Frau-Tiere

Hannah – Teil 2: Mein Liebhaber Max

4.9
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Zunächst erst einmal ein Hallo an alle Leser. Ich bin Hannah und wer wissen möchte, wie meine Geschichte seinen Anfang nahm, kann unter ‚Hannah ‐ wie es begann‘ den ersten Teil lesen. Kurz zu mir, mittlerweile bin ich 64 Jahre jung, habe immer noch Konfektionsgröße 40 und einen sehr kleinen Busen. Meine beste Freundin Michaela, Konfektionsgröße 44, mit einem sehr großen Busen, und ich treffen uns immer noch 3 bis 4 Mal die Woche. Meist gehen wir mit unseren Hunden Basti und Max in den Wald spazieren und anschließend zu Michaela oder mir auf einen Kaffee. Einmal die Woche haben wir eine Sexorgie mit unseren beiden Liebhaber, Basti ein Dalmatiner und Max ein Rottweiler.

In meiner ersten Geschichte habe ich euch geschrieben, wie ich Michaela kennenlernte und wie wir beste Freundinnen wurden. Michaela hat mich in Sex mit einem Hund eingeführt und auf den Gedanken gebracht, mir einen eigenen Liebhaber zuzulegen. Das Problem dabei war nur, dass ich meinen Mann davon überzeugen musste, dass wir uns einen Hund zulegen. Bisher hatten wir außer zwei Zwergkaninchen für die Kinder nie Haustiere. Da mein Mann ständig im Ausland arbeitet und oft mehrere Wochen nicht zu Hause ist, konnte ich ihn davon überzeugen, dass ein Hund auch auf mich aufpassen würde. Bei der letzten Diskussion waren wir so weit, dass wir es mal probieren könnten.

Michaela war sehr geduldig und teilte Basti gerne mit mir. Aber Basti sollte nicht zu sehr überfordert werden und ich wollte ja auch selbst einen eigenen Liebhaber haben. Ja, und dann bekam ich eine leichte Lungenentzündung und nachdem ich vollständig genesen war, zog sich bei Michaela eine Erkältung ewig lang hin. Aber nun war es so weit, nach fast acht Monaten seit meinem ersten Spaß mit Basti bekamen wir endlich einen Termin bei Manuela, der Hundetrainerin.

Es war an einem Montag am frühen Nachmittag, als wir bei Manuela ankamen. Sie wohnte in einem schnuckligen kleinen Bauernhof etwas außerhalb vom Dorf. Als wir ankamen, spielte eine Frau gerade mit einer Dogge im Innenhof, Stöcke werfen. Ich schätzte sie auf Mitte 50, so um die 1,70 m groß, pechschwarze Haare und ein dunkler Teint. Ihre Figur kam Michaelas sehr nahe, etwas mollig, aber nicht wirklich dick. Sie winkte uns in den Hof und als wir ausstiegen, fragte Michaela, ob Basti auch aussteigen dürfe. Die Frau stellte sich als Manuela vor und meinte nur, dass ihre Hunde alle sehr handzahm und gegenüber anderen Hunden nur neugierig, aber sehr lieb seien. Wir stellten uns kurz vor und gingen ins Haus, die Dogge folgte Manuela und Basti trottete treu hinterher. Im Haus kamen uns gleich ein Schäferhund, ein Rottweiler und ein Königspudel schwanzwedelnd zur Begrüßung entgegen. Basti schien etwas verängstigt und wich keinen Zentimeter von Michaelas Seite. Manuela bat uns, auf der Couch Platz zu nehmen. Der Wohnzimmertisch war bereits gedeckt und Kaffee und Kuchen standen bereit. Wir nahmen Platz und Basti legte sich vor Michaelas Füße, wie er es gewohnt war. Nach ein paar Minuten plaudern über dies und das kam Manuela gleich zur Sache und fragte: „Wer von euch beiden sucht denn nach einem Liebhaber, ich denke, du?“, dabei zeigte sie auf mich. „Basti, so heißt ja wohl der Dalmatiner, scheint das Hundchen von Michaela zu sein.“ Michaela erzählte, dass sie ihren Basti von Manuelas Mutter trainieren ließ und dass ich, nachdem wir nun schon öfter Sex zu dritt hatten, auf der Suche nach einem eigenen Liebhaber wäre. „Auf meinem Handy hatte ich ja noch die Kontaktdaten von deiner Mutter und zum Glück hast du ja alles von deiner Mutter übernommen“, erklärte Michaela. Manuela wandte sich an mich und erklärte mir die Vorgehensweise. Üblicherweise bringen die Frauen ihren Hund zur Ausbildung zu ihr und nach 4 bis 6 Monaten können sie ihn dann abholen. „Hattest du denn schon einen Hund?“, fragte sie mich. „Nein, noch nicht“, gab ich zur Antwort. „Ich wollte erst mit dir reden und fragen, ob du einen Vorschlag hast, welche Rasse ich wählen soll.“ „Nun“, sagte sie, „neben der Kraft der Pflege und dem Zeitaufwand zur Beschäftigung ist natürlich auch wichtig, welchen Charakter der Hund hat. Und natürlich, da wir ja über eine besondere Beziehung reden, ist sein Schwanz auch ein wichtiger Aspekt. Bei Hunden gibt es da enorme Unterschiede, sowohl bei der Länge als auch beim Durchmesser.“ Wenn ich da offen wäre, hätte sie schon einen trainierten Hund da, Max ein Rottweiler. „Trotz seiner Größe ist Max ein sehr zärtlicher Hund. Sein Frauchen hatte ihn vor knapp einem Jahr bei mir abgegeben und wollte, dass er das ganze Repertoire beherrscht, über lecken, Zunge in die Muschi schieben, langsam und schnell ficken und auch die Kommandos nicht so tief, tief und Hammer ficken. Da ein Hund bei der Paarung nur von seiner Natur getrieben ist, dauert so eine Ausbildung ein halbes Jahr, manchmal sogar etwas länger. Max war gerade ein Jahr alt, als sie ihn mir brachte, ein ideales Alter, um mit der Ausbildung zu beginnen. Vor etwa 5 Monaten rief ich sie an und sagte ihr, dass Max nun alles beherrscht und sie ihn abholen kann. Zu dem vereinbarten Termin ist sie nicht erschienen und meine Recherche ergab, dass sie von einem Auto überfahren wurde und den Unfall nicht überlebte. Mir blieb nichts anderes übrig, als Max bei mir aufzunehmen. Wenn du willst, kannst du mit Max in mein Trainingsschlafzimmer und probieren, ob es zwischen euch beiden funkt. Aber eins muss dir klar sein, mein Liebes, Max ist sehr gut bestückt und sein Knoten ist fast so groß wie ein Tennisball.“ „Was heißt gut bestückt, wie groß ist er?“, fragte ich. Manuela grinste und sagte: „Lass dich überraschen, er hört ja auf das Kommando nicht so tief ficken“, zwinkerte Manuela. Ich warf einen kurzen Blick zu Michaela und sie nickte mir zu. Sie lächelte und meinte: „Das ist doch ein Glücksfall, so musst du kein halbes Jahr mehr warten. Wenn du willst, werden Basti und ich dich begleiten.“

Ich wurde etwas verlegen und fragte: „Ist das kein Problem, dass ich für Max fremd bin?“ „Max ist ein Pool-Hund wie Bert der Königspudel und Ronny der Schäferhund. Da ja Max nicht abgeholt wurde und er als junger Hund Bedürfnisse hat, ist er im Pool.“ „Pool?“, fragte ich erstaunt. „Nicht jede Frau kann sich einen eigenen Hund leisten oder hat genug Platz in der Wohnung. Immer häufiger hatte ich auf meiner Webseite Anfragen, ob Frau auch ein Date bei mir haben könnte. Die Videos auf meiner Webseite hätten sie so geil gefunden und wollten auch mal von einem Hund animalisch gefickt werden. Die Nachfrage ist groß, obwohl die Anmeldung auf meiner Webseite nicht gerade billig ist und so kommen 3 bis 4 Mal im Monat Frauen zu mir, um mit einem meiner Hunde zu ficken. Max durfte auch schon ein paarmal. Ist das ein Problem für dich?“ „Nein, kein Problem“, antwortete ich. Michaela lachte und meinte: „So ist das, Max ist ein Schwerenöter?“, während Manuela Max herbeirief, der es sich auf einer Decke gemütlich gemacht hatte.

Sie streichelte seinen massiven Kopf und flüsterte: „Schau, da sitzt Hannah, wenn du ein ganz braver Junge bist, wird sie dein neues Frauchen.“ Als wenn Max jedes Wort verstanden hätte, kam er zu mir rüber, legte seinen Kopf auf meine Schenkel und sah mich mit treuen tiefbraunen Augen an. Erst jetzt merkte ich, wie mich die ganze Situation geil machte. „Nun gut, ich werde es mit Max probieren, auf welches Zeichen reagiert er?“, fragte ich, während ich Max am Kopf kraulte. Manuela lächelte und sagte: „Er reagiert auf die Kommandos ‚leck mich‘, ‚leck tiefer‘, ‚leck schneller‘, ‚fick mich‘, ‚fick schneller‘, ‚fick Hammer‘, ‚fick ganz tief‘, ‚fick wenig‘ und wenn du blasen willst, sage ‚leg dich!‘ Merke dir das Kommando ‚fick wenig‘. Du wirst es brauchen. Bei ‚leck tief‘ versucht er, seine Zunge so weit wie es geht, in deine Muschi zu schieben.

Damit er weiß, dass es jetzt zur Sache geht, klatsche dreimal schnell in die Hände. Ohne dieses Zeichen reagiert er nicht auf die Kommandos. Wenn du die Sache beenden willst, sage laut ‚halt ab‘. Max ist ein unglaublich intelligenter Hund und sehr sensibel. Behandle ihn gut.“ Manuela zeigte auf eine Tür und meinte, dass ich mit Max dorthin könnte. Michaela stand auf, nahm mich an die Hand und führte mich zu dem Zimmer. Basti folgte uns und nachdem Manuela ein kurzes „Auf mein Junge“ rief, kam auch Max zu uns. Das Zimmer war sehr spärlich ausgestattet, nur ein französisches Doppelbett, ein kleiner Tisch daneben, ein Holzhocker zum drauf liegen und ein flauschiger Teppich vor dem Bett. An der Wand stand ein kleines Regal mit verschiedenen Reinigungsutensilien und Handtüchern. Rote Vorhänge sorgten für ein wenig diffuses Licht.

Das Bett schien frisch bezogen zu sein. Michaela begann gleich, sich auszuziehen. Ich lächelte und flüsterte: „Das ist doch mein Test. Du wirst doch etwa nicht geil sein und auch Spaß haben wollen?“ „Nein, ich will nur sichergehen, ob Manuela nicht übertrieben hat“, hauchte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Komm jetzt, zieh dich aus. Jetzt werden wir von zwei Schwänzen durchgefickt, ich bin schon klitschnass und kann es kaum noch abwarten.“

Als auch ich splitternackt war, legten wir uns beide nebeneinander mit dem Rücken auf das Bett, die Füße auf dem Boden und die Schenkel weit gespreizt. Michaela grinste und flüsterte: „Ich bin ja mal echt gespannt, wie groß das Teil von Max ist.“ Michaela klingelte ihr Glöckchen und Basti machte sich gleich daran, Michaelas Muschi zu lecken. Die Schmatzgeräusche, die Basti dabei machte, fand ich ein wenig amüsant. Michaela stöhnte laut auf: „Du heißer Lover, hast du gleich wieder die richtige Stelle gefunden, ja leck meine Muschi!“ Max saß auf seinem Hinterteil aufgerichtet da und hechelte. Er schaute mich an und neigte ein wenig den Kopf. Ich richtete mich ein wenig auf, um ihn besser sehen zu können. Mit nervöser Stimme flüsterte ich: „Wirst du lieb zu mir sein und auf mich hören? Zeig mir, ob du ein braver Junge bist.“

Ich klatschte dreimal in die Hände und rief: „Leck mich!“ Wie ein Blitz schoss Max auf und machte sich gleich an meiner Muschi zu schaffen. Seine Zunge glitt von meinem Anus zwischen die Schamlippen über meinen Kitzler und wieder von vorne. Seine Zunge war ein wenig rauer als die von Basti. Viel Zeit zum Nachdenken darüber hatte ich nicht, Max‘ Zunge sendete eine Schockwelle der Geilheit nach der anderen durch meinen Unterleib. Neben mir wurde das Stöhnen von Michaela immer lauter und auch ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich schrie schon fast: „Schneller lecken!“ Max verstand das Kommando und die Zunge glitt nun schneller zwischen meinen Schamlippen über den Kitzler. Mein Unterleib zuckte rhythmisch und ich krallte mich in den Bettlaken, während ich spürte, wie Wellen der Geilheit meinen ganzen Unterleib durchzogen. Immer wieder spannten sich meine Oberschenkel und entspannten sich wieder. Ich spürte die Welle, die zum Höhepunkt schwappen würde und sagte: „Max tiefer!“ Das war jetzt kaum noch zum Aushalten. Max stieß mit seiner Zunge in meine Muschi und es ging eine Schockwelle der Geilheit durch meinen Unterleib. Max presste seine Zunge zwischen meine Schamlippen und ich hechelte nach Luft, während Max mich mit seiner Zunge fickte und mir einen traumhaften Orgasmus verschaffte.

Um mich herum nahm ich nichts mehr wahr. Ich lag auf dem Bett, zuckte spastisch mit meiner Muschi, während Max seine Zunge einige Zentimeter in mir hatte. Max ließ nicht ab und fickte mich nun mit seiner Zunge, zumindest fühlte sich das so an. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wellen nachließen und mein Orgasmus abebbte. „Oh Max, du bist ein toller Junge“, hauchte ich. Max schien zu spüren, dass er mich befriedigt hatte, und ließ von meiner Muschi ab. Nach einer Weile spürte ich Michaelas Mund an meiner Brustwarze. Sie schaute auf und meinte: „Na Schätzchen, der Max hat es dir wohl richtig besorgt.“

Erst jetzt sah ich, dass Max vor dem Bett saß, mit dem Schwanz aufgeregt wedelte und mich treu anschaute. Ich bat Michaela, meine Brüste zu massieren und an meinen Nippeln zu saugen. „Aha, du brauchst wieder die halt-mich-geil-Behandlung“, sagte Michaela mit einem breiten Grinsen. „Nun gut, bekomme ich meinen Doppelflip?“, fragte sie. Ohne große Worte schob ich meinen Daumen in ihre nasse Muschi und den Zeigefinger in ihren Po, Michaela liebte das. So spielten wir ein paar Minuten miteinander.

„Ich habe jetzt große Lust, zu testen, wie groß der Schwanz von Max wird. Pass mal auf, wir legen uns jetzt beide aufs Bett und geben unseren Liebhabern einen Blowjob. Ich glaube, es ist geil, wenn ich zusehe, wie du Basti lutschst und ich mir den Schwanz von meinem Max vornehme.“ „Du weißt, wenn ich richtig geil bin und schon einen gigantischen Orgasmus hatte, liebe ich es, einen Schwanz zu schmecken.“ „Ja, das ist bestimmt geil“, stöhnte Michaela. Wir legten uns Kopf an Fuß, Michaela rief ihren Basti und ich Max mit „Leg dich!“ Das ließ sich Max nicht zweimal sagen, sprang aufs Bett und legte sich, als wenn er es nicht anders kannte, neben mich, sein Schwanz auf meine Kopfhöhe.

Sein Schwanz schaute bereits ein paar Zentimeter hervor und ohne lange zu zögern, nahm ich ihn in den Mund. Neben mir hatte Michaela bereits Bastis Schwanz im Mund und schmatzte genüsslich. Max‘ Schwanz wuchs und wuchs und schon bald war er zu lang, um ihn ganz in den Mund zu nehmen. Sein Schwanz war deutlich größer als der von Basti und der war schon ordentlich. Max schien nun geil zu werden und stieß ganz sanft mit seiner Hüfte gegen meinen Mund. Von Basti wusste ich, dass auch Hunde so was wie Prä-Sperma haben, bei Max kam auch etwas klebriger Saft raus. Sein Schwanz war nun wohl in voller Größe. Ich fragte mich, ob ich dieses Monsterteil wegstecken könnte. Ich schätzte, dass er um die 20 Zentimeter lang war und 4 bis 5 Zentimeter Durchmesser hatte.

Noch mehr erschreckte mich aber sein Knoten, Manuela hatte nicht übertrieben. Ich umfasste Max‘ Knoten mit der rechten Hand und mit der linken Hand sein Stück Schwanz, was ich nicht in Mund stecken konnte. Ich saugte seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf auf und ab. Der Geschmack von seinem Prä-Sperma war etwas bitter und erst mal im Rachen kam ein etwas süßlicher Geschmack. Wie könnte ich diesem fantastischen Muschilecker seine eigene Entspannung verweigern und so lutschte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge während ich meinen Kopf immer schneller auf- und abbewegte. Und dann geschah es: Max explodierte in meinem Mund. Sein Sperma schoss in meinen Rachen und ich hatte Probleme, diese Mengen zu schlucken. Mit jedem Zucker schoss er eine Ladung ab. Ich fragte mich, wie lange er noch spritzen würde. Obwohl ich schluckte, was nur ging, sabberte sein Sperma rechts und links aus meinen Mundwinkeln. Nachdem ich gefühlt einen viertel Liter geschluckt hatte, ließ er nach und es kamen jetzt nur noch Tropfen. Sein Schwanz blieb aber noch in voller Größe. Mit meiner Zunge leckte ich den Schwanz sauber. Ich spürte einen zarten Klopfer an meiner Schulter. Michaela saß vor mir, mit weit geöffneten Augen. „Lass mich bitte dieses Monsterteil auch mal lutschen“, hauchte sie mir ins Ohr.

Ich setzte mich auf und übergab Max‘ Schwanz in die zarten Hände und vor allem gierigen Schlund meiner Freundin. Während Michaela Max‘ Schwanz genoss, legte ich mich daneben und gab Basti das Kommando ‚leck, leck langsam‘.

Basti war so ein einfühlsamer Junge, er leckte meine Muschi langsam, aber vom Anus, zwischen meine Schamlippen, über den Kitzler. In mir flammte wieder Lust auf und ich wusste, dass ich für einen Fick mit Max richtig geil sein musste, um dieses Riesenteil wegstecken zu können. Bastis Lecken ließ mich wieder geiler und geiler werden. Neben mir machte Michaela plötzlich gurgelnde Geräusche. Ich ahnte, dass Max wieder eine Ladung abschoss. „Dieser Kerl“, dachte ich, schießt der innerhalb von 10 Minuten zweimal ab. Der Gedanke machte mich noch geiler und ich spürte, dass sich der nächste Höhepunkt anbahnte. Ich gab Basti das Kommando ‚Halt aus‘. Meine Geilheit wollte ich für Max aufheben. Ich ging auf alle viere und sagte laut: „Max, fick mich.“ Michaela ließ nun Max‘ Schwanz aus dem Mund gleiten. Max sprang auf und hüpfte auf meinen Po. Seine Vorderbeine umfassten meine Taille und ich spürte seine Stoßbewegungen. Er umklammerte mich sehr kräftig und ich nahm eine Pfote in die Hand, um den Druck etwas zu mindern. Er suchte mit seinem Schwanz den Eingang zu meiner Muschi, die von Bastis Speichel und meinem Muschisaft gut geschmiert war. Schon mit seinem dritten Stoß fand sein Schwanz den Eingang, dabei rammte er die ganze Länge mit einem festen Stoß in mich rein. Der Schmerz raubte mir fast die Sinne, ich schrie auf: „Max fick mich wenig, fick wenig, oh Gott, fick nicht so tief“. Was für ein toller Hund, er zog den Schwanz zurück und stieß jetzt nur noch etwa die Hälfte sanft vor und zurück. Der Schmerz ließ nach und meine Geilheit gewann wieder Oberhand. Sein Schwanz dehnte meine Muschi gut aus. Da diese gut geschmiert war, flutschte er problemlos hin und her und ich verlor dabei vor Geilheit fast den Verstand. Mit jedem Stoß wurde meine Muschi ein Stückchen mehr gedehnt und zuckte vom Anus bis zum Venushügel.

Mit leichten Bewegungen meines Hinterns versuchte ich selbst ein wenig die Tiefe zu erhöhen, mit der sein Schwanz in mich eindrang. Ich war nun so geil, dass meine Muschi anfing zu zucken, als wenn sie mit Stromstößen bearbeitet würde. Nun wollte ich es wissen, ich sagte stöhnend: „Max, fick ganz tief!“ Max stieß nun seinen Schwanz wieder mit der vollen Länge in mich rein. Sein Schwanz dehnte meinen Muttermund und drang ein wenig ein. Es brannte etwas und schmerzte am Anfang. Aber schon nach ein paar Stößen war es nur noch geil. Noch nie hatte ich etwas so tief in mir drin. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, es raubte mir völlig die Sinne. Ich war so geil, dass ich absolut nichts mehr um mich herum wahrnahm.

Mein Orgasmus hatte sich in Wellen angekündigt und kam nun wie ein Vulkanausbruch über mich. Ich schrie, als wenn ich sterben würde: „Fick mich, fick mich schneller, fick mich ganz tief!“ ‚Fick mich schneller‘, war nun das Kommando, das wohl auch Max megageil machte. Wie von Sinnen stieß er seinen Schwanz vor und zurück und kaum dass der erste Orgasmus abgeklungen war, hatte ich gleich den nächsten. Nun wollte ich es wissen: „Fick mich tiefer, fick mich ganz tief, fick mich Hammer!“ Und da spürte ich ihn, Max‘ Knoten. Mit einem einzigen mächtigen Stoß, der mich fast umgeworfen hätte, schob er seinen Knoten in meine vor Geilheit glühende Muschi. Ich hatte das Gefühl, dass jetzt alles aufgerissen wäre, so dehnte sein Knoten meine Muschi. Als sein Knoten ganz in mir drin war, ebbte der Schmerz ab und ich fiel vor Geilheit fast ins Koma. Max‘ Schwanz zuckte und ich wusste, dass er nun sein Sperma in mich schießen würde. Ich bewegte mich etwas vor und zurück und mit jeder Bewegung spürte ich, wie sein Knoten etwas aus meiner Muschi glitt und dann wieder ganz reinrutschte. „Ja Max, jetzt bin ich deine Bitch, spritz mich voll du Bastard.“

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so aneinander hingen, Max‘ ganzer Schwanz mit seinem Knoten pumpend in meiner Muschi. Obwohl Max sich nun kaum bewegte, konnte ich mit meinen leichten Bewegungen meine Geilheit steigern und kam ein drittes Mal zum Höhepunkt. Nicht so intensiv wie die ersten zwei Male, aber immer noch supergeil. Max versuchte nun mehrmals, seinen Schwanz rauszuziehen, doch ich gab alles, um ihn in mir zu behalten. Am liebsten hätte ich ihn nie mehr rausgelassen. Michaela setzte sich vor mich, aus ihrer Muschi tropfte noch das Sperma von Basti. „Wie schaut es aus, meine Süße, willst du Max nicht langsam freigeben, damit er deine beste Freundin auch mal durchfickt?“ Kurz darauf glitt Max‘ Schwanz mit einem Plopp aus meiner Muschi. Ein Schwall von Sperma tropfte auf das Bettlaken. Michaela grinste: „Dein Max scheint ja literweise Sperma zu haben.“

Ich legte mich auf den Rücken, Michaela kuschelte sich an mich. Wir streichelten beide die Brust der anderen. Michaela meine Minibrüste und ich Michaelas Riesenbrüste. Wir küssten uns, natürlich ohne Zunge. „Halt mich gedrückt meine Liebe, ich bin so megaglücklich und so fertig, ich brauche jetzt etwas Ruhe um Kraft zu tanken.“ Aneinandergekuschelt schliefen wir beide ein. Beide wachten wir gleichzeitig auf. Ein lautes Stöhnen hatte uns geweckt. Wir setzten uns auf und sahen, wie Manuela rücklings auf dem Hocker lag und die Dogge sie in Missionarsstellung durchfickte. „Ja, jetzt, fick tiefer, fick mich zum Orgasmus, ja, fick mhhhhh, mhhhh, fick mich schneller, ohhhhhh ja, fick! Ich komme! Mhhhhhh! Mach deinem Frauchen schöne Babys, spritz mich voll, ohhhhh, ich komme, jahhhhhh!“ Manuela schwang ihre Beine um die Dogge. „Da schau hin, so trainiert also Manuela die Hunde zum Liebhaber“, flüsterte Michaela.

„Ja, spritz deinen Saft in meine Gebärmutter, spitz mich voll, ja mhhhhhhh!“ Offensichtlich war die Dogge sehr darum bemüht, sein Frauchen zum absoluten Höhepunkt zu ficken. Ich stand auf und schaute nach, ob die Dogge ihren Knoten in Manuela hatte. Ich legte mich auf den Boden und sah nun den dicken Schwanz in Manuela hin und her tanzen als Manuela aufschrie: „Ja du fickender Hurensohn, schieb deinen Knoten in meine geile Fotze.“ Der Knoten der Dogge spaltete Manuelas Schamlippen auseinander und flutschte mit einem Mal in Manuela hinein. „Ja, jetzt pump mich voll, jaaaaa spritz alles rein!“, schrie Manuela laut heraus. Manuela tat es, wie ich, sie bewegte sich vor und zurück, um so den geilen Schwanz weiter zu spüren, dabei umklammerte sie mit Ihren Beinen die Dogge. Innerhalb von ein paar Minuten kam Manuela noch ein zweites Mal. „Oh Zeus, du bist der beste Ficker, den ich je zwischen meinen Schenkeln hatte!“, hauchte sie und „Schade, das war heute der letzte Fick.“ Nach einiger Zeit sah ich, wie mit einem Plopp der Schwanz aus Manuelas Muschi flutschte. Ich dachte schon, Max hätte viel Sperma. Was da aber aus Manuelas Muschi floss, waren Wasserfälle von Sperma. „Wie kann eine Frau so ein Teil mit dem Knoten in ihrer Muschi aushalten?“ , dachte ich bei dem Anblick vom Schwanz der Dogge. Die Dogge ließ von Manuela ab und leckte nun Manuelas Muschi sauber. „Halt ab“, sagte Manuela und die Dogge legte sich neben Max auf den Boden. Manuela setzte sich auf und hauchte noch leicht stöhnend: „Na, ihr beide, ihr habt wohl sehr viel Spaß gehabt, wenn ich mir das Bettlaken so anschaue. Ich wollte euch nicht stören, aber Zeus ist kurz vor der Abgabe an sein Frauchen und ich muss schauen, ob er alle Kommandos befolgt. Das Frauchen von Zeus hatte mehrere Knie-OPs nach einem Skiunfall und sie kann nicht in die Hündinnen-Stellung. Darum hat sie mich gebeten, dass Zeus sie in der Missionarsstellung fickt.“ Michaela und ich grinsten beide: „Da wird wohl bald ein Frauchen in den siebten Himmel gefickt“, stieß ich hervor. „Das Frauchen von Zeus ist sehr schlank und ich wundere mich, wie sie so einen Schwanz wegsteckt. Als sie mich besuchen kam, hatte sie ihren Lieblingsdildo dabei. Ich schwöre, der war 30 cm lang und mindestens 7 cm Durchmesser. Den hat sie vor meinen Augen fast komplett in ihre Muschi geschoben. Obwohl sie gerade mal in den Zwanzigern ist, wollte sie nichts mehr von Männern wissen. Sie hatte mit einem gewalttätigen Mann eine sehr schlechte Erfahrung gemacht. Da sie aber geil auf Schwänze ist, gab ihre Mutter ihr meine Webadresse und meinte nur, dass es auch andere Schwanzträger gäbe. Wie könnte es anders sein, ihre Mutter hatte bei mir einen belgischen Schäferhund trainieren lassen. Ich war mir nicht sicher, ob ich Zeus trainieren könnte, aber mit viel Übung habe ich auch sein Teil ganz in mich reinbekommen.“ „Ich bräuchte mal eine Dusche, wer geht mit?“, fragte Manuela. „Hallo“, protestierte Michaela, „Max hat mich noch nicht genommen. Du hast mir doch versprochen, dass ich Max haben kann.“ „Ich bin fix und alle und gehe jetzt mit Manuela duschen. Wenn du willst, kannst du mit Max hierbleiben, ich nehme dann Basti mit. Nicht, dass der noch eifersüchtig wird“, zwinkerte ich Michaela zu.

Michaela grinste. „Wir sehen uns dann nachher.“ Nach der Dusche setzten Manuela und ich uns zusammen und klärten das Finanzielle. „Klar nehme ich Max mit, aber sag mal, wie oft kann der Spritzen, dieser große Nimmersatt?“, fragte ich Manuela.

„Bei mir hat er es an einem Nachmittag sechsmal geschafft. Ich denke, der kann noch öfter, aber ich war total platt. Für einen Rottweiler hat Max einen großen Schwanz, den muss man erst mal wegstecken können. Also, wenn du Max …“

Mehr konnte Manuela nicht mehr sagen. Von neben an kam ein lauter Schrei mit den Worten: „Jaaaaa, schieb ihn rein, fick mich du geiler Sack! Fick tiefer, schieb deinen Knoten rein, jaaaaa, jetzt ohhhh, mhhhhh, fick mich Hammer, jaaaa, jetzt bist du drin!“ „Da hat aber jemand Spaß.“ , lachte Manuela. „Also, du willst Max gleich mitnehmen? Wie regeln wir das Finanzielle. Ich kann dir ein gutes Angebot machen.“ „Ich überweise dir das Geld gleich morgen früh, den Preis halte ich für fair“, versicherte ich Manuela. Wir setzten uns auf die Couch. „Du hast mir erklärt, dass Zeus ein Frauchen hat und die anderen Hunde Pool-Hunde sind. Hast du keinen eigenen Liebhaber?“, fragte ich Manuela. Manuela lachte auf und sagte: „Meine Liebe, natürlich hatte ich einen eigenen Hund. Felix, einen Schäferhund. Leider ist Felix letztes Jahr verstorben. Aber da ich die Nachfrage kaum bedienen kann, kann ich keinen eigenen Hund gebrauchen. Ich muss so schon jetzt jeden Tag ficken, manchmal mehrmals am Tag. Das ist schon Sex genug.“ Eine halbe Stunde später kam Michaela mit Max und setzte sich zu uns.

So plauderten wir noch eine Weile und machten uns dann gegen 22 Uhr auf den Heimweg. Im Hundekäfig auf der umgeklappten Rückbank hatten sich zwei Hunde aneinander gekuschelt. „Schau an, da haben zwei Freundschaft geschlossen“, sagte ich. Michaela grinste und antwortete: „Die werden uns noch viel Spaß und geile Höhepunkte bereiten.“

„Was wird dein Mann sagen, wenn er heimkommt und Max sieht?“, fragte Michaela. „Das wird kein Problem sein. Wir hatten schon beschlossen, dass ich mir einen Hund zulegen soll, weil er ja so selten zu Hause ist. Und er meinte, es sollte ein großer Hund sein, der mich auch beschützen kann.“ Michaela lachte: „Und wie dich Max beschützen wird. Ich freue mich schon auf unsere Sextreffen. Endlich haben wir zwei Ficker.“

Was wir da noch nicht ahnten: Meine Nachbarin und ebenfalls eine sehr gute Freundin, würde die Runde ab und an zu einem fünfer-Gelage erweitern. Sie heißt Karin, ist 32 Jahre jung, sieht verdammt gut aus und schafft es, den Schwanz von Max zu reiten und sich gleichzeitig von Basti anal flicken zu lassen. Dabei besteht sie darauf, Michaelas oder meine Muschi zu lecken. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 3 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.