Es war Freitag und damit war es Stammtischzeit. Bernd (38, 189 cm, 89 kg, dunkle Haare, graue Augen) gab seiner Frau Claudia (37, 175 cm, 68 kg, schulterlange braune Haare, graublaue Augen, 80C) noch einen Kuss auf den Mund, seiner Tochter Heike (19, 169 cm, 70 kg, eigentlich blond jedoch gefärbt schwarze Igelfrisur, blaue Augen, 70D) einen auf die Stirn und schlug seinem Sohn Peter (21, 185 cm, 75 kg, braune kurze Haare, graue Augen) auf die Schulter. „Lasst euch den Abend nicht zu lang werden“, gab er von sich, ehe er die Haustür hinter sich zuzog. Den Wagen ließ er stehen, denn heute war Jörg dran mit fahren. Es dauerte eine knappe halbe Stunde, ehe sie die anderen zwei eingesammelt hatten und auf dem Weg in ihre Stammkneipe waren. Alle vier waren seit der Schulzeit befreundet, waren begeisterte Doppelkopfspieler, aber nur Jürgen war verheiratet und hatte Kinder. Die anderen hatten immer mal wieder eine Gespielin zwischendurch, aber nie etwas Festes.

Als die Tür hinter Bernd ins Schloss fiel, sahen die drei sich an. Claudia sah zu ihren Kindern, dann: „Also irgendwie finde ich das echt nervig, alle 2 Wochen macht sich euer Vater einen gemütlichen Freitag und wir sollen brav zu Hause bleiben.“ Die Geschwister sahen sich an, dann drucksten sie herum, bis Peter sagte: „Weißt du Mum, eigentlich wollten wir beide in die neue Disco, die in der alten Scheune aufgemacht hat“, und Heike meinte noch: „Die Tenne, heißt der Laden und soll der heißeste Schuppen weit und breit sein. Komm doch mit.“ Claudia sah von einem zum anderen: „Ach Kinder, dafür bin ich zu alt …“, fing sie an, was ihr jedoch nur ein „Aber ein heißer Feger“ von den beiden einbrachte. Schließlich gab sie nach und so spazierten alle auf ihre Zimmer, um sich umzuziehen. „Was soll ich bloß anziehen“, dachte Claudia laut, als ihr ein „Eng, sexy, verrucht“ aus dem Zimmer ihrer Tochter entgegen scholl. Sie stand immer noch in Slip und BH vor ihrem Schrank als Heike am Türrahmen klopfte und ein: „Hey Mum, ich hab da was für dich“, von sich gab. Sie hielt ihrer Mutter ein Kleiderbündel entgegen und die nahm das entgegen. Dann schoss die Röte in Claudias Wangen und sie gab stotternd ein: „Also, also das kann ich wirklich, also nein“ von sich. Was ihre Tochter ihr gegeben hatte, nun, das war eine fast durchsichtige schwarze Bluse, ein knallroter, ebenfalls fast durchsichtiger Rock, keine Unterwäsche, dafür halterlose Strümpfe und 10 cm Heels. Auch eine kleine Schachtel hielt sie nun ihrer Mutter entgegen: „Das gehört dann noch dazu“, gab sie von sich.

Erst jetzt bemerkte Claudia das Outfit ihrer Tochter, das 10 cm Overknee-Stiefel umfasste, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten, dazu knappe Hotpants, eine rote Corsage und das war es. „Hey, sexy“, gab ihr Sohn von sich, als er sich neben seine Schwester stellte und Claudia musste das nächste Mal schlucken. Eine knallenge Lederhose, Boots und eine knappe Lederweste hatte er an, was ihn irgendwie wie einen Zuhälter aussehen ließ. Dann sah er seine Mutter an, die immer noch einfach dastand, die Sachen in den Händen hielt und das mit einem Blick der nicht so wirklich Sohn zu Mutter war. Er lächelte sie an, dann: „Na los, rein in die Klamotten. Du bist heute unsere ältere Schwester, die zu Besuch ist“, und das gab den Ausschlag. Claudia drehte sich um und wollte ins Bad als sie ein: „Nein Mum, hier“ von ihrer Tochter stoppte. „Ich kann doch nicht“, begann sie, kam aber nicht weiter, da ein „Doch du kannst“ sie stoppte. Also zog sie sich aus und an, dann nahm sie die Schachtel von Ina und öffnete sie. Ihr Kinnladen klappte runter und wieder rauf, dann starrte sie ihre Tochter ungläubig an. „Das, das, das“ stotterte sie und weiter „das ist doch nicht dein Ernst“, worauf diese aber nur nickte. „Doch“, gab sie nur von sich, drehte sich um und zog ihre Hotpants herunter.

Claudia blickte ungläubig auf das, was sie nun sah. Keine Unterwäsche, aber einen roten Stein, der aus dem Po ihrer Tochter zu ihr schimmerte. „6 cm Plug“, sagte diese nun, als sie sich wieder angezogen hatte. „Er füllt meinen Arsch so richtig geil aus.“ Nun deutete sie auf den Fuchsschwanz in der Schachtel. „6 cm Plug mit 25 cm Tail daran, das sieht bestimmt völlig geil unter dem Rock aus. Komm, hier ist etwas Gel, damit er auch reinpasst, denn bestimmt hat Papa dich nie in den Arsch gefickt.“ Claudia lief dunkelrot an, als sie an das eine Mal dachte, als beide völlig betrunken Analsex versucht hatten. Es war eine Katastrophe geworden, ihr hatte der Hintern noch drei Tage später wehgetan und Bernd war nicht einmal in sie eingedrungen. Peter stand bereits hinter seiner Mutter, hatte ihren Rock hochgehoben, den Plug eingecremt und ihren Po. Nun schob er langsam aber unerbittlich das Teil in sie, was sie dazu brachte den Hintern zu entspannen und sich dagegen zu drücken. Mit einem leisen ‚Plopp‘ glitt die dickste Stelle durch den Schließmuskel und dann fiel der Rock wieder. „Schau dich mal im Spiegel an“, sagte Heike und Claudia erstarrte, als sie sich sah. Fast nackt, aber doch angezogen und der Tail gab dem Ganzen den letzten Kick. Sie sah beide Kinder an, dann: „Los, ehe ich es mir anders überlege“, und damit bestellte sie ein Taxi.

Die Tenne war nicht irgendeine Disco, nein es war eher eine Fetischdisco, wo alles vertreten war. Normale Paare in Sachen, bei denen sich die drei eher wie in einem Anzug vorkamen, noch durchsichtiger oder knapper als ihre Sachen. Lesben, Gay aber auch Gender waren anwesend, jeder begrapschte jeden und in angrenzenden Bereich wurde auch gerammelt, was das Zeug hielt. Claudia stand bald alleine an der Bar, ihre Kids hatten sich unter das Volk gemischt und waren spurlos verschwunden. „Hallo Schöne“, erklang eine Stimme neben ihr, sie drehte den Kopf und blickte in ein Augenpaar, das so dunkel war, dass sie glaubte in zwei Löcher zu sehen. „Sexy Klamotten“, sagte er mit erotischer Stimme, „besonders der Tail steht dir fantastisch. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die sich traut sowas in der Öffentlichkeit zu tragen. Nur hier drinnen oder würdest du so auch einen Spaziergang mit mir machen, dabei den Rock lüften, damit ich das mit dem Handy filmen kann. Natürlich ohne dein Gesicht zu zeigen“, fügte er noch hinzu. Claudia hatte schon den einen oder anderen Drink intus und das stieg ihr jetzt zu Kopf. „Du willst mich filmen, während ich so vor dir hergehe?“, meinte sie und gab dabei ein Schnurren wie das einer Katze von sich. Als Resultat sah sie, wie sich eine heftige Beule bei ihm bildete, was sie mit dem nächsten Schnurren und von einem Darüberstreichen begleitete.

„Oh ja“, gab er mit einer Stimme von sich, die ihr die Gänsehaut über den Rücken krabbeln ließ. Genau das gab den Ausschlag und sie stürzte den Rest ihres Drinks hinunter, reichte ihm die Hand und dann verließen sie die Disco. Draußen spazierten sie in Richtung der Innenstadt und seine Hand streichelte immer wieder über ihren Po. „Dann mal los“, sagte Claudia, „hol dein Handy raus“, und damit spazierte sie mit wiegenden Hüften vor ihm her. „Habs“, erklang es hinter ihr, da hob sie sehr langsam den Rock und somit auch stückweise den Tail. Sie zog ihn bis zu ihren Hüften, wackelte einladend mit ihrem Po, ließ den Rock wieder fallen und begann das ganze Spiel von vorne. „Ist das geil“, keuchte ihr Unbekannter hinter ihr, als sie sich umdrehte und die Bluse langsam aufknöpfte. Stolz präsentierte sie ihre nackten Brüste, spielte mit den harten Nippeln und dann zog sie den Rock auch vorne hoch. „Verdammt, keine Unterwäsche“ gab er von sich „ich bin so hart, dass ich dich ficken könnte.“ Claudia legte den Kopf schief, leckte sich die Lippen und sah sich um. „Mach die Hose auf“, keuchte sie, ließ den Rock wieder fallen, „ich will deinen Schwanz in meinem Mund“, gab sie mit einer sinnlichen, schnurrenden Stimme von sich, dann drückte sie ihn an die Wand.

‚Ratsch‘ ging es, als sie den Reißverschluss herunterzog und dann sprang ihr sein bestes Stück auch schon entgegen. Sie öffnete den Mund und schon war er in ihr. Leckend und saugend bearbeitete sie ihn, spielte mit seiner Eichel, umfasste und rückte sanft seine Hoden. Es war ihr egal, dass er das Handy noch immer in der Hand hatte, eventuell noch filmte. Sie wollte, dass er kam, in ihren Mund und sie wollte alles. Niemals hatte sie mit Bernd so etwas gemacht. 08/15 Blümchensex war es immer gewesen, alles andere hatte sie als schmutzig, verdorben und pervers abgetan. Heute Nacht war alles anders, sie war anders und sie wollte spielen.

Als er ihren Kopf umfasste und sie dirigierte, war ihr alles egal. Weit öffnete sie den Mund, nahm seine volle Länge in sich auf, schaffte es, den Würgereflex zu unterdrücken, als er an ihr Zäpfchen stieß. „Tiefer“, trieb sie sich selber an, umfasste seinen Po und drückte sich seine Latte selber tiefer in den Mund. Sie nahm eine Hand weg, umfasste seine Hoden, drückte sie leicht, drehte sie und spielte mit ihnen. „Ich kann es nicht mehr halten“, keuchte er und gab ihren Kopf frei. Claudia zog sich zurück, holte tief Luft und dann gab sie ein „Dann komm doch“ von sich, ehe sie wieder die volle Länge selber in sich schob. Das war sein Ende und er kam, sie spürte wie sich seine Hoden verkrampften, sein Schwanz fing an zu zucken und dann schoss er die volle Ladung in sie. Claudia schluckte und schluckte, sie saugte, was nur ging, spielte weiter an seinen Hoden und entleerte ihn völlig.

Nach Luft ringend entließ sie ihn schließlich aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen. „Geiler Geschmack“, sagte sie und schnurrte dabei wieder, dann erhob sie sich langsam. Mit einem Lächeln sah sie ihn an, dann drehte sie sich langsam herum, hob den Rock und strich mit dem Tail über seinen schlaffen Schwanz. Wie auf ein Stichwort wurde er wieder hart und presste sich fordernd an ihren Po. Claudia bückte sich vor, rieb sich weiter an ihm und dann kam, was sie erwartet hatte. Sie spürte, wie er langsam den Tail aus ihrem Po zog und war froh, dass sie zu Hause noch ihren Hintern sauber gespült hatte. „Schieb ihn in meine Fotze“, schnurrte sie, „dann fick endlich meinen für dich offen stehenden Arsch.“ Er tat es, ohne Kommentar drückte er den Tail in ihre auslaufende Muschi und seine Latte in ihren Hintern. Hart umfasste er ihre Hüften und hämmerte in sie, ohne Gnade versenkte er sich tief in sie, hatte aber ihren Muschisaft als Gleitmittel benutzt. Schmerzen hatte Claudia keine, nur bedingungslose Geilheit erfüllte sie. Jedem Stoß kam sie ihm entgegen und es dauerte nicht lange, bis ihr Orgasmus sie durchzuckte, da sie den dicken Teil vom Tail wie einen Dildo benutzte, um ihre Spalte damit selber zu ficken. ‚Doppelt gefüllt‘, dachte sie noch, ‚das will ich real auch mal erleben. Zwei Schwänze auf einmal‘, und damit kam sie erneut. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und nun molken sie auf die Latte des Unbekannten. Der schrie heiser auf und kam tief in ihrem Po, spritzte Schub um Schub in sie. Langsam erschlaffte er und als er sich aus ihr zog, da machte Claudia etwas, das sie nie für möglich gehalten hätte. Sie schob sich den Tail einfach wieder in ihren Hintern, dann drehte sie sich um, küsste den Unbekannten auf die Wange und mit einem „Was für ein geiler Fick“ lief sie in Richtung Disco zurück. Ihre beiden Kids traf sie am Eingang stehend und auch deren Sachen waren nicht mehr im Originalzustand. Mit einem „Na, auch geil gefickt und gefickt worden?“, hakte sie sich bei beiden unter, „dann gehen wir jetzt euren Vater besuchen“, meinte sie noch, als sie nach einem Taxi winkte.

Im Taxi saßen die Kids hinten, Claudia vorne: „Ebergasse 9, Kneipe Zum Stammtisch“, sagte sie und blickte zu der Fahrerin. Diese konnte kaum die Augen auf der Straße lassen, als sie den Aufzug der drei sah. „Kommen sie aus der neuen Disco da drüben?“, fragte sie mit leicht belegter Stimme, was Claudia zum Nicken brachte. „Ja, ist ein geiler Schuppen“, meinte sie leichthin, „habe gerade einem mir völlig Unbekannten einen geblasen, alles geschluckt und mich dann das erste Mal in meinem Leben in den Arsch ficken lassen.“ Sie wartete auf eine Reaktion und die kam prompt, und zwar von der Rückbank. „Mum“, kam es von beiden gleichzeitig und sie drehte sich um: „Was denn?“, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag, „ihr musstet mir ja den Tail in meinen Arsch schieben und das hat der Kerl halt total geil gemacht“, und genau diese Worte brachten beide dazu, dass ihnen der Mund offen stand. „Was hast du im Arsch?“, entfuhr es der Fahrerin und so wandte sich Claudia wieder der zu. „Na, ein 6 cm Plug mit einem 25 cm Foxtail“, gab sie zurück, „willst du sehen?“, fragte sie, was ihr nur ein „Aber auf der Stelle“ einbrachte und schon fuhr das Taxi rechts ran. Claudia stieg aus, stellte sich in das Licht der Scheinwerfer und zog langsam ihren Rock hoch. Eigentlich machte sie genau das Gleiche wie bei dem Kerl, nur diesmal vor einer fremden Frau und ihren Kindern. Sie hatte den Rock gerade oben, als sie die Fahrerin vor sich spürte, wie sich deren Hände um sie schlossen und sich Lippen auf ihren Mund pressten. Instinktiv erwiderte sie den Kuss, spielte mit der Zunge, die in ihren Mund eindrang, und dann waren da noch andere Hände. ‚Die Kids‘, schoss es ihr durch den Kopf, als sich ihr Rock einfach verabschiedete, ein Mund sich an ihre Spalte drückte und Hände durch ihre Bluse die Brüste streichelten, sehr männliche Hände.

Sie stöhnte auf und ergab sich der Szene. Wer sie auf die Motorhaube drückte, wusste sie nicht, sie genoss die Lippen auf ihrem Mund viel zu sehr. Ihre Spalte wurde geleckt, dann fuhren die ersten beiden Finger ihrer Tochter in sie und ein leiser Schrei stieß in ihren Mund. „Mein Gott, niemals hätte ich …“ entfuhr es der Fahrerin und Claudia riss die Augen auf. Es stimmte, ihre Tochter leckte und fingerte ihre Pussy, ihr Sohn aber stand hinter der Fahrerin und rammte sich in sie. Claudia ließ sich einfach auf die Haube sinken und entspannte sich. „Na Mum“, fragte Heike, „mehr?“, was sie zum Aufstöhnen brachte. Ihre Begleitung lag nun auf dem Bauch auf der Haube ihres Taxis und wurde gnadenlos genagelt, beide hielten sie aber Händchen. „Ja los, mach deine Mutter zur Hure“, keuchte sie und wurde belohnt, denn sie spürte, wie sich Finger um Finger in ihre Pussy schoben, sie dehnten, und dann stockte ihr der Atem. „Ich ramm dir meine Faust in deine Fotze, Mutterhure“, keuchte Heike und machte genau das. Claudia spürte eine extreme Dehnung, einen kurzen Schmerz, hörte ein ‚Plopp‘ und dann merkte sie die Faust, die ganze Faust ihrer Tochter steckte in ihr und sie bewegte sich. „Ich werde gerade von meiner eigenen Tochter gefistet“, schoss es ihr durch den Kopf, als sie sich nun auch an dem Tail zu schaffen machte. Faust rein, Tail etwas raus und dann wieder umgedreht. „Nicht meinen Arsch“, keuchte ihre Fahrerin, was Peter nur ein „Aber sicher doch so feucht wie du bist“ entlockte. Ein leises „Ich hab noch nie, aber egal, nimm meinem Arsch seine Jungfräulichkeit“ ertönte es neben ihr und dann kam Claudia. Es passierte das, was ihr noch nie passiert war, sie squirtete, spritzte ihren Orgasmus ihrer Tochter ins Gesicht, was diese mit einem leisen Lachen und den Worten „Na also, es geht doch nichts über einen Faustfick“ quittierte. „Ich auch“, keuchte ihr Bruder und ein „Ja los, alles rein in meinen Arsch“ kam es von der anderen Seite der Motorhaube.

Als sich alle wieder beruhigt hatten und die Fahrt an der Kneipe endete, da küssten sich alle noch einmal gegenseitig. „Behaltet das Geld“, sagte die Fahrerin, „der Fick war mehr wert als alles andere. Einen schönen Abend wünsche ich euch noch und auf dass ihr noch ordentlich durchgefickt werdet!“ Damit verschwand sie und sie sahen sie niemals wieder. Draußen brachten alle drei erstmal ihr Outfit wieder in Ordnung, dann traten sie mit Claudia an der Spitze in die Kneipe und blieben in der Tür stehen. Zusammen nahmen sie die Szene, die sich ihnen bot, in sich auf. Links an einem Tisch saßen Bernd und seine Freunde, aber sie hatten keine Karten in der Hand. Auf jedem Schoß saß breitbeinig eine Person und machte eindeutige Bewegungen. Bei dreien waren es Frauen, nur bei Heinz war es ein Mann. In der Mitte des Raumes waren zwei Hunde damit beschäftigt Irina, die Frau des Wirts, die sehr schön verschnürt war zu rammeln, wie es Hunde halt machen. Einer steckte in ihrem Mund, der andere wohl in ihrer Spalte, es konnte aber auch der Hintern sein, das war nicht genau von ihrer Position aus zu erkennen. Der Wirt lag über seinem Tresen, wurde ebenfalls von einem Kerl genommen und bekam seine Latte von einer Hündin geleckt, wobei er schon heftig tropfte. Das, was Claudia aus irgendwelchen Gründen aber am meisten verstörte, nun, das waren die Kameras, die so aufgestellt waren, dass sie alles aufnehmen konnten.

Mit einem „Ach, das nennt man Doppelkopf“, schloss sie die Tür und schloss ab, während alle anderen in ihren Bewegungen erstarrten und zur Tür blickten. Nur Irina konnte das aus verständlichen Gründen nicht. Claudia ging zielstrebig auf ihren Mann zu, holte aus und knallte ihm eine, dass es nur so klatschte. Dann wandte sie sich der Frau zu, die auf Bernd saß, packte deren Kopf und drückte ihre Lippen auf den Mund. „Na los, du Schlampe“, sagte Claudia dann, „mach ihn fertig, fick das Sperma aus dem Schwanz meines Mannes.“ Dann ließ sie beide zurück und steuerte die Theke an. Dem Kerl hinter dem Wirt haute sie kräftig auf den Hintern: „Na los, mach weiter“, meinte sie nur und trat dann an die Zapfhähne. Ein Blick zu ihren Kindern ließ sie in lautes Gelächter ausbrechen bei deren Gesichtsausdrücken. „Kommt schon“, meinte sie, „auch ein Bier? Geht heute auf Kosten des Hauses“, und damit füllte sie auch schon ein. Grinsend stellte sie zwei Gläser vor ihre Kids ab, reichte eines dem Kerl, der den Wirt rammelte und dem dann auch. Mit einem gefüllten Tablett spazierte sie dann hüftschwingend zu dem Tisch rüber, wo die insgesamt acht Leute waren. „Was denn“, fragte sie, da immer noch alle bewegungslos da saßen, „schon fertig?“ Dann drehte Claudia sich um, hob ihren Rock an und sah über die Schulter zu Bernd: „Miau“, machte sie nur, als seine großen Augen auf den Tail fielen. Dann zuckte sie mit den Schultern, nur um mit einem: „Ach den brauche ich hier nicht“, sich den Rock auszuziehen. Als somit die halterlosen Strümpfe und die fehlende Unterwäsche zum Vorschein kamen, da klappte Bernds Unterkiefer herunter.

Claudia spazierte zum Tresen zurück, stellte sich neben ihre Tochter und sagte nur: „Höschen runter, Papa will bestimmt dein Spielzeug auch sehen“, und zog bereits am Bund der Hotpants. Heike sah grinsend zu ihrem Vater, dann fielen die Hotpants und Bernds Kiefer fiel mit. Beide Frauen wackelten nun sehr provozierend mit dem Po, wobei der Tail natürlich schön ausschwang. „Mike“, keuchte der Mann hinter dem Wirt und dann, „ich kann nicht mehr“, umfasste dessen Hüfte und vergrub sich mit einem letzten Stoß bis zu seinen Eiern in den Arsch des selbigen. Auch die beiden Rüden, die Irina rammelten, heulten nun leise auf und alle Augen richteten sich auf die Frau am Boden. Sie zuckte und zuckte unter ihrem Orgasmus, hatte aber keine andere Möglichkeit, alles aufzunehmen, was die beiden ihr gaben. Wie auf ein geheimes Kommando machte nun auch die Runde am Tisch weiter und kamen fast zeitgleich. Claudia lächelte, sah ihre Tochter an und dann ihren Sohn. „Na komm, Heike“, meinte sie, „blas deinem Bruder einen“, was der mit einem „Oh, wie geil wäre das denn?“ kommentierte. „Ach, kennst du doch schon“, meinte die nur und schon fiel seine Hose. Heike kniete und bearbeitete den Schwanz. Ihre Mutter stellte sich hinter ihren Sohn, griff um seine Hüfte und massierte die Hoden inzwischen. „Geil, Inzest“, kam es von Bernd, dem Wirt, der seinen Po inzwischen frei hatte und sich auf den Weg zu Irina gemacht hatte, um sie zu befreien.

Als die Rüden sie freigaben, wurde sie aus den Fesseln befreit, dehnte, reckte sich ausgiebig und spazierte dann zu Heike, die sich hingebungsvoll um die Latte ihres Bruders kümmerte. Breitbeinig stellte sie sich dann über sie und drückte einfach. Mit einem lauten ‚Platsch‘ schoss das Sperma des Rüden aus ihrem Po, genau auf Peters Latte und Heikes Gesicht. Claudia bewegte ihre Hand schneller, half dem Mund ihrer Tochter und Peter kam. Aufstöhnend schoss er seine Ladung in das Gesicht seiner Schwester und alles vermischte sich. Kaum hatte Heike seinen Schwanz freigegeben, da waren auch schon Irina und ihre Mutter neben ihr, leckten über das Gesicht und schluckten, was sie nur konnten. Es war allen dreien egal, dass sie eine Mischung von Hund und Mensch nahmen, sie waren einfach nur geil. Dass die Zunge der Hündin auch noch mit im Spiel war, das nahmen alle drei auch nicht wahr. Sie küssten sich gegenseitig, drückten das Sperma aus den Mündern in andere Münder und verschmierten alles irgendwo. In dem Moment, als sich eine Latte in ihre Spalte schob, merkte Claudia, dass irgendwer hinter ihr war. Ihr Schlitz war, durch den noch in ihr steckenden Tail, verdammt eng. Ein Blick über die Schulter zeigte ihr, dass es nicht ihr Bernd war, sondern der Unbekannte, der von Heinz gefickt worden war. Der steckte auch schon wieder in dem Hintern und jeder Stoß übertrug sich auf Claudia, die nun ihre Tochter vor sich hatte. „Na komm, Mum“, sagte diese grinsend und drückte ihre Spalte ihrer Mutter vor den Mund. Automatisch umfasste Claudia den Po ihrer Tochter, schon ihre Zunge tief in sie und begann nun zu lecken. Lange dauerte es nicht, bis Heike kam und ihrer Mutter den Orgasmus ins Gesicht spritzte. Das wiederum führte dazu, dass nun auch die kam, was sich auf den Mann übertrug, der sie rammte. Claudia schrie leise auf, als er alles in sie pumpte, sie freigab, nur damit ein anderer seine Stelle einnehmen konnte. Insgesamt wurde sie nacheinander von allen Männern genommen, ihr Sohn und Mann eingeschlossen. Heike und Irina hatten sich inzwischen die beiden Rüden vorgenommen und bliesen deren Schwänze, bis auch die ihren Abschuss hatten.

Erschöpft lag Claudia dann einfach nur da, offene Spalte und immer noch den Tail im Po als sie wahrnahm, dass etwas sie erneut berührte. Träge öffnete sie die Augen, nur um Irina zu sehen, die sie mit einem warmen, weichen Tuch sauber wusch. „Danke“, flüsterte Claudia und da hoben auch schon Bernds starke Arme sie hoch. „Im Hinterzimmer ist ein Bett“, flüsterte er an ihrem Ohr und Sekunden später lag sie darin und schlief auf der Stelle ein. Was in der Gaststube weiter passierte, bekam Claudia nicht mehr mit. Nicht, dass ihre Tochter von beiden Rüden in Po und Pussy gerammelt wurde, nicht dass Irina mehr als einmal einen Dreier hatte oder dass sogar ihr Mann seinen Arsch entjungfert bekam. Claudia wachte erst wieder auf, als sie sanft an der Schulter geschüttelt wurde. „Hallo Schlafmütze“, sagte eine ihr bekannte Stimme und als sie Augen aufschlug, sah sie in Bernds. „Na du“, meinte er, „es ist schon Samstagvormittag, meinst du nicht, dass wir schnell noch einkaufen sollten und dann nach Hause?“ Als Claudia aufstand, merkte sie, dass der Tail immer noch in ihr steckte und sie sah ihren Mann an. „So?“, meinte sie fragend und deutete auf ihre Sachen, was ihn zum Lachen brachte. „Nein“, gab Bernd von sich, „ich dachte an das hier“, und hielt ihr einen langen Mantel hin, der aussah wie einer von Matrix, nur aus Leinen. „Aber lass die anderen Sachen weg“, meinte er, „ich möchte dich nur so mit Tail darunter wissen.“ Claudia wurde erst kalt, dann heiß, als sie in den Mantel schlüpfte, ihn zuknöpfte und den Gürtel enger zog. „Das ist so furchtbar geil“, gab sie von sich und das war es auch.

Epilog: Die Doppelkopfabende wurden ab diesem Freitag völlig andere und die Kneipe war dann geschlossene Gesellschaft. Es wurde nie langweilig und auch andere Freunde und auch Fremde, die zufällig vorbeikamen, beteiligten sich schnell an den Spielen.

Aber ob das hier berichtet wird, nun das überlasse ich nun einmal dem ‚Auftraggeber‘, der sich das hier gewünscht hatte.

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Da ich nun auch nicht weiß, ob und wo diese Geschichte veröffentlicht wird, nun da mache ich es wie immer. Ich freue mich auf Kritik und Kommentare und verbleibe

mit einer Verbeugung, Ihr / euer BlackDagger

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