Frau-Tiere
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Stefanie – Teil 2

4.6
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Stefanie saß im Flieger nach Südindien und las hoch konzentriert die Protokolle der bisherigen Verhandlungen durch. Schnell merkte sie, dass ihre Kollegen von den Indern ordentlich über den Tisch gezogen worden waren. Es würde nicht leicht werden, diese Zusagen wieder zurückzunehmen. Ziemlich müde klappte sie den Rechner zu, streckte die Beine aus und fuhr die Rückenlehne in Schlafstellung. Es waren noch einige Stunden bis zur Landung und sie wollte ausgeruht sein. Stefanie schloss die Augen und entschwand in die wundervoll geile Erinnerung an ihren viel zu kurzen Urlaub in Ägypten und an die tiefe, nie gekannte Befriedigung, die sie dort so vielfältig erfahren hatte.

Nach Stunden feuchter Träume wurde Stefanie vorsichtig geweckt. Sie waren im Landeanflug. Der Jet wurde nicht zum allgemeinen Terminal gelotst, sondern parkte diskret am Terminal für VIPs. Stefanie ging vom Flugzeug direkt zur wartenden Limousine. Der Fahrer hielt ihr dienstbeflissen die Tür auf, aber Stefanie wollte nicht im abgedunkelten hinteren Teil des Wagens sitzen, sondern vorne, wo sie einen ungehinderten Blick hatte und sich so einen Eindruck von der Gegend machen konnte. Der Fahrer, ein schwarzbrauner Inder, beherrschte mehrere Sprachen und so konnte sie viel über Land und Leute erfahren. Die Gegend schien fruchtbar zu sein. Sie fuhren durch Urwälder und Äcker und Stefanie erfuhr viel über Kasten und exotische Religionsvorstellungen. Viel zu schnell, als dass ihre Neugier schon gestillt sein könnte, erreichten sie die Stadt. Hier pulsierte das Leben. Tiefbraune Männer in unterschiedlichster Bekleidung und Frauen in knallbunten Saris waren in einem Gewirr aus Fahrrädern, Fußgängern, Karren und Autos unterwegs.

Der Fahrer bremste scharf, als eine Horde Affen sich vor dem Wagen auf die Straße setzte. Das Verkehrschaos löste sich sofort auf und alle hielten respektvollen Abstand zu den Affen. Die Affen waren sehr groß und hatten alle ein feuerrotes Hinterteil. „Warum fahren sie nicht weiter?“ Stefanie war fassungslos. „Das sind doch nur ein paar wilde Affen, die werden ja wohl Platz machen, wenn wir darauf zu fahren!“ „Tut mir leid Madame, ich habe Familie und möchte den Abend gerne noch erleben.“ „Wegen ein paar Affen?“ Stefanie war ehrlich erstaunt. „Es sind heilige Affen. Niemand darf sie verscheuchen oder gar verletzen. Die Brahmanen verurteilen einen wegen so eines Verbrechens sehr schnell zum Tode, auch wenn ich zugeben muss, dass die Affen eine rechte Plage sind.“ Der Fahrer fühlte sich sichtlich nicht wohl in seiner Haut. „Ich werde sie nicht verraten, aber bitte erzählen Sie mir mehr über diese heiligen Affen.“ Stefanie war höchst interessiert. „Nun, die Affen leben seit einiger Zeit hier in der Stadt. Früher lebten sie im Urwald an einem heiligen Ort. Aber ein Brand hat den Tempel zerstört und die Brahmanen sind mit den Affen in die Stadt gezogen. Die Tiere plündern die Geschäfte, dringen in die Häuser ein und klauen alles, was sie wollen. Niemand darf sich wehren und die Affen sind intelligent und finden immer wieder einen Weg in die Häuser und Geschäfte. Neulich haben sie einen Supermarkt verwüstet und der Besitzer wurde gezwungen, öffentlich zu bekennen, dass er sich geehrt fühlt, weil die Affen sein Geschäft besucht haben. Die Leute leben in ständiger Angst und der Präfekt ist machtlos. Vor ein paar Monaten hat jemand vorgeschlagen, die Weibchen wegzufangen und in den Tempel zurückzubringen. Dagegen konnten die Brahmanen nichts machen. Der Hintergedanke war, dass die Männchen zu den Weibchen zurück in den Urwald ziehen würden. Das hat aber nicht geklappt. Jetzt haben wir eine Menge männlicher Affen hier. Normalerweise sind die ja friedlich, aber wenn sie in Paarungsstimmung sind, können sie sehr aggressiv werden. Dass sie sich paaren wollen, erkennen sie schon von Weitem an den feuerroten Hintern und ihren ebenso roten Hoden und erigierten Penissen. Wir haben deshalb immer ein Spray dabei, das die Affen nicht mögen und verschwinden. Vor allem für die Frauen ist das sehr wichtig, denn die werden oft brutal angegriffen. Im Hotel werden sie bestimmt so ein Spray bekommen. Auch sollten sie niemals ohne Begleitschutz aus dem Hotel gehen. Es ist sehr gefährlich.“

Sie kamen im Hotel an. Ein Page brachte ihre Koffer auf ihre Suite, während sie eincheckte. „Wo ist die Konferenz? Schicken Sie bitte Nachricht, dass ich da bin.“ Ein Blick aus Stahl, eine Stimme aus Eis. Der Rezeptionist gab ein paar kurze Anweisungen, dann begleitete er Stefanie zu ihrer Suite. Diese war geräumig, ca. 100 Quadratmeter, ein riesiges Bad, ein traumhaftes Schlafzimmer und ein Salon, der auf eine enorme Dachterrasse blickte. „Die Dachterrasse ist nicht einsehbar. Wegen der Gefahr durch die Affen bitten wir sie, die Fenster und Türen immer fest verschlossen zu halten und die Dachterrasse nicht zu betreten.“ Der Rezeptionist schien ehrlich besorgt zu sein. Affen können gut klettern.

Die Koffer waren auf die Suite gebracht, der Tresor aufgeschlossen, mit dem Wichtigsten befüllt und neu programmiert. Die Koffer würde sie später auspacken.

Stefanie ging zur Konferenz. Sie setzte sich auf den Platz des Verhandlungsführers ihrer Delegation, klappte den Laptop auf und musterte die Delegation der Inder. Die Männer der indischen Verhandlungsdelegation musterten sie allesamt mit lüsternen Blicken, vergewaltigten sie in ihren Gedanken. Auch Geringschätzung, ja Verachtung sprach aus ihren Blicken. Stefanie begann, innerlich amüsiert, äußerlich unnahbar, stahlhart und eiskalt: „Meine Herren, beginnen wir mit den Verhandlungen.“ Ruhig, sachlich, mit absolutem Selbstvertrauen eröffnete Stefanie die Sitzung. „Beginnen? Die Verhandlungen sind abgeschlossen! Die Ergebnisse liegen vor! Was erlauben sie sich! Die Sache ist unterschriftsreif!“ Der Verhandlungsführer der Inder kochte. „Wer ist diese unbedeutende Tippse, dass die hier glaubt, das große Wort führen zu können?“, wandte sich der Inder an den bisherigen Verhandlungsführer. Bevor dieser antworten konnte, sagte Stefanie mit einer Stimme, die Stahl schneiden konnte: „Bisher wurden lediglich unverbindliche Sondierungsgespräche geführt. Einen Vertrag mit diesen Ergebnissen werde ich nicht unterschreiben.“ Damit klappte sie den Laptop zu, stand auf und verließ wort- und grußlos den Raum. Ihre gesamte Gruppe folgte ihr. Die Inder blieben völlig perplex zurück.

Stefanie führte ihre Gruppe zu ihrer Suite. Dort angekommen machten sich ihre Spezialisten sofort daran, alle Überwachungsmittel aufzuspüren und zu vernichten, auch auf der Dachterrasse. Solange die Männer bei der Arbeit waren, ließ sie sich über den Verlauf der Sondierungsgespräche informieren. Es war nur sinnloses Geplapper, das der bisherige Verhandlungsführer von sich gab. Erst als die Abhörspezialisten die Suite und die Dachterrasse für abhörsicher erklärten, wurde ernsthaft informiert. Die Mitglieder der indischen Delegation waren nur Staffage, nur der Verhandlungsführer hatte Rederecht und der sagte keinen Satz ohne die Anweisung des Präfekten. Der Präfekt wurde als schmieriger, höchst korrupter Weichling beschrieben, der für sich 20 % des Verkaufserlöses beanspruchte. Die chinesischen Mitbewerber waren frei erfunden. Stefanie wusste jetzt Bescheid.

Es klopfte. Einer ihrer Männer öffnete. Vor der Tür stand ein Page mit einem Brief auf einem silbernen Tablett. Die Türe wurde geschlossen, der Brief geöffnet und vorgelesen. Die indische Delegation entschuldigte sich für das Missverständnis und bat, die Gespräche fortzusetzen.

Der Page vor der Tür bekam Anweisung, der indischen Delegation mitzuteilen, dass sie sich noch etwas gedulden sollten. Stefanie ließ eine gute halbe Stunde verstreichen, bevor sie sich mit ihrer Delegation wieder an den Verhandlungstisch setzte. Sie klappte den Laptop auf und benannte das Übernahmeangebot im Detail. Der Verhandlungsführer der Inder wurde blass, soweit das möglich war.

„Das ist ein völlig indiskutables Angebot!“ Der Inder schrie fast. „Das wird der Präfekt niemals akzeptieren! Wir haben auch noch andere Investoren, die sich für eine Übernahme zu besseren Bedingungen interessieren.“ Der Inder hatte sich beruhigt und setzte eine arrogante Mine auf.

„Ich wünsche ihnen bei den Verhandlungen mit den chinesischen Investoren viel Erfolg.“ Stefanie klappte den Laptop zu und erhob sich. „Meine Herren, Check out in 20 Minuten. Bitte packen Sie die Koffer.“ Stefanie verließ wort- und grußlos den Raum. Zurück blieb eine völlig konsternierte indische Delegation.

Zwanzig Minuten später standen Stefanie und ihre gesamte Delegation an der Rezeption, als ein völlig zerknirschter Inder ihr die Einladung des Präfekten zu einer After-Dinner-Party am selben Abend überreichte. „Meine Herren, wir bleiben noch. 18 Uhr 30 Abendessen im Speisesaal, 20 Uhr treffen mit Abendgarderobe hier in der Lobby. Der Präfekt erwartet uns zum Stehempfang. Die Reiniger säubern bitte sämtliche Zimmer, keine Gespräche über Geschäftliches.“ Damit ging Stefanie gefolgt von ihren Abhörspezialisten zurück auf ihre Suite.

Die Spezialisten untersuchten die Suite gründlich wie immer und stellten zur Sicherheit noch einen Störsender auf, bevor sie Stefanie alleine ließen. Stefanie hängte sofort das ‚Bitte nicht stören‘- Schild an die Türe, schloss ab und schob zur Sicherheit noch einen schweren Tisch vor die Türe. Sie wollte ungestört sein. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch massig Zeit hatte bis zum Abendessen. Sie öffnete den Schrank, zog zuerst ihre Schuhe aus, dann ihr Businesskostüm und schließlich die Liebestöterwäsche. Zunächst führte Stefanie ein wichtiges Telefonat. Dann stand sie splitternackt vor dem Schrank und begann nun ihre Koffer auszupacken. Während sie alles säuberlich in den Schrank einräumte, sah sie den Obstkorb auf dem Tisch. Stefanie inspizierte den Obstkorb und entdeckte ein paar große Bananen. Der Anblick der dicken, langen Früchte genügte, um ihre Geilheit zu wecken. Ihre Möse war feucht genug und so steckte sie sich die größte Banane in ihre Lustgrotte. Dann ging sie mit dem Obstkorb auf die gefährliche Dachterrasse und verteilte die Früchte auf einem niedrigen Tisch, um den einige Liegen und Sessel gruppiert waren. Ihre Fotze wurde immer nasser und Stefanie hatte Mühe, die Banane mit ihrer Scheidenmuskulatur festzuhalten. Mit kleinen Schritten ging sie auf der Dachterrasse herum, sah über die Brüstung auf den Hotelpark und die angrenzende Stadt und stellte fest, dass diese Dachterrasse tatsächlich nicht einsehbar war. Sie hob den Blick und entdeckte eine Horde Affen auf dem Dach. Allesamt mit leuchtend roten, prallen, faustgroßen Hoden und steil aufgerichteten Penissen. Die Penisse glichen in Form und Farbe Mohrrüben, aber was für Mohrrüben! So dicke und große Karotten hatte Stefanie noch nie gesehen. Jetzt wurde ihre Fotze so nass, dass die Banane nicht mehr zu halten war und auf den Boden klatschte. So schnell sie konnte, eilte Stefanie, der die Geilheit schon an den Schenkeln herabrann, zurück in die Sicherheit der Suite. Die Türe wurde zugeschoben und tief durchgeatmet. Dann packte sie weiter ihre Koffer aus. Immer wieder wurde ihr Blick von der Dachterrasse angezogen. Die Affen waren inzwischen vom Dach abgestiegen und machten sich über die Früchte her. Stefanie konnte die sehr großen Tiere jetzt genauer sehen. Die Affen bewegten sich aufrecht und auch auf allen vieren und waren etwa so groß wie ein Schäferhund, ihre steifen Penisse, die offensichtlich nach Erleichterung dürsteten, waren gut und gerne 30 Zentimeter lang und 6 Zentimeter im Durchmesser. Mechanisch, mit nasser Fotze und zunehmender Erregung packte Stefanie die Koffer fertig aus und verstaute sie in der dafür vorgesehenen Nische. Auf der Dachterrasse hatte sich die Affenhorde versammelt und beobachtete Stefanie durch die Glastüre. Die Affen waren sichtlich aufgeregt. Stefanie spürte, wie ihr Verlangen übermächtig wurde und ihren Verstand vernebelte. Triebgesteuert, mit triefnasser Lustgrotte und schwer atmend näherte sie sich der Terrassentüre. In ihrem Unterbewusstsein tauchten die vielen Warnungen vor diesen aggressiven Affen auf, aber Stefanie konnte schon nicht mehr zurück, konnte sich gegen ihre überschäumende Geilheit nicht mehr wehren. Gleichzeitig steigerte das Wissen um ihre Wehrlosigkeit und die Gefahr noch ihre Geilheit. Schon liefen ihr die ersten Tropfen ihrer Mösenglitsche wieder an den Schenkeln hinab. Geräuschlos glitt die Terrassentüre auf und hinter Stefanie wieder zu. Bei einem Angriff würde sie jetzt nicht mehr schnell genug in ihre rettende Suite kommen, das Öffnen der Türe würde zu lange dauern. Jetzt war sie rettungslos der Willkür der Affen ausgeliefert. Schrittchen für Schrittchen, die Schenkel eng aneinander reibend, den Blick hypnotisch starr auf den steifen Penis des Affen vor ihr gerichtet, ging sie zu der Affenhorde. Stefanie war nur noch zwei Schritte vor dem fixierten Affen, als sie von einem kraftvollen Stoß in den Rücken umgeworfen wurde und auf allen vieren landete. Augenblicklich spürte sie, wie einer der Affen auf ihren verlängerten Rücken sprang und ihr seinen steinharten Schwanz in die Fotze rammte. Stefanie stöhnte auf. Der Affenstößel war enorm und das Vieh rammte ihr seinen Steifen bis zum Anschlag in die Fotze, rein und raus, rein und raus und jedes Mal klatschten ihr die Affeneier hart gegen die Klitoris. Stefanie verlor sich augenblicklich in ihrer Geilheit. Sie war jetzt nur noch Möse, nur noch williges, hilflos ausgeliefertes Fickfleisch, nur noch Spermaablage für die Affenhorde. Frei zur Benutzung durch die Affenhorde. Stefanie öffnete die Augen und sah einen steifen Affenschwanz direkt vor ihrem Gesicht. Gierig und ohne zu überlegen, nahm sie den Stößel in den Mund, schloss fest die Lippen um den Freudenspender und spielte mit ihrer Zunge um die Penisspitze. Der nt und begann zu stoßen.

Stefanie spürte, wie sie unaufhaltsam auf einen ersten Orgasmus zusteuerte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um den harten Affenstößel zusammenzog, was den Affen zu noch brutaleren Stößen antrieb. Sie fühlte wie er schließlich seine Samenspritze tief in ihre Muschi rammte und zitternd sein Sperma in sie verströmte, ihre Muschi flutete und sich dann erleichtert und vom übermächtigen Samendruck befreit aus ihrer Fotze herauszog. Stefanie wurde nun von ihrem ersten Orgasmus überrollt, hätte ihre Lust laut herausgeschrien, wenn nicht in diesem Moment der Affe in ihrem Mund abgespritzt hätte. Stefanie musste und wollte alles schlucken, die ganze Affenspermaflut, sie schluckte und kam und schluckte und kam. Während sie noch schluckte, rammte schon der nächste Affe seinen Riemen in ihre Fotze und ein dritter sprang auf ihren verlängerten Rücken und presste seinen Stößel in ihren Arsch, auch wenn es diesem Affen nicht gelang, seinen Steifen in der ganzen Länge in Stefanies Arsch zu rammen, so genügte ihm und ihr doch das dicke Viertel, mit dem der Affe sie nun in den Arsch fickte. Drei Schwänze in den Ficklöchern kam Stefanie wieder und wieder, während die Affen, gelehrig wie sie nun einmal sind, sie der Reihe nach in alle Löcher fickten und ihren Spermaüberdruck in ihr Opfer entluden. Der Affe, der ihr gerade die Fotze überschwemmt hatte, stellte sich jetzt vor Stefanies Gesicht und sie musste ihm den mit Affensperma und Mösensaft verschmierten Schwanz sauber lecken. Kaum dass der Affenstößel sauber war, wurde der wieder groß und hart und spritzte eine Ladung Ficksahne in Stefanies Schluckmäulchen. Derweilen kam der Affe, der Stefanie in den Arsch fickte und flutete ihren Hintereingang mit seinem Samen. Er zog, nachdem er abgespritzt hatte, seinen Stößel aus Stefanies Hintern, um sich dann auch den Steifen sauber lutschen zu lassen. Stefanie musste jetzt auch noch ihre eigene Scheiße von dem Affenpint lecken, und auch der spritzte ihr gleich noch eine Ladung Ficksahne ins Mäulchen. Kaum dass der Affe sein Affensperma in Stefanies schluckfreudigen Gierschlund gespritzt hatte, wurde ihre Fotze wieder von einer Ladung Affensperma geflutet und der Affe zog seinen ausgespritzten Stöpsel aus ihrer Möse und gab ihn ihr zum Ablutschen. So ging das in einem fort, die Affen fickten sie der Reihe nach in Möse und Arsch und Stefanie lutschte die Affenschwengel sauber bis zum erneuten Abspritzen und Stefanie taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis alle Affen der Horde sich in Stefanie befriedigt hatten und Stefanie bekam gefühlt einen Liter Affensperma zu schlucken. Dann, als auch der letzte Affe den letzten Tropfen Affensperma in sie hineingespritzt hatte, sank Stefanie erschöpft und mit zuckender, bebender Möse auf dem Boden zusammen. Minutenlang noch brandeten die Orgasmen über die geile Sau hinweg, bis Stefanie endlich wieder zur Besinnung kam.

Mühsam richtete sie sich auf. Die Affenhorde – es waren mindestens ein Dutzend – lag faul herum, mit eingeschrumpelten Hoden und kleinen schlaffen Penissen. Breitbeinig stand Stefanie und presste einen ganzen Schwall Affensperma aus ihrer Möse. Dann ging sie langsam und wackelig zurück in die Suite, verschloss die Türe und ging duschen. Sie spülte ein großes Büschel Affenhaare ab, dann schraubte sie den Duschkopf ab und spülte den Rest Affensperma aus ihrer Lustgrotte. Für das Abendessen wählte sie ein strenges Tageskostüm.

Nach dem Abendessen im Kreis ihrer Delegation kleidete Stefanie sich für den Empfang beim Präfekten um. Sie wählte ein nachtblaues hochgeschlossenes Seidenkleid, beschränkte die Unterwäsche aber auf eines ihrer Hurenhöschen. Mit einem kurzen Blick zur Dachterrasse überzeugte sie sich davon, dass die Affen weg waren. Stefanie seufzte. Sie hatte diesen megageilen Fick mit den Affen sehr genossen und wollte mindestens eine Wiederholung. Das Problem war, dass absolut niemand auch nur den leisesten Verdacht schöpfen durfte, dass sie solche perversen Neigungen hatte. Nein, es musste so sein, dass so etwas immer und grundsätzlich nur gegen ihren Willen und unter Zwang erfolgte. Und selbst dann musste äußerste Diskretion gewahrt bleiben. Ihre Position im Konzern wäre sonst äußerst gefährdet.

Pünktlich um 8 Uhr versammelte sich Stefanies Team in der Lobby und ging zu den wartenden Limousinen. Stefanie bekam als Verhandlungsführerin eine Limousine für sich alleine. Schon nach kurzer Fahrt, ohne Stau durch Affen, erreichten sie die Residenz des Präfekten. Hier gab es, erstaunlich, keine Affen. Stefanie und Team wurden am Haupteingang vorbei in einen parkähnlichen Garten geleitet. Hier war schon die komplette Abendgesellschaft versammelt.

Als Stefanie die Szene betrat, wurde es plötzlich still und alle Augen richteten sich auf Stefanie. Sie war die exotische Erscheinung des Abends, nicht nur, weil sie eine der ganz wenigen Frauen war, sondern auch weil sie, verglichen mit den anderen anwesenden Frauen sehr freizügig gekleidet war. Aber es war nicht das nachtblaue, für europäische Maßstäbe sehr züchtige, Abendkleid, viel eher waren es ihre langen, lockigen, rotblonden Haare und ihre milchweiße Haut, die Stefanie in den Mittelpunkt des Interesses rückten.

„Ah, da ist ja unser Ehrengast!“, rief ihr der schleimige Präfekt zu. Völlig despektierlich und um Stefanie seine vermeintliche Macht zu demonstrieren, machte der Präfekt keinerlei Anstalten, auf Stefanie zuzugehen oder sie vorzustellen, sondern wandte sich wieder seinem Gesprächspartner zu.

Unbeirrt ging Stefanie zum Präfekten und sprach ihn freundlich, aber sehr bestimmt an: „Präfekt, wir müssen reden!“ Absolut überrascht von Stefanies ungewohnt bestimmten, ja herrischem Auftreten schickte der Präfekt seinen Gesprächspartner mit einer schnellen Geste weg und grinste Stefanie an. Jetzt wusste Stefanie, dass sie es beim Präfekten mit einem schleimigen Feigling zu tun hatte. „Sie haben uns eingeladen?“ Es war keine Frage. „Ich kann ihnen versichern, dass wir unser Angebot nicht erhöhen werden. Im Gegenteil, wir fordern zusätzlich eine Garantie, dass die Affen nicht mehr auf das Firmengelände vordringen werden und die Wertschöpfung nicht weiter behindert wird.“ Der Präfekt grinste sie verschlagen und geringschätzig an. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Geschäft zu diesen Bedingungen abgeschlossen wird. Die Interessen der Provinz sind nicht ausreichend berücksichtigt.“ „Nun, Präfekt, dann müssen sie wohl die angeblichen Mitbewerber aus China berücksichtigen.“ Stefanie machte Anstalten sich zu erheben und die Party zu verlassen, als der Präfekt panisch an ihr vorbeisah. Stefanie sah sich um. In der Abendgesellschaft waren schlagartig alle Gespräche beendet und ausnahmslos alle Anwesenden hielten respektvoll Distanz zu dem Mann, der jetzt machtbewusst langsam auf sie zuschritt. Der Mann war älter, sehr gepflegt mit weißem Haar und sauber gestutztem weißen Vollbart, in einem teuren weißen Maßanzug und hochglanzpolierten Maßschuhen strahlte er unumschränkte Macht aus. Stefanie wusste, dass das der Gouverneur sein musste. Ihr Telefonat hatte Erfolg gehabt.

„Exzellenz!“, mit ihrem strahlendsten Lächeln ging Stefanie auf den Gouverneur zu, „wie schön, dass Sie doch noch kommen konnten. Ich muss unbedingt ein lokales Problem mit Ihnen besprechen.“ Stefanie hakte sich beim Gouverneur unter und führte den Überraschten zu einem diskreten Tisch. Ein Diener kam dienstbeflissen mit einem Tablett voller Getränke. Stefanie nahm zwei Mangosäfte für sich und den Gouverneur und schenkte dem verdatterten Präfekten, der ihnen mit offenem Mund hinterher starrte, ein verschmitztes Lächeln. „Gouverneur, sie wissen doch sicherlich von den Affen, die die Stadt terrorisieren?“ Stefanie schien besorgt. „Nun meine Liebe, es sind heilige Tiere, sie terrorisieren uns nicht, sie ehren uns.“ Väterlich und belustigt belehrte der Gouverneur sie. „Nun heilig oder nicht, die Affen legen praktisch das Geschäftsleben in der Stadt lahm.“ Stefanie schien empört. „Und was sollen wir ihrer Meinung nach tun? Wir haben schon versucht, die Affen in ihren Tempel zurückzulocken indem wir die Weibchen einfingen und zum Tempel brachten. Beinahe hätte es einen Volksaufstand gegeben, weil die Brahmanen zum Protest aufgerufen haben!“ Der Gouverneur setzte eine hilflose Mine auf. „Haben diese Tiere denn keine natürlichen Feinde?“ Stefanie tat interessiert. „Früher gab es Harpyien, die sie gejagt haben, am Boden wurden sie von Schlangen und den wilden Hunden gejagt, die Harpyien stehen auf der Roten Liste und in der Stadt werden die wilden Hunde und die Schlangen verjagt. Sie sehen, es gibt kein Mittel gegen die Affen.“ „Nun, wenn die Harpyien so bedroht sind, wäre es doch möglich, einer ausländischen Tierschutzorganisation zu erlauben, auf eigene Kosten ein Aufzucht- und Auswilderungsprogramm zu etablieren.“ Stefanie war sichtlich naiv begeistert von ihrer Problemlösung. „Ein interessanter Gedanke, unsere internationale Reputation würde verbessert, es fallen keine Kosten an und weil es ungläubige Ausländer sind, machen wir uns dabei die Finger nicht schmutzig.“ Der Gouverneur schien einen Entschluss gefasst zu haben. „Ich sehe, sie sind ehrlich an unserem Land und seiner Kultur interessiert.“ Der Gouverneur war jetzt sehr charmant. „Wenn sie mich morgen auf meinem Landsitz besuchen, kann ich ihnen ungewöhnliche Einblicke in dieses Land und seine Gebräuche ermöglichen.“

„Das ist sehr freundlich von ihnen Gouverneur und ich bedanke mich herzlich für die Einladung, muss ihnen aber leider absagen. Ich muss hier noch Verhandlungen führen und bevor die nicht abgeschlossen sind, bin ich unabkömmlich. Sie verstehen das sicherlich.“ „Das verstehe ich sehr gut und ich bin sicher, dass sie morgen schon Erfolg haben werden. Bis zu meinem Landsitz ist es nicht weit. Ich schicke ihnen eine Limousine zur Abholung.“ Die Selbstsicherheit und das Machtbewusstsein des Gouverneurs waren beeindruckend. „Gouverneur, wenn sie tatsächlich recht haben sollten, werde ich selbstverständlich gerne ihre Einladung annehmen. Ist es wohl möglich, ihren Landsitz mit einem dieser Tuk Tuks zu erreichen? Es wäre bestimmt eine interessante Erfahrung.“ Stefanie war jetzt ganz das unterwürfige, brave Weibchen. „Nun, es ist sicherlich eine ungeheuer beeindruckende Erfahrung für sie, ein Verkehrsmittel der Einheimischen zu benutzen. Ich muss sie aber darauf hinweisen, dass diese Tuk Tuks meist nur einen Passagier mitnehmen können und die Fahrt durch den Urwald gehen wird, also nicht ungefährlich sein wird.“ Der Gouverneur sah sie besorgt an. „Wenn ich sie richtig verstanden habe, Gouverneur, gilt ihre Einladung nur für eine Person und ich verspüre eine geradezu unglaubliche Neugier in mir aufsteigen. Sollten sich allerdings die Verhandlungen in die Länge ziehen, werde ich sie wohl oder übel versetzen müssen.“ Stefanie schien untröstlich. „Glauben sie mir, niemand in diesem Land widerspricht dem Gouverneur.“ Blick und Stimme des Gouverneurs waren jetzt stahlhart. „Nicht einmal die Brahmanen?“ Stefanie war überrascht. „Die Brahmanen dienen Gott und dem Land.“ Der Gouverneur stellte sachlich eine allgemein bekannte Tatsache fest. „Nun, Gouverneur, auf ein vielleicht baldiges Wiedersehen. Wobei ich hoffe, dass diese aggressiven und gefährlichen Affen mich unbehelligt lassen. Wenn mein Konzern von dieser Gefahr erfährt, werden unsere Aktivitäten hier sicherlich ein baldiges Ende finden.“ Stefanie wollte schon gehen, wurde aber vom Gouverneur zurückgehalten. „Ich habe von ihrem Geschäftspartner im Norden erfahren, dass das Objekt nach einer Übernahme durch ihren Konzern unter ihrer Kontrolle weitergeführt werden soll, stimmt das?“ Der Gouverneur war sehr interessiert. „Ich werde nicht dauernd vor Ort sein können, aber wenn das Projekt erfolgreich weitergeführt wird, besteht unser Partner darauf, dass ich regelmäßig nach dem Rechten sehe.“ Jetzt war Stefanie überrascht. Hatte ihr Mann im Norden zu viel verraten?

„Dann sollten wir unsere Beziehung intensivieren, da eine erfolgreiche Weiterführung der Produktion sicherlich häufige Absprachen erfordern wird.“ Der Gouverneur lächelte siegessicher. „Eines nach dem anderen, Gouverneur, zuerst die Übernahme, dann müssen unsere Fachleute das Objekt optimieren und dann werden wir sehen, ob sich das Investment auf Dauer rentieren wird.“ Stefanie hatte einen Verdacht und eine spontane Idee. „Wenn unsere Leute hier öfter vor Ort sein müssen, sollten wir das Hotel kaufen. Sie wissen nicht zufällig, ob es zum Verkauf steht oder wer der Eigner ist?“ „Das Hotel gehört dem Präfekten. Wenn sie ihm einen angemessenen Preis bieten, wird er sicherlich verkaufen.“ Der Gouverneur schien hocherfreut.

Stefanie bedankte sich höflich und verabschiedete sich. Zurück im Hotel wurde ihre Suite wieder gründlich gereinigt und vorsichtshalber noch einige Störsender aufgestellt, bevor Stefanie alleine war. Sie hängte wie immer das ‚Bitte nicht stören‘-Schildchen an die Türe, schloss ab und schob noch einen Sessel vor die Tür. Dann zog sie sich aus, nahm den wieder aufgefüllten Obstkorb und brachte, nackt wie Gott sie schuf, die Früchte auf die Dachterrasse. Morgen würden die Affen von ihren Schlafplätzen zurückkehren und sich über das Frühstück freuen. Unter einem sternenklaren Sternenhimmel ging sie ein wenig herum und dachte nach. Der Gouverneur schien ein perverser Lüstling zu sein, der seine Macht skrupellos benutzte, um seine Lüste zu befriedigen. Und er wollte sie mit Sicherheit unterwerfen. Zu deutlich hatte er ihr ihre Abhängigkeit vor Augen geführt. Stefanie war an der hüfthohen Umgrenzungsmauer der Dachterrasse angelangt. Ein Blick auf die mondhell erleuchtete Umgebung ließ ihr den Atem stocken. Die Kreaturen der Nacht waren unterwegs. Ein Rudel wilder Hunde streifte durch die Straßen. Gruppen vermummter Männer schlichen herum und über sich sah sie den Schatten eines großen Vogels lautlos dahingleiten. Die Nacht war voller Leben. Stefanie sah auf den Hotelgarten hinab. Hinter einem Pool war ein Rasen angelegt. Im hinteren Fünftel des von einer hohen Mauer umschlossenen Gartens spendeten hohe Bäume tagsüber Schatten und große, blühende Büsche gaben den einzelnen Sitzbänken etwas Heimliches. Ein Rudel der wilden Straßenköter tauchte aus den Schatten auf. Sie schnüffelten an einem der großen Bäume. Dann pinkelten sie der Reihe nach an den Stamm. Alle fünf Hunde hoben zum Pinkeln das Bein, waren also allesamt Rüden. Wie waren sie durch die Mauer gekommen? Stefanie würde das demnächst überprüfen. Jetzt war es dafür zu spät und sie war auch zu müde. Stefanie drehte sie gerade um, als ein riesiger schwarzer Vogel auf der Brüstung landete. Ein ellenlanger Schnabel, ähnlich dem eines Storches, stand von einem kahlen Geierkopf ab. Das Tier hatte keine Federn, sondern schien stattdessen eine schwarze Lederhaut zu haben. Mit seinen ausgebreiteten Flügeln umspannte das Wesen mindestens fünf Meter. In der Mitte der Flügel hatte es eine Art Hände, bestehend aus drei langen, dünnen Fingern. Das Flügelwesen hüpfte von der Brüstung, legte die Flügel an und schritt auf den Tisch zu. Es öffnete den Schnabel und Stefanie konnte zwei Reihen nadelspitzer Zähne erkennen. Das Vieh machte sich über das Obst her, Stefanie atmete auf, sie würde dem Tier nicht als Mahlzeit dienen. Stefanie schlich vorsichtig, das seltsame Flügelwesen immer im Blick, in Richtung Terrassentüre. Immer näher führte ihr Weg zu dem furchterregenden Wesen. Jetzt fiel Stefanies Blick zwischen die Vogelbeine des Flügelwesens. Dort war eine ziemlich dicke Geschwulst zu erkennen. Das Flügelwesen verschlang das letzte Obst. Jetzt musste Stefanie schnell sein. Sie gab jede Vorsicht auf und rannte zur Tür, hinein in die Sicherheit der Mauern, schnell die Türe geschlossen, erleichtert tief durchatmen. Das Flügelwesen betrachtete sie mit riesigen, gelb leuchtenden Augen. Stefanie glaubte, dass es traurig war, aber solche Gefühle haben Tiere ja nicht. Dann aber sah sie etwas, das sie völlig durcheinanderbrachte. Zwischen den kurzen Vogelbeinen des Flügelwesens, knapp oberhalb der seltsamen Verdickung, schob sich etwas leuchtend Gelbes, das Stefanie entfernt an den Penis des Kamelhengstes erinnerte. Allerdings war dieser Stößel nicht glatt, sondern schien aus lauter aufeinandergesetzten Kugeln zu bestehen, und stand verlockend und steif von dem Nachtgeschöpf ab. Stefanie, bereits wieder tropfnass im Schritt, war schon kurz davor, die Beherrschung zu verlieren und auf die Dachterrasse zu stürmen, als das Wesen die Flügel ausbreitete und in die Nacht entschwand. Stefanie beschloss, nur geträumt zu haben, und ging ins Bett.

Der Wecker riss Stefanie aus einem tiefen Schlaf. Im Bad bemerkte Stefanie, dass in der Dusche eine Menge Affenhaare waren, machte sich darüber keine Gedanken. Eine halbe Stunde später traf sie sich mit ihrem Team zum Frühstück. Man würde gleich nach einem kurzen Frühstück in den Verhandlungsraum zurückkehren. Stefanie erwartete einen langen und harten Tag. Mit zehnminütiger Verspätung kam die indische Delegation. Der indische Verhandlungsleiter schien völlig durch den Wind zu sein. Nach der Begrüßung erklärte der doch tatsächlich, dass seine Seite mit allen Bedingungen einverstanden sei und die Verträge unterzeichnet werden könnten. Stefanie traute ihren Ohren nicht. Schnell waren die Verträge ausgedruckt und von Stefanie und dem Inder unterschrieben. Jetzt fehlte nur noch die Unterschrift des Präfekten. Der indische Verhandlungsleiter schickte die Papiere mit einer stark bewaffneten Sicherheitseskorte zum Präfekten und Stefanie fragte sich im Stillen, welchen sicherlich sehr hohen Preis der Gouverneur nun von ihr fordern würde.

Die Delegationen machten Pause, bis die vom Präfekten unterschriebenen Verträge zurück wären. Stefanie, die immer noch nicht glauben konnte, was geschehen war, ging mit ihrer Delegation in den Garten. Die Hotelangestellten weigerten sich, sie draußen zu bedienen, gaben aber jedem ein Antiaffenspray mit. Stefanie nutzte die Situation und schickte das Reinigungsteam in den Garten. Sie sollten sämtliche Überwachungsmöglichkeiten ausfindig machen: Kameras, Bewegungsmelder, Mikrofone und sogar Lautsprecher. Solange die Reiniger unterwegs waren, ging Stefanie mit dem Rest des Teams in die Lobby und genehmigte sich einen Espresso. Die indische Delegation war immer noch völlig perplex. Stefanie würde einen astronomisch hohen Preis zu bezahlen haben, sie hatte zwar eine dunkle Vermutung, konnte sich aber nicht vorstellen, dass dieser Preis ausreichend sein würde. Sie musste abwarten. Jedenfalls konnte sie jetzt der Einladung des Gouverneurs nicht mehr entgehen. Dass sie ihren Aufenthalt hier verlängern musste, kam ihr dagegen sehr entgegen.

Die Reiniger kamen zurück, der Hotelgarten war sauber. Stefanie ging mit ihrer Delegation in den Garten, um die überraschenden Ereignisse zu besprechen und gleichzeitig unauffällig die Mauer zu inspizieren. In dem hintersten Teil des Gartens, in den sich selten jemand verirrte, entdeckte sie eine kleine, gut versteckte Schlupfpforte, deren morsche Holztüre einen Spalt weit offen stand.

Hier also konnten die Streuner nachts herein und sie bei Bedarf diskret hinauskommen. Am Ende des Rundgangs entdeckte Stefanie dann noch einen kleinen Nebeneingang für das Personal, der aber offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Nach dem Rundgang wartete das Team um Stefanie wieder in der Lobby. Es dauerte allerdings nicht mehr lange, bis die unterschriebenen und gesiegelten Verträge vorgelegt wurden. Stefanie prüfte und übergab die Ausfertigungen für den Konzern ihrem Vize mit der Anweisung, diese ausschließlich dem Vorstandsvorsitzenden persönlich auszuhändigen und ihn darüber zu informieren, dass sie noch länger vor Ort bleiben müsse, um die politischen Rahmenbedingungen für das Investment zu sichern. Auch würde sie demnächst Gelder aus dem Sonderkonto auf dem üblichen Weg benötigen. Dann gab sie noch den Reinigern die Anweisung, ihre Suite zu reinigen und dem Team für den Rest des Tages frei. Sie verabschiedete sich höflich von der indischen Delegation und zog sich auf ihre Suite zurück.

Oben angekommen freute sie sich über den riesigen Obstkorb auf dem Tisch. Stefanie hängte rasch das ‚Bitte nicht stören‘-Schildchen an die Türe, schloss ab und schob, wie immer, noch einen schweren Sessel vor die Türe. Dann zog sie sich aus, öffnete die Tür zur Dachterrasse und verteilte das Obst auf dem Tisch draußen. Die Affen waren nicht da und so beschloss Stefanie, etwas Sport zu treiben, verließ die Dachterrasse, schloss sorgfältig die Türe, sicherte den Laptop im Safe und zog sich die Sportklamotten an. Stefanie vergewisserte sich mit einem raschen Rundblick, dass sie unbeobachtet war, und machte sich auf in Richtung Nebeneingang. Sie musste allerdings zuerst eine Etage tiefer gehen, um durch eine vollständig verlassene und seit langem nicht mehr genutzte Etage zu der Seitentreppe und damit zu dem Nebeneingang zu gelangen. Nachdem sie in Erfahrung gebracht hatte, was sie wissen wollte, ging sie zur Rezeption und fragte nach dem Trainingsraum. Der Rezeptionist war überfordert, denn einen Fitnessraum gab es nicht.

Enttäuscht wollte Stefanie gerade wieder zu ihrer Suite zurück, als der Präfekt mit Gefolge eintrat. Mit nur schwer unterdrückter Wut forderte er Stefanie zu einem Gespräch unter vier Augen auf. Stefanie war klar, dass von ihr jetzt zunächst der erste Teil des Preises gefordert werden würde. Der Präfekt kam sofort zur Sache: „Sie wollen mein Hotel kaufen? Gut, für lumpige 50 Millionen können sie es haben.“ „50 Millionen Rupien? Da können wir uns einigen“, konterte Stefanie gelassen. Voller Wut schnauzte der Präfekt sie an: „50 Millionen US-Dollar! So hoch wäre schließlich meine Provision gewesen!“ „Nun, Präfekt, sie wissen sicherlich, dass Korruption auch in Indien strafbar ist?“ Stefanie lächelte entspannt. „Außerdem sind 50 Millionen für diese heruntergekommene und bereits bankrotte Bruchbude eindeutig zu viel. Mit 500000 wäre dieses Objekt schon überbezahlt.“ Der Präfekt geriet in Schnappatmung. „So sieht also ihre Dankbarkeit für mein Entgegenkommen aus?“ „Wenn es um Dankbarkeit geht, Präfekt, so können sie mir und einigen sehr einflussreichen Männern Indiens dankbar sein, dass das Investment überhaupt realisiert wurde. Ich bin aber gerne bereit, über eine kleine Aufwandsentschädigung für sie zu verhandeln. Sagen wir, ich kaufe Ihnen diese Ruine für 3 Millionen Dollar ab und im Gegenzug versichern sie mich und meine Firma ihrer dauerhaften Unterstützung bei weiteren Unternehmungen?“ Der Präfekt beruhigte sich etwas. „Nun, einigen wir uns auf 10 Millionen“, schlug er vor. Stefanie schüttelte bedauernd den Kopf. „Tut mir leid, ich kann evtl. noch auf 4 Millionen Dollar erhöhen, aber mehr ist für sie nicht drin.“ „Ok, aber die 4 Millionen in englischen Pfund“, forderte er. „Einigen wir uns auf Euro“, schlug Stefanie versöhnlich vor. Der Präfekt musste klein beigeben. „Gut, ich lasse die Verträge ausfertigen und informiere den Notar.“ „Geben sie sich keine Mühe Präfekt, das wird der Gouverneur für sie erledigen. Ich treffe ihn nachher.“ Am Boden zerstört und mit hängenden Schultern verließ der Präfekt mit Gefolge das Hotel.

Ein Blick auf die Uhr sagte Stefanie, dass ihr noch reichlich Zeit blieb, bis sie sich auf den Weg zum Gouverneur machen musste. Sie ging zur Rezeption und fragte, wie lange man mit einem Tuk Tuk bis zum Landsitz des Gouverneurs unterwegs sein würde. Der Rezeptionist erschrak: „Der Weg dorthin führt durch den Wald. Das ist gefährlich und ein Tuk Tuk ist unbequem, nur für die Einheimischen!“ „Und wie lange dauert die Fahrt mit einem Tuk Tuk dorthin?“

„Eine Stunde vielleicht, höchstens zwei.“ „Gut, können sie mir ein Tuk Tuk für die Fahrt dorthin um 13 Uhr bestellen?“ Stefanie war freundlich, aber bestimmt. „Ich werde sehen, was ich tun kann.“ Stefanie wandte sich ab und ging zurück zu ihrer Suite.

Nachdem der Reiniger die Suite für sauber erklärt hatte und Stefanie die Tür wie üblich gesichert hatte, wollte sie nun doch etwas Sport treiben. Sie zog sich aus, ging nackt auf die Dachterrasse, schloss die Terrassentüre und begann mit ihren Übungen. Sie war vielleicht seit zehn Minuten draußen, als sie sich beobachtet fühlte. Vorsichtig änderte sie ihre Übung und sah hinter sich einen großen Affen mit prallen Hoden und einem steifen feuerroten Penis. Hinter diesem Alphatier versammelte sich die restliche Horde von etwa einem Dutzend Affen. Alle mit steifen, signalroten Penissen. Der Anblick machte Stefanie unfassbar geil und die Gewissheit, dass sie von dieser Affenhorde benutzt, gefickt, unterworfen werden würde, raubte ihr den Verstand. Ihre Möse tropfte schon vor geiler Erwartung und Stefanie kniete sich schnell hin. Die Beine weit gespreizt und auf den Ellbogen abgestützt, bot sich Stefanie der Affenhorde zur Benutzung an. Mit einem Satz sprang der große Affe vom Dach, packte sie an den Hüften und rammte ihr seinen Samenspender tief in die Fotze. Stefanie stöhnte auf und einer der Affen nutzte die Gelegenheit und fickte sie in den Mund. Mit jedem der gewaltigen Stöße des Alphaaffen baute sich die Erregung in Stefanie weiter auf, um dann in einem ersten Orgasmus jeden Widerstand der Hure hinwegzuschwemmen. Gierig saugte sie jetzt an dem Affenstöpsel in ihrem Schleckermaul, spielte mit der Zunge um seine Spitze und genoss die ersten Tropfen Vorsperma, dann explodierte der Affe in Stefanies Mund, spritzte ihr eine Ladung Affensperma in den Hals. Stefanie schluckte alles und lutschte gierig weiter, bis sie auch noch das letzte Tröpfchen erwischt hatte. Jetzt kam auch der Alphaaffe und rotzte seine Ficksahne tief in Stefanies Fotze, zog seinen Stößel aus der Möse und wechselte zum Schleckermäulchen, um eine neue Erfahrung zu machen. Sofort nahm einer der anderen Affen seinen Platz ein und rammte seinen Steifen in Stefanies willige Fotze. Der Alphaaffe wurde durch Stefanies Zungenspiel so stark erregt, dass er gleich noch einmal abspritzte. Die geile Tiernutte schluckte alles und kam schon wieder. Jeder ihrer Orgasmen war stärker als der vorherige und Stefanie verfiel mehr und mehr in einen Rauschzustand wie ihn keine andere Droge bewirken konnte. Ein Affe nach dem anderen fickte sie und stopfte ihr Schleckermäulchen, füllte ihre Fotze und Schnauze mit Sperma, befriedigte seinen Trieb in ihr und Stefanie hatte einen Dauerorgasmus, konnte und wollte nichts als schlucken, und gefickt werden. Irgendwann erwachte Stefanie aus ihrem Sinnesrausch. Die Affen waren weg, genauso das ausgelegte Obst. Stefanies Geilheit ebbte in langsamen Wellen ab. Als sie sich erheben konnte, quoll ein Schwall Affensperma aus ihrer Möse und rann ihre Schenkel hinab. Mit zitternden Knien schlich sich Stefanie in die Dusche, spülte alle äußeren Hinterlassenschaften der Affen ab und spülte auch ihre Möse von dem Freudensaft rein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie sich beeilen musste. Da sie erwartete, heute einen Preis an den Gouverneur entrichten zu müssen, schlüpfte sie in eines ihrer Hurenhöschen, einen Tanga, der drei Nummern zu groß war und keinen Einblick, Eingriff oder Eindringen erschwerte, sondern ihre Möse nur verlockend in Szene setzte. Dazu eine khakifarbene Bluse und einen leichten Faltenrock, der eine Handbreit unterhalb ihrer Knie bei jedem Schritt verführerisch schwang. Da Stefanie nicht an einen längeren Aufenthalt glaubte, nahm sie nur das Notwendigste in einer kleinen Handtasche mit. Jetzt noch schnell den Laptop gesichert und im Safe eingeschlossen und dann zum wartenden Tuk Tuk.

Der Fahrer war sichtlich verunsichert angesichts dieses exotischen Fahrgastes und des Fahrtziels. Stefanie gab ihm ein Bündel Rupien was, seinem Freudenstrahlen und der sogleich einsetzenden Dienstbeflissenheit, wohl einigen Monatslöhnen entsprach. Knatternd, stinkend und quietschend setzte sich das Gefährt in Bewegung. Geschickt manövrierte der Fahrer durch das Verkehrschaos und schon bald hatten sie die Bretterverschläge der Ärmsten hinter sich gelassen. Stefanie entspannte sich und genoss die Fahrt durch die Felder. Kurz nachdem sie in den Urwald eingefahren waren, bog der Fahrer in eine kleine gut gepflegte Nebenstraße ein. Das Sträßchen war schmal und sehr kurvenreich. Sollte Gegenverkehr in einer der engen Kurven kommen, würde es zum Unfall kommen. Stefanie krampfte sich der Magen zusammen.

Plötzlich, mitten in einer der engen Kurven, standen mannsgroße Affen auf der Straße. Der Fahrer machte eine Notbremsung und rannte laut schreiend davon. Stefanie erkannte sehr schnell, dass es keine echten Affen waren. Es waren Männer in sehr realistischen Affenkostümen. Das Fell war echt und bedeckte den ganzen Körper, mit Ausnahme des Geschlechts. Sack und Schwanz hingen frei und schwarz aus einem Schlitz in der Verkleidung heraus. Wortlos kamen die Affen heran, zerrten sie aus dem Tuk Tuk, fesselten Hände und Füße, steckten eine starke Bambusstange hindurch und trugen sie, aufgehängt wie ein erlegtes Wild in den Urwald. Stefanie schrie um Hilfe, worauf einer der Entführer ein großes Blatt von einem Busch abriss, zerknüllte und ihr in den Mund stopfte. Sie konnte es nicht ausspucken. Solchermaßen geknebelt versuchte Stefanie sich den Weg zu merken. Ein Pfad war nicht zu erkennen und der Wald sah überall gleich aus. Von den Entführern war ebenfalls keiner zu erkennen. Stefanies Rock war hochgerutscht und jetzt war ihr Unterstübchen nur noch von ihrem Hurenhöschen bedeckt, den Blicken schonungslos ausgeliefert. Obwohl sie mit Stefanie im Laufschritt durch den Urwald rannten, hatten die hinteren Träger schon einen Steifen. Die Truppe hielt an und der Anführer zog Stefanie einen Sack über den Kopf. Dann ging es weiter. Kurz danach betraten die Entführer ein Gebäude und Stefanie wurde auf einen Balken gehievt. Vorsichtig wurde ihre Bluse aufgeknöpft, ihre Handfesseln gelöst, die Bluse ausgezogen und dann wurde sie rücklings auf den Balken gelegt und ihre Hände wurden über ihrem Kopf so an den Balken gefesselt, dass Stefanie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Jetzt wurde ihr der Sack abgenommen und Stefanie sah sich von Männern im Affenkostüm umringt. Alle mit fast schwarzen, steifen Penissen an den Eichelspitzen teilweise schon die ersten Spermatropfen. Die Fußfesselung wurde gelöst und Rock, Höschen und Sandalen wurden ihr ausgezogen. Dann wurden ihre Beine gespreizt und auf dem y-förmigen Balken festgebunden. Der Knebel wurde ihr aus dem Mund genommen und durch einen Holzring ersetzt. Schreien oder Reden konnte sie jetzt nicht mehr. Die Affenmänner begannen mit grunzenden Gesängen um sie herumzutanzen. Der Tanz der Affenmänner endete in einer Kakophonie aus Grunzen und Brüllen. Der Kreis öffnete sich und Stefanie sah einen goldenen Affenmann mit einem abenteuerlichen Penis. Der Goldene trat zwischen ihre Beine und rammte ihr mit Kraft seinen Fantasiestöpsel in die glitschige Möse. Offensichtlich davon überrascht, dass er auf keinen Widerstand gestoßen war, rammelte er in die glitschige Saftspalte hinein, als ginge es ums Überleben. Er stieß tief hinein, bis an ihren Muttermund und brachte Stefanie schnell zum Orgasmus. Stefanie verlor die Kontrolle, stöhnte, ließ ihrer Geilheit freien Lauf, zog die Muskulatur ihrer orgiastisch zuckenden Fotze zusammen, sodass der Goldaffe eine selten enge und gleichzeitig absolut glitschige Möse fickte, um zu kommen und abzuspritzen wie noch nie in seinem Leben. Ein markerschütternder Brunftschrei begleitete den Orgasmus des Goldenen. Nachdem der Goldene auch noch den letzten Tropfen abgerotzt hatte, zog er seinen Stichel aus Stefanies Möse, umrundete sie und schnallte den Plastikpimmel ab. Stefanie erkannte einen hellbraunen Pimmel mit schlohweißen Schamhaaren. Dann wurde ihr der Plastikpint umgedreht auf ihren aufgesperrten Mund gesetzt, damit das Sperma in ihr Schleckermäulchen tropfen konnte. Ein fingerhutgroßer Tropfen Sperma schleimte in Stefanies aufgesperrten Mund, dann wurde der Plastikstichel abgenommen, der Goldaffe schnallte sich das Ding wieder um die Hüften und ging weg. Die Affenmänner wurden jetzt zudringlich. Als der Goldaffe mit einem Brüller das Signal gab, stürzten sie sich auf die Wehrlose. Die meisten gingen gleich zu ihrem aufgesperrten Gierschlund, wichsten kurz und drückten ihren Samen dann in Stefanies Mäulchen. Diejenigen, die länger stehen konnten, traten zwischen ihre gefesselten Schenkel und rammten ihre Stichel tief in Stefanies tropfnasse Möse. Aber keiner der Affenmänner wagte es, ihr sein Sperma in die Fotze zu spritzen. Kurz bevor sie kamen, zogen sie den Stichel aus der Lustgrotte, um dann in Stefanies Schleckermäulchen zu ejakulieren. Ladung auf Ladung wurde so in ihren Hals abgeladen und Stefanie war schon bald mit Sperma vollgeschmiert. Die Affenmänner schienen unersättlich, rammelten ein paar harte Stöße in ihre Möse, um dann schnell zum Kopf zu eilen und sich in Stefanies Mund zu erleichtern. Wohl eine Stunde lang wurde die Gefesselte so missbraucht, dann ertönte wieder ein Gebrüll vom Goldaffen und alle Affenmänner zogen sich zurück.

Sekunden später erfuhr Stefanie den Grund für den Rückzug. Die Affenmänner wurden jetzt von echten Affen abgelöst. Diese Affen waren in jeder Beziehung kleiner als ihre Artgenossen im Hotel. Völlig chaotisch und aufgeregt hüpften sie auf der wehrlos Gefesselten herum. Der Paarungsdruck war erkennbar enorm. Ihre feuerroten Penisse standen hart und steif über den prallen Spermabeuteln. Diese Affen wollten unbedingt ficken, aber sie konnten nicht. Die erlösende Möse war für sie unerreichbar. Dann ein gegrunzter Befehl vom Goldaffen. Stefanie wurde von den Affenmännern erst losgebunden, dann fesselten sie ihre Ellbogen an ihre Knie und stellten sie auf die Erde. Das Gesicht am Boden und den Hintern hoch aufgerichtet, wurde Stefanie jetzt zum Opfer der wollüstigen Affen. Schon stand der erste Affe hinter ihr und steckte ihr seinen Steifen in die klitschnasse Fotze. Der nächste Orgasmus schaukelte sich in Stefanie hoch und die geile Hure kam gleichzeitig mit dem ersten Affen, der seinen Druck in Stefanies Lustgrotte abrotzte. Kaum war der erste Affe aus ihrer Möse geflutscht, drängte sich schon der nächste hinein. Ein Affe nach dem anderen überflutete jetzt ihre Spalte mit seinem Sperma. Immer wieder hatten die Affen durchgeladen und befriedigten sich erneut in der Wehrlosen. Wohl gut eine Stunde lang wurde Stefanie so von den Affen benutzt und von einem Höhepunkt zum nächsten gefickt, bis die Viecher keine Lust mehr hatten und verschwanden.

Die Affenmänner kamen jetzt mit einer Schale, die einen Ausguss hatte wie eine Schnabeltasse und hockten Stefanie auf diese seltsame Keramik. Augenblicklich strömte ein Schwall Affensperma aus Stefanies malträtierter, immer noch ekstatisch zuckender Möse in die Schale. Vier oder fünfmal noch folgte ein weiterer Schwall Affensperma, dann schien Stefanies Fotze weitgehend geleert. Stefanie, immer noch gefesselt, wurde jetzt auf den Rücken gelegt und das Affensperma aus der Schnabeltasse – wohl ein ganzes Wasserglas voll – wurde ihr mit einem goldenen Löffel in den Mund geschaufelt. Stefanie musste die ganze schleimige Schlonze schlucken. Als Stefanie schließlich den letzten Tropfen des Affenspermaschleims geschluckt hatte, wurde ihr ein Tuch über das Gesicht gelegt und dann ging das Licht aus.

Langsam erwachte Stefanie aus einer tiefen Bewusstlosigkeit. Sie lag nackt ein paar Meter neben der Straße. Ihre Sachen lagen ziemlich verschmutzt neben ihr auf dem Boden. Stefanie rappelte sich auf und zog sich an. Nichts von ihren Sachen fehlte. Auf wackeligen Beinen tappte sie zur Straße vor. Sie ging in irgendeine Richtung der Straße entlang, den Geschmack von Affensperma im Mund und in Gedanken immer noch in der Gewalt der Affenmänner und der Affen.

Verloren in Gedanken an das gerade Erlebte registrierte Stefanie einen bewaffneten Ranger, der aus dem Urwald auf die Straße trat. Erschrocken blieb sie stehen. Der Ranger sprach etwas in ein Funkgerät, solange er auf Stefanie zukam. Als Nächstes hörte Stefanie das Brummen starker Motoren. Zwei große Jeeps voller bewaffneter Ranger eskortierten einen eleganten Cherokee Jeep. Die Kolonne hielt an und Stefanie wurde in den Cherokee gesetzt. Dann ging die Fahrt durch den Urwald. Nach einer halben Stunde kamen sie am Landsitz des Gouverneurs an. Das Grundstück war vom Urwald durch eine Mauer mit schmiedeeisernem Zaun im feudalistischen Stil abgetrennt. Das Eingangsportal war etwas zurückversetzt. Auf zwei hohen Säulen waren zwei große steinerne Affen mit übertrieben großen erigierten Penissen aufgestellt. Auf deren Schultern waren andere Affenmännchen, die sich zu einem Torbogen vereinten. Alle mit erigierten Penissen. Stefanie ahnte, wozu der Landsitz diente. Die Kolonne hielt an. Der Gouverneur kam scheinbar aufgeregt zum Cherokee und holte Stefanie ab. „Meine Liebe! Ich habe von ihrem Unfall gehört und sofort alles Notwendige veranlasst, um sie zu retten! Kommen sie, kommen sie!“ Er führte Stefanie durch das Haus zu einer bequemen Sitzgruppe auf der Terrasse hinter dem Haus. „Darf ich ihnen einen guten indischen Whisky anbieten? Soll ich einen Arzt rufen? Die Polizei habe ich schon angewiesen, nach dem Unglücksfahrer zu suchen!“ Der Gouverneur schien bestürzt. „Danke, danke, Gouverneur, ich brauche keinen Arzt, mir fehlt nichts. Den Whisky nehme ich gerne und ein kaltes Bier dazu.“ Stefanie hatte sich inzwischen wieder einigermaßen unter Kontrolle. Ein Angestellter im Frack mit weißer Weste und weißer Fliege brachte die Getränke. Statt einer Hose trug der aber nur ein kurzes Plisseeröckchen, das in der Körpermitte vorne bis ganz oben geschlitzt war. Dazu hohe schwarze Kampfstiefel mit dicken Sohlen.

Dankbar nahm Stefanie einen tiefen Schluck, sodass der ‚Butler???‘ ihr gleich ein zweites Bier bringen musste. Diesmal konnte Stefanie sehen, dass er unter seinem Röckchen nichts weiter anhatte und sein Gehänge bei jedem Schritt aus dem Schlitz heraus schaukelte. Stefanie konzentrierte sich besser auf den Gouverneur, der sie die ganze Zeit intensiv beobachtet hatte. „Gouverneur, ich bin sicher, dass wir die Polizei nicht einschalten und auch den armen Tuk Tuk-Fahrer nicht unglücklich machen sollten. Schließlich hat der eine Familie zu ernähren. Denken Sie doch an die Kinder! Und der Skandal. Wenn mein Konzern erfährt, dass seine Mitarbeiter hier in diesem Land nicht sicher sind, ist das Investment gefährdet und mögliche weitere Investments sind dann ausgeschlossen. Ich denke, Gouverneur, wir sollten diesen kleinen Zwischenfall sehr diskret behandeln. Schließlich ist ja nichts passiert.“ „Wirklich nichts?“ Der Gouverneur war hellwach. „Nichts, was dritte zu erfahren brauchen. Wie gesagt, der Konzern ist sehr um die Sicherheit seiner Mitarbeiter besorgt. Der Zwischenfall bleibt besser unter uns.“ Damit war der Fall geklärt und der Gouverneur hatte sehr zu seiner Zufriedenheit Stefanie weitgehend in der Hand. Abgesehen von bleibenden körperlichen Schäden wäre sie jetzt seine wehr- und willenlose Sklavin. Niemals würde sie sich beschweren oder ihn denunzieren, weil es für die dreckige Hure große Nachteile mit sich bringen würde.

Siegessicher grinsend hob der Gouverneur sein Glas: „Auf eine intensive und diskrete Zusammenarbeit und noch viele weitere Projekte, bei denen ich Sie unterstützen kann!“ Stefanie stimmte begeistert mit ihrem verführerischsten Lolitalächeln zu. „Kommen sie, ich zeige ihnen meine Jagdhunde.“ Das war der erste Befehl. Gehorsam stand Stefanie auf, ignorierte ihr klatschnasses Höschen, das immer noch Affensperma, das aus ihrer Muschi rann, aufsaugte und folgte dem Gouverneur. Es ging um zwei Ecken zu einem riesigen Zwinger am Rande eines weitläufigen Golfplatzes. In dem Zwinger tummelten sich etwa ein Dutzend Hunde. Ein neugieriger Blick unter den Bauch der Hunde überraschte Stefanie. Die Felltaschen und Hoden der Beagle passten der Größe nach eher zu Bernhardinern als zu Beaglen. „Das sind meine Jagdhunde. Eine Spezialzüchtung aus einer berühmten Beaglefamilie. Sie sind für eine besondere Art der Jagd abgerichtet. Gerne würde ich sie einmal zu so einer Jagd einladen.“ Der Gouverneur war fordernd. „Oh, ja, das ist sicher hochinteressant. Aktuell jedoch muss ich noch ein dringendes Problem lösen und ich denke, dass es heute für eine Jagd auch schon zu spät ist?“ Stefanie gab sich naiv. „Nun, dann trinken wir noch etwas und sie berichten von ihrem Problem.“ Der Gouverneur hatte offensichtlich keine Eile. Er wusste, dass er Stefanie in seiner Gewalt hatte und er ihrer bedingungslosen Unterwerfung in jeder Hinsicht sicher war.

Zurück auf der Terrasse wurde Stefanie und dem Gouverneur ein weiterer Whisky und ein neues Bier gebracht. Sichtlich verlegen warf Stefanie einen Seitenblick auf das Gehänge des Butlers. „Nun, was ist denn das Problem, das vor der Jagd noch gelöst werden sollte?“ Der Gouverneur wurde jetzt doch etwas ungeduldig. „Sehen sie, es ist so. Ich habe mich mit dem Präfekten auf einen Kaufpreis in Höhe von 4 Millionen Euro geeinigt. Ich misstraue ihm aber und befürchte, dass er mir einen Notar und einen Vertrag aufzwingen will, der zu meinem Nachteil ist. Am Ende zahle ich und habe gar kein Hotel gekauft, sondern ein wertloses Stück Land. Ich befürchte, dass der Präfekt mich betrügen will. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es in Indien so etwas wie ein Grundbuch gibt.“ Stefanie war jetzt das hilflose Mädchen. „Vier Millionen sagten sie? Euro?“ Der Gouverneur schien überrascht. „Nun gut, ich werde das Notwendige veranlassen. Sie können beruhigt sein, Indien ist eine Demokratie, wenn sie hier etwas kaufen, dann gehört es ihnen auch.“ Der Gouverneur platzte beinahe vor Selbstzufriedenheit. „Dann bin ich ja beruhigt. Ihnen kann ich wirklich vertrauen.“ Stefanie verströmte grenzenlose Dankbarkeit.

„Nun, das ist jetzt ein weiterer Gefallen, den ich ihnen erweise. Dafür sind sie mir natürlich eine Menge Gefallen schuldig. Schließlich ist nichts auf dieser Welt umsonst.“ Der Gouverneur grinste sie verschlagen, herrschsüchtig und gemein an. „Selbstverständlich haben sie jedes Recht von mir zu verlangen, was immer ihnen beliebt, Gouverneur.“ Stefanie war schon wieder nass im Schritt, ihre Nippel waren stahlhart und sie konnte ihre Erregung kaum noch beherrschen. Jetzt würde sich herausstellen, was der Preis des Gouverneurs sein würde.

„Hier auf meinem Landsitz nennst du mich nur ‚mein Gebieter‘, denn genau das bin ich hier, dein Gebieter, dem du willenlos unterworfen bist und dessen Willen dein absolutes Gebot ist, dem du in allen Dingen Gehorsam erweisen wirst!“ „Jawohl, mein Gebieter, ich werde gehorchen.“ Stefanie war schon geil bis zum Anschlag. Nichts gab es, was ihr mehr Freude gemacht hätte. „Du bist hier meine Sklavin, nichts als ein wertloses Stück Fickfleisch, das jedem Schwanz bedingungslos zur Verfügung steht.“ „Ja, mein Gebieter, wenn das dein Wille ist, so werde ich gehorchen.“

Auf einen Wink des Gouverneurs kam der Butler zum Tisch. Aus dem Schlitz in seinem Faltenröckchen stand ein fast schwarzer Schwanz hervor. „Steh auf, du Fotze!“ Der Gouverneur herrschte sie an. Wie durch Zauberei hatte er eine lange, sehr dünne Reitgerte in der Hand. „Umdrehen! Rock hoch! Beug dich vor!“ Stefanie gehorchte. Den Rock bis zum Bauch hochgezogen streckte sie ihrem Befehlshaber den Hintern zu, die Pobacken nur durch den schmalen Stoff ihres Hurenhöschens getrennt. „Die Beine breit!“ Stefanie war nicht schnell genug. Wutsch! Schon zog ihr Peiniger die Reitgerte über ihren Hintern. Ein brennender Schmerz durchfuhr sie. „Breiter!“ Der nächste Peitschenhieb, der nächste schwarzblaue Striemen auf ihrem Hintern. So breitbeinig wie sie nur konnte, stand Stefanie jetzt vornübergebeugt da. „Lutsch seinen Schwanz!“ Gehorsam nahm Stefanie den Steifen des Butlers in den Mund. „Massier ihm die Eier!“ Wieder zischte die Peitsche durch die Luft. Diesmal traf sie Stefanies Spalte. Der Schmerz war höllisch und Stefanie kam. Ihre Möse lief über und die Geilheit rann an ihren Schenkeln hinab. Der Butler kam jetzt auch, spritzte ihr eine enorme Menge Sperma in den Rachen und das wehrlose Schweinchen musste alles schlucken. „Das war der Anfang. Du gehst jetzt zurück ins Hotel und wartest auf weitere Befehle! Ich habe noch zu tun.“ Der Gouverneur ging ohne ein weiteres Wort davon. Der Butler packte Stefanie grob am Arm und zerrte sie ins Haus und weiter in Richtung Eingangsportal. Unterwegs griff er ihr noch einmal schmerzhaft an den Hintern, dann schob er sie zum Portal hinaus.

Stefanie war völlig perplex. In der Einfahrt warteten die bewaffneten und uniformierten Ranger bei ihrem Konvoi. Mit wackeligen Knien ging Stefanie die Treppe hinab zu den Fahrzeugen. Hier wurde sie mit größtem Respekt behandelt, in den Cherokee gebeten und dann ging es zügig zurück zum Hotel. Im Hotel begegneten die Angestellten ihr mit großem Respekt, geradezu mit Verehrung. Stefanie erlebte ein Wechselbad der Gefühle: Auf dem Landsitz des Gouverneurs war sie nichts weiter als die letzte Drecksau und hier war sie beinahe eine Göttin.

Einer ihrer Spezialisten sollte ihre Suite überprüfen. Sie traf ihn an der Zimmertüre, schloss auf und er machte seine Arbeit. Nach wenigen Minuten erklärte er die Suite und die Dachterrasse für sauber und abhörsicher. „Können sie mir noch einen starken Riegel an der Tür anbringen? Ich möchte hier sicher sein, vor unangenehmen Überraschungen.“ Der Sicherheitsmann nickte bestätigend und ging. Stefanie schloss ab und schob wieder den schweren Tisch vor die Türe. Sie brauchte jetzt ihre Ruhe. Stefanie zog sich aus, stopfte die dreckigen Kleider in die Wäschetüte und ging duschen. Nachdem sie sich intensiv geduscht hatte und die Striemen von der Peitsche mit Wundsalbe eingerieben hatte, schlüpfte sie in einen viel zu kleinen Tanga, der ihr tief in die Spalte schnitt. Korrekt gekleidet ging sie zum Abendessen mit ihrem Team. Nach dem Abendessen und der obligatorischen Sicherheitsüberprüfung ihrer Suite schraubte der Sicherheitsmann noch einen starken Riegel an die Türe, dann war Stefanie alleine. Sie schloss ab und schob den Riegel vor, eine echte Erleichterung. So gesichert entledigte Stefanie sich ihrer Kleider und ging auf die Dachterrasse. Die Nacht war hereingebrochen und ein bleicher Mond erhellte die Umgebung. Die Affen waren zu ihren Schlafplätzen verschwunden und Stefanies Möse forderte gefickt zu werden. Die unersättliche Gier war wieder zurück. Ein forschender Blick in den dunklen Garten genügte, um ihre Fotze zum Überlaufen zu bringen. Unten, im hintersten und dunkelsten Teil des Hotelgartens, waren wieder die wilden Hunde. Trotz des Risikos entdeckt zu werden, schlüpfte Stefanie in ein dünnes Strandkleidchen mit nichts darunter und schlich sich über den vergessenen Dienstboteneingang in den Garten. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, ihre Möse war tropfnass und ihre Nippel steinhart. Sie konnte nicht widerstehen. Magisch angezogen schlich sie durch die Schatten zu der Hundemeute. Die verlausten Köter witterten die läufige Hündin.

Schwanzwedelnd kamen sie auf Stefanie zu, umringten sie aufgeregt, stupsten ihre Schnauzen zwischen ihre Beine, sprangen sie an, klammerten an ihren Beinen und begannen zu stoßen. Stefanie ging auf alle viere und machte die läufige Hündin. Sofort sprang der Leitrüde auf, klammerte und rammte ihr seinen steifen Hundepenis in die Lustgrotte. Stefanie stöhnte auf. Der Rüde rammelte wie wild, bei jedem Stoß rammte er seinen Samenspender tiefer in Stefanies Möse. Bei jedem Stoß wurde der Hundeschwanz dicker, füllte ihre Fotze bis zum Gehtnichtmehr aus, rammelte gegen ihren Muttermund und trieb Stefanie von einem Orgasmus zum nächsten. Schon bald spürte Stefanie, wie der Rüde seinen Stößel mit aller Gewalt noch tiefer in ihre Fotze presste, zitterte und dann eine wahre Spermaflutwelle in sie abrotzte. Stefanie beherrschte sich mit letzter Kraft, um nicht laut zu stöhnen und ihre geile Lust in die Nacht zu schreien. Weiter und weiter wurde ihre Lustgrotte durch die Spermafluten des Leitrüden gedehnt, dann, kurz bevor sie zu reißen drohte, zog sich der Hund aus ihr zurück. Mit einem leisen Plopp und einem Spermaschwall zog sich der befriedigte Köter zurück. Die anderen verstanden das Signal. Die Hündin gehörte jetzt allen aus dem Rudel.

Schnell sprang der nächste Köter auf und stopfte ihre Möse. Stefanie öffnete den Mund mit einem leisen Stöhnen, da sprang einer der Streuner von vorne auf und fickte sie in den Mund. Von zwei Hundeschwänzen gleichzeitig benutzt, taumelte die Hundefotze von einem Höhepunkt zum nächsten. Die Köter schienen mächtig unter Druck zu stehen, sie spritzten ihre Spermaladungen schnell ab und füllten Stefanies Fickspalte und ihr Schluckmäulchen mit Unmengen Ficksahne. Trotzdem schienen sie geübt zu sein. Jedenfalls rammten sie ihre Stöpsel zielsicher in Stefanies Glitschmöse und fickten sie routiniert in den Mund. Fast eine Stunde lang bedienten sich die Köter ihrer Hündin, bis auch noch der letzte Tropfen Sperma verspritzt war und die Meute sich befriedigt zu den Schlafplätzen zurückzog. Als der letzte Orgasmus verebbt war, stand Stefanie auf, stellte sich breitbeinig auf den Weg und presste einen Schwall Hundesperma aus der Fotze. Mit einem Klatscher landete der Spermapropfen auf der Erde. Langsam, die Schenkel aneinander reibend und so Hundesperma und Mösenglitsche auf der Haut verreibend, schlich sich Stefanie unbemerkt zurück in die Suite.

Kaum war sie durch die Tür ihrer Suite geschlüpft, verriegelte sie diese, zog das Kleidchen und die Sandalen aus und ging splitternackt auf die Dachterrasse. Der Mond war aufgegangen und erhellte den Hotelgarten und die Straßen der Umgebung. Stefanie betrachtete zunächst den Hotelgarten mit den schlafenden Hunden. Dann ging sie an das Ende der Dachterrasse und blickte auf die Stadt. Hinter der Mauer des Hotelgartens lag ein schummriges, enges Gässchen. Ein einzelnes, unbegleitetes Mädchen – oder war es eine junge Frau? – ging vorschriftsmäßig und züchtig bekleidet durch die Gasse. Sie hielt sich soweit möglich nahe der Mauer, musste aber immer wieder Hindernissen ausweichen. Offensichtlich hatte sie Angst. Sie ging rasch, sah sich nicht um, versuchte, die Gasse schnell zu durchlaufen. Aus einem Hinterhof stürmte ein halbes Dutzend junger Männer, packten sie, hielten ihr den Mund zu und zerrten sie in den Hinterhof. Von ihrer hohen Warte aus konnte Stefanie das Geschehen gut beobachten. Von der Straße aus wäre nichts zu sehen. Das Mädchen wurde von den Kerlen brutal vergewaltigt. Alle rammelten sie und dazu musste sie noch jeden der Kerle mit dem Mund befriedigen. Damit nicht genug wurde sie auch noch auf einen der Männer gesetzt, damit ein anderer sie von hinten nehmen konnte und noch einer ihr den Mund mit seinem Fickschlauch stopfte. Schon allein der Anblick erregte Stefanie aufs Äußerste. Sie musste sich billige einheimische Kleidung besorgen, um sich unerkannt in so eine gefährliche Situation begeben zu können. Als die Männer endlich mit dem Mädchen fertig waren, warfen sie sie wie ein Stück Dreck zurück in die Gasse. Schwankend erhob sich das Mädchen aus dem Schmutz und eilte davon.

Stefanie wandte sich um und dann fiel ihr ein, dass in ihrer Suite noch ein großer Obstkorb war. Sie holte die Früchte und verteilte sie auf dem Tisch in der Mitte der Dachterrasse. Dann stellte sie den leeren Obstkorb zurück, ging wieder auf die Dachterrasse, schob die Türe bis auf einen kleinen Spalt zu, ging ans andere Ende der Terrasse und beobachtete, was geschah.

Es dauerte nicht lange, bis das seltsame Nachtwesen lautlos anschwebte. Ohne Hast fraß der Vogel oder was auch immer es war, das Obst und blieb gesättigt stehen, sah sich um, entdeckte Stefanie und hüpfte auf den Tisch. Aus der Verdickung zwischen seinen Beinen erhob sich die Kugelstange.

Stefanie war fasziniert von dem Anblick des seltsamen Begattungsorgans des Wesens. Hoch aufgerichtet stand das verlockende Organ stocksteif und knallgelb von dem Wesen ab. Von der Fickstange magisch angezogen, ging Stefanie wie ferngesteuert auf das Wesen zu. Das Flügeltier öffnete seinen Schnabel und heraus schlängelte sich eine lange speicheltriefende Zunge. Stefanie klopfte das Herz bis zum Hals hinauf. Ihr Atem ging tief und stoßweise. Schritt für Schritt näherte sie sich dem Nachtwesen. War es ein Vogel oder eine Fledermaus? Stefanie konnte das Wesen nicht einordnen. Jetzt stand sie vor dem Tisch. Die speichelnasse Zunge des Wesens fand ihre Lippen, schlängelte sich in ihren Mund, umspielte ihre Zunge, zog sich wieder in den Schnabel zurück. Das Wesen spannte die Flügel und umfing Stefanie mit der samtweichen Lederhaut ihrer Flügel. Die langen, dünnen Finger an den Flügeln griffen nach Stefanies Kopf und führten ihren Mund zu der obersten Kugel seiner Fickstange. Stefanie öffnete sofort ihr williges Schleckermäulchen und begann diesem indischen Nachtmahr den Schniedel zu lutschen. Sie wurde auch schnell mit einer gigantischen Menge Ficksahne belohnt. Und wenn sie auch noch so spermageil war, konnte sie nicht einmal die Hälfte dieser Flut schlucken. Der Rest lief an ihr hinab. Der Nachtmahr hatte aufgehört zu spritzen. Jetzt hob er Stefanie hoch, als wäre sie eine Feder, legte sie auf den Tisch und stieß ihr den Kugelstab tief in die Fotze. Dann bewegte sich das Nachtwesen nicht mehr. Nur seine Kugelstange pulsierte, drehte sich linksrum, rechtsrum und wieder zurück. Gleichzeitig schob sich die Fickstange von selbst in Stefanies Fotze vor und zurück, trieb ihre Geilheit unaufhaltsam höher und höher, bis sie von einem bestialischen Orgasmus fortgerissen wurde. Jetzt war sie nur noch Möse, nur noch Fickloch, nur noch Ekstase. Irgendwann spürte Stefanie, dass sich die Kugelstange nicht mehr bewegte und ihr Unterleib mit der Ficksahne des Nachtmahrs gefüllt wurde. Ihre Möse zuckte noch und sie war kaum wahrnehmungsfähig, als die Kugelstange aus ihrer Möse glitt und der Nachtmahr lautlos davonflog. Noch lange blieb Stefanie benommen und den orgiastischen Nachbeben ausgeliefert auf dem Tisch liegen. Es dauerte wohl eine halbe Stunde, bis Stefanie sich aufrichten und einen Schwall gelben Spermas aus ihrer Lustgrotte pressen konnte. Dann schleppte sie sich total erschöpft ins Bett und schlief sofort ein.

Das Telefon klingelte und riss Stefanie aus tiefstem Schlaf. Völlig benommen meldete sie sich, nur um zu erfahren, dass sie verschlafen hatte. Ihr Team war schon mit dem Frühstück fertig und wartete im Konferenzraum. So schnell sie konnte, duschte Stefanie, machte sich fertig und eilte in den Besprechungsraum. Frühstücken konnte sie auch noch nachher. Die Besprechung war schnell vorbei, und Stefanie bekam noch ein spätes Frühstück in der Lobby. Sie trank gerade ihre zweite Tasse Kaffee, als einer der Ranger des Gouverneurs auf sie zukam und ihr erklärte, dass der Gouverneur sie in seinem Regierungspalast erwartete. Stefanie wusste, dass sie den Gouverneur nicht warten lassen durfte, und folgte dem Ranger auf dem Fuß.

Im Regierungspalast erwartete sie eine Überraschung. Im Büro des Gouverneurs saßen ein frustrierter Präfekt und ein unbekannter junger Mann am Schreibtisch des Gouverneurs. „Guten Morgen. Bitte nehmen Sie Platz. Die Verträge sind unterschriftsreif. Sie können bedenkenlos unterschreiben.“ Der Gouverneur war mit sich zufrieden und voll Erwartung auf eine geile Zukunft mit seiner neuen Sklavin. Stefanie las die Verträge dennoch sehr aufmerksam und unterschrieb. Als auch der Präfekt unterschrieben und der Gouverneur als Zeuge gegengezeichnet hatte, holte Stefanie ihr Handy aus der Tasche, wählte sich in ihr diskretes, privates Spesenkonto ein und überwies die vier Millionen an den Präfekten. Der kontrollierte, erklärte die Zahlung erhalten zu haben, überwies widerwillig die Gebühren an den Notar und den Gouverneur und verließ zusammen mit dem Notar das Büro. Stefanie erhob sich ebenfalls, bedankte sich artig beim Gouverneur für die Unterstützung und wollte gerade gehen, als der Gouverneur sie für den Nachmittag zur Jagd auf seinen Landsitz einlud. „Selbstverständlich werde ich gerne kommen, Gouverneur“, säuselte Stefanie. „Ich schicke Ihnen meinen Wagen“, schloss der Gouverneur und Stefanie war damit entlassen.

Zurück im Hotel brauchte Stefanie erst einmal etwas Zeit für sich, um die Überraschung zu verdauen. Niemals hätte sie geglaubt, dass in Indien ein Projekt so schnell realisiert werden könnte.

Stefanie schickte den Reiniger in ihre Suite und ging zum Hoteldirektor. Dem etwas überraschten Direktor legte Stefanie die Eigentumsurkunde vor. Voll Erstaunen prüfte der Hoteldirektor die Urkunde und musste minutenlang um Fassung ringen, ehe er die neue Situation akzeptieren konnte.

Stefanie gab ihm jetzt klare Anweisungen: „Morgen früh möchte ich eine Besprechung mit dem gesamten Personal. Meine Suite wird ab sofort nicht mehr vermietet, das ist jetzt meine Privatsache. Bis morgen früh sind sämtliche Überwachungsgeräte aus den Zimmern, den Fluren, dem Garten und so weiter abgebaut, mit Ausnahme der Kameras in der Lobby und an der Rezeption. Meine Spezialisten werden das überprüfen. Bis zu der Besprechung morgen ist der gesamte Geschäftsbetrieb zu Lasten und zu Gunsten des bisherigen Eigentümers abzurechnen und saldiert auszugleichen. Ab sofort werden die Konten für den Präfekten gesperrt und ich werde Zugriff erhalten. Einer meiner Buchhalter wird die Buchhaltung der letzten Jahre überprüfen. Noch Fragen?“ „Jawohl Madame, ganz wie sie wünschen.“ Der Hoteldirektor wagte keinen Einwand. „Noch etwas: Ich möchte mich in der Stadt umsehen. Vor allem interessieren mich die Märkte. Können sie mir einen Übersetzer besorgen?“ „Sicher Madame, aber die Märkte und Geschäfte öffnen wegen der Affen erst nach Sonnenuntergang.“ Der Hoteldirektor war dienstbeflissen. „Gut, tun sie das.“ Stefanie schickte den Direktor an die Arbeit und ging zum Mittagessen.

Sie war gerade mit dem Nachtisch fertig und genoss ihren Espresso, als einer der Ranger des Gouverneurs das Hotel betrat. Zielsicher trat der Ranger auf sie zu. „Der Gouverneur bittet sie auf seinen Landsitz zu kommen.“ „Selbstverständlich, ich mache mich bereit und komme gleich.“ Stefanie eilte in ihre Suite. Den Gouverneur, jetzt ihren Gebieter, durfte sie nicht warten lassen. Achtlos ließ sie ihre Businesskleidung auf dem Boden liegen, schlüpfte in eines ihrer Hurenhöschen, welches viel zu groß war, flache Sandalen und ein tief ausgeschnittenes Sommerkleidchen. Fünf Minuten später saß sie in der Limousine und wurde zum Landsitz eskortiert. Der korrekt gekleidete Butler wartete schon, hielt ihr die Wagentür auf und ging voran zum Portal des Landsitzes. Stefanie wurde durch die Eingangshalle zum Garten geführt. In der Eingangshalle waren wohl an die zehn Männer beschäftigt. Alle trugen klobige Kampfstiefel und ein superkurzes Faltenröckchen. Frauen waren nirgends zu sehen. Im Garten wartete der Gouverneur. „Ah, meine Liebe! Kommen sie, nehmen sie doch Platz! Der Butler wird uns gleich eine Erfrischung bringen. Ich freue mich so, dass sie zur heutigen Jagd gekommen sind.“ Dem Gouverneur mit seinem falschen, verlogenen Grinsen leuchtete die Gier aus den Augen. Ein schneller Blick zeigte Stefanie den harten Schwanz in der Hose des Gouverneurs. Der Butler kam, jetzt im Frack, ohne Hosen, mit den üblichen Kampfstiefeln und dem geschlitzten Röckchen, aus dem sein steifer Schniedel schon hervorstand. Ein kaltes Bier und ein Whisky wurden serviert. ‚Offenbar das Eröffnungsritual‘, dachte Stefanie, die Möse in geiler Erwartung schon wieder geschmiert, die Nippel hart abstehend, sodass sie sich deutlich durch das dünne Sommerkleidchen abzeichneten. „Trinken wir auf unsere gute Zusammenarbeit!“ Der Gouverneur erhob sein Glas und Stefanie stieß mit ihm an. „Auf eine erfolgreiche Jagd!“, prostete Stefanie neugierig darauf, wie es wohl weitergehen würde. Der Butler kam wieder. Er trat hinter Stefanie und legte ihr ein breites Halsband an. Das Halsband hatte an der Innenseite mehrere Metallplättchen und vorne ein Glöckchen. Plötzlich hatte der Gouverneur eine Fernbedienung in der Hand. Er drückte einen Knopf und Stefanie erhielt einen schmerzhaften Stromschlag durch das Halsband. Sie schrie auf und bekam ihren Mund sofort mit dem Schwanz des Butlers gestopft. Der Butler fickte Stefanie nur kurz ins Mäulchen, kam schnell und reichlich, sodass Stefanie ordentlich zu schlucken hatte. Der Butler war fertig und zog sich zurück. „Ausziehen!“

Jetzt ließ der Gouverneur die Sau raus, war der herrische, brutale Sadist, der seine perversen Gelüste austoben wollte und Stefanie war das schutzlose Opfer, die Sklavin, die ihm zu gehorchen hatte. Gehorsam stand Stefanie auf und streifte das leichte Kleidchen ab, dann schlüpfte sie aus ihrem inzwischen mösenfeuchten Hurenhöschen und schließlich auch noch aus den Sandalen. Der Butler war wieder da und befestigte zwei üble Klemmen, an denen mit einem kurzen Kettchen jeweils eine Messingglocke hing an ihren Nippeln. Es war schmerzhaft und machte Stefanie noch geiler, als sie ohnehin schon war.

„Auf geht’s zum fröhlichen Jagen! Du bist das Wild. Du bist die Beute.“ Mit ausgestrecktem Zeigefinger wies er auf den riesigen Park „Lauf!“, schrie er und gleichzeitig zog er seine Reitgerte hart über Stefanies Hintern. Stefanie rannte los. Es tat weh. Es war geil. Ihre Brüste, die Glöckchen klangen und Stefanie wurde bei jedem Schritt von einem herrlichen Schmerz durchbohrt. Stefanie war nicht besonders gut trainiert. Gerade so gut, wie es in ihrem Job erwartet wurde.

Der Gouverneur gab ihr einen Vorsprung, bevor er seinen Hengst bringen ließ und der Hundeführer die Meute beim Reiter versammelte. Den Hunden wurde Stefanies Höschen vor die Nase gehalten. Sie nahmen Witterung auf, erkannten die läufige Hündin. Aufgeregt, mit schon halb erigierten Penissen, sprangen sie durcheinander. Der Gouverneur wartete noch, bis Stefanie außer Sicht war. Die Jagd sollte nicht zu schnell vorbei sein. Als Stefanie genug Vorsprung hatte, versetzte der Gouverneur ihr mittels Fernbedienung einen Stromstoß und blies auf dem Jagdhorn zur Verfolgung. Die wild gewordene Meute stürmte los.

Stefanie spürte einen starken Stromstoß. Beinahe wäre sie gestolpert. Dann hörte sie das Jagdhorn und die kläffende Meute. Jetzt wusste sie, was der Jagdbeute blühen würde – mindestens. Sie rannte weiter. Wenige hundert Meter vor sich sah sie einen Baum, der jung genug war, um darauf klettern zu können. So schnell sie konnte, rannte sie dorthin. Die Meute kam näher. Immer näher. Die Hunde waren zu einer Linie auseinandergezogen. Der schnellste vorneweg, mit ihm gleichauf der Gouverneur auf seinem Hengst. Stefanie gab alles. Jetzt waren es nur noch wenige Meter bis zu dem rettenden Baum. Der vorderste Hund war knapp hinter ihr, da durchfuhr das gehetzte Fickstück ein weiterer Stromstoß, diesmal stärker und brachte sie zu Fall. Stefanie rappelte sich auf, aber es war zu spät. Schon besprang sie der Hund, klammerte sich an ihrer Hüfte fest und rammte ihr routiniert seinen Steifen in die Fotze.

Der Hundestöpsel war riesig, dick und lang wie eine überzüchtete Salatgurke. Der Hund rammte ihr erbarmungslos seine Spermaspritze in die Möse. Mit jedem Stoß tiefer und härter. Mit jedem Stoß wurde der Stößel dicker und Stefanie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht hinauszögern. Wieder war sie nur noch Fotze, nur noch geiles, williges Fickfleisch. Stefanie öffnete den Mund, um ihre Lust hinauszustöhnen, da war ein zweiter Hund herangekommen und besprang sie, ohne zu zögern, von vorne, stopfte ihr seine purpurrote Lanze in den Mund. Stefanie musste schnell die Lippen fest um den Hundepenis schließen, um nicht von dem langen und dicken Freudenspender erstickt zu werden. Jetzt waren auch die anderen Hunde heran. Die Meute sprang aufgeregt und alle mit ausgefahrenen Stößeln um ihre Beute herum. Sie mussten sehr gut abgerichtet und erfahren sein. Es gab keine Balgerei, alle wussten, dass sie nicht zu kurz kommen würden. Stefanie kam und steigerte nicht nur ihre geile Spermagier mit jedem weiteren Orgasmus, sondern auch ihre völlige Unterwerfung unter die perversen Fantasien des Gouverneurs. Der erste Hund presste ihr jetzt seinen Schwengel bis zum Anschlag in die Fotze, drückte auch die Verdickung am Ende noch in ihre Lustgrotte, dann entlud er seine Ladung in ihre Möse. Im Taumel ihrer Orgasmen spürte Stefanie noch, dass ihre Möse bis zum Platzen ausgefüllt und mit reichlich Hundesperma geflutet wurde. Dann spritzte der zweite Hund ihr eine wahre Spermaflut in den Mund. Stefanie schluckte alles und der Hund stieg befriedigt ab. Es dauerte aber keine zwei Sekunden, bis schon der nächste Hundepenis in ihrem Schleckermäulchen war und nach Kräften zustieß. Auch ihre Fotze wurde inzwischen von einem anderen Hund benutzt. So ging es rund. Ein Hund nach dem anderen bestieg die wehrlose Hundehure, füllte ihr Fotze oder den Schnabel mit reichlich Hundesperma und überließ das Lustobjekt dem Nächsten aus der Meute. Stefanie wurde eine gefühlte Ewigkeit von den Hunden durchgerammelt, schluckte gefühlt literweise Sperma und taumelte durch einen galaktischen Dauerorgasmus.

Endlich waren alle Hunde befriedigt und lagen faul in der Sonne. Langsam erwachte Stefanie aus ihrer orgiastischen Verzückung. Ihre Möse zuckte immer noch in den Nachbeben und das Hundesperma rann aus ihrer Lustspalte. Immer noch keuchend öffnete sie ihre Augen einen Spalt weit. Die abgefickte Hundemeute lag in der Sonne und ruhte sich von der Hetzjagd aus. Der Gouverneur saß auf seinem Hengst und beobachtete neugierig interessiert die Jagdbeute. „Los, steh auf!“ Der Befehl traf Stefanie wie ein Peitschenschlag. „Lutsch meinem Hengst den Schwanz!“ Der Befehl wurde mit drohend erhobener Peitsche erteilt. Stefanie kroch auf den riesigen Hengst zu.

Zwischen den Hinterbeinen des Hengstes sah Stefanie einen prallen Hoden, dessen Eier größer als Tennisbälle waren, und einen ellenlangen, armdicken Penis, der schon halbsteif unter dem Bauch des Hengstes hing. „Lass ihn spritzen und vergeude nicht sein göttliches Sperma! Wenn du wertloses Fickstück auch nur einen Tropfen des köstlichen Spermas vergeudest, wird es dir übel ergehen!“ Der Gouverneur hob drohend die Reitpeitsche. Stefanies spermageiles Fickloch begann schon wieder zu saften und zu zucken. Jetzt war die wehrlose Lustsklavin unter dem Bauch des Hengstes und begann seine prallen Eier zu massieren. Das Deckorgan des Hengstes wuchs, wurde länger und steifer. Stefanie konnte den stahlharten Spermaschlauch nicht mehr ganz mit den Händen umfassen. Sie gab sich alle Mühe und wichste den Hengststichel mit beiden Händen. Ihre Zunge spielte um die pilzförmige Eichel des Hengstes, als dieser anfing zu stoßen. Schnell öffnete Stefanie den Mund, soweit sie konnte, und presste ihn gegen die Röhre in der Mitte der Eichel. Schon schoss eine Ladung Sperma in Stefanies Schlund. Sie schluckte so schnell und soviel sie konnte, trotzdem strömte das Pferdesperma in wahren Fluten aus ihrem Mund und über ihre Brüste hinab zu ihrer Gierspalte. Die Spermaflut hatte aufgehört. Stefanie schluckte wie verrückt, streifte sich das Pferdesperma von den Titten, dem Bauch und auch von der Möse, um es von den Fingern abzulecken und so einer schweren Züchtigung zu entgehen. Der Hengst stieß erneut und spritzte Stefanie mit einem langen und reichhaltigen Spermaregen voll. Unmöglich, diese Massen zu schlucken. Nach dieser zweiten Spermaflut schrumpelte der Stößel des Hengstes schnell ein. „Du unfähiges Miststück! Habe ich dir nicht befohlen, alles zu trinken? Ich werde dich lehren, zu gehorchen! Zurück mit dir zum Haus!“

Stefanie rannte, so schnell sie konnte, zurück zum Haus. Die Glocken zerrten schmerzhaft erregend an ihren Nippeln und die Peitsche des Gouverneurs traf immer wieder ihren Hintern. Endlich waren sie angekommen. Stefanie keuchte ganz außer Atem. Ein Pferdeknecht, dessen Steifer Befriedigung fordernd aus dem Röckchen hervorstand, führte den Hengst in den Stall. „Beug dich über den Stuhl! Die Hände auf die Armlehnen! Beine breit!“ Die Befehle kamen wie Hammerschläge. Stefanie beugte sich gehorsam von hinten über den Stuhl, hielt sich mit den Händen an den Armlehnen fest und spreizte die Beine. Der Butler kam, auch er schon mit erwartungsfrohem steifen Penis, und brachte dem Gouverneur einen Rohrstock aus biegsamem Plastik. „Breiter!“ Zugleich mit dem Befehl sauste der Rohrstock auf die Innenseite ihrer Schenkel nieder. Ein höllischer Schmerz durchraste Stefanie. Willig spreizte sie die Beine weiter auf. „Weiter!“ Der Rohrstock peitschte den anderen Schenkel. Stefanie schrie vor Schmerz. Kaum hatte sie zu schreien begonnen, da stopfte ihr auch schon der Butler seinen steifen spermatropfenden Prügel in den Rachen. „Weiter!“ Diesmal klatschte der Rohrstock zweimal. Stefanie wurde von Schmerz und Schwanz zum Orgasmus getrieben. „Weiter!“ Wieder tanzte der Rohrstock schmerzhaft über ihre Schenkel. Stefanie spreizte die Beine, so weit sie konnte, lag mit dem Bauch auf der Stuhllehne. Der Butler jagte ihr eine stattliche Ladung Ficksahne in den Mund und Stefanie schluckte gierig und willig. Wutsch! Der Rohrstock traf jetzt ihren Hintern. Stefanie erschrak und wollte dem Schmerz instinktiv ausweichen, was aber nur die Glocken an ihren Nippeln zum Klingen brachte und ihren Schmerz noch verstärkte. Der nächste Schwanz wurde ihr in den Mund gerammt. Wutsch! Wieder der nächste brutale Hieb auf ihre Arschbacken. „Ich … wutsch … werde … wutsch … dich … wutsch … lehren … zu … wutsch … ge … wutsch … hor … wutsch … chen … wutsch.“ Mit jeder Silbe schlug der Gouverneur den Rohrstock mit voller Kraft auf Stefanies Hintern, durchraste ein höllischer Schmerz das wehrlose Opfer des Sadisten, zeichnete sich ein weiterer blauschwarzer Striemen auf ihrem Arsch ab. Sie würde tagelang nicht mehr ohne Schmerzen sitzen können. Der Kerl in ihrem Schleckermäulchen kam und Stefanie schluckte die nächste Spermaladung. Weiter tanzte der Rohrstock über ihren geschundenen Hintern. Dann aber wurde ihre tropfnasse, spermageflutete Spalte sein Ziel. Genau mitten zwischen ihre Beine traf sie der Rohrstock, punktgenau auf ihre Klitoris. „Aaaaahhhh!“ Vor Stefanies Augen tanzten Sterne. Der Schmerz war ihre einzige Empfindung. Wieder und wieder peitschte der Rohrstock ihre Möse, schnitt sich tief in ihre Spalte, bog sich, bis auch ihr Bauch getroffen wurde. Dann hörte die Tortur auf. Der Gouverneur war jetzt so erregt, dass er seinen Ständer in Stefanies geschwollene schmerzgeplagte Fotze rammen konnte.

Rücksichtslos brutal rammte er seinen Schwanz in ihre enge, nasse Fotze, klatschten seine Eier gegen die geschundene Klitoris, drückte sein Bauch gegen ihren striemenüberzogenen Hintern, jagte er mit jedem Stoß eine neue Welle von Schmerz und Lust durch sein Opfer, während ein Schwanz nach dem anderen ihren Mund fickte und als Spermadepot benutzte. Stefanie schluckte Sperma und kam, kam und schluckte Sperma, taumelte von Orgasmus zu Orgasmus. Dann, endlich, spritzte auch der Gouverneur ab, drückte seinen Schwanz mit aller Kraft tief in Stefanies Möse, stöhnte und füllte ihre Möse mit seiner Ficksahne.

Nach einem langen Orgasmus zog der Gouverneur seinen mit Hundesperma verschmierten Schniedel aus Stefanies Lustgrotte, ging um sie herum und befahl ihr, seinen Schwanz sauberzulecken. Stefanie gehorchte, lutschte den Schwanz sauber und erkannte ihn wieder. Es war der Schwanz des goldenen Affen! Mit einem langen Seufzer vollster Befriedigung sank der Gouverneur in seinen Gartensessel und verstaute seinen ausgelutschten Freudenspender. Der Butler, jetzt mit Hose und Lackschuhen, brachte ein dickes, sehr weiches Kissen und legte es in den anderen Gartensessel. „Steh auf.“ Der Befehl des Gouverneurs klang erschöpft.

Als Stefanie stand, nahm ihr der Butler die Nippelklemmen mit den Glöckchen ab. Als das Blut in ihre gefolterten Brustwarzen zurückfloss, wurde Stefanie erneut von Schmerzen gepeinigt. „Zieh dich an.“ Auch dieser Befehl entsprang einer tiefen Erschöpfung. Als Stefanie wieder angezogen war, nahm ihr der Butler das Halsband ab. „Oh, Madame, es war eine wunderbare Jagd. Wollen sie sich nicht setzen?“ Stefanie nahm vorsichtig Platz. Die Schmerzen in ihrem Hinterteil waren durch das Kissen gedämpft. Der Butler brachte zwei große Whiskys. „Trinken wir auf unsere erfolgreiche Kooperation!“ Stefanie lächelte gezwungen und nahm einen Schluck von dem starken Gebräu. Mit dem Alkohol spülte sie ihren Mund aus. Im Magen entfaltete der Whisky sein Feuer. Ein zweiter Schluck dämpfte die Schmerzen. „Nun, Gouverneur, ich sehe, die Jagd war ganz zu ihrer Zufriedenheit. Wenn meine Zeit es zulässt und es den Interessen meines Konzerns dient, gibt es vielleicht eine Wiederholung.“ „Ich bin mir sicher, Madame, dass wir noch viele Gelegenheiten haben werden, unsere geschäftlichen Beziehungen zu vertiefen.“ Der Gouverneur war selbstsicher wie immer. „Natürlich gilt es noch, das Affenproblem in der Stadt zu lösen.“ Stefanie war wieder ganz Geschäftsfrau. „Dieses Problem zu lösen, wird nicht einfach sein.“ Der Gouverneur zeigte sich besorgt. „Die heiligen Affen stehen unter dem Schutz der Brahmanen und die Bevölkerung hat sich mit der Situation arrangiert.“ „Es muss sichergestellt werden, dass die Produktion von den Tieren nicht gestört wird“, forderte Stefanie, wieder ganz die stahlharte Managerin. „Ich werde sehen, was ich tun kann. Aber ich verspreche ihnen keine schnelle Lösung des Problems. Wir werden in mehreren Schritten vorgehen müssen und uns mit den Brahmanen verständigen. Die wollen bestimmt einen Ausgleich für ihre Bemühungen.“ Der Gouverneur schien nachdenklich. „Gouverneur, ich bin sicher, ihnen fällt etwas ein. Jetzt allerdings wird es Zeit für mich ins Hotel zurückzukehren.“ Stefanie erhob sich mühsam. Der Butler führte sie hinaus zu ihrer Eskorte und bald darauf war Stefanie in ihrer Suite. Rasch zog sie sich aus und eilte in die Dusche. Sie duschte heiß und lange, spülte sich das Sperma vom Leib und aus der Spalte, um dann entspannt wieder in ihren Salon zu gehen.

Inzwischen war es dunkel geworden. Stefanie tat der malträtierte Hintern immer noch weh und ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen und voller schwarzblauer Striemen. Auf dem Tisch stand wieder ein reichlich gefüllter Obstkorb. Zum Glück waren die Affen jetzt nicht mehr da. In ihrem Zustand von der Affenhorde durchgerammelt zu werden wäre die Hölle gewesen. Stefanie trug den Obstkorb auf die Terrasse und verteilte das Obst gleichmäßig. Die Schmerzen in ihrem Hintern waren dabei erträglich. Als sie zurück in ihre Suite wollte, war die Tür von dem seltsamen Nachtwesen belagert. Sein gelber Kugelpenis stand erwartungsvoll vor. Stefanie wollte alles, aber jetzt nicht dieses Ding in ihrer schmerzenden, geschwollenen Möse. Das Nachtwesen regte sich nicht. Stefanie dachte, wenn sie dem Nachtwesen einen blasen würde, käme sie ungeschoren davon. Also krabbelte sie auf allen vieren zu dem Nachtwesen und fing an, den gelben Kugelstab zu bearbeiten. Sie leckte gerade an der obersten Kugel dieses seltsamen Spermaspenders, als drei deutlich kleinere Nachtwesen auf der Terrasse landeten. Die hüpften schnatternd auf Stefanie zu. Das große Nachtwesen schnatterte nun auch. Offensichtlich verständigten sich die Tiere darüber, was sie mit Stefanie anstellen konnten.

Die kleinen Flügelwesen fuhren gleichzeitig ihre Kugelpenisse aus. Im Unterschied zu dem Gelben, den Stefanie gerade lutschte, waren diese knallig pink. Hatte das große Flügelwesen die Kugelgröße von Tennisbällen, waren die Kleinen nur so groß wie Golfbälle. Einer von den Kleinen hüpfte hinter Stefanie und trieb seinen Kugelstab unbarmherzig und zielsicher in ihre nasse, glitschige und gequälte Lustgrotte. Tief stieß er hinein, zog den Stichel wieder fast ganz heraus und rammte ihn sofort wieder bis zum Anschlag in ihre Möse. Die Kugeln spreizten schmerzhaft ihre geschwollenen Schamlippen, stießen gegen ihre Zervix und trieben Stefanie in kürzester Zeit zu einem unglaublichen Orgasmus.

Jetzt gab es kein Halten mehr für die Schwanzgeile. Sie stöhnte auf und lutschte den gelben Kugelstab mit unersättlicher Gier. Bald schon ergoss sich ein gewaltiger Spermaschwall in ihr offenes Schleckermäulchen. Stefanie schluckte das warme Sperma in großen, gierigen Schlucken, konnte aber nicht einmal die Hälfte der köstlichen Ficksahne schlucken. Das Nachtwesen spritzte wie ein Gartenschlauch und Stefanie taumelte jetzt von einem Orgasmus zum nächsten. Das große Nachtwesen hatte sein ganzes Sperma in Stefanies Mund und Gesicht verschleudert. Jetzt schrumpelte sein Freudenspender zusammen und verschwand in der ledrigen Haut des Flügelwesens. Das breitete jetzt seine Flügel aus und hob lautlos ab in die Dunkelheit. Einer der Kleinen hüpfte jetzt vor Stefanie und gab ihr seinen Steifen zu lutschen. Stefanie zierte sich nicht und nahm den Kugelpenis freudig in den Mund. Sofort wurde sie gestoßen. Stefanie spürte, wie der Steife in ihrer Möse anfing zu pulsieren, dann verströmte er seinen Druck in sie, flutete die Fotze bis zum Überlaufen und presste seinen Kugelstab tief in sie hinein.

Der Dritte im Bunde lag auf dem Rücken und streckte seinen Kugelständer senkrecht in die Luft. Stefanie verstand und setzte sich auf den Kugelstab, ließ sich bis ganz hinab sinken und nahm den Steifen vollständig in ihrer Fotze auf. Dann beugte sie sich vor und begann den Ständer zu reiten. Kaum dass sie damit angefangen hatte, war ein anderer hinter ihr und fickte sie in den Arsch. Jetzt erlebte sie einen märchenhaften Sandwichfick von zwei Fabelwesen und der Dritte gab ihr seinen Schwanz zum sauber lecken. Die Kugeln dehnten ihre Lustlöcher, schlüpften hinein und heraus und trieben die willige Hure zu immer neuen Höhepunkten. Dann aber waren auch diese Fabelwesen so weit, dass sie ihren Spermadruck ablassen konnten, und füllten Stefanies Ficklöcher mit allem, was sie hatten.

Spermageflutet kniete Stefanie auf dem Boden. Die kleinen Nachtwesen spannten die Flügel auf und entschwanden lautlos in die Dunkelheit. Stefanie verharrte noch minutenlang mit bebender Möse und abschwellenden Orgasmen. Erst als sie wieder zu Besinnung gekommen war, fand sie genug Kraft, um aufzustehen. Breitbeinig ging sie auf der Dachterrasse umher. Immer wieder klatschten dicke Tropfen eines blaugrün phosphoreszierenden Spermas auf dem Boden. Nach einer Weile ging Stefanie dann in die Dusche und spülte das Sperma ab. Sie wunderte sich darüber, dass sie keine Schmerzen mehr empfand. Vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer stellte sie fest, dass alle Striemen und Verletzungen verschwunden waren. Hatte das Sperma der Nachtwesen eine heilende Wirkung?

Stefanie beschloss, mit dem Führer des Hotels die Märkte der Stadt zu besuchen. Rasch zog sie sich an, steckte etwas Geld ein und ging zur Rezeption. Sie fragte nach dem Dolmetscher bzw., Führer, welcher auch alsbald kam. Ein sehr großer, kräftiger Kerl mit reichlich Spraydosen und einem Elektroschocker am Gürtel. Der Sicherheitsmann führte sie professionell und routiniert zu den üblichen Luxusgeschäften. Schließlich erklärte ihm Stefanie sehr bestimmt, dass sie dieses Zeug nicht interessiert. Sie wollte auf die Nachtmärkte der gewöhnlichen Einwohner. „Dorthin sollten sie nicht gehen, Madame, dort ist es schmutzig und gefährlich.“ Der Sicherheitsmann sträubte sich. „Ich will und muss die Stadt und die Einheimischen kennenlernen. Ich will und muss Einblick haben in die soziale Struktur der Stadt und ihre Probleme. Nur wenn ich einen Eindruck von Land und Leuten habe, kann ich erfolgreich tätig sein.“ Stefanie war wieder knallhart. Es gelang ihr in sekundenschnelle, von der schwanzgeilen, devoten Hündin auf die machtbewusste, eiskalte, absolut beherrschte und kontrollierte Führungskraft umzustellen. Zumindest, solange sie nicht von ihren perversen Trieben beherrscht wurde. Widerstrebend und mit äußerst besorgter Miene führte der Sicherheitsmann sie in einen anderen Stadtteil. Hier gab es weniger Lampen und keine Ordnung.

Stefanie tauchte ein in dieses wimmelnde Chaos, ließ sich von den tausend exotischen Gerüchen verzaubern und bestaunte die bunte Vielfalt von Gewürzen, Obst und Gemüse. In einem anderen, ärmlicheren Teil des Nachtmarktes wurden billige, oft auch gebrauchte, Kleider und Schuhe verkauft. Hier erstand Stefanie einige Saris aus billiger chinesischer Kunstseide, so dünn gewoben, dass sie federleicht waren. Zufrieden mit ihrem Ausflug erlaubte sie ihrem Führer, sie zum Hotel zurückzubringen.

Zurück in ihrer Suite zog Stefanie sich zuerst aus und stellte sich ungläubig vor den großen Spiegel. Tatsächlich hatte sie keine Striemen mehr am Körper. Ihre Haut war sogar jugendlich glatt und fest. Wo vorher noch kleine Fältchen waren, war jetzt straffe Pfirsichhaut. Stefanie probierte einen der billigen Saris an. Eigentlich war das kein Kleid, sondern nur eine lange Stoffbahn, die die Frauen sich um den Körper und den Kopf schlangen. Die Inderinnen trugen dann allerdings noch ein Untergewand, das Stefanie vergessen hatte. So stand sie mehr schlecht als recht eingewickelt im dünnen Stoff vor dem Spiegel. Ihre Figur war deutlich erkennbar, die Titten zeichneten sich gut sichtbar ab und wenn sie einen größeren Schritt machte, klaffte der Stoff auf bis zur Hüfte. Stefanie war zufrieden, so hatte sie sich das vorgestellt und gewollt. Sie ging hinaus auf die Dachterrasse und sah hinab auf die Stadt. Die schwach erleuchtete Nebengasse direkt entlang der Gartenmauer des Hotels lag ausgestorben im Halbdunkel. Nur aus dem Haus der Kerle, die letzte Nacht dieses Mädchen vergewaltigt hatten, drang Licht. Stefanie machte sich heimlich und unbemerkt auf den Weg. Ihren Schlüssel versteckte sie gleich neben dem vergessenen Dienstboteneingang. Schnell ging es durch den dunklen und verlassenen Hotelgarten zu dem geheimen Mauerdurchschlupf. Auf der unbeleuchteten Gasse angekommen ging Stefanies Atem schwer und tief. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, der Mund war trocken. Vorsichtig, mit kleinen Schritten, die Schenkel eng aneinander reibend, schlich sie vorwärts. Die Furcht vor dem Kommenden erregte sie. Ihre Nippel richteten sich auf, die Möse wurde nass, das Herz hämmerte jetzt. Stefanie zog unwillkürlich die Schultern hoch, machte sich klein und konnte doch nicht umkehren. Immer näher schlich sie, fast schon an die Mauer gepresst, weiter. Ratten huschten über ihre Füße. Dann wurde sie entdeckt. Die Kerle waren relativ jung. Sie umstellten Stefanie, klopften vermutlich obszöne Sprüche. Dann packten sie ihr Opfer und zwangen die Wehrlose in den Hinterhof der Hütte. Dort lag eine alte Matratze auf dem Boden. Stefanie wurde zu Boden gedrückt und schon legte sich der Erste auf sie. Die jungen Männer hatten kleine, aber harte Schwänze und rammelten wie die Kaninchen: Drauf, rein fünf bis zehn Stöße, abspritzen, rausziehen, der nächste. Noch nicht einmal fünf Minuten dauerte es, bis alle sechs Kerle abgerotzt hatten. Stefanie war noch nicht einmal in die Nähe eines Orgasmus gekommen, als sie schon wieder in die Gasse gestoßen wurde. Frustriert und mit zerfetztem Sari eilte Stefanie zum Durchschlupf zurück. Ein paar Meter vor dem Durchschlupf rutschte ihr das Stöffchen herunter. Nackt schlüpfte sie in den Hotelgarten.

Vorsichtig tastete sich Stefanie durch das Dunkel des vergessenen Hotelgartens. Sie fand den Weg und schlich in Richtung Hotel weiter, als eine neugierige Hundeschnauze in ihrem Schritt schnüffelte. Eine raue, nasse Hundezunge sabberte durch ihre Spalte, schob sich tief in ihre Möse. Schnell ging Stefanie zu Boden und wurde zur läufigen Hündin. Einer der Straßenköter besprang sie, stieß ihr seinen Samenspender in die Fotze, rammelte sie mit heftigen Stößen und wurde mit jedem Stoß dicker, länger und härter. Stefanie kam zu einem ersten Höhepunkt, stöhnte auf und wurde gleich von einem zweiten Köter von vorne besprungen und in den willig geöffneten Mund gefickt. Eine neue Welle der Geilheit durchflutete Stefanie, ein neuer Orgasmus ließ sie erschauern. Was für ein Unterschied zu den Kerlen! Der Köter in ihrem Mund spritzte ab, überschwemmte ihren Rachen mit seiner Ficksahne, zuckte und pulste in ihrem Mund und zwang so die Willige, alles zu schlucken. Kein Tröpfchen ging daneben. Ausgelutscht blieb der Köter noch in Stefanies Schleckermäulchen, solange der andere Hund seine Sahne in Stefanies Möse pumpte. Stefanie sah einen anderen Straßenköter auf dem Rücken liegen, die steife Nille dunkelrot verlockend. Als der erste Köter ausgespritzt hatte und aus ihrer Glitschfotze gerutscht war, setzte sich Stefanie auf diesen Hund und steckte sich die große Hundenille genüsslich in die Möse.

Tief schob sie sich die fette Hundenille in die Fotze und begann den Köter zu reiten. Da spürte Stefanie, dass ihre Hüfte umklammert wurde und ein anderer Straßenköter ihr seinen Steifen in den Arsch presste. Stefanie kam stärker als vorher, war völlig ihrer geilen Spermagier ausgeliefert, löste sich auf in Wollust, war nur noch Möse, Maul und Arsch, schwanzgeiles Fickloch. Der verlauste Köter in ihrem Arsch rammte seinen Schwengel so hart in Stefanies Hintereingang, dass sie bei jedem Stoß nach vorne geschoben wurde. Reiten war gar nicht mehr notwendig. Wenn der Hundeschwanz in ihrem Arsch tief hineingebohrt wurde, schob sich der andere in ihrer Möse weit heraus. Der Sandwichfick trieb sie in ungeahnte Lustgefilde und bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Ein Hund war noch übrig, aber der besprang Stefanie jetzt von vorne und stopfte ihr das gierige Schleckermäulchen. Von drei Hundenillen gleichzeitig gefickt konnte Stefanie ihre Lust nicht einmal mehr herausschreien, sondern taumelte nur noch von einem Orgasmus zum nächsten, bis sie spürte, wie ihre Fotze mit einer Flutwelle aus Hundesperma gefüllt wurde und kurz darauf auch der andere Köter sich in ihren Arsch ergoss. Dann kam auch der dritte Hund und gab ihr reichlich Ficksahne zu schlucken. Die Hunde waren befriedigt und legten sich schlafen. Stefanie blieb noch ein paar Minuten auf allen vieren, bis sich die Wellen der Lust abgeflacht hatten und sie langsam aufstehen konnte. Wie betrunken torkelte Stefanie zu dem vergessenen Dienstboteneingang. Aus ihrer Möse quoll ein Strom aus Hundesperma und Mösensaft, klatschte in dicken Tropfen auf die Erde und rann ihre Schenkel hinab. Leise und unbemerkt schlich sie die staubige Treppe hinauf. Oben angekommen, sah sie eine Gestalt aus ihrer Suite huschen. Stefanie blieb regungslos stehen, sicherte wie ein gejagtes Wild minutenlang mit allen Sinnen. Erst als sie sicher war, unbeobachtet zu ihrer Suite zu gelangen, huschte sie lautlos voran. In der Suite blieb sie lange hinter der Türe stehen und sicherte wieder mit allen Sinnen, bis sie die schlampig getarnte Kamera entdeckte, die mit dem Objektiv auf die Terrassentüre ausgerichtet war. Stefanie blieb im toten Winkel der Kamera und schlich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen zog sie sich einen leichten Jogginganzug an und bestellte ihren Reiniger und den Sicherheitschef zu sich vor die Zimmertüre. Dann ging sie auf die Dachterrasse und machte für die Kamera ein paar Übungen. Nach ein paar Minuten ging sie zur Türe und gab ihren Leuten leise Befehle: „Jemand war vorhin in meiner Suite und hat dort eine Kamera installiert. Finden Sie heraus, wo und wer der Empfänger ist, löschen und vernichten sie alle Datenträger und verhören sie den Mann gründlich. Nicht töten. Wenn sie alle Informationen aus ihm herausgeholt haben, nehmen sie seinen Generalschlüssel und machen ihn fertig. Morgen nach der Besprechung erstatten sie mir Bericht.“ Damit waren die Profis entlassen und Stefanie legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen fand einer der Angestellten einen blutüberströmten, bis auf die blutgetränkten Unterhosen ausgeplünderten Mann in einer Gasse nicht weit vom Hotel. Er verständigte den Rezeptionisten, der hineilte und den Vizedirektor erkannte. Per Handy rief er über eine Nummer für reiche Einwohner den Notarzt, der auch schnell kam. Der Mann lebte noch, war aber arg zerschunden. Etwa eine Stunde später erhielt der Direktor des Hotels Nachricht aus der Klinik: Dem Opfer waren mehrere Zähne ausgeschlagen worden, beide Schienbeine und mehrere Knochen der rechten Hand sowie der Kiefer und die Nase gebrochen und die Hoden abgeschnitten worden. Er würde aber überleben.

Stefanie erwachte aus einem erholsamen Schlaf. Zufrieden stand sie auf, schlich sich im toten Winkel zur Kamera und deckte diese mit einem Handtuch zu. Dann ging sie ins Bad und danach korrekt angezogen zum Frühstück und zur Teambesprechung. Die Teambesprechung lief schnell und routiniert ab. Alle hatten ihre Aufgaben für den Tag bekommen. Nach der Besprechung erstatteten der Reiniger und der Sicherheitsmann ihr Bericht. Der Spion war der Vizedirektor gewesen. Er hatte im Auftrag des Präfekten und der Brahmanen überwacht, ob sie auf die Dachterrasse ging und was sie dort tat, konnte aber nichts herausfinden, weil seine Überwachungssysteme immer entdeckt und vernichtet worden waren, bevor etwas geschehen ist. Die alte Kamera war sein letztes System gewesen. Neue Systeme waren bestellt, aber noch nicht geliefert. Der Reiniger übergab Stefanie den Generalschlüssel des Vizedirektors und Stefanie gab ihm die Kamera zur Vernichtung.

Jetzt war es Zeit für die Personalversammlung der Hotelangestellten. Alle Hotelangestellten waren in der Lobby versammelt. Vor allem die unteren Chargen blickten sich ängstlich um. Die wenigen Führungskräfte versuchten, selbstbewusst und wichtig zu erscheinen. Der Vizedirektor fehlte. Der Direktor eröffnete die Sitzung und versuchte weitschweifig, die neue Situation zu beschreiben. Stefanie unterbrach ihn barsch. So viel Zeit für blumiges Gerede hatte sie nicht. „Sie übersetzen jetzt bitte.“ Ihr Ton duldete keinen Widerspruch. „Meine Herren – es gab keine weiblichen Angestellten – wie sie vielleicht bereits wissen, bin ich die neue Besitzerin dieses Hotels. Ich verlange von allen Beschäftigten absolute Loyalität und bedingungslosen Einsatz. Wer das nicht leisten will, soll jetzt bitte gehen. Sein Lohn bis heute wird ihm in Kürze ausbezahlt werden. Für alle anderen gilt: Ich bin die Chefin. Nur was ich sage, zählt.“ Stefanie machte eine Pause und blickte in überraschte Gesichter. „Madame, der Vizedirektor fehlt noch. Sollten wir nicht noch etwas warten?“ Der Direktor tat besorgt und dienstbeflissen. „Gut, dass sie mich daran erinnern. Der Vizedirektor kommt nicht. Er hat sich als illoyal erwiesen und das Hotel heute Nacht für immer verlassen. Er hat Hausverbot. Sollte jemand ihn eintreten lassen, werden wir denjenigen ebenfalls als illoyal betrachten und entsprechend behandeln. Dasselbe gilt für alle, die für den Präfekten oder die Brahmanen arbeiten oder mit ihnen sympathisieren.“ Stefanie blickte jetzt in versteinerte Gesichter. Sicherlich hatte sich das Schicksal des Vizedirektors bereits herumgesprochen. „Gibt es Fragen?“ Stefanie war kurz angebunden. Niemand rührte sich. „Dann ist die Versammlung beendet. Gehen Sie bitte an die Arbeit.“ Stefanie erhob sich. Der Direktor wandte sich bedrückt zum Gehen. „Herr Direktor, ich möchte jetzt das Gebäude inspizieren.“ Widerspruch war ausgeschlossen.

Die Führung begann im Keller des Hotels. Stefanie ließ sich jeden Raum, auch noch den kleinsten Verschlag öffnen, kroch sogar unter die Treppen. In dem Bereich des Kellers, über dem ihre Suite lag, waren alte Mauern zu sehen. „Das sind die Reste einer Festung, die hier vor hundert Jahren einmal stand. Das Hotel wurde einfach darüber errichtet.“ Der Direktor war sichtlich stolz auf seine historischen Kenntnisse. Stefanie erkannte einen Gang, der erst in letzter Zeit zugemauert worden war. „Was ist hinter dieser Mauer?“ Stefanie war gespannt, der Direktor ratlos. „Ich weiß es nicht. Dieser Gang war schon zugemauert, als ich hier im Hotel anfing.“ „Nun gut, ich werde darüber nachdenken. Wer hat das Hotel erbaut und wem gehörte es vorher?“ Stefanie wollte es genau wissen. Der Direktor bedauerte, er wisse es nicht genau. Der letzte Besitzer sei der Präfekt gewesen, aber wer vor dem Präfekten das Hotel besessen oder gar erbaut habe, wisse er nicht.

Sie stiegen zum Erdgeschoss auf und hier inspizierte Stefanie vor allem die Küche. Alles war blitzsauber und aufgeräumt. Außer den Büros gab es nur wenige Gästezimmer, alle in dem Flügel, in dem Stefanies Suite lag. Danach inspizierten sie den zweiten Stock und so weiter, bis zum obersten Stockwerk. In allen Zimmern, egal ob benutzt oder unbenutzt standen frische Obstkörbe. Stefanie erkundigte sich, wer diese Anweisung erteilt habe. „Das war der Präfekt, Madame.“ Dem Direktor stand der Angstschweiß auf der Stirn. „Wie genau lautete die Anweisung des Präfekten?“ Stefanies Stimme verriet keinerlei Gefühlsregung. „Wir müssen die Obstkörbe morgens und abends in allen Zimmern austauschen und wir dürfen die Obstkörbe nur bei einem ganz bestimmten Händler kaufen.“ „Ah, ja. Und was kostet so ein Obstkorb?“ „12 Dollar.“ Der Direktor schwitzte jetzt noch mehr. „Was geschieht mit den Obstkörben, die ausgetauscht wurden?“ Stefanie war unerbittlich. „Die Brahmanen holen sie ab.“ Jetzt fing der Direktor an zu zittern. „Gibt es noch andere Händler, die solche Obstkörbe liefern können?“ Stefanie bohrte weiter. „Sicherlich, aber wir kaufen nur die beste Ware.“ „Was machen die Brahmanen mit dem Obst?“ „Das darf ich nicht sagen.“ Jetzt war der Direktor in der Falle. „Wem schulden sie Loyalität, Direktor?“ Stefanies Stimme war blankes Eis. „Ihnen, Madame.“ Der Direktor war in Panik. „Und wem noch?“ Stefanie war die blanke Drohung. „Bitte, Madame, ersparen sie mir das, ich habe Familie und die Brahmanen werden ihre Affen auf mich hetzen, wenn ich rede. Ich kann sie nur bitten, diese Weisung nicht zurückzunehmen, wenn ihr Hotel nicht das Schicksal des Grand Hotels teilen soll.“ Der Direktor flehte sie an.

„Es gab hier ein Grand Hotel? Was ist geschehen?“ Stefanie war etwas versöhnlicher. „Die Eigner wollten keine Obstkörbe von den Brahmanen kaufen. Zwei Tage später fielen die Affen in das Hotel ein, zerstörten die Einrichtung und vertrieben die Gäste. Heute ist das Gebäude eine Ruine, in der nur noch Affen hausen.“ Das schweißnasse Hemd klebte dem Direktor am Körper. „Gut, wir machen vorerst so weiter und sie erzählen niemandem von unserer Unterhaltung.“ Stefanie war wieder ganz ruhig. Der Direktor atmete auf, der Krug war noch einmal an ihm vorübergegangen. „Stehen sie noch immer mit den Brahmanen in Verbindung?“ Messerscharf schnitt die Frage in das Aufatmen des Direktors. „Selbstverständlich, Madame, wir müssen unsere Zahlungen leisten. Auch werden die Inhalte der Obstkörbe laufend angepasst.“ Wieder stieg Panik im Direktor auf. „Und weiter?“ Wie ein Messer bohrte sich die Frage in den Direktor. Den Brahmanen konnte er nicht entkommen, dieser entsetzlichen Frau aber auch nicht. Er entschloss sich, zu reden. „Madame, wenn ich ihnen jetzt alles sage, kann ich mich dann darauf verlassen, dass die Brahmanen niemals davon erfahren?“ „Selbstverständlich, Loyalität ist immer eine Sache der Gegenseitigkeit.“ Stefanie war höchst aufmerksam. Sie würde jede Lüge und jedes Verheimlichen sofort erkennen. „Es ist so, dass ich das eigentlich nicht wissen dürfte. Aber vor einiger Zeit habe ich die Brahmanen heimlich beobachtet. Sie bringen die Obstkörbe zuerst in ihren Tempel und sortieren dort das Obst aus, das nicht mehr einwandfrei ist. Dieses Obst wird an die Affen verfüttert. Die gute Ware bringen sie zu dem Händler zurück. Der ergänzt die Obstkörbe und verkauft sie dann wieder an uns. Die Firma gehört übrigens den Brahmanen. Die Konkurrenzfirma auf der anderen Straßenseite würde uns die Körbe schon für 50 Cent liefern, aber dann wäre das Hotel innerhalb weniger Wochen ruiniert.“

Inzwischen waren sie bei Stefanies Suite angekommen. Der Direktor machte Anstalten, die Führung hier zu beenden. „Es gibt noch einige Zimmer zu inspizieren.“ Stefanie ließ ihn nicht ziehen, nach seinem Geständnis hatte sie ihn auf Gedeih und Verderb in der Hand. Eigentlich gab es keine anderen Zimmer mehr, nur noch Besenkammern für Reinigungsmaterial und am Ende des Flurs eine Tür zu einer anderen Suite. Die war genauso groß wie ihre und hatte auch eine schöne Dachterrasse. Hier war allerdings nichts aufgeräumt. Die Möbel waren kaputt und die Fenster eingeschlagen. Es gab auch keinen Obstkorb. Rasch schlossen sie die Türe wieder. „Was war das?“ Stefanie wollte alles wissen. „Das war eine verbotene Suite. Die goldenen Affen haben sie vor langer Zeit in Besitz genommen. Sie wohnen jetzt da und auf dem Dach des Hotels. Wir wissen nicht, wovon sie leben, aber wir lassen sie in Ruhe, damit sie uns in Ruhe lassen.“ Dem Direktor schien es peinlich zu sein, dass er mit ein paar Affen nicht fertig wird. „Das ist ok, daran ändern wir nichts.“ Stefanie war zufrieden, hatte sie jetzt doch einen kurzen Weg zu einem extremen Fick.

Sie gingen zurück in die Lobby. Stefanie musste vieles überdenken. Solange sie auf einen Espresso und der Direktor auf einen Tee warteten, herrschte Schweigen. Der Espresso war stark und gut. Stefanie traf eine Entscheidung. „Hören sie, ich erwarte absolutes Stillschweigen von ihnen, was unsere Gespräche angeht. Vorläufig belassen wir alles so, wie es gerade ist. Die einzige Änderung, die vorgenommen werden muss, ist, dass der Flügel, in dem sich meine Suite befindet, nicht mehr länger als Teil des Hotels betrachtet wird. Ich werde den gesamten Flügel für mich beanspruchen und insofern auch bauliche Maßnahmen einleiten.“

Stefanies Diensthandy vibrierte. „Sie entschuldigen mich.“ Stefanie ging ein paar Schritte in eine ruhige Ecke. Es war ein kurzes Telefonat. Stefanie steckte das Handy wieder ein und kehrte zum Direktor zurück. „Die Situation hat sich geändert. Ich werde in spätestens einer Stunde wieder auf dem Weg zurück sein. Meine Anwesenheit in der Zentrale ist gefordert. Die Geschäfte hier werden von meinem Kollegen Miller weitergeführt. Ich weiß noch nicht, für wie lange.“ Stefanie schrieb die Nummer ihres Privathandys auf einen Zettel und gab ihn dem Direktor. „Herr Miller ist ein normaler Hotelgast. Er erhält keinesfalls Zutritt zu meiner Suite. Sie werden mir täglich unter dieser Nummer berichten.“ Damit war der Direktor entlassen. Stefanie beorderte noch den zweiten Mann ihres Teams ins Hotel, dann ging sie packen. Sie packte nicht viel, nur die verräterischen Hurenhöschen und das andere Nuttenzeug. Die korrekten Kleider und die Saris beließ sie im Schrank. Jetzt noch schnell den Safe geleert und sie war abreisebereit. In der Lobby wartete bereits der zweite Mann. Stefanie instruierte auch ihn kurz und gab ihm ihre private Handynummer, dann war Miller auch schon da.

Stefanie konnte diesen eingebildeten, hochnäsigen Schmierlappen nicht leiden. Mit einem zuckersüßen Lächeln ging sie auf ihn zu. „Mr. Miller, welch eine Überraschung. Soll ich sie noch in die hiesigen Verhältnisse einweisen?“ „Danke, nicht nötig, ich kriege die Eingeborenen schon in die Spur.“ Miller war ganz der überlegene Cowboy, für den er sich hielt. Es fehlte nur noch der Colt am Gürtel. „Sie sollten besser sofort abreisen. Die Zentrale wartet nicht gerne.“ Miller wollte sie schnell loswerden. „Wenn ich ihnen noch einen gutgemeinten Rat geben darf: Lassen sie die Affen in Ruhe. Es sind heilige Tiere.“ Miller lachte laut auf.

Bald darauf saß Stefanie im Flieger zurück in die Zentrale.

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