Jetzt hatte ich mich mit allen Konsequenzen entschieden.
Mein Lover hatte mich freigegeben. Aber als ich wieder aufblickte und sah, auf welche Art und Weise sich die anderen Rüden mir näherten, hätte ich eher gesagt – zum Fraße vorgeworfen.
Eins war klar: Die Leberwurst war alle. Das Glas irgendwohin verschwunden und es konnte nur noch ums Ficken gehen. Dieses Junggesellenrudel hatte wahrscheinlich schon lange nicht mehr gefickt. Ich war von dem Schäferhund in das Rudel aufgenommen worden und damit das Flittchen der Kompanie.
Mein Wunsch wurde wahr. Aber man soll mit seinen Wünschen vorsichtig sein. Ich bekam jetzt eine Gänsehaut vor Angst, denn die Hunde sahen sehr aggressiv aus, knurrten und bellten. Und meine Angst rochen sie auf jeden Fall. Denn sie wurden mutig und wie aus dem Nichts sprang einer auf mich auf.
Er war wesentlich schwerer als der Schäferhund, ein Mastiffmischling mit bestimmt 100 kg, erkannte ich, als ich mich umdrehte. Er bellte mich wütend an, klemmte meine Hüften zwischen seine Vorderläufe und traf mit einem aggressiven Stoß direkt ins Ziel. Der Schäferhund war der Leitwolf, weil er der Schlaueste war, nicht der Stärkste. Aber dumm fickt gut.
Zum Glück war ich schon gefickt worden und dementsprechend nass. Wenn er der Erste gewesen wäre … Sein Schwanz war im Nu groß, das heißt sogar größer als der vom Schäferhund. Seinen Knoten knallte er rein und raus und spritzte mich dabei voll mit seinem heißen Samen. Innen wie außen verteilte er so viel Samen, dass mein gesamter Unterleib nass war. Dazu kam sein Sabber über meinen Kopf und die Schultern. Ich spürte ihn durch den Stoff.
Er war ein Anfänger. Ich hab ihn wahrscheinlich entjungfert. So schnell wie er mich nahm und fickte, so schnell war er auch wieder weg. In seiner Hektik riss er mein Kleid kaputt – er hatte direkt in den Hüftausschnitten gestanden und ich hörte nur das eindeutige Geräusch. So viel Kraft in einem Wesen. Jede Frau, die harten Sex sucht, wäre hier richtig gewesen.
Und das war der Startschuss für alle anderen. Immer wieder hatte ich einen Schwanz in meiner Fotze. Die Krallen verletzten mich und jeder wollte ein Stück von der Beute. Sie liefen über mich weg, sprangen auf mich drauf, spritzten ihr Precum auf mich, leckten immer wieder Sperma aus dem Loch und benutzten mich als ihre Hundeschlampe.
Alles tat mir weh. Ihre Krallen zerrissen mein Kleid und auch meine Haut. Irgendwann kippte ich auf die Seite. Aber das war kein Grund, dass die Meute aufhörte. Da meine Beine angewinkelt waren, fickten sie mich so weiter. Immer wieder hatte ich einen Schwanz in meiner Fotze.
Endlich konnte ich mich auf den Rücken drehen. Ich schloss die Beine, denn ich war wirklich am Ende. Aber ich war jetzt eine Hundeschlampe und mein Wille war egal und um mir das eindeutig klarzumachen, nahmen sich zwei von den Kötern meine Fußgelenke zwischen die Zähne und zogen meine Beine auseinander. Ich leistete diesem Missbrauch keinen nennenswerten Widerstand. Es war eindeutig, dass sie sonst tiefer gebissen hätten. Träume sind halt miese Ratgeber.
Jetzt hatte meine Fotze die richtige Höhe für die kleinen Hunde. Langsam versank ich in eine Art Trance und trotzdem merkte ich, dass kleine Hunde nicht unbedingt kleine Schwänze hatten. Ich wurde weiter benutzt. Zum Ende gelang es sogar einem der kleinen Racker, sich mit mir zu verknoten und in großen Schüben sein heißes Sperma in mich zu pumpen.
Endlich, nach unserer Trennung, hatte ich so etwas wie eine Pause. Ich rollte mich gedemütigt heulend zusammen und stellte mich meinen Gefühlen. Mein gesamter Körper war mit Wunden übersät und nass. Mein Kleid war nur noch ein Fetzen, aber am schlimmsten ging es meiner auslaufenden Fotze.
Ich wollte gerade in Selbstmitleid versinken, als mir auffiel, dass mir meine Fotze gar nicht so wehtat. Ok, sie war wund. Und auch ziemlich gedehnt. Aber nicht verletzt und jetzt, wo ich meine Aufmerksamkeit auf sie richtete, stellte ich fest, dass sie bei dem Gedanken an die Vergewaltigung durch die Hunde eigene, immer neue, Säfte produzierte. So wie am Anfang, als ich mir die Vergewaltigung erträumte.
Langsam lösten sich meine Verspannungen und so etwas wie Lust begann sich zu regen. Ja, wirklich, ich wollte weiter ficken. Ich sah durch die Augenschlitze auf die Hunde um mich herum. Meine Hand bewegte sich zu meiner Muschi und griff in eine klitschnasse Fotze. Ich hob meine Hand zu meinem Mund und probierte zum ersten Mal in meinem Leben Hundesperma.
Nun ja, ich mag auch menschliches Sperma nicht. Was ich jetzt aber auf jeden Fall sagen konnte: Es machte mich geil. Männer den Schwanz zu blasen, war immer eine meiner liebsten Spielarten gewesen. Eben nur das Schlucken nicht. Mein Blick ging zu den Schwänzen der Hunde. Sie hatten die seltsamsten Farben. Dicke Adern traten hervor.
Das war der Grund für das aufregende Gefühl beim Ficken. Wie bei den Hundedildos rubbelten diese Orgasmusspender an meinen Labien. Ich wurde nervös und dann lief der Mastiffmischling an mir vorbei. Sein fast lilafarbener Schwanz hing unter ihm und ich konnte nicht anders. Ich griff zu und zog ihn unter zartem Protest zu meinem Mund. Wenn er gewollt hätte, wäre meine Hand mit einem Biss ab gewesen.
Sobald ich ihn mit meiner Zunge umspielte, wurde er ruhig und sah erstaunt zu, was ich tat. Ich wurde mutiger, nahm ihn in den Mund und sein Schwanz wurde größer. Ich fing an zu wichsen und heißes Precum schoss mir in den Rachen. Ich schluckte. Sein Knoten bildete sich. Er war so groß, dass ich ihn mit meiner Hand fast nicht umfassen konnte. Ich griff den Schwanz an der Wurzel und schob ihn so weit in meinen gierigen Mund, dass sein Knoten auf meinen Lippen lag und leckte ihn jetzt mit meiner Zunge.
Schon war sein Samen in meinem Schlund. Ich schluckte wieder. Fast alles. Es war aber so viel, dass es mir an den Mundwinkeln herauslief. Ich hatte noch nie einen Schwanz so tief genommen. Ein Wunder, dass ich mich nicht übergeben musste.
Ich ließ den Schwanz los. Der Mastiffmischling legte sich hin und leckte seinen Schwanz. Durch diesen Anblick angeheizt wendete sich das Blatt. Bis jetzt wurde ich mehr oder weniger vergewaltigt. Jetzt wollte ich ficken.
Ich ging auf alle viere und krabbelte auf die Hunde zu. Ich schnappte mir den erst besten Schwanz, den ich sah, und fing an zu blasen. Mit der anderen Hand klatschte ich mir auf meine Hinterbacken und der Hinweis wurde verstanden. Ich konnte nicht aufhören.
Schließlich war ich vor dem Schäferhund. Dem Leittier. Er ließ sich von mir umstoßen, und als er auf dem Rücken lag, stellte ich mich mit allen vieren über ihn. Ich blies seinen Schwanz, während er meine Pussy leckte. Als er seinen Knoten bildete, setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn, bis der Knoten in mir war.
Ich drehte und bewegte mein Becken. Sein Schwanz stieß gegen meine Bauchdecke, während sein Samen mich füllte. Als sein Knoten schrumpfte und ich mich endlich von ihm erheben konnte, floss sein Samen aus mir heraus und tropfte auf sein Fell. Die Sonne ging auf und ich sah, dass nicht nur ein neuer Tag anfing, sondern auch ein neues Leben.
Mein neuer Partner stand neben mir. Ich war die Leitwölfin. Mein Kleid hing in Fetzen und mein Körper hatte überall blutige Wunden. Ich hatte mir diese Position hart erkämpft. Der Samen von jedem Hund war in und auf mir. Ich löste die Kordel über meinem Kopf und rollte den Kragen herunter. Ich öffnete meinen Pferdeschwanz. Ich würde mich nicht mehr verstecken.