Der restliche Tag war sehr arbeitsreich. Auf einem Schiff gibt es immer was zu tun. Vor allen Dingen, wenn man alleine ist. Eine Crew kann schon eine ganze Menge an Routinearbeiten übernehmen. Wie dem auch sei, das Schiff ist so klein, dass man den beiden eigentlich immer über den Weg läuft. Sie genossen die Fahrt sichtlich.
Nach dem Abendessen fragte Pierre sofort: „Wie wäre es mit einem Dessert? Liesel könnte eine gute Portion Sahne gebrauchen. Jean-Claude, ich zeige dir jetzt mal ein paar Stellungen, die sie gerne mag.“
Zuerst legte er sie auf den Rücken, so wie heute Vormittag. Liesel war vollkommen entspannt. Mit etwas Gleitmittel drang er sehr leicht in sie ein. So fickte er sie ein bis zwei Minuten. Als er aus ihr rausflutschte, versuchte sie sofort sein Sperma vom Penis zu lecken. Doch Pierre hatte noch nicht abgespritzt.
Er schob Liesel sanft von der Couch. Sie stand dann mit zur Seite, gebogenem Schwanz vor ihm. Sie zog ihre dicke Möse immer wieder nach oben. Pia ging in die Knie, dass er sie in Hundestellung vögeln konnte. Da sie nicht so riesig war, musste er ganz schön in die Knie. Das schien ihm aber nichts auszumachen.
Sobald sie erneut ihre Möse hochgezogen hatte, stieß er zu. Er versenkte seinen Schwanz komplett in ihrer Vagina. So besorgte er ihr es wieder ein bis zwei Minuten. Auch diesmal hat er nicht abgespritzt.
Auf der anderen Seite hatte ich mittlerweile eine steinharte Erektion. Da es mittlerweile schon ein wenig weh tat, entledigte ich mich meiner Kleidung.
Da Liesel noch neben der Couch stand, konnte Pierre sie seitlich wieder darauf schieben. Gleichzeitig legte er sich hinter sie. Mit seiner linken Hand versuchte er, seinen Penis wieder in ihre nasse Fotze zu dirigieren. Irgendwie traf er nicht.
Sofort eilte ich zur Hilfe, nahm seinen harten und nassen Schwanz in die Hand und führte ihn direkt in Liesels heiße Grotte. Er bedankte sich mit einem Grunzen und fing an, sie sanft zu ficken. Seine Fickbewegungen waren lang, aber nicht sehr schnell. Ganz eindeutig wollte er so lang wie möglich Sex mit ihr.
Diese Stellung sah besonders bequem aus. Beide lagen gemütlich auf der Seite, und es war für keinen anstrengend.
Nach etwa 10 Minuten des Streichelns und des Fickens kam er dann doch. Er drückte seinen Penis, so tief es ging, in ihre Vulva und ließ seinen Samen in sie laufen.
„Jean-Claude, leg dich jetzt so vor sie, dass du sie Bauch an Bauch ficken kannst. Ich werde derweil von hinten helfen und dann weggehen.“
Ich tat, wie mir geheißen. Dabei musste ich zwischen ihre Beine – mein Hals zwischen ihre Vorderbeine und meine Hüfte zwischen ihre Hinterbeine. Der Geruch am Hals war unglaublich betörend. Geschickt führte Pierre meinen Penis in ihre tropfnasse Fotze.
Nun ging Pierre nach vorne und ließ sich seinen Schwanz sauberlecken. Das war keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt. Ich fand das schon sehr geil, obwohl ich nicht so auf männliche Geschlechtsteile stehe.
So wie er es eben vorgemacht hatte, machte ich es nach. Mit langsamen, aber sehr langen Hüben massierte ich ihre Möse von innen.
Auch ich hatte das Gefühl, so länger auszuhalten. Ich hatte aber nicht so wirklich ein Zeitgefühl. Ich spürte, wie mein Orgasmus sich näherte, und verlangsamte meine Fickbewegungen. Das half noch ein bisschen, es herauszuzögern.
Als jedoch ihre Mösenmuskulatur mich intensiv knetete und ich spürte, wie ihr Schwanz wedelte, hielt ich es nicht mehr aus. Der Orgasmus war so intensiv, dass er fast schmerzhaft war. Auch ich ergoss mich tief in ihrem Körper.
Als ich anfing zu stöhnen, drängte Lisa ihre Zunge in meinen Mund. Auch das war eine interessante Erfahrung. Sie schmeckte nämlich noch nach dem Sperma, das sie vor ein paar Minuten von Pierres Schwanz abgeleckt hatte. All das geschah mit meinem Orgasmus gleichzeitig. Die Kontraktionen in Lisas Möse hörten nicht auf. Ich schaffte es, in ihr zu bleiben, und bekam noch einen Miniorgasmus obendrein.
Ich war fix und fertig. Tropfnass von Schweiß glitt ich aus ihr. Sofort lief eine ganze Menge Mösensaft mit Sperma vermischt aus ihrer dicken Fotze. Das war schon ein wahnsinnig geiler Anblick.
Nachdem sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge vollständig abgeleckt hatte, kümmerte sie sich um die Sauerei an ihrer Pussy. Selbst auf dem breiten Sofa ließ sie nichts zurück. Als sie jedoch aufstand, floss noch einiges an Geilsaft aus ihr heraus.
Sie bemerkte das und leckte es sofort vom Holzboden auf.
Pierre erklärte, dass sie praktisch jeden Tag miteinander vögelten. Auch außerhalb der Hitze. Es gäbe allerdings nicht sehr viele Männer, die er kennen würde, die ebenfalls Spaß an Hunde Sex hätten.
Als sie wieder gemütlich auf der Couch lag, zeigte er mir noch, wie er sie leckte. Ich knete mich neben ihm und schaute genau zu. Währenddessen hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wild. Auch ich nahm meinen halb steifen Schwanz wieder in die Hand und fing ebenfalls an zu masturbieren. Dann überließ er mir ihre Fotze und schaute mir dann zu, wie ich zum ersten Mal eine Hundemöse mit der Zunge bearbeitete. Auch hier konnte ich wieder den Geschmack von Sperma wahrnehmen.
Fast gleichzeitig spritzten wir noch mal eine Ladung auf den Boden. Dieser Orgasmus war sehr schnell und intensiv.
Natürlich entging es Liesel nicht, was gerade passiert ist. Sofort kümmerte sie sich darum, alles aufzulecken. Liesel liebte Sperma.