Ich schreibe diese Geschichte aus zwei Gründen: einmal um Frauen Mut zu machen, etwas Neues zu wagen und zum zweiten, weil ich mein Glück gerne teilen möchte.
Auch wenn es für Frauen nicht so wichtig ist, weiß ich aber, dass sich Männer daran aufgeilen, also eine kurze Beschreibung meiner Person.
Mein Name ist Hannah (frei erfunden, alles andere trifft hundertprozentig zu). Ich bin nun 63 Jahre jung, 168 cm groß, trage die Konfektionsgröße 40, habe einen sehr kleinen Busen, BH Größe 80A, braune Haare und Augen, und trage mit Stolz die Falten, die meinem Alter entsprechend. Der Po ist ein wenig schlaf und die Schenkel gleichen eher einer Orange. Ja und? Das bin nun mal ich und ich finde mich in Ordnung, so wie ich bin. Ich lebe in einem kleinen Häuschen in einer 3000 Seelen-Gemeinde, bin seit 34 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder, die leider beide im Ausland leben und uns nur zweimal im Jahr für ein paar Tage besuchen kommen, zu Weihnachten und in den Sommermonaten. Leider bin ich noch keine Oma, auch wenn ich mir das noch so sehr wünsche. Mein sieben Jahre jüngerer Mann ist für eine große Firma als Techniker tätig und schon seit sehr vielen Jahren ständig im Ausland auf Baustellen unterwegs. Oftmals ist er 8 bis 10 Wochen am Stück nicht da und dann aber für eine ganze Woche zu Hause. Wenn er bei mir ist, genießen wir die gemeinsame Zeit und haben jeden Tag heißen Sex, manchmal sogar mehrmals am Tag.
Als vor zwei Jahren meine Tochter beruflich ins Ausland zog, fiel ich in ein tiefes Loch. Jede Mutter wird das verstehen, wenn die Kinder aus dem Haus sind, ist es, als wenn ein Teil von einem selbst geht. Nun saß ich plötzlich da, alleine in unserem Haus, alles so leer. Da ja mein Mann oft wochenlang nicht da ist, hatte ich meine Lust aus der Not heraus oft selbst befriedigt, fremdgehen würde ich niemals. Mein Lieblingsspielzeug war zu der Zeit ein Dildo, der auf Knopfdruck vor- und zurückstieß. Die Einsamkeit drückte aber mit der Zeit so sehr auf mein Gemüt, dass einfach keine Lust mehr aufkam. Ich war auf dem Weg in eine Depression und hatte keine schöne Zeit. Wie kommt man da wieder raus? Eine Hilfe waren lange Spaziergänge an der frischen Luft. Nie werde ich den Sonntag vergessen, an dem ich im Wald nahe am Ortsrand Michaela traf, natürlich nicht. Wieder einmal trottete ich an diesem Tag, etwas Trübsal blasend, meinen Lieblingswaldweg dahin, als ich aus der Ferne eine Frau sah. Ich konnte erkennen, dass sie eine Leine in der Hand hielt, einen Hund sah ich aber nicht. Ich hörte sie pfeifen und laut „Basti“ rufen. Als wir uns näher kamen, stürmte ein Dalmatiner aus dem Wald und lief zu der Frau, wohl seinem Frauchen. Sie legte den Dalmatiner an die Leine und kam auf mich zu. „Guten Tag, ich bin Michaela und das ist mein verspielter Junge Basti.“ „Darf ich Sie ein Stück begleiten, Basti ist ein ganz braver Junge, ich hoffe, Sie haben keine Angst vor Hunden?“ „Natürlich gerne und ich habe keine Angst vor Hunden“, antwortete ich. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sich mein Leben schon bald gewaltig ändern würde.
Michaela war in etwa in meinem Alter und ihre offene herzliche Art zog mich sofort in ihren Bann. Wir plauderten ein wenig über dies und das und verabredeten uns für den nächsten Tag zum gemeinsamen Spaziergang. So ging das ein paar Wochen und wir freundeten uns an. Michaela und ich hatten sehr viel gemeinsam, auch sie lebte alleine, da ihr Mann als Monteur ständig lange von zu Hause weg ist und so wie bei mir auch ein paar Jahre jünger ist. Auch ihre Kinder wohnten weiter weg und kamen nur ab und zu zu Besuch. Nach einer Weile besuchten wir uns gegenseitig zu Hause und unsere Freundschaft wurde immer inniger. Im Vergleich zu Michaela bin ich eher der schüchterne Typ.
Michaela hingegen nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählte mir, wie sie selbst depressiv wurde und Basti sie da rausholte, in vielerlei Hinsicht. Mich ließ der Hinweis ‚in vielerlei Hinsicht‘ nicht in Ruhe, was meinte sie damit? Sicherlich war Basti ein braver und folgsamer Hund und sehr verspielt. Konnte das schon der Grund sein? Oder war es einfach nur die Anwesenheit eines treuen Begleiters? Dienstags kam Michaela immer zu mir, meist hatte ich am Wochenende einen Kuchen gebacken und den ließen wir uns dann schmecken. An diesem einen Dienstag veränderte sich für mich alles. Hätte ich das geahnt, hätte ich sie viel früher gefragt. Wir kannten uns nun schon ein halbes Jahr, zwischenzeitlich hatten wir auch die jeweiligen Ehemänner kennengelernt. Über Sex hatten wir aber noch nie gesprochen, bis an diesem Dienstag.
Wir saßen auf meiner Couch, Basti lag bei mir auf dem Schoß, auch wir waren mittlerweile gute Freunde geworden. Während wir den Kuchen aßen, fragte ich sie, wie sie das meinte, mit Basti und vielerlei Hinsicht. Die Antwort haute mich regelrecht um, sie sagte frei raus: „Basti ist mein Liebhaber. Ich würde niemals meinen Mann betrügen, mit einem anderen Mann, Basti ist kein Mann und doch ein fantastischer Liebhaber, mit viel Ausdauer und einem tollen Schwanz.“
Ich weiß nicht, wie lange ich mit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund da saß und keinen Ton rausbrachte, ich war total geschockt. Hatte Michaela gerade gesagt, dass sie mit einem Hund Sex hat? Michaela lachte laut und sagte: „Du kleines Dummerchen. Du denkst jetzt genauso, wie ich früher über Sex mit Hunden dachte. Auch ich dachte, es sei pervers, einfach abnormal. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Weißt Du, ein Hund kann liebevoll und auch stürmisch sein, er will dich nicht besitzen. Ein Hund ist manchmal mehr ein Mensch, als so mancher Spinner, er kann so sozial sein. Aber auch du kannst einen Hund nicht besitzen und dennoch ist er dir treu, nicht körperlich, aber er würde dich nie verraten oder verletzen. Und jetzt mach mal wieder deinen Mund zu, ein Hundepenis ist tausendmal besser als ein Dildo und von denen hast du bestimmt auch welche.“ Ich stammelte ein wenig und sagte: „Das haut mich jetzt schon ein wenig um. Ein Hund als Liebhaber ist doch gegen alles, was ich kenne. Wie macht ihr das, wieso habe ich bisher davon nichts bemerkt? Basti hat doch noch nie Anstalten gemacht, dass da mehr ist.“
Michaele grinste nur und lächelte, streichelte mir über die Schulter und sagte: „Training und Ritual. Ich hatte Hilfe von Rita, eine Dame von 75 Jährchen, als ich sie kennenlernte. Sie war das erste Frauchen von Basti, leider ist sie vor einem Jahr verstorben. Rita hatte viele Hunde zum Sex mit Frauen trainiert und sie dann verkauft. Das ist eigentlich einfach, dein Hund darf dich nicht beschnüffeln oder anspringen. Wenn du Lust auf Sex hast, ziehst du dich aus und erst, wenn du ein kleines Glöckchen bimmelst, darf er tun, worauf er Lust hat. Natürlich kannst du ihn auch leiten. Wenn du den Hund als Welpen aufnimmst, kannst du ihn darauf trainieren. Ich hatte Rita über einen Chat im Internet gefunden. Manchmal stöbere ich im Internet auf Sexseiten herum. Ich liebe es, erotische Geschichten zu lesen. Auf einem Sexportal hatte ich ihr Profilbild gesehen. Das Bild zeigte zwei Menschenfüße und zwei Hundepfoten in einer unmissverständlichen Position. Sie inserierte und hatte dort versprochen, dass sie jeder Frau den besten Liebhaber besorgen kann, den sich Frau wünschen kann und der zu 100 % loyal und verschwiegen ist. Das machte mich neugierig und so begann ich mit Rita zu chatten.“
Ich schüttelte den Kopf und flüsterte: „Das ist jetzt alles etwas zu viel für mich. Wenn ich dir zuhöre, scheinst du ja nicht die einzige Frau zu sein, die es mit einem Hund treibt.“ Michaela lachte und flüsterte: „Mehr, als du glaubst, schau doch mal wie viele einsame Frauen einen Rüden haben. So einige davon werden wohl mehr als nur Frauchen und Hund sein. Wenn du möchtest, kannst du gerne mal zuschauen, wenn Basti und ich uns lieben, mir macht das nichts aus, im Gegenteil, ich fände es geil“, sagte Michaela mit einem breiten Grinsen. Erst jetzt merkte ich, dass ich schon ewig nicht mehr so feucht zwischen den Beinen war, wie in diesem Moment. Frauen über den Wechseljahren wissen, wie selten das ist. Ich fragte: „Wie sollen wir das machen?“ Michaela lächelte und sagte: „Hier und jetzt, ich habe immer mein Glöckchen dabei. Manchmal, wenn ich von dir nach Hause gehe, mache ich einen Abstecher in den Wald. Ich kenne eine Stelle, wo man ungestört ist und ich mich von Basti ficken lasse. Wenn du willst, lass uns in dein Schlafzimmer gehen. Schau zu, wie Basti mich verwöhnt und zum Höhepunkt fickt.“
Im ersten Moment war ich total aufgeregt und wollte ablehnen. Doch dann dachte ich mir: ‚Was ist schon dabei, wir sind alleine und Basti wird nichts verraten.‘ Ich nickte schweigend und ohne lange Umschweife gingen wir hoch in mein Schlafzimmer. Michaela schnappte ihre Handtasche, stellte sie auf den Nachttisch und begann sich auszuziehen. Ich selbst setzte mich vor dem Bett auf den Ankleidestuhl und sah zu. Alles erschien mir so surreal und ich hatte das Gefühl, als wenn ich nicht in mir wäre. Basti wackelte aufgeregt mit dem Schwanz, er ahnte wohl, dass es bald zur Sache ging. Michaela, 61 Jahre jung, Konfektionsgröße 44 und einen Busen Größe D oder mehr. Ihr Po und Schenkel waren zitronenglatt wie meine, allerdings um einiges voluminöser. Sie griff zur Handtasche, nahm das Glöckchen raus und bimmelte. Basti sprang mit einem Satz zu Michaela, die noch vor dem Bett stand und steckte seine Schnauze zwischen ihre Schenkel. Ich konnte sehen, wie seine Zunge über die glattrasierte Muschi glitt, Michaela stöhnte leise und legte sich mit dem Rücken auf das Bett, ihre Beine blieben dabei über dem Bettenrand und waren weit gespreizt. Einen kurzen Augenblick konnte ich ihre Muschi sehen. Sie hatte sehr kleine Außenschamlippen, ihre Innenschamlippen waren dagegen sehr groß. Basti war nun voll bei der Sache und leckte Michaela vom Anus bis über die Klitoris. Sie stöhnte immer lauter und sagte mit zittriger Stimme: „Oh ja, leck meine Muschi und mein Popoloch, machs mir, großer Junge, oh jaaaaaaaa!“ Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter und plötzlich schrie sie auf: „Ja, mach weiter, ja mach, mhhhh, ich komme, icĥ kommmmmmmme!“ Michaela zuckte mit dem ganzen Körper und drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre harten Nippel. „Mach jetzt langsam, großer Junge“, dabei streichelte sie Basti über den Kopf. Tatsächlich leckte nun Basti langsamer und nur noch über ihre Vulva. „Gut so“, sagte sie leise, setzte sich auf und sagte immer noch stöhnend: „So schnell bin ich schon lange nicht mehr gekommen.“ Basti ließ nach ihrem Kommando von ihr ab und setzte sich vor ihr auf sein Hinterteil hin. „Es ist einfach geil, wenn jemand dabei zuguckt. Aber jetzt muss ich mich um meinen Liebhaber kümmern, der braucht jetzt auch einen Höhepunkt.“
Ich hätte erwartet, dass Michaela sich jetzt von Basti ficken lässt, doch da hatte ich mich geirrt. Sie hob Basti auf das Bett und ging mit ihrem Kopf Richtung Bastis Schwanz. Eine kleine rote Spitze schaute aus dem haarigen Schaft. Michaela saugte an der Spitze und die Spitze wurde immer größer und dicker. Basti fing an, mit dem Hinterteil vor und zurückzustoßen, und rammte dabei Michaela seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Michaela stöhnte und gurgelte mit vollem Mund: „Du bist aber heiß heute, komm mein Junge, spritz deine Ladung in meinen Mund!“
Es dauerte auch nicht mehr lange und plötzlich hielt Basti still. Aus dem Mund von Michaela tropfte eine eher klare Flüssigkeit und zog Fäden beim Abtropfen. Ich konnte es nicht fassen, Michaela hatte ihrem Hund den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt.
Nach einer kleinen Pause ließ Michaela Bastis Schwanz aus dem Mund gleiten und legte sich auf den Rücken. „Oh Basti, du hast mich heute so geil geleckt, den Blowjob hast du dir verdient.“ Michaela sah zu mir rüber und lächelte: „Und hat es dir gefallen? Bist du überrascht, dass Basti mich nicht gefickt hat?“ Ich brachte keinen Laut raus. Michaela lächelte weiter und meinte: „So geil wie heute und so einen gigantischen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Der Orgasmus zuckt immer noch in mir. Einen Fick hätte ich jetzt nicht gewollt, aber Basti braucht ja auch seine Entspannung. Und wie schaut es aus, möchtest du auch Spaß haben. Basti kann mehrmals Spritzen.“ „Wenn ich ehrlich bin, würde ich schon gerne, aber ich traue mich nicht.“ Michaela sagte nun sehr bestimmend: „Papperlapapp, zieh dich jetzt aus und komm zu uns aufs Bett. Und beeil dich, sonst ficke ich jetzt mit Basti.“ Etwas zögerlich stand ich auf und begann mich auszuziehen. Vom Bett her schaute Basti mir dabei zu und wedelte mit dem Schwanz. Ich fragte Michaela: „Hat Basti schon mit anderen Frauen außer mit dir gefickt?“ Michaela antwortete trocken: „Mit Rita natürlich und mit mir. Eine Hündin durfte er auch schon bespringen, mehr aber nicht. Und nun komm zu uns und lege dich neben mich.“
Ich legte mich aufs Bett, direkt neben Basti. Der schaute mich an und hechelte, während sein Schwanz hin und her wedelte. Michaela drehte sich zu mir und meinte: „Spreize deine Beine und klopfe zart auf deine Muschi und rufe: ‚Leck Basti!‘“ Ich tat, was mir aufgetragen wurde und Basti sprang gleich auf zwischen meine Beine und seine Zunge leckte über meine gesamte Muschi. Die etwas raue Zunge glitt über meine Klitoris und ich erschauerte. Das war sowas von geil. Immer wieder leckte er über die Schamlippen zur Klitoris. Ich war so geil, nichts um mich rum nahm ich noch wahr. Das geile Gefühl zog durch meinen ganzen Unterleib und ich feuerte Basti an, er soll schneller lecken. Ich war so geil, dass ich mir erst nichts dabei dachte, dass Basti meinen Anweisungen folgte. Später verriet mir Michaela, dass dies Teil beim Training war, auf Kommandos wie schneller zu hören. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber als ich zum Höhepunkt kam, hatte ich das Gefühl, fast ohnmächtig zu werden. Nie zuvor hatte ich so einen Höhepunkt. Die ganze Situation, dabei beobachtet zu werden, ein Hund und diese raue Zunge, das alles war zu überwältigend. Als der Höhepunkt etwas nachließ, hörte Basti auf zu lecken. Meine Gliedmaßen fühlten sich an, als seien sie aus Blei. Michaela streichelte mir zart über den Bauch und grinste dabei. Wir lagen so schweigend wohl mehrere Minuten im Bett, Michaela streichelte meinen Bauch und ich streichelte ihre Schulter.
Ohne ein Wort zu sagen, richtete sie sich plötzlich auf, ging auf die Knie und beugte sich nach vorne. Sie klopfte sich auf den Po und rief: „Komm mein großer Junge, fick mich, ich brauche jetzt deinen Schwanz in meiner geilen Muschi.“ Basti ließ sich das nicht zweimal sagen. Er sprang auf, hüpfte regelrecht auf den Po von Michaela. Mit seinen Vorderbeinen umfasste er Michaelas Taille und sein Hinterteil stieß vor und zurück. Nach etwa drei bis vier Stößen muss sein Schwanz wohl den Weg in Michaelas Muschi gefunden haben. Michaela stöhnte heftig auf und Bastis Hinterteil ging nun mit dem Tempo eines Presslufthammers vor und zurück. Michaela stöhnte immer lauter, während Basti seinen Schwanz bis zum Anschlag in Michaela hämmerte. Sie fasste unter ihren Bauch durch und umklammerte Bastis Schwanz. Ich rückte etwas weiter unter Michaelas Bauch. So konnte ich sehen, wie Bastis Schwanz die Schamlippen auseinander drückte und vor und zurückglitt. Am Ende seines Schwanzes hatte Basti eine fast tennisballgroße Kugel. Michaela hielt diese mit ihrer Hand fest. Michaela stöhnte und stöhnte und als sie die Kugel von Bastis Schwanz losließ, stieß dieser mit einer Wucht in Michaelas Muschi. Sie schrie vor Geilheit auf, während sie von einem gigantischen Orgasmus überwältigt wurde. Basti hörte, nachdem er die Kugel in Michaela hatte, auf zu ficken. Michaela stöhnte: „Ja spritzt mir dein ganzes Sperma in meine Muschi, Pumpe und Spritze, oh wie geil.“ Die Szene machte mich so geil, dass ich nur noch daran dachte, diesen Schwanz in meiner Muschi zu haben. Nach zwei, vielleicht drei Minuten wurde Bastis Schwanz und Kugel kleiner und glitt mit einem Plopp aus Michaelas Muschi. Sein Sperma tropfte raus und mir ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und probierte ein paar Tropfen. Das Sperma schmeckte ein wenig süßlicher als das meines Mannes. Michaela legte sich auf ihren Rücken. Sie stöhnte immer noch und rieb sich mit ihrem Zeigefinger ihre Klitoris. Nach kurzer Zeit, ich lag immer noch mit dem Kopf auf Höhe Michaelas Hüfte, spürte ich eine wohlbekannte Zunge an meiner Muschi. Basti hatte der Duft meiner klitschnassen Muschi angelockt und mit Begeisterung leckte er meinen Muschisaft ab. Michaela lächelte mich an, sah kurz zu Basti, streichelte seinen Kopf und sagte: „Jetzt wirst du schön brav eine neue Muschi ficken. Komm Hannah, schwing dich auf deine Knie, Basti kann wieder und glaube mir, beim zweiten Mal fickt er viel länger.“
Kaum war ich auf meinen Knien, hüpfte Basti schon auf meinen Po. Mit den Vorderbeinen umklammerte er meine Taille, der Druck war stärker, als ich gedacht hätte. Sein Schwanz suchte den Eingang meiner Muschi und schon mit dem ersten Stoß fand er seinen Weg. Bastis Schwanz schwoll sofort an und er begann auf meine Muschi einzuhämmern. Bastis Schwanz war etwas länger als der meines Mannes und füllte meine Muschi gut aus. Das Gefühl, von einem Hund gefickt zu werden, kann man nicht in Worte fassen. Es war so intensiv, dass ich bis in die Zehen ein Ziehen spürte. Ich musste mich kräftig mit den Armen abstützen, damit mich die heftigen Stöße nicht nach vorne warfen. In diesem Augenblick war alles um mich herum vergessen, ich war meiner Geilheit gegenüber völlig wehrlos. Michaela erzählte mir später, dass ich nicht gestöhnt, sondern geschrien hatte vor Geilheit. Es dauert nicht lange und mich durchschoss ein Orgasmus. Nicht wie sonst in Wellen, die stärker werden, sondern wie ein Tsunami, der über mich schwappte. Ich spürte, wie meine Muschi regelrecht zuckte, mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und löste sich wieder. Dies dauerte eine ganze Weile an und ich hörte, wie Michaela auf Basti einredete, während mein Orgasmus immer noch durch meinen Unterleib zog. Basti fickte nun etwas langsamer und ich spürte wieder wie sein Schwanz in meiner Muschi hin- und hertanzte, doch nun sehr langsam. Ich spürte jeden Stoß und jedes Mal, wenn Basti seinen Schwanz vorschob, zuckte meine Muschi, als wenn sie den Schwanz einsaugen wollte. Nach einer Weile nahm ich wieder wahr, was um mich herum geschah. Ich hatte das Gefühl, eine Hand an meiner Muschi zu spüren. Ich beugte meine Arme und schaute unter meinen Bauch durch, sah, wie Bastis Schwanz in meiner Muschi vor und zurückstieß. Dabei hielt Michaela den Knoten von Bastis Schwanz fest, sodass er nicht in mich eindringen konnte.
Mein Orgasmus ließ nach, ich spürte Basti auf meinem Po, die Haare kitzelten ein wenig. Ich stieß einen Seufzer aus, ich hatte gerade den wohl besten Orgasmus in meinem Leben. Darauf eingestellt, dass Basti nun von mir absteigen würde, hörte ich Michaelas Stimme: „Basti, ficke wild!“ Kaum ausgesprochen gab Basti alles, sein Schwanz hämmerte wieder auf mich ein. Plötzlich spürte ich, wie meine Muschi gedehnt wurde. Ich ahnte schon, dass Michaela Basti nun erlaubte seinen Knoten in mich zu schieben. Meine Muschi dehnte sich mit jedem Stoß von Basti immer weiter. Mit einem kräftigen Stoß hatte Basti sein Ziel erreicht, sein Knoten war in mir. Basti hörte auf zu stoßen und ich wusste, dass er nun sein Sperma in mich spritzte. Das Gefühl des dicken Schwanzes in mir und die Gedanken, wie eine läufige Hündin gefickt zu werden, führten zu einer Explosion. Dieser Orgasmus war noch mal stärker als der zuvor. Ich weiß nicht wie lange ich auf meinen Knien so auf meinem Bett hockte, einen Hundeschwanz in meiner Muschi. In diesem Moment war mir alles egal, selbst wenn jetzt mein Mann vor dem Bett stehen würde, ich hätte nicht die Kraft zu reagieren. Der Orgasmus war so überwältigend und ebbte nicht ab. Erst als ich spürte, wie Bastis Schwanz aus meiner Muschi ploppte, konnte ich wieder einigermaßen klar denken. Basti stieg von mir ab und ich ließ mich völlig entkräftet auf die Seite fallen. Michaela kuschelte sich an mich, streichelte mir wieder über den Bauch und so schliefen wir beide ein.
Ich wachte auf und spürte Michaelas großen Busen auf meinem liegen. Ich bewegte mich ein wenig und nun öffnete auch Michaela ihre Augen.
Sie gähnte kurz und schaute mir dabei tief in die Augen. „Na, meine Süße, wie denkst du jetzt über Sex mit einem Rüden?“ Ein wenig verlegen antwortete ich: „Wenn das alles kein Traum war, habe ich heute die besten, geilsten Höhepunkte in meinem Leben gehabt.“ Michaela lachte kurz auf: „Soll ich Basti rufen, damit er dich fickt? Ein Traum war das sicher nicht.“ Ich setzte mich kurz auf und hatte das Gefühl, dass meine Gliedmaßen nur noch aus Gummi waren und ich keine Knochen mehr habe. „Nein, dazu habe ich keine Kraft mehr. Komm, lass uns Duschen gehen und danach brauche ich dringend eine Tasse Kaffee.“ Etwa 20 Minuten später saßen wir beide im Morgenmantel in der Küche. Ich lächelte Michaela an und sagte leise: „Der Morgenmantel meines Mannes steht dir gut, Danke für alles, meine Liebe.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile, währen Basti auf seinem Lieblingsplatz, vor dem Küchenheizkörper ein Schläfchen hielt. Aus heiterem Himmel stieß Michaela hervor: „Wir müssen dir einen Liebhaber wie Basti suchen. Rita lebt nicht mehr. Als sie mir Basti verkaufte, sagte sie, dass ihre Tochter das Geschäft weiterführt. Sie wurde wohl sehr von Ihrem Mann enttäuscht und hat sich für ein Leben mit einem Vierbeiner als Liebhaber entschieden. Mit der Ausbildung von Hunden verdient sie sich ihren Lebensunterhalt, die Nachfrage ist groß und es dauert mindestens sechs Monate, bis du deinen Wunschliebhaber bekommst. Den Welpen musst du selbst kaufen und zu ihr bringen. Sechs Monate alt sollte der Welpe sein, das Alter ist wohl ideal, den Hund richtig auszubilden. Wenn du willst, gehen wir sie zusammen besuchen, sie heißt Melanie und wohnt nur eine Autostunde entfernt von hier.“
Ohne lange nachzudenken, willigte ich ein: „Ja, vereinbare einen Termin.“
Acht Monate später zog Max bei uns ein.