Die Morgenbrise spielte mit meinem Haar und die Fetzen von meinem Kleid wehten im Gleichtakt mit. Der Schäferhund und ich sahen seit einigen Minuten still auf das Meer hinaus. Ich stand leicht breitbeinig, da immer noch Samen aus meiner Fotze auslief. Der Schädel des Hundes lehnte warm an meinem Oberschenkel. Ich war glücklich und zufrieden.
Ich drehte mich um und wollte zu meinem Auto, um in mein Hotel zu fahren. Die ersten Schritte taten extrem weh, weil auch die Wunden wieder aufgingen. Der Hund folgte mir dichtauf. Es schien so, als wenn ich keinen Hund kaufen müsste.
So ging ich in die Hocke und nahm seinen Kopf zwischen meine Hände. Wir sahen uns tief in die Augen und fingen dann an, uns zu ‚küssen‘. Ich sagte ja schon, dass das Küssen anders ist als mit Menschen, aber das faszinierende dieses Mal war, dass er nicht schlecht schmeckte oder roch.
Ich hatte mich angepasst. Ich nannte den Hund jetzt seinen Namen. Er sollte Marpione – Schlawiner – heißen. Also kurz – Marpo. Er schien mich sofort zu verstehen und stupste mich genau so stark an, dass ich gerade noch meine Hände nach hinten bringen und mich auffangen konnte. Marpo nutzte diese Stellung sofort und leckte meine Fotze.
Ich streckte ihm süchtig nach mehr mein Becken entgegen. Unsere Instinkte waren schon so aufeinander abgestimmt, als würden wir uns schon ewig kennen, denn er machte nur einen Satz und seine Vorderbeine landeten neben meinen Hüften und sein Schwanz direkt vor meiner Pussy. Ich schob die nasse Spalte tief auf seinen Schwanz und er fickte in dem unglaublichen Hundetempo los.
Nur kurze Zeit später füllte wieder heißer Samen mein Inneres und mit einem zitternden Orgasmus rutschte ich von seinem Schwanz. Er bespritzte mich weiter. Als ich mich wieder beruhigt hatte, leckte ich aus Dankbarkeit seinen Schwanz sauber. Er hatte schließlich auch meine Fotze sauber geleckt und mir zwei weitere Orgasmen beschert.
Nun wurde es aber doch Zeit, die Bühne zu verlassen. Wir hatten bestimmt schon 7 Uhr und bevor die Touristen kommen …
Die anderen Hunde waren auch schon verschwunden. Nur der Mastiffmischling stand am Rand und sah uns an. Sollte ich beide mitnehmen?
Der Mastiff hatte den dicksten und größten Schwanz, aber bei Marpo war irgendwie auch Gefühl dabei und das fand ich für ein ‚Familienmitglied‘ schon wichtig. Aber ich würde gerne wiederkommen.
Also brachen Marpo und ich auf. Ich war gerade ein paar Meter in dem Canyon, als ich erstaunt stehenblieb.
Vor mir standen breit grinsend Adriano und der Fotograf. Erschrocken drehte ich mich um und wollte flüchten. Doch da stand die Tochter. Marpo knurrte. Auch er spürte Gefahr.
„Nun kommt mal runter, ihr beiden“, sagte Adriano. Ich drehte mich wieder um. „Was wollte ihr?“, blaffte ich. Marpo fletschte die Zähne. „Nun hab dich mal nicht so. Es ist alles gut. Wir wollten dir nur mal unsere Aufwartung machen. Ich erzähle dir jetzt erst einmal eine Geschichte, und danach kannst du frei entscheiden, was du tun möchtest, ok?“
Ich nickte.
„Also zunächst stelle ich uns erst einmal vor. Ich bin Adriano und hinter dir steht meine Tochter Anna. Gabriele hier ist Aktfotograf. Sein Atelier befindet sich hier am Strand. Eine große, natürliche Plattform aus Stein. Nun, ich sehe dir an, dass du sie kennst. Und an deinem ängstlichen Gesicht sehe ich, dass du auch schon weißt, was das bedeutet. Ich liebe es, mit schlauen Menschen zu tun zu haben. Ja, dort sind überall Kameras und deine Orgie heute Nacht ist aus vielen Blickwinkeln festgehalten worden.“
Mir wurde ganz anders. In was für eine blödsinnige Idee hatte ich mich da verrannt. Und was hatte ich jetzt von Sex in der Öffentlichkeit? Nicht nur ein paar Zuschauer, sondern die ganze Welt? Scheiße!
„Ganz ruhig. Nichts davon kommt an die Öffentlichkeit. Du bekommst das gesamte Material. Nicht eine Kopie für uns. Aber wir haben am PC zugesehen. Eine wirklich geile Nummer. Allerdings auch ein bisschen dumm. Sieh dich an! Überall Kratzer und Blut. Aber genug davon. Wir wollten dir eigentlich unseren Respekt aussprechen. Es war wirklich heiß. Am Anfang, als die Meute über dich hergefallen ist, hatten wir echt Sorgen. Aber dann hast du sie ja richtig abgefertigt.“ „Jetzt mal ruhig, Adriano!“, unterbrach ihn Gabriele: „Um was es hier wirklich geht, ist, ob du noch genug Reserven hast, um uns zu ficken?“
Ich war jetzt völlig durcheinander. Vor mir stand dieser charismatische Fotograf, aus dessen Badehose schon vorwitzig seine Eichel zu sehen war und daneben stand dieser Typ mit den wundervollen Augen und der hypnotischen Stimme. Ich drehte mich um und da stand die nackte 18-jährige Anna und lächelte wissend. „Du willst es doch auch!“, hauchte sie. So bescheuert dieser Satz war, so ehrlich und wahr war er in diesem Moment. Ich drehte mich zu den Männern und sagte: „Wer will zuerst?“
Da hob der Fotograf einen Schlüsselbund in die Höhe. Es war mein Schlüssel und damit auch der Schlüssel für meinen Plug. Ich wollte schon nicht mehr wissen, wie sie in den Besitz gekommen waren, da meine Fotze nur noch nach Befriedigung gierte und ging auf die beiden zu. Vor ihnen angekommen drehte ich mich um und wollte mich gerade nach vorne beugen, als Marpo mir über die Labien leckte. Es war auch schon wieder alles nass.
Trotzdem beugte ich mich und zog meine Arschbacken auseinander. Gabriele öffnete den Plug und zog ihn aus mir raus. Marpos Zunge eroberte sofort das neue Terrain. Ich stöhnte vor Lust und das war das Startsignal. Ich sah die rote Badehose auf dem Boden und schon schob sich der Schwanz, den ich schon vom Sehen kannte, langsam tief in mein Arschloch.
Marpo schien das zu gefallen, denn er schleckte fleißig weiter – kein Wunder, denn ich spürte, wie meine Fotze seinen Lieblingssaft auf Hochtouren produzierte.
Adriano quetschte sich an uns vorbei. Ich sah vor mir seine nackten Beine und als ich meinen Blick hob, sah ich direkt auf die Eichel eines harten Schwanzes. Auch Adriano war glatt rasiert. Über seine Hoden und seinem Schwanz trug er einen goldenen Penisring. Ich wusste, was er wollte. Meine Zungenspitze holte sich automatisch den Tropfen von seiner Eichel.
In dieser Stellung war ich selig. In meinem Mund hatte ich jetzt einen Schwanz. Meine Titten lagen auf dem weichen Rückenfell von Marpo und während meine Hände seinen Schwanz mit dem Knoten verwöhnten, leckte er meine Fotze. Mein Arsch war mit einem weiteren Schwanz gefüllt.
Marpo leckte so stark und schnell, dass ich, ohne dass die Männer sich bewegten, einen Orgasmus bekam. Ich konnte mich vor zittern und zucken nicht mehr auf den Beinen halten, aber Gabriele hielt meine Hüften auf seinem Schwanz fest. Als mein Stöhnen abebbte, nutzte Adriano die Gelegenheit und versenkte seinen Schwanz in meinem Schlund.
Eine Zeitlang bekam ich keine Luft. Aber Adriano wusste, was er tat. Rechtzeitig gab er mich frei und das Spiel wiederholte sich ein paar Mal.
Ein Stellungswechsel war angesagt. Gabriele fasste von hinten an meine Oberschenkel und hob mich wie eine Feder hoch. Er spreizte meine Beine. Für Marpo und Adriano war alles offen. Marpo bediente sich an meiner offenen Fotze, bis ich schon wieder einen Orgasmus bekam.
Und unterbewusst realisierte ich, dass er, wie selbstverständlich, zur Seite trat und Adriano ranließ. Der nutzte natürlich die Chance. Zwei große Schwänze im Stehen. Das hatte ich mit Anfang zwanzig schon einmal in einer Disco mit zwei Fremden gemacht.
Angetrunken hatten mich die beiden am Rand der Tanzfläche erwischt. Mein Minirock war kein Hindernis und an dem String hatten sie einfach vorbei gefickt. Nach nicht mal einer Minute war ich eingesaut und die beiden waren verschwunden. Es hatte in der gesamten Disco keiner mitbekommen. Meine Freundin hielt mich für verrückt, da sie nicht einmal 2 Meter weggestanden hatte. Erst als ich ihr auf der Toilette meinen nassen String zeigte, glaubte sie mir. Alles in allem war es nicht toll oder erregend. Eher schmerzhaft. Aber es war der Auftakt für meinen Fetisch, Fremde und in der Öffentlichkeit zu ficken.
Und 25 Jahre später ‚stand‘ ich hier. Die Gefühle waren jetzt aber ganz andere. Ich war geil, liebte das Gefülltsein vorne wie hinten. Und Marpo, der sich meinen Damm vornahm. Ich wusste, dass ich dort gerne gestreichelt wurde, aber das Lecken eines Hundes war phänomenal.
Ich kam schon wieder. Die Herren waren echte Gentlemen und ließen mich zur Ruhe kommen. Ich hatte jetzt Gelegenheit, über die Schulter von Adriano zu blicken. Denn da stand Anna und masturbierte wild ihre kleine Muschi. Ihr Kopf und ihre Brust waren tiefrot. Die Säfte spritzten, als sie in einem wunderschönen Orgasmus auf die Knie fiel. Ihre Augen leuchteten glücklich und sie lächelte mich an. Schwer atmend fiel sie auf alle viere.
Erst jetzt konnte ich den riesigen Mastiffmischling hinter ihr stehen sehen. Mein Mund ging auf, um sie zu warnen, doch Adriano legte mir seine Hand auf den Mund. Annas Schicksal war besiegelt. Die Bestie konnte das Angebot nicht ablehnen. Er nahm Anlauf und begrub das Mädchen unter sich.
Sie riss ihren Kopf hoch und schrie. Das Biest hatte direkt getroffen. Das Becken humpelte nämlich sofort los und der zarte Körper des Mädchens wurde durchgerüttelt. Sie wog vielleicht 50 kg. Das Biest war doppelt so schwer. So hatte es also ausgesehen, als ich zur Hundehure wurde. Geil.
Auch in Annas Gesicht veränderte sich der Ausdruck. Sie fing an, sich ihrem Schicksal zu ergeben und zu genießen. Ich wusste genau, wie groß der Schwanz von dem Biest war, und konnte nur erstaunt sehen, wie das zierliche Mädchen mit wachsender Begeisterung mitfickte.
Ihre Erotik steckte mich an und ich konnte nicht anders und begann auf meinem ‚Sitz‘ zu reiten. Ich stütze mich auf Adrianos Schultern ab und bewegte mein Becken auf und ab. Gabriele unterstützte mich dabei. Ich verleibte mir die zwei Schwänze mit solch einer Gewalt, Wut und Gier ein, wie das Mädchen von dem Hund genommen wurde.
Marpo leckte die Eier von meinen menschlichen Dildos und natürlich weiterhin meinen Damm. Annas Augen wurden groß, als der Knoten in ihre Muschi eindrang. Ich sah ihr Erstaunen wegen der Größe des Knotens und der Menge von heißem Sperma, das jetzt in ihren Körper eindrang und ihn füllte. Und ich sah, wie der Orgasmus kam.
Und mit ihrem Orgasmus kam auch meiner und mein letztes Fallenlassen auf meine Ficker sorgte auch dafür, dass deren Samen in mich schoss.
Als ich wieder einigermaßen bei mir war, hob mich Gabriele runter. Mit zitternden Beinen stand ich zwischen den beiden, während Marpo mich säuberte. Immer wieder schauderte mein Körper. Meine Titten und mein Kitzler standen steinhart. Meine Muskeln zuckten immer wieder unkontrolliert. Ich war ein Orgasmus-Monster. Gefangen in den endlosen Nachwehen.
„Bring mich zu ihr!“ Gabriele hob mich wieder hoch wie eine Feder, brachte mich zu Anna und setzte mich vor sie ab. Ich kniete vor ihr und hob sanft ihren hängenden Kopf hoch. Ich sah in ihren Augen das Wunder der Erkenntnis einer Hundeschlampe. Gleiches erkennt sich. Nie wieder wird der Sex wie vorher sein, wenn einmal der Knoten eines Hundes in einem steckte und er immer wieder heißen Samen in einen pumpt. Man sah es ihr an.
Verdrängt ist der strenge Geruch. Der Geschmack von seinen Küssen und der Sabber von diesem riesigen Hundeschädel, der neben Annas Kopf hechelte. Ihre Wange war vollgeschmiert, weil sie ihren Kopf immer wieder an seinen legte. Ich küsste sie und leckte ihr Gesicht sauber, wobei mich der Mastiffmischling auch immer wieder küsste.
Dann begann ich auf dem Rücken unter sie zu kriechen, bis ich ihre Fotze sah. Diese junge, samtweiche Haut. Glattrasiert, ohne jegliche Stoppel. Mit Laser? Und in ihrer stark gedehnten Muschi steckte der Knoten von dem Biest. La Bestia. Von ihren Labien war nichts zu sehen. Der Hund hatte sie hineingeschoben. Nur ihr harter Kitzler sah mich an. Er forderte mich auf, ihn zu reizen.
Und das tat ich. Ich hob meinen Kopf und saugte an diesem erotischsten Teil einer Frau. Vor meine Nase hatte ich die hängenden Bälle von La Bestia. Das sollte sein Name sein. Und ich saugte sie ebenfalls, diese haarigen Dinger. Ein geiler Kontrast.
Ich brachte Anna wieder zum Orgasmus. Und das Verkrampfen ihrer Vaginalmuskeln reizte auch La Bestia wieder zum Abspritzen. Seine Bälle verkrampften sich in meinem Mund, bis ich sie entlassen musste, weil auch Anna und Marpo nicht untätig gewesen waren. Mein Orgasmus war schön langsam. Ohne dieses Wegtreten in eine andere Dimension. Sondern ein bewusstes Wahrnehmen der Zärtlichkeiten von einem jungen Mädchen und einem Hund. Sie machten mich so glücklich, wie ich mich noch nie gefühlt hatte.
La Bestia blieb bei Anna. Dieser riesige brutale Ficker wurde unter Annas Training ein wirklich guter Liebhaber. Ich habe mich bei weiteren Besuchen in Italien davon überzeugen können. Auch ihr Vater und Gabriele freuten sich immer über meine Besuche. Mit Gabriele habe ich noch einige Fotositzungen gehabt. Mit Hunden, aber auch mit Adriano und seiner Peitsche. Die Peitsche verursachte mir wenigstens keine Narben. Jedenfalls nicht, wenn Adriano sie schwang.
Zu erwähnen ist auch noch, dass mich Gabriele in diese Falle gelockt hat. Er hat einen guten Freund, der sich gut im Internet auskennt. Sie hatten mich beim Besuch von Zoophilia-Seiten ausspioniert und mir dann die Seiten von Italienurlauben zugespielt. Mein Hotel als günstiges Schnäppchen, den passenden Mietwagen und die ruhige Bucht.
Gabriele hatte mich schon beobachtet als ich in meinem Wagen auf dem Parkplatz stand. Daher hatte er auch gesehen, wo ich meinen Schlüssel versteckt hatte. Allerdings wollte er mich nur verführen und Aktfotos von mir machen. Deshalb hatte er sich auch vor mir masturbiert.
Mit dem Ergebnis der Fickorgie mit den Hunden hatte er nicht gerechnet. Er hatte so ein Vorhaben in den Bereich der Fiktion geschoben. Er weiß es jetzt besser. Ich habe allerdings danach nie wieder mit wilden Hunden rumgemacht. Aber ich werde bei dem Gedanken und den Erinnerungen daran immer nervöser und ich befürchte, es gibt bald neue Abenteuer.
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