Freitagabend neunzehn Uhr. Claudia und ich (Bernd) haben zu Abend gegessen, alles aufgeräumt. Unsere Abendrunde mit Ron, unserem Dobermann, haben wir im nahe liegenden Park erledigt. Jetzt sitze ich in meinem Sessel und Claudia liegt an einem Ende des Ecksofas, mit Rons Kopf auf ihrem Schoß. Sie streichelt ihn liebevoll, während wir das beginnende Abendprogramm über uns ergehen lassen.
So anregend das Programm (wie jeden Abend) auch ist, döse ich so vor mich hin, während Claudia eine Herz-Schmerz-Folge wovon auch immer schaute. Unbewusst hat sie ihr Streicheln auf Rons Bauch erweitert und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie, scheinbar versehentlich, auch an Rons Felltasche rummacht. Das bleibt nicht ohne Folgen! Schon zeigt sich die Schwanzspitze und schnell wächst sein enormer Schwanz zur vollen Größe.
Ich beobachte das mit fast geschlossenen Augen, um zu sehen, was weiter passiert. Was definitiv passiert ist? Ich selber hab einen steifen Schwanz in der Hose und hoffe, dass Claudia das nicht mitbekommt. Wie in Trance hat sie seinen gut 22 – 24 Zentimeter langen und recht dicken Schwanz in der Hand und – wichst ihn! Ich traue meinen halb geschlossenen Augen nicht! Claudia wichst den Schwanz unseres Hundes! Wie geil ist das denn?!
Weiter sehe ich, dass ihre linke Hand in ihrem Slip ist und sie sich selber streichelt. Verstohlen schaut sie kurz zu mir, wähnt mich aber schlafend. Ron scheint die Behandlung seines Schwanzes zu gefallen, landen doch immer wieder Spritzer seines Saftes auf Claudias Oberschenkel und auf ihrem String. Sie zieht ihre Hand aus selbigen und benässt ihre eh schon feuchten Finger mit dem Saft von Ron. Jetzt führt sie die Finger zu ihrem Mund, öffnet ihn und leckt das Gemisch aus ihren und Rons Säften genüsslich ab!
Das ist das Geilste, das ich bis dato gesehen habe! Meine Hand hat meine Shorts nach unten geschoben und ich wichse langsam und genüsslich meinen Schwanz. Natürlich hat Claudia das gesehen, lässt sich aber nicht davon abhalten, weiter Rons Schwanz zu bearbeiten.
„Ja! Mach weiter, du geiles Stück“, rufe ich ihr zu. „Wichse seinen Hundeschwanz, wie du auch mich immer wichst, bevor du meinen Schwanz bläst.“
Claudia schaut mich mit großen Augen an und sagt: „Du meinst, ich soll Rons Schwanz blasen, wie ich dir einen blase?“ Das war mir nur so rausgerutscht, dachte ich, aber ja! Das wollte ich und sagte es nun auch: „Ja! Blase seinen schönen langen, dicken Schwanz! Ich will es sehen! Sauge ihn, wie du mich saugst! Und wenn er kommt, dann schlucke sein Sperma, wie du meines schluckst!“, hörte ich mich sagen. Claudia schüttelte den Kopf, ließ sich dennoch vor Ron zu Boden sinken und – ich traute meinen nun weit offenen Augen nicht – leckte ihm den Schwanz, bevor sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze legte und sich selbst mit seinem harten Rohr in den Mund fickte. Ich selbst wechselte nun mit hartem Schwanz vom Sessel zu den beiden aufs Sofa, um besser sehen zu können.
Claudia legte sich mächtig ins Zeug und Ron genoss es, das sah ich. Immer wieder sah ich meine Frau schlucken. Immer wieder spritzte Ron etwas in ihren Mund. An der Basis seines Schwanzes hatte sich nun ein mächtiger Knoten gebildet. Ein sicheres Zeichen, dass Ron nun bald so weit war. Plötzlich lag er ganz ruhig da und ich sah, wie sein Schwanz anfing zu pumpen.
Claudia schluckte und schluckte Mengen an Hundesperma. Einiges quoll ihr an seinem Schwanz vorbei und tropfte auf ihr T-Shirt, unter dem ihre Nippel hart abstanden. Als seine Quelle versiegte, leckte Claudia wie selbstverständlich seinen Schwanz sauber. Jetzt ließ sie von Ron ab und kroch zwischen meine Beine. Sie griff meinen Schwanz, leckte meine Eichel, und hatte schon mein Rohr in ihrem Mund. Einige Zungenschläge und Fickbewegungen später entlud auch ich mich und wieder schluckte Claudia alles weg!
„Das war das Geilste, das ich je gesehen habe!“, sagte ich ihr freudestrahlend. Sie lächelte zurück und meinte: „Ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Auf einmal ging es mit mir durch und ich konnte nicht mehr stoppen.“ „Du sollst sowas auch nicht stoppen! Ich würde mir wünschen, du würdest noch weiter gehen!“, sagte ich zu Claudia. „Wie meinst du das denn? – Meinst du etwa, ich soll mich von Ron …?“ „Sollst dich von Ron – was?“, fragte ich nach ihrem unvollständigen Satz nach. „Sag mir, was dich Ron soll“! „Er soll mich – bespringen“, kam es leise und zögerlich. „Er soll was?“, setzte ich nach. „Bespringen?“ „Er soll mich ficken!“, schrie Claudia jetzt fast. Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Ja, mein Schatz! Er soll dich zu seiner Hündin machen.“ „Und du hättest nichts dagegen?“, fragte sie. „Hey! Das was so geil eben. Ich hatte gehofft, er fickt dich heute noch.“
Claudia schaute mir in tief in die Augen, stand dann auf und zog sich komplett aus. Sie rief Ron zu sich in die Mitte des Wohnzimmers und ging vor ihm in die Hocke. Sie griff erneut an seine Felltasche, während er ihr durchs Gesicht leckte. Dann überraschte mich Claudia erneut. Sie erwiderte sein Abschlecken. Sie schleckte nun selbst über seine Zunge. Ein geiles gegenseitiges Abschlecken begann und mein Schwanz zeigte sich erneut hocherfreut.
Claudia hatte indes die Bemühungen fortgesetzt und auch Rons Schwanz hatte seine volle Größe erreicht. Jetzt drehte sie Ron ihren Hintern vors Maul und unser Hund verstand sofort! Er fuhr mit seiner Zunge durch Claudias triefend nasse Fotze, was mein Weib geil und vor allem sehr laut aufstöhnen ließ! Das muss wohl unsere Nachbarin Ella gehört haben. Sie stand Sekunden später auf ihrer Terrasse und schaute von dort zu uns ins Wohnzimmer. Sie sah mich, mit heruntergelassener Hose, wichsend, und Claudia auf allen vieren vor Ron hockend, der ihr die Fotze leckte. Mit großen Augen und offenem Mund ließ Ella ihre Blicke zwischen mir, Claudia und Ron wandern. Ich schaute Ella jetzt direkt in die Augen und deutete ihr, sie solle weiter zuschauen. Ella beugte sich auf die Grundstücksmauer und konnte nun noch besser sehen, was weiter geschah.
Rons Schwanz war wieder steinhart und er wusste, was zu tun war! Er ließ kurz von Claudia ab und sprang dann mit seinen Vorderpfoten auf ihren Rücken. Ron stocherte ein paarmal an Claudias Fotze vorbei, bevor er sein Ziel fand. Mit einem Satz nach vorne steckte sein Schwanz plötzlich bis zum Anschlag in meiner Ehefrau! Ich wichste bei diesem Anblick und Ella hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut zu werden. Auch Ellas Augen glänzten ebenso wie Claudias. Nur stöhnte diese und schrie weiter ihre Geilheit raus. Doch Ron wusste sich noch zu steigern! Er fickte meine – und jetzt auch seine – Hündin erst wie ein Dampfhammer derbe durch, dass ihr Hören und Sehen verging, und dann kam das große Finale! Mit einem letzten gewaltigen Stoß drückte er seinen apfelsinengroßen Knoten in Claudias Fotze! Die schrie auf, erst vor Schmerz, dann aber immer mehr vor Geilheit. Ron steckte nun in ihr fest und pumpte sein Hundesperma in mein Eheweib.
Auch ich war so weit und schleuderte meine Ladung auf mich, auf das Sofa und den Boden. Noch eine ganze Weile war Claudia mit Ron fest verbunden, ehe er sich von ihr lösen konnte. Claudia sank zu Boden und Ron leckte erst sich selbst und dann Claudias Fotze sauber, was dieser einen weiteren Orgasmus bescherte. Als ich zu Ella schaute, war sie nicht mehr auf der Terrasse. Also hatte Claudia gar nicht mitbekommen, dass wir beobachtet worden sind.
Als Claudia wieder bei sich war, sagte sie: „Das war unglaublich! Niemals bin ich so gefickt worden. Ich dachte, er zerreißt meine Fotze, als er seinen Knoten in mich drückte. Und dann hat er mir Unmengen seines Spermas in den Bauch gepumpt.“ „Das sehe ich! Es läuft dir nämlich an den Beinen runter“, lachte ich. Und auch Claudia lachte. Ich setzte mein Weib mit weit gespreizten Beinen in meinen Sessel. Dann tat ich, womit sie wohl nicht gerechnet hatte. Ich begann ihr die Fotze zu lecken und schlürfte das Gemisch aus ihren Geilsäften und Rons Sperma erst zaghaft, dann aber genüsslich auf. Stöhnend, sich windend schrie sie: „Du geiler perverser Kerl! Lässt mich von unserem Rüden ficken, dass ich fast ohnmächtig werde, und dann leckst du mir auch noch sein Sperma aus der Fotze! Ich bin so geil! – Ich will mehr.“ Ein Aufschrei, und mein Weib kam zum x-ten Mal. Der erneuten Ohnmacht nah, ließ ich sie erstmal zur Ruhe kommen und ging duschen.
Als ich fertig war, ging ich nackt ins Schlafzimmer, um mir einen frischen Slip und ein T-Shirt für die Nacht zu holen. Dann hörte ich, dass die Dusche wieder lief. Claudia hatte wieder Kraft genug, um sich der Spuren des Geschehens zu entledigen. Wieder im Wohnzimmer warf ich einen Blick aufs Handy. Nachricht von Ella: „Können wir telefonieren?“, stand da. Ich tippte: Na klar! Und drückte auf senden. Kurz darauf brummte mein Telefon. Ich sah das Bild von Ella auf dem Display und nahm das Gespräch an: „Hallo Ella, schön das du anrufst. Was kann ich für dich tun?“ Einen Moment Stille, dann: „Hallo Bernd, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Was ich da eben gesehen habe, das war soooo, sooo pervers … Und doch konnte ich nicht wegschauen.“ „Es hat dir also gefallen?“ „Das ist es ja! Wie du dich gewichst hast, da hatte ich schon Lust und wurde feucht. Wie gerne hätte ich mich von dir ficken lassen und dein Sperma geschluckt. Aber was Claudia da gemacht hat mit eurem Ron … Dabei bin ich förmlich ausgelaufen! Und genau das ist es ja: Das ist doch an Perversität nicht mehr zu überbieten!“ „Aber es hat dich so erregt, dass du ausgelaufen bist! Ich sag’ dir was, Ella! Du bist genau so ein geiles Gerät wie Claudia. Und ich sag’ dir noch etwas: Komm morgen früh zum Frühstück rüber und dann redest du mit Claudia darüber. Für sie war das nämlich eben das erste Mal, dass sie mit Ron Sex hatte. Wenn du gesehen hättest, wie sie Rons Schwanz gewichst hat, ihn dann geblasen hat … Danach wollte sie nicht mehr aufhören und das führte zu ihrem ersten Hundefick. Und glaube mir Ella, das war nicht ihr letzter!“
Stille am anderen Ende … Dann: „Ist gut! Ich komme morgen zum Frühstück, gute Nacht“, dann legte sie auf. Im selben Moment kam Claudia ins Zimmer: „Mit wem hast du gesprochen?“ Ihr Bademantel stand offen und ich sah ihren geilen Körper. „Das war Ella und ich muss dir etwas gestehen! Ella war, während dich Ron gefickt hat auf ihrer Terrasse, und hat alles gesehen!“ Claudia machte noch zwei Schritte und sackte neben mich aufs Sofa nieder. „Oh Gott! Das darf doch nicht wahr sein! Was wollte sie?“ „Du wirst es nicht glauben! Sie fand das alles so geil, dass sie selber ausgelaufen ist, hat sie mir erzählt! Erst sprach sie von unglaublich pervers, konnte dann aber nicht wegsehen.“ Claudia schaute mich fragend an: „Und dann?“ „Ich hab sie morgen zum Frühstück eingeladen, damit sie mit dir darüber sprechen kann.“ „Spinnst du jetzt total?“, kam es recht laut von ihr. „Im Gegenteil! Ich glaube, Ella will auch mit Ron …“ „Und du meinst …“ „Ja, genau das meine ich. Wir werden aus ihr genauso eine läufige Hündin machen, wie du es schon bist! Du musst ihr das nur schmackhaft machen! Geil gemacht hat es sie ja schon!“
Claudia überlegte kurz. „Das war schon sehr geil eben und ja, ich will noch oft von Hunden gefickt werden. Und wenn Ella es auch will, umso besser! Zwei läufige Hündinnen in der Nachbarschaft … Klingt geil!“ „Und ich werde euer Herr! Wäre das ok für dich?“, fragte ich meine Ehehündin. „Es wäre mir eine Ehre und Ella, wenn es dazu kommt, sicherlich auch.“ So gingen wir ins Bett, quatschten noch über das geile Geschehen des Tages und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen, es war so 8:30 Uhr, wachte ich auf. Claudia lag nackt wie immer in ihrer Decke vergraben und schlief noch fest. Ich machte mich leise aus dem Bett und ging ins Bad. Morgentoilette erledigen, Zähne putzen, komplett rasieren und dann runter in die Küche. Schnell Kaffee aufgesetzt und mir Leine und Ron geschnappt und die Morgenrunde gedreht. Ron hatte sein Geschäft zügig erledigt und so liefen wir eine kleine Runde (so zwanzig Minuten) durch den Park. Dann trotteten wir wieder heim. Nun wurde Ron gesäubert, Hände gewaschen und wieder in die Küche, wo der Kaffee schon verlockend duftete. Ich deckte den Tisch für drei Personen ein, kochte dann Eier, stellte Wurst, Käse, Marmelade, Honig und Schokocreme auf den Tisch. Endkontrolle – alles da. Von oben hörte ich Claudia kommen und durchs Fenster sah ich, dass auch Ella mit einer Brötchentüte auf dem Weg zu unserer Haustür war. Auf dem Weg zur Tür begegnete mir mein Weib und ich küsste sie im Vorbeigehen und sagte: „Guten Morgen, mein Schatz.“ Noch zwei Schritte zur Tür und ich öffnete, noch bevor Ella den Klingelknopf gedrückt hatte. Sie sah bezaubernd aus! Sie trug ein rotes Träger-Shirt, dazu einen kurzen Rock, den man auch als breiten Gürtel hätte bezeichnen können, darunter keinen Slip, wie wir später erfahren sollten. Dazu trug sie Flipflops. Ihre Haare trug sie offen, was recht selten vorkam. Sie war dezent, aber gekonnt geschminkt. Ihre blaugrünen Augen waren toll betont und ihr Mund glänzte mir Rot entgegen. „Guten Morgen, schöne Nachbarin“, begrüßte ich sie, zog sie an mich und küsste sie, unüblicherweise, auf den Mund, was sie aber erwiderte, und so spielten unsere Zungen kurz miteinander. „So möchte Frau doch jeden Morgen begrüßt werden“, strahlte sie mich an. „Recht hast du! Und so soll das auch sein und bleiben.“
Claudia, die das alles mit ansah, kam nun auch zu uns und begrüßte Ella genauso herzlich wie ich es zuvor tat. Auch sie küsste Ella mit Zunge. Claudia aber griff Ella mit beiden Händen an deren geilen Arsch und zog sie ganz fest an sich. Sie beendete den Kuss, schaute Ella tief in die Augen und sagte: „Hat dich das Spannen auf der Terrasse gestern Abend also heißgemacht? Du seist förmlich ausgelaufen, erzählte mir Bernd von eurem Telefonat.“ „Na komm erstmal rein, du geile Nachbarin.“ Beide lachten und gingen gemeinsam ins Esszimmer. Ich holte den Kaffee und setzte mich zu den beiden an den Tisch. Auch Ron hatte seinen Platz unter dem Tisch eingenommen – fällt doch meist etwas für ihn ab.
Wir genossen ein ausgiebiges Frühstück und quatschten über dies und das. Irgendwann brachte Claudia das Gespräch dann aber in die Erotikecke. Sie erzählte vom gestrigen Abend und wie geil sie das alles gemacht hatte. Wie zufällig streifte Ron an Ellas Beinen vorbei, dass diese leicht erschrak. Das griff Claudia auf und meinte: „Keine Angst, Ella! Er riecht nur einen neuen weiblichen Duft und das erweckt seinen Drang, der Sache nachzugehen. So hat er das auch schon öfter bei mir gemacht. Erst war ich erschrocken wie du grade, dann aber habe ich ihn gewähren lassen. Spreize deine Beine weiter auseinander und lass ihn machen!“, waren Claudias Anweisungen. Ella öffnete ihre Beine weit. Ron schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und strich Ella durch die Spalte. „Oh Gott! Ich hab keinen Slip an und er. … Oh Gott ist das … Er soll das aufhören … Oh ja! Fester! Leck meine nasse Möse“, brach es aus Ella heraus. Sie schob ihr Becken vor, damit Ron leichteres Spiel hatte. Und er nutzte das auch. Er verstärkte sein Zungenspiel und leckte nun noch intensiver Ellas Fotze.
Claudia stand auf, zog ihren Stuhl weg vom Tisch und ich dann den Tisch weg von Ella und Ron, der, mit steifem Schwanz, immer noch deren Fotze, die tropfnass war, heftig leckte. Ella hatte ihre Beine weiter gespreizt und hielt sie an ihren Knien fest. Das war das Signal für Ron, der nun einen Schritt zurück machte.
Ella begriff erst nicht, da sprang Ron auf und fand gleich sein Ziel. Mit einem Sprung drang sein Schwanz in Ellas Fotze ein. Ella riss die Augen auf und schnappte nach Luft. „Oh mein Gott! Der fickt mich! Er fickt mich! Er fickt mich!“, wiederholte sie fortwährend. Und Ron? Der nahm jetzt Fahrt auf. Er pumpte sein enorm langes und dickes Rohr unbarmherzig in Ellas aufgerissene Fotze. Das ging eine Zeit so und Ella schrie ihre Geilheit nur so raus. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Doch das, was noch kommen würde, davon ahnte sie nichts!
Ron holte zum finalen Stoß aus und drückte Ella seinen riesigen Knoten in die Möse! „Ahh! Er zerreißt mir die Fotze! Er – oh Gott! Er fickt so geil! Der pumpt mich voll mit seinem Hundesperma!“ Dann überkam Ella eine kurze Ohnmacht. Nach einigen Sekunden war sie wieder da und genoss es weiter.
Ich schaute kurz zu Claudia, zog mir die Hose runter und trat neben das ungewöhnliche, fickende Paar. Ron pumpte Ella den Bauch voll mit seinem Sperma und ich schob ihr unvermittelt meine harte Latte in den offenen Mund. Sofort begann sie meinen Schwanz zu blasen! Und das vom Allerfeinsten! Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel, reizte immer wieder das Bändchen und fickte sich selbst in den Mund. Das ließ auch Claudia nicht kalt. Sie kam zu uns, griff Ella ins blonde Haar und schob Ella fest auf meinen stahlharten Schwanz. „Was bist du doch für eine geile Hündin! Lässt dich von unserem Rüden ficken, bläst meinen Ehemann und genießt es augenscheinlich!“ „Nicht nur Ella genießt es“, mischte ich mich ein. Dabei deutete ich auf mein Handy, das ich wohlweislich auf dem Küchenschrank aufgestellt hatte. „Ich habe deinen Mann Peter und einen Freund von mir eingeladen, heute früh etwas Besonderes sehen zu können!“ Ella wurde knallrot und auch Claudia schaute mich erschrocken an. Ich holte mein Handy und auf dem Weg zurück zu den beiden, fragte ich in die Handykamera: „Und Peter, hab ich zu viel versprochen?“ „Und Chris, war das so geil, wie ich es versprochen hatte?“ Peter, der grade geschäftlich im Ausland war, meinte: „Das lief ja viel besser, als ich mir geträumt hatte! Ich hab mir derart einen abgewichst, dass ich fast ohnmächtig wurde. Wie besprochen hast du jetzt den Auftrag, meine Ehefrau Ella zur willigen Hündin und zur gehorsamen Ehesklavin zu erziehen! Wenn ich zurück bin, finde ich dann eine immer willige, zu allem bereite Ehehündin vor!“ Und Chris? „Das war großartig! Ich werde deiner Einladung gerne folgen und am kommenden Wochenende zu euch kommen und die beiden Hündinnen testen! Dazu werde ich meine beiden Deutschen Doggen Erni und Bert mitbringen. Beide wohlerzogen, aber noch unerfahren.“ „Und wenn es dir recht ist, würde ich auch noch gerne meine Lebensgefährtin Karin mitbringen. Ich bin den Blümchen-Sex leid und vielleicht können wir auch sie abrichten!“ „So soll es sein!“, sagte ich den beiden ins Handy und beendete die Übertragung.
Claudia und Ella sahen sich sprachlos, mit großen Augen an. „Das hat Peter nicht wirklich grade gesagt? Dieses Schwein! Seit wann weiß er von heute?“, meckerte Ella! Und Claudia fiel ihr ins Wort: „Und dieser Chris! Wer ist das? Und was fällt dir ein, mit dem so über mich und Ella zu reden?“, schimpfte sie. „Nun, mit Peter hatte ich gestern, nach dem du uns beobachtet hattest, telefoniert. Und er war erstaunt über deine Reaktion. Wir bequatschten dann alles und er machte mir den Vorschlag, je nachdem wie es heute früh laufen würde, dich zur Ehesklavin zu machen! Und deine Reaktion war ein klares Ja!“, antwortete ich Ella. Zu meinem Eheweib sagte ich: „Chris ist eine Telegram-Bekanntschaft. Wir haben uns auf einer Plattform für Tiersex kennengelernt und davon fantasiert, wie es wäre, wenn unsere Frauen es auch mit Rüden treiben würden. Und dann kam der gestrige Abend. Natürlich rief ich Chris dann auch an und stellte die Videosession für heute früh ein. Und ihr zwei wart Weltklasse! Ich gebe euch jetzt eine halbe Stunde Zeit. Danach kommt ihr nackt ins Wohnzimmer. Dort liegen dann zwei Sklavinnen-Verträge für euch. Er wird zunächst zehn Punkte umfassen. Den werdet ihr euch in Ruhe durchlesen und ihr habt dann nochmals eine halbe Stunde Zeit, euch das alles zu überlegen. Das könnt ihr jede für sich, aber auch zusammen machen. Eure Entscheidung trifft dann jede für sich alleine.“
So ließ ich die beiden Frauen in der Küche zurück und verschwand mit Ron in den Garten. Eine halbe Stunde reichte für mich, den Rasen zu mähen, und Ron konnte sich austoben. Er sprang übermütig im Garten umher, als wolle er zeigen: ‚Seht her, ich bin der Rüden-Chef im Haus!‘ Das hatte er sich aber auch verdient! Hatte er doch innerhalb von zwei Tagen meine Claudia und auch noch die Nachbarin Ella zu seinen Hündinnen gemach.
Nach zwanzig Minuten war das Stück Wiese gemäht. Ich sprang kurz unter die Dusche und saß pünktlich im Wohnzimmer. Auf dem Tisch vor mir lagen die beiden identischen Sklavinnen-Verträge. Ich war schon sehr gespannt, was mich jetzt erwartete, hatte ich die beiden doch ziemlich dreist überrumpelt.
Als Ella und Claudia jetzt alleine in der Küche saßen, wurde ihnen bewusst, was ich zu ihnen sagte. „Ich hatte keine Ahnung, dass Bernd in diesem perversen Tiersex-Forum war. Aber unseren Hund zu blasen, mich von ihm ficken zu lassen und sein Sperma zu schlucken, war das Geilste, was ich je erlebt habe“, schwärmte Claudia Ella vor. „Als ich heute früh zu euch kam, dachte ich, ich könne mit dir darüber reden, was ich gestern gesehen hatte. Dass ich heute von eurem Ron geleckt und dann auch von ihm gefickt wurde – war auch für mich das Geilste ever! Aber was hat Bernd mit den Sklavinnen Verträgen gemeint?“, fragte sie Claudia. „Ich habe da schon Fantasien, aber genau weiß ich das auch nicht. Bernd hat mich schon öfter von fremden Männern ficken lassen. Nicht zuletzt, weil ich das auch wollte. Aber was mich da jetzt genau erwartet? – Keine Ahnung!“
Ella überlegte kurz. „Peter hatte auch schon solche Sachen mit mir vorgehabt und der Gedanke hat mich auch geil gemacht. Aber es ist noch nie passiert! Und jetzt gleich ‚Sexsklavin‘?“, fragte sie meine Frau. „Ich werde mir den Vertrag mal durchlesen und dann überlegen, was ich mache“, sagte Claudia. „Ok, ich mach’s wie du! Lass uns hinterher gemeinsam darüber entscheiden, einverstanden?“, fragte Ella nach? „Ja, so machen wir es“, lächelte Claudia Ella an und beide kamen zu mir ins Wohnzimmer! Nackt! Wie ich es verlangt hatte! Ein geiler Anblick für mich und Ron! „Kniet euch vor den Tisch, die Hände hinter den Kopf und dann lest die identischen Verträge.“ Beide gehorchten und begannen zu lesen.
Der Vertrag:
Ehesklavinnenvertrag
§ 1 Die Sklavinnen haben in unserem und im Nachbarhaus der Familie Peter und Ella Tscherks immer nackt zu sein. Des Weiteren werden Sklavin Claudia und Sklavin Ella immer ihre Hündinnen-Halsbänder, die sie bekommen werden, als Zeichen ihrer Unterwürfigkeit tragen.
§ 2 Sie werden ihrem Herren Bernd und dessen Stellvertretern Peter und Chris immer und überall zur Benutzung zur Verfügung stehen.
§ 3 Wann und wo immer einer der Herren Bernd, Peter oder Chris es sagen, haben die Sklavinnen den Geschwistern der Herren zur Benutzung zur Verfügung zu stehen.
§ 4 Sollten die volljährigen Kinder von Peter und Ella sowie die volljährige Tochter von Bernd und Claudia mitmachen wollen, haben die Sklavinnen das ohne Wenn und Aber zu akzeptieren!
§ 5 Auf Anweisung haben die Sklavinnen jedem Rüden den Schwanz zu blasen, dessen Sperma zu schlucken und sie sich von ihnen in Fotze oder Arschfotze ficken zu lassen.
§ 6 Aus integrativen Gründen werden sich die Sklavinnen regelmäßig von Asylbewerbern und deren Frauen sexuell benutzen lassen.
§ 7 Verlassen die Sklavinnen in Begleitung oder alleine das Haus, haben sie grundsätzlich nur Kleidung zu tragen, die von den Herren bereitgelegt wurde.
§ 8 Des Weiteren übertragen die Sklavinnen das Recht über ihren Körper auf ihre Herren. Die Herren entscheiden zu jeder Zeit über die Sklavinnen!
§ 9 Bei Zuwiderhandlungen der Sklavinnen werden diese körperlich gezüchtigt. Dies kann bis zu einem gewissen Grad Schmerzen verursachen, darf jedoch niemals bleibende Schäden verursachen.
§ 10 Diese Sklavinnenverträge können nur mit Zustimmung des Herren Bernd verändert oder erweitert werden. Dazu sprechen sich die drei Herren ab. Die letzte Entscheidung obliegt Herrn Bernd.
Vertragspartner: Meister Bernd. Sklavin Claudia Sklavin Ella
Wenn ihr mit all dem einverstanden seid, erwarte ich, Herr und Meister Bernd, eure Unterschriften unter diesen Verträgen. Ab sofort sind dann diese Regeln umzusetzen.
Immer wieder mal vernahm ich ein „Nicht dein Ernst“ – „Oh mein Gott“ – „Ich soll was?“ Und, und, und … Dann verstummten beide und schauten mich fragend an: „Ihr habt jetzt eine halbe Stunde euch zurückzuziehen und eure Entscheidung zu fällen. Danach liegen die Verträge zur Unterschrift bereit. Keine Unterschrift heißt: Alles bleibt beim Alten. Euch erwarten keinerlei Veränderungen. Auch die Sache mit Ron, die Sache von heute früh, das findet alles nicht mehr statt und alles bleibt beim Alten. Unterschreibt ihr, heißt dass, euer bisheriges Leben wird total umgekrempelt. Jetzt raus mit euch in den Garten, da trefft ihr eure Entscheidung!“, sagte ich in einem gespielt ernsten Ton. „So? Nackt, wie wir sind? Wenn uns jemand sieht!“, kam es von Ella, aber auch Claudia. Ich zeigte nur wortlos zur Terrassentür.
Beide standen auf und gingen in den Garten.
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Ich würde mich freuen, wenn es euch bis hierher gefallen hat. Wie es weitergeht, erfahrt ihr, liebe Leser, im zweiten Teil, der ‚Die Entscheidung und deren Folgen‘ heißen wird. Euer Baluu