Mann-Tiere

Zur See – Teil 1

4.5
(54)

Ich bin Kapitän auf einer mittelgroßen Yacht. Dieses Boot gehört einer großen Firma in Luxemburg. Dieses Unternehmen verleiht das Schiff an Kunden und Freunde der Geschäftsleitung. Manchmal kommen bis zu 20 Personen, um eine Party zu feiern. Nicht selten geht es da hoch her. Bei solchen Anlässen zählt die Crew vier Personen. Ein Koch, zwei Kellner und ich als Kapitän. Interessanterweise finden diese Partys sehr oft im Hafen oder ein paar 100 m davor statt. Viele Gäste haben gar kein Interesse an einem Törn.

Diesmal jedoch kam nur eine Person mit seinem Hund. Dementsprechend wurde auch keine weitere Crew gewünscht. Lebensmittel und Gepäck wurden schon am Vortag angeliefert und verstaut. Relativ früh am Morgen betraten die beiden die Yacht.

Er stellte sich als Pierre vor. Seine Hündin, eine recht große, fast weiße Deutsche Dogge hieß Lieselotte. Ein äußerst ungewöhnlicher Name für ein Tier aus einer französisch sprechenden Familie.

Keine 2 Stunden später stachen wir in See. Geplant war eine gemütliche Fahrt von Marseille nach Ibiza. Das sind etwa 600 km. Mit einem Umweg, östlich der Balearen entlang, konnte man das gemütlich in zwei Tagen schaffen. Von Marseille fuhren wir in relativ langsamer Fahrt nach Süden. Die Hündin hatte sich sehr schnell an das Schaukeln des Schiffs gewöhnt. Sie marschierte immer wieder vom Bug zum Heck und beschnüffelte alles ganz genau. Sie war sehr freundlich und ließ sich auch gerne anfassen. Die meiste Zeit jedoch war ich auf der Brücke und überwachte die Systeme. In Küstennähe ist im ganzen Mittelmeer relativ viel Verkehr. Nach etwa 40 km war kaum noch was auf dem Radar zu sehen. Ab hier konnte man das Boot mit dem Autopiloten auch mal für eine Weile alleine fahrenlassen. Die moderne Ausrüstung machte vieles sehr viel einfacher als früher.

Pierre war leidenschaftlicher Koch. Sofort bot er an, sich um das Mittagessen zu kümmern. Das war eine gute Sache, da meine Kochkünste eher bescheiden sind. Während sich Pierre in der Kombüse aufhielt, lag Liesel auf ihrer Matratze, die sie mitgebracht hatten, neben mir. Da es sehr warm war, waren die Fenster und Türen auf der Brücke geöffnet. So konnte sie ungehindert rausschauen. Die meiste Zeit jedoch beobachte sie, was ich tat. Alle paar Minuten ging ich zu ihr rüber und streichelte sie. Sie war mir von der ersten Sekunde an sehr sympathisch.

Das Essen war hervorragend. Danach gönnten wir uns noch ein Digestif und gammelten auf dem breiten Sofa. Zwischen uns lag Liesel lang ausgestreckt. Ihr Kopf lag in seinem Schoß, während ich ihre Möse präsentiert bekam. Sie war schon verdächtig dick. Sie war definitiv in ihrer Hitze. Das führte dazu, dass ich unübersehbar eine Erektion bekam. Das blieb Pierre definitiv nicht verborgen.

„Liesel würde sich jetzt sehr über etwas Stimulation freuen. Und, wie ich sehe, dein Schwanz auch.“

Ich denke mal, ich bin etwas rot angelaufen. Woher konnte er wissen, dass ich eine zoophile Ader habe? Nun, es war klar, er hatte sie ganz sicher.

Sofort streichelte ich sanft ihre Möse.

Pierre entledigte sich daraufhin seiner Hose. Umgehend fing Liesel an, seinen harten Pint zu lecken.

„Mach schon, sie will gefickt werden“, sagte Pierre.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wie von selbst fiel meine Hose auf den Boden. Ich kniete mich hinter sie und positionierte meinen Penis direkt an ihrer Vulva. Sie war sehr warm und weich. Zuerst rieb ich meine Eichel vorsichtig an ihrer dicken Möse. Sie war schon sehr nass, sodass sich ein feuchter Film bildete, der wie ein Gleitmittel wirkte.

Ich drückte ihr meine Eichel in die geile Hundefotze. Sofort drückte sie sich dagegen, dadurch rutschte ich schon halb rein. Ihre rosa Möse nahm meinen Schwanz gierig auf. Als ich noch ein wenig nachgedrückt habe, spürte ich, dass sie etwas enger wurde. Aber mit etwas Druck flutschte ich durch ihre Engstelle. Während ich sie mit langen, aber langsamen Hüben vögelte, leckte sie unaufhaltsam am Pierres Prügel. Himmel, der war gut, 20 cm lang und bestimmt 5 cm im Durchmesser. Wenn der bei Liesel reinpasst, wundert es mich nicht, dass es mir so leicht fiel.

Sie war sexuell sehr erfahren. Mit langen und tiefen Stößen fickte ich sie hemmungslos durch. Dabei massierte ihre Muskulatur meinen Penis zusätzlich. Das war unfassbar geil. Ganz offensichtlich genoss Pierre Liesels Zunge sehr.

Obwohl ich das süße Doggenmädchen ziemlich wild fickte, ließ sie sich davon nicht ablenken und stimulierte Pierres Penis immer weiter und weiter. Ich spürte meinen ersten Orgasmus herannahen. Ich versuchte gar nicht erst, ihn lange herauszuzögern und genoss einfach den geilen Sex, ihren betörenden Geruch und ihren warmen Körper.

Mit einem Grunzen spritzte ich ihr meinen Samen tief in ihren Bauch. Ich versuchte, noch so lange wie möglich in ihrer Vagina zu verbleiben. Aber schon nach kurzer Zeit schmerzte die Stimulation zu sehr, sodass ich mich zurückziehen musste.

Pierre nahm sofort meinen Platz ein. Ohne zu zögern, rammte er ihr sein großes Teil bis zum Anschlag in die Fotze. Mein Sperma vermischte sich mit ihrer Vaginalflüssigkeit. Ein dünner, weißer Schaum benetzte Pierres Penis.

Jetzt ging ich zur anderen Seite der Couch, setzte mich auf den Platz, wo vorher Pierre gewesen ist und ließ mich von Liesel lecken. Ich war noch steif und geil, während sie ihren eigenen Schleim von meinem Schwanz ableckte. Dabei hielt ich mir meinen Schwanz, sodass es nicht so intensiv wurde.

Während dessen stöhnte Pierre schon recht intensiv. Er schwitzte stark, und ich vermutete, dass er auch kurz vor einem Orgasmus stand. Ich sollte recht behalten.

Auch er kam mit einem lauten Stöhnen tief in ihrer mittlerweile sehr schleimigen Fotze. Dabei beugte er sich vor, worauf hin sie ihren Kopf drehte und die beiden sich einen sehr intensiven Zungenkuss gaben. Das war sehr erotisch anzuschauen. Man sah sofort, dass sie das oft taten.

Er zog sich zurück und bot ihr seinen Schwanz zum Sauberlecken an, was sie sofort tat.

„Du bist ja wieder steif. Fick sie doch weiter und kuschel sie noch eine Weile. Sie genießt das sehr.“

Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete wieder hinter ihr und steckte ihr ungeniert meinen Schwanz in die Fotze. Dabei drehte ich mich seitlich zu ihr herunter, sodass wir seitlich aneinander gekuschelt liegen konnten. Glücklicherweise war die Couch breit genug dafür.

Ihre Möse war nun mittlerweile extrem nass und schleimig. Der Raum roch schon intensiv nach Sex. Genüsslich fickte ich weiter. Ich wusste, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu einem Orgasmus kommen würde, aber es war trotzdem sehr schön.

Als sie mich mit ihren blauen Augen anschaute, bekam ich eine Gänsehaut und schauderte. Daraufhin küssten wir uns innig. Mit einer Hundezunge im Mund, das ist schon sehr anders. Erotischer und wilder.

Dieser Dreier dauerte gut eine halbe Stunde. Es war an der Zeit, die Schiffsteuerung und Navigation zu kontrollieren. Aber das Gefühl, bei ihr zu liegen, war einfach zu schön, sodass ich das noch ein paar Minuten mehr genoss. Als ich mich dann aus ihr zurückzog, rollte sie sich zusammen und leckte sich genüsslich all die Säfte aus der Möse.

Obwohl es noch früher Nachmittag war, fühlte ich mich völlig erschlagen. So erschöpft war ich schon lange nicht mehr nach wildem Sex. Immerhin fahre ich dieses Boot schon einige Jahre. Bei den vielen Partys gab es auch oft sehr wilden Sex. Manchmal gab es wilden Gruppensex, manchmal wurde man am Abend in eine Kabine eingeladen. Eine Hündin jedoch gab es noch nie, schon gar nicht so eine schöne und liebe, die es absolut genoss gefickt zu werden.

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