September und Oktober ist Oktoberfestzeit, nicht nur in München. Auch in unserer kleinen Stadt ist es Tradition geworden, dieses Fest zu feiern. Wir, das sind meine Frau Claudia (45 Jahre jung, einen Meter sechsundsiebzig groß, dunkelblond, Brust 90 Doppel D, immer komplett rasiert), unsere Tochter Elke (25 Jahre jung, einen Meter zweiundachtzig groß, Brust 85 D, ebenfalls immer komplett rasiert), und ich, Bernd (46 Jahre alt einen Meter zweiundneunzig groß, auch immer komplett rasiert, Schwanz, wenn’s interessiert, 18 × 4 cm.) Wir beschlossen uns diese Oktoberfeier-Revolution nicht entgehen zu lassen. Ich suchte also das für uns (glaubte ich) passende Festzelt aus und buchte drei Karten für alle drei Tage von Freitag bis Sonntag. Mit 200 € pro Person für die drei Tage, all-inclusive,, nicht mal teuer. Am selben Abend noch erzählte ich den beiden von den Karten, was beide vor Freude explodieren ließ. Nicht nur, dass mir Claudia um den Hals fiel, nein, auch Elke drängte sich dazu, und spürte gleich, dass ich hart in der Hose war.

Nun, ich muss dazu sagen, dass wir sehr freizügig im Umgang miteinander sind … Ok, Inzest ist das Wort dafür. Wir ficken zu dritt! Claudia mit unserer Tochter genau wie ich. Jetzt ist es raus! Und wir haben derart geilen Spaß dabei. Ich holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und Claudia ging zusammen mit Elke vor mir auf die Knie und beide bliesen meinen Schwanz. Natürlich blieb es nicht dabei und so fickten wir zu dritt in der Küche auf dem Tisch, bis ich meinen Saft in Elkes Fotze spritzte. Sofort war Claudia zur Stelle und leckte meinen Schwanz sauber, bevor sie, alles was ging, aus der Fotze ihrer Tochter saugte und dann mein Sperma in einem tiefen Kuss mit Elke teilte und schluckte.

Die Tage vergingen wie im Flug und das Oktoberfest-Wochenende stand vor der Tür. Am Freitag um 11:00 Uhr war Einlass. Elke und Claudia hatten wiesengemäß Dirndl an. Eng geschnürt hob es die Titten der beiden sehr geil hervor. BHs gab es nicht, hatte ich beschlossen und auch auf Slips und Tanga wurde verzichtet. Ich trug ein Hemd und eine Lederhose, wie es sich gehörte. Natürlich auch ohne Slip. Früh schon standen wir vor dem Zelt, das etwa für 50 bis 80 Personen ausgelegt war. Am Eingang standen Wachdienste (so glaubte ich), mit Dobermännern und Deutschen Doggen. Wir zeigten unsere Karten und eine junge Frau, Anfang 20, brachte uns zu unserem Tisch in der Nähe der Tanzfläche / Bühne.

Dort saßen schon fünf ältere Herren zwischen 60 und 80 Jahren. Freudig wurden wir von ihnen begrüßt und es gab viele Komplimente wegen meiner weiblichen Begleitung. Einer schlug meiner Frau sanft auf den Hintern und meinte: „Fesche Madeln hast du da“, und alle johlten. Auch wir lachten und Claudia nahm die Anzüglichkeit mit Humor.

Wir stellten und mit Vornamen vor, genau wie die Herren. Da war also ein Peter, der Claudia an den Hintern fasste, Chris, Carsten, Robert und Thomas.

Wir quatschten über dies und das, lachten viel und waren uns von Anfang an sympathisch. Selbst unsere Elke hatte sichtlich Spaß mit den doch wesentlich älteren Männern. Selbst als ihr Robert seine Hand aufs Knie legte und langsam ihren Oberschenkel nach oben fuhr, ließ sie es nicht nur zu, sondern schien es sogar zu genießen. Mein Blick ging rüber zu Claudia. Die grinste mich an und deutete unter den Tisch. Als ich hinsah, konnte ich es kaum glauben … Thomas hatte seine Finger nicht an Claudias Fotze … Er steckte mit drei Fingern in meiner Frau! Claudia lehnte sich zurück und genoss die Behandlung sichtlich. Ich wusste für einen Moment nichts mit der Situation anzufangen, aber mein Schwanz wurde bei diesem Anblick hart. Erneut schaute ich zu Elke und meine Verwirrung wich der Geilheit. Um das kleine Luder kümmerten sich jetzt gleich zwei der alten Säcke. Robert hatte Hilfe von Chris bekommen und was die beiden mit Elke anstellten – hier im Festzelt – war schon mehr als gewagt. Robert hatte Elkes Titten freigelegt und griff sie feste ab, während Chris sich um ihre Fotze kümmerte. Er hatte ihre Beine weit gespreizt und massierte ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, während zwei Finger seiner anderen Hand in ihrer Fotze steckten und sein Daumen in ihrem Arsch. Elke stöhnte so laut, dass auch andere Gäste es hören mussten! Und was war überhaupt mit Claudia? Die überspannte den Bogen nun endgültig, dachte ich.

Thomas hatte Claudia auf seinen Schoß gezogen und fickte sie in den Arsch, während Carsten ihr seinen mächtigen Schwanz, gut 20 × 6 Zentimeter, in die Fotze schob. Peter stand neben ihr und sein Schwanz steckte tief in Claudias Hurenmaul.

Ich schaute mich um und sah den Grund, warum keiner der anderen Gäste sich beschwerte. Auch die anderen waren munter dabei, es den anwesenden Weibern zu besorgen! Die etwa zwanzig Frauen und teilweise sehr jungen Mädchen wurden von gut fünfzig Männern sehr hart abgefickt! Anders kann ich das nicht sagen. Jede der Frauen hatte es mindestens mit zwei Typen zu tun. Jetzt wurde mir auch die extreme Bewachung klar. Das sollte natürlich nicht jeder mitbekommen.

Claudia und Elke lagen mittlerweile nackt auf dem Tisch und wurden abwechselnd von unseren fünf ‚Alten‘ benutzt. Auch von anderen Tischen kamen Typen und fickten meine Frau und meine Tochter! Ich machte also dasselbe und steckte bald in der rasierten Fotze, einer schätzungsweise sechzig bis fünfundsechzigjährigen, grauhaarigen Frau. Dann im Arsch einer extrem jungen Stute, die bestimmt mit ihren Eltern da war. So ging das eine ganze Weile weiter, bis aus einem Lautsprecher die Stimme einer Frau sagte: „Jetzt bitte ich um Bewerbungen für eine besonders, extrem geile und außergewöhnliche Bühnenshow. Die Bewerbungen werden von den Männern für ihre Frauen gemacht, die dann entscheiden, ob sie es wagen wollen! Aber ich warne vor! Es wird extrem pervers werden.“

Ich überlegte keine Sekunde und warf den Zettel mit den Namen Claudia und ihre Tochter Elke in die Wahlurne. Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis das Ergebnis bekannt gegeben wurde.

„So“, klang es erneut aus den Lautsprechern, „wir können das Freitagabendprogramm mit der Bekanntgabe der weiblichen Teilnehmenden starten. Als da währen: Die süße, heute achtzehn gewordene Biene, die heute mit ihren Eltern Torben und Helene hier ist. Des Weiteren begrüßen wir Dorothea fünfundfünfzig Jahre jung. Sie ist heute mit ihrem Mann und ihrem Bruder von etwas weiter her angereist. Dann ganz besonders liebe Gäste: Claudia, fünfundvierzig und ihre Tochter Elke, fünfundzwanzig Jahre jung. Außerdem Bettina, achtundfünfzig Jahre jung, die sich das falsche Zelt für sich und ihren Mann gebucht hatte, sich jetzt aber bei uns sehr wohlfühlt.“ Nach dieser Ansage brach erstmal ein tosender Applaus los. In dieser Zeit betraten besagte Teilnehmerinnen die Bühne. Alle waren wieder züchtig bekleidet, was sich aber schnell ändern sollte.

Die Ansagerin verabschiedete die Teilnehmerinnen und sich selbst kurz und alle verschwinden in einem kleinen Extrazelt im Festzelt. „Ihr fünf werdet gleich für euch völlig neue Sexpraktiken kennen und lieben lernen. Nachdem wir wieder die Bühne betreten, werden euch von mir die Augen verbunden und ich werde euch auf kleine Tische legen – nackt – und auf dem Bauch. Ich werde eure Beine spreizten, und mit Seilen fixieren. Eure Arme werden an den Vorderbeinen der Tische fixiert. Dann lasst euch überraschen!“ Das eben Gehörte war der jüngsten (Biene), wohl zu viel. Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Sorry, das ist mir dann doch zu heftig! Alles vor den ganzen Gästen hier im Zelt? Nein danke, da passe ich“, suchte den Spalt im Zelt und verschwand.

Die vier Übrigen unterschrieben noch, dass sie alles Kommende freiwillig machen und machen lassen. „Es wird Videoaufnahmen geben, die dann ins Netz gestellt werden würden. Von den Einnahmen werden fünfzig Prozent an euch vier überwiesen.“ Sie schauten sich alle nochmal an, nickten und gaben noch ihre Kontodaten an. Dann unterschrieben alle und das geile Abenteuer sollte beginnen.

Gabi, die Sprecherin, sagte dann: „So, jetzt alle ausziehen! Die hochhackigen Schuhe, die ihr alle vier tragt, könnt ihr anbehalten.“ Dann öffnete Gabi das Zelt und führte die Frauen zu den kleinen Tischen, die schon aufgestellt worden waren. Alle Tische standen in Längsrichtung zum Publikum. Eine nach der anderen wurde zu ihrem Tisch geführt und, wie besprochen, mit gespreizten Beinen an die Tischbeine gefesselt. Dasselbe wurde dann mit den Armen wiederholt. So lagen die vier dann bäuchlings da. Jeder der Zeltbesucher hatte freien Blick auf die Ärsche und Fotzen. Elke schaute zu Claudia rüber und flüsterte: „Ich bin so geil gespannt, ich glaube, ich laufe jetzt schon aus.“ Claudia lächelte zurück: „Mir geht’s genauso! Bin gespannt, was jetzt so Besonderes kommt!“

Dann wurde es für die vier dunkel! Gabi legte eine nach der anderen die Augenmasken an. Jetzt wurde es sehr ruhig im Zelt.

Plötzlich spürte Elke etwas an ihrer Fotze … Eine Zunge, aber anders! Bei jedem Zungenschlag schoss es ihr wie ein Stromschlag durch den Körper. Sie stöhnte und – ja, sie schrie schon fast! Aber auch Claudia kam, wie Dorothea und Betti, in diesen Genuss. Und alle drei reagierten wie Elke! Ein Stöhnen ging durch das Zelt. Jetzt johlte das Publikum, was die vier auf der Bühne gar nicht mitbekamen. Die vier hatten längst gemerkt, dass da was Tierisches vorging, genossen es aber in vollen Zügen.

Dann hörte das Lecken auf, worauf Elke und auch Claudia gleichzeitig mit einem „Nein! Bitte nicht aufhören!“ reagierten. Dann spürten beide aber, genau wie Doro und Betti, dass Pfoten auf ihren Rücken lagen. Schon stocherten Rüdenschwänze an ihren Fotzen. Na ja, bei fast allen vieren. Bei Elke, Doro und Betti klappte es recht schnell, dann steckten Hunde Schwänze in ihren Fotzen. Bei Claudia verlief es etwas anders. Der Rüde auf ihr stocherte und fand – ihre Rosette! Er machte einen Satz nach vorne und schon steckte er in ihrem Arsch. „Oh Gott“, stöhnte sie, „der Köter fickt mich in den Arsch!“, und schrie ab da nur noch unverständliches Zeug. Auch Elke und die beiden anderen waren nur noch zuckendes Fickfleisch! Das ging über Minuten so weiter. Doro war dann die Erste, die wieder Worte fand. „Was ist das?“, fragte sie ins Zelt hinein. Gabi sagte dann: „Oh, die Rüden werden jetzt ihre Verdickungen an der Schwanzwurzel, den Knoten, in eure Fotzen schieben, oder es wenigstens versuchen. Das wird euch extrem dehnen! Aber ihr werdet es genießen! Das könnt ihr mir glauben!“, schwärmte Gabi.

Da passierte es. Der Rüde auf Claudia drückte seinen Knoten in Claudias Arsch! Sie schrie auf: „Ach du Scheiße! Ist das geil!“ Auch Elke und die beiden anderen waren jetzt geknotet und genossen es sichtlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten die Rüden ihre Eier entleert und waren dann noch eine ganze Zeit über den Knoten mit den Frauen verbunden. Dann ploppte es nach und nach bei allen vieren und die Hunde konnten sich lösen. Sofort spritzte das Hundesperma aus den drei Fotzen und Claudias Arsch. Unzählige Orgasmen hatten die vier Stuten und waren jetzt sichtlich gezeichnet, ob dieser geilen Anstrengung.

Die Zuschauer im Zelt tobten und applaudierten Minuten lang! Gabi befreite alle vier wieder und führte sie wieder in das kleine Zelt im Zelt. Dort konnten sie duschen und sich frisch machen. „Das war ein voller Erfolg, meine Damen“, sagte Gabi zu ihnen. Das Video wird sich verkaufen wie warme Semmeln, das ist mal sicher. Dann gingen alle wieder ins Festzelt, wo schon wieder reichlich – jeder mit jedem – gefickt wurde.

Als Claudia und Elke Bernd entdeckten, steckte sein Schwanz grade im Maul einer hübschen Blondine mit geilen, gepiercten Titten. Hinter ihr stand ein Typ, der seinen Schwanz abwechselnd in ihrem Arsch und dann wieder ihrer Fotze versenkte. Meine beiden schauten sich das Ganze bis zum Schluss an und rieben dich dabei gegenseitig die Fotzen. Mittlerweile war es spät geworden und Gabi gab allen beim Verlassen des Zeltes noch auf den Weg: „Was im Zelt war, bleibt im Zelt! Lest dazu das Kleingedruckte auf euren Eintrittskarten. Sonst wird das echt teuer! Wir haben sämtliche Rechte erworben und sind daher allein verfügungsberechtigt! Bis morgen dann“, verabschiedete sie sich von allen.

Im Taxi nach Hause setzten wir uns alle drei nach hinten und kuschelten uns aneinander. Zu Hause angekommen flogen die Klamotten schnell in die Ecken und alle drei lagen wir im Bett. „Ich kann nicht fassen, was Mom und ich da grade mit uns haben machen lassen! So pervers! Sich vor fremden von Hunden ficken zu lassen! Schon am Anfang, das mit unseren Tischnachbarn war unglaublich! Aber das danach? Jetzt will ich mehr davon! Paps, bekommen wir einen großen Rüden? Oder zwei?“

Wir lachten und dann schliefen wir. Der zweite Tag war ja nicht mehr weit …

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