oder vor ihren Läden herum, grinsten sie an, manche sprachen sie auch an und versuchten, sie in ihren Laden zu locken, aber Stefanie hatte kein Interesse. Am Ende ihrer Erkundungstour besichtigte Stefanie noch den Speisesaal, die Bar und die Freiluftdisco.
Stefanie kehrte in ihr Häuschen zurück. Für das Abendessen war es noch zu früh und so legte sie ihr Kleidchen ab, schnappte sich ein Handtuch vom Stapel im Bad und ging zum Strand. Jemand hatte für sie exklusiv einen Sonnenschirm und eine Liege aufgestellt. Nicht direkt am Wasser, sondern etwas zurückgesetzt, sodass ihr Refugium nicht von der Touristenmeute entdeckt werden konnte. Stefanie nahm Taucherbrille und Schnorchel und stieg ins glasklare Wasser. Eine faszinierende neue Welt tat sich vor ihr auf. Obwohl nur ein Meter fünfzig tief, waren die schönsten Fische zu sehen. Stefanie vergaß Zeit und Raum, ließ sich in dem warmen Wasser treiben und staunte über die wunderbare Tierwelt. Plötzlich sah sie zwei Füße vor sich. Sie hob den Blick und erkannte kurz vor ihrem Gesicht einen erigierten Penis. Erschrocken stand sie auf und sah sich von einem Dutzend jugendlicher Kerle umgeben, alle mit bis über den dürren Bauch hochgeschlagenen Nachthemden.
Sie war, ohne es zu merken, vom Hotelstrand abgetrieben, was die halbwüchsigen Araberbübchen ausgenutzt hatten. So schnell sie konnte, floh Stefanie zurück zum Hotelstrand, feixendes Gelächter und arabische Schmährufe oder was auch immer das sein sollte, folgten ihr nach. Stefanie floh weiter, bis in ihr Häuschen. Schnell verriegelte sie die Terrassentür hinter sich. Schwer atmend stand sie in ihrem vermeintlich sicheren Häuschen, bis ihr einfiel, dass die gesamte Front zum Meer hin nur aus Fenstern bestand. Stefanie schlüpfte in das abgelegte Strandkleid und rannte fast zur Poolbar. Dort angekommen bestellte sie bei dem rabenschwarzen Kongoneger erst einmal ein Bier und einen Brandy. Der Alkohol tat gut. Allmählich wurde sie sich bezüglich der Situation zunehmend im Klaren. Eigentlich war das ja genau das, was sie erregte und tatsächlich spürte sie, nachdem die anfängliche Panik verflogen war, eine starke Erregung in sich aufsteigen. Stefanie ging von der Bar schnurstracks zu den Läden. Nach einiger Suche fand sie in einem Geschäft einen Bikini, der, in ihrer Größe ziemlich knapp ausfallen würde. Vor allem war er am Po so geschnitten, dass sich nur ein schmaler Streifen Stoff zwischen ihre Pobacken schneiden würde. Auch der Stoff war ziemlich dünn und die Verarbeitung miserabel. Das ideale Teil für ihren nächsten Schnorchelausflug. Stefanie kaufte den Bikini, allerdings drei Nummern zu groß. Der schleimige Verkäufer bot ihr an, den Bikini umzutauschen, falls er nicht passen würde, und er habe im hinteren Teil des Ladens noch sehr schöne Sachen und auch eine Umkleidekabine. Stefanie wusste schon, worauf der Araber hinaus wollte. Stefanie brachte ihre Erwerbung ins Häuschen. Im Gebüsch versteckten sich wieder ein paar Gärtner, um sie zu beobachten. Stefanie tat ihnen den Gefallen und lieferte eine perfekte Show ab.
Zuerst zog sie das Strandkleid und den Bikini aus. Dann ging sie splitternackt zur Terrassentür und öffnete sie sperrangelweit. Dann probierte sie den neuen Bikini an und drehte und wendete sich vor dem Spiegel, als ob sie den richtigen Sitz des Textile prüfen wollte. Zum Schluss zog sie den neuen Bikini wieder aus und ging kurz ins Bad, wohl wissend, dass die Spanner alles beobachten konnten. Dann holte sie aus ihrem Slutwearfach schwarze Strapse und Strümpfe, zog das an, schlüpfte in hochhackige Schuhe, stolzierte damit vor dem Fenster herum, um noch ein im Schritt weit offenes Höschen anzuziehen. Als Oberbekleidung entschied sie sich für ein geschlossenes, langes Kleid aus dem Normalfach. Für das Abendessen korrekt gekleidet schloss sie die Terrassentüre und machte sich auf den Weg zum Speisesaal.
Der Speisesaal war laut, überfüllt und ohne jeden Service. Stefanie musste sich am Selbstbedienungsbuffet etwas holen und hatte als Getränk nur die Wahl zwischen ungenießbarem Wein, dünnem Bier und schlechtem Wasser.
Stefanie brachte das Essen schnell hinter sich und ging dann zur Bar. Der Kongoneger von der Poolbar war jetzt hier. Stefanie hatte kaum Platz genommen, als auch schon ein fünfstöckiger Brandy und ein großes Bier vor ihr standen. Der Kongoneger grinste und zwinkerte ihr zu.
Wenn er sie allerdings abfüllen wollte, hatte er schlechte Karten. Stefanie war zwar klein und zierlich, aber trinkfest wie ein alter Kampftrinker. Die Bar war gut frequentiert. Eine Gruppe älterer Männer kippte Bier und Schnaps im Akkord, Frauen tranken grellfarbene übersüße Cocktails und der Kongoneger hatte alle Hände voll zu tun. Stefanie nahm Bier und Brandy und suchte sich draußen ein ruhiges Plätzchen. Sie wollte nachdenken.
Stefanie fand einen kleinen Beistelltisch mit einem bequemen Liegesessel in einem abgelegenen, kaum beleuchteten Winkel des Außenbereichs der Bar. Von ihrem Platz aus konnte Stefanie den Außenbereich der Bar und den anschließenden Garten beobachten.
Ja, es stimmte. Die Begegnung mit den Jugendlichen hatte ihr Angst eingejagt. Andererseits war sie gleich danach in den Laden gegangen, um sich diesen Bikini, der tatsächlich nichts verbarg und jeden Zugriff erlaubte, zu kaufen. Und der Verkäufer hatte sie sehr schnell als leichtes Opfer identifiziert, genau wie die Jugendlichen. Und war es nicht genau das, was sie eigentlich wollte? Vergewaltigt, missbraucht, benutzt, erniedrigt, beherrscht zu werden? Und war es nicht so, dass die Angst, die ihr die Kehle zuschnürte und ihr das Herz im Hals schlagen ließ, sie ungemein erregte?
Stefanie sah, wie der Bärtige und noch ein paar andere Muskelmänner in Nachthemden durch den dunklen Garten in Richtung Disco gingen. Stefanie musste sich vorstellen, dass die alle unter ihren Nachthemden nackt waren, und war schon wieder erregt. Aus der Richtung hörte sie jetzt die Bässe wummern und sah die Reflexionen der Lasershow. Stefanie trank aus und folgte den Bartträgern mit bebendem Herzen.
Unbemerkt kam sie bis zur Disco. Die ersten Touris hopsten auf der Tanzfläche herum oder lümmelten an den Tischen und der Bar. Überraschend viele Araber in ihren Nachthemden waren anwesend und tranken Alkohol, was ja im Islam eigentlich verboten war. Stefanie setzte sich an einen Tisch etwas abseits des Gewusels. Es dauerte nicht lange, bis ein paar Araber in sehr dünnen Nachthemden sich zu ihr setzten und ihr ein Bier hinstellten. Stefanie wollte das nicht trinken, weil sie vermutete, dass das Bier mit KO-Tropfen präpariert war. Etwas knallte auf der Tanzfläche und die Araber waren für einen Moment abgelenkt. Stefanie nutzte die Gelegenheit und vertauschte die Becher. Jetzt hatte sie vermutlich ein Bier, das nicht präpariert war. Die Araber konzentrierten sich jetzt wieder auf Stefanie, waren sehr freundlich, stießen mit ihr an und sorgten dafür, dass Stefanie fleißig trank. Mit jeder Trinkrunde rückten zwei von ihnen immer etwas näher, während die drei gegenüber sich zunehmend so setzten, dass ihre Nachthemden immer höher rutschten und Stefanie ihre Männlichkeit zeigten. Stefanie schnürte sich die Kehle zu. Fünf Männer, hier in der Disco? Oder im dunklen Garten? Am Strand? Was würde geschehen? Der Mittlere von den Dreien ihr gegenüber wurde plötzlich sehr schläfrig und erschlaffte. Seine Kumpels wurden nervös, diskutierten lautstark und aufgeregt in ihrem arabischen Kauderwelsch, was wohl passiert war, und sahen Stefanie plötzlich feindselig an. Offensichtlich hatten sie kapiert, dass Stefanie die Becher vertauscht hatte.
Wie auf Kommando packten die restlichen vier Araber Stefanie, hielten ihr den Mund zu und zerrten sie in eine dunkle Ecke des Gartens. Kräftige Araberhände griffen nach ihren Brüsten, andere zwischen ihre Beine. Ihr Höschen – im Schritt weit offen – hinderte sie nicht, ihre Finger in Stefanies nasse Fotze zu stecken. Einer der Araber nahm die Hand von ihrem Mund und steckte ihr dafür seine Zunge rein. Ein anderer legte sich jetzt zwischen ihre gespreizten Beine und fickte sie. Stefanie konnte keinen Widerstand leisten. Die Araber konnten mit ihr machen, was sie wollten, und sie würde alles mitmachen. Schnell hatten die Araber ihr das Kleid ausgezogen und sie auf den Kerl gesetzt, der sie zuerst gefickt hatte. Jetzt sollte Stefanie seinen Schwanz reiten, während sie die anderen drei mit dem Mund befriedigen sollte. Stefanie machte ihre Sache gut. Einer nach dem anderen spritzten sie ihr Sperma in Stefanies Mund und zwangen sie, alles zu schlucken. Dann musste sie auch noch den vierten Araber mit dem Mund befriedigen und alles schlucken. Befriedigt ließen die Araber von ihr ab und gingen zurück zur Disco.
Stefanie blieb zurück, den Geschmack von Sperma im Mund und unbefriedigt. Die Araber hatten sie benutzt und dann liegengelassen wie ein Stück benutztes Klopapier. Stefanie war nicht einmal zum Orgasmus gekommen. Enttäuscht und gleichzeitig aufgegeilt zog sie ihr ramponiertes Kleid an und ging durch den dunklen Garten zurück zu ihrem Häuschen. Unbeschadet kam Stefanie dort an, schlüpfte durch die Türe, nicht ohne sich noch einmal umzusehen, ob sie verfolgt worden war, und schloss mit einem Aufatmen die Türe hinter sich. Im Dunkeln – sie hatte die Chipkarten nicht eingesteckt – zog sie sich aus und legte sich aufs Bett. Noch einmal ließ Stefanie die Ereignisse des Tages Revue passieren. Erst die Vergewaltigung vor Publikum durch den fetten Affen, dann die Begegnung mit den Jugendlichen, dem hinterhältigen Verkäufer und schließlich die Gruppenvergewaltigung durch die vier Araber, wobei sie sich die perversen Dinge, die die fünf mit ihr angestellt hätten, wäre sie bewusstlos gewesen, gar nicht vorstellen wollte.
Durch die Erinnerung war sie wieder nass geworden. Stefanie stand auf und öffnete die Terrassentür so weit wie möglich. Die Terrasse wurde durch den Vollmond in ein sanftes, zauberhaftes Licht getaucht. Splitternackt ging Stefanie zum Strand. Wieder pochte ihr Herz bis zum Hals und wieder schnürte ihr die Angst die Kehle zu. Was, wenn sie heimlich beobachtet würde? Was, wenn die Gärtner jetzt über sie herfielen? Oder die Jugendlichen? Nichts geschah. Stefanie ging ein paar Schritte ins Wasser, als sie eine Bewegung hinter sich bemerkte. Bebend vor Angst und mit tropfnasser Möse drehte sie sich langsam um. Hinter ihr im Garten schnüffelten ein paar der wilden Hunde herum. Stefanie erkannte, dass alles Rüden waren. Wo waren die Weibchen? Was war geschehen? Würden die Hunde sie anfallen? Bestand Gefahr?
Um Hilfe rufen konnte und wollte sie nicht, nicht, solange sie nackt am Strand stand. Vorsichtig und langsam ging Stefanie zurück zum Häuschen. Die Hunde folgten ihr, waren aufgeregt und hüpften um sie herum. Plötzlich bohrte einer der Rüden seine feuchte Nase in Stefanies Schritt. Ein Zweiter beschnüffelte sie von hinten. Eine raue Zunge leckte über ihre Spalte. Stefanie bekam sehr weiche Knie, konnte sich kaum noch vorwärts bewegen, wurde immer erregter. Sollte sie jetzt schon von Hunden vergewaltigt werden? Sie sah schon den Umriss ihres Häuschens, die offene Terrassentüre, die Rettung. Kein Licht, nur der Mond beschien die bizarre Szenerie. Mit immer weicheren Knien und immer breiteren Beinen kam Stefanie langsam dem rettenden Häuschen näher. Sie konzentrierte sich auf ihre Füße und sah jetzt, dass die Köter mit erigierten Penissen um sie herumsprangen. Wie konnte das geschehen? Hunde reagieren doch nicht auf Frauen, sondern nur auf läufige Hündinnen. Stefanie stolperte über einen der Hunde. Sie versuchte, sich aufzurichten. Kaum war sie auf den Knien und stemmte sich mit den Händen nach oben, sprang auch schon der erste Hund auf und rammte ihr zielsicher und routiniert seinen großen Stößel in die Spalte. Stefanie kam augenblicklich. Jetzt war sie nicht nur das willige Opfer der Araberhengste, sondern auch noch die läufige Hündin für die Strandköter. Der Köter fickte sie hart und tief, klammerte sich um ihren Bauch und wurde in ihr immer größer.
Stefanie stöhnte, hechelte und kam immer wieder und immer heftiger. Sie wollte es jetzt, konnte nicht genug bekommen. Ein anderer Hund besprang sie von vorne. Stefanie verstand, dass der sie in den Mund ficken wollte, und nahm brav den dicken, roten Hundestöpsel in den Mund. Der Köter begann sofort zu rammeln, klammerte auch und wurde in ihrem Mund immer größer und wilder. Der Hund in ihrer Möse hörte auf zu stoßen, füllte ihre Fotze voll aus und spritzte, ohne Unterlass, eine derart große Menge Sperma in sie hinein, wie Stefanie es noch nie erlebt hatte. Der Hund in ihrem Mund wurde mit jedem Stoß dicker und länger. Schon rammelte er an ihrem Gaumen. Stefanie spürte einen immer stärkeren Brechreiz, als der Hund aufhörte zu stoßen und sein Sperma in ihren Mund spritzte. Stefanie musste schlucken oder ertrinken. Es waren ungeheuerliche Mengen an Sperma, die der Köter in sie hineinspritzte. Derweil stieg der Mösenficker ab und machte dem nächsten Köter Platz. Auch der drang routiniert in Stefanies Fotze ein. Wild und hart stieß er zu, wurde größer und größer, um endlich ihre geile Fotze mit einer weiteren Spermawelle zu fluten. Vorne wurde dasselbe Spiel gespielt. Der erste Köter machte Platz für den Nächsten, der sie in den Mund fickte. Stefanie taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass wilde Hunde sie so befriedigen könnten. Gierig lutschte sie den zweiten Köter, während ein dritter sie von hinten besprang. Ein wunderbarer Schmerz durchzuckte Stefanie, als der dritte Hund sie nicht in ihre spermaüberflutete Möse, sondern in ihren Arsch fickte.
Der Hund war hart und groß, riss ihr regelrecht den Arsch auf, drang tief in sie ein und rammelte sie brutal. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde Stefanie anal genommen. Stefanie wollte vor Lust schreien, aber der dicke Hundepenis in ihrem Mund verhinderte das. Stefanie bekam kaum noch Luft, weil der Hundeschwanz in ihrem Mund immer größer wurde. Schließlich erleichterte sich das Tier und gab Stefanie eine Menge Hundesperma zu schlucken. Erst als Stefanie das ganze Hundesperma getrunken hatte, zog sich der Köter aus ihrem Mund zurück. Jetzt spritzte auch der andere Hund seine Ladung in sie hinein und überschwemmte ihren Hintereingang. Stefanie konnte nicht mehr. Völlig erschöpft und maßlos befriedigt sank sie auf den Boden.
Minuten später, als sie sich etwas erholt hatte, konnte sie aufstehen. Die Hunde waren weg. Stefanie schleppte sich zum Häuschen und fiel aufs Bett. Stunden später, es war früher Morgen, erwachte sie aus einem totentiefen Schlaf. Im Halbschlaf fiel Stefanie auf, dass die Terrassentüre weit offen stand und die Hunde jederzeit wiederkommen könnten. Das unnatürliche Verhalten der Hunde beschäftigte sie. Wie konnte es sein, dass die Tiere so gezielt auf sie losgingen, dass sie wussten, wie sie eine menschliche Hündin decken konnten, dass sie Analverkehr beherrschten und Oralverkehr kannten? Jemand musste die Hunde dressiert haben. Touristinnen wohl eher nicht, die waren nicht lange genug vor Ort. Die einheimischen Frauen? Die einzige realistische Möglichkeit. Diese Gedanken machten Stefanie schon wieder eine nasse Muschi.
Auf der Terrasse entstand Bewegung. Stefanie stellte sich schlafend, drehte sich um und sah die drei Gärtner, die gestern ihre Vergewaltigung beobachtet hatten, wie sie sich leise auf der Terrasse zu schaffen machten. Eigentlich taten sie nur so, als ob sie arbeiten würden. Tatsächlich gafften sie lüstern durch die Scheibe. Stefanie sah deutlich die Beulen in ihren dünnen Nachthemden. Provokant drehte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Weil sie die ganze Nacht auf der Decke geschlafen hatte, war sie jetzt den gierigen Blicken der Gärtner ungeschützt ausgeliefert. Stefanie drehte sich auf den Bauch und beobachtete aus fast geschlossenen Augen, wie die Gärtner immer geiler wurden, immer gieriger auf sie starrten. Es waren dürre, alte Männer, aber die Ausbuchtungen in ihren Nachthemden waren nicht die kleinsten. Stefanie tat so, als ob sie unruhig schlafen würde, drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, stellte die Knie auf, öffnete den Mund gerade so, als ob sie einen erotischen Traum hätte.
Leise Schritte blanker Füße näherten sich. Leicht wurde das Bett an drei Stellen belastet. Stefanie merkte, wie ihre Füße sachte angehoben wurden. Schon stark erregt, mit steifen Brustwarzen und tropfnasser Fotze wartete sie darauf, was kommen würde. Sie tat immer noch so, als ob sie einen geilen Traum hätte. Ihr sehnsüchtig geöffneter Mund wurde von etwas Warmem, Harten berührt. Stöhnend öffnete Stefanie ihren Mund weiter und begann, ihre Zunge kreisen zu lassen. Jetzt wurde auch etwas in ihre Möse geschoben. Stefanie kam, gab aber ihr Schauspiel nicht auf. Die Stöße in ihre Möse wurden härter, der Schwanz bis über die Eichel in ihren Mund geschoben, eine ihrer Hände wurde zu einem steifen Penis geführt. Schlafend begann sie, den Schwanz zu wichsen. Die Geilheit ließ die drei Gärtner jede Vorsicht, jede Zurückhaltung vergessen. Stefanie wurde jetzt gierig, fordernd in den Mund gefickt, der zweite Schwanz tauchte neben ihrem Mund auf, jemand drehte ihr den Kopf, sodass der zweite Schwanz sie in den Mund ficken konnte, und ihre Möse wurde brutal hart gerammelt.
Jetzt konnte Stefanie sich nicht mehr schlafend stellen. Sie öffnete die Augen und ließ ihrerseits ihrer Geilheit freien Lauf. Stefanie versuchte, beide Schwänze auf einmal in den Mund zu nehmen, aber die waren zu groß. Der Alte rotzte ab und verströmte sein Sperma in Stefanies Möse. Die anderen beiden kamen auch und Stefanie hatte viel klumpiges, eitriges altes Sperma zu schlucken, denn die alten Säcke spritzten ihr tief in den Mund und nahmen den Schwanz erst aus ihrem Mund, nachdem sie alles geschluckt hatte. Wenn Stefanie geglaubt hatte, die Alten seien jetzt fertig, hatte sie sich geirrt. Steif und hart standen die Schwänze. Die Alten hatten ihre Nachthemden ausgezogen, damit sie besser vögeln konnten. Einer legte sich aufs Bett und Stefanie musste aufreiten und sich seinen Steifen in die Fotze stecken. Der Zweite stellte sich vor sie und Stefanie wurde wieder in den Mund gefickt. Der Dritte aber fickte sie jetzt in den Arsch, sodass Stefanie alle Löcher gleichzeitig gestopft bekam. Die Alten waren sehr erfahren und fickten Stefanie die Seele aus dem Leib. Stefanie kam noch vier oder fünfmal, ehe die Alten so weit waren.
Zuerst drückte der Alte in ihrem Mund sein altes ekliges Sperma ab und Stefanie musste wieder alles schlucken. Dann zog der nächste seinen Schwanz aus Stefanies Arsch und drückte ihr seinen braun verschmierten Steifen in den Mund. Stefanie musste den Stinkschwanz sauber lecken und dann auch noch eine Ladung Sperma schlucken. Als Letztes kam der Alte in ihrer Fotze. Stefanie sank erschöpft und befriedigt auf das zerwühlte Bett. Die Gärtner schlüpften in ihre Nachthemden, verabschiedeten sich auf Arabisch und verschwanden. Stefanie blieb noch eine Weile liegen, dann ging sie ins Bad.
Die Zähne geputzt, geduscht und einen frischen Geschmack im Mund, richtete sich Stefanie fürs Frühstück. Das blickdichte Strandkleid von gestern wurde noch einmal genutzt, allerdings ohne Bikini, sondern mit einem Höschen, das so geschnitten war, dass jederzeit ihre Intimsphäre angefingert werden konnte. Einfache Sandalen rundeten ihren Aufzug ab. Der Speisesaal war so früh am Morgen noch nicht überfüllt. Die Angestellten in ihren Nachthemden – angeblich hießen die Dinger Abaya – waren noch nicht genervt. Stefanie holte sich Kaffee und Saft an einen kleinen Tisch in der Nähe des Buffets, dann nahm sie einen Teller mit Toast, Butter, Wurst und Marmelade. Sie frühstückte reichlich nach ihren anstrengenden Abenteuern. Dann kam ihr eine Idee: Die streunenden Hunde hatten sicherlich Hunger.
Stefanie schlenderte am Buffet entlang und nahm sich eine große Portion von den Würstchen, die für die englischen Touries bereitstanden.
Die Würstchen packte sie in eine Lage Papierhandtücher und ging unbehelligt zurück zum Häuschen. Im Häuschen bemerkte sie zuerst, dass das Bett gemacht und ihr Zimmer aufgeräumt war. Der Putzwagen stand noch verlassen im Raum. Stefanie musste dringend aufs Klo und kümmerte sich nicht weiter darum. Die Würstchen räumte sie noch schnell in den Kühlschrank und das Kleid streifte sie auf dem Weg zum Klo noch über den Kopf, das Höschen zog sie herunter, während sie sich auf die Schüssel setzte. Stefanie saß noch nicht ganz, da strullerte sie schon los. Es war die reine Erlösung. Der Druck in der Blase war vorbei und jetzt entledigte Stefanie sich noch des Spermas und des restlichen Abendessens, das in ihrem Darm rumorte. Genussvoll und tief entspannt schloss Stefanie die Augen und stöhnte vor Erleichterung. Ein harter Griff in ihr Genick und ein zweiter, mit dem ihr die Kiefer auseinander gezwungen wurden, rissen Stefanie aus ihrem Paradies. Mit schreckgeweiteten Augen konnte sie gerade noch sehen, wie ein steifer Penis in ihren Mund gerammt wurde. Mehr konnte sie nicht erkennen, weil so ein Nachthemd wie ein Zelt über die ganze Szenerie gebreitet war. Stefanie sah noch die Schwären an Bauch und Beinen ihres Peinigers, konnte sich aber nicht wehren, musste auch die kürzeste Gelegenheit nutzen, um Atem zu holen, während sie brutal in den Mund gefickt wurde. Ihr stinkender Peiniger kam rasch, zog dabei seinen Ekelschwanz so weit aus ihrem Mund, dass sein Sperma sich über Stefanies Zunge verteilte.
Jetzt konnte Stefanie wenigstens atmen. Nach dem Sperma schoss ein langer Strahl einer dünnen Flüssigkeit in Stefanies Mund. Weil der Schwanz immer noch in ihrem Mund war, konnte Stefanie die Pisse nicht ausspucken, sondern musste die ganze Blasenfüllung des Widerlings schlucken. Es war so viel, dass ihr die Ekelpisse wieder zur Nase herausquoll und sie sich verschluckte. Hustend und würgend, wurde sie gewaltsam umgedreht. Ihr Kopf wurde in die Kloschüssel gedrückt und der Stinkschwanz in ihre Fotze. Mit jedem der harten Stöße wurde Stefanies Gesicht tiefer in die Kloschüssel gedrückt und sehr schnell wurde Stefanie von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Sie kam noch drei oder viermal, ehe ihr Peiniger abspritzte. Der Schwanz rutschte aus ihrer Möse und Stefanie wurde freigelassen. Schockiert und entkräftet drehte sie sich um und starrte in ein Gesicht, wie es hässlicher nicht sein konnte. Mund und Nase wie von einem Schwerthieb gespalten, übersät mit Warzen und eitrigen Geschwüren und einem grinsenden Mund, in dem nur noch ein paar schwarzfaulige Reste ehemaliger Zähne waren. Der Araber stand auf und jetzt sah Stefanie, dass der Kerl auch sonst ziemlich verkrüppelt war. Er humpelte geräuschlos zu seinem Putzwagen und verließ das Häuschen. Stefanie sprang in die Dusche und spülte den Ekel ab.
Frisch geduscht, aber mit dem ekelhaften Geschmack von Pisse und Sperma im Mund, schlüpfte Stefanie wieder in ihr Höschen und das Strandkleid steckte vorsichtshalber noch Geld in die diskrete Tasche des Kleidchens und machte sich auf den Weg zur Poolbar. Der Kongoneger begrüßte sie wie eine alte Freundin. Stefanie trank einen Espresso und dann noch einen zweiten. Einen dritten Espresso und einen kleinen Brandy nahm sie mit an einen kleinen Tisch neben der Bar. Mit dem Brandy spülte sie den letzten Rest des üblen Geschmacks weg. Dann entspannte sie sich und beobachtete das Treiben am Pool.
Es wurde heiß und Stefanie vermisste einen Hut. Tatsächlich hatte sie keinen eingepackt. Sie überlegte hin und her, bis sie schließlich ihren Espresso austrank und sich zu den Touriläden aufmachte. Nur wenige Touristen bummelten durch den Pseudosuk, der allerdings sehr echt nachgestellt war. Schmale verschattete Gassen, winzige Läden, vor denen die Araber in ihren Nachthemden standen und versuchten Kunden in ihren Laden zu locken. Dem schmierigen Kerl, der ihr gestern den Bikini verkauft hatte, schenkte sie keine Beachtung. Am Ende einer dunklen Gasse entdeckte Stefanie einen Laden, der Strohhüte in der Auslage hatte. Sie ging hin. Vor dem Laden lümmelten drei junge Araber herum. Stefanie probierte verschiedene Hüte an und fand schließlich einen, der ihr passte und sehr ausladend war, sodass sie vollständig im Schatten stehen konnte. Einer der Araber trat sehr nahe an sie heran. „Eine gute Wahl, Madame. Der Hut steht ihnen ausgezeichnet. Weil es der Letzte ist, mache ich ihnen auch einen guten Preis.“ Ein zweiter Araber trat hinzu, auch er viel zu nahe, fast schon auf Tuchfühlung. „Im Laden haben wir aber noch schönere Hüte und ein Strandkleid, das farblich sehr gut zu diesem Hut passt.“ Der Araber griff nach Stefanies Hand. Stefanie entzog ihm ihre Hand und fing an, noch andere Hüte anzuprobieren. „Unser Laden ist der einzige hier, der Hüte verkauft. Sie können uns vertrauen. Wir haben nur gute Qualität.“ Der erste Araber stand jetzt neben ihr. Stefanie war durch die Aufdringlichkeit der Araber schon wieder erregt. Ein Blick zur Ladentür schockierte sie. Der dritte Araber saß an der Türe auf dem Boden, die Beine angewinkelt und präsentierte ihr seine ganze Männlichkeit. Jetzt wurde Stefanie wieder bei der Hand genommen und diesmal erfolgreich in den Laden geführt. Den Hut hatte sie aufbehalten. Der Laden war schmal, vollgestopft und lang und schummrig. Eine einzige Glühbirne vegetierte lichtschwach an der Decke. Ganz hinten im Laden war etwas, das die Araber als Umkleidekabine bezeichneten. Stefanie erkannte den Araber, der in der Türe gesessen hatte und ihr seinen Schwanz präsentiert hatte und wusste, dass der Laden jetzt geschlossen war. Einer der Araber zeigte ihr ein Strandkleidchen, das tatsächlich zu dem Hut passte. Es war, trotz des dünnen Stoffs, nicht ganz durchsichtig und wurde mit einer Schleife im Nacken gebunden und war rückenfrei bis zu den Hüften hinab. Auch an der Brust war es recht schmal geschnitten. Nachdem sie sich auf den Preis für Hut und Kleidchen geeinigt hatten, ging Stefanie in die sogenannte Umkleidekabine und probierte das bisschen Stoff an. In dem halbblinden Spiegel sah das Ensemble recht gut und sexy aus. Der Vorhang wurde zur Seite geschoben und einer der Araber stand vor Stefanie.
Das Nachthemd hatte er hochgezogen und auf seinem steifen Schwanz abgelegt. Grinsend drängte er Stefanie an die Wand und griff ihr in den Schritt. Das Höschen war kein Hindernis für seine Finger auf dem Weg in ihre nasse Möse. Der Araber zwängte sich zwischen Stefanies Beine, hob sie hoch und steckte ihr seinen Steifen in die Möse. Dann ging er mit ihr rückwärts aus der Kabine und drehte sich zu seinen Kumpels um. Sogleich wurde Stefanie von hinten an den Titten gefasst und ihr wurde ein zweiter Ständer in den Arsch gerammt. Die beiden stießen noch ein paarmal zu, bis sie ihre Spermaschleudern richtig in Stefanies Ficklöchern verankert hatten, dann bewegten sie sich routiniert, also sehr erfahren, auf ein niedriges Polster zu. Der Araber, der sie von hinten fickte, legte sich darauf und der andere rammelte wild und hart in ihre Fotze. Der dritte gab Stefanie seinen Schwengel zu lecken. Die drei stießen ihre Ständer unbarmherzig in Stefanie hinein und Stefanie kam und kam, verlor jede Hemmung, stöhnte und bearbeitete den Schwanz in ihrem Mund mit unbeherrschter Spermagier. Nach wenigen Minuten wurde gewechselt. Der Araber, der ihre Fotze gefickt hatte, wechselte zu ihrem Mund und umgekehrt. Dann wurde wieder gestoßen, dass die Eier gegen Stefanie knallten. Als Erster kam der Araber in Stefanies Mund. Mit einem tiefen Röhren spritzte der sein warmes, dünnes Sperma in Stefanies Schleckermäulchen. Dann zog der Zweite seinen Pint aus Stefanies Möse, um ihr auch in den Mund zu spritzen. Stefanie hatte wieder viel zu schlucken. Als Letztes erleichterte sich der Araber in ihrem Hintern von seinem Spermadruck. Vom Spermadruck befreit gingen die Araber feixend und ohne Stefanie weiter zu beachten, vor die Ladentüre, um Tee zu trinken und sich zu unterhalten. Stefanie zog ihr normales Strandkleid über das in Naturalien bezahlte Kleidchen, setzte den neuen Hut auf und stolzierte davon. Die Araber beachteten sie nicht.
Stefanie spazierte zurück zu ihrem Häuschen. Der geile Missbrauch von gerade eben erzeugte immer noch leichte Nachbeben. Stefanie fand ein ruhiges Plätzchen im Schatten, setzte sich auf eine bequeme Liegebank und döste ein. Sie hatte tief und fest geschlafen, als sie wieder erwachte. Stefanie stand auf, stellte fest, dass sie unbeobachtet war und ging weiter. Im Häuschen angekommen, zog sie die zwei Strandkleider aus und wechselte das Höschen.
In ihrem Slutwear Fach fand sie ein Höschen, das den Namen eigentlich nicht verdiente, bestand es doch aus drei besseren Kordeln und einem Dreieck aus dünnem Stoff, das gerade so ihre Schamhaare bedeckte. Pobacken und Lustspalte schlossen sich um die dünne Kordel, die das Stoffdreieck von unten festhielt. Ein Strandkleidchen aus demselben Fach vervollständigte ihre Bekleidung. Dieses Strandkleidchen war vorne nur mit Druckknöpfen geschlossen, hatte einen tiefen Ausschnitt und Achsellöcher, die fast bis zur Hüfte hinabreichten. Es ging locker zwei Handbreit über ihren Po und war im unteren Drittel undurchsichtig, in der Bauchnabelregion durchsichtig und auf Brusthöhe wieder blickdicht. So ausgestattet machte sich Stefanie auf den Weg zur Hotellobby, wo eine Informationsveranstaltung sein sollte.
Die Lobby war leer, von einer Informationsveranstaltung war nichts zu sehen. Stefanie setzte sich auf eines der Polstermonster einer Sitzgruppe, die einen guten Überblick über die Lobby erlaubte. Ein Araber mit einem dünnen Plastikordner unter dem Arm und westlicher Kleidung setzte sich ihr gegenüber und bemühte sich, ihr in die Augen zu schauen und nicht auf den Busen zu starren. „Sie sind bestimmt wegen der Info hier. Leider ist die schon vorbei, aber ich mache ihnen gerne noch ein persönliches Angebot.“ „Oh, das tut mir leid, wenn ich mich verspätet habe. Worum ging es?“ Stefanie war ehrlich interessiert, schließlich war dies ihre erste Pauschalreise. „Wir bieten verschiedene geführte Ausflüge an.“ Der Araber grinste, zückte seinen Ordner und setzte sich dicht neben Stefanie. Er schlug den Ordner mit vielen schönen Fotos auf und wollte gerade damit anfangen, seine Ausflüge anzubieten, als ein wütendes arabisches Kauderwelsch ertönte. Hinter dem Araber stand der fette Affe in seinem Nachthemd und zeterte, wie es wohl nur ein Araber konnte. Als dann auch noch der bärtige Muskelmann auftauchte, raffte der Araber seine Unterlagen zusammen und ergriff die Flucht. Der Bartträger folgte ihm. Der Fettsack setzte sich gegenüber von Stefanie, starrte sie einen Moment lang gierig an, um dann zu erklären: „Der Kerl hat hier nichts zu suchen. Er bietet überteuerte Ausflüge an, in den Suk oder in die Wüste zu den Nomaden und die Nomaden sind seine Verwandten, die nur so tun, als seien sie Nomaden. Aber das stimmt nicht. Der Suk ist im Fischerdorf neben an und nur ein Platz für Touristen.“ Stefanie zeigte sich enttäuscht. „Wenn ich schon einmal hier bin, hätte ich schon gerne so einen Ausflug gemacht. Die Wüste soll ja sehr schön sein und die Suks so exotisch.“ „Wenn sie wollen, kann ich ihnen einen echten Suk zeigen, mit richtigen Geschäften. Nur für die Einheimischen. Und wenn sie echte Nomaden erleben wollen, kann ich Ali fragen, ob er etwas für sie organisieren kann.“ „Oh, das wäre sehr freundlich. Ist das dann auch in einer Gruppe? Und was würde so etwas kosten?“ Stefanie verbarg ihre Aufregung perfekt. „Nun, das sind private Unternehmungen, die nichts kosten und ganz individuell sind. Wir machen das nur in absoluten Ausnahmefällen und nur für besondere Gäste.“ Der Fettsack grinste jetzt mehr als anzüglich. „Oh, das ist ja sehr interessant.“ Stefanie war begeistert. „Warten sie bitte einen Moment, ich sehe nach Ali.“
Behände stand der fette Affe auf und machte sich auf die Suche nach diesem Ali. Schon nach wenigen Minuten kam er in Begleitung des Bärtigen zurück und setzte sich. Der Bärtige stand gegenüber von Stefanie und starrte auf ihren Bauch. Stefanie bemerkte eine Ausbeulung in seinem Nachthemd. Der Bärtige riss sich von Stefanies Anblick los und laberte etwas auf Arabisch. Der fette Affe übersetzte. „Er könnte vielleicht etwas arrangieren. Verwandte von ihm treiben gerade ein paar Kamele zum Markt. Es ist aber eine lange Fahrt dorthin. Sie müssten frühmorgens losfahren und kämen vielleicht erst am nächsten Tag zurück. Ali würde ihnen auch landestypische Kleidung, die in der Wüste besser ist, besorgen. Auch müssten sie mit der Verpflegung der Einheimischen vorliebnehmen. Es ist eben keine Touristenspielerei, sondern eine Reise in die echte Welt der Nomaden.“ Der Fettsack sabberte jetzt schon fast vor Geilheit. Stefanie begriff, dass sie sich damit zur Sexsklavin auf Zeit machte. Es erregte sie ungemein. „Das wäre ja wunderbar. Sagen sie Ali bitte, dass ich seinen Anweisungen folgen werde. Ich habe großes Interesse daran, einen Einblick in die Welt der Wüste zu erlangen. Ich werde mich bestimmt allen Anweisungen Alis fügen, solange mein Aufenthalt hier dauert.“ Damit hatte sich Stefanie bedingungslos der Willkür des bärtigen Arabers ausgeliefert.
Der fette Affe übersetzte, und aus Alis Augen sprang das Feuer. Stefanies einzige Befürchtung bestand darin, nicht mehr nach Hause zu kommen, sondern für den Rest ihres Lebens eine Sklavin sein zu müssen. Der Bärtige lächelte kurz und ließ einen neuen arabischen Wortschwall auf den Fettsack los. „Er sagt, dass er sie in den nächsten Tagen zu einem traditionellen Fest der Nomaden einladen wird. Es wird immer nur in der Vollmondnacht gefeiert.“ Das wissende Grinsen des fetten Affen verriet Stefanie, dass sie bei diesem Fest eine zentrale Rolle spielen würde. Ali ging ohne ein weiteres Wort seiner Wege und der fette Affe sagte, er werde sich bei Stefanie melden, sobald er einen Ausflug in den Suk arrangiert habe. Damit ließ er Stefanie sitzen.
Weil sie Hunger hatte, ging Stefanie an die Strandbar, wo es immer eine Kleinigkeit zu essen gab. Stefanie stillte ihren Hunger, trank drei Bier und zum Abschluss noch zwei Espresso und schlenderte dann zu ihrem Häuschen zurück. Dort angekommen, zog sie das Strandkleid aus und legte sich ins Bett. Im Augenblick war sie eingeschlafen.
Stefanie erwachte am späten Nachmittag. Sie beschloss, sich einen faulen Tag am Strand zu machen, zog den neuen, übergroßen Bikini an, schnappte sich Handtuch, Taucherbrille und Sonnenöl und ging zum Strand.
Am Strand, unter ihrem ganz persönlichen Sonnenschirm, war statt des Liegestuhls ein Polster ausgelegt. Das Polster war groß und bequem. Stefanie legte sich darauf und genoss den Blick aufs Meer. Selbst im Schatten war die Sonne noch stark. Stefanie nahm etwas Sonnenöl und verteilte es auf den Armen. Während sie das Sonnenöl einmassierte, schlichen sich die Jugendlichen, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt, aus dem Dorf heran. Einer von ihnen, wohl der frechste, nahm Stefanie die Flasche mit dem Sonnenöl aus der Hand, verteilte etwas Öl vorsichtig auf ihrem Rücken und begann das Öl kräftig einzumassieren. Die Flasche machte die Runde bei den anderen jungen Männer und bald waren ihre öligen Hände überall. Stefanie wurde schnell geil. Die Bübchen schoben ihre Finger unter Stefanies Bikinioberteil und kneteten ihre Titten, ohne Widerstand unter das weite Höschen und massierten ihre Möse, steckten erst die Finger, dann die ganze schmale Hand in ihre Möse. Stefanie ließ alles mit sich geschehen.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Kerle nahmen ihr BH und Höschen ab, streiften ihre Nachthemden runter und gaben Stefanie ihre jugendlichen Nillen zu lutschen. Der Frechste fickte Stefanie in die Fotze, die anderen spritzten ihr einer nach dem anderen in den Mund. Als Letzter zog der Frechdachs seinen Schwanz aus Stefanies Möse und spritzte ihr auch in den Mund. Die Bübchen fickten lustig weiter. Einer nach dem anderen stopften ihr jetzt die Fotze und spritzten ihr Sperma tief in Stefanie, die ein paarmal kam und die Spritzer in den Mund brav schluckte. Insgesamt waren die Jungs aber noch nicht geübt genug, um sie zu befriedigen. Es dauerte auch nicht lange, bis die Jugendlichen sich davon machten. Stefanies Bikini nahmen sie als Trophäe mit.
Stefanie blieb noch eine Weile liegen und ging dann ins Meer, um das Sperma der Bübchen aus ihrer Möse zu spülen. Eine dünne weiße Wolke strömte zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich waren da viele kleine Fische, die an ihren Schamlippen knabberten. Es kitzelte und Stefanie stellte sich breitbeiniger ins Wasser, damit die Fische besser an ihrer Lustspalte knabbern konnten. Erst als das Sperma der Jungs aus Stefanies Möse herausgeschwemmt war, verloren die Fische das Interesse.
Stefanie ging zurück zum Häuschen. Dort angekommen setzte sie sich auf einen Sessel auf ihrer Terrasse, um zu überlegen. Der Bikini war futsch und sie war nicht richtig hart gevögelt worden. Sollte sie zu dem schmierigen Araber gehen und sich von ihm im Laden ficken lassen? Immer noch splitternackt bemerkte Stefanie einen der Hunde, der im Schatten döste. Stefanie sah sich um, ob sich irgendwo die notgeilen Gärtner herumtrieben oder der eklige Reiniger zu sehen war. Stefanie holte die Würstchen aus dem Kühlschrank und warf dem Hund eines zu. Wie aus dem Nichts waren plötzlich noch fünf andere Hunde da. Stefanie verteilte die Würstchen gerecht, jeder Hund bekam gleich viel.
Alle Würstchen waren verteilt und Stefanie ging ins Bad, um sich die Hände zu waschen. Völlig lautlos tauchte der fette Affe hinter ihr auf, griff ihr an den Busen, hob mit einer Hand das Nachthemd und die Fettwampe hoch und trieb ihr seinen Pimmel in die Spalte. Schon nach wenigen Stößen rotzte er ab. Dann leckte er mit seiner speichelnassen Zunge über ihren Hals und ihr Ohr und raunte „In einer Stunde kommst du zur Rezeption, dann zeige ich dir einen echten Suk.“ Sprachs und wabbelte hinaus.
Stefanie duschte schnell den Speichel ab und das Sperma aus ihrer Spalte, trocknete sich ab, schloss die Terrassentüre und schlüpfte in eines ihrer Drecksauhöschen, das jeden Zugriff und Eingriff problemlos ermöglichte. Stefanie genoss es, wenn der weiche Satin des viel zu großen Höschens ihre Möse umschmeichelte und ihre Schenkel streichelte. Dann zog sie eines der überlangen T-Shirts, das ihr bis zu den Knien reichte, an und machte sich auf den Weg zur Strandbar. Sie wollte noch etwas essen, bevor das Abenteuer begann.
Gesättigt und mit einer großen Portion Würstchen für die Hunde kehrte Stefanie rasch zu ihrem Häuschen zurück. Stefanie hatte nicht mehr viel Zeit. Schnell entledigte sie sich des T-Shirts und schlüpfte in das Strandkleid mit dem durchsichtigen Bauchteil. Dann zog sie sich noch rote Lackschuhe mit verboten hohen Plateausohlen an und stöckelte zur Rezeption. Der haarige Fettsack wartete schon. Mit unbewegtem Gesicht und ohne Stefanie zu beachten, ging er zum Hauptportal hinaus. Stefanie folgte. Um eine Ecke herum stand auf einem dreckigen Parkplatz ein alter verbeulter Kleinwagen, in den der Fettsack einstieg. Stefanie beeilte sich, auf den Beifahrersitz zu kommen. „Du kommst spät“, tadelte der schwitzende Fettsack. „Bei uns haben die Frauen pünktlich zu sein und demütig darauf zu warten, dass der Mann Zeit hat. Wenn nicht, werden sie hart bestraft.“ „Entschuldigung, ich habe wohl zu lange gegessen.“ Stefanie war zerknirscht. Wortlos startete der fette Affe den Motor und fuhr los. Sie waren wohl eine Stunde auf einer guten Straße unterwegs, bis sie die Stadt erreichten. Stefanie hatte jede Orientierung verloren. Der Fettsack fuhr jetzt langsam durch enge Gassen. In einem Hinterhof hielt er an. Stefanie musste aussteigen. Der Fettsack hatte plötzlich ein seltsames Gebilde aus Flechtwerk in der Hand. Es sah aus, wie ein Doppelrohr mit einer Öse am Ende. „Steck deine Zeigefinger aus!“, befahl der Affe. Stefanie gehorchte. Der Fettsack steckte jeweils einen ihrer Zeigefinger in eine der Röhren, dann zog er fest zu. Stefanie konnte ihre Zeigefinger jetzt nicht mehr aus dem Geflecht ziehen. Es waren wohl arabische Handschellen. Der fette Affe nahm die Schlaufe fest in die linke Hand, drehte sich um und ging mit Stefanie im Schlepptau aus dem Hinterhof in eine enge und düstere Gasse. Nach wenigen Metern mündete die Gasse in eine breitere, stark belebte Gasse, in der nur etwas Zwielicht herrschte. Stefanie prallte beinahe zurück von der Vielzahl unbekannter Gerüche und Geräusche. Mit einem raschen Blick erkannte sie, dass nur Männer jeden Alters und alle in Nachthemden unterwegs waren. Der Fettsack zog sie weiter um eine Ecke herum. Hier waren unglaublich viele kleine und kleinste Geschäfte, lauter Gewürzläden. Gewürze in allen leuchtenden Farben verströmten betörende Aromen. Das Gedränge wurde mit jedem Schritt dichter. An einem der Läden blieb der Fettsack stehen und begann mit Verhandlungen. Stefanie merkte, dass immer mehr Nachthemdträger ihr auf die Pelle rückten. Dann spürte sie die ersten Hände an ihrem Hintern, fremde Finger tasteten sich zu ihrem Schritt vor und schoben sich in ihre Spalte, andere Hände umfassten von hinten ihre Brüste. Stefanie ließ alles widerstandslos und still mit sich geschehen. Ihre Nippel waren hart von den fremden Fingern, die sie umfassten, ihre Möse war nass von den fremden Fingern, die in sie eindrangen. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Schon spürte Stefanie, wie sich der steife Schwanz eines Nachthemdträgers gegen ihren Hintern presste, als der Fettsack desinteressiert weiterging.
Die Traube der geilen Araberhengste wich jetzt nicht mehr von ihrer Seite. Immer aggressiver grabschten die Araber sie an. Der Fettsack blieb jetzt stehen. Die Kerle schlossen sich eng um Stefanie und im Nu waren wieder die Hände überall an ihr und auch gleich in ihr. Abrupt drehte sich der Fettsack um und knallte dem nächstbesten Araber die Faust ins Gesicht. Blutüberströmt taumelte der Ärmste zurück. Die anderen flohen. Kommentarlos drehte der Fettsack sich um und zog Stefanie weiter durch den Suk. In einer anderen Gasse gab es Töpferwaren zu kaufen. Auch hier war das Gedränge enorm und Stefanie wurde schnell wieder bedrängt. Fremde, gierige Hände befummelten sie, strichen ihr über das Haar und griffen ihr zwischen die Beine, sobald der Fettsack auch nur einen Moment stehenblieb. Der fette Affe zog Stefanie erbarmungslos weiter durch das Gewühl notgeiler Araber. Immer wieder blieb er für einen Moment stehen, um sich Auslagen anzusehen. Dann wurde Stefanie jedes Mal zum Opfer gieriger Hände. So ging es durch viele Gassen und Stefanie lief die Geilheit schon an den Schenkeln herunter. Endlich zog der Fettsack sie in ein Café. Hier saßen Araber auf unbequemen Holzstühlen, tranken Tee und rauchten Wasserpfeife. Der Fettsack zog Stefanie weiter ins Hinterhaus, eine steile Treppe hinauf und durch einen Perlenvorhang. Hier waren breite Polstermöbel mit niedrigen Tischen verteilt. Etwa ein Dutzend Araber saßen herum und tranken Tee. Der fette Affe schob Stefanie zu einem breiten Sofa mitten im Raum, setzte sie in die Mitte und befreite sie von ihren Handschellen. Dann ließ er sich schwer in einen Sessel fallen. Ein Bursche von gerade mal 16 kam und brachte ihm Tee. Stefanie massierte sich die Zeigefinger, damit wieder Blut hindurchfloss. Das Bübchen starrte sie mit aufgerissenen Augen und einer deutlichen Ausbuchtung seines Nachthemdes in Höhe der Körpermitte an. Stefanie merkte, dass sie eine obszöne Geste mit ihren Zeigefingern vollführte und hörte sofort auf damit. Einer der Araber setzte sich ihr gegenüber, die Beine aufgestellt, sodass Stefanie seinen prallen Sack und den steifen Schwanz gut sehen konnte. Ein Blick zu dem Fettsack verschaffte ihr Gewissheit. Die Araber kamen zu ihm und gaben ihm ganze Bündel mit Geldscheinen. Das Schwein hatte sie wie ein Stück wertloses Fickfleisch verkauft. Stefanie war zur Nutte gemacht worden. Hilflos, schutzlos, ausgeliefert, musste sie wohl allen zu Willen sein, sich für jede Perversion benutzen lassen, nur damit der gemeine Fettsack sie wieder ins Hotel zurückbringt. Die ersten Araber setzten sich jetzt neben sie, die Nachthemden bis zum Bauch hochgeschlagen. Andere standen um sie herum, betatschten ihre Haare, ihre Titten, fingerten an ihr herum. Als alle bezahlt hatten und ihre Schwänze bloßgelegt hatten, wurde ihr das Kleidchen über den Kopf gezogen. Dann packte sie einer bei den Ohren, drehte ihren Kopf zu seiner Seite und schob ihr den Ständer in ihr willig geöffnetes Mäulchen. Es dauerte keine zehn Sekunden, bis der notgeile Araber seinen Überdruck in Stefanies Kehle schoss. Jetzt wurde Stefanie hingelegt und ihr das Höschen ausgezogen.
Ein begeistertes ‚Oooohhh‘ machte die Runde, als die Araberschweine ihre rotblonde Schambehaarung sahen. Jetzt gab es kein Halten mehr. Jeder wollte seinen Schwanz als Erster in Stefanies Fotze stecken. Der Brutalste warf sich einfach auf Stefanie und stopfte ihr sofort die Möse. Ein anderer fickte sie gleich in den Mund. Die notgeilen, ausgehungerten Araber kamen alle sehr schnell. Einer nach dem anderen stopfte ihr die Spalte und erleichterte sich tief in ihr. Gleichzeitig spritzten sie der Reihe nach ihr Sperma in Stefanies Mund. Die geile Schlampe kam kaum noch mit dem Schlucken nach. Nachdem der Überdruck in die hilflos ausgelieferte Nutte abgespritzt war, ließen es die Araberschweine langsamer angehen. Stefanie musste sich auf einen sehr harten, sehr großen Schwanz setzen, sodass ihr der Araberprügel den Arsch aufdehnte. Die anderen Araberschweine fickten sie in die Möse und immer zwei Schwänze musste sie lutschen. Alle Ficklöcher gestopft, kam Stefanie hemmungslos das eine um das andere Mal, schluckte Sperma und wurde abgefüllt. Jetzt wurde gewechselt. Stefanie musste sich umdrehen und den Pint vom Arsch in die Fotze nehmen. Die anderen Araber wollten sie schließlich auch in den Arsch ficken. So ging das wohl zwei oder drei Stunden weiter. Die Araberschweine benutzten sie auf jede nur denkbare Weise, aber immer nur auf dem Sofa. Wollten sie sich erholen, gingen sie an einen der Tische, tranken Tee, schlummerten oder unterhielten sich, um dann wieder zum Sofa zu gehen und Stefanie zu benutzen. Stefanie hatte fast immer zwei Schwänze, meistens aber drei gleichzeitig zu bedienen, schluckte gefühlt zehn Liter Sperma und kam wohl selbst zwei oder drei Dutzend Mal. Irgendwann war aber auch das letzte Araberschwein vollständig befriedigt und Stefanie blieb nackt, spermabesudelt und erschöpft auf dem Sündensofa zurück. Die Araber würdigten sie keines Blickes mehr. Stefanie setzte sich aufrecht hin, atmete durch und presste das Arabersperma aus Möse und Arsch.
Der fette Affe stopfte zufrieden sein Bündel Geldscheine in eine Art Brustbeutel, stand auf, hob sein Nachthemd hoch und band sich den Beutel so um, dass seine Wampe schützend über das Geld schwappte. Dann fiel das Nachthemd herunter und der Fettsack kommandierte: „Los, zieh dich an!“ Stefanie fand ihr Höschen und das bisschen Kleid und zog sich gehorsam an. Wenn sie vermutet hatte, dass sie jetzt wieder beim Gang durch den Suk begrapscht werden würde, so hatte sie sich geirrt. Der Fettsack warf ihr eine Art blauen Kartoffelsack über den Kopf. Jetzt war Stefanie völlig verhüllt, konnte nur mit Mühe durch ein Gitter vor den Augen ihren Weg erkennen, musste sich quasi blind auf die Führung durch den Fettsack verlassen. Der fette Affe zwang ihre Zeigefinger wieder in die arabischen Handschellen und führte sie zum Auto zurück. Die Rückfahrt verlief schweigend. Den Kartoffelsack hatte der Fettsack ihr gleich außerhalb der Stadt abgenommen. Vom Parkplatz hinter dem Hotel führte er sie auf gesperrten Wegen in den Hotelgarten, gab ihr die Hotelkarte und zeigte Stefanie den Weg zu ihrem Häuschen.
Stefanie war nach diesem Abenteuer todmüde, streifte Schuhe, Kleidchen und Höschen ab und fiel ins Bett.
Aus einem tiefen, traumlosen Schlaf dämmerte Stefanie dem Tag entgegen. Sie war nicht alleine in ihrem Häuschen, jemand war da. Stefanie realisierte, dass sie sich aufgedeckt hatte. Splitternackt lag sie auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, eines hing über die Bettkante auf den Boden. Stefanie hörte ein leises Rascheln, dann vorsichtige, schleichende Schritte. Plötzlich wurde etwas Hartes, Heißes, Großes in ihre Spalte gerammt. Stefanie riss vor Schreck die Augen auf. Der eklige Raumpfleger, nackt, schwitzend und mit eitrigen Geschwüren übersät, kniete zwischen ihren Schenkeln und rammte ihr brutal seine Spermaspritze in den Unterleib. Stefanie wollte schreien. Kaum hatte sie den Mund geöffnet, warf sich der Widerling auf sie, schob ihr seine speichelnasse Zunge in den Mund und blies ihr eine betäubende Wolke seines nach Zwiebeln, Knoblauch und Fäulnis stinkenden Atems ins Gesicht. Stefanie versuchte, sich zu wehren, drückte gegen den ungewaschenen Stinker und öffnete damit nur einige eitrige Pusteln. Der eklige Kerl drückte jetzt Stefanies Hände hinter ihrem Kopf aufs Bett und begann sie mit seiner Sabberzunge abzulecken. Dabei stieß er seinen Fickprügel immer heftiger und brutaler in Stefanies Möse. Zu allem Übel wurde Stefanie von einem gigantischen Orgasmus in ihrem Widerstand gebrochen. Das erregte den dreckigen Vergewaltiger noch mehr. Er zog seinen Schwanz, der noch über und über mit dem Sperma vom Vorabend verschmiert war, aus ihrer Fotze und zwang die jetzt willige, gierige Schlampe seinen Stöpsel zu lutschen. Stefanie musste das ganze alte Sperma, das die Araberschweine am letzten Abend in sie hineingespritzt hatten, von dem stinkenden, mit Pusteln übersäten Schwengel lecken. Dann spritzte der eklige Drecksack ihr sein eigenes Sperma in den Mund und Stefanie schluckte alles.
Der eklige Vergewaltiger hatte noch nicht genug, sein Schwanz blieb hart und aufrecht stehen. Jetzt packte er Stefanie grob im Genick und zerrte sie ins Bad. Dort drückte er ihr den Kopf in die Kloschüssel, kniete sich hinter sie und fickte sie mit wuchtigen Stößen in die Lustgrotte, wechselte nach einer Weile das Fickloch und stopfte ihr jetzt den Arsch. Kurz bevor er wieder abspritzte, zog er den Steifen aus Stefanies Arsch, drehte sie um und fickte sie wieder in den Mund. Stefanie musste jetzt den mit altem Sperma und ihrer eigenen Scheiße verschmierten Stichel sauber lecken und dann noch einen Schwall frischen Spermas aus dem Dreckschwanz schlucken. Das Ekelschwein stöhnte auf, als er seine Eier in Stefanies Schleckermäulchen leerte. Dann hielt er Stefanies Kopf fest und pisste ihr mit einem dicken, langen Strahl in den Mund, sodass ihr die Pisse wieder zu der Nase herausrann. Stefanie musste die ganze gelbe Pisse trinken, um nicht darin zu ertrinken.
Als das Ekelschwein die halbe Blase in Stefanies Kehle entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus Stefanies Mund und pisste ihr den Rest ins Gesicht. Befriedigt ließ das Ekelschwein die besudelte Stefanie liegen, zog sein Nachthemd wieder an, schnappte sich seinen Putzwagen und ging seiner Wege.
Stefanie brauchte eine Weile, bis sie sich von diesem Überfall erholt hatte. Dann duschte sie lange und mit viel Seife und putzte sich eine Ewigkeit die Zähne, um den ekligen Geschmack loszuwerden.
Sauber und erfrischt ging Stefanie zur Terrassentür und öffnete sie, so weit es ging. Dann ging sie splitterfasernackt auf die Terrasse. Das Gefühl jetzt allen Blicken und noch mehr völlig schutzlos ausgeliefert zu sein, erregte sie. Mit steifen Nippeln und nasser Fotze ging sie durch den Garten zum Strand. Mit langsamen Schritten und klopfendem Herzen schlich sich Stefanie zum Strand. Niemand war zu sehen. Stefanie blickte sich um. Selbst ganz vorne am Wasser konnte sie niemanden erblicken. Nicht einmal die Jugendlichen oder die Hunde waren da. Langsam ging Stefanie zurück zum Häuschen. Sie konnte ihr Häuschen schon durch die Büsche erkennen, als ein Geräusch sie innehalten ließ. Wie aus dem Nichts standen die drei Gärtner vor und neben ihr. Ganz selbstverständlich fingerten sie Stefanie an und hoben ihre Nachthemden hoch. Stefanie kniete sich hin und lutschte die drei Gärtnerschwänze. Es war ja allen klar, dass die schwanzgeile Hure das mit dem größten Vergnügen tat. Stefanie lutschte alle Schwänze gleich, wichste, solange sie einen im Mund hatte, die zwei anderen und bediente alle gerecht. Es dauerte auch nicht lange und die Gärtner spritzten ihr das zweite Spermafrühstück des Tages in ihr schluckfreudiges Mäulchen. Dann legten sie Stefanie rücklings aufs Gras und vögelten sie abwechselnd in der Missionarsstellung und einer nach dem anderen spritzten sie ihr noch eine kräftige Ladung Arabersperma in die Fotze. Für die Gärtner schien das inzwischen die normale Frühstückspause zu sein. Fertig und entspannt grüßten sie Stefanie noch kurz und machten sich wieder an die Arbeit.
Nach diesem netten Schwanz- und Spermafrühstück hatte Stefanie jetzt Lust auf ein reichhaltiges normales Frühstück. Im Häuschen zurück, schloss sie die Terrassentür, zog eines der T-Shirtkleider ohne Ärmel, aber mit tief ausgeschnittenen Achsellöchern an und dazu ein Satinhöschen, das drei Nummern zu groß war, nichts verbarg und alles ermöglichte. Damit war Stefanie wieder bereit für alle, die sie missbrauchen wollten, und ging zum Speisesaal frühstücken. Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatte, nahm sie noch ein Dutzend Würstchen vom Buffet, packte sie in eine Serviette und brachte sie noch schnell in ihrem Häuschen in den Kühlschrank. Dann ging sie zur Poolbar, um endlich einen ordentlichen Kaffee zu bekommen.
Der Pool war leer, aber die Liegen und Sonnenschirme darum herum waren alle belegt, obwohl kaum jemand zu sehen war. Stefanie setzte sich an ihren Lieblingstisch. Von hier aus konnte sie alles beobachten, war aber selbst an einem diskreten Plätzchen versteckt. Der Kongoneger brachte ihr schnell einen dreifachen Espresso, den sie dankbar annahm.
Stefanie genoss ihren Espresso, beobachtete die Umgebung und überlegte, was sie mit dem Rest des Tages anfangen sollte.
Wie aus dem Boden gewachsen stand plötzlich der bärtige Muskelmann vor ihr, begleitet von einem anderen Bärtigen, der aber eher schmächtig war. Der Muskelmann laberte sie mit einem arabischen Kauderwelsch zu und der Schwachmat übersetzte: „Morgen ist Vollmond. Ich hole dich in deinem Häuschen ab, du brauchst nichts mitzunehmen, ich habe alles vorbereitet, lass die Terrassentür einen Spalt offen.“ Dann drehten sich die beiden um und gingen ihrer Wege. Stefanie blieb verdattert zurück.
Der Kongoneger brachte Stefanie noch einen Espresso und einen Brandy, stellte auch einen Espresso für sich selbst auf den Tisch und setzte sich zu ihr. Es war gerade nichts los und so konnte er Pause machen. Stefanie konnte sich noch gar nicht klar darüber werden, was gerade passiert war. Sie hatte sich dem bärtigen Muskelmann ja völlig ausgeliefert, wenn er sie mit in die Wüste nehmen würde. Und morgen würde es so weit sein.
Der Kongoneger hatte die ganze Zeit erfolglos versucht, mit Stefanie zu flirten, ohne dass diese etwas bemerkt hatte. Jetzt kamen viele Touris an die Bar und er musste wieder an die Arbeit gehen. Stefanie verlor sich in Tagträumen von Kamelen und riesigen Sanddünen.
Sie musste eingeschlafen sein. Der Kongoneger weckte sie vorsichtig auf, fragte, ob alles in Ordnung sei. Stefanie war zunächst verwirrt, kam wieder zu sich und wusste wieder, wo sie war. Die Träumerei hatte sie tief entspannt und auch erregt. Stefanie riss sich zusammen, sah auf der Uhr an der Poolbar, dass es Zeit fürs Mittagessen war, bedankte sich freundlich beim Kongoneger, der seinerseits genüsslich zwischen ihre Beine starrte, und ging zum Speisesaal.
Stefanie hatte nicht viel Hunger und begnügte sich mit einem kleinen Imbiss, versäumte es aber nicht, sich noch eine große Portion Fleisch auf den Teller zu laden, um diese dann heimlich in ihr Häuschen zu bringen. Dann ging sie zur Strandbar und genehmigte sich noch zwei, drei Bierchen, bevor sie sich in ihr Häuschen zur Siesta zurückzog. Um die Hitze der Mittagszeit zu mildern, schloss sie die Terrassentür und zog die Vorhänge vor. Im klimatisierten Halbdunkel verschlief sie den Nachmittag. Nach einer erholsamen Siesta erwachte Stefanie. Sie ging, splitternackt wie sie so gerne war, zog die Vorhänge zurück und öffnete die Terrassentür, womit sie gleichzeitig die Klimaanlage ausschaltete. Es war später Nachmittag und im Garten herrschte eine unglaubliche Stille. Ein paar Hunde dösten im Schatten der zahlreichen Büsche. Es waren alles Rüden. Stefanie konnte den Blick nicht von ihren prallen Hoden und den doch sehr stattlichen Spermaspritzen der Tiere losreißen. Schon wurde sie wieder nass im Schritt. Niemals zuvor hatte sie sich mehr als einem Mann gleichzeitig hingegeben. Niemals zuvor hatte es sie erregt, von einem Mann erniedrigt zu werden. Niemals zuvor hätte sie es auch nur ansatzweise zugelassen, als Nutte missbraucht und benutzt zu werden und nicht einmal in ihren schlimmsten Alpträumen wäre sie auf den Gedanken gekommen, es mit Tieren zu treiben. Das alles hatte sich hier radikal geändert.
Stefanie ging zum Kühlschrank und holte alles heraus, was sie an die Hunde verfüttern konnte. Dann ging sie, nackt, geil und nass im Schritt auf die Terrasse und begann die Hunde zu füttern. Im Nu war sie von rund einem Dutzend hungriger Rüden umzingelt. Das Hundefutter, das Stefanie aus dem Speisesaal mitgenommen hatte, war rasch aufgefressen. Die Köter hatten einen Riesenhunger. Aber offensichtlich hatte dieses Rudel noch andere Bedürfnisse. Der wohl stärkste Rüde drängte sich durch das Rudel und schnüffelte an Stefanies Möse. Dann schleckte er mit seiner rauen Hundezunge durch ihre Spalte. Fast gleichzeitig machte ein anderer Streuner dasselbe mit ihrer Hinterseite, während zwei der kleineren Hunde ihre Schenkel umklammerten und sinnlos, aber heftig anfingen zu stoßen. Stefanie war im Nu so stark erregt, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ihre Knie begannen zu zittern und gaben nach. Stefanie sank auf alle viere und wurde sofort von dem räudigen Straßenköter hinter ihr besprungen. Das Vieh klammerte sich mit einer unglaublichen Kraft um ihre Mitte und rammte seinen harten Samenspender zielsicher und tief in ihre Fotze. Stefanie kam sofort. Der Leitrüde wartete auch nicht. Als Stefanie mit einem Stöhnen den Mund öffnete, sprang er hoch, stützte sich auf ihren Schultern ab und fickte sie in den Mund. Schon bald rammte der Köter, der sie von hinten fickte, seinen dicken Steifen bis zum Anschlag in Stefanies Möse. Sogar die Verdickung am Ende seines Ständers zwängte er zwischen Stefanies Schamlippen. Dann spritzte er ab, füllte Stefanies Lustgrotte mit einer Unmenge Hundesperma. Auch der Alphaköter kam jetzt und überschwemmte Stefanies Gurgel mit seinem Hundesperma. Stefanie musste alles schlucken, weil der Hundepenis so dick war, dass er ihren Mund ganz ausfüllte. Sie war wegen der großen Menge Sperma kurz davor, im Hundesperma zu ertrinken. Zum Glück stieg der Köter rechtzeitig ab und Stefanie konnte kurz Luft holen, ehe der nächste Köter sie in den Mund fickte.
Die Hunde stritten sich nicht ansatzweise. Wenn einer abgespritzt hatte, stieg er ab und überließ Stefanie, die läufige Hündin für alle, dem nächsten Köter. Wohl mehr als zwei Stunden lang wurde Stefanie von den Hunden benutzt, musste stillhalten, konnte sich kaum bewegen, wurde vaginal und rektal mit Hundesperma überflutet und musste gefühlt literweise Hundesperma schlucken. Jeder der zwölf Straßenköter hatte Stefanie mindestens einmal in jedes ihrer Ficklöcher gerammelt und ordentlich hineingespritzt. Inzwischen war es dunkel geworden. Die Köter waren müde und ausgelaugt, die Hoden leer. So verzogen sich die Hunde in ihr Nachtlager. Stefanie brauchte noch lange, um sich von dieser Orgie und ihren unzähligen Orgasmen zu erholen. Sie setzte sich auf und presste einen Schwall Hundesperma aus ihrer Möse. Es entstand eine richtige Pfütze zwischen ihren Schenkeln. Dann taumelte sie ins Bad, um zu duschen. Frisch geduscht und wieder angezogen, ging es dann wieder zum Speisesaal.
Stefanie aß ordentlich, denn die Hundefickerei hatte sie sehr hungrig gemacht. Nach dem Essen ging sie zur Bar und trank an ihren versteckten Tisch in der dunklen Ecke ein Bier und einen Brandy. An der Bar herrschte reger Betrieb. Der Kongoneger und seine drei Araber hatten alle Hände voll zu tun und rannten hinter dem Tresen herum wie gehetzt. Stefanie genoss ihren Brandy. Es war nicht das abscheuliche Zeug, dass die Touries soffen. Stefanie trank was Besseres, das allerdings bezahlt werden musste. Fünfzehn Euro, ein Monatslohn eines der arabischen Angestellten, für einen Brandy. Für Stefanie kein Problem. Nach einer Weile waren die Touries abgefrühstückt und es wurde ruhiger. Die Meute verlief sich und es kehrte Ruhe ein. Der Kongoneger kam zu ihrem Tisch und brachte ein frisches Bier und noch einen Brandy mit. Er trug heute Abend ein safrangelbes Nachthemd aus dünnem Stoff und grinste anzüglich. Dann trat er so neben Stefanie, dass er dem Rest der Welt die Sicht versperrte, und hob sein Nachthemd. Mit einer Hand führte er Stefanies Kopf zu seinem Steifen. Brav und gehorsam wie sie in diesem Urlaub sein wollte, ganz die spermageile Nutte, lutschte Stefanie den Negerschwanz, bis der sich mit einer gewaltigen Eruption in ihren Gierschlund ergoss. Erleichtert und befriedigt kehrte der Kongoneger zurück an die Bar und Stefanie spülte das Negersperma mit dem Brandy hinunter, bevor sie in ihr Häuschen zurückkehrte.
In der trügerischen Sicherheit ihres Häuschens schlüpfte Stefanie gleich aus den Kleidern. Das Licht hatte sie nicht angemacht, das Mondlicht, das durch das Fenster schien, war hell genug. Stefanie ging nackt, wie sie es liebte, auf die Terrasse. Der Mond schien hell, morgen würde Vollmond sein und sie würde an einem seltsamen Vollmondritual der Wüstennomaden teilnehmen, und es war unglaublich still. Stefanie schlich sich durch den Garten zum Strand. Das Meer war spiegelglatt und der Himmel sternenübersät. Stefanie stand nackt, jedem Blick und jeder Gier schutzlos ausgeliefert am Meer. Sie liebte dieses Gefühl. Bald kehrte sie zurück, ließ die Terrassentüre weit genug auf, dass ein Mann oder Hund in ihr Zimmer schlüpfen konnte, ging ins Bett und schlief sofort ein.
Stefanie dämmerte aus einem wirren Traum langsam aus dem Schlaf zurück in die Welt. Im Halbschlaf fühlte sie, dass sie beobachtet wurde. Stefanie stellte sich schlafend, strampelte sich frei, lag auf dem Bauch und spreizte die Beine, dann drehte sie sich um, sodass der Beobachter alles an ihr genau inspizieren konnte. Das Gefühl beobachtet zu werden, ausgeliefert zu sein machte Stefanie extrem geil. Aus halb geschlossenen Augen beobachtete Stefanie den bärtigen Muskelmann. Der stand ganz ruhig, bewegungslos wie eine Statue und ohne den geringsten Laut vor ihrem Bett. Mit einer leichten Drehung stellte Stefanie fest, dass die Terrassentüre fest geschlossen und verriegelt war. Der Muskelmann musste völlig geräuschlos eingedrungen sein, Stefanie hatte nicht den kleinsten Laut gehört. Lasziv drehte sie sich noch einmal. „Hat!!“ Dieser scharfe Befehl, begleitet von einem lauten Klatschen, sorgte dafür, dass Stefanie augenblicklich aufrecht im Bett saß. Wortlos warf der Muskelmann ihr ein Bündel zu. Es war eines dieser arabischen Nachthemden mit Kapuze. Der Muskelmann bedeutete ihr unmissverständlich, dass sie das Ding überstreifen soll. Als sie sich Unterwäsche anziehen wollte, wurde ihr das ebenso unmissverständlich verwehrt. Nur auf die Toilette durfte sie noch, dann ging es nackt unter dem Nachthemd, ohne Geld und Ausweispapiere oder die Plastikkarte vom Hotel nach draußen. Als die Türe ihres Häuschens hinter Stefanie zuschlug, war ihr jede Fluchtmöglichkeit versperrt. Stefanie folgte dem Araber durch den Garten zu einem Loch in der Mauer. Da kamen also die Straßenköter durch, bemerkte Stefanie in Gedanken. Auf der anderen Seite der Mauer war eine halbe Müllhalde. Stefanie folgte dem Araber, der voranschritt, ohne sich um Stefanie zu kümmern. Vor einem verbeulten Landrover hielt er an. Stefanie wollte an der Beifahrerseite einsteigen, aber der Araber schubste sie zu der hinteren Türe. Stefanie musste also auf den unbequemen Sitzen hinten sitzen. Wortlos fuhr der Bärtige los. Sicherheitsgurte gab es nicht. Wie ein Henker raste der Bärtige über die Straße. Nach einer halben Ewigkeit bog er ab und bretterte über eine Schlaglochpiste. Stefanie wurde ordentlich durchgeschüttelt.
Rundherum, bis zum Horizont war kein Haus, kein Anzeichen von Menschen mehr zu sehen. Endlich tauchte am Horizont eine Hüttenansammlung auf. Inmitten der Bretterbuden bremste der Bärtige scharf ab. Ohne sie im Geringsten zu beachten, stieg der Bärtige aus. Stefanie blieb im Wagen zurück. Inzwischen stand die Sonne schon hoch am Horizont und brannte unbarmherzig auf das Wagendach. Stefanie war schon kurz vor einer Ohnmacht, als der Bärtige aus einer der Hütten kam. In der Hand hatte er ein Maschinengewehr. Wortlos öffnete er alle Türen und befestigte sein gepflegtes und gut geöltes Gewehr in einer Halterung neben dem Lenkrad. Dann kam ein nach altem Schweiß stinkender fetter Alter auch mit einem Maschinengewehr und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mit einem arabischen Gezeter kamen noch vier jüngere Araber, alle bewaffnet, aus einer anderen Hütte. Der Pick-up wurde jetzt beladen und die vier zwängten sich auf die Rücksitze. Je zwei auf einem Sitz und Stefanie musste in ihrer Mitte eingezwängt auf dem Boden sitzen. Weiter ging die Höllenfahrt in dem überladenen Kleinlaster über eine nur dem Eingeweihten erkennbare Piste quer durch das Nirgendwo. Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte am Horizont so etwas wie eine Erhöhung auf. Sie rasten darauf zu. Unterhalb eines kleinen Felsenberges stand ein großes Zelt und davor war eine Kamelherde angebunden. Der Muskelprotz bremste scharf vor dem Zelt. Die Araber stiegen aus und luden den Pick-up ab. Stefanie musste in dem Backofen sitzenbleiben. Andere Araber, alle jung und sehnig, kamen dazu und brachten die Ladung ins Zelt. Stefanie konnte nur ein Zelt sehen, Kamele, keine Pferde, keine Frauen. Eine seltsame Gesellschaft war das. Die Arbeit war getan und jetzt durfte Stefanie aussteigen.
Der Muskelmann führte sie ein paar Schritte weg vom Pick-up und in die Mitte von sechzehn Arabern, die bei einem riesigen Kamel standen. Die Araber nahmen jetzt Notiz von Stefanie. Sie begutachteten sie, wie sie ein Kamel auf dem Markt begutachten würden, nur dass sie nicht ihre Zähne inspizierten. Dann teilte sich die Runde der Araber und gab für Stefanie den Blick auf das riesige Kamel frei. Das riesige Kamel war tatsächlich ein Kamelhengst, mit Hoden größer als Tennisbälle und einem beeindruckenden Gehänge davor. Der Kamelhengst wurde jetzt unruhig, gerade so, als hätte er Witterung von einer paarungsbereiten Stute aufgenommen. Sein Gehänge wurde größer und länger, ein Penis ähnlich einem großen Rettich, nur länger und dicker kam zum Vorschein. Die Araber johlten begeistert und drängten Stefanie zum Zelt.
Im Zelt war es stickig. In der Mitte lag ein großer quadratischer Teppich auf dem Boden, der ein interessantes Muster hatte: in der Mitte eine Rosette, darum herum im Abstand von einem Schritt drei kreisförmige Muster, die offensichtlich stilisierte Kamele darstellten und am äußeren Rand verschlungene Blumenmuster. Um diesen Teppich, der den Mittelpunkt des Zeltes bildete, waren andere Teppiche und mehrere Polster drapiert. Stefanie konnte keine Möbel sehen. Die Araber verteilten sich auf die Polster. Der stinkende Fettsack kam in Begleitung von einem der jungen Kerle, der ein Tablett mit kleinen Teegläsern trug, ins Zelt. Mit einer verbeulten Kanne schenkte der Schwabbel Tee aus. Auch Stefanie bekam ein Glas, das sie dankend annahm. Der Fettsack stellte sich jetzt mit einem Teeglas auf die Rosette in der Mitte des Zelts, hob das Glas mit beiden Händen hoch über den Kopf und begann zu psalmodieren. Dabei drehte er sich langsam gegen den Uhrzeigersinn im Kreis. Alle Araber hielten ihre Teegläser hoch über den Kopf, keiner trank. Stefanie betrachtete die Zeremonie verwundert. Als der Fettsack eine Umdrehung abgeschlossen hatte, trank er den Tee in einem Zug aus. Auch die Araber machten das. Dann starrten alle Stefanie auffordernd an und Stefanie trank gehorsam aus. Gleich wurden die Gläser wieder aufgefüllt. Stefanie fühlte sich etwas berauscht, der Tee war wohl mit einer Droge versetzt. Die Araber wurden jetzt ziemlich locker und fröhlich. Der Fettsack in der Zeltmitte hob das zweite Glas Tee mit beiden Händen über den Kopf, psamodierte wieder und drehte sich diesmal im Uhrzeigersinn im Kreis. Als auch diese Umdrehung vollendet war, tranken der Fettsack und alle Araber den Tee in einem Zug aus und Stefanie folgte ihrem Beispiel. Nach diesem zweiten Glas Tee spürte Stefanie eine starke Erregung. Ihr Puls ging hoch, die Nippel wurden hart und die Möse wurde immer nasser. Zwei Araber machten Musik oder was sie dafür hielten. Einer quietschte mit so etwas wie einer Flöte und der andere trommelte. Der Muskelmann holte Stefanie jetzt auf die Rosette in der Zeltmitte. Sie sollte tanzen. Stefanie begann sich lasziv zu winden, ließ ihre Hüften kreisen, schlängelte die Arme hoch über dem Kopf und drehte sich langsam im Kreis.
Die Araber stellten sich jetzt auf das äußerste kreisförmige Muster des Teppichs und begannen zu singen und zu klatschen, tranken dabei eine Menge Tee und wurden immer ausgelassener. Als der fette Stinker in den Kreis trat, verschwanden die Teegläser im Augenblick. Die Musiker hörten auf zu spielen und reihten sich in den Kreis ein. Stefanie stand auf der Rosette in der Mitte und war jetzt von sechzehn drogenberauschten Arabern eingekreist.
Der fette Stinker hob die Arme und psamodierte erneut, bis der Muskelmann aus dem Kreis auf Stefanie zutrat und ihr das Nachthemd auszog. Stefanie stand nackt, den Blicken von sechzehn Arabern schutzlos ausgeliefert, in der Zeltmitte und tanzte jetzt so aufreizend wie möglich. Die Araber fassten sich jetzt an den Händen, sangen und begannen zu tanzen. Im Kreis gegen den Uhrzeigersinn, immer drei Schritte nach rechts, dann einen nach links, einen nach vorne, dann beugten sie sich vor und richteten sich auf, die Hände hoch über den Kopf erhoben. So tanzten die Araber ihre La-Ola einmal rund um Stefanie und wieder zurück. Dann trat der fette Stinker aus dem äußeren Kreis in den mittleren. Ein paar Araber folgten ihm, die anderen tanzten jetzt jeder für sich auf dem äußeren Kreis weiter. Die Araber im mittleren Kreis begannen mit demselben Tanz. Auch dieser Tanz war zu Ende und der fette Stinker trat jetzt auf den inneren Kreis. Nur zwei Araber folgten ihm und begannen mit ihrem Tanz. Sie waren Stefanie so nahe, dass sie bei der La-Ola Stefanie berührten, ihren Hintern, ihre Brüste, ihre Schenkel. Stefanie erregte dieses Zeremoniell so sehr, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, als sie aus halb geschlossenen Augen sah, dass die Araber auf dem äußeren und dem mittleren Kreis ihre Nachthemden abgelegt hatten und mit steifen Penissen weiter tanzten. Als der Tanz auf dem inneren Kreis zum Ende gekommen war, streiften auch die letzten drei Araber ihre Nachthemden ab und präsentierten Stefanie ihre steifen Samenspender. Jetzt wurde Stefanie von den dreien hart begrapscht und vor dem fetten Stinker auf die Knie gezwungen. Der zwang ihr seinen ungewaschenen Penis in den Mund und Stefanie musste ihn so befriedigen. Schon nach wenigen Sekunden kam der fette Stinker in Stefanies Mund und zwang sie sein ganzes Sperma zu schlucken. Dann tänzelte er zur Seite und Stefanie wurde vom nächsten Araber in den Mund gefickt. Auch der kam rasend schnell und Stefanie musste auch sein ganzes Sperma schlucken, bevor er zur Seite tänzelte und dem nächsten Araber Platz machte.
So ging es der Reihe nach, bis alle sechzehn Araber Stefanie ihr Sperma zum Schlucken in den Mund gespritzt hatten. Der Tee hatte eine ungeheure Wirkung. Kein Araberschwanz fiel zusammen, alle blieben hart und standen steif ab. Nachdem der sechzehnte Araber in Stefanies Schleckermäulchen gekommen war und die spermageile Hure alles geschluckt hatte, wurde sie in Hundestellung umgedreht und der fette Stinker rammte ihr den Schwanz in die Möse. Stefanie kam sofort. Die Araber tänzelten singend um sie herum.
Die Droge schien zu bewirken, dass die Araber zwar Dauerständer hatten, aber auch sehr schnell und sehr reichlich abspritzten. Der fette Stinker kam nach zehn oder zwanzig Stößen, rammte ihr seinen Steifen bis zum Anschlag in die Möse und röhrte, solange er abspritzte. Dann zog er seinen Steifen aus Stefanies Möse, ging um sie herum und steckte ihn ihr ins Mäulchen, damit sie den Samenspender sauber leckt. Ein anderer Araber nahm derweil den Platz des fetten Stinkers ein und fickte Stefanie mit wuchtigen Stößen in die Lustgrotte. Stefanie kam fast bei jedem Stoß und vor lauter Geilheit hätte sie sich beinahe verschluckt, als der fette Stinker ihr seine Spermaladung in den Mund spritzte. Gleichzeitig mit dem fetten Stinker kam der andere Araber in ihrer Fotze, wechselte zu Stefanies Schleckermäulchen und gab ihr seinen mit Sperma und Mösensaft verschmierten Stößel zu lutschen. So ging es jetzt wieder reihum, bis alle sechzehn Araber ihr in die Möse und dann noch mal in den Mund gespritzt hatten. Zweiunddreißig Spermaladungen hatte Stefanie jetzt schon abbekommen und die Schwänze der Araber standen immer noch.
Wenn die Araber es ihr nicht gerade besorgten, tranken sie diesen Tee, der offensichtlich auch eine turbomäßige Spermaproduktion bewirkte. Stefanie lutschte das Geschmier aus Sperma und Mösenschleim gerade von dem letzten Araberschwanz und schluckte zum zweiten Mal die sechzehnte Spermaladung, die ihr in den Mund geschossen wurde, als sich der fette Stinker hinter sie kniete und ihr seinen Dauersteifen in den Hintern zwängte. Stefanie war jetzt für diese Wüstenbewohner zur Dreilochstute gemacht worden. Der fette Stinker rammelte hart und tief in ihren Hintereingang, spritzte ab, zog seinen Stöpsel aus Stefanies Arsch und gab ihr dann seinen Schwengel zum Sauberlutschen. Kaum war ihr Hintereingang frei geworden, als auch schon der nächste Araber sie in den Arsch fickte. Solange sie mit wuchtigen Stößen in den Arsch gefickt wurde, musste Stefanie die Scheiße vom Schwanz des fetten Stinkers lecken. Der rammte ihr seinen Samenspender tief in den Rachen und drückte bald eine erstaunlich große Ladung Ficksahne in Stefanies Hals. Sperma und Scheiße zu schlucken war neu für die dauergeile Urlaubshure. Wieder kam der Araber in ihrem Hintern gleichzeitig mit dem Schwanz in ihrem Mund. Wieder wurden die Fickstationen gewechselt und wieder stieß ihr der nächste Araber in der Reihe seinen Prügel in den Hintern. Stefanie kam und kam. Erst als der letzte Araber ihr seinen Samen in den Arsch und danach in den Mund gespritzt hatte, schien das Ritual abgeschlossen zu sein, dachte Stefanie. Sie hatte sich getäuscht. Die rituelle Reihenbesamung war so weit getan, jetzt war die Hure zur Benutzung freigegeben. Die Araber hoben Stefanie hoch und setzten sie auf den Ständer des fetten Stinkers, der sich auf eines der Polster gelegt hatte. Den Stinkerschwanz in der Möse, wurde Stefanie jetzt in einem wilden Durcheinander in den Hintern und in den Mund gefickt, sodass sie immer von drei Schwänzen gleichzeitig gerammelt wurde.
Der fette Stinker quetschte ihre Titten, gerade so, als ob er eine Kamelstute melken würde. Stefanie schrie vor Schmerz und Lust. Als der fette Stinker kam, brüllte er einen tierischen Brunftschrei heraus und krallte sich an Stefanies Brüsten fest, bis er erschöpft erschlaffte. Stefanie wurde nun von dem Muskelmann hochgehoben. Der trug sie zum nächsten Polster, legte sich darauf und stopfte ihr seinen steifen Schwanz in den Hintern. Stefanie ritt jetzt den Muskelmann und spreizte die Beine weit auseinander als Einladung an die anderen Araber, ihre Fotze zu benutzen. Gleich kam einer der anderen Araber und fickte Stefanie in die Fotze und noch einer stopfte ihr das Mäulchen mit seinem Schwengel. Stefanie kam beinahe bei jedem der brutalen Stöße und wurde am laufenden Band in den Mund gespritzt. Die geile Sau kam mit dem Samenschlucken kaum noch nach. So ging das eine ganze Weile. Die Araber tranken Tee und fickten die willige Nutte wie die Wilden, spritzten ihr Unmengen Sperma in Arsch, Fotze und Schleckermäulchen, und Stefanie taumelte, wie im Rausch von einem Orgasmus zum nächsten.
Irgendwann, Stefanie hatte in ihrer Ekstase jedes Zeitgefühl verloren und die Araber waren durch den Drogentee unermüdlich, öffnete der fette Stinker das Zelt und gab einen scharfen Befehl: „Hat!“ Sofort hörten die Araber auf, die willige, spermasüchtige Urlaubshure zu benutzen. Einer brachte Stefanie ein großes Glas Tee, das sie gerne in einem Zug austrank. Augenblicklich setzte die Wirkung ein. Stefanie fühlte sich kräftig, wollüstig, schwanzgeil. Sie wurde aus dem Zelt geführt. Stefanie presste beim Gehen die Schenkel aneinander und versuchte das kostbare überreichlich vorhandene Sperma, in der Lustgrotte zu halten. Trotzdem lief die Soße an ihren Schenkeln hinab, als sie durch ein Spalier hocherregter Araber geführt wurde. Stefanie konnte in ihrem Drogenrausch die Gesichter der Araber nicht mehr sehen, nur noch das Spalier steifer Penisse. Stefanie wurde zu dem Kamelhengst geführt. Der war jetzt nicht mehr gefesselt, tänzelte aufgeregt herum. Als Stefanie dicht vor dem Kamelhengst stand, blähte der die Nüstern, senkte den Kopf, drückte mit seiner Schnauze gegen Stefanies Möse und nahm die Witterung einer paarungsbereiten Kamelstute namens Stefanie auf. Das Araberspalier teilte sich und Stefanie sah einen gigantischen erigierten Kamelpenis. Die Araber schoben Stefanie auf diesen Penis, an dem schon die ersten Tropfen Kamelsperma hingen, zu und Stefanie nahm den Freudenspender des Kamelhengstes gierig in den Mund. Mit den Lippen umschloss sie die Spitze der gigantischen Spermaschleuder und umschmeichelte mit der Zunge dessen Spitze. Mit ausgestreckten Händen massierte sie zuerst die Hoden des Hengstes, dann packte sie den Penis mit beiden Händen und wichste den Kamelhengst. Der Erfolg kam rasch. Der Kamelhengst röhrte seinen Brunftschrei in die Nacht und schoss einen dicken Strahl Kamelsperma in Stefanies Mund. Im Nu war Stefanies Mund bis zum Überlaufen gefüllt. Der Kamelhengst spritzte einen Spermastrahl ab, wie ein voll aufgedrehter Gartenschlauch. Stefanie musste den Spermaschlauch immer wieder aus dem Mund nehmen, um die Menge Kamelsperma schlucken zu können. Dann wurde sie im Gesicht mit Kamelsperma geduscht. Stefanie hatte den ersten Mundvoll Kamelsperma geschluckt und öffnete jetzt wieder ihr schluckfreudiges Mäulchen, das sekundenschnell wieder mit Kamelsperma geflutet wurde. Viermal öffnete Stefanie ihr Schleckermäulchen, um Kamelsperma zu trinken und dazwischen mit Kamelsperma zu duschen. Das Kamelsperma rann ihr vom Gesicht, den Brüsten, dem Bauch und den Schenkeln. Erst dann hörte der Kamelhengst auf zu ejakulieren, der Kamelpenis blieb jedoch steif. Die Araber waren begeistert. Jetzt musste Stefanie in die Hundeposition wechseln. Der Hengst war hoch über ihr, senkte sich aber nur mit den Hinterbeinen ab. Die Vorderbeine durchgestreckt, kniete der Kamelhengst hinter Stefanie und stieß ihr seinen gigantischen Spermaspender tief in die Fotze. Stefanie wurde bis zum Zerreißen von dem Kamelpenis ausgefüllt. Der Kamelhengst rammte ihr seinen Stichel bis zum Muttermund in die Möse und war so dick, dass Stefanies Fotze dicht abgeschlossen war. Stefanie kam zu einem Orgasmus, so intensiv wie noch nie, als der Hengst seinen Spermastrahl in sie ergoss. Stefanie fühlte, wie ihre Möse bis zum Platzen geflutet wurde, rückte nach vorn, um den Kamelschwanz aus der Fotze zu bekommen, konnte dadurch den Spermadruck in ihrer Möse verringern, weil jetzt ein ganzer Schwall Kamelsperma aus ihrer Möse herausschoss. Der Kamelhengst stieß nach, spritzte weiter seine Spermamassen in Stefanies Fotze und Stefanie verlor fast die Besinnung im Taumel der Orgasmen. Zu ihrem Glück hatte der Kamelhengst seine Hoden in ihre Möse entleert, bevor Stefanie durch das viele Sperma Schäden erlitt. Der Kamelpenis zog sich aus ihrer überschwemmten Fotze zurück und ein Schwall Sperma folgte ihm. Der Hengst erhob sich befriedigt und Stefanie wurde unter ihm vorgezogen. Stefanie war fix und fertig, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das Kamelsperma rann an ihren Schenkeln herunter, die Fotze zuckte immer noch in unendlicher Ekstase, das Kamelsperma klebte noch auf ihrem Gesicht, den Titten und auch sonst auf ihrem gesamten Körper. Eine solche Spermadusche war einfach unvorstellbar.
Die Araber, immer noch nackt und mit steifen Penissen, jubelten euphorisch und gaben Stefanie einen neuen Becher Tee zu trinken. Der Drogentee stärkte Stefanie sofort, ihre Wahrnehmung war aber stark getrübt. Stefanie sah nur ein Spalier erigierter Penisse ohne die dazugehörenden Körper. Sie ging, geführt von einem Araber, ein paar Schritte, mit zusammengepressten Schenkeln, um das köstliche Kamelsperma in der Möse zu behalten, bevor sich ihr Blick klärte. Die Araber tänzelten singend links und rechts neben ihr. Ein Ausweichen war Stefanie unmöglich. Die Prozession wurde von dem fetten Stinker angeführt, der unablässig psalmodierte. Die Prozession bewegte sich zu dem Berg, dann eine in den Stein gehauene, alte, ausgetretene Treppe hinauf bis zum Eingang einer Höhle. Vor dem Höhleneingang stellten sich die Araber im Halbkreis auf. Stefanie wurde, nackt und spermabeschmiert wie sie war, eine Fackel in die Hand gedrückt, dann wurde sie in die Höhle geschickt.
Die Araber beobachteten singend, tanzend und psalmodierend, wie Stefanie vorsichtig, Schritt für Schritt in die Höhle vordrang. Als das Licht der Fackel schwächer wurde und schließlich verschwand, gingen die Araber in ihrer Prozession wieder zurück zu ihrem Zelt und den Kamelen. Dort angekommen beendeten sie die Zeremonie und begannen damit, das Zelt abzubrechen und den Abmarsch vorzubereiten. Das Fest war vorbei und das Opfer dargebracht. Mehr gab es nicht zu tun.
Aus der Höhle ertönte ein ohrenbetäubendes Brüllen. Augenblicklich legten sich alle Kamelstuten paarungsbereit auf den Boden. Der Kamelhengst wurde wild, war nicht mehr zu bändigen und riss sich aus seiner Fesselung los. Augenblicklich begann der Kamelhengst damit, die Stuten zu begatten. Die Araber waren begeistert, ihr Opfer war angenommen worden. Sie würden die Kamele nicht verkaufen. Ein Kamelhengst, der in direkter Verbindung mit einem Opfer gezeugt wurde – und die Araber wussten, dass hier und jetzt nur Hengstfohlen gezeugt wurden – war unbezahlbar. Der Kamelhengst deckte alle zwanzig Stuten, bevor er erschöpft zusammenbrach. In dem Moment erschütterte der nächste Brüller aus der Höhle die Arabergruppe. So etwas hatte es noch nie gegeben. Das höchste war bisher ein Brüllen gewesen, aber zwei? Davon hatten noch nicht einmal die Ältesten gehört. Die Araber fesselten schnell den wertvollen Kamelhengst, bevor sie sich ihrer Nachthemden entledigten und – wieder mit stocksteifen Penissen – erneut unter singen, tanzen und psalmodieren zum Höhleneingang gingen, um sich im Halbkreis um den Höhleneingang aufzustellen.
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Stefanie ging vorsichtig in die Höhle hinein. Die Fackel spendete genug Licht, damit sie den Boden vor sich sehen konnte. Immer wieder drehte sie sich um. Die Araber standen immer noch vor der Höhle. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Der Tee hatte ihr wieder Kraft gegeben, aber auch eine tierische Geilheit zurückgebracht. Sie ging jetzt leicht breitbeinig, weshalb alle paar Schritte ein dicker Spermatropfen zu Boden fiel. Stefanie wusste instinktiv, dass sie immer weiter in die Höhle hinein gehen musste. Sie kam an eine Biegung der Höhle. Ein Blick zurück bewies ihr, dass die Araber sie jetzt nicht mehr sehen konnten. Auch der arabische Singsang war jetzt nicht mehr zu hören. Vorsichtig ging Stefanie weiter. Vor ihr wurde es hell. Ein rotes Schummerlicht schien aus den Felsen zu kommen. Stefanie trat näher. Aus der wilden Höhle wurde eine Art Wohnraum mit ebenem Boden und einem dicken Teppich darauf. Stefanie steckte die Fackel in einen Felsspalt und sah sich neugierig um. Aus dem Schatten trat ein seltsames Wesen: ein Mann mit dem Kopf, den Hoden und dem Penis eines Kamels. Der steife Pimmel war aber nicht so groß wie der des Kamelhengstes. Stefanie zögerte nicht. Unendlich spermageil, wie sie war, nahm sie den Ständer des Kamelmannes in ihr Schleckermäulchen, umschloss ihn fest mit den Lippen und bearbeitete ihn mit ihrer Zunge. Alsbald ging ein Pulsieren durch den Fickschlauch und gleich darauf schoss ein dicker Strahl Ficksahne in Stefanies Gierschlund, während der Kamelmann einen ohrenbetäubenden Brunftschrei herausbrüllte. Im Nu war Stefanies Mund vollgespritzt und sie musste den Dauerspritzer aus dem Mund nehmen, um das ganze Sperma schlucken zu können. Weil der Kamelmann genauso wie der Kamelhengst nicht aufhörte zu spritzen, wurde Stefanie wieder ausgiebig geduscht. Ganze sechsmal wurde ihr schluckfreudiges Mäulchen vollgespritzt und sie durfte ausgiebig Sperma trinken. Als der Kamelmann nicht mehr weiter spritzte, lutschte Stefanie unbeirrt weiter an dem Freudenspender. Gleich hatte der Kamelmann durchgeladen. Stefanie drehte ihm jetzt in der Hundestellung ihren Hintern zu und er Kamelmann drang von hinten tief in Stefanies glitschige Fotze. Der Kamelmann rammelte sie mit seinem Schwanz tief und hart und Stefanie kam und kam, stöhnte und schrie ihre Geilheit heraus. Aus den Schatten lösten sich jetzt andere Wesen, so groß wie ein Schäferhund waren die kleinen Männchen, die aufrecht auf zwei Beinen gingen. Die einen hatten Ziegenbeine und Ziegenköpfe und die anderen waren eine Mischung aus Ratte und Mensch. Beide hatten erigierte Penisse, die denen von Hunden ähnelten. Einer der Ziegenmenschen war flugs bei Stefanie und gab ihr seinen Pimmel zu lutschen, stieß ihr den harten Schwanz tief in den Rachen, rüttelte etwas und rotzte dann ab. Kaum war der Ziegenmann aus ihrem Mund, drang auch schon ein Rattenkerl in sie ein. Auch der Rattenmensch kam schnell und gab Stefanie reichlich Sperma zu kosten. Stefanie wurde noch eine ganze Weile von dem Kamelmenschen gerammelt und befriedigte die Ziegenmänner und Rattenkerle hingebungsvoll mit dem Mund. Sie hatte wohl schon jeweils drei Ziegen- und drei Rattenmänner befriedigt und deren Sperma genossen, als der Kamelmann ihr seinen Schwengel mit Wucht bis zum Anschlag in die Möse rammte und mit markerschütterndem Gebrüll in sie ejakulierte. Stefanie erlebte wieder einen Wahnsinnsorgasmus, der sogar noch andauerte, als der Kamelmann längst aufgehört hatte, ihre Möse zu überschwemmen. Nachdem Stefanie wieder bei Sinnen war, drehte sie sich zum Kamelmann, der jetzt rücklings auf dem Boden lag, um und brachte seinen Stöpsel mit Mund und Händen wieder zur Auferstehung. Dann setzte sie sich auf den Kamelschwanz und begann den Kamelmann zu reiten. Der stöhnte und genoss die Behandlung. Aus dem Dunkel löste sich jetzt ein Insekt, groß wie ein Rottweiler, sprang auf ihren Rücken, klammerte sich mit allen sechs Beinen an ihr fest und rammte ihr sein Begattungsorgan in den Arsch. Stefanie hatte jetzt alle Ficklöcher gefüllt, taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt und die Ziegenmänner und Rattenkerle fickten sie und spritzten ihr unermüdlich in ihr Schleckermäulchen. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit fühlte Stefanie, wie der Schwanz des Kamelmannes zu pulsieren begann.
Die Ziegenmänner und Rattenkerle mussten das auch gespürt haben, denn sie verschwanden lautlos in der Dunkelheit. Auch das Insekt beendete den Begattungsvorgang und machte sich davon. Der Brunftschrei des Kamelmannes brachte den Felsen zum Erzittern. Stefanies Möse wurde wieder mit einer Flutwelle aus Sperma abgefüllt. Dann sank der Kamelmann endgültig zusammen. Stefanies Erregung klang langsam ab. Irgendwann konnte Stefanie aufstehen. Langsam taumelte sie zurück zum Höhleneingang. Vor sich erkannte sie Sterne und hörte fremdartige Gesänge.
Ali, der bärtige Muskelmann, und die anderen Mitglieder seines Stammes erschraken bis ins Mark, als der dritte Brunftschrei aus der Höhle dröhnte. In Todesangst warfen sie sich nieder, rezitierten heilige Verse und erwarteten ihr Ende. Drei Brunftschreie, das konnte nichts Gutes bedeuten. Ali starrte in die Höhle, erwartete das Grauen und sah eine kleine Gestalt auf sich zu taumeln. Am Höhleneingang brach die Gestalt zusammen. Ali fing sie auf und erkannte das Opfer. Ohne eine bewusste Entscheidung trug er sie, unbemerkt von seinen Stammesbrüdern, die Treppe hinunter, zog ihr das Nachthemd, mit dem er sie hergebracht hatte, an, wickelte sie in eine dicke Kamelhaardecke ein und verstaute sie im Landrover. Dann raste er mit Vollgas zurück zum Hotel. Ali war froh, dass er die Hotelkarte mitgenommen hatte. Angekommen am Loch in der Mauer warf er sich die immer noch bewusstlose Stefanie über die Schulter und brachte sie unbemerkt in ihr Häuschen. Dort legte er das Bündel aufs Bett und floh aus der Hotelanlage.
Stunden später erwachte Stefanie aus einem wirren Traum. Sie konnte sich nicht richtig erinnern. Sie empfand eine bis dahin unbekannte Wärme, eine Zufriedenheit und eine innere Ruhe, die sie niemals wieder verlieren wollte. Stefanie vermutete, dass, wenn sie ihre Augen öffnete, sich dieses wunderbare Gefühl verflüchtigen würde. Endlich wagte sie es doch, die Augen zu öffnen. Sie fand sich nicht im Paradies, sondern in ihrem Häuschen wieder. Vermutlich war alles doch nur ein Traum gewesen. Stefanie stand auf, sah die Kamelhaardecke und ihr arabisches Nachthemd und wusste, dass alles doch kein Traum sein konnte. Sie erinnerte sich deutlich an das Wüstenlager der Araber, das Zelt und die Kamele. Auch an den Beginn des Festes erinnerte sie sich, dann aber verschwamm alles.
Stefanie knurrte der Magen. Sie schlüpfte in ein überlanges T-Shirt und ein nicht allzu provokantes Höschen und ging Richtung Speisesaal. Das Mittagessen war gerade angeboten und Stefanie nahm sich also Braten und Bier als Frühstück.
Gesättigt ging sie zuerst zurück zum Häuschen, weil sie schon viel zu lange nicht mehr ihre Korrespondenz gelesen hatte. Mit dem Handy suchte Stefanie sich eine ruhige Ecke in der Lobby und trank dort ihren üblichen Espresso. Auf dem Handy waren über fünfzig ungelesene Nachrichten. Schnell löschte Stefanie die irrelevanten Nachrichten. Es blieben noch genügend wichtige Nachrichten übrig. Eine davon von ihrer Firma, sie solle so schnell wie möglich zurückrufen, man benötigte ihre Verhandlungsstärke. Zehn Minuten später war Stefanie in ihrem Häuschen und packte die Koffer. An der Rezeption fiel der fette Affe aus allen Wolken, als er sie sah, offensichtlich unversehrt und wohlauf und in einem sehr teuren Businesskostüm. Völlig verwirrt machte er den Check-out klar. Es war für ihn nicht nachvollziehbar, was Stefanie jetzt machen wollte, weil an diesem Tag keine Abreisen und Abflüge geplant waren. Noch viel verunsicherter war er, als ein Schrank von einem Kerl Stefanies Gepäck zu einer wartenden Limousine brachte, deren Chauffeur Stefanie dienstbeflissen die Türe aufhielt.
Nach kurzer Fahrt stieg Stefanie in ein Privatflugzeug um, das sie zunächst nach Hause und dann zu ihrem Einsatzort brachte.