Zurück zum ersten Teil

Hallo, ich entschuldige mich, dass ihr so lange auf den neuen Teil warten musstet, leider bin ich zurzeit sehr beschäftigt und habe nicht viel Zeit zum Schreiben der Geschichte, aber ich werde sie fortführen. Es könnte allerdings immer etwas dauern, bis ich einen neuen Teil fertig habe.

Euer Lykarion

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Kapitel 5

Ich wurde wieder wach vom Druck meiner Blase. Sehr lange hatte ich wohl nicht geschlafen, denn den Geräuschen aus dem Schlafzimmer nach waren sie noch immer voll zugange. Mit ein bisschen Verspätung fiel mir auf, dass Silke nicht mehr neben mir lag. Langsam stand ich auf, dabei fiel mein Blick auf die Uhr. Ich hatte nur gut eine Stunde geschlafen, fühlte mich aber wieder fit.

Der kurze Blick ins Schlafzimmer ließ meine Pussy kribbeln, Silke arbeitete daran, Ingrid zu weiten. Chris und Nina sah ich gerade nicht oder besser nur einen Fuß von Nina. Meine Blase drückte allerdings zu sehr und so setzte ich mich auf die Schüssel. Meine Pussy war verklebt von getrocknetem Hundesperma. Ich war gerade dabei meine Lippen voneinander zu lösen, weil ich Angst hatte, wo mein Urin sonst überall hin spritzt, als Chris ins Bad kam.

„Was machst du denn hier?“, fragte er. Ich wurde rot und flüsterte: „Meine Pussy ist so verklebt, ich kann so nicht richtig pinkeln.“ „Dann wasch sie mit deiner Pisse und lass Nina sie trocken lecken, aber da du hier gerade alles blockierst: Mund auf und schlucken“, kam es trocken von ihm, ich musste zweimal blinzeln, bevor ich gehorchte und meinen Mund öffnete. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und zielte, dann pinkelte er in kleinen Schüben in meinen Mund, sodass ich brav schlucken konnte. Das war so erniedrigend und ließ meine Pussy kribbeln wie verrückt.

„Deine Pisse schmeckt gut, Herr!“ Was sagte ich denn da? Noch schlimmer war aber, dass meine Hand sich wie von selbst zwischen meine Beine bewegte. Ich pisste ein bisschen und begann meine Fotze damit einzuweichen, langsam ließ ich es laufen und wusch mich. Als nichts mehr kam, bewegte sich meine Hand zu meinem Mund und ich leckte sie mir selber sauber.

Chris sah mich mit purer Geilheit in den Augen an und ich fühlte mich wie ein Beobachter, ich hatte das eigentlich gar nicht tun wollen und doch tat ich es. Es klickte an meinem Halsband, Chris hatte eine Leine von Fynn daran befestigt und sagte jetzt: „Auf alle viere und komm mit.“

So führte er mich ins Schlafzimmer und dann sah ich Nina auch ganz. Sie kniete auf zwei dicken Büchern, ihre Beine wurden durch eine Stange zwischen ihren Knien gespreizt. Ihre Arme waren an den Unterarmen auf ihrem Rücken zusammengebunden und sie war nach vorne gelehnt, dass sie nicht vornüber fiel, wurde dadurch verhindert, dass ein Seil von der Decke mit einem kompliziert aussehenden Geflecht aus Seil um ihre Titten und Rücken verbunden war. Außerdem hatte sie eine Art Haken im Hintern stecken, von diesem ging ein Seil zu ihren Haaren, auch dies war alles kunstvoll miteinander verflochten, straff gespannt wurde ihr Kopf in den Nacken gezogen.

Das sah so geil aus, dass ich vor Erregung keuchte und sagte: „Herr, das möchte ich auch.“ Grinsend führte er mich mit meiner Kehrseite vor Ninas Mund, die sofort anfing zu lecken. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie der Geschmack meines Urins störte, sondern brachte mich dazu, noch feuchter zu werden. Ich stöhnte vor mich hin, kurz bevor ich kam, zog Chris an der Leine und führte mich neben sie.

Es war doch etwas frustrierend, ich war so kurz davor und ich bin mir sicher, Chris wusste es. „Richte dich auf, ich beginne mit den Bindungen um deine Titten“, sagte er und begann damit ein weiches Seil unter meine Brüste zu ziehen. Das führte er dann hinter meinen Rücken und wieder nach vorne, dort band er meine Brüste mit Schlaufen und Wicklungen so ein, dass sie prall abstanden. Zum Schluss legte er das Seil noch einmal unter meine Brust auf den Rücken, dort fixierte er es.

Wenn er mich jetzt daran aufhängen würde, läge mein Gewicht auf den Seilen unter meiner Brust und würde nicht die Abbindung weiterzuziehen. Als Nächstes waren meine Arme an der Reihe. „Arme hinter den Rücken und Hand an Ellenbogen“, befahl Chris, ich gehorchte, fasste meine Ellenbogen hinter meinem Rücken, es überraschte mich auch nicht, da ich ja bei Nina sah, wie es aussehen soll.

Es erregte mich ziemlich, als er meine Arme aneinanderfesselte und ich langsam hilflos wurde. Der nächste Schritt waren Ledermanschetten, die oberhalb meiner Knie um die Oberschenkel geschlungen wurden. An die Manschetten kam dann eine Stange, dadurch wurden meine Beine gespreizt und in der Position gehalten.

Jetzt konnte ich nicht mehr aufstehen, musste aber erst das rechte Knie anheben damit zwei dicke Bücher darunter gelegt werden konnten. Wofür das gut sein sollte erschloss sich mir nicht. „Wofür …“, weiter kam ich nicht, da er mir einen Finger auf die Lippen legte, ein Zeichen zu schweigen, was ich dann auch tat. Unter mein linkes Knie kamen dann auch Bücher.

„Silke, ich brauche den Strap-on-Knebel und einen Arschhaken“, sagte Chris und Silke, die gerade einen Dildo in Ingrids Pussy aufpumpte, antwortete: „Bringe ich sofort, Herr!“ Was zur Hölle ist ein Strap-on-Knebel? Ingrid stöhnte laut auf, weil Silke das Ding wohl bis an ihre Grenze aufgepumpt hatte. Grinsend erhob sich Silke und sah mich jetzt hier knien, was das Grinsen in ihrem Gesicht noch verbreiterte.

Sie ging an den Schrank und kramte kurz. Dann kam sie mit wiegenden Hüften zu mir und Chris herüber. In der einen Hand hielt sie einen großen Haken, der anstatt einer Spitze eine golfballgroße Kugel hatte. „Haben wir keinen Kleineren?“, fragte Chris. „Haben wir, aber der steckt in ihr“, sagte Silke und deutete auf Nina, das war das erste Mal, dass ich Chris verlegen sah, auch wenn es nur kurz über sein Gesicht huschte.

Was Silke allerdings in ihrer anderen Hand hielt, ließ meine Pussy feuchter werden. Meine Fantasie über die Möglichkeiten, die man damit hatte, ließ mich leicht zittern vor Erregung. Es war eine lederne Platte, an der einen Seite war ein relativ kleiner dieser aufpumpbaren Dildos, auf der anderen Seite ein gut 25 cm langer, 5 cm dicker und leicht flexibler, in Form eines Männerschwanzes. An der Platte waren seitlich zwei Riemen befestigt, damit er am Kopf festgeschnallt werden kann.

„Mund auf“, sagte Chris, ich gehorchte und schob mir den kleinen in den Mund, bis die Platte gegen meine Lippen drückte. Chris schloss dann die Schnalle fest an meinem Hinterkopf, während Silke einen Schlauch mit Handpumpe anschloss. Mit jedem Schließen ihrer Hand wurde das Ding in meinem Mund dicker und presste meine Kiefer auseinander. Es war, als wenn ich oral geknotet würde. Alles saß jetzt so stramm, dass sich nichts mehr bewegte, na ja, bis auf den Gummiprügel, der vor meinen Lippen hing.

Silke löste mir die Haare aus dem Dutt, ich verfluchte mich gerade dafür, dass ich nicht gefragt hatte, ob sie nicht Bilder machen könnten. Als ich die kalte Metallkugel an meiner Pussy spürte und die dann eindrang, wurde sie etwas hin und her bewegt. Dabei merkte ich, das Atmen in Kombination mit Stöhnen jetzt viel schwieriger war.

Der Haken wurde herausgezogen und auf meiner Rosette angesetzt. Mein Arsch ist ja heute mit dem Plug schon gut gedehnt worden, so rutschte er relativ leicht hinein, na ja, zumindest schmerzlos. Der Haken wurde so weit hineingeschoben, bis die Rundung komplett in meiner Ritze anlag. Was dann kam, nahm mir die Bewegungsfreiheit meines Kopfes. Silke drückte ihn mir weit in den Nacken, während Chris meine Haare irgendwie sehr stramm mit dem Haken verband. Ich hatte keine Chance mehr, meinen Kopf nach vorne zu kippen oder zu drehen, da er so weit im Nacken lag.

Jetzt kniete ich hier, mit gespreizten Beinen, einem Haken im Arsch, der durch meinen eigenen Kopf tief in selbigen gezogen wurde, abgebundenen Titten und einem Gummischwanz, der wie eine Antenne hoch stand. Ach ja, und einer Pussy, aus der der Saft nur so herausfloss.

Chris war jetzt mit Silke beschäftigt. Ich konnte nicht wirklich was sehen und dass sie nicht sprachen, machte mich fast wahnsinnig, da ich nicht wusste, was mich nun erwarten würde.

Sollte ich wie Nina vornüber von der Decke hängen oder hatten sie was anderes vor? Das Einzige, was ich mitbekam, war, dass Silke vor mir auf dem Boden war und das auch nur, weil Ingrid dorthin schaute. Meine Fragen wurden dann etwas später beantwortet, indem Chris mich vorbeugte und dabei festhielt.

Silke kniete vor mir auf dem Boden, ihr Oberkörper auf dem Boden, eigentlich genauso wie ich bin, wenn ich von einem Hund bestiegen und geknotet werde, nur waren ihre Handgelenke mit Manschetten an ihre Knöchel gekettet. Chris kippte mich weiter, jetzt war mein Kopf niedriger als meine Hüfte und der Gummischwanz glitt in Silkes nasse Möse. Mein Körpergewicht trieb den Dildo bis zur Platte in sie und ließ sie stöhnen. Mein Körper presste mich so gegen sie, dass meine Nasenspitze leicht ihre Rosette öffnete und mir das Atmen noch etwas mehr erschwerte. Das machte mich aber gleichzeitig ungemein geil, was aber auch mit meiner Unfähigkeit zusammenhing, dass ich mich nicht selbst aus dieser Position befreien konnte. Ja ich bin durchtrainiert, aber durch die Bücher waren meine Hüften ein gutes Stück höher und so hing ich in Silke fest.

„Ingrid, wärst du so nett und holst die Hunde für diese beiden nassen Fotzen hier?“ Ich ging davon aus, dass er damit mich und Nina meinte, denn Silke konnte nicht bestiegen werden. Das Zischen von Luft drang an meine Ohren, als Ingrid die Luft aus ihrem Dildo ließ. Nachdem sie ihn rausgezogen hatte, verließ sie das Schlafzimmer. Chris streichelte meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr: „Freue dich, gleich bekommst du deinen ersten Doggenknoten.“

Mir lief es heiß den Rücken hoch, in dieser Position gefangen und eine der Doggen sollte mich knoten, ich bin doch gar nicht tief genug. Aber ich konnte nicht protestieren, die Hilflosigkeit brachte die Säfte in meiner Fotze zum Kochen. Oh Gott, ich war schon wieder so geil, dass ich in Gedanken in die versaute Sprache verfiel.

Ich hörte das Tapsen von mehreren Pfoten auf der Treppe und schon waren sie im Schlafzimmer. Ein oder zwei Herzschläge später spürte ich schon eine große Zunge, die durch meine nasse Spalte gezogen wurde, und das ließ mich schaudern. Mein Arschloch wurde durch den Haken etwas aufgezogen und so kam die Zunge etwas tiefer hinein.

Ich wand mich vor Geilheit und jede noch so kleine Bewegung wurde über den Dildo in Silkes Fotze übertragen und ließ sie stöhnen. Sehen konnte ich bis auf ihren Arsch vor meinen Augen nicht viel, ich konnte nur hören und fühlen. Chris und Ingrid schwiegen, nur Nina sagte kurz etwas: „Gott, der ist ja noch größer …“ Der Rest ihrer Worte wurde durch irgendetwas gedämpft.

Meine Fotze wurde so gut geleckt, dass ich wieder kurz vorm Kommen war. Der Druck, der mein Squirten ankündigte, baute sich immer weiter auf. Stöhnen konnte ich nur in der Kehle und das Atmen wurde viel schwerer. Angst bekam ich aber keine, eher machte es meinen Kopf leichter. Dann überrollte mich der Orgasmus. Ich wusste noch immer nicht, in wessen Maul ich jetzt spritzte und wen ich zu noch intensiverem Lecken anregte.

Irgendwo in meinem Kopf registrierte ich ein weiteres Stöhnen, das nach Ingrid klang, aber das Warum blieb mir verborgen. Diese Ungewissheit über das, was um mich herum geschah, steigerte meine Empfindlichkeit irgendwie. Das Lecken stoppte abrupt und ich fühlte Pfoten, die meine Taille umklammerten. Endlich würde ich gefickt werden.

Das kurze Fell verriet mir, dass es eine der Doggen war, aber selbst ohne den Hinweis hätte ich das spätestens jetzt gewusst, als er meinen Eingang fand. Den Unterschied in der Dicke zu Fynn bemerkte ich sofort. Schade, dass ich zu klein bin, wird wohl nichts mit dem Knoten. Der Rest meiner Gedanken verschwamm, da ich jetzt durchgefickt wurde und kein Platz mehr für etwas anderes blieb. Dann spürte ich, dass er tiefer kam und die Spitze meinen Muttermund traf und der Knoten gegen meine Lippen drückte.

Meine Gedanken wurden kurz etwas klarer, als der Knoten begann meine Lippen zu teilen und meinen Eingang zu dehnen, um Stück für Stück, etwas weiter in mich zu kommen. Der Druck auf meinem Muttermund war jetzt praktisch konstant, nicht mehr nur Treffer. Mein Gesicht wurde mit jedem Stoß gegen Silke gepresst und der Dildo tief in ihre Fotze.

Die Spitze zwängte sich in meinen Gebärmutterhals und schob gleichzeitig meine Gebärmutter höher, um sich Platz zu schaffen, während der Knoten immer weiter in mich eindrang und meinen Eingang mittlerweile schmerzhaft dehnte. Dann spürte ich, wie auf meinem Rücken zu einem harten Stoß ausgeholt wurde und der Knoten den letzten Widerstand überwand und ganz hineinrutschte.

Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit, weil sich meine Fotze anfühlte, als würde sie zerrissen. Fynn war schon tief in meinen Muttermund vorgestoßen, aber das war nichts zu jetzt, da dieser hier viel dicker und länger war. Interessanterweise war der Schmerz geringer als die Ekstase, die es verursachte, so extrem gedehnt zu werden.

Der Schmerz verging auch, nachdem sich meine Fotze daran gewöhnt hatte, und ich wurde wahnsinnig vor Lust. Die Dogge fickte mir das Hirn raus und mit mir gleich auch noch Silke. Sie stöhnte vor sich hin und meine Nasenspitze schob sich immer weiter in ihren Arsch und mein Atmen wurde noch schwerer. Gefühlt mutierte ich zu einem durchgehenden Orgasmus. Ich kam überhaupt nicht mehr herunter, alles verschwamm, nur noch dieser Riesenprügel in meiner Fotze existierte. Sämtliche Luft war entwichen und meine Möse saugte den Schwanz förmlich in sich. Durch die harten Stöße verdrehte ich die Augen. Dann wurde er ruhig auf meinem Rücken und ich wurde von heißem Hundesperma geflutet, anders konnte ich es nicht beschreiben.

Der einzige Raum in mir, der blieb, war meine Gebärmutter und dort füllte er mich regelrecht ab. Nach einer gewissen Zeit, irgendwann zwischen meinen Orgasmen spritzte der Überschuss in meine Fotze und dehnte sie noch weiter. Ich war schon völlig fertig und kam immer noch wie verrückt. Schon seit einer Weile tropfte ich bei einem Orgasmus nur noch ein bisschen, denn ich war leer gesquirtet.

Nach einer Ewigkeit, die mich an meine Grenzen brachte, begann der Knoten zu schrumpfen. Der Überdruck in meiner Fotze presste ihn gegen meinen Eingang. Als er dann klein genug war, schoss eine regelrechte Fontaine aus meiner Fotze, gefolgt von seinem Knoten und dem Rest des Schwanzes.

Dieses plötzliche Gefühl der Leere traf mich wie jedes Mal mit dem Wunsch, diese sofort wieder zu füllen. Ob das gut für mich war oder nicht, war mir mal wieder vollkommen egal. Ich hing dort hilflos in Silke, unfähig umzufallen in perfekter Position, um immer und immer wieder durchgenommen zu werden. Es er schreckte mich nicht einmal, dass ich dabei nur an Hunde dachte.

Aber es gab keinen neuen Hund und ich glaube, das war auch ganz gut, nachdem ich klarer geworden bin. Ich nahm nur wie durch Nebel wahr, wie ich aus Silke gezogen wurde und der Knebel gelöst wurde. Er schrumpfte, als die Luft entwich, während die Riemen geöffnet wurden. Endlich bekam ich wieder richtig Luft. „Verdammt, Thor hing fast eine Stunde in ihr“, das war Ingrids Stimme. „Ja, das war’s für sie für heute Nacht, schau dir an wie weggetreten sie ist“, sagte Chris und trug mich zum Bett und legte mich drauf. Mein Kopf rollte zur Seite und neben mir lag eine Nina, die genauso fertig aussah, wie ich mich fühlte.

Chris löste meine Fesseln, zuerst entfernte er die Spreizstange und die Manschetten über meinen Knien. Danach setzte er mich auf. Ich war wie ein nasser Sack und konnte mich kaum selbst aufrecht halten. Gott, war ich fertig, das war so intensiv und ich glaube, der Luftmangel hatte damit was zu tun. Meine Arme waren jetzt wieder frei, klatschten aber einfach nur aufs Bett. Sie wollten mir nicht gehorchen und kribbelten wie verrückt. Kurze Zeit später hatte ich das gleiche Gefühl an meinem Brüsten, nachdem auch dieses Seil abgefallen war.

Ich hatte jetzt wenigstens wieder genug Kraft, mich selber zurück aufs Bett sinken zu lassen. Dass mein Hintern in einem feuchten Fleck lag, ignorierte ich einfach, der stammte eh von dem Hundesperma, das aus mir ran. Ich schlief auch fast auf der Stelle ein. In meinen Träumen war ich wieder in dieser Position, in einem dunklen Raum, und wurde benutzt. Von Hunden, Herrchen und Frauchen, Letztere benutzten Dildos oder fisteten mich und so nass wie das Bett und die Decke war, bin ich mindestens einmal im Schlaf gekommen.

Das Bett war eine einzige Katastrophe und mein Körper auch. Meine Beine und meine Pussy pochten. Gott, war das ein Fick, auch wenn manches etwas verschwommen war. Da alle noch schliefen, wankte ich leise ins Bad und duschte. Das warme Wasser half meinen Beinen und ich fühlte mich wieder wohler, ich schraubte sogar den Duschkopf ab und führte den Schlauch in meine Pussy ein. Es war noch genug Sperma von gestern in mir und ich wollte nicht dauernd hinter mir her wischen müssen.

Mein Gesicht verzog sich etwas vor Schmerz, meine Pussy brauchte definitiv eine Pause und ich entschied mich dafür, mich anzuziehen und einen Slip zu tragen. Damit wollte ich zeigen, dass ich für Spiele erstmal nicht zur Verfügung stand. Dann ging ich nach unten und öffnete die Terrassentür, damit die Hunde sich erleichtern könnten, wenn sie denn mal wach würden. Noch lag Fynn in seinem Körbchen und die anderen beiden auf dem Wohnzimmerteppich.

In der Küche setzte ich Kaffee auf und begann das Frühstück vorzubereiten. Meine Gedanken schweiften zurück zu den Ereignissen gestern und dem, was mir von meinem Traum in Erinnerung geblieben war. Ich war inzwischen schon sehr versaut, nur die Gedanken machten mich schon wieder heiß. Meine Haare schwangen hin und her, weil ich so heftig meinen Kopf schüttelte, um die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass, wenn mir die Pussy nicht schmerzen würde, ich wahrscheinlich einen kleinen Morgenfick mit Odin in Erwägung gezogen hätte, weil er mich ohne Hilfsmittel definitiv nicht knoten konnte.

Toll, diese Gedanken machten mich nur noch geiler. Seufzend schlug ich Eier fürs Rührei auf. Mein Höschen war nass und ich verfluchte meine verräterische nimmersatte Pussy. Chris kam als Erster herunter, nachdem der Kaffee durchgelaufen war. „Guten Morgen. Sag mal, warum bist du bekleidet?“, fragte er etwas erstaunt. „Mir tut die Pussy weh und damit jeder weiß, dass ich nicht zur Verfügung stehe. Ich hoffe, die drei sehen das auch so“, antwortete ich und deutete mit dem Kopf in Richtung Wohnzimmer. „War Thor zu groß?“, fragte er und ich nickte. Er hatte zwar reingepasst, aber nur mit Gewalt und meine Geilheit war stärker gewesen, dennoch waren die Nachwirkungen nicht von der Hand zu weisen.

Chris nickte bestätigend, jetzt musste mir ja nur noch meine Pussy zustimmen. „Ich gehe eben Brötchen holen, solange du hier alles vorbereitest“, sagte er und machte sich auf den Weg. Ich war gerade dabei den Speck und das Rührei zu braten, als die anderen drei nackt in die Küche kamen. Um den Fragen zuvorzukommen, erzählte ich sofort, warum ich angezogen war.

Die drei sahen sich an und zuckten die Schultern. Dann zogen Silke und Ingrid Nina ins Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit hörte ich die Drei stöhnen. Ich schob die Pfannen von den heißen Platten und spähte ins Wohnzimmer. Meine Pussy wurde schlagartig feuchter und prickelte wie wahnsinnig. Alle drei waren auf allen vieren, Ingrid hatte Fynn auf ihrem Rücken. Während Silke auf mehreren Kissen der Couch kniete, versenkte Thor gerade seinen Knoten in ihr. Nina bot ein ähnliches Bild, nur hatte sie weniger Kissen und Odins Knoten schon drin.

Ich nahm mein Handy und begann zu filmen, mit schönen Nahaufnahmen der gut gefüllten Mösen und von den ekstatischen Gesichtern. Mein Höschen fühlte sich mittlerweile so an, als hätte ich hineingepinkelt. Mit aller Gewalt zwang ich mich, meine Hände von meiner Pussy fernzuhalten und so zu tun, als würde ich einen Keuschheitsgürtel tragen. Der Effekt war, dass sie noch mehr kribbelte, prickelte und auslief.

Ich legte mein Handy mit der Kamera nach oben unter Silkes Fotze und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihre Möse lassen sollte, wo sie war, damit wir ein Video davon bekämen, wenn Thor aus ihr herauskommt. Silke stöhnte nur zur Antwort, zu mehr war sie einfach nicht fähig. Sie hatte den Rücken so weit durchgebogen, dass sie mit den Titten und dem Gesicht auf dem Boden lag. Dabei quollen sie rechts und links, wie Kissen unter ihr hervor, während ihre Zunge ein Stückchen aus ihrem geöffneten Mund hing und sie hechelnd stöhnte. Fehlte eigentlich nur noch, dass sie die Augen verdrehte. Leider musste ich mich weiter um das Frühstück kümmern und dabei fiel es mir unendlich schwer den Blick abzuwenden. Gott ist das geil, zum Zuschauen gezwungen zu sein selbst, wenn man es sich selber auferlegt. Das hatte einen ziemlichen Effekt auf mich.

Ich stellte gerade den letzten Teller mit Aufschnitt auf den Tisch, als Chris mit noch warmen Brötchen in die Küche kam. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, während er mich musterte. Ich wusste, was er sah. Meine Wangen waren gerötet, meine harten Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff des Kleides ab und eine Spur leicht trüber Flüssigkeit glänzte unterhalb meines Rockes an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Dazu kam dann noch das Stöhnen aus dem Wohnzimmer und er schien zu erkennen, was mit mir los war, ohne dass ich etwas sagte. „Wir beide werden nach dem Frühstück einkaufen gehen“, sagte er mit einem Grinsen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte und meine Nippel noch härter werden ließ.

Mein Blick wurde von der Beule in seiner dunklen Jeans förmlich angezogen, während er sich setzte und ich auf seine Worte hin nickte. Ich setzte mich ihm gegenüber, als er begann, Brötchen für uns beide aufzuschneiden. Obwohl ich geil wie sonst etwas war, hatte ich dennoch einen Mordshunger. Chris bekam große Augen, als ich begann, zuerst Remoulade auf der unteren Hälfte zu verteilen und dann ein Salatblatt, eine Tomaten- und Gurkenscheibe drauflegte. Obendrauf kamen noch eine Scheibe Käse, Schinken und ein Spiegelei. Den Schluss bildete die obere Hälfte. Es sah richtig lecker aus. Als mein Blick in Chris erstauntes Gesicht fiel, fragte ich verlegen: „Was ist?“ Er schüttelte sich leicht und grinste zurück: „Ich hatte die ganze Zeit befürchtet, dass du auch noch Erdnussbutter drauf machst.“ „Warum sollte ich das denn machen? Die isst man mit Marmelade“, antwortete ich ohne Umschweife, was ihn mitten im in der Bewegung innehalten und ein „Amies“ murmeln ließ. Ich biss gerade in mein Brötchen, als Odin in die Küche kam und in Richtung Tisch schnüffelte. Meine auslaufende Pussy war ihm aber egal, sein Interesse galt eindeutig dem, was auf dem Tisch war. Kurz darauf wankte dann auch Nina in die Küche, der Hundesperma die Beine herunterrann, obwohl sie ihre Hand auf ihre Pussy presste. Chris drehte den Kopf und sah, dass sie sich nicht entscheiden konnte, ob sie sich setzen oder säubern sollte. Das war mir gestern noch mal richtig bewusst geworden, dass Nina, sobald sie richtig geil war, fast keine eigenen Entscheidungen mehr treffen konnte, zumindest so lange jemand in der Nähe war.

„Geh erst einmal Duschen“, sagte Chris knapp, aber mit einem Lächeln. Sie nickte sichtlich erleichtert und machte sich auf den Weg ins Bad. „Ich glaube nicht, dass die anderen beiden freigegeben werden, bevor wir mit Frühstücken fertig sind“, lachte Chris, worauf ich zurückgrinste: „Sieht ganz so aus, es wundert mich nur, dass Nina schon frei ist.“ „Mich nicht wirklich, sie ist weiter als ihr. Obwohl ich sagen muss, mir gefällt es besser so, wie es bei dir und Silke ist. Wenn ich es mir recht überlege, solltet ihr mal ein paar Tage Pause mit den Hunden einlegen. Nicht, dass ihr mir ausleiert“, gab er nachdenklich zurück. Das brachte mich zum Nachdenken, meine Muskulatur war gut trainiert, sodass ich mich sehr eng machen konnte, indem ich alles anspannte, wie ich gestern bei Peter gelernt hatte, aber Unrecht hatte Chris wohl nicht. Obwohl mir der Gedanke an eine Pause überhaupt nicht gefiel, allerdings war ich auch geil und die Vernunft war etwas in den Hintergrund gerückt.

Als Chris und ich unser Frühstück gerade beendet hatten, hörten wir Silke schrill aufstöhnen, das war wohl Thors Knoten, der aus ihr gezogen wurde. Was dieser auch gleich bestätigte, indem er in die Küche getrottet kam.

Während ich Chris‘ und mein Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine räumte, stakste Silke breitbeinig in die Küche und hielt mein vor Hundesperma triefendes Handy hoch: „Ist alles drauf, zum Glück sind iPhones wasserdicht.“ Ihr Kichern bei den Worten war ansteckend, Chris schüttelte lachend den Kopf und auch ich kicherte vor mich hin. Im Gegensatz zu Nina war es ihr egal, dass die den Boden voll tropfte, während sie zur Spüle stakste, um mein Handy dort abzulegen. Dann verschwand sie in Richtung Badezimmer. Chris rief ihr dann hinterher: „Ich fahre mit Sabrina zu Elgers, ich brauche ein paar Accessoires für sie.“

„Wie ohne mich?“, rief sie zurück, worauf er antwortete: „Ja, schließlich haben wir noch Gäste. Ne ausgedehnte Shoppingtour machen wir drei zusammen, versprochen, aber das, was ich jetzt holen will, brauchen wir für heute Abend im Club.“ „Okay, aber beeilt euch!“, ertönte es von oben.

Als ich aufs Gäste-WC gehen wollte, um mich zwischen den Beinen zu waschen, sagte Chris, dass ich dann auch gleich den Slip auslassen soll, der würde nur stören. ‚Was hat er mit mir vor?‘, fragte ich mich selbst, während ich das klatschnasse Höschen auszog und die Rinnsale abwusch. Fünf Minuten später saß ich neben Chris im Auto, während der Fahrt sprachen wir über dies und das, aber er vermied über unser Ziel zu sprechen. In einem Gewerbegebiet parkten wir vor einem langen Gebäude mit getönten Fenstern und über dem Eingang leuchtete in roten Lettern ‚Elgers‘ mehr nicht. Es gab keine Werbung, kein nichts: „Was ist das für ein Laden?“ Chris lachte: „Das wirst du gleich sehen.“